Vielen Dank für die Informationen. Alles sehr detailliert, verständlich und hilfreich. Es interessiert mich sehr, wegen der ALS Erkrankung von meinem Mann
Vielen Dank für den wieder hoch informativen Podcast. Zum ersten Thema Muskelkrämpfe, eine im Februar letzten Jahres diagnostizierte ALS verursachte auch bei mir heftigste Muskelkrämpfe. Mir wurde das Medikament Namuscla mit dem Wirkstoff Mexiletin verschrieben, das durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse erst genehmigt werden musste. Schon nach dem ersten Tag der Einnahme waren es nur noch wenige Krämpfe. Zu dem Thema Schlaf hätte ich eine Frage. Ich bin ein positiv eingestellter Mensch, der noch nie Depressionen hatte. Bekomme aber immer wieder für meine Schlafstörungen Antidepressiva verschrieben, zuletzt Mirtazapin. Wäre da ein Cannabinoid nicht die bessere Wahl? Denn, obwohl ich Mirtazapin einnehme, habe ich unruhigen Schlaf, das bedeutet eine Stunde nach dem Einschlafen schon wieder wach, danach weitere Wachphasen. Morgens wandle ich dann im Halbschlaf umher. Mit freundlichen Grüßen Helmut
Lieber Helmut, auf Ihre Frage zum Schlaf werde ich im nächsten Podcast in der Rubrik der "offenen Fragen" eingehen. damit wird es ausführlicher, als es hier im Kommentarfeld möglich ist. Beste Grüße, Thomas Meyer
Vielen Dank für die Informationen. Alles sehr detailliert, verständlich und hilfreich. Es interessiert mich sehr, wegen der ALS Erkrankung von meinem Mann
Vielen Dank für den wieder hoch informativen Podcast. Zum ersten Thema Muskelkrämpfe, eine im Februar letzten Jahres diagnostizierte ALS verursachte auch bei mir heftigste Muskelkrämpfe. Mir wurde das Medikament Namuscla mit dem Wirkstoff Mexiletin verschrieben, das durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse erst genehmigt werden musste. Schon nach dem ersten Tag der Einnahme waren es nur noch wenige Krämpfe. Zu dem Thema Schlaf hätte ich eine Frage. Ich bin ein positiv eingestellter Mensch, der noch nie Depressionen hatte. Bekomme aber immer wieder für meine Schlafstörungen Antidepressiva verschrieben, zuletzt Mirtazapin. Wäre da ein Cannabinoid nicht die bessere Wahl? Denn, obwohl ich Mirtazapin einnehme, habe ich unruhigen Schlaf, das bedeutet eine Stunde nach dem Einschlafen schon wieder wach, danach weitere Wachphasen. Morgens wandle ich dann im Halbschlaf umher.
Mit freundlichen Grüßen Helmut
Lieber Helmut, auf Ihre Frage zum Schlaf werde ich im nächsten Podcast in der Rubrik der "offenen Fragen" eingehen. damit wird es ausführlicher, als es hier im Kommentarfeld möglich ist. Beste Grüße, Thomas Meyer
Unterbrich doch den Arzt nicht ständig mit deinem "Ja".
Wir wollen ihn sprechen hören.