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- เผยแพร่เมื่อ 3 ม.ค. 2025
- Es gibt viele Möglichkeiten eine logische Exklusiv-Oder-Funktion zu realisieren: Mit NAND-Gattern, bipolaren Transistoren oder komplementären MOSFETs. Wir sehen uns die verschiedenen Versionen an, erläutern deren Funktionsweisen und vergleichen die Anzahl der notwendigen Bauelemente.
Super erklärt , ich mag das und freu mich schon auf´s nächste Video
Super interessantes Video! Hast Du das Thema bewusst zum Start meiner NANDGame Videoserie ausgewählt, oder ist das ein glücklicher Zufall?
Als ich das bemerkt habe musste ich schmunzeln, aber es sind nun nur noch 12 Videos bis die Serie zu Ende ist, daher steht das "was-kommt-wann" exakt fest. Also eine wirklich irrwitzige Koinzidenz! Ich kann schon verraten, dass als nächstes das XOR als Phasenkomparator kommt und dann geht es in Richtung PLL, VCO und Quarzoszillator ;-)
@@Attractor1 Prima, ich freu' mich auf jedes Einzelne. Auch, wenn fast schade ist, dass es nur noch zwölf Videos sind. Eine Pause hast Du Dir dann redlich verdient.
Vielen Dank nochmal! İch hâtte gerne gewusst, warum du nicht di DIN Symbole verwendest.
Noch eine Bitte: bitte die Schlatung etwas grösser zeichnen.
Ich hoffe, dein Kanal bekommt die verdiente Aufmerksamkeit und entsprechende Abos
Bei einigen Videos habe ich die DIN-Symbole auch gezeigt (insbesondere wo die Logik-Gatter eingeführt werden), so dass man beides sieht - allerdings finde ich die amerikanischen Versionen deswegen überlegen, weil man in einem großen Schaltplan auf einen Blick sieht, welches Gatter es ist, während die DIN-Symbole alle einfache Rechtecke sind und man muss genauer hinsehen, ob da "=1" oder ">=1" oder "&" drinsteht. Ich gebe mir Mühe, in Zukunft etwas größer zu zeichnen ;-) Viele Grüße!
Hallo :).
Wollte mal fragen ob es eigentlich gute "Simulatoren" gibt, irgendwelche Programme wo man solche elektrischen Schaltungen aufbauen und testen kann (damit nicht ständig Komponenten kaputt gehen :D).
Und zweite Frage. Sollte man diese Grundschaltungen auswendig lernen? Oder wie sollte man da vor gehen ?
MFG
Hallo Francis, auswendig lernen ist irgendwie nie die beste Methode. Wenn man die Zeit hat, dann lieber die Schaltungen aufbauen, Fehler machen, daraus lernen und mit der Zeit kennt man die Grundschaltungen, ohne dass man die explizit auswendig gelernt hat. Bei den Simulatoren gehen die Meinungen auseinander, daher hier meine Ansicht dazu: Um einen Simulator richtig einsetzen zu können, muss man die Zusammenhänge bereits gut kennen, d.h. wie die Schaltung funktioniert und warum man was macht muss aus Erfahrung klar sein. Dann weiß man, worauf man bei der Simulation achten muss. Für Anfänger bzw. um die Dinge zu begreifen, sollte man sie sich überlegen, dann einen Schaltplan zeichnen und es dann konkret aufbauen. Im Simulator geht immer ganz viel, was in der praktischen Schaltung nicht funktioniert. Die eigentlich wichtigen Dinge lernt man beim Stecken. Z.B. dass die Batteriespannung einbricht, dass Störsignale auf die Leitungen einstreuen, dass der Widerstand zu heiß wird etc. - wie oft haben mich Studis gefragt wo der Fehler liegt, weil das was sie im Simulator zusammengeklickt haben (und dort funktioniert hat) in der echten Welt nicht ging. Umgekehrte Beispiele gibt es auch (geht real, aber der Simulator sagt nein).
Dazu kommt, dass gerade die interessanten Dinge (Motor-Interaktion, Abstandssensor usw.) im Simulator keine menschliche Schnittstelle haben. Etliche in dieser Serie aufgebauten Schaltungen (z.B. Sensomotorische Schleife) mit dem LDR, dem sich drehenden Rad auf das ein Helligkeitsverlauf angebracht ist sind nicht (einfach) simulierbar. Was passiert, wenn sich draußen eine Wolke vor das Sonnenlicht schiebt (Schaltung geht nicht mehr) weiß der Praktiker sofort und berücksichtigt es beim Design, aber der ewig im Simulator feststeckende müsste erst einmal darauf kommen, die Wolke mit zu simulieren. Meine Empfehlung: Alle verwendeten Bauteile sind Cent-Artikel, also ruhig ein paar kaputt machen, so merkt es sich das Gehirn auf ganz natürlich Art - ohne auswendig lernen.
Natürlich will ich mich um die Antwort nach der Software nicht drücken: Die Profis verwenden SPICE in den verschiedenen Versionen, z.B. TINA von Texas Instruments oder LT-Spice von der Firma Linear Technologies. Viele Grüße!
@@Attractor1 Wow super danke für diese ausführliche Antwort.
Ja mein größtes Problem ist, ich will keine Fehler machen, das geht soweit das ich manche Dinge gar nicht probiere, weil ich "angst" habe zu versagen.
Aber das hat mir jetzt ein bisschen Motivation gegeben einfach mal Dinge auszuprobieren.
Und wenns nicht klappt kann ich ja hier fragen. :)
MFG