In Deutschland wird immer davon geredet , wieviel Verantwortung so ein Manager oder Aufsichtsratvorsitzender hat - in 99 % der Fälle winden sie sich aus der Haftung für ihre Vergehen heraus - das sind die wirklich assozialen Elemente unserer Gesellschaft
Um sich aus der Haftung zu winden müssten sie erst einmal grundsätzlich in der Haftung sein. Bei einer Aktiengesellschaft oder einer GmbH haftet aber in der Regel das Unternehmen selbst, nicht die Organe des Unternehmens.
Ja- in Kombination mit den kurzfristigen Aktionären keine gute Kombination, um längerfristige Umbrüche anzugehen, wie der Umstieg auf E Antrieb.Nur überteuerte 'Premiumfahrzeuge'. Und dann am Heulen, wenn der Chinese von rechts überholt. Setzen 6 VW.
Keiner hindert dich daran so einen Posten anzustreben. Warum es einige tausend Vorstände aber Millionen von Arbeitern gibt, ist dir hoffentlich klar ? Und das die Manager in erster Linie für sich arbeiten, egal wer die bezahlt, sollte sich auch rumgesprochen haben. Und wer mehr Macht hat, hoffentlich auch. Die zu erwartenden Streiks sind längst eingeplant und werden die Konzernverschlankung beschleunigen.
Ja eben, es braucht viel Arbeit sich aus alles an Verantwortung herauszuwinden. Die Verantwortung dabei. Geht da was schief, dann hat man Verantwortung. Das ist die Verantwortung.
@@walrider8073 Völlig falsche Aussage. Ein juristische Person kann grundsätzlich nicht in der Haftung sein, wie will man die VW AG auch wegsperren. Zivilrechtlich ist ein juristische Person zu Schadensersatz verpflichtet, aber Haften im Sinne des Straftrechts ist die Aufgabe eines GmbH Geschäftsführers bzw. des Vorstandes. Kommt selten vor ... aber in den USA wird der Winterkorn per Haftbefehl gesucht, aber nicht die VW AG oder einer ihrer Aktionäre als Miteigentümer.
@@EmreLism ist es die Politik die VW vorschreibt, was sie zu produzieren und zu entwickeln haben und was nicht? Ist es die Schuld der Politik, wenn 5 Milliarden lieber an Investoren verteilt werden, anstatt den Konzern zu sanieren? Ist es die Schuld der Politik, wenn VW lieber an der Abgasanlage manipuliert, anstatt in fortschrittliche Technologien zu investieren?
War lustig, aber soweit ich informiert bin, nicht ganz korrekt. Der Vorstand darf weiter Porsche fahren. Nur das Gesindel der Manager darunter nicht mehr ;)
@@axeln6743 Wenn das Land Niedersachsen Dividende bekommt, dann bedeutet das, dass es Aktienanteile von Unternehmen hat (das kann man auch als Privatperson). Sprich, die Aktien wurden mit Steuergeld gekauft. Quizfrage: Wieviel der 500 000 000 Euro gingen dann an die Steuerzahler ? (das wäre nämlich der sozialistische Ansatz)
@@axeln6743Und dabei hat sich der Aktienwert um genau den Wert abgesenkt - eine Dividende ist zu 100% erfolgsneutral. Die Bilanz von VW ist immernoch sehr gut gefüllt mit liquiden Mitteln, und bevor man in IRGENDEINER Weise über finanzielle Hilfen nachdenkt, sollen die erstmal ihre Bilanz aufbrauchen.
@@derrationaleDude Niedersachsen hat die VW Aktien nicht gekauft, sondern nach dem 2. Weltkrieg mit dem VW Gesetz bekommen. Deine Gegenfrage ist Unsinnig, außer, der Sozialismus nach deiner Definition ist auch gegen Sozialmigranten und Rentner (Ja, manche Rentner bezahlen Steuern, aber nicht die, wo man über Altersarmut redet). Oder du definierst Jeden, der was einkauft, als Steuerzahler. Dann würde aber Alles, außer Auslandshilfe, indirekt dem Steuerzahler zufließen. Ja, sogar Abgeordnetendiäten, denn die unterliegen der Einkommenssteuer. Du müsstest also erstmal deine Begriffe definieren. Im Übrigen haben auch Alle Kleinaktionäre (die Meisten in Vorzugsaktien, die kein Stimmrecht haben, sondern NUR Dividendenbezugsrecht) Geld da rein gesteckt und haben somit durchaus einen legitimen Anspruch auf Verzinsung, wie sie ihn auch bei anderen Kapitalanlagen hätte. Wieso sollen Kleinaktionäre dafür zahlen, dass VW Mitarbeiter die man nicht mehr braucht, Däumchen drehen (In der Praxis drehen die natürlich abwechseln Däumchen). Aus Aktionärssicht wäre es sogar besser, man würde die anderen VW-Marken entkonsolidieren und einzeln an die Börse bringen und VW am Ende abwickeln, als die zu viel Beschäftigten weiter durchzufüttern, denn da käme mehr bei rum als die aktuelle Marktkapitalisierung. Die VW Kernmarke ermöglicht zwar Skaleneffekte, belastet aber ansonsten den ganzen Konzern. Und Skaleneffekte sind Nichts wert, wenn man Überkapazitäten hat.
Was? Ich dachte immer kapitalistische Weisheiten sind: - Es gibt kein Systemversagen im Kapitalismus. - Reich sein ist geil, außer man ist nicht reich. - Wer nicht für uns ist, ist eine linksgrünversiffte Socke, die zuviel Sozialismus eingeatmet hat (immer diese Querdenker 🤗🤔) - Was sozial ist, regelt der Markt (was asozial ist, nicht, da systemrelevant) - Wirtschaft ohne Plan ist Planwirtschaft, Wirtschaft mit Plan auch - Keine Macht den Drogen. Wo sind meine Uppers und Downers, um diesen Sinnlosjob weitermachen zu können? - Mensch sein beginnt beim Arbeitsvertrag - Wem es nicht gut geht, ist selber schuld - Ihr Sektenjünger, es wird Milch und Honig fließen. Papi, was ist denn das Rote da in der Milch? Das mein Kind ist der Held der Arbeit-Orden. - It´s the money stupid! - Da springt kurzfristig Geld raus! - Gute Idee! - Hauptsache Angst, die muss auch nicht German sein - Wenn alle kapitalistischen Stricke reissen, greifen faschistoide Selbstschutzmechanismen (bewährt seit 1929) - Selbstzweifel outsourcen Richtung Politik und Gesellschaft - Mehr ist nicht genug - Endloses Wachstum wie beim Krebsgeschwür
22 Milliarden Gewinn letztes Jahr, 5 Mrd. Gewinn im ersten Quartral dieses Jahr - ja, das ist schon ne krasse Krise. In Bangkok einen Luxustower bauen, neue Fabriken überall anders - aber in Deutschland ist der Konzern in der Krise. Märchenstunde.
@@gugenmaul6713 wer wurde denn betrogen? Der Kunde? Der sich allen ernstes für Schadstoffe interessiert? Mach dich nicht lächerlich 🤣 Vor derm Dieselgate war es bei sämtlichen Herstellern normal die Werte Softwareseitig zu pimpen. Es hat auch absolut niemanden interessiert. Bis zu dem Moment an dem klar war, dass man dafür Geld bekommen kann. Dann waren aufeinmal 400 Millionen Experten in Deutschland unterwegs.
Ich glaube wir können alle sehen dass die Elektroautos die die deutschen bauen absichtlich nicht so gut aussehen wie der in Benziner Pendants egal beim Golf oder beim Mercedes sie sind alle etwas hässlich geworden und ich denke das ist Absicht denn man wollte diese Technologie nicht pushen
Vielleicht sollte man das machen. Ganz sicher wäre es auch besser, wenn sich Politiker mit dem Fachwissen von Oliver Welke aus der Wirtschaft raus halten. Was soll schon passieren, wenn eine Grüne Autofeindin im Aufsichtsrat rumsitzen darf? Man kann die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft nicht zu den mit Abstand teuersten der Welt machen und dann erwarten, dass hier E-Autos zum Einsteigspreis produziert werden können. Jeder durchschnittlich begabte Drittklässer würde das verstehen, unser sogenannter Wirtschaftsminister offensichtlich nicht.
Warum sie den E-Up ersatzlos gestrichen haben ist unverständlich, genauso wie die Clone von Seat und Skoda. Das wäre noch heute ein günstiges solides E Auto gewesen
Da ist was dran. Es kommt aber zum glück ein bezahlbarer und richtig gutes E Auto von VW mit dem ID 2. Aber leider ist der immer noch nicht da und dauert noch etwas. Das Auto hätte längst auf dem Markt sein müssen. Ich glaube einfach da so viel Stimmungsmache im Land war und ist, gegen Elektro, haben die sich zu lange Zeit gelassen. Jetzt müssen die Batterien zukaufen wodurch die Autos im allgemeinen viel zu teuer sind und sie deswegen kaum verkauft werden. Einfach so dumm alles, aber der Deutsche Bürger ist mittlerweile auch nicht mehr einfach, wenn es um wichtige Veränderung geht. Da kriegen wir deswegen in Zukunft noch richtige Probleme. Und jetzt lassen sich 20% auch noch von rechten Populisten blenden..
weil dicke große auto für mehr verkauft werden können und somit mehr gewinne bringen (siehe usa und deren big pickup wahn) heut kauft ja eh koum bis keine ein auto die meisten auto werde abbezahlt und schon wieder verkauft bevor sie abbezahlt wurden
Weil VW es musste. Das Fahrzeug entspricht nicht den IT Sicherheitsstandards und musste deswegen eingestellt werden. Aus gesetzlichen Gründen, nicht weil VW das wollte...
Das mit den Dividenden auszahlen kurz "vor" einer Krise ist ja Standard... und danach soll die Belegschaft leiden oder fließen Steuermilliarden! Wie lange noch soll die Masse für so wenige zahlen?
Ich denke (auch wenn es für Betroffene Mist ist) aber schon das wenn man ungefährt halb so effizient arbeitet wie der Rest der Branche eventuell „Optimierung“ (also auch Entlassungen) etwas sind das perspektivisch kommen muss. Es ist schon irre wie effizient mittlerweile moderne Fabriken Autos fertigen und wieviel Mitarbeiterstunden VW rein steckt je Auto. Würde da vergoldete Hochqualität rauskommen: toll. Aber viele Basis Ausstattung VW‘s sind halt eher abschreckend was die Qualitatsanmutung angeht. Also man peoduziert teuer und kompliziert Plastikbomber?!? Das wird sich nicht durchsetzen können ohne ganz viel Markenliebe.
Eine Dividende wird aufgrund eines Vertrages indem die Bedingungen für die Dividende formuliert sind am Ende des Wirtschaftsjahres gezahlt. Ihre Andeutung "auszahlen kurz vor einer Krise" zeigt, das Sie entweder ein Hetzer sind oder schlicht keine Ahnung haben. Im übrigen sollen auch sehr viele VW MItarbeiter Aktien von VW besitzen. Und welche "Masse" bezahlt für so wenige?
@@relaxedtriathlon7095 ich kenne einige, die bei VW aufgehört haben. Sie verdienen zwar jetzt weniger aber sind ausgeruhter und glücklicher. Andere "ziehen" es durch, weils halt gutes Geld gibt, aber wirklich glücklich erscheinen mir da viele nicht. Also "mehr" Geld ist nicht immer auch besser... Man sollte halt genug haben ohne Existenzängste haben zu müssen... und wenn da einige wenige immer mehr Geld abziehen, stimmt etwas ganz gravierendes im System nicht.
@@relaxedtriathlon7095 Ach willst du auch wegrationalisiert werden? Man sollte immer an der richtigen Stelle den Ast absägen sonst fällt man herunter! Hochmut kommt vor dem Fall! Andere Automarken können günstigere Autos anbieten, aber VW wohl nicht und außerdem steht VW für Völlig Wertlos!
@@patrick4247 Stimmt, selbst Obdachlose stellen sich am Abend vorher an der langen Schlange an, wenn Apple ein neues iPhone rausbringt. Bei VW hat das bisher vermutlich noch keiner gemacht.
Die VW-Gruppe hat jahrelang die Zulieferer ausgesaugt. Ich habe die Auditoren und Einkäufer von VW als sehr arrogant kennengelernt. Uns wollten die die 40 Stundenwoche ohne Lohnausgleich als Kostenpotential vorschlagen, um den Preis zu senken. Kein Mitleid mit VW.
Hab vor 15 Jahren meine Ausbildung bei einem Automobilzulieferer gemacht (mittlerweile insolvent haha). VW war der schlimmste Kunde. Aggressive Preisverhandlungen und haben sich dann auch nicht an die Vereinbarungen gehalten und ständig pauschalen gekürzt. Hat so viel Arbeit gemacht wie alle anderen OEM zusammen.
@@Vannaysa Ist halt Marktmacht, machen die anderen nicht anders. Gerade BMW, wenn du so einen aufgeblasenen, bayerisch fluchenden BMW‘ler am Telefon hast, wünscht du dir den VW‘ler den man wenigstens versteht😂
@@OKKK-wu2rf Daimler und BMW sind von der Firmenkultur lang nicht so übel wie VW. Die Einkäufer und Auditoren waren von denen weitaus angenehmer. Übelste Sorte war Boschauditoren.
Das Problem bei VW und anderen großen deutschen Unternehmen ist die überdimensionierte Bürokratie, ernährt von Tausenden mitarbeitern deren Aufgabe ist die Kosten künstlich zu erhöhen. Ich arbeite in der Automobilindustrie und bei anderen Konzernen wie Renault geht alles viel flotter und mit weniger Regelungen und Papierkram.
@ApeStimplair-et9yk Meinungen haben bekanntlich nicht unbedingt was mit Wissen zu tun! Was weißt du denn schon? Man sollte als Unternehmer preiswerte Produkte anbieten können, aber das kann VW nicht! Viele Typen haben nur deswegen einen Kopf damit es nicht reinregnet, weil sie zu BLÖD sind zum Denken!
@@janusprime5693 Wird schwer in einem Kommentar aber ich versuchs: Wirschaftswachstum sollte man mit dem Wachstum eines Waldes vergleichen. Der wächst auch über Jahrtausende weiter und weiter. Dazu gehört aber auch, das mal ein Baum abstirbt damit er für neue Pflanzen verwendet Platz macht. Und das ist genau das, was von Staat und Gewerkschaften seind Jahrzehnten bei VW verhindert wird weil dazu i.A. gehört mal ein Werk zu schließen und Leute zu entlassen. Ich könnte das ewig ausführen aber ich hoffe, der Grundgedanke ist klar auch wenn das Beispiel nicht perfekt sein mag.
Qualität kann beliebig wachsen. Bei der Quantität gibt's Grenzen. Das sehen Vollgas-Kapitalisten aber anders. Die Mitläufer raffen's nicht, bis sie unter die Räder kommen. Die großen Spieler, die bis zum Crash die Regeln machen, haben ihr Rettungsboot voll Geldsäcke längst bereit stehen. Leider lernt die Menschheit nicht daraus. Früher war's Übersichtlicher. Wenn der Sonnenkönig zu weit gegangen ist, hat man sich mit zusammen getan und mit Hacken und Gabeln die Party beendet. Wer durchschaut aber heute noch, wo im Speck die dicken Maden sitzen? Die Weltwirtschaft ist hoch komplex. Leider.
Aktionäre würde ich ausklammern. Es wird doch immer gesagt, dass man fürs Alter selbst vorsorgen soll. Mit Aktien. Ausserdem haben Aktionäre immer das Risiko von Verlusten. Also gönnen sie diesen Menschen auch mal Gewinne.
Ingenieure die was entwickeln 😂? Bin selber so ein Ingenieur in der Automobil-Zuliefere-Branche. Das einzige, was hier zu 80% entwickelt wird, sind Systeme, Prozesse, Audits und Zertifizierungen zur gewollten immer aufgeblaseneren und immer inkonsistenter werdenden Administration."Dem" Chinesen (und teilweise auch Tesla) geht sowas rectal vobei. Aber hey, was soll ich mich aufregen, ich bekomm die ganze Woche Wochenshow-Satire...zumindest bis es uns/mich dann irgendwann bestimmt auch erwischen wird. Dann komm ich zur Wochenshow und werd erst mal Satire-Audits einführen 😋.
Du hast recht, das Produkt ist wurscht aber die Zettel dahinter sind wichtig. Außerdem ersetzt man dadurch auch den Zufall durch den Irrtum. Deutsche Krankheit. Wenn am Klo die Verfahrensanweisung nebst Iso Zertifizierungen fürs Scheißen fehlt, dann gehts in die Hose.
@@derkoonig8759 Keine Angst, mach ich bestimmt nicht, aber deine Drohung lässt mich kalt. NICHTS ist schlimmer als die billigen plasto-mechanischen Ratter-Maschinenpistolen aus China vom Kirmes-Spielzeugstand, DIE DER LIEBE PATENONKEL MICHAEL ANGESCHLEPPT HAT.... 🤯😁
Deutschlands Autos waren hauptsächlich für die Otto-/Diesel-Motoren und teilweise Fahrwerk/Getriebe bekannt. Beides Teile, die es beim E-Auto gar nicht gibt. Die Chinesen sind seit jeher für Elektrotechnik bekannt. Insbesondere Akkus. Das ist genau das Bauteil, mit dem ein Elektroauto steht und fällt. Für den Laien mögen Elektroautos und Verbrennerautos ähnlich aussehen, weil beides 4 Räder hat. Aber das ist so wie von einem Pianisten zu erwarten, dass er auch gut Violine spielen kann. Wir hatten unsere Phase in der wir den Automarkt dominierten, aber die ist jetzt vorbei.
Das sieht man eher, wenn man einmal über die letzten Jahre verfolgt, welche Produkte oder Firmen in Deutschland Innovationspreise gewonnen haben. Das sind dann nicht die Innovationen, die das große Geld machen, sondern eher ein Getriebe, das nach jahrelanger Entwicklungsarbeit im Promillebereich noch einmal verbessert wurde, um zehnmal im Jahr für eine winzige Nische verkauft zu werden. (Aber dann ist es eine so kleine Nische, dass die Firma natürlich Weltmarktführer ist.) Der deutsche Mainstream-Ingenieur ist eben ein Maschinenbauer und die Welt wird hier immer noch aus der Maschinenbauperspektive gesehen, obwohl die Welt sich längst verändert hat.
Zum Thema Dividendenzahlung an die Aktionäre wurde der Vorstand übrigens mehrfach aus der Belegschaft befragt. *Nicht einer* hatte die Eier, darauf einzugehen. Wahrscheinlich, weil sie selbst wissen, wieviel davon in ihre eigenen Taschen gehen.
Es geht auch um Profitabilität und nicht um Liquidität. Autokonzerne haben Cash ohne Ende aber wissen aktuell nicht was sie damit machen sollen um mehr zu erwirtschaften. Es an nicht benötigte Mitarbeiter zu zahlen, damit die rumsitzen ist halt nicht wirtschaftlich
@@DieterMaier-r6k Ja.. nur leider nich bei der Verarbeitungsqualität. Tja schade Schokolade, aber auf den Titel "Technologieführer" kann man sich ordentlich einen Hobeln, während man sich in den Spaltmaßen seines Model S verläuft
Die Großaktionärsfamilien Porsche und Piech haben über zwei Milliarden bekommen. Da siehst du mal wieviel Autos die am Band zusammengeschraubt haben...😂😂😂
Da hat sich ja mal die deutsche Ingenieurskunst und die technische Weitsicht mit Laufblinker, durchgehendes Lichtband vorne und hinten und das Beste von Allen: Begrüßungsanimation der LED Beleuchtung beim aufsperren. Bravo an die Manager die das als Zukunft erachtet haben.
Bei dem einzigen erfolgreichen E-Auto des VW-Konzern (SEAT CUPRA Born) ist tatsächlich vor einigen Monaten die Farbe rot aus dem Angebot gefallen. Es war die letzte wirkliche FARBE zwischen den übrigen Matschtönen der Marke.😡
„Ganz gut“ im Vergleich zu was? Ich hab einmal den Fehler gemacht, einen aktuellen ID3 für die Langstrecke zu nehmen. Das Ding lädt so langsam, da bin ich zu Fuß schneller.
Der Preis kommt halt immer noch vom Akku, ist bei anderen Hersteller nicht groß anders dass sie zum Verbrenner Äquivalent zu teuer sind. VW ist bei den Elektro Neuzulassungen aber immer gut dabei und generell beim Umsatz viel, viel besser als alle anderen. Deshalb mach ich mir da nicht so Sorgen und nächstes Jahr soll ja der ID.2 kommen, das sollte Einiges ändern.
Das war keine böse Strategie von VW, sondern feine EU Rechtssprechung. Cybersecurity Anfoderungen, Fahrassistenz-Pflichtausstattung etc. Wenn ein Up dann EU konform ausgestattet ist, kostet er 25000€. Dann schreien auch alle "Was! Das muss doch für 1500DM gehen!!!111elf" Deshalb sind ja auch Opel Adam, Citroen C1, Smart Fortwo etc ausgestorben.
@@austinflowers8062 besser gar keinen bezahlbaren Kleinstwagen anbieten. Wohin soll die Taktik führen? Ah, okay, Stellantis schafft das für Europäische und US-Marken... Liegt dann wohl an dem niederländischen Firmen-Sitz?
Die neuen VW Elektroauto (ID 7 und ID 3 mit neuen Motor) sind schon echt überraschend effizient geworden und Software ist auf jeden Fall benutzbar, aber sie sind halt zu teuer.
@@taitl4830 Schau bei den billigen chinesischen Autos auf die Ladekurven! Die sind unterirdisch schlecht (schlechter als bei VW, und das will was heißen). Damit lädst du etwa gleich lang, wie du fährst.
Und was ist draus gewurden? Entweder du gehst mit der Zeit oder gehst mit der Zeit. Der gestrige Wilhelm hat sich für Zweites entschieden. Aber das hatte auch noch andere Gründe. Hat halt aufs falsche Pferd gesetzt. 🤔
Oder die zahlen dem Beratungshonorare in Millionenhöhe für den Aufbau ihrer Solar- und Windkraftanlagen. Alleine Saudi-Arabien investiert 40 Mrd. Dollar pro Jahr in den Ausbau der erneuerbaren Energie. Bei 36,9 Millionen Einwohner sind das mehr als 1.000 Dollar pro Jahr und Einwohner. Der durchschnittliche Strompreis pro Jahr liegt in Saudi-Arabien bei etwa 0,048 Dollar pro kWh. Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Haushalt in Saudi-Arabien etwa 168 USD pro Jahr für Strom ausgibt, bei 5,5 Millionen Privathaushalte. Das sind Einnahmen von 924 Millionen Dollar bei den Privathaushalten. Natürlich gibt es auch Unternehmen, die ebenfalls Strom verbrauchen. Aber eins ist klar, das Budget für die Investitionen in erneuerbare Energien ist sehr viel höher als die über die Stromrechnungen einnehmen. Und doch investieren die stolze 40 Mrd. Dollar pro Jahr in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das neue Solarkraftwerk in Saudi-Arabien bei Mekka soll insgesamt 200 Mrd. Dollar kosten und bis 2030 komplett fertig sein.
Anfangs dachte ich, es wird nur die auf das verschlafene E-Auto Zeitalter als Ursache eingegangen. Der Einspieler hat es aber durchaus relativ gut zusammengefasst, dass mehrere Ursachen das Problem sind. Kleine Anmerkung noch: Da ich oft in China bin, schätze ich ein, dass die Deutschen Modelle unter den Verbrennern noch relativ beliebt sind. Gerade in den nördlicheren Regionen, wo es über lange Zeit im Jahr bitter kalt ist, sind Verbrenner noch beliebt. Das E-Auto Geschäft dort ist jedoch nahezu verloren.
Erst, wenn VW den Besitzer wechselt (BYD?) und den Konzern entschlackt, wird die Marke wieder an Bedeutung gewinnen. Wir haben gute Ingenieure, BYD hat gute/günstige Arbeiter. Die zu erwartenden "Arbeitskämpfe" werden den Prozess beschleunigen. Was hier verschwiegen wurde, sind die Betriebsrenten und die Arbeitszeitkonten, die ebenfalls hohe Kosten erzeugen. Werden spannende Konkursverhandlungen.
Dumm nur, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der Neuzulassungen in China E-Autos sind und in 3 Jahren wahrscheinlich wie in Norwegen gar keine mehr nachgefragt werden.
"Das E-Auto Geschäft dort ist jedoch nahezu verloren." Wer hätte das auch gedacht, wenn man Jahrzehnte verschläft 😅 Vor nicht all zu langer Zeit, sagte doch selbst der BMW Chef, dass Elektro nur eine Randerscheinung ist.... Kommt mir vor wie unser damaliger Kaiser in Bayern, der sagte auch mal, dass das Automobil wieder verschwindet, weil Kutschen und Pferde viel effektiver sind 😂
@@syrocoo1 Die Gegenseite rechnete mit dem baldigen und völligen Verschwinden von Kutschen und Pferden, weil dann nicht mehr so viel Pferdemist überall rumliegen würde.
@@battybark8640 verschlafen is verschlafen und immer im gestern leben können wir ja auch ganz gut. Vllt wollten die manager, wie unsere politiker erst jahre lang diskutieren 🫣
@@Delfin100Da sieht man, wie schlecht Sie informiert sind. Es gibt mittlerweile mehr Ladestationen als Tankstellen. Die Ladestationen sind derzeit nur zu rund 10% ausgelastet. Vor 3 Jahren musste ich noch die Ladeplanung nutzen, wenn ich in den Urlaub fahre, jetzt suche ich erst eine Ladestation wenn der Akku unter 20% gefallen ist und es gibt ganz bestimmt eine im Umkreis von 5- 10 km.
Die deutsche Politik und Industrie haben jahrelang wichtige Entwicklungen verschlafen. Und damit geht es munter weiter. Während Länder au der ganze Welt Milliarden in ihre Wirtschaft investieren, halten wir weiter daran fest, uns kaputtzusparen.
Nein Julian, das liegt in allererster Linie daran, dass wir Deutschen Innovationsfeindlich sind wie kein anderes Land. „Brauche ich nicht, hab ich immer schon so und so gemacht“. Lesen Sie doch mal die Kommentare hier drunter, was da alles stumpfsinniges und gelogenes über E-Autos steht. Von mir aus können wir Deutschen ja weiter am 150 Jahre alten Verbrennungsmotor hängen und krampfhaft versuchen, das europaweit festzuhalten. Wir dürfen uns nur nicht wundern, dass wir rechts und links von wirklich allen anderen Ländern überholt werden. Weil die die Zeichen der Zeit erkannt haben, und nicht alles, was irgendwie entfernt mit „Klimaschutz“ in Verbindung gebracht werden könnte, als „ideologiegeführte Grüne Öko-Diktatur“ verteufelt wird. Hören wir doch endlich mal auf ständig die Politik für alles verantwortlich machen zu wollen und fangen erstmal bei uns und unserer eigenen Geisteshaltung an.
Fairerweise muss man sagen, daß die Industrie - und speziell die Autoindustrie - starken Einfluss auf die Politik genommen und somit die E-Mobilität in Europa ausgebremst hat. Damit sank der Druck, innovativ(er) zu sein und hat viele Jahre wirklich gut funktioniert. Das hat die chinesische Regierung dummerweise so gar nicht interessiert...
Ja, das ist einer Wirtschaft schließlich nicht zuzumuten, dass die selber in sich investiert (Stichwort Schulungen und Fortbildungen, Kürzungen an allen Ecken und Enden, Investitionsstau, Produktion fahren auf Substanz, Arbeiten an autarker/teilautarker Energieversorgung Fehlanzeige, Personalabbau etc.). Also dieser Sozialstaubsauger genannt Wirtschaft ist schon beeindruckend. Sagt ein Wirtschaftsunternehmen zum Anderen. Hast Du schon gehört, andere Länder pumpen massiv gesellschaftliche finanzielle Rücklagen in die Wirtschaft, haben geringere Energiekosten, Umweltauflagen und Arbeitsschutz ist auch bei weitem nicht so teuer und aufwändig. Boah geil. Da müssen wir hin zum Schnorren. Und wenn es nix mehr zu Holen gibt? Dann ziehen wir weiter.
Für das Jahr 2023 Volkswagen Mitarbeiter : ca. 675 800 Toyota Mitarbeiter : ca. 379 000 Volkswagen produzierte Autos : 8,5 Millionen Toyota produzierte Autos : 10,2 Nillionen
Das zeigt das die Japaner offensichtlich Produktiver/Effizienter Arbeiten. VW leistet sich halt auch einen gewaltigen Wasserkopf an B*llshit Jobbern. Da gibt es Frauenbeauftragt, Compliancebeauftragte, Nachhaltigkeitsbeauftragte, Genderbeauftragte, Pupsbeauftragte, Beauftragte für Beauftragt von Beauftragten.... und dann wundert man sich das einem die Kosten davonlaufen und man nicht mehr Wettbewerbsfähig ist...
@@amcglobalmedia Klar sagt das was aus. Das Ergebnis zählt. Wer nix zukauft und damit schlechte Ergebnisse einfährt, ist schlechter als jemand, der viel zukauft und gute Ergebnisse einfährt. Zumal VW bestimmt genauso viel oder sogar mehr Zukauft als Toyota-
@@tomb.4171 Es wurde die Mitarbeiterzahl gegenübergestellt. Wer viel zukauft hat weniger Mitarbeiter. Das sagt aber nichts darüber aus wie profitable ein Unternehmen ist.
kann es sich auch immernoch. Telsa wird technisch niemals soweit kommen wie VW heute ist. Und die Chinakisten die reihenweise explodieren erzählen genug von sich selbst.
E-Autos gibts quasi seit der Erfindung des Autos und sie hatten gerade am Anfang sogar ein größeren Marktanteil. Auch in den 70er und 80er Jahren gab es da schon jede Menge Vorstöße. Ist jetzt nicht so als müsste man da Visionär für sein und es ist auch nicht überraschend dass China da einen deutlichen Vorsprung hat. Man sieht ja hier in DE wie aktuell wieder alle meinen die Technik sei nicht ausgereift etc... Das liegt halt daran dass sie die letzten 140 Jahre vernachlässigt wurde und wir jetzt wieder die gleichen Fehler machen. Am Ende fahren dann hier auch alle mit China E-Autos rum und unsere Hersteller schaffen sich selbst ab.
Interessant ist hier, wieso Tesla entstanden ist. Da war Elon Musk noch nicht dabei. Zwei Typen aus dem IT-Sektor war die rasante Entwicklung bei den Akkus in ihren Notebooks aufgefallen und denen war daher klar, dass das der Umbruch in der Automobilindustrie sein könnte. Damit war die Idee für Tesla geboren.
Die Doku "warum das elektroauto sterben musste" zeigt es sehr gut. Das Elektroauto wurde nicht vernachlässigt sondern aktiv verhindert. Genauso wie mit GROWIAN die Nutzung von Windkraft verhindert werden sollte. Man hat das Ding mit Absicht so schlecht gebaut, damit jeder glaubt Windkraft funktioniert nicht.
Naja, hier gab es 2 grundlegende Indoktrinationen: 1. Diesel ist das Beste was gibt. 2. Gasheizung ist das Beste was gibt. Das sieht man auch ganz gut an vielen der älteren Jahrgänge, die es einfach nicht schaffen sich von der Indoktrination zu lösen.
E-Autos sind eine ganz individuelle Geschichte, die in jedem Land anders angenommen wird. Da kommt es nämlich nicht auf das Auto an sich, sondern die "zuarbeitenden" Dinge. Warum sind in Norwegen E-Autos erfolgreich.? Weil erstens das jährliche Durchschnittsgehalt!! Norwegens bei fast 100.000€ liegt, so das sich dort viel mehr Menschen diese Autos leisten können, darüberhinaus noch richtig Geld sparen im Vergleich zum Verbrenner, da der Strom 4ct/kWh kostet. Und last, but not least, das Land nur 5,5 Millionen Einwohner hat und somit spielend leicht genügend Ladeinfrastruktur aufgebaut werden konnte. Zudem steht durch Wasserkraft Co2 freier Strom in riesiger Menge zur Verfügung. Von all diesen Vorteilen gibt es in Deutschland nicht einen einzigen. Gäbe es sie, würde der Markt schon selbst den Verkauf von E-Autos nach oben katapultieren. Da es sie nicht gibt, bleibt der Markterfolg natürlich aus. Es werden erst mehr E-Autos als Verbrenner verkauft, wenn die Waagschale der Vorteile sich Richtung E-Auto neigt. Das wird in Deutschland aber auf absehbare Zeit nicht geschehen.
wenn man in unserer hochtechnisierten Welt heutzutage in einen VW einsteigt und die Technik da funktioniert wie bei einem nachgemachten Iphone 1 aus dem Jahre 2008, dann dürfte es bei VW doch wirklich niemanden wundern, dass keiner die Karren zu den Preisen kauft!
Sitzt nämlich jetzt gerade wieder in der Werkstatt, weil er Kühlwasserverlust hat. Bei den TDI wohl gerne der Wärmetauscher. Sagt dir aber keiner, die "Profis" finden nichts. Der wahre Profi (Meister, der auch privat gerne schraubt) hat es gefunden. Und dass da schon gepfuscht wurde (Ich war immer bei Audi selbst, soso...) Ich habe mir immer gesagt, nur Audi/VW. Das erfahrenere ich weiß es nun besser.
@@prism4365 weil der Senat /Bundesregierung für den Ausbau zuständig ist. Also Politiker, nicht Manager eines Autokonzerns. Ein E-Auto in meiner Wohngegend macht absolut keinen Sinn. Keine Chance, das Ding aufzuladen, also würde das Ding am Straßenrand vor sich hingammeln. So sieht aus.
Wo ist das Geld aus den erfolgreichen Jahren? Es kann nicht sein, dass hier wieder einmal die Allgemeinheit für die Misswirtschaft eines Multimilliarden-Euro-Konzerns einstehen muss.
In den USA. Als Strafzahlung für die Betrugssoftware. Nicht alles... Glaube aktuell haben die nur noch rund 6 Milliarden auf dem Sparbuch. (Versteuerte, liquide Mittel)
Lohnnebenkosten, Umsatzsteuern, Steuern auf den Unternehmensgewinn und wenn der Rest als Dividende an die Aktionäre gezahlt wird, dann zahlen die noch die Kapitalertragssteuer. So kommt es der Allgemeinheit zugute.
@@FrankBauer-f2g Auf der anderen Seite ermöglicht "die Allgemeinheit" auch erst den Erfolg. Dieses Fundament finanziert sich nicht von selbst. Und beantwortet die Frage auch nicht: Wo sind die Überschüsse aus den vielen erfolgreichen Jahren?
@@Drunken_Masta Berechtigte Frage. Das würde ich gerne mal an die Renter stellen. Von wegen Altersarmut, dieses gesocks hats verjubelt und verlebt und jetzt muss die allgemeinheit dafür geradestehen.
Die Arbeiten 35h pro Woche und pudern sich die Facharbeiter Hintern mit allem möglichen Benefits. Dazu gibt es viel Geld für Aktionäre. Denen geht es noch zu gut.
@@AddiWeidelchen "Die schlimmste Krise seit dem Dieselskandal" sollte passen. Wenn man es mit "des" schreibt müsste "Dieselskandal" durch "Dieselskandals" ersetzt werden. Bin aber kein Deutschlehrer...
@@bubbleeistee1761 So kenne ich es auch aber in Deutschland spielt Rechtschreibung ohnehin keine Rolle mehr. Traurig aber leider Realität. Genetiv, Dativ, Akkusativ... Alles egal... Ich lerne jetzt englisch und Mandarin. Damit kommt man besser durch das Leben...
Ich finde meinen golf 7 super, leider schon 10 jahre alt. Damals für 10k gebraucht übernommen, preis Leistung sind bei mir auf jeden fall auf gegangen. Glaube nicht dass sich das in zukunft so leicht wiederholen lässt (bei vw)😢
Der Golf 7 war so ziemlich das letzte rundum gute Auto von VW. Danach wurde an Materialien im Innenraum gespart oder die Bedien-Software war nicht ausgereift.
Das Management von Volkswagen ist eine einzige Katastrophe. Die wollten sogar den Golf aus der Modellpalette streichen und dafür alles auf die Plastikkisten ID umstellen. Die sollten sich auf das besinnen was immer schon galt: ein bisschen teurer aber dafür Qualität in der Masse
Diese teuren Mühlen mit nem Entertainment-System aus den 80'gern ? K.A. wer die berät. Es sieht fast so aus, als ob die Manager bewusst den Konzern "schlachtreif" machen, damit die Kurse ins Bodenlose fallen, damit ein Konkurrent (der die Manager dann übernimmt) die günstig kaufen können.
Wenn man sich anschaut wie vor einigen Jahren Dacia ohne großen Werbeaufwand einen beachtlichen Marktanteil übernehmen konnte - rumänische Kopien gestriger Renault-Technologie im Autoland Deutschland - dann weiß man wie sich der KFZ-Markt langfristig entwickelt. Durch Abschmelzen des Mittelstandes schmilzt auch der Markt für "Mittelstandsautos".
@@luke8661 Wenn ich das damals richtig verstanden habe (als ich vor 7 Jahren einen gekauft habe) wird da eher selten der allerneuste Motor etc. von Renault verbaut. Also nicht "die Renault Technologie ist gestrig" sondern "im Dacia landet die gut abgehangene Renault Technologie".
Unser Polo 3 Zylinder lief genau 52.000km bis die Kompression der Zylinder versagte da der bekannte Konstruktions Fehler vom Abgssystem in zerstörte. Aber VW entschuldigte sich wenigstens und verwies uns auf eine Bekanntmachung das dass Abgassystem scheiße ist .
@@bordeaux1962 ... und lief mit dem ewigen Festhalten am Käfer bzw. Heckmotorprinzip durch die Baureihen hinweg auch schon fast gegen die Wand. Weil man lange an altbewährten Dingen festhielt. Moderne, zukunfsweisende Autos wurden anderswo gebaut. Erst der Cut und Wechsel der Modellpalette brachte den Umschwung. Moderne Autos wie der erste Golf, Passat und Polo, Scirocco haben den Wolfsburgern den Arsch gerettet. Übrigens mit Unterstützung durch italienisches Design und Fahrzeugkonzepten, die erfolgreich unter anderem von italienischen und französischen Herstellern verkauft wurden.
EU sagt nein. Mindestanforderungen an Crashsicherheut +2000€ Automated emergency braking mit Fußgängererkennung +5000€ Verkehrszeichenerkennung mit Geschwidigkeitswarnung +1000€ Pflicht für automatischen Notruf +500€ (dadurch ist das Auto vernetzt) Cybersecurity Anforderung +500€ + 10 andere, die ich vergessen habe. In China und Indien gibt es Märkte für Mirko EVs aber in Europa und den USA sind die einfach aus Sicherheitsgründen illegal.
Unmachbar, unsere Regierung würde schon beim Anblick der schier unübersichtlichen Arbeit an Gesetzesrückschreibung den Heldentod sterben. Von Brüssel ganz zu schweigen!
VW = Volkswagen, irgendwie paßt der Name seit Jahrzehnten nicht mehr, denn der Grundgedanke war ja "ein Auto, dass sich jeder leisten kann", der steht nun eher Dacia zu....
Ist verrückt habe ein Kollegen der hat sich einen geholt vor 3 Wochen Vollausstattung Anhängerkupplung für 24k€ 5 Jahre Garantie und die erste Inspektion ist Kostenlos😂
Schön, wenn sie die Möglichkeit haben, das Fahrzeug wohnungsnah zu laden. In Berlin Karow , 20.000 Einwohner, 2 Ladesäulen völlig unmöglich. Danke, Bundesregierung, für nichts.
@@Delfin100tja die Bundesregierung unter der Union wollte nichts ändern, die heutige Regierung will etwas ändern, hat aber den Fehler gemacht und das Finanzministerium an einen Typen gegeben, der von Finanzen in etwa so viel Ahnung hat, wie die AfD von Demokratie.
Das ist nicht normal. Von der Technischen k her muss ein E-Auto günstiger sein. Als ein Verbrenner.Und natürlich hat es weniger Arbeitsstunden im Bauch.
Nen 30000€-Akku zu fahren, der nen Entertainment-System aus der Steinzeit hat, weiss einfach nicht, was heutzutage modern bzw. Standard ist. Die Chinesen wissen das, Korea weiss das, Tesla weiss das...
Als ich Ende 1999 das erste Mal in Shanghai war, gab es genau zwei Automarken: Die normalen Taxen VW Santana und die schwarzen (teuren) Taxen Audi 100 Typ 44. VW hat den Chinesen das Auto bauen beigebracht und sehr, sehr viele Leute (nicht nur die Manager) haben sich viele, viele Jahre die Taschen vollgemacht. Alle haben daran verdient, von wegen: "Was kümmern mich die Sorgen meiner Nachkommen?" Was die Chinesen nicht gut selbst konnten, waren die Verbrennermotoren, aber das wird bei E-Autos eben nicht mehr gebraucht!
Habe lange einen Golf Plus gefahren, war insgesamt ganz zufrieden, auch wenn zwei teure Reparaturen dabei waren. Als vor fünf Jahren ein neues Auto dran war, habe ich querbeet alles angeschaut, und mich am Ende für einen Kia Niro entschieden. Solides Auto, viel Platz, schöne Inneneinrichtung, sparsam (Soft-Hybrid), gutes Fahrgefühl, und das für 25k. Das kann VW nicht einmal annähernd. Die Zeit, wo Leute eine Marke nur wegen ihres Namens kaufen ist vorbei. VW hat den Schuss nicht gehört, und immer nur mehr vom Gleichen - bei abnehmender Qualität - geliefert, und das kann auf Dauer nicht gutgehen.
Ich fahre aktuell meinen ersten und letzter Wagen des Volkswagen-Konzerns: Begründung: Mangeldender Respekt vor dem Kunden, Grenzenlose Arroganz Stellt euch vor, in einer Nacht fällt mitten in der Pampa der Wagenschlüssel aus. Das Fahrzeug erkennt den Schlüssel nicht mehr. Bringe das Fahrzeug einen Tag später in die Werkstatt und bitte um einen neuen Schlüssel - das Fahrzeug ist etwa 5 Monate alt. Antwort: Wir müssen zuerst den Schlüssel prüfen, sonst müssen Sie den Schlüssel selbst bezahlen. Schlüssel wird von VW sofort auf Funktionalität geprüft und die Disfunktionalität festgestellt. Aber: Der Schlüssel muss erst ausgelesen werden, damit ich einen neuen erhalten kann. Neuer Werkstatttermin 3 Wochen später zum Auslesen des Schlüssels. An diesem Termin wird der Schlüssel vom Fahrzeug erkannt. Reaktion: Wenn wir jetzt auslesen, müssen Sie dies bezahlen - und einen neuen verlässlichen Schlüssel dürfen wir Ihnen nicht geben. Sparkurs. Also noch einmal in der Kurzform: Obwohl von einem Mitarbeiter von VW festgestellt wurde, dass der Schlüssel nicht verlässlich funktioniert, erhalte ich keinen neuen Schlüssel für den Fast-Neuwagen. Respektlos! Ein ausführliches Beschwerdeschreiben an den übergeordneten VW-Service blieb völlig unbeantwortet. Arrogant! Und dieser Konzern soll mit meinen Steuern unterstützt werden? Bitte nicht. Bei Tesla werden bei Rückrufaktionen zum Teil die Fahrzeuge sogar beim Kunden gewartet.
Betriebsräte, es waren die Betriebsräte. Aber ganz so Unrecht haben Sie nicht, gesponsert von den Managern. Hat damals für viel Spott gesorgt auf den ich so geantwortet habe: "Wenn unsere Betriebsräte für uns das rausholen was ein VW-Mitarbeiter am Band bekommt, dann zahle ich denen sogar den Puffbesuch in Brasilien aus eigener Tasche!"
Ich denke ich weiß schon, wer bei Volkswagen das Konto wieder auffüllen wird. Der Steuerzahler vermutlich. Volkswagen Rettungspaket. Ich seh es schon kommen.
Es werden bei Neueinstellung (Gnihihi!) einfach keine Jobgarantie mehr gewährt. Bestehende Verträge laufen aus bis zur nächsten Lohnverhandlung der Gewerkschaft.
Ich habe bis zum meinem 28. Lebensjahr in Braunschweig gelebt. Die Region ist stark von VW abhängig. Alleine im Werk in Braunschweig arbeiten 8.000 Mitarbeiter. Viele pendeln auch nach Wolfsburg oder Salzgitter. Gefühlt jeder fünfte Bekannte von mir arbeitet bei VW. Wenn man noch die ganzen Lieferanten mit einrechnet, die sich in der Region nahe Wolfsburg niedergelassen haben und natürlich ebenfalls viele Menschen beschäftigen, skaliert das ganze beträchtlich. Das wäre schon ein wirklicher herber Schlag, wenn Werke schließen.
Ich finde es in Hannover schon supernervig, dass unsere Stadt jedes Jahr ca. 3 Milliarden Euro für Dienstwagen Subventionen ausgibt. Für die Schulen bleibt nichts über. Mir fehlen da manchmal echt die Worte.
Wir haben uns vor 2 Wochen für einen neuen Citroen C-3 Benziner entschieden. Kostet inkl. Überführung knapp 16.000 Euro mit 100 PS. Ein vergleichbarer VW Polo "Life" hätte mit 95 PS knapp 25.000 Euro gekostet.😂🤣 Mehr muss man nicht sagen.🤨
Also !!! EUROPA KANN DOCH !!!Nur BRD nicht !!!! Seltsam ??? Nee es liegt zum Teil an der Ampel und den Typen da drin !!!! Baukasten hier bei uns sind verdammt hoch !!!! Wir brauchen mehr Effizienz !!!!!!
Hat Oliver da bezgl. VW wirklich "Zofftware" gesagt? Sogar mehrfach? Nun ja, was man aus Kundenresonanz so hört, zofft sie sie da wirklich oft mit VW und deren Zofftware.
Bei den Automobilkonzernen verdient der CEO das 5 fache einer LEBENSARBEItSLEISTUNG eines normalen Angestellten in einem Jahr. Also 45 Jahre lang 4.000 Brutto Gehalt pro Monat, nur eben in einem einzigen Jahr. Egal wie, das kann man nicht rechtfertigen. Vielleicht tut es ein angemessenes Gehalt von 250.000€ pro Jahr ja auch. Da könnte man ja mal anfangen mit sparen...
Ich bin kein Autonarr. Autos sind für mich reine Nutzgegenstände, die ihre Funktion zuverlässig und dauerhaft erfüllen sollen - nicht mehr und nicht weniger. Emotionen spielen dabei für mich keine Rolle. Mein Geld gebe ich lieber für andere Dinge aus, die mir wichtiger sind. Trotzdem habe ich als deutscher Maschinenbauingenieur stets Autos von deutschen Herstellern gekauft, aus einem gewissen Lokalpatriotismus heraus. Derzeit fahre ich einen Skoda Yeti, Diesel, Automatik, den ich 2014 für rund 25.000 Euro als Neuwagen (!) erworben habe. Mehr bin ich auch nicht bereit, für ein Auto auszugeben. Wie gesagt, es gibt wichtigere Dinge, für die man sein Geld verwenden sollte. Der Yeti wurde damals sogar als „Green Tec“ beworben - eine umweltfreundliche Wahl, dachte ich. Doch das stellte sich als Lüge heraus, denn auch dieses Auto war vom Dieselskandal betroffen. Die Ingenieure und Manager bei VW haben ihre Kunden betrogen. Heute, fast zehn Jahre später, hat es der VW-Konzern noch immer nicht geschafft, ein vergleichbares Elektroauto wie den Skoda Yeti auf den Markt zu bringen, das in einem erschwinglichen Preisbereich von 25.000 bis 29.999 Euro liegt. Kein Wunder, dass die Elektromobilität nicht in Schwung kommt. Wer will schon 50.000 Euro oder mehr für einen Mittelklassewagen ausgeben, nur weil er statt eines Verbrennungsmotors einen Elektromotor hat? VW zeigt, wie wenig sie den Markt, ihre Endkunden oder das Produktportfoliomanagement verstehen - ganz zu schweigen vom Bau von Elektroautos. Es ist schade, dass ein ehemals so renommierter Konzern von schlechten Managern, Aufsichtsräten und Miteigentümern in eine solche Krise geführt wurde.
VOLKSwagen waren noch nie preisgünstig. Von Anfang an nicht. Der Käfer z.B. war eher im mittleren Preissegment angesiedelt. Ausstattungs- und Leistungsmäßig bekam man bei anderen Herstellern schon immer wesentlich mehr fürs Geld. Der Golf war schon immer sauteuer zum Beispiel.
Ab 4:33, habe selber einen VW Passat (als Firmenwagen) und kann die ganzen Probleme bei den Assistenzsystemen bestätigen. Ist die Fahrspur breit und fährt der Vordermann auf der linken Seite und ich auf der rechten (mit Tempomat und Abstandsassistent) beschleunigt das Auto. Auch mit Tempomat und Abstandsassistent, wenn ich auf der Autobahn auf der rechten Spur fahre und der Vordermann abfährt und bremst, haut das Auto regelmäßig eine Vollbremsung rein. Je nach Tageslaune geht der Tempomat mal nicht, oder das Navi fährt 200km weiter entfernt, weil... weiß ich nicht. Beim einparken gehen manchmal die Sensoren nicht und manchmal zu stark, sodass eine Notbremsung reingehauen wird, da das Auto meint, dass ich zu schnell rückwärts fahre. Leder kann man die ganzen Assistenzen einfach nicht grundsätzlich ausstellen, sodass man einfach immer auf sich selber gestellt ist. Für all den Mist kostet der Passat Liste halt 45.000 Euro und der nächste (Austausch) kostet 54.000 Euro (für einen Passat!). Ohen Dienstwagenprivileg würde ich das Ding nicht fahren.
@@stefanlang1536 Ich brauche sie nicht, kriege sie aber mitgeliefert. Das einzige Assistenzsystem das ich als nützlich erachte ist der Tempomat (ohne sonstigen Schnick-Schnack)
Ich muss tatsächlich sagen, dass der Passat den ich fahre ( Firmenwagen )diese Probleme nicht hat und ich finde auch das allgemein die Qualität echt sehr gut . Aber der hat auch erst 20tsd Kilometer. Allgemein würd ich sagen, langweiliges aber robustes Auto.
Seit VW ankündigte komplett auf EVs umzustellen, war diese Pleite vorauszusehen. Nehmt euch ein Beispiel an Toyota mit der Vielfalt an verschiedenen Antriebsarten, dass es dem Konsumenten überlässt, auszuwählen und zu fahren was ihm oder ihr am besten gefällt.
Toyota hat selber schon eingestanden zu viel auf hybrid gesetzt zu haben und sind deswegen mit dem fuß in der tür hängen geblieben. aktuell kann man wunder bar alles anbieten, viele gute autos aller art. aber so werden sie nicht langfristig konkurrenzfähig bleiben während sich der markt weiter entwickelt. Gute alles könner gibts nicht
Es ist doch gut, daß soviele Fachkräfte freigesetzt werde, die wir dringend brauchen.Im Osten haben wir das Alles hinter uns. Viel Spaß bei den sinnlosen Umschulungen und bei der erniedrigenden Arbeitsuche.😂😂😂😂
@@xevo250 Nach Hause? 😂 Olaf hat doch jetzt 'nen neuen Deal mit Kenia ausgehandelt, dass wir 250 ausreisepflichtige dahin zurückbringen können und im Gegenzug 250.000 unausgebildete "Fachkräfte" bekommen.
Wir haben den ID3 jetzt 2 Jahre und bisher keine Probleme. Das Auto macht viel Spass, hat sehr viel Platz und einen krass kleinen Wendekreis. Die Assistenzsysteme funktionieren auch richtig gut. Scheinen ein Ausnahmefahrzeug zu haben 😂
Läuft nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, kannst du hacken, ungeniert." oder so. Erst billig-billig und Zulieferer drosseln, sich dann wundern, und mit Panik irgendwie aufholen. Irgendwie traue ich dem Ganzen noch nicht.
Frage: Warum geht es ausgerechnet Automobilherstellern in der super tollen EU schlecht? Antwort: Die gesetzlichen Vorgaben sprengen für die meisten Bürger das bezahlbare Preisniveau. Ob das wohl Absicht ist? Denkt mal nach. Wie gewählt so bekommen. Übrigens die Baubranche ebenfalls nicht vergessen.
@@DieNWOsiehtalles In welchem Notfall? Den, welchem man durch eigene Umstände herbeiführt, wie die Gute Dame vor dir bereits ausgeführt hat? Edit: Ich habe gerade gesehen, dass das vor dir ein Herr war. Sry
Wer weiß was der Automobilindustrie noch so einfällt. Vielleicht kommt bald der eingebaute Langeweiledetektor mit eingebautem vollautomatischen Nasenbohrer - Bluetooth-fähig. Weil der nächste Stau kommt bestimmt.
Zu geringe Margen? Fragt mal jemanden kostenverantwortlichen, der kein Jammer-Geschichtenerzähler aus dem Vorstand ist, was so ein Wagen fürs Volk in der Herstellung wirklich kostet. Und dann fragt, warum absolut alles der Dividende untergeordnet ist. Und dann fragt gleich noch Niedersachsen, warum es im System der angeblich sozialen Marktwirtschaft dabei als Mitbesitzer mitspielt.
Nicht vorzustellen, wenn die gepamperten Fließbandmitarbeiter auf dem echten Arbeitsmarkt echter Arbeit nachgehen müssten- für ein Bruchteil des Lohnes 😅
In Deutschland wird immer davon geredet , wieviel Verantwortung so ein Manager oder Aufsichtsratvorsitzender hat - in 99 % der Fälle winden sie sich aus der Haftung für ihre Vergehen heraus - das sind die wirklich assozialen Elemente unserer Gesellschaft
Um sich aus der Haftung zu winden müssten sie erst einmal grundsätzlich in der Haftung sein.
Bei einer Aktiengesellschaft oder einer GmbH haftet aber in der Regel das Unternehmen selbst, nicht die Organe des Unternehmens.
Ja- in Kombination mit den kurzfristigen Aktionären keine gute Kombination, um längerfristige Umbrüche anzugehen, wie der Umstieg auf E Antrieb.Nur überteuerte 'Premiumfahrzeuge'. Und dann am Heulen, wenn der Chinese von rechts überholt. Setzen 6 VW.
Keiner hindert dich daran so einen Posten anzustreben. Warum es einige tausend Vorstände aber Millionen von Arbeitern gibt, ist dir hoffentlich klar ? Und das die Manager in erster Linie für sich arbeiten, egal wer die bezahlt, sollte sich auch rumgesprochen haben. Und wer mehr Macht hat, hoffentlich auch. Die zu erwartenden Streiks sind längst eingeplant und werden die Konzernverschlankung beschleunigen.
Ja eben, es braucht viel Arbeit sich aus alles an Verantwortung herauszuwinden. Die Verantwortung dabei. Geht da was schief, dann hat man Verantwortung. Das ist die Verantwortung.
@@walrider8073 Völlig falsche Aussage. Ein juristische Person kann grundsätzlich nicht in der Haftung sein, wie will man die VW AG auch wegsperren. Zivilrechtlich ist ein juristische Person zu Schadensersatz verpflichtet, aber Haften im Sinne des Straftrechts ist die Aufgabe eines GmbH Geschäftsführers bzw. des Vorstandes. Kommt selten vor ... aber in den USA wird der Winterkorn per Haftbefehl gesucht, aber nicht die VW AG oder einer ihrer Aktionäre als Miteigentümer.
Mein Mitleid hält sich bei VW in Grenzen. Sie haben sich größtenteils selbst in diese Lage gebracht. Mir tun nur die Fließbandarbeiter leid.
Absolut
Eher die Politik
Aha und wie das? @@EmreLism
@@EmreLism ist es die Politik die VW vorschreibt, was sie zu produzieren und zu entwickeln haben und was nicht? Ist es die Schuld der Politik, wenn 5 Milliarden lieber an Investoren verteilt werden, anstatt den Konzern zu sanieren? Ist es die Schuld der Politik, wenn VW lieber an der Abgasanlage manipuliert, anstatt in fortschrittliche Technologien zu investieren?
@@EmreLism Oder eher die Bürger, die konstant entwicklungen, wie das E-Auto vehement ablehnen und entsprechende Politiker wählen?
Also die letzte Sequenz war der Hammer😂😂😂👏👏
Das kann ich zu 100% unterschreiben
Genauso läuft die Nummer... Idioten bestimmen was gebaut wird...
So fühle ich mich auch in einem Fahrzeug des VAG Konzern.
Dabei kommt dieses Gefühl nur wegen der Preis/Leistung auf und wegen des Abgas-Skandal.
War hundertpro eine "nachgestellte Szene" 😅
War lustig, aber soweit ich informiert bin, nicht ganz korrekt. Der Vorstand darf weiter Porsche fahren. Nur das Gesindel der Manager darunter nicht mehr ;)
Alte kapitalistische Weisheit: "Gewinne privatisieren. Verluste sozialisieren."
Das Land Niedersachsen hat 500'000'000 Euro an Dividende alleine dieses Jahr erhalten. Soviel zu Deinem Quark-Kommentar.
@@axeln6743 Wenn das Land Niedersachsen Dividende bekommt, dann bedeutet das, dass es Aktienanteile von Unternehmen hat (das kann man auch als Privatperson). Sprich, die Aktien wurden mit Steuergeld gekauft. Quizfrage: Wieviel der 500 000 000 Euro gingen dann an die Steuerzahler ? (das wäre nämlich der sozialistische Ansatz)
@@axeln6743Und dabei hat sich der Aktienwert um genau den Wert abgesenkt - eine Dividende ist zu 100% erfolgsneutral.
Die Bilanz von VW ist immernoch sehr gut gefüllt mit liquiden Mitteln, und bevor man in IRGENDEINER Weise über finanzielle Hilfen nachdenkt, sollen die erstmal ihre Bilanz aufbrauchen.
@@derrationaleDude Niedersachsen hat die VW Aktien nicht gekauft, sondern nach dem 2. Weltkrieg mit dem VW Gesetz bekommen. Deine Gegenfrage ist Unsinnig, außer, der Sozialismus nach deiner Definition ist auch gegen Sozialmigranten und Rentner (Ja, manche Rentner bezahlen Steuern, aber nicht die, wo man über Altersarmut redet). Oder du definierst Jeden, der was einkauft, als Steuerzahler. Dann würde aber Alles, außer Auslandshilfe, indirekt dem Steuerzahler zufließen. Ja, sogar Abgeordnetendiäten, denn die unterliegen der Einkommenssteuer. Du müsstest also erstmal deine Begriffe definieren. Im Übrigen haben auch Alle Kleinaktionäre (die Meisten in Vorzugsaktien, die kein Stimmrecht haben, sondern NUR Dividendenbezugsrecht) Geld da rein gesteckt und haben somit durchaus einen legitimen Anspruch auf Verzinsung, wie sie ihn auch bei anderen Kapitalanlagen hätte. Wieso sollen Kleinaktionäre dafür zahlen, dass VW Mitarbeiter die man nicht mehr braucht, Däumchen drehen (In der Praxis drehen die natürlich abwechseln Däumchen). Aus Aktionärssicht wäre es sogar besser, man würde die anderen VW-Marken entkonsolidieren und einzeln an die Börse bringen und VW am Ende abwickeln, als die zu viel Beschäftigten weiter durchzufüttern, denn da käme mehr bei rum als die aktuelle Marktkapitalisierung. Die VW Kernmarke ermöglicht zwar Skaleneffekte, belastet aber ansonsten den ganzen Konzern. Und Skaleneffekte sind Nichts wert, wenn man Überkapazitäten hat.
Was? Ich dachte immer kapitalistische Weisheiten sind:
- Es gibt kein Systemversagen im Kapitalismus.
- Reich sein ist geil, außer man ist nicht reich.
- Wer nicht für uns ist, ist eine linksgrünversiffte Socke, die zuviel Sozialismus eingeatmet hat
(immer diese Querdenker 🤗🤔)
- Was sozial ist, regelt der Markt (was asozial ist, nicht, da systemrelevant)
- Wirtschaft ohne Plan ist Planwirtschaft, Wirtschaft mit Plan auch
- Keine Macht den Drogen. Wo sind meine Uppers und Downers, um diesen Sinnlosjob weitermachen zu können?
- Mensch sein beginnt beim Arbeitsvertrag
- Wem es nicht gut geht, ist selber schuld
- Ihr Sektenjünger, es wird Milch und Honig fließen. Papi, was ist denn das Rote da in der Milch? Das mein Kind ist der Held der Arbeit-Orden.
- It´s the money stupid!
- Da springt kurzfristig Geld raus! - Gute Idee!
- Hauptsache Angst, die muss auch nicht German sein
- Wenn alle kapitalistischen Stricke reissen, greifen faschistoide Selbstschutzmechanismen (bewährt seit 1929)
- Selbstzweifel outsourcen Richtung Politik und Gesellschaft
- Mehr ist nicht genug
- Endloses Wachstum wie beim Krebsgeschwür
22 Milliarden Gewinn letztes Jahr, 5 Mrd. Gewinn im ersten Quartral dieses Jahr - ja, das ist schon ne krasse Krise. In Bangkok einen Luxustower bauen, neue Fabriken überall anders - aber in Deutschland ist der Konzern in der Krise. Märchenstunde.
Die Gewinne kommen von den VW Töchtern wie Porsche, Audi, Skoda etc. Es geht hier rein um den Mutterkonzern!!!
Sobald ein Top-VW-Manager, nur 1% weniger Gehalt oder Boni bekommt, ist schon Krise angesagt.
Sie wollen doch nur die e Auto Prämie zurück. Der niedersächsische Ministerpräsident hat es ja schon gefordert 😊
Das ist aber der Gewinn des Konzerns, also inklusive Audi, Skoda usw. Die Marke VW macht Verluste.
6setzen
Alle reden immer von einem bezahlbaren VW Elektroauto - die haben auch keinen bezahlbaren Verbrenner mehr!
Der letzte bezahlbare Verbrenner war der VW UP, Ende letztes Jahr wurde er eingestellt. Der letzte richtige Volkswagen.
vollkommen richtig. Mein verbrenner kostet auch 60.000€... 120.000 DM....mein Vater würde mich erwürgen wenn er das wüsste...
Keine Sau braucht mehr Verbrenner. Die können ruhig das doppelte kosten.
Eventuell, sollten se wieder anfangen den Käfer zu bauen xD.
@@wizardgamer1005ich wollte gerade doch den UP! Schreiben. Habe da wohl was verpasst 🙈
Ja wenn die einzige Inovation der letzten Dekade eine "Abgasschummelsoftware" ist ^^
Immer dieser niedliche Ausdruck „Schummelsoftware“ - es muß richtig heißen - Betrugssoftware!!!
@@gugenmaul6713 da stimme ich ihnen ihnen gerne zu!
@@gugenmaul6713 wer wurde denn betrogen? Der Kunde? Der sich allen ernstes für Schadstoffe interessiert? Mach dich nicht lächerlich 🤣 Vor derm Dieselgate war es bei sämtlichen Herstellern normal die Werte Softwareseitig zu pimpen. Es hat auch absolut niemanden interessiert. Bis zu dem Moment an dem klar war, dass man dafür Geld bekommen kann. Dann waren aufeinmal 400 Millionen Experten in Deutschland unterwegs.
@@KodiakHuskyArbeitest du für VW?
Nicht immer so negativ. Deutschland kann eben schon Software !
Vielleicht sollte man diesen unfähigen Managern mal das Gehalt kürzen ?!!!
Naja, mal abgesehen von den Manager Gehältern und falschen Entscheidungen, die Gehälter der Mitarbeiter sind jetzt auch extrem hoch.
die schützen einander. Umso höhere tiere die sind desto sicherer sind die
Warum kürzen die haben doch in den ganzen Jahren so viel verdient dass sie auch mal ein paar Jahre aussetzen können😁
Ich glaube wir können alle sehen dass die Elektroautos die die deutschen bauen absichtlich nicht so gut aussehen wie der in Benziner Pendants egal beim Golf oder beim Mercedes sie sind alle etwas hässlich geworden und ich denke das ist Absicht denn man wollte diese Technologie nicht pushen
Vielleicht sollte man das machen. Ganz sicher wäre es auch besser, wenn sich Politiker mit dem Fachwissen von Oliver Welke aus der Wirtschaft raus halten. Was soll schon passieren, wenn eine Grüne Autofeindin im Aufsichtsrat rumsitzen darf? Man kann die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft nicht zu den mit Abstand teuersten der Welt machen und dann erwarten, dass hier E-Autos zum Einsteigspreis produziert werden können. Jeder durchschnittlich begabte Drittklässer würde das verstehen, unser sogenannter Wirtschaftsminister offensichtlich nicht.
Warum sie den E-Up ersatzlos gestrichen haben ist unverständlich, genauso wie die Clone von Seat und Skoda. Das wäre noch heute ein günstiges solides E Auto gewesen
Sehr richtig!
Da ist was dran. Es kommt aber zum glück ein bezahlbarer und richtig gutes E Auto von VW mit dem ID 2. Aber leider ist der immer noch nicht da und dauert noch etwas. Das Auto hätte längst auf dem Markt sein müssen. Ich glaube einfach da so viel Stimmungsmache im Land war und ist, gegen Elektro, haben die sich zu lange Zeit gelassen. Jetzt müssen die Batterien zukaufen wodurch die Autos im allgemeinen viel zu teuer sind und sie deswegen kaum verkauft werden. Einfach so dumm alles, aber der Deutsche Bürger ist mittlerweile auch nicht mehr einfach, wenn es um wichtige Veränderung geht. Da kriegen wir deswegen in Zukunft noch richtige Probleme. Und jetzt lassen sich 20% auch noch von rechten Populisten blenden..
weil dicke große auto für mehr verkauft werden können und somit mehr gewinne bringen (siehe usa und deren big pickup wahn)
heut kauft ja eh koum bis keine ein auto die meisten auto werde abbezahlt und schon wieder verkauft bevor sie abbezahlt wurden
Weil VW es musste. Das Fahrzeug entspricht nicht den IT Sicherheitsstandards und musste deswegen eingestellt werden. Aus gesetzlichen Gründen, nicht weil VW das wollte...
Ja der Wille war nicht da aufgrund der geringen Marge@@bennocs
Das mit den Dividenden auszahlen kurz "vor" einer Krise ist ja Standard... und danach soll die Belegschaft leiden oder fließen Steuermilliarden! Wie lange noch soll die Masse für so wenige zahlen?
Ich denke (auch wenn es für Betroffene Mist ist) aber schon das wenn man ungefährt halb so effizient arbeitet wie der Rest der Branche eventuell „Optimierung“ (also auch Entlassungen) etwas sind das perspektivisch kommen muss.
Es ist schon irre wie effizient mittlerweile moderne Fabriken Autos fertigen und wieviel Mitarbeiterstunden VW rein steckt je Auto.
Würde da vergoldete Hochqualität rauskommen: toll.
Aber viele Basis Ausstattung VW‘s sind halt eher abschreckend was die Qualitatsanmutung angeht.
Also man peoduziert teuer und kompliziert Plastikbomber?!?
Das wird sich nicht durchsetzen können ohne ganz viel Markenliebe.
Eine Dividende wird aufgrund eines Vertrages indem die Bedingungen für die Dividende formuliert sind am Ende des Wirtschaftsjahres gezahlt.
Ihre Andeutung "auszahlen kurz vor einer Krise" zeigt, das Sie entweder ein Hetzer sind oder schlicht keine Ahnung haben.
Im übrigen sollen auch sehr viele VW MItarbeiter Aktien von VW besitzen.
Und welche "Masse" bezahlt für so wenige?
@@relaxedtriathlon7095 ich kenne einige, die bei VW aufgehört haben. Sie verdienen zwar jetzt weniger aber sind ausgeruhter und glücklicher. Andere "ziehen" es durch, weils halt gutes Geld gibt, aber wirklich glücklich erscheinen mir da viele nicht. Also "mehr" Geld ist nicht immer auch besser... Man sollte halt genug haben ohne Existenzängste haben zu müssen... und wenn da einige wenige immer mehr Geld abziehen, stimmt etwas ganz gravierendes im System nicht.
@@relaxedtriathlon7095
Ach willst du auch wegrationalisiert werden?
Man sollte immer an der richtigen Stelle den Ast absägen sonst fällt man herunter!
Hochmut kommt vor dem Fall!
Andere Automarken können günstigere Autos anbieten, aber VW wohl nicht und außerdem steht
VW für Völlig Wertlos!
Jeder kann Aktionär werden…
VW: „keiner Kauft unsere Autos“
Auch VW: „Ok, erhöhen wir die Preise“
Funktioniert doch bei Apple seit eh und je.
Nur, dass die Leute schon immer Apple kaufen, egal wie hoch der Preis. Aber das ist bei VW ganz anders.
@@patrick4247 WV ist halt nicht Luxus und hat außerdem viel zu viel Konkurrenz. Aber das raffen die halt nicht.
@@patrick4247 Stimmt, selbst Obdachlose stellen sich am Abend vorher an der langen Schlange an, wenn Apple ein neues iPhone rausbringt. Bei VW hat das bisher vermutlich noch keiner gemacht.
@@patrick4247 Nun, ein iPhone kostet auch nicht 40000
Die VW-Gruppe hat jahrelang die Zulieferer ausgesaugt. Ich habe die Auditoren und Einkäufer von VW als sehr arrogant kennengelernt. Uns wollten die die 40 Stundenwoche ohne Lohnausgleich als Kostenpotential vorschlagen, um den Preis zu senken. Kein Mitleid mit VW.
Hab vor 15 Jahren meine Ausbildung bei einem Automobilzulieferer gemacht (mittlerweile insolvent haha).
VW war der schlimmste Kunde. Aggressive Preisverhandlungen und haben sich dann auch nicht an die Vereinbarungen gehalten und ständig pauschalen gekürzt. Hat so viel Arbeit gemacht wie alle anderen OEM zusammen.
@@Vannaysa Jupp, das kenne ich zu gut.
@@Vannaysa Ist halt Marktmacht, machen die anderen nicht anders. Gerade BMW, wenn du so einen aufgeblasenen, bayerisch fluchenden BMW‘ler am Telefon hast, wünscht du dir den VW‘ler den man wenigstens versteht😂
@@Vannaysa Das kommt davon wenn auf einen operativen Ingenieur 10 Controller und 20 Bürokraten kommen 🤦🏽♀️
@@OKKK-wu2rf Daimler und BMW sind von der Firmenkultur lang nicht so übel wie VW. Die Einkäufer und Auditoren waren von denen weitaus angenehmer. Übelste Sorte war Boschauditoren.
Peter Lustig war in vielerlei Hinsicht visionär.
Das Problem bei VW und anderen großen deutschen Unternehmen ist die überdimensionierte Bürokratie, ernährt von Tausenden mitarbeitern deren Aufgabe ist die Kosten künstlich zu erhöhen.
Ich arbeite in der Automobilindustrie und bei anderen Konzernen wie Renault geht alles viel flotter und mit weniger Regelungen und Papierkram.
Gut das der Konzernboss sich diese Jahr sein Salär auf über 10Mio erhöht hat
von irgendwas muss der auch leben
Dieser A*sch!
@ApeStimplair-et9yk
Meinungen haben bekanntlich nicht unbedingt was mit Wissen zu tun!
Was weißt du denn schon?
Man sollte als Unternehmer preiswerte Produkte anbieten können, aber das kann VW nicht!
Viele Typen haben nur deswegen einen Kopf damit es nicht reinregnet, weil sie zu BLÖD sind zum Denken!
Volker Pispers hat es schon vor Jahren gesagt, explizit mit dem Beispiel VW, denn: "Ewiges Wachstum ist schwierig - Fragen Sie Reiner Calmund."
Sowas sagen nur Menschen, die nicht vertsanden haben, was mit ewigem Wachstum gemeint ist
@@MrStone-dp1ekerleuchte uns doch bitte
@@janusprime5693 Wird schwer in einem Kommentar aber ich versuchs: Wirschaftswachstum sollte man mit dem Wachstum eines Waldes vergleichen. Der wächst auch über Jahrtausende weiter und weiter. Dazu gehört aber auch, das mal ein Baum abstirbt damit er für neue Pflanzen verwendet Platz macht. Und das ist genau das, was von Staat und Gewerkschaften seind Jahrzehnten bei VW verhindert wird weil dazu i.A. gehört mal ein Werk zu schließen und Leute zu entlassen. Ich könnte das ewig ausführen aber ich hoffe, der Grundgedanke ist klar auch wenn das Beispiel nicht perfekt sein mag.
Qualität kann beliebig wachsen. Bei der Quantität gibt's Grenzen. Das sehen Vollgas-Kapitalisten aber anders. Die Mitläufer raffen's nicht, bis sie unter die Räder kommen. Die großen Spieler, die bis zum Crash die Regeln machen, haben ihr Rettungsboot voll Geldsäcke längst bereit stehen. Leider lernt die Menschheit nicht daraus. Früher war's Übersichtlicher. Wenn der Sonnenkönig zu weit gegangen ist, hat man sich mit zusammen getan und mit Hacken und Gabeln die Party beendet. Wer durchschaut aber heute noch, wo im Speck die dicken Maden sitzen? Die Weltwirtschaft ist hoch komplex. Leider.
Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen, ausgenommen natürlich Management und Aktionäre.🤣
Aktionäre würde ich ausklammern.
Es wird doch immer gesagt, dass man fürs Alter selbst vorsorgen soll. Mit Aktien.
Ausserdem haben Aktionäre immer das Risiko von Verlusten.
Also gönnen sie diesen Menschen auch mal Gewinne.
Wenn VW insolvent sind, verlieren die Aktieren ihren Wert.
Du meinst die 50% Kursverlust über zwei Jahre, weil sich die operativen Aussichten nur noch verschlechtern?
@@Delfin100 Der ist doch selbst nur neidisch, dass er keine müde Mark zur Seite legen kann, um Aktien zu kaufen.
Am besten du Kaufst auch Aktien, ist mitlerweile wirklich einfach
Ingenieure die was entwickeln 😂? Bin selber so ein Ingenieur in der Automobil-Zuliefere-Branche. Das einzige, was hier zu 80% entwickelt wird, sind Systeme, Prozesse, Audits und Zertifizierungen zur gewollten immer aufgeblaseneren und immer inkonsistenter werdenden Administration."Dem" Chinesen (und teilweise auch Tesla) geht sowas rectal vobei. Aber hey, was soll ich mich aufregen, ich bekomm die ganze Woche Wochenshow-Satire...zumindest bis es uns/mich dann irgendwann bestimmt auch erwischen wird. Dann komm ich zur Wochenshow und werd erst mal Satire-Audits einführen 😋.
Wenn du das tun solltest, dann schenke ich deinen Kindern einen Schlagzeug, Flöte und diese Klack klack Ziehenten Dinger da!!!! Grüße ein Kollege!
Du hast recht, das Produkt ist wurscht aber die Zettel dahinter sind wichtig. Außerdem ersetzt man dadurch auch den Zufall durch den Irrtum. Deutsche Krankheit. Wenn am Klo die Verfahrensanweisung nebst Iso Zertifizierungen fürs Scheißen fehlt, dann gehts in die Hose.
Kommt mir alles so erschreckend bekannt vor😂
@@derkoonig8759 Keine Angst, mach ich bestimmt nicht, aber deine Drohung lässt mich kalt. NICHTS ist schlimmer als die billigen plasto-mechanischen Ratter-Maschinenpistolen aus China vom Kirmes-Spielzeugstand, DIE DER LIEBE PATENONKEL MICHAEL ANGESCHLEPPT HAT.... 🤯😁
Bei allem Respekt aber siehst du dich dann nicht als Teil des Problems?
Deutschlands Autos waren hauptsächlich für die Otto-/Diesel-Motoren und teilweise Fahrwerk/Getriebe bekannt. Beides Teile, die es beim E-Auto gar nicht gibt. Die Chinesen sind seit jeher für Elektrotechnik bekannt. Insbesondere Akkus. Das ist genau das Bauteil, mit dem ein Elektroauto steht und fällt. Für den Laien mögen Elektroautos und Verbrennerautos ähnlich aussehen, weil beides 4 Räder hat. Aber das ist so wie von einem Pianisten zu erwarten, dass er auch gut Violine spielen kann. Wir hatten unsere Phase in der wir den Automarkt dominierten, aber die ist jetzt vorbei.
Ja, das ist vorbei.
Das sieht man eher, wenn man einmal über die letzten Jahre verfolgt, welche Produkte oder Firmen in Deutschland Innovationspreise gewonnen haben. Das sind dann nicht die Innovationen, die das große Geld machen, sondern eher ein Getriebe, das nach jahrelanger Entwicklungsarbeit im Promillebereich noch einmal verbessert wurde, um zehnmal im Jahr für eine winzige Nische verkauft zu werden. (Aber dann ist es eine so kleine Nische, dass die Firma natürlich Weltmarktführer ist.) Der deutsche Mainstream-Ingenieur ist eben ein Maschinenbauer und die Welt wird hier immer noch aus der Maschinenbauperspektive gesehen, obwohl die Welt sich längst verändert hat.
Zum Thema Dividendenzahlung an die Aktionäre wurde der Vorstand übrigens mehrfach aus der Belegschaft befragt. *Nicht einer* hatte die Eier, darauf einzugehen. Wahrscheinlich, weil sie selbst wissen, wieviel davon in ihre eigenen Taschen gehen.
Es geht auch um Profitabilität und nicht um Liquidität. Autokonzerne haben Cash ohne Ende aber wissen aktuell nicht was sie damit machen sollen um mehr zu erwirtschaften. Es an nicht benötigte Mitarbeiter zu zahlen, damit die rumsitzen ist halt nicht wirtschaftlich
Jetzt müssen die Angestellten das Fehlverhalten der letzten 13 Jahre ausbaden. Aber man wollte in den 10ern ja nicht auf Kritiker hören
Das nennt man wirtschaft normal das leute geufeuert werden wenns nicht gut klappt
Ganz normal. Man hatte ja auch vorher nie zugehört.
Hatten bei unseren Firmenwagen Markenzwang für VW. Vor einem Monat aufgehoben, zack kaufen alle was anderes.
Und was wir jetzt gekauft?
nen Audi gekauft?
@@Izzybo8 ganz unterschiedlich, Ford, Tesla. Ich hab mit einen IONIQ 5 als Nachfolger zum ID4 bestellt.
Tesla ist aktuell klar der Technologieführer!
@@DieterMaier-r6k Ja.. nur leider nich bei der Verarbeitungsqualität. Tja schade Schokolade, aber auf den Titel "Technologieführer" kann man sich ordentlich einen Hobeln, während man sich in den Spaltmaßen seines Model S verläuft
Die Großaktionärsfamilien Porsche und Piech haben über zwei Milliarden bekommen. Da siehst du mal wieviel Autos die am Band zusammengeschraubt haben...😂😂😂
Da hat sich ja mal die deutsche Ingenieurskunst und die technische Weitsicht mit Laufblinker, durchgehendes Lichtband vorne und hinten und das Beste von Allen: Begrüßungsanimation der LED Beleuchtung beim aufsperren. Bravo an die Manager die das als Zukunft erachtet haben.
Bei dem einzigen erfolgreichen E-Auto des VW-Konzern (SEAT CUPRA Born) ist tatsächlich vor einigen Monaten die Farbe rot aus dem Angebot gefallen. Es war die letzte wirkliche FARBE zwischen den übrigen Matschtönen der Marke.😡
Ja, echt schlimm. Überall gibts nur noch 50 shades of grey. Und am Schlimmsten ist dieses grad überall völlig angesagte Beerdigungsgrau.
Mittlerweile sind die E-Autos von VW ganz gut, auch die Software! Das größte Problem sind einfach die viel zu hohen Preise!
Und die Tatsache, dass keiner ein 2,5 Tonnen Panzer braucht, sondern ein zweckmäßiges Auto das fährt reichen würde.
„Ganz gut“ im Vergleich zu was? Ich hab einmal den Fehler gemacht, einen aktuellen ID3 für die Langstrecke zu nehmen. Das Ding lädt so langsam, da bin ich zu Fuß schneller.
"ganz gut" reicht bei den Preisen aber nicht.
@@marcsauer8801 Momentan klagen die Säulenbetreiber eher über zu wenig Auslastung, EnBW hat nur 12% und ist damit nicht rentabel.
Der Preis kommt halt immer noch vom Akku, ist bei anderen Hersteller nicht groß anders dass sie zum Verbrenner Äquivalent zu teuer sind. VW ist bei den Elektro Neuzulassungen aber immer gut dabei und generell beim Umsatz viel, viel besser als alle anderen. Deshalb mach ich mir da nicht so Sorgen und nächstes Jahr soll ja der ID.2 kommen, das sollte Einiges ändern.
Weil sie clever genug waren den VW Up einzustellen...
Der e-Up war ein Flop. Davon wurden insgesamt nur 80.000 produziert. Die VW ID Baureihe ist da bereits sehr viel erfolgreicher.
Zu hohe Produktionskosten, zu wenig Marge und die Steuergerätearchitektur nicht zukunftsfähig (UNECE).
Das war keine böse Strategie von VW, sondern feine EU Rechtssprechung. Cybersecurity Anfoderungen, Fahrassistenz-Pflichtausstattung etc. Wenn ein Up dann EU konform ausgestattet ist, kostet er 25000€. Dann schreien auch alle "Was! Das muss doch für 1500DM gehen!!!111elf"
Deshalb sind ja auch Opel Adam, Citroen C1, Smart Fortwo etc ausgestorben.
@@austinflowers8062 besser gar keinen bezahlbaren Kleinstwagen anbieten. Wohin soll die Taktik führen? Ah, okay, Stellantis schafft das für Europäische und US-Marken... Liegt dann wohl an dem niederländischen Firmen-Sitz?
Bei insgesamt nur 80.000 verkauften Autos ein Flop. Und technisch mangelhaft.
Die neuen VW Elektroauto (ID 7 und ID 3 mit neuen Motor) sind schon echt überraschend effizient geworden und Software ist auf jeden Fall benutzbar, aber sie sind halt zu teuer.
Tatsächlich scheinen die besser geworden zu sein, aber wenn man sich erst mal den Ruf versaut hat dann ist es schwierig.
Und in der Liga der Chinesischen E Autos spielen die halt nicht mit..
@@taitl4830 Schau bei den billigen chinesischen Autos auf die Ladekurven! Die sind unterirdisch schlecht (schlechter als bei VW, und das will was heißen). Damit lädst du etwa gleich lang, wie du fährst.
@@ms.968 Es ist diese Art von Arroganz, die VW dorthin gebracht hat, wo es heute ist.
Die Zukunft gehört dem Pferd. Wusste doch schon Kaiser Wilhelm II. 😅
Aber nach Ansicht der Grünen muss es unbedingt heufrei fahren...sonst wollen sie es nicht.
@@opvs_eponymovs E-Pferde, VW sollte auf E-Pferde setzen! Wenn es dann schon unsere Zukunft sein soll.
Und was ist draus gewurden? Entweder du gehst mit der Zeit oder gehst mit der Zeit. Der gestrige Wilhelm hat sich für Zweites entschieden. Aber das hatte auch noch andere Gründe. Hat halt aufs falsche Pferd gesetzt. 🤔
@@Centurio25 ....hatte doch noch einige ruhige Jahre im Exil. Dem russischen Machthaber samt Familie ist s da schlechter ergangen ....
5:45 war das Thaddäus? 😂😂
Nein, hier ist Patrick
Und ich sag's euch: Der Peter Lustig wurde von der Verbrenner-und Öl-Lobby um die Ecke gebracht...
Oder die zahlen dem Beratungshonorare in Millionenhöhe für den Aufbau ihrer Solar- und Windkraftanlagen.
Alleine Saudi-Arabien investiert 40 Mrd. Dollar pro Jahr in den Ausbau der erneuerbaren Energie. Bei 36,9 Millionen Einwohner sind das mehr als 1.000 Dollar pro Jahr und Einwohner.
Der durchschnittliche Strompreis pro Jahr liegt in Saudi-Arabien bei etwa 0,048 Dollar pro kWh.
Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Haushalt in Saudi-Arabien etwa 168 USD pro Jahr für Strom ausgibt, bei 5,5 Millionen Privathaushalte. Das sind Einnahmen von 924 Millionen Dollar bei den Privathaushalten. Natürlich gibt es auch Unternehmen, die ebenfalls Strom verbrauchen. Aber eins ist klar, das Budget für die Investitionen in erneuerbare Energien ist sehr viel höher als die über die Stromrechnungen einnehmen.
Und doch investieren die stolze 40 Mrd. Dollar pro Jahr in den Ausbau der erneuerbaren Energien.
Das neue Solarkraftwerk in Saudi-Arabien bei Mekka soll insgesamt 200 Mrd. Dollar kosten und bis 2030 komplett fertig sein.
Von der Bild....
Kein Witz: Rudolf Diesel wurde evtl. auch um die Ecke gebracht, da er der ganzen Welt zur Verfügung stellen wollte ...
@@syrocoo1Eben, von der Bild. Und wer hat Anteile?
@@udohess3229 keine Ahnung, zu 22% dem springer Verlag, den Rest kenn ich ned
Anfangs dachte ich, es wird nur die auf das verschlafene E-Auto Zeitalter als Ursache eingegangen. Der Einspieler hat es aber durchaus relativ gut zusammengefasst, dass mehrere Ursachen das Problem sind.
Kleine Anmerkung noch: Da ich oft in China bin, schätze ich ein, dass die Deutschen Modelle unter den Verbrennern noch relativ beliebt sind. Gerade in den nördlicheren Regionen, wo es über lange Zeit im Jahr bitter kalt ist, sind Verbrenner noch beliebt.
Das E-Auto Geschäft dort ist jedoch nahezu verloren.
Erst, wenn VW den Besitzer wechselt (BYD?) und den Konzern entschlackt, wird die Marke wieder an Bedeutung gewinnen. Wir haben gute Ingenieure, BYD hat gute/günstige Arbeiter. Die zu erwartenden "Arbeitskämpfe" werden den Prozess beschleunigen. Was hier verschwiegen wurde, sind die Betriebsrenten und die Arbeitszeitkonten, die ebenfalls hohe Kosten erzeugen. Werden spannende Konkursverhandlungen.
Dumm nur, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der Neuzulassungen in China E-Autos sind und in 3 Jahren wahrscheinlich wie in Norwegen gar keine mehr nachgefragt werden.
"Das E-Auto Geschäft dort ist jedoch nahezu verloren."
Wer hätte das auch gedacht, wenn man Jahrzehnte verschläft 😅
Vor nicht all zu langer Zeit, sagte doch selbst der BMW Chef, dass Elektro nur eine Randerscheinung ist....
Kommt mir vor wie unser damaliger Kaiser in Bayern, der sagte auch mal, dass das Automobil wieder verschwindet, weil Kutschen und Pferde viel effektiver sind 😂
@@syrocoo1 Die Gegenseite rechnete mit dem baldigen und völligen Verschwinden von Kutschen und Pferden, weil dann nicht mehr so viel Pferdemist überall rumliegen würde.
@@battybark8640 verschlafen is verschlafen und immer im gestern leben können wir ja auch ganz gut. Vllt wollten die manager, wie unsere politiker erst jahre lang diskutieren 🫣
Bezahlbares, eventuell sogar richtig preiswertes, E-Auto bauen? War bei keinem deutschen Autobauer ein Punkt auf der Tagesordnung.
Ohne vernünftigen Ausbau der Ladestruktur würde ich so ein E-Auto nicht mal als geschenkt nehmen.
Würde ohne Kampf dem kinesen überlassen.arm.
Weil die Personalkosten extrem hoch sind. Es ist überhaupt nicht möglich so ein Auto in Deutschland zu produzieren.
@@Delfin100Da sieht man, wie schlecht Sie informiert sind. Es gibt mittlerweile mehr Ladestationen als Tankstellen. Die Ladestationen sind derzeit nur zu rund 10% ausgelastet. Vor 3 Jahren musste ich noch die Ladeplanung nutzen, wenn ich in den Urlaub fahre, jetzt suche ich erst eine Ladestation wenn der Akku unter 20% gefallen ist und es gibt ganz bestimmt eine im Umkreis von 5- 10 km.
@@thommiw9752 Du, der wohnt direkt in Berlin und beschwert sich das er nicht vor der Haustür laden kann. Also einfach das geschwätz ignorieren ;)
Die deutsche Politik und Industrie haben jahrelang wichtige Entwicklungen verschlafen. Und damit geht es munter weiter. Während Länder au der ganze Welt Milliarden in ihre Wirtschaft investieren, halten wir weiter daran fest, uns kaputtzusparen.
Nein Julian, das liegt in allererster Linie daran, dass wir Deutschen Innovationsfeindlich sind wie kein anderes Land. „Brauche ich nicht, hab ich immer schon so und so gemacht“. Lesen Sie doch mal die Kommentare hier drunter, was da alles stumpfsinniges und gelogenes über E-Autos steht. Von mir aus können wir Deutschen ja weiter am 150 Jahre alten Verbrennungsmotor hängen und krampfhaft versuchen, das europaweit festzuhalten. Wir dürfen uns nur nicht wundern, dass wir rechts und links von wirklich allen anderen Ländern überholt werden. Weil die die Zeichen der Zeit erkannt haben, und nicht alles, was irgendwie entfernt mit „Klimaschutz“ in Verbindung gebracht werden könnte, als „ideologiegeführte Grüne Öko-Diktatur“ verteufelt wird.
Hören wir doch endlich mal auf ständig die Politik für alles verantwortlich machen zu wollen und fangen erstmal bei uns und unserer eigenen Geisteshaltung an.
ja, das einzige, was wir nicht verschlafen haben ist, die Grenzen für Asylanten aufzumachen und Bürgergeld in alle Welt zu zahlen....
Fairerweise muss man sagen, daß die Industrie - und speziell die Autoindustrie - starken Einfluss auf die Politik genommen und somit die E-Mobilität in Europa ausgebremst hat. Damit sank der Druck, innovativ(er) zu sein und hat viele Jahre wirklich gut funktioniert. Das hat die chinesische Regierung dummerweise so gar nicht interessiert...
Ja, das ist einer Wirtschaft schließlich nicht zuzumuten, dass die selber in sich investiert (Stichwort Schulungen und Fortbildungen, Kürzungen an allen Ecken und Enden, Investitionsstau, Produktion fahren auf Substanz, Arbeiten an autarker/teilautarker Energieversorgung Fehlanzeige, Personalabbau etc.).
Also dieser Sozialstaubsauger genannt Wirtschaft ist schon beeindruckend.
Sagt ein Wirtschaftsunternehmen zum Anderen. Hast Du schon gehört, andere Länder pumpen massiv gesellschaftliche finanzielle Rücklagen in die Wirtschaft, haben geringere Energiekosten, Umweltauflagen und Arbeitsschutz ist auch bei weitem nicht so teuer und aufwändig.
Boah geil. Da müssen wir hin zum Schnorren. Und wenn es nix mehr zu Holen gibt? Dann ziehen wir weiter.
hier ist comedy. da lacht man. schreib mal einen witzigen Kommentar
Für das Jahr 2023
Volkswagen Mitarbeiter : ca. 675 800
Toyota Mitarbeiter : ca. 379 000
Volkswagen produzierte Autos : 8,5 Millionen
Toyota produzierte Autos : 10,2 Nillionen
Das sagt nicht wirklich viel aus. Es kommt darauf an wieviel Teile von anderen Firmen zugekauft werden müssen.
In der deutschen Landwirtschaft arbeiten auch ~800.000 Menschen :)
Das zeigt das die Japaner offensichtlich Produktiver/Effizienter Arbeiten. VW leistet sich halt auch einen gewaltigen Wasserkopf an B*llshit Jobbern. Da gibt es Frauenbeauftragt, Compliancebeauftragte, Nachhaltigkeitsbeauftragte, Genderbeauftragte, Pupsbeauftragte, Beauftragte für Beauftragt von Beauftragten.... und dann wundert man sich das einem die Kosten davonlaufen und man nicht mehr Wettbewerbsfähig ist...
@@amcglobalmedia Klar sagt das was aus. Das Ergebnis zählt. Wer nix zukauft und damit schlechte Ergebnisse einfährt, ist schlechter als jemand, der viel zukauft und gute Ergebnisse einfährt. Zumal VW bestimmt genauso viel oder sogar mehr Zukauft als Toyota-
@@tomb.4171 Es wurde die Mitarbeiterzahl gegenübergestellt. Wer viel zukauft hat weniger Mitarbeiter. Das sagt aber nichts darüber aus wie profitable ein Unternehmen ist.
Hat nicht VW sich jedesmal über die Chinesen oder Tesla lustig gemacht ? 😂
Das machen wir auch. Weil die Karren Schrott sind. Recherchieren sie mal beim TÜV.
Tesla hat sich über die Chinesen lustig gemacht. Aber die haben gerade 2 Model Y Konkurrenten raus gebracht, die rundum besser sind
kann es sich auch immernoch. Telsa wird technisch niemals soweit kommen wie VW heute ist. Und die Chinakisten die reihenweise explodieren erzählen genug von sich selbst.
Ja, legendär ist Auftritt von Matthias Müller. Einfach mal TH-camn..😂😂😂
@@MaticTheProto der Unterschied ist wohl, dass Elon Musk sehr schnell gehandelt hat und gemerkt, dass Chinesische Autos sehr schnell sehr gut werden
E-Autos gibts quasi seit der Erfindung des Autos und sie hatten gerade am Anfang sogar ein größeren Marktanteil. Auch in den 70er und 80er Jahren gab es da schon jede Menge Vorstöße. Ist jetzt nicht so als müsste man da Visionär für sein und es ist auch nicht überraschend dass China da einen deutlichen Vorsprung hat. Man sieht ja hier in DE wie aktuell wieder alle meinen die Technik sei nicht ausgereift etc... Das liegt halt daran dass sie die letzten 140 Jahre vernachlässigt wurde und wir jetzt wieder die gleichen Fehler machen. Am Ende fahren dann hier auch alle mit China E-Autos rum und unsere Hersteller schaffen sich selbst ab.
Interessant ist hier, wieso Tesla entstanden ist. Da war Elon Musk noch nicht dabei.
Zwei Typen aus dem IT-Sektor war die rasante Entwicklung bei den Akkus in ihren Notebooks aufgefallen und denen war daher klar, dass das der Umbruch in der Automobilindustrie sein könnte. Damit war die Idee für Tesla geboren.
Die Doku "warum das elektroauto sterben musste" zeigt es sehr gut. Das Elektroauto wurde nicht vernachlässigt sondern aktiv verhindert.
Genauso wie mit GROWIAN die Nutzung von Windkraft verhindert werden sollte. Man hat das Ding mit Absicht so schlecht gebaut, damit jeder glaubt Windkraft funktioniert nicht.
Naja, hier gab es 2 grundlegende Indoktrinationen:
1. Diesel ist das Beste was gibt.
2. Gasheizung ist das Beste was gibt.
Das sieht man auch ganz gut an vielen der älteren Jahrgänge, die es einfach nicht schaffen sich von der Indoktrination zu lösen.
Hinzu kommen Lobbyisten die bei der FDP auf dem Schoss sitzen und irgendwas von E-Fuels aus Chile labbern.
E-Autos sind eine ganz individuelle Geschichte, die in jedem Land anders angenommen wird. Da kommt es nämlich nicht auf das Auto an sich, sondern die "zuarbeitenden" Dinge. Warum sind in Norwegen E-Autos erfolgreich.? Weil erstens das jährliche Durchschnittsgehalt!! Norwegens bei fast 100.000€ liegt, so das sich dort viel mehr Menschen diese Autos leisten können, darüberhinaus noch richtig Geld sparen im Vergleich zum Verbrenner, da der Strom 4ct/kWh kostet. Und last, but not least, das Land nur 5,5 Millionen Einwohner hat und somit spielend leicht genügend Ladeinfrastruktur aufgebaut werden konnte. Zudem steht durch Wasserkraft Co2 freier Strom in riesiger Menge zur Verfügung. Von all diesen Vorteilen gibt es in Deutschland nicht einen einzigen. Gäbe es sie, würde der Markt schon selbst den Verkauf von E-Autos nach oben katapultieren. Da es sie nicht gibt, bleibt der Markterfolg natürlich aus. Es werden erst mehr E-Autos als Verbrenner verkauft, wenn die Waagschale der Vorteile sich Richtung E-Auto neigt. Das wird in Deutschland aber auf absehbare Zeit nicht geschehen.
Dass die "Gläserne Manufaktur" in Wolfsburg steht, war mir neu...
wenn man in unserer hochtechnisierten Welt heutzutage in einen VW einsteigt und die Technik da funktioniert wie bei einem nachgemachten Iphone 1 aus dem Jahre 2008, dann dürfte es bei VW doch wirklich niemanden wundern, dass keiner die Karren zu den Preisen kauft!
Unzuverlässige Kisten überteuert zu verkaufen in Verbindung mit Grottenschlechten Kundendienst, dann kommt halt mal die Quittung.
Wenn ich mir die Wehwechen meines relativ jungen Audis anschaue, und dann den Preis dafür, dann weiß ich, warum es nicht läuft.
Welche Probleme wären das z.B.?
@@MihalSwalow Wärmetauscher, Batterie, Getriebe, Mechatronik, Kühlsystem... alles innerhalb von vier Jahren. Die Kleinigkeiten lasse ich mal weg..
Sitzt nämlich jetzt gerade wieder in der Werkstatt, weil er Kühlwasserverlust hat. Bei den TDI wohl gerne der Wärmetauscher. Sagt dir aber keiner, die "Profis" finden nichts. Der wahre Profi (Meister, der auch privat gerne schraubt) hat es gefunden. Und dass da schon gepfuscht wurde (Ich war immer bei Audi selbst, soso...) Ich habe mir immer gesagt, nur Audi/VW. Das erfahrenere ich weiß es nun besser.
Genial. Zum Glück habe ich das mit meinem gebrauchten hässlichen Skoda alles nicht
Audi und den anderen zu VW gehörenden Marken geht es aber gut. Es geht ausschließlich um die Kernmarke VW.
Volkswagens Strategie geht seit Jahren am Markt vorbei.
Falsch. Bei uns in Berlin- Karow, über 20.000 Einwohner, gibt es ganze 2 Ladesäulen.
Ist daran Vw schuld???
Nein, sondern die Regierung.
Woran machst Du das fest?
@@prism4365 weil der Senat /Bundesregierung für den Ausbau zuständig ist. Also Politiker, nicht Manager eines Autokonzerns.
Ein E-Auto in meiner Wohngegend macht absolut keinen Sinn. Keine Chance, das Ding aufzuladen, also würde das Ding am Straßenrand vor sich hingammeln. So sieht aus.
@@Delfin100 Mit meinem Kommentar habe ich nicht dich gemeint
Ich stimme dir aber zu
Die Politik geht auch am Markt vorbei. Ein Verbrennerverbot und Flottenverbrauch sind nicht der Markt.
Lustig wenn es nicht so traurig wäre
Wo ist das Geld aus den erfolgreichen Jahren?
Es kann nicht sein, dass hier wieder einmal die Allgemeinheit für die Misswirtschaft eines Multimilliarden-Euro-Konzerns einstehen muss.
In den USA. Als Strafzahlung für die Betrugssoftware. Nicht alles... Glaube aktuell haben die nur noch rund 6 Milliarden auf dem Sparbuch. (Versteuerte, liquide Mittel)
Lohnnebenkosten, Umsatzsteuern, Steuern auf den Unternehmensgewinn und wenn der Rest als Dividende an die Aktionäre gezahlt wird, dann zahlen die noch die Kapitalertragssteuer. So kommt es der Allgemeinheit zugute.
Schau dir einmal die Bilanz von VW an und sag den Satz nochmal.@@FrankBauer-f2g
@@FrankBauer-f2g Auf der anderen Seite ermöglicht "die Allgemeinheit" auch erst den Erfolg. Dieses Fundament finanziert sich nicht von selbst.
Und beantwortet die Frage auch nicht: Wo sind die Überschüsse aus den vielen erfolgreichen Jahren?
@@Drunken_Masta Berechtigte Frage. Das würde ich gerne mal an die Renter stellen. Von wegen Altersarmut, dieses gesocks hats verjubelt und verlebt und jetzt muss die allgemeinheit dafür geradestehen.
Die Arbeiten 35h pro Woche und pudern sich die Facharbeiter Hintern mit allem möglichen Benefits. Dazu gibt es viel Geld für Aktionäre.
Denen geht es noch zu gut.
Haustarif bleibt
… leider haben wir nicht nachgedacht 😂
❤
VW als zweitgrößter Autobauer hat fast doppelt so viele Angestellte wie Toyota. Sagt doch schon alles...
Wird sich bald ändern...
@@MaxMurkel muss es auch. Die Innovationsfeindlichkeit muss bestraft werden. Würde mir aktuell keinen VW Audi etc. kaufen
@@simonsanchez5382 Wenn du glaubst, dass die SPD und die IGM da zustimmt, träum weiter.
Und die arbeiten nicht in der Produktion...
@@user-kf3rf das ist der Preis der Lüge, die Realität wird dich immer kriegen.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren !
Kurzum Staat
@@florianwechlin5852Kapitalismus*
Welche Verluste? Es geht um „nicht so hohe Gewinne“ 😂😂
NeofeudalVerschissmus😉
@@macewindu4428 *Sozialismus
Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren…
Kapitalistischer Humor!
Wenn ein Volkswagen keinen Volkswagen mehr produziert läuft's eben nicht mehr. Der Dacia Spring ist ein Volkswagen. Und selbst der ist zu teuer! 💡
@ApeStimplair-et9yk Da ist ja jeder Jogger schneller!😆
Na Logan
Seit Ferdinand Piech ist mir VW sowieso unfassbar unsympathisch
Die schlimmste Krise seit dem Dieselskandal...😂😂😂
Seit des
@@lindag.2315 Die schlimmste Krise seit des Dieselskandal... Ich hoffe du bist zufrieden? 🤔🤔🤔💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙
@@AddiWeidelchen "Die schlimmste Krise seit dem Dieselskandal" sollte passen. Wenn man es mit "des" schreibt müsste "Dieselskandal" durch "Dieselskandals" ersetzt werden. Bin aber kein Deutschlehrer...
@@AddiWeidelchen schreib so, wie du es für richtig hälst. Hauptsache ist doch, man versteht was gemeint ist ;)
@@bubbleeistee1761 So kenne ich es auch aber in Deutschland spielt Rechtschreibung ohnehin keine Rolle mehr. Traurig aber leider Realität. Genetiv, Dativ, Akkusativ... Alles egal... Ich lerne jetzt englisch und Mandarin. Damit kommt man besser durch das Leben...
Experten empfehlen als erste Sparmaßnahme die Schließung der Vorstandsabteilung.
Stimmt ich wohne in Niedersachsen ,die verteilen hier Jauche ohne Ende,und versauen das Grundwasser
Ist das Publikum programmiert?
Ich finde meinen golf 7 super, leider schon 10 jahre alt. Damals für 10k gebraucht übernommen, preis Leistung sind bei mir auf jeden fall auf gegangen. Glaube nicht dass sich das in zukunft so leicht wiederholen lässt (bei vw)😢
Der Golf 7 war so ziemlich das letzte rundum gute Auto von VW. Danach wurde an Materialien im Innenraum gespart oder die Bedien-Software war nicht ausgereift.
Bin absolut kein VW Fan, aber die Zeiten für günstige Autos sind vorbei, egal wo.
Das Management von Volkswagen ist eine einzige Katastrophe. Die wollten sogar den Golf aus der Modellpalette streichen und dafür alles auf die Plastikkisten ID umstellen. Die sollten sich auf das besinnen was immer schon galt: ein bisschen teurer aber dafür Qualität in der Masse
Golf ist auch eine Plastikkiste
Diese teuren Mühlen mit nem Entertainment-System aus den 80'gern ? K.A. wer die berät. Es sieht fast so aus, als ob die Manager bewusst den Konzern "schlachtreif" machen, damit die Kurse ins Bodenlose fallen, damit ein Konkurrent (der die Manager dann übernimmt) die günstig kaufen können.
3:43 Peter Schluss mit Lustig!
Mir geht das alles geflissentlich am A.... vorbei. Ich kauf halt nur noch Oldtimer😂
Wenn man sich anschaut wie vor einigen Jahren Dacia ohne großen Werbeaufwand einen beachtlichen Marktanteil übernehmen konnte - rumänische Kopien gestriger Renault-Technologie im Autoland Deutschland - dann weiß man wie sich der KFZ-Markt langfristig entwickelt. Durch Abschmelzen des Mittelstandes schmilzt auch der Markt für "Mittelstandsautos".
So gestrig ist die Renault Technologie von Dacia auch wieder nicht, eher verpackt Renault das hübscher.
@@luke8661 Wenn ich das damals richtig verstanden habe (als ich vor 7 Jahren einen gekauft habe) wird da eher selten der allerneuste Motor etc. von Renault verbaut.
Also nicht "die Renault Technologie ist gestrig" sondern "im Dacia landet die gut abgehangene Renault Technologie".
Das Konzept "Volkswagen" war doch mal ein anderes, oder? Das lief und lief und lief.
Unser Polo 3 Zylinder lief genau 52.000km bis die Kompression der Zylinder versagte da der bekannte Konstruktions Fehler vom Abgssystem in zerstörte.
Aber VW entschuldigte sich wenigstens und verwies uns auf eine Bekanntmachung das dass Abgassystem scheiße ist .
@@bordeaux1962 ... und lief mit dem ewigen Festhalten am Käfer bzw. Heckmotorprinzip durch die Baureihen hinweg auch schon fast gegen die Wand. Weil man lange an altbewährten Dingen festhielt. Moderne, zukunfsweisende Autos wurden anderswo gebaut. Erst der Cut und Wechsel der Modellpalette brachte den Umschwung. Moderne Autos wie der erste Golf, Passat und Polo, Scirocco haben den Wolfsburgern den Arsch gerettet. Übrigens mit Unterstützung durch italienisches Design und Fahrzeugkonzepten, die erfolgreich unter anderem von italienischen und französischen Herstellern verkauft wurden.
Wie wäre es mit einem Kleinwagen für die Stadt ohne Infortainmentscheiß für 5.000 Euro?
Das verkauft dir jedes Sanitätshaus.
EU sagt nein.
Mindestanforderungen an Crashsicherheut +2000€
Automated emergency braking mit Fußgängererkennung +5000€
Verkehrszeichenerkennung mit Geschwidigkeitswarnung +1000€
Pflicht für automatischen Notruf +500€ (dadurch ist das Auto vernetzt)
Cybersecurity Anforderung +500€
+ 10 andere, die ich vergessen habe.
In China und Indien gibt es Märkte für Mirko EVs aber in Europa und den USA sind die einfach aus Sicherheitsgründen illegal.
@@BugMagnet Was für ein Schwachsinn *seufz* Also bleibe ich bei uralten Autos
Unmachbar, unsere Regierung würde schon beim Anblick der schier unübersichtlichen Arbeit an Gesetzesrückschreibung den Heldentod sterben. Von Brüssel ganz zu schweigen!
@@BugMagnet Ich glaube er meinte, dass der Infotainment-Murks 5000 Euro koste... kann mich aber auch irren.
Jahrelang die Taschen zu voll gemacht 😂
VW = Volkswagen, irgendwie paßt der Name seit Jahrzehnten nicht mehr, denn der Grundgedanke war ja "ein Auto, dass sich jeder leisten kann", der steht nun eher Dacia zu....
Ist verrückt habe ein Kollegen der hat sich einen geholt vor 3 Wochen Vollausstattung Anhängerkupplung für 24k€ 5 Jahre Garantie und die erste Inspektion ist Kostenlos😂
Kein Mitleid mit Gaunern, sorry!
Fahre ID.3. Ich finde das Auto toll. Das E-Auto Bashing kann ich nicht nachvollziehen. Über den Preis kann man natürlich meckern...
Schön, wenn sie die Möglichkeit haben, das Fahrzeug wohnungsnah zu laden.
In Berlin Karow , 20.000 Einwohner, 2 Ladesäulen völlig unmöglich.
Danke, Bundesregierung, für nichts.
@@Delfin100tja die Bundesregierung unter der Union wollte nichts ändern, die heutige Regierung will etwas ändern, hat aber den Fehler gemacht und das Finanzministerium an einen Typen gegeben, der von Finanzen in etwa so viel Ahnung hat, wie die AfD von Demokratie.
Das ist nicht normal. Von der Technischen k her muss ein E-Auto günstiger sein. Als ein Verbrenner.Und natürlich hat es weniger Arbeitsstunden im Bauch.
@@michaelw4258hahahaha nö. Die Batterie verursacht die Kosten
Nen 30000€-Akku zu fahren, der nen Entertainment-System aus der Steinzeit hat, weiss einfach nicht, was heutzutage modern bzw. Standard ist. Die Chinesen wissen das, Korea weiss das, Tesla weiss das...
Als ich Ende 1999 das erste Mal in Shanghai war, gab es genau zwei Automarken: Die normalen Taxen VW Santana und die schwarzen (teuren) Taxen Audi 100 Typ 44. VW hat den Chinesen das Auto bauen beigebracht und sehr, sehr viele Leute (nicht nur die Manager) haben sich viele, viele Jahre die Taschen vollgemacht. Alle haben daran verdient, von wegen: "Was kümmern mich die Sorgen meiner Nachkommen?" Was die Chinesen nicht gut selbst konnten, waren die Verbrennermotoren, aber das wird bei E-Autos eben nicht mehr gebraucht!
Habe lange einen Golf Plus gefahren, war insgesamt ganz zufrieden, auch wenn zwei teure Reparaturen dabei waren. Als vor fünf Jahren ein neues Auto dran war, habe ich querbeet alles angeschaut, und mich am Ende für einen Kia Niro entschieden. Solides Auto, viel Platz, schöne Inneneinrichtung, sparsam (Soft-Hybrid), gutes Fahrgefühl, und das für 25k. Das kann VW nicht einmal annähernd. Die Zeit, wo Leute eine Marke nur wegen ihres Namens kaufen ist vorbei. VW hat den Schuss nicht gehört, und immer nur mehr vom Gleichen - bei abnehmender Qualität - geliefert, und das kann auf Dauer nicht gutgehen.
Sehr wahr lll
Ich fahre aktuell meinen ersten und letzter Wagen des Volkswagen-Konzerns:
Begründung: Mangeldender Respekt vor dem Kunden, Grenzenlose Arroganz
Stellt euch vor, in einer Nacht fällt mitten in der Pampa der Wagenschlüssel aus. Das Fahrzeug erkennt den Schlüssel nicht mehr.
Bringe das Fahrzeug einen Tag später in die Werkstatt und bitte um einen neuen Schlüssel - das Fahrzeug ist etwa 5 Monate alt. Antwort: Wir müssen zuerst den Schlüssel prüfen, sonst müssen Sie den Schlüssel selbst bezahlen. Schlüssel wird von VW sofort auf Funktionalität geprüft und die Disfunktionalität festgestellt. Aber: Der Schlüssel muss erst ausgelesen werden, damit ich einen neuen erhalten kann. Neuer Werkstatttermin 3 Wochen später zum Auslesen des Schlüssels.
An diesem Termin wird der Schlüssel vom Fahrzeug erkannt. Reaktion: Wenn wir jetzt auslesen, müssen Sie dies bezahlen - und einen neuen verlässlichen Schlüssel dürfen wir Ihnen nicht geben. Sparkurs.
Also noch einmal in der Kurzform: Obwohl von einem Mitarbeiter von VW festgestellt wurde, dass der Schlüssel nicht verlässlich funktioniert, erhalte ich keinen neuen Schlüssel für den Fast-Neuwagen. Respektlos!
Ein ausführliches Beschwerdeschreiben an den übergeordneten VW-Service blieb völlig unbeantwortet. Arrogant!
Und dieser Konzern soll mit meinen Steuern unterstützt werden? Bitte nicht.
Bei Tesla werden bei Rückrufaktionen zum Teil die Fahrzeuge sogar beim Kunden gewartet.
Man denke auch mal weiter: Was bedeutet es weltweit für das prostitutions Gewerbe wenn es keine VW Manager mehr gäbe?
Das gibt einen harten Schnitt. Wir alle müssen sparen, koste es was es wolle!
Betriebsräte, es waren die Betriebsräte. Aber ganz so Unrecht haben Sie nicht, gesponsert von den Managern.
Hat damals für viel Spott gesorgt auf den ich so geantwortet habe: "Wenn unsere Betriebsräte für uns das rausholen was ein VW-Mitarbeiter am Band bekommt, dann zahle ich denen sogar den Puffbesuch in Brasilien aus eigener Tasche!"
Ich denke ich weiß schon, wer bei Volkswagen das Konto wieder auffüllen wird. Der Steuerzahler vermutlich. Volkswagen Rettungspaket. Ich seh es schon kommen.
Jap, alles nur eine große, inszenierte Show um den Michel weiter auszusaugen. Aber es funktioniert halt einfach zu gut.
Was ist eine Jobgarantie wert, die jederzeit einfach aufgekündigt werden kann?
Es werden bei Neueinstellung (Gnihihi!) einfach keine Jobgarantie mehr gewährt. Bestehende Verträge laufen aus bis zur nächsten Lohnverhandlung der Gewerkschaft.
Der Markt wird das regeln 😂🎉
Ich habe bis zum meinem 28. Lebensjahr in Braunschweig gelebt. Die Region ist stark von VW abhängig. Alleine im Werk in Braunschweig arbeiten 8.000 Mitarbeiter. Viele pendeln auch nach Wolfsburg oder Salzgitter. Gefühlt jeder fünfte Bekannte von mir arbeitet bei VW. Wenn man noch die ganzen Lieferanten mit einrechnet, die sich in der Region nahe Wolfsburg niedergelassen haben und natürlich ebenfalls viele Menschen beschäftigen, skaliert das ganze beträchtlich. Das wäre schon ein wirklicher herber Schlag, wenn Werke schließen.
Ich finde es in Hannover schon supernervig, dass unsere Stadt jedes Jahr ca. 3 Milliarden Euro für Dienstwagen Subventionen ausgibt. Für die Schulen bleibt nichts über. Mir fehlen da manchmal echt die Worte.
Wir haben uns vor 2 Wochen für einen neuen Citroen C-3 Benziner entschieden. Kostet inkl. Überführung knapp 16.000 Euro mit 100 PS.
Ein vergleichbarer VW Polo "Life" hätte mit 95 PS knapp 25.000 Euro gekostet.😂🤣
Mehr muss man nicht sagen.🤨
Also !!! EUROPA KANN DOCH !!!Nur BRD nicht !!!! Seltsam ??? Nee es liegt zum Teil an der Ampel und den Typen da drin !!!! Baukasten hier bei uns sind verdammt hoch !!!! Wir brauchen mehr Effizienz !!!!!!
Hat Oliver da bezgl. VW wirklich "Zofftware" gesagt? Sogar mehrfach?
Nun ja, was man aus Kundenresonanz so hört, zofft sie sie da wirklich oft mit VW und deren Zofftware.
Bei den Automobilkonzernen verdient der CEO das 5 fache einer LEBENSARBEItSLEISTUNG eines normalen Angestellten in einem Jahr. Also 45 Jahre lang 4.000 Brutto Gehalt pro Monat, nur eben in einem einzigen Jahr. Egal wie, das kann man nicht rechtfertigen. Vielleicht tut es ein angemessenes Gehalt von 250.000€ pro Jahr ja auch. Da könnte man ja mal anfangen mit sparen...
Bei 5:13 bin ich echt gestorben vor lachen! 🤣🤣🤣🤟
dann verkauft keine Autos für 50k, sondern wie in China für 15k. Punkt.
Was für hohe Energiekosten, die sind doch schon wieder auf vor Corona Niveau für die Industrie.
Ich bin kein Autonarr. Autos sind für mich reine Nutzgegenstände, die ihre Funktion zuverlässig und dauerhaft erfüllen sollen - nicht mehr und nicht weniger. Emotionen spielen dabei für mich keine Rolle. Mein Geld gebe ich lieber für andere Dinge aus, die mir wichtiger sind. Trotzdem habe ich als deutscher Maschinenbauingenieur stets Autos von deutschen Herstellern gekauft, aus einem gewissen Lokalpatriotismus heraus.
Derzeit fahre ich einen Skoda Yeti, Diesel, Automatik, den ich 2014 für rund 25.000 Euro als Neuwagen (!) erworben habe. Mehr bin ich auch nicht bereit, für ein Auto auszugeben. Wie gesagt, es gibt wichtigere Dinge, für die man sein Geld verwenden sollte. Der Yeti wurde damals sogar als „Green Tec“ beworben - eine umweltfreundliche Wahl, dachte ich. Doch das stellte sich als Lüge heraus, denn auch dieses Auto war vom Dieselskandal betroffen. Die Ingenieure und Manager bei VW haben ihre Kunden betrogen.
Heute, fast zehn Jahre später, hat es der VW-Konzern noch immer nicht geschafft, ein vergleichbares Elektroauto wie den Skoda Yeti auf den Markt zu bringen, das in einem erschwinglichen Preisbereich von 25.000 bis 29.999 Euro liegt. Kein Wunder, dass die Elektromobilität nicht in Schwung kommt. Wer will schon 50.000 Euro oder mehr für einen Mittelklassewagen ausgeben, nur weil er statt eines Verbrennungsmotors einen Elektromotor hat?
VW zeigt, wie wenig sie den Markt, ihre Endkunden oder das Produktportfoliomanagement verstehen - ganz zu schweigen vom Bau von Elektroautos. Es ist schade, dass ein ehemals so renommierter Konzern von schlechten Managern, Aufsichtsräten und Miteigentümern in eine solche Krise geführt wurde.
Der VOLKswagen ist einfach im Durchschnitt viel zu teuer.
Ich verdiene normal und würde mir bei den ganzen Neuwagenpreisen niemals einen leisten.
VOLKSwagen waren noch nie preisgünstig. Von Anfang an nicht. Der Käfer z.B. war eher im mittleren Preissegment angesiedelt. Ausstattungs- und Leistungsmäßig bekam man bei anderen Herstellern schon immer wesentlich mehr fürs Geld. Der Golf war schon immer sauteuer zum Beispiel.
Das Deutsche Zukunftsmodell für die Autoindustrie: Tretauto mit Anhänger😂
Ab 4:33, habe selber einen VW Passat (als Firmenwagen) und kann die ganzen Probleme bei den Assistenzsystemen bestätigen. Ist die Fahrspur breit und fährt der Vordermann auf der linken Seite und ich auf der rechten (mit Tempomat und Abstandsassistent) beschleunigt das Auto. Auch mit Tempomat und Abstandsassistent, wenn ich auf der Autobahn auf der rechten Spur fahre und der Vordermann abfährt und bremst, haut das Auto regelmäßig eine Vollbremsung rein. Je nach Tageslaune geht der Tempomat mal nicht, oder das Navi fährt 200km weiter entfernt, weil... weiß ich nicht. Beim einparken gehen manchmal die Sensoren nicht und manchmal zu stark, sodass eine Notbremsung reingehauen wird, da das Auto meint, dass ich zu schnell rückwärts fahre. Leder kann man die ganzen Assistenzen einfach nicht grundsätzlich ausstellen, sodass man einfach immer auf sich selber gestellt ist. Für all den Mist kostet der Passat Liste halt 45.000 Euro und der nächste (Austausch) kostet 54.000 Euro (für einen Passat!). Ohen Dienstwagenprivileg würde ich das Ding nicht fahren.
Wozu braucht man diese vielen Assistenzsysteme?
Habe mal einen neuen geborgt, alles ausgeschaltet .. z.B. Spurhaltung .. wozu?
@@stefanlang1536 Ich fahre kein Auto, aber würde mal auf etwas Menschenübliches tippen: Komfort
@@stefanlang1536 Ich brauche sie nicht, kriege sie aber mitgeliefert. Das einzige Assistenzsystem das ich als nützlich erachte ist der Tempomat (ohne sonstigen Schnick-Schnack)
Ich muss tatsächlich sagen, dass der Passat den ich fahre ( Firmenwagen )diese Probleme nicht hat und ich finde auch das allgemein die Qualität echt sehr gut . Aber der hat auch erst 20tsd Kilometer. Allgemein würd ich sagen, langweiliges aber robustes Auto.
Richtig, und für den Preis kannst eben auch einen 3er oder 5er BMW kaufen, bei denen gibt es diese Probleme nicht, zumindest nicht in dieser Menge
Seit VW ankündigte komplett auf EVs umzustellen, war diese Pleite vorauszusehen. Nehmt euch ein Beispiel an Toyota mit der Vielfalt an verschiedenen Antriebsarten, dass es dem Konsumenten überlässt, auszuwählen und zu fahren was ihm oder ihr am besten gefällt.
Vor allem geht Toyota davon aus, dass sich der maximale Anteil an E-Autos weltweit bei 30% einpendeln wird.
@@tomb.4171da muss irgendwo ein Rechenfehler sein . Deutschland und Italien sind doch nicht 70% vom Weltmarkt. ;-)
Toyota hat selber schon eingestanden zu viel auf hybrid gesetzt zu haben und sind deswegen mit dem fuß in der tür hängen geblieben.
aktuell kann man wunder bar alles anbieten, viele gute autos aller art. aber so werden sie nicht langfristig konkurrenzfähig bleiben während sich der markt weiter entwickelt. Gute alles könner gibts nicht
Die Preise sind halt astronomisch für das was man tatsächlich bekommt. Das kann sich der Mittelstand kaum noch leisten.
Hey dafür bekommt mein Onkel 6400€ Brutto damit er mit der Putzmaschine durch die Halle fährt da seine Stelle als Meister weggefallen ist😂
VW hatte schon mal leistbare E-Autos (e-up! ung E-Golf) ^^
Es ist doch gut, daß soviele Fachkräfte freigesetzt werde, die wir dringend brauchen.Im Osten haben wir das Alles hinter uns. Viel Spaß bei den sinnlosen Umschulungen und bei der erniedrigenden Arbeitsuche.😂😂😂😂
😂 Dann können wir ja die zugewanderten nach Hause schicken.
@@xevo250 Nach Hause? 😂
Olaf hat doch jetzt 'nen neuen Deal mit Kenia ausgehandelt, dass wir 250 ausreisepflichtige dahin zurückbringen können und im Gegenzug 250.000 unausgebildete "Fachkräfte" bekommen.
Wann wird in Deutschland endlich der Wucher-Paragraph angewendet 😮
und was genau besagt der bzgl. VW?
Wie kann man ein Unternehmen an die Wand fahren und dann noch Millionen dafür kassieren
Dabei ist die Software von VW in der Zwischenzeit viel besser geworden...
Von Schulnote 6 auf 4 verbessert.
Immerhin bestanden..
Wir haben den ID3 jetzt 2 Jahre und bisher keine Probleme. Das Auto macht viel Spass, hat sehr viel Platz und einen krass kleinen Wendekreis. Die Assistenzsysteme funktionieren auch richtig gut.
Scheinen ein Ausnahmefahrzeug zu haben 😂
Läuft nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, kannst du hacken, ungeniert." oder so. Erst billig-billig und Zulieferer drosseln, sich dann wundern, und mit Panik irgendwie aufholen. Irgendwie traue ich dem Ganzen noch nicht.
Frage: Warum geht es ausgerechnet Automobilherstellern in der super tollen EU schlecht? Antwort: Die gesetzlichen Vorgaben sprengen für die meisten Bürger das bezahlbare Preisniveau. Ob das wohl Absicht ist? Denkt mal nach. Wie gewählt so bekommen. Übrigens die Baubranche ebenfalls nicht vergessen.
1984 light - alles Salami-Taktik mit Teelöffel verabreicht.
Weg mit der Ampel wäre der erste Schritt.
Die 30 Milliarden Euro Strafe für den Diesel Betrug am Kunden lassen sich eben nicht ignorieren
Wer braucht denn bitte einen Spurhalteassiszent?
Leute die beim Fahren das Navi oder Handy nicht in Ruhe lassen können, und/oder versuchen im Bordcomputer eine Funktion zu finden und aufzurufen.
Was hast du für ein Problem damit? Kann im Notfall sehr nützlich sein.
@@lotharrenz4621 Hilft also Leuten, die gerade etwas illegales machen? Finde ich nicht besonders gut.
@@DieNWOsiehtalles In welchem Notfall? Den, welchem man durch eigene Umstände herbeiführt, wie die Gute Dame vor dir bereits ausgeführt hat?
Edit: Ich habe gerade gesehen, dass das vor dir ein Herr war. Sry
Wer weiß was der Automobilindustrie noch so einfällt. Vielleicht kommt bald der eingebaute Langeweiledetektor mit eingebautem vollautomatischen Nasenbohrer - Bluetooth-fähig. Weil der nächste Stau kommt bestimmt.
Folge von Lobbyismus?
Genau das 👍
Ja auch das bestimmt.
Ja, Niedersachsen ist mit 20% dabei, da wird die Kuh gemolken bis sie umkippt
Ja, Lobbyismus von Gewerkschaften, Klimaaktivisten und sozialistischen Politikern.
@@MrStone-dp1ek ein einheitliches lobbyregister würde da sicher helfen oder?
Zu geringe Margen? Fragt mal jemanden kostenverantwortlichen, der kein Jammer-Geschichtenerzähler aus dem Vorstand ist, was so ein Wagen fürs Volk in der Herstellung wirklich kostet. Und dann fragt, warum absolut alles der Dividende untergeordnet ist. Und dann fragt gleich noch Niedersachsen, warum es im System der angeblich sozialen Marktwirtschaft dabei als Mitbesitzer mitspielt.
Nicht vorzustellen, wenn die gepamperten Fließbandmitarbeiter auf dem echten Arbeitsmarkt echter Arbeit nachgehen müssten- für ein Bruchteil des Lohnes 😅
Ein neues E-Auto ist mir einfach zu teuer, darum wird es wieder ein gebrauchter Verbrenner.
gebraucht ist halt immer besser
Nicht nur aus diesem Grund. Bei uns fehlt im gesamten Stadtteil die Lade-Infra-Struktur. Nicht eine Säule! Das ist die Realität.