Hey Leute, ich habe ein neues kleines Projekt und zwar gibt es jetzt einen Shorts Channel auf TH-cam, auf welchem ich drei mal die Woche Fragen aus der Community beantworte. Schaut doch gerne mal vorbei. Hier das neuste Video: th-cam.com/users/shortssMxRW35G8lo?feature=share
Könntest du bitte in Zukunft deine Videos etwas lauter machen? Das wäre Klasse. Ich muss bei dir immer sehr laut stellen um dich verstehen zu können. Nach dem Anschauen deines Videos, ist alles andere immer extrem laut beim laden des nächsten Videos. Das erschreckt sehr.
Auch von mir bestätigt, benutze iPad mit eingebauten Lautsprechern. Tip an den Editor: einen Limiter auf die Tonspur packen hilft, so kann man die generelle Lautstärke erhöhen ohne dass es am ende Clipped (verzerrt). Threshold zwischen -2 und -3 dbfs ist glaube ich gut und gain dann nach bedarf. Limiter sollte eigentlich in den meisten Programmen vorhanden sein.
Bitte nicht, ich kann in vielen Situationen sonst leider nicht mehr zusehen, weil ich meist schon auf Minimum bin! Ich glaube die Lautstärke passt wie sie ist
Ich erinnere mich an die Zeit als erste Parallelrechner eingeführt wurden, die tausendfach schneller sein sollten als die bis dahin gebräuchlichen Computer. An unserer Uni wurden auch Experimente dazu gemacht, wie Programme geschrieben werden mussten, damit sie von den neuen Möglichkeiten auch profitieren konnten. Ein unerwartetes Ergebnis dabei war, das so geschriebene Programme auch auf den "alten" Computern erheblich schneller ausgeführt wurden. Altbekannte Hardwarefeatures wie lookahead wurden in diesem Programmierstil nämlich plötzlich so genutzt, wie die Hardwareentwickler sich das gedacht hatten. Ähnlich kommt mir das hier vor. Es gibt Vorteile der neuen Technik, aber meist nur in bestimmten Anwendungsfâllen.
Das hast du schön gerade gebogen. Die Journalisten blähen erstmal jede Nachricht auf, was dann dahinter steckt ist meist deutlich kleiner. Aber trotzdem: die Forschung an diesem Thema ist hochinteressant und wird vermutlich noch viele interessante Ergebnisse bringen. Danke für diesen Beitrag!
Super interessanter Bericht. Genau den hätte ich mir direkt nach der Veröffentlichung des Videos über die Quantenüberlegenheit gewünscht - oder in dem Video schon integriert, da er alle Fragen, die ich damals hatte inklusive der Verdächtigungen, klärt und leider zum Großteil bestätigt.
Nun ja, solange QC bis auf ein paar Kelvin runtergekühlt werden müssen, denke ich schon, dass ein Watson-Wiedergänger durchaus recht haben könnte. Definitiv nix für unter'n Schreibtisch. Aber, was weiß ich schon als Physiker, der sich mit QC schon professionell beschäftigt hat.
Mein Prof hat gestern gedroppt, dass er vermutet, dass mit Quantencomputern (theoretisch bald) schwierigere Probleme berechnet werden können, als mit Turing-mächtigen Systemen. Bin sehr gespannt, was da auf uns zukommt :)
@@mariop3925 Aber so ein IBM QC ist doch recht hübsch. Den könnte ich mir ins Büro stellen. Dann noch eine Kamera dran und ich hätte einen TH-cam channel mit dem ich noch Geld verdienen kann.
Eine der größten Potentiale, die ich sehe, die aber mal wieder seitens der Politik verhindert wird, ist es mit solchen Quantenrechnern Algorithmen anhand von Datensätzen diverser Krankenakten zu berechnen. So lassen sich auch durch Machine Learning & einfachen Statistiken Programme entwickeln, die z.B. im Krankenhaus als ergänzendes Diagnosemittel benutzt werden können. Schon längst machbar. Datenschutz & Politikum verderben aber mal wieder den Brei. Schade.
Hey Leute, ich habe ein neues kleines Projekt und zwar gibt es jetzt einen Shorts Channel auf TH-cam, auf welchem ich drei mal die Woche Fragen aus der Community beantworte. Schaut doch gerne mal vorbei: th-cam.com/users/shortssMxRW35G8lo?feature=share
Hi Jakob, intessantes Video wie immer! Wie viel habt ihr denn im Team? Mindestens 2 Videos pro Woche + gelegentlich Livestreams ist ein krasses Output bei Themen, wo man nicht labert und komplexe Themen sachlich und unterhaltsam erklärt.
Wenn die chinesischen Forscher die Aufgabe mit einem neuen Algorythmus vereinfacht haben, ist das dann nicht schummeln? Wo ist denn die Vergleichbarkeit wenn ich die Aufgabe anpasse?
@@baggerbegger Da man aber Computer und ihre Rechenleistung vergleichen will ist doch ein vereinfachter Lösungsweg da nicht zielführend, da der Mensch mit dieser Vereinfachung vorarbeit leistet die dann nicht der Rechner leistet. Also ich sehe eben im Lösungsweg die Aufgabe des Rechners. Und je schneller das geleistet werden kann desto besser ist das System.
@@danielp.1126 Deine Denkweise wäre korrekt, wenn beide Systeme den gleichen Lösungsweg benutzen würden, was allerdings nicht der Fall ist. Der erste Lösungsweg des konventionellen Rechners war auch nur die Vorgabe der Menschen, die diese als besten Weg parat hatten. Es wurde ein besserer gefunden, folglich ist dieser zu verwenden.
Jeder Lösungsweg musste erst mal beschrieben werden. Außerdem ist schon die Wahl der Aufgabe Vorarbeit (um ein bestimmtes System möglichst gut darzustellen).
@@danielp.1126 So werden Probleme in der Theoretischen Informatik nicht klassifiziert. Es wird eine Problemstellung gegeben (zum Beispiel Gegeben die Koordinaten von beliebig vielen Städten, was ist der kürzeste Weg um eine Rundreise zu machen (Traveling Salesman Problem)) und dann mathematisch beschrieben, wie man es oder eine Approximation davon lösen kann und wie lange das dauert. Dabei wird die Anzahl der Rechenoperationen betrachtet, nicht die Zeit in Sekunden, die ein bestimmter Computer benötigt, da Rechensysteme unterschiedlich schnell sind (Gaming PC vs. Bürorechner zum Beispiel). Die Rechenschritte werden aber nicht mit natürlichen Zahlen gezählt (die wären viel, VIEL zu groß), sondern als Formel in Abhängigkeit der Eingabegröße angegeben. Sei n die Anzahl der Städte, dann kann man die Anzahl der Rechenschritte um die optimale Route zu finden in Abhängigkeit von n angeben. Eines der Ziele von Quantenforschung ist es einen Computer zu konstruieren, der schwierigere Algorithmen rechnen kann als ein Turing-mächtiges Modell, also unsere aktuellen Computer. Die bekommen zwar auch die schnellste Route raus, müssen aber "durchprobieren" und brauchen deswegen bei wenigen hundert Städten schon länger, als das Universum leben wird. Google hat sich ein sehr einfaches Problem herausgesucht und das gelöst. Tatsächlich konnte ein Turing Rechner aber in nicht erheblich mehr Zeit das gleiche Problem, wenn auch mit einem anderen Algorithmus als mit dem, der vorher gegeben war (und weshalb Google behauptet hat, das Problem sei schwierig) lösen. Da es uns aber nicht um die Rechenzeit pro Rechenschritt geht, sondern darum, dass schwierigere Probleme (höhere Komplexitätsklasse) in schneller (auf "Formelebene") gelöst werden können, ist das einfach nur peinlich gewesen. Aber Journalisten, die keine Ahnung von Berechenbarkeit und Komplexität haben (die sollen sich ja schließlich auch mit Journalismus beschäftigen), können eine nette Headline schreiben und Google freut sich. Wenn dich das interessiert, guck dir Mal auf TH-cam NLogSpace an. Die Playlists zu Berechenbarkeit und Komplexität sind sehr gut, aber auf Uniniveau. Zum Traveling Salesman Problem und Komplexitätsklassen gibt's aber ohne Ende gute populärwissenschaftliche Beiträge auf TH-cam :)
Eine kurze Frage: Wenn wir bereits Materialien entdeckt haben, die bei 5 oder 6 Grad C supraleitend sind, wieso brauchen Quanten-Computer dann eigentlich immer noch einen Kryostaten? Oder kommt diese Veränderung bereits und ich bin nur zu ungeduldig? Sowas müsste doch gewaltig Aufwand und Strom sparen und wissenschaftliche Projekte damit, wesentlich leichter und schneller realisierbar machen oder?
@@colors2834 Natürlich, Energiesparen ist auch oberstes Gebot mein Guter/meine Gute… immer schön den neuesten Energiespartips der Allwissenden folgen, wer weiss - vielleicht geht auch Ihnen mal ein Lichtlein auf, hihi 🤘
Ich glaube, das erst wenn die Technologie in vielen Jahren entsprechend weiterentwickelt ist, man sich ein reflektierendes Bild machen kann, was nun die entscheidende Entwicklung war, sprich was nur als "kleine Zwischenstufe" betrachtet und was nun als erster "richtiger Quantencomputer" definiert werden kann ~
Einen Algorithmus ganz speziell so finden, dass er mit Quantencomputern schneller lösbar ist als mit herkömmlichen Computern, um ihn dann schneller zu lösen ... das erinnert mich an Grafiktreiber, die entdeckt haben, ob auf ihnen ein Benchmark lief, um diesen Benchmark dann schneller laufen zu lassen.
Ich denke dass ist gar nicht so schwer. :) Der Quantencomputer ist im Verhältnis langsam, wenn er nur eine Aufgabe erledigen muss. Aber er wird verdammt schnell wenn er viele Berechnungen gleichzeitig macht. Vereinfacht, als Gaming Computer ungeeignet. Perfekt aber wenn man zb. Galaxienberechnung betreibt. (oder zum Passwort hacken) Der Quantencomputer ist quasi ein multitasking Computer.
@@zock5166 - das ist gar nicht mal der Kern. Eine hohe Parallelisierbarkeit erreicht man auch mit einer GPGPU und passenden Schnittstellen (z.B. CUDA oder OpenCL) zur Shader-Pipeline, die hunderte gleichartige Berechnungen parallel durchführen kann. Der eigentliche Vorteil liegt in der Art der Berechnungen, im Algorithmus. Herkömmliche Computer können NP-Algorithmen nur nacheinander durchprobieren, auch wenn sie hunderte Varianten aus Billiarden Möglichkeiten gleichzeitig ausprobieren können. Quantencomputer dagegen nehmen durch die Superposition alle Varianten gleichzeitig an, die Kunst ist hier, die Wellenfunktion auf die gewünschte Lösung kollabieren zu lassen.
Es ist einfach nur noch eine Farce. Würde er das Gendern und das damit inbegriffene Generische Maskulinum genauso Wissenschaftlich beleuchten wie er es in anderen Themen tut könnten wir uns viel Ärger sparen. Es provoziert eigentlich nur noch und hat keinen Mehrwert.
Für mich macht das mit 1.5 Mia. überhaupt keinen Sinn. Nehmen wir einmal das Problem vom Handlungsreisenden als diskrete Optimierung exakt gelöst. Beim klassischen Computer geht dies für n Städte mit n! und für den Quantumcomputer (und einem geeigneten Quantenalgorithmus, z.B. Grover-Algorithmus!) vielleicht mit nur n oder vielleicht n². Für welches n erhält man dann 1.5 Mia.? Ausserdem ist es so, dass ein Quantencomputer um ein Vielfaches langsamer ist als ein klassischer Supercomputer wenn er mit klassischen Algorithmen rechnet. Von mir aus könnte man ebensogut sagen dieser Quantenalgorithmus ist so und so viel Mal schneller als jener klassische Algorithmus.
Ein passendes Problem für eine vorhandene Lösung finden ist kein Durchbruch. Wenn ich eine elektronische Schaltung aufbaue, wissen die Elektronen in Echtzeit auch, wo und wie sie fließen, während eine Simulation der Schaltung sehr viel mehr Zeit braucht. Wenn ich ein Labyrinth mit Wasser flute, findet das Wasser sehr schnell alle Ausgänge und sogar alle Ritzen in dem Labyrinth, während ein Computeralgotithmus da viel herumsuchen muss und eine Ritze nicht von einem Farb-Strich unterscheiden kann. Es ist schwer Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Vielleicht lösen eines Tages Quantencomputer echte Probleme und finden auch ihren Platz als hilfreiches Werkzeug (z.B. verzögerungsfreie Kommunikation mit einer Marskolonie oder einer Kampfdrohne).
Ist ja logisch dass eine Simulation viel länger braucht. Wie wäre es denn andersrum? Eine für einen herkömmlichen Computer einfache Aufgabe und der quantencomputer muss die Transistoren simulieren.
das wäre noch größerer Unsinn. Grundsätzlich geht es bei der Quantenüberlegenheit ja schon darum sehr spezifische Rechenschritte zu machen, die du halt mit klassischen Schaltkreisen nicht abbilden kannst. Und wenn du ein paar hundert Q-bit zusammenbekommst, dann werden auch für Vernünftige Probleme die Umwege die du mit Klassischen Rechnern gehen mußt so groß, Das sie eben nicht gelöst werden können. Das heißt nicht, das nicht trotzdem der größte Teil deiner Algorithmen auf klassischem Silikon stattfindet.
Intelligente Softwareentwicklung spart ungemein viel Geld bei der Hardware und später bei den laufenden Kosten. Merke das an meinem alten Telefon. Also Android 6 noch das neue Betriebssystem war, da lief alles super schnell. Aber mit neuen Android versionen und der meist damt verbundenen schnelleren Hardware machen sich die Entwickler einfach keinen Kopf mehr, ob es nicht auch schneller laufen könnte. Ähnliches bei Cloudanwendungen. Da kann man ja mal eben noch ein paar CPU und RAM dazustecken... wird schon werden ...
Punktlandung. Sehe ich genauso. Da ist noch viel Potential auf Seite der Software. Die machen es sich eben immer einfach. Siehe gerade rausgebrachte neue Grafikkarten von Nvidia. Einfach 2,6 mal mehr Transistoren auf den Chip hauen wie das Vorgängermodell und jetzt feiern die potenziellen Nutzer diese Karte ab. Das ist einfach nur Inovationslos von Nvidia. Ist aber nur ein Beispiel von vielen. Aber so funktioniert Gewinnmaximierung.
Die Frage ist auch, ob Geschwindigkeit wirklich noch ein Faktor für Fortschritt ist. Mal Hände hoch wer alles ein Handy mit tetrahexa sowieso krass vielen Prozessoren und ganz ganz doll viel Gigahertz besitzt. Und dann mal die Hände oben lassen, wenn ihr davon auch nur 50% schon wirklich unter Volllast hattet. Selbes Prinzip in der Industrie. Die Aufgaben der Zukunft sind vielleicht gar nicht durch eine Direkte Geschwindigkeit zu lösen. Vielleicht ist die Fähigkeit, komplexe Probleme in Arbeitsschritte aufzuteilen viel wichtiger. So können 20 Intel Pentium 1 vielleicht viel effizienter sein als der neueste i9 (Wärme und sowas mal außen vor).
Schlager Gedanke... Aber: 1. Zocken... Scheiß Mal auf Handys das ist eh alles nur Marketing... Aber mein PC kommt täglich an seine Grenzen. 2. Algorithmen und KI... Dafür braucht man sehr sehr schnelle Systeme, die sehr sehr viele Daten in sekunden Verwalten. ( Ob man so einen gruselige Maschine die so "intelligent" ist haben möchte sei Mal dahingestellt.... 3. Man Teilt die Prozesse ja schon auf... Nix anderes macht der Supercomputer von ibm.... Er teilt die Rechenoperationen wie im viedeo gezeigt auf einzelne Prozessoren auf... Nur überlässt man das Aufteilen halt auch dem Computer um komplexen Dinge schnell zu lösen.... 4. Geschwindigkeit ist immer ein sehr sehr wichtiger Faktor beim Thema Fortschritt... Ein Beispiel: Wirkstoffe für Medikamente können oft nur im Trail and Error verfahren gefunden werden... Da ist es natürlich einfacher wenn ein Computer für eine Krankheit in 10sec. Einen passenden Wirkstoff findet als in 5 monaten oder 10Jahren...
@@multimqn3100 Na.. das sag ich ja: Je besser die distributionssysteme sind, desto besser die Verteilung. Grade KI würde von 100 Prozessoren viel mehr profitieren als von einem superstarken. Videospiele müssen sich halt selbst optimieren. Deswegen gibt es Spiel A das auf AMD mit seinen 64 Hyperthreads besser läuft, und Spiel B das mit Intels Oktacores besser läuft. Das liegt am Spiele-Hersteller, nicht am Hersteller des Mainboards/Prozessors. Und genau da ist der Knackpunkt. Es bedarf einheitlicher Systeme die große Arbeitslasten in viele kleine viel effizienter spalten als das bisher der Fall ist. Und eins der aktuell größten Probleme ist nicht mal das aufteilen, sondern das empfangen der Resultate. Also die fertig Verarbeiteten Daten wieder zusammen zu führen.
Klar sollte man hier weiter forschen. Mich würde mal eine Erklärung interessieren, warum Quantencomputer so viel schneller sind. Nur weil ein Qbit mehrere Zustände überlagert, rechnet ja nichts schneller. Am Ende muss es ja einen eindeutigen Zustand haben. Muss ich mir das vorstellen wie eine SIMD (Vektor) Maschine? Oder eher wie eine Nichtdeterministische Turingmaschine?
Nein, es repräsentiert nach wie vor eine Wahrscheinlichkeitsverteilung. Nur wenn du es ausliest bekommst du einen konkreten Wert. Die operationen auf qbits arbeiten also mit komplexen Verteilungen und durch superposition repräsentieren n qbits 2 hoch n Zustände
@@dwo8094 Die 2^n Zustände sind aber nur der Idealfall. Ein Problem ist die Präparation der QuBits, die nur mit einer gewissen Genauigkeit vorgenommen werden kann, sowie die Genauigkeit der Operationen. Damit bei einem Algorithmus das richtige Ergebnis rauskommt, müssen statt N unter Umständen 100.000 N QuBits verwendet werden.
Sycamore: spricht sich nicht: zeikamor, sondern: ssssickämor Aber zur Sache: Ich denke nicht, dass uns Quantencomputer in den nächsten 20 Jahren beim MediaMarkt begegnen werden. Ich habe in den 90er Jahren Mainframe-Rechenanlagen aus den 60ern, die z. T. noch aus diskreter Elektronik bestanden (z. B. HP 3000, IBM 360, ...), automatisiert auf damals moderne Client-Server Systeme (z. B. HP 9000) konvertiert. Aber kurz danach waren auch diese Systeme überholt, und jeder Mitarbeiter, der vorher vor einem Terminal saß, hatte nun einen (Windows-)PC. Und die Daten, die vorher auf wuchtigen Bändern waren, wurden erst auf DATs geschrieben und dann sogar auf optischen Speichern und Festplatten abgelegt. Aber in dieser ganzen Zeit von den 60ern bis heute war immer der bestimmende Faktor die Verarbeitungs- bzw. Bediengeschwindigkeit des Menschen. Sicher gibt es viele Aufgaben für extrem schnelle Rechner und Quantencomputer, aber außer dem Wetter sind diese Aufgaben alle rein akademisch. Und das Wetter ist schon längst gut genug vorausberechnet. Mehr als die heutigen Hochleistungsrechner der meteorologischen Institute braucht man auch in Zukunft nicht. (Es sei denn man vervielfacht die Messstellen um 2 oder mehr Größenordnungen.) Der Quantencomputer ist ein akademisches Spielzeug.
Ich würde einfach gern mehr zu Photonen-Prozessoren wissen. Ich denke, Quantentechnik wird irgendwann kommen, der Zwischenschritt dahin wird aber über Photonen-CPU's verlaufen.
Mein theoretischer Super Dingens ist wesentlich langsamer, aber er rechnet in 3D. Derzeitige Buddas rechnen ja nur in einer Dimension. Was denkt Ihr wie die Mathematik für eine 3Dimensionale Rechenoperation aussehen könnte?
Qubits auf Basis von Photonen haben den Vorteil, dass sie über schon erprobte optische Methoden manipuliert werden können. Außerdem gelten die Qubits - also die Rechenbausteine - als gut skalierbar.
endlich mal ein deutsches vid, das dieses Thema angeht -> und Ja Google hat sich damit ein paar Buzzwords gesichert die nun mit dieser Fa. in Verbindung gebracht wird => sollte aberkannt werden Sycamore hat imho nichts „berechnet“, also is da keine Überlegenheit im Spiel. My 3 cent’s
Vllt sollte man quantencomputer einfach als ein anderes Werkzeug sehen als einen „normalen“ Computer. Ich glaube man kann quantenconputer bestimmt super nutzen um Theorien zu prüfen da man sehr schnell viele Ergebnisse bekommt und dann schauen kann, wie sich die Ergebnisse zueinander verhalten oder welches Ergebnis ist richtig und welche sind falsch? Da könnte man ziemlich krass zivilisationsforschung mit Betreiben. Sehe ich das so richtig von der Funktionsweise eines Q - Computers? Bin nicht so sehr im Thema haha
Man kann die Sachen, die du erwähnt hast auch damit machen, aber in erster Linie wollen wir "schneller" bekannte Probleme rechnen oder im Idealfall die Turing Mächtigkeit überschreiten. Zu der gibt's auch gute Videos :)
@@skorp5677 aber ist es nicht tatsächlich so, das die Natur der Ergebnisse bei einem PC und einem Q-PC einfach anders sind und es daher mehr sinn machen würde die für verschiedene Aufgaben zu verwenden? Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist es ja so das ein Q-PC eben mehrere Zustände gleichzeitig haben kann. (Wobei ich da ja immernoch ein bisschen hinterfrage ob wir das vllt nur nicht richtig messen können weil es super schnell hin und her geht und in Wirklichkeit ist da trotzdem 0/1 aber eben zu schnell als das wir es messen können.. aber egal..) Jedenfalls wenn ich da jetzt 136-78 rein haue als Rechnung.. erwarte ich ja eine Zahl als Ergebnis.. und nicht keine Ahnung.. 500 Ergebnisse.. Oder vergesse ich hier irgendwelche Komponenten wie das ein Ergebnis eines PC immer aus mehreren bit besteht und diese dann bei einem Q-PC gleichzeitig berechnet werden können statt nacheinander? Also quasi die Umrechnung von PC Sprache in das ausgegebene Ergebnis das Menschen dann verwerten können? Bitte erleuchte mich haha fragen über fragen
@@philipweiner1248 Die Natur der Ergebnisse ist hierfür irrelevant. Die Eliteuni Menschen bekommen es hin die zu interpretieren und das reicht für uns Normalsterbliche aus. Theoretische Informatiker werden neue Programmierparadigmen entwickeln müssen (bzw. sind aktiv dabei), mit denen wir Quantencomputer sinnvoll ansteuern können, das ist aber ziemlich abgespacet und ich hatte zu wenig Vorlesungen über Quantencomputing um das in einen YT Kommentar zu stopfen. Das es Teilchen in Superposition gibt, ist experimentell nachgewiesen. Wenn dich das interessiert, such dir Mal ein YT Video zum Doppelspaltexperiment raus, da wird sehr anschaulich erklärt, was man sich darunter vorstellen kann.
@@philipweiner1248 Ein QBit Rechner hat alle Ergebnisse gleichzeitig. Jetzt muss jemand eine Software und Mathematik schreiben die das richtige Ergebnis herausfindet.
@@philipweiner1248 Hier ein Info PhD. Candidate in computational Science. Du kannst es dir so vorstellen, dass das Ergebnis ein Ziel ist und und der QC alle Wege die es gibt entlang läuft und eines der Wege zum Ziel führt. Sprich du findest quasi die Konfiguration von qubits, die deine Lösung ist. Klar, gibt es Fehler beim messen, deswegen werden die Berechnung nicht nur einmal sondern öfter ausgeführt, welche man “shots” nennt. Da alles auf Wahrscheinlichkeiten basiert, wird mein bei einer hohen Anzahl von shots auch dann ein Ergebnis bekommen welches hohe Konfidenz hat :)
Es geht doch darum eine Aufgabe zu berechnen, um eine Basis für einen Vergleich zu haben. Wo zum Teufel ist das eine Berechnung einer Aufgabe, wenn erst ein Quantencomputer simuliert werden soll, um die Aufgabe zu berechnen. Da würde ich eher den reisenden Vertreter, der jeder Stadt auf seiner Route nur einmal bereisen darf als eine Aufgabe zum vergleichen sehen.
Ich fände es mega interessant, mal zu wissen, wie genau Aufgaben für einen QC formuliert werden und wie der komplette Ablauf eines Programms funktioniert. Von der Idee an der Tafel, über das Terminal der Eingabe zum Nullmodem-Kabel 😉am Quantencomputer und zurück. Und was für eine Architektur verwendet ein QC eigentlich ? Oder ist ein QC nur ein Register von Q-Bits ?
Ich denke das Quantencomputer bald sehr speziell Aufgaben lösen können. Das breite Feld werden sie aber nicht so schnell aufrollen. Davon mal abgesehen, als Informatiker habe ich keine Lust das mein Wissen sobald überholt ist. Eine ganz neue Logik zu lernen ist nicht ohne. 😉
Dann hast du sowas von den falschen Job xD Wer sich in der Informatik nicht konstant weiterbildet, hat verloren. Aber wenn du dich mit "anderen" Logiken (First order logic...) auskennst, dann man dir da Mal keine Gedanken, so viel komplizierter ist das auf Anwenderebene nicht. Die SDKs kommen von den Eliteunis, wir Fußvolk bekommen vorportionierte APIs
Es sollte in meinen Augen auch an den neuen Problemen die Quantencomputer mit sich bringen geforscht werden, zum Beispiel, dass Passwörter viel zu leicht geknackt werden können.
Sobald Quantencomputer Verschlüsselungen knacken können haben wir ein riesiges Problem. Deshalb ist es umso wichtiger das die Infrastruktur in Europa darauf vorbereitet wird. Hoffentlich schnell genug ^^
In 20 Jahren haben wir sicher Quanten Computer... (so wie die Fusionsenergie) ^^. Hoffen wir das es nicht nur Gigs Firmen möglich sein wird die Technik zu nutzen
Juhu 🎉 Nachdem "Perseverance" in letzter Zeit auch mal richtig ausgesprochen wurde kommt jetzt "Sycamore"! 🥳 PS.: Google Translate kennt die richtige Aussprache 🤫
@saftmeister rüffel: Ich freue mich immer, wenn mich jemand auf Fehler hinweist, so kann ich dazulernen und mich verbessern. Solltest Du auch mal versuchen.
Der Titel ist eigentlich egal, weil etwas von 2019 in diesem Gebiet heute bereits veraltet ist und keine Rolle mehr spielt. Intel entwickelt auch Quantencomputer, nur hört man von dort nur sehr sporadisch etwas. Vor ein paar Jahren habe ich eine Studie gelesen. Da war man irgendwo bei 50 Qbit +-. In der Studie stand, dass allgemein brauchbare, kommerzielle Quantencomputer bei etwa 2 Mio. Qbit losgehen. Vergleicht man das mit den 50 Qbit (heute sind alle sicher weiter), zeigt das, wo wir stehen. Von daher sind solche Vergleiche zwar ganz unterhaltsam, aber Quantencomputer sind technologisch nicht so weit, dass man irgend etwas von Belang herauslesen könnte. Ich schätze, in den 2030er-Jahren wird es erst so richtig losgehen, wo man anfangen kann, diese Computer vernünftig zu verwenden und dann werden sie ihre Überlegenheit ggü. den Supercomputern ausspielen.
Wenn wir mal ehrlich sind: Einige von uns werden es gar nicht mehr erleben, wie Quantencomputer im Alltag eingesetzt werden. Man schaue einfach rückblickend auf die Erforschung und Entwicklung der heutigen Computer. Allein das hat schon 50-80 Jahre gedauert.
Tjoa, allgemein wird es mal Zeit, dass wir uns vom alten langsamen Transistor verabschieden. Wenn der Quantencomputer es sein sollte, warum nicht. Vielleicht sollten die beiden hier genannten Rechenknechte mal im Schach gegeneinander antreten. Das wäre jedenfalls keine für einen Q-Computer konstruierte Problemstellung.
Ich glaube, du hast da was nicht ganz verstanden. Der Quantencomputer arbeitet nicht schneller, es lassen sich auf ihm jedoch spezifische Rechenschritte ausführen, die sich mit klassischen Schaltkreisen so nicht abbilden lassen. Der überwiegende Teil, die ganze Steuerung deines Quantencomputers findet ganz normal auf Tansistoren Statt.
8 Werbeclips in einem Video von knapp 9 min ist einfach zu viel. Ich unterstütze den Kanal hier sehr gern, aber jetzt schalte ich wieder meinen Adblocker an.
Ja, bisher sind Quantencomputer halt in den speziell dafür designten Problemen schneller. Meist dann irgendwas Quantenmechanisches, was mit normalen Computern simuliert werden müsste. Wenn man aber dann bei "skalierbar" angekommen ist, dann wird auch der Bereich der Probleme, wo Quantencomputer schneller sind immer größer. Aber ich glaube nicht, dass es irgendwann keine normalen Computer mehr gibt. Zum einen braucht die Störanfälligkeit Vakuum- und Kryotechnik, die man kaum in 150g Handy packen kann. Zum anderen wird gibt es eben auch viele Probleme, die normale Computer gut berechnen können. Ich glaube Quantencomputer werden was für spezielle Anwendungen/Rechenprobleme werden. Mal schauen, wie groß dieser Aufgabenbereich dann wird.
Dass der QC gekühlt werden muss ist aber nicht für alle Qubits der Fall. Eine der Herausforderungen ist es ja auch, die beste Hardware zu finden (NV-Zentren, Photonen, single ions, you name it…)
@@marieke6807 Ja, der Quantencomputer, der bei Raumtemperatur funktionieren soll ist der PhoQuant. Das ist der mit Glasfasern und Photonen als Q-Bits. Dafür braucht es aber eben perfekte Lichtwellenleiter. Das ist dann auch nicht so einfach. Wie du sagst, die richtige Art Qbits zu erzeugen wird gerade gesucht. Vielleicht könnte man auch Zustände in Atomkernen mal austesten. Hier sind die Energiedifferenzen im Mega-eV-Bereich. Thermische Photonen aus der Umgebung können hier nicht mehr störend wirken mit ihren meV bis eV Energien.
Man sollte nicht die analoge Transistoren Schaltung vergessen. Quanten Computer und Analog Computer haben vor und Nachteil wie digital Rechner. Es ist bestimmt kein Schaden ,wenn alle 3 Techniken Verwendung finden.
So wie das klingt, ist ein Quantencomputer, ja noch recht eingeschränkt. Da man ja praktisch die spezifische Aufgabe für ihn haben muss. So als würde man einen Rennfahrer einstellen, der aber nicht richtig im Stande wäre in der Innenstadt zu fahren.
Es mag sein, dass Quantencomputer spezielle Aufgaben schneller lösen als herkömmliche. Man muss sich aber im klaren sein, dass das Ergebnis eines Quantencomputers nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit richtig ist. Fazit: zuviel Aufwand für wenig Nutzen.
Gibt's nicht, weil die nicht (genau) der "klassischen" von Neumann Architektur folgen. Die Schläuche dienen größtenteils der Kühlung mit flüssigem Stickstoff oder Ähnlichem, welche gebraucht wird um die Teilchen in Superposition zu bekommen/halten. Es gibt auch noch andere Bauteile wie Prozessoren, die benötigt werden, um einen Quantencomputer zu verwenden, aber die sehen auf Fotos natürlich nicht so cool aus :)
Klar forschen. Nur müssen wir auch mindestens genauso schnell daran arbeiten, dass unser System und Machtpositionen einzelner Menschen nicht mehr so existieren können wie heute. Jede weitere Technik darf nicht mehr ohne weiteres missbraucht werden.
die logische antwort ist das wir bei den bits bei der größe die wir aktuell haben an ein limit kommen und man aktuell soweit ich weis nicht all zu viele lösungen gibt weil desto kleiner der kram wird desto ungenauer wird das ganze und etwas neues zu entwicklen und daran fest zu halten ist wichtig das leben hat zwar irgendwann ein ende aber die geschichte die mit der person erzählt wurde erzählt man sich weiter wäre also nicht so klug jetzt das handtuch vor dem ziel zu werfen ehrgeiz ist wichtig :)
Wir haben uns schon längst von dem Transistor im klassischen Sinne verabschiedet. Inzwischen bestehen die nur noch aus einzelnen Molekülketten und am KIT haben die neulich einen entwickelt, der mit nur einem Atom schaltet, also ja, kleiner geht nicht. Aber physikalische Größe ist nicht das Problem, sondern Geschwindigkeit.
@@skorp5677 es geht ja nicht darum wie klein es geht bei meiner aussage sondern das das auslesen dann ungenau und fehlerhaft ist und genau da ist eben das problem wes wegen man auch licht transistoren eine wahl ist und auch sicherlich sehr sinnvoll
Ich denke Quantencomputer erzielen ihr volles Potenial erst dann, wenn die Topologie eines neuronalen Netzes damit direkt (physikalisch) abgebildet werden kann. Dies würde die Entwicklung von Prozessoren und damit die Programmierung der Quantencomputer wesentlich vereinfachen und weitere Fortschritte in der KI-Entwicklung ermöglichen. Im Video hast du ja gezeigt wie das gleiche Problem über verschiedene Algorithmen gelöst wurde, der Vergleich durch eine Lösung über ein neuronales Netz wäre hier der bessere Ansatz gewesen. Sollte eine direkte Abbildung nicht funktionieren, dann müsste man eine weitere Technologie entwickeln die auf Basis eines Quantencomputer ein NN direkt abbilden kann.
Du willst die Topologie eines NNs physikalisch abbilden? Warum das denn? Damit baust du basically ein Gehirn nach, nur mit dem Nebeneffekt, dass du in der Größe und Rekonfigurierung stark eingeschränkt bist. Außerdem: Wofür brauchst du da Quatenverschränkung und Qbits? Welche "Prozesse" müssen entwickelt werden und wie soll das bitte einen Einfluss auf die Programmierung der Quantencomputer haben?? Entweder ich bin zu dumm oder das ergibt überhaupt keinen Sinn
@@skorp5677 Er hat schon recht aber er greift der möglichen Entwicklung ca. 1000 Jahre voraus. Das wa er beschreibt ist die Idee die hinter dem positronischen Gehirn aus den 1950er Jahren steckt. Das was auch u.a. bei Deepthought und Perry Rhodan verwendet wird. Ich finds amüsant aber es hat nichts mit der heutigen Technologie oder deren Einsetzbarkeit zu tun.
@@MusikCassette Vielleicht nicht, aber vielleicht gibt es auch nur 2, 3 Missverständnisse, die man klären könnte, so im Spirit von "Wir haben uns im Internet lieb und helfen uns bei weiter" :)
@@skorp5677 Kann man glaube ich ein Buch drüber schreiben daher hier nur eine kurze Antwort. Genau man baut damit quasi ein Gehirn nach (auch wenn ein NN nur eine grobe Vereinfachung dessen ist, auch hier muss noch viel geforscht werden), aber mit dem Unterschied, dass man einen solchen "Artificial-Intelligence-Quanten-Prozessor" beliebig skalieren könnte (z.B. über Anzahl der Qubits). Ob die Quantenverschränkung dafür benötigt wird kann ich nicht sagen, was aber benötigt wird sind die zusätzlichen Zustände der Qubits im Gegensatz zu einem klassischem Bit. Die Zustände eines Qubits sind damit eher wieder analog (ein Qubit kann unendlich viele verschiedene Zustände annehmen und das gleichzeitig) als digital wie in der heutigen Rechentechnik. Es müssten Prozesse entwickelt werden wie anhand der Qubits ein NN dargestellt werden kann, dies würde NN ermöglichen die um ein vielfaches schneller und effizienter als heutige NN wären die mit klassischen digitalen Prozessoren einfach nur simuliert werden (digitale Prozessoren sind physikalisch nicht auf NN ausgelegt was sie extrem ineffizient macht). Ich vermute sogar das die Verbindung von Quantencomputern und NN den nächsten evolutionären Schritt in der KI auslösen werden. Quantencomputer lassen sich nur sehr schwer programmieren, dieses Problem wäre mit einer Abbildung auf NN gelöst, da diese Systeme dann für ein zu lösendes Problem trainiert werden könnten und eine Programmierung nicht mehr notwendig wäre.
Ich bin jetzt 37. Bis so ein Quantencomputer "massentauglich" wird werden sicherlich jahrzehnte vergehen. Ich gehe davon aus, dass ich es nicht mehr miterleben werde, bis so ein Computer auch bei den Endverbrauchern steht. Ich vergleiche das gerne mit der früheren Entwicklungszeit der "normalen" CPUs. Bis diese Massentauglich waren, vergingen etwa 30 bis 40 Jahre.
Wenn ich da diese Q-Bits sehe, die da zum Teil überlagern... Wenn man es übersprechen nennt , ist das eine sehr unangenehme Eigenschaft. Wenn jemand es hin bekommt, daraus eine Information zu gewinnen, kann dieser auch meine Schaltungen rechnen lassen. Ich bin sehr gespannt, was aus dem Feld wird. Im Moment würde ich fast behaupten - auch auf Grundlage, der mir jetzt bekannten Information zum Programm - dass mein Kühlschrank ähnliches leistet. Wenn ich da Würstchen reinlege und die Parameter richtig einstelle (Kühlung auf 0), wird daraus in nur wenigen Tagen grüner Matsch. Je nachdem , welche Wurst es ist. Jetzt muss ich nur noch das Ergebnis richtig deuten und lernen, die Aufgaben richtig zu definieren. Dann erlangt mein Kühlschank die Wurstüberlegenheit.
🤣😂 genau so oder so ähnlich läuft das bei den Quantencomputern. Manchmal machen die aus grünem Matsch allerdings auch eine Wurst, was dann für Google wieder einen Artikel in nature bringt. Da kann dann auch IBM nicht mehr gegen anstinken. Höchstens mit Käseüberlegenheit.
Also das Video dazu finde ich interessant, aber die Quantencomputer selbst doch ein Bisschen unterwältigend. Die können gern daran weiter forschen, aber so wirklich Nutzen sehe ich noch nicht.
Nunja... Ich habe mir sagen lassen, dass eines der Probleme ist, dass man erstmal verstehen sollte was man mit so einem Quantencomputer überhaupt tun soll um einen Vorteil zum klassischen PC zu nutzen (Sofern ich das richtig verstanden habe.) Originaltext: "Man weiß dass er das potential hat exponential nützlicher zu sein, aber unter welchen Umständen dieses Potential ausgeschöpft wird weiß man nicht wirklich."
Ihr müsst mal an Eurer Akustik arbeiten, Ihr seid ohnehin schon sehr leise, sodass ich die Lautstärke immer auf Maximum haben muss, um Dich überhaupt zu verstehen. In einigen Textpassagen wirst Du so leise und nuschelst, dass ich Deinen Texten nicht mehr folgen kann.
Außerdem wird ja auch mit Sachen gespielt wie dass die nächstmöglichen arbeitsschritte im voraus berechnet werden. Da gab es dann auch mal eine ziemlich große Lücke oder Angriffspotential weil die im voraus berechneten Daten abgegriffen wurden die auch Dinge beinhaltet haben bei denen du eigentlich erst ein Kennwort brauchen würdest. Keine Ahnung wie man das bezeichnen kann fest eingebaute Software im Chip die man niemals verändern kann? Naja vielleicht Intel selbst. Und jetzt komm mir nicht mit Firmware!?😟?? Sorry ich verstehe selbst zu wenig davon
kann nicht irgendjemand mal verständlich erklären wie so eine Quantencomputer funktioniert,oder haben die Erklärbären auf TH-cam das selbst nicht so ganz verstanden?
Wir können uns hier bald nicht mal mehr richtig waschen und ihr diskutiert über Quantencomputer.😂 Nebenbei: IBM hat schon mehr über den Bau von Computern vergessen, als alle Anderen zusammen je gewusst haben.😁
Für mich wird der Quantencomputer genauso hochstilisiert wie die KI. 90 % warme Luft. Der Zweck dient nur dazu um Gelder in viele Sackgassen zu investieren.
Angeblich können Quantencomputer sich einem Ergebnis nu annähern, dies zwar sehr schnell, aber eben nicht präzise. Um Stimmungen, oder die grobe Richtung von Entwicklungen zu bestimmen, wie dies z.B. der Supercomputer Aladdin der Firma Black Rock versucht, könnte dies eine Möglichkeit sein. Wobei dieses System immer die "qui bono" Frage aufkommen lässt und mit dem Insider-Handel am Aktienmarkt vergleichbar ist, welcher im Gegenzug jedoch illegal ist. Was man mit Quantencomputern also letztlich anstellen kann, können sollte und wozu sie benutzt werden sollen, ist ggf. auch eine ethische Frage. Aber in Heimcomputern wird die Quantentechnologie wohl vorerst nicht zum Einsatz kommen.^^
Also einen herkömmlichen Computer zu nehmen um damit einen Quantencomputer zu emulieren der ein Problem löst statt dass der Rechner das Problem direkt löst ist ziemlich schwachsinnig. Die Emulation eines anderen System frisst extrem viel Leistung im vergleich zu einer nativen (in Hardware) Lösung.
Hab ich mir auch so gedacht. Ich denke wenn man ein system baut, dass für eine bestimmte anwendung bzw. für ein bestimmtes Problem entwickelt und gebaut wurde (egal ob quanten oder herkömmlicher rechner) dann ist da sehr viel potenzial/effizienz.
Das man mit "0" und "1" rechnen kann verstehe ich aber dass auch ein "Jain" zu Ergebnissen führt will mir einfach nicht in den Kopf 🤔😣! Einfach zu beschränkt für die Quantencomputerei😣🤐
Nach 15 Sekunden schauen: Der rechnet doch arschlangsamm, aber dafür alles sozusagen parallel. Wieso wird behauptet der ist schneller? Eine Armee läuft doch nicht schneller als ein Sprinter nur weil die Armee zusammen in einer Minute 1000km zurücklegt wenn man die Distanz der einzelnen Menschen zusammenrechnet.
Ich denke, Quanten-prozessoren sind nur der Anfang. Wie lange hat es gebraucht, bis aus dem ersten (Serien-mäßigen) Prozessor, eine Gpu entwickelt wurde? Es hat 10 Jahre gebraucht bis aus einem 10mb- 100mb ram zu einem 1000mb ram zu werden. Es wird maximal 30 Jahre dauern, nach dem ersten LvL9 Quanten-pc bis wir Hologramm-simulationen laufen lassen können, welches dass vr-system ersetzt. Hattest du nicht auch mal was von einem licht-prozessor geredet? Wenn dieser von ultra-violett bis infra-rot alle Farben abdeckt, haben wir von 0 bis 7, oder in der späten Entwicklung sogar 0 - 32, statt von 0 und 1, dass wäre theoretisch doch auch ein Quanten-pc oder? Da haben nicht nur 0 und 1 und ne Zahl dazwischen, da haben wir 5 Zahlen dazwischen. Wäre wirklich sehr gespannt, wie der licht ram aussehen würde. Wie teuer wären dann die kristallinen-speicher/festplatten? Der Prozessor, scannt die Sektoren, und der ram könnte sie direkt aus dem Speicher lesen (theoretisch). Wenn es Licht-Grafik-karten geben würde, bräuchte man nur ein, von licht zu daten entcoder, nur fürs front und heck- Paneele Die Grafik-karte bräuchte gegebenenfalls auch ein licht zu Daten entcoder, für alternative Monitore, die keine Glas-faser-kabel-verbindung nutzen können. LDT - light-data-technologie
Quantencomputer klingt sehr dubios. Die haben WAS gebaut und dann geschaut was ES kann und dann etwas gesucht, was ein anderes Ding nicht kann 🤪. Wenn man eine Taschenlampe mit einer Bohrmaschine vergleicht kommt man auf das gleiche Ergebnis 🤣🤣🤣.
Da von Quantenüberlegenheit zu sprechen war von Anfang an absurd. Das ist als würde ich mit jemand anderem einen Wettbewerb machen wer am besten so sein kann wie ich. Natürlich gewinne ich da.
Hey Leute, ich habe ein neues kleines Projekt und zwar gibt es jetzt einen Shorts Channel auf TH-cam, auf welchem ich drei mal die Woche Fragen aus der Community beantworte. Schaut doch gerne mal vorbei. Hier das neuste Video: th-cam.com/users/shortssMxRW35G8lo?feature=share
Könnte auch an deinemLautsprechern liegen. Seine Videos sind jetzt nicht wesentlich leiser.
Könntest du bitte in Zukunft deine Videos etwas lauter machen? Das wäre Klasse. Ich muss bei dir immer sehr laut stellen um dich verstehen zu können. Nach dem Anschauen deines Videos, ist alles andere immer extrem laut beim laden des nächsten Videos. Das erschreckt sehr.
Bestätigt.
Hier alles Top mit der Lautstärke
Auch von mir bestätigt, benutze iPad mit eingebauten Lautsprechern.
Tip an den Editor: einen Limiter auf die Tonspur packen hilft, so kann man die generelle Lautstärke erhöhen ohne dass es am ende Clipped (verzerrt). Threshold zwischen -2 und -3 dbfs ist glaube ich gut und gain dann nach bedarf. Limiter sollte eigentlich in den meisten Programmen vorhanden sein.
Bitte nicht, ich kann in vielen Situationen sonst leider nicht mehr zusehen, weil ich meist schon auf Minimum bin! Ich glaube die Lautstärke passt wie sie ist
@@stefanleidinger5813 wtf? Was für ein gerät/audio system benutzt du? Leiser machen sollte eigentlich immer gehen, bis man nichts mehr hört.🤨
Ich erinnere mich an die Zeit als erste Parallelrechner eingeführt wurden, die tausendfach schneller sein sollten als die bis dahin gebräuchlichen Computer. An unserer Uni wurden auch Experimente dazu gemacht, wie Programme geschrieben werden mussten, damit sie von den neuen Möglichkeiten auch profitieren konnten. Ein unerwartetes Ergebnis dabei war, das so geschriebene Programme auch auf den "alten" Computern erheblich schneller ausgeführt wurden. Altbekannte Hardwarefeatures wie lookahead wurden in diesem Programmierstil nämlich plötzlich so genutzt, wie die Hardwareentwickler sich das gedacht hatten.
Ähnlich kommt mir das hier vor. Es gibt Vorteile der neuen Technik, aber meist nur in bestimmten Anwendungsfâllen.
Nun wäre es noch spannend wie man von einer Eindimensionalen Programmierung auf ne Zweidimensionale kommen könnte?
Dieses ultimative nostalgisch bei 2:03, einfach episch...
Schule fertig, heimkommen, Dungeon Keeper, wow, thanks for that :D
Haha, coolstes Spiel aus dieser Zeit!
Das hast du schön gerade gebogen. Die Journalisten blähen erstmal jede Nachricht auf, was dann dahinter steckt ist meist deutlich kleiner. Aber trotzdem: die Forschung an diesem Thema ist hochinteressant und wird vermutlich noch viele interessante Ergebnisse bringen. Danke für diesen Beitrag!
Macht er doch auch. So funktionieren solche Kanäle. Nennt man auch Clickbait.
Gutes Video, interessanter Inhalt. Vieles wusste ich so noch nicht. Danke.
Ja, aberkennen. Das war in keiner Weise ein Vergleich.
Super interessanter Bericht. Genau den hätte ich mir direkt nach der Veröffentlichung des Videos über die Quantenüberlegenheit gewünscht - oder in dem Video schon integriert, da er alle Fragen, die ich damals hatte inklusive der Verdächtigungen, klärt und leider zum Großteil bestätigt.
Ich sehe... Quark, verrührt in Bullshit
"Ich denke, es gibt vielleicht einen Weltmarkt für fünf Quantencomputer" - Thomas Watson, 2022
Underrated comment
Nun ja, solange QC bis auf ein paar Kelvin runtergekühlt werden müssen, denke ich schon, dass ein Watson-Wiedergänger durchaus recht haben könnte. Definitiv nix für unter'n Schreibtisch. Aber, was weiß ich schon als Physiker, der sich mit QC schon professionell beschäftigt hat.
Mein Prof hat gestern gedroppt, dass er vermutet, dass mit Quantencomputern (theoretisch bald) schwierigere Probleme berechnet werden können, als mit Turing-mächtigen Systemen. Bin sehr gespannt, was da auf uns zukommt :)
Und wer schreibt die Software? Ohne passende Software und Mathematik macht ein QC einfach nur warme Luft...
@@wolfgangpreier9160 Warme Luft schaffe ich sogar ohne Software, Zwiebeln und Bohnen reichen völlig als Input.
@@mariop3925 Aber so ein IBM QC ist doch recht hübsch. Den könnte ich mir ins Büro stellen. Dann noch eine Kamera dran und ich hätte einen TH-cam channel mit dem ich noch Geld verdienen kann.
@@wolfgangpreier9160 Möglich ja, aber QC für die breite Masse dürften noch das ein oder andere Jahr brauchen.
Eine der größten Potentiale, die ich sehe, die aber mal wieder seitens der Politik verhindert wird, ist es mit solchen Quantenrechnern Algorithmen anhand von Datensätzen diverser Krankenakten zu berechnen. So lassen sich auch durch Machine Learning & einfachen Statistiken Programme entwickeln, die z.B. im Krankenhaus als ergänzendes Diagnosemittel benutzt werden können.
Schon längst machbar. Datenschutz & Politikum verderben aber mal wieder den Brei. Schade.
Hey Leute, ich habe ein neues kleines Projekt und zwar gibt es jetzt einen Shorts Channel auf TH-cam, auf welchem ich drei mal die Woche Fragen aus der Community beantworte. Schaut doch gerne mal vorbei: th-cam.com/users/shortssMxRW35G8lo?feature=share
Das ist dieser Kanal hier :)
Hab mir erst gestern Videos darüber angeschaut und sogar selber in der Cloud ein Quantencomputer von IBM getestet und jetzt dieses Video😍
Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Quanten-Computern geben wird. :)
Ich glaube, Quantencomputer werden nie aus mehr als 640 Quantensystemen bestehen.
🤣🤣😂😂👍👍köstlich!
Hi Jakob, intessantes Video wie immer! Wie viel habt ihr denn im Team? Mindestens 2 Videos pro Woche + gelegentlich Livestreams ist ein krasses Output bei Themen, wo man nicht labert und komplexe Themen sachlich und unterhaltsam erklärt.
Im 500k Special werden die vorgestellt :)
Wenn die chinesischen Forscher die Aufgabe mit einem neuen Algorythmus vereinfacht haben, ist das dann nicht schummeln? Wo ist denn die Vergleichbarkeit wenn ich die Aufgabe anpasse?
Die Aufgabe wurde nicht angepasst, sondern der Lösungsweg. Ziel ist es schließlich nur, möglichst schnell die korrekte Lösung zu finden.
@@baggerbegger Da man aber Computer und ihre Rechenleistung vergleichen will ist doch ein vereinfachter Lösungsweg da nicht zielführend, da der Mensch mit dieser Vereinfachung vorarbeit leistet die dann nicht der Rechner leistet. Also ich sehe eben im Lösungsweg die Aufgabe des Rechners. Und je schneller das geleistet werden kann desto besser ist das System.
@@danielp.1126 Deine Denkweise wäre korrekt, wenn beide Systeme den gleichen Lösungsweg benutzen würden, was allerdings nicht der Fall ist. Der erste Lösungsweg des konventionellen Rechners war auch nur die Vorgabe der Menschen, die diese als besten Weg parat hatten. Es wurde ein besserer gefunden, folglich ist dieser zu verwenden.
Jeder Lösungsweg musste erst mal beschrieben werden. Außerdem ist schon die Wahl der Aufgabe Vorarbeit (um ein bestimmtes System möglichst gut darzustellen).
@@danielp.1126 So werden Probleme in der Theoretischen Informatik nicht klassifiziert. Es wird eine Problemstellung gegeben (zum Beispiel Gegeben die Koordinaten von beliebig vielen Städten, was ist der kürzeste Weg um eine Rundreise zu machen (Traveling Salesman Problem)) und dann mathematisch beschrieben, wie man es oder eine Approximation davon lösen kann und wie lange das dauert. Dabei wird die Anzahl der Rechenoperationen betrachtet, nicht die Zeit in Sekunden, die ein bestimmter Computer benötigt, da Rechensysteme unterschiedlich schnell sind (Gaming PC vs. Bürorechner zum Beispiel). Die Rechenschritte werden aber nicht mit natürlichen Zahlen gezählt (die wären viel, VIEL zu groß), sondern als Formel in Abhängigkeit der Eingabegröße angegeben. Sei n die Anzahl der Städte, dann kann man die Anzahl der Rechenschritte um die optimale Route zu finden in Abhängigkeit von n angeben.
Eines der Ziele von Quantenforschung ist es einen Computer zu konstruieren, der schwierigere Algorithmen rechnen kann als ein Turing-mächtiges Modell, also unsere aktuellen Computer. Die bekommen zwar auch die schnellste Route raus, müssen aber "durchprobieren" und brauchen deswegen bei wenigen hundert Städten schon länger, als das Universum leben wird.
Google hat sich ein sehr einfaches Problem herausgesucht und das gelöst. Tatsächlich konnte ein Turing Rechner aber in nicht erheblich mehr Zeit das gleiche Problem, wenn auch mit einem anderen Algorithmus als mit dem, der vorher gegeben war (und weshalb Google behauptet hat, das Problem sei schwierig) lösen. Da es uns aber nicht um die Rechenzeit pro Rechenschritt geht, sondern darum, dass schwierigere Probleme (höhere Komplexitätsklasse) in schneller (auf "Formelebene") gelöst werden können, ist das einfach nur peinlich gewesen. Aber Journalisten, die keine Ahnung von Berechenbarkeit und Komplexität haben (die sollen sich ja schließlich auch mit Journalismus beschäftigen), können eine nette Headline schreiben und Google freut sich.
Wenn dich das interessiert, guck dir Mal auf TH-cam NLogSpace an. Die Playlists zu Berechenbarkeit und Komplexität sind sehr gut, aber auf Uniniveau. Zum Traveling Salesman Problem und Komplexitätsklassen gibt's aber ohne Ende gute populärwissenschaftliche Beiträge auf TH-cam :)
Eine kurze Frage: Wenn wir bereits Materialien entdeckt haben, die bei 5 oder 6 Grad C supraleitend sind, wieso brauchen Quanten-Computer dann eigentlich immer noch einen Kryostaten?
Oder kommt diese Veränderung bereits und ich bin nur zu ungeduldig? Sowas müsste doch gewaltig Aufwand und Strom sparen und wissenschaftliche Projekte damit, wesentlich leichter und schneller realisierbar machen oder?
Kannst du ein gutes Buch für Quantum Computing empfehlen?
Hey, Glühbirnen aus - Energie sparen 😂
Spaß, alles cool! Super Format ✌️
@@colors2834 Natürlich, Energiesparen ist auch oberstes Gebot mein Guter/meine Gute… immer schön den neuesten Energiespartips der Allwissenden folgen, wer weiss - vielleicht geht auch Ihnen mal ein Lichtlein auf, hihi 🤘
Ich glaube, das erst wenn die Technologie in vielen Jahren entsprechend weiterentwickelt ist, man sich ein reflektierendes Bild machen kann, was nun die entscheidende Entwicklung war, sprich was nur als "kleine Zwischenstufe" betrachtet und was nun als erster "richtiger Quantencomputer" definiert werden kann ~
Einen Algorithmus ganz speziell so finden, dass er mit Quantencomputern schneller lösbar ist als mit herkömmlichen Computern, um ihn dann schneller zu lösen ... das erinnert mich an Grafiktreiber, die entdeckt haben, ob auf ihnen ein Benchmark lief, um diesen Benchmark dann schneller laufen zu lassen.
Honi soit qui mal y pense...
Ich denke dass ist gar nicht so schwer. :)
Der Quantencomputer ist im Verhältnis langsam, wenn er nur eine Aufgabe erledigen muss.
Aber er wird verdammt schnell wenn er viele Berechnungen gleichzeitig macht.
Vereinfacht, als Gaming Computer ungeeignet.
Perfekt aber wenn man zb. Galaxienberechnung betreibt. (oder zum Passwort hacken)
Der Quantencomputer ist quasi ein multitasking Computer.
@@zock5166 Was ist eine Galaxienberechnung? Ist das Ergebnis immer 42?
@@zock5166 - das ist gar nicht mal der Kern. Eine hohe Parallelisierbarkeit erreicht man auch mit einer GPGPU und passenden Schnittstellen (z.B. CUDA oder OpenCL) zur Shader-Pipeline, die hunderte gleichartige Berechnungen parallel durchführen kann.
Der eigentliche Vorteil liegt in der Art der Berechnungen, im Algorithmus. Herkömmliche Computer können NP-Algorithmen nur nacheinander durchprobieren, auch wenn sie hunderte Varianten aus Billiarden Möglichkeiten gleichzeitig ausprobieren können. Quantencomputer dagegen nehmen durch die Superposition alle Varianten gleichzeitig an, die Kunst ist hier, die Wellenfunktion auf die gewünschte Lösung kollabieren zu lassen.
@@wolfgangpreier9160 du addierst einfach 2 galaxien zusammen und tada!!!
Nach dem zweiten Forschenden anstelle von Forscher hab ich das Video beendet.
Es ist einfach nur noch eine Farce. Würde er das Gendern und das damit inbegriffene Generische Maskulinum genauso Wissenschaftlich beleuchten wie er es in anderen Themen tut könnten wir uns viel Ärger sparen. Es provoziert eigentlich nur noch und hat keinen Mehrwert.
Moin
Ich bin für weiter forschen.
Es gibt dadurch immer neue Interessante Einblicke.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video.
Die Suchergebnisse von Gurgel seit 2019 sprechen eine klare Sprache.😎 Ganz weit unter Raumtemperatur.
Wo findet man das Quellenverzeichnis? :)
Mal ne andere frage: verstoßt quantenteleportatiob nun gegen die relativitätatheorie odee nicht?
Für mich macht das mit 1.5 Mia. überhaupt keinen Sinn. Nehmen wir einmal das Problem vom Handlungsreisenden als diskrete Optimierung exakt gelöst. Beim klassischen Computer geht dies für n Städte mit n! und für den Quantumcomputer (und einem geeigneten Quantenalgorithmus, z.B. Grover-Algorithmus!) vielleicht mit nur n oder vielleicht n². Für welches n erhält man dann 1.5 Mia.? Ausserdem ist es so, dass ein Quantencomputer um ein Vielfaches langsamer ist als ein klassischer Supercomputer wenn er mit klassischen Algorithmen rechnet. Von mir aus könnte man ebensogut sagen dieser Quantenalgorithmus ist so und so viel Mal schneller als jener klassische Algorithmus.
Forschen darin macht auf jeden Fall Sinn
Wo sind denn die Quellenangeben diesmal? Im Quantenschaum verlorengegangen?
Ein passendes Problem für eine vorhandene Lösung finden ist kein Durchbruch. Wenn ich eine elektronische Schaltung aufbaue, wissen die Elektronen in Echtzeit auch, wo und wie sie fließen, während eine Simulation der Schaltung sehr viel mehr Zeit braucht. Wenn ich ein Labyrinth mit Wasser flute, findet das Wasser sehr schnell alle Ausgänge und sogar alle Ritzen in dem Labyrinth, während ein Computeralgotithmus da viel herumsuchen muss und eine Ritze nicht von einem Farb-Strich unterscheiden kann. Es ist schwer Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Vielleicht lösen eines Tages Quantencomputer echte Probleme und finden auch ihren Platz als hilfreiches Werkzeug (z.B. verzögerungsfreie Kommunikation mit einer Marskolonie oder einer Kampfdrohne).
Hab ich da grad gehört, dass Zufallszahlen BERECHNET wurden? Das erscheint mir doch etwas unpräzise.
Ich würde mir gerne Quelle 9 genauer ansehen, wo finde diese? Da sie weder in der Beschreibung noch als Kommentar angepinnt.
Ist ja logisch dass eine Simulation viel länger braucht. Wie wäre es denn andersrum? Eine für einen herkömmlichen Computer einfache Aufgabe und der quantencomputer muss die Transistoren simulieren.
das wäre noch größerer Unsinn. Grundsätzlich geht es bei der Quantenüberlegenheit ja schon darum sehr spezifische Rechenschritte zu machen, die du halt mit klassischen Schaltkreisen nicht abbilden kannst. Und wenn du ein paar hundert Q-bit zusammenbekommst, dann werden auch für Vernünftige Probleme die Umwege die du mit Klassischen Rechnern gehen mußt so groß, Das sie eben nicht gelöst werden können.
Das heißt nicht, das nicht trotzdem der größte Teil deiner Algorithmen auf klassischem Silikon stattfindet.
Wann kommt der nächste Slam 😂🤔
Intelligente Softwareentwicklung spart ungemein viel Geld bei der Hardware und später bei den laufenden Kosten.
Merke das an meinem alten Telefon. Also Android 6 noch das neue Betriebssystem war, da lief alles super schnell. Aber mit neuen Android versionen und der meist damt verbundenen schnelleren Hardware machen sich die Entwickler einfach keinen Kopf mehr, ob es nicht auch schneller laufen könnte. Ähnliches bei Cloudanwendungen. Da kann man ja mal eben noch ein paar CPU und RAM dazustecken... wird schon werden ...
Punktlandung. Sehe ich genauso. Da ist noch viel Potential auf Seite der Software. Die machen es sich eben immer einfach.
Siehe gerade rausgebrachte neue Grafikkarten von Nvidia. Einfach 2,6 mal mehr Transistoren auf den Chip hauen wie das Vorgängermodell und jetzt feiern die potenziellen Nutzer diese Karte ab. Das ist einfach nur Inovationslos von Nvidia. Ist aber nur ein Beispiel von vielen.
Aber so funktioniert Gewinnmaximierung.
Die Frage ist auch, ob Geschwindigkeit wirklich noch ein Faktor für Fortschritt ist.
Mal Hände hoch wer alles ein Handy mit tetrahexa sowieso krass vielen Prozessoren und ganz ganz doll viel Gigahertz besitzt.
Und dann mal die Hände oben lassen, wenn ihr davon auch nur 50% schon wirklich unter Volllast hattet.
Selbes Prinzip in der Industrie. Die Aufgaben der Zukunft sind vielleicht gar nicht durch eine Direkte Geschwindigkeit zu lösen.
Vielleicht ist die Fähigkeit, komplexe Probleme in Arbeitsschritte aufzuteilen viel wichtiger.
So können 20 Intel Pentium 1 vielleicht viel effizienter sein als der neueste i9 (Wärme und sowas mal außen vor).
Schlager Gedanke... Aber:
1. Zocken... Scheiß Mal auf Handys das ist eh alles nur Marketing... Aber mein PC kommt täglich an seine Grenzen.
2. Algorithmen und KI... Dafür braucht man sehr sehr schnelle Systeme, die sehr sehr viele Daten in sekunden Verwalten. ( Ob man so einen gruselige Maschine die so "intelligent" ist haben möchte sei Mal dahingestellt....
3. Man Teilt die Prozesse ja schon auf... Nix anderes macht der Supercomputer von ibm.... Er teilt die Rechenoperationen wie im viedeo gezeigt auf einzelne Prozessoren auf... Nur überlässt man das Aufteilen halt auch dem Computer um komplexen Dinge schnell zu lösen....
4. Geschwindigkeit ist immer ein sehr sehr wichtiger Faktor beim Thema Fortschritt... Ein Beispiel: Wirkstoffe für Medikamente können oft nur im Trail and Error verfahren gefunden werden... Da ist es natürlich einfacher wenn ein Computer für eine Krankheit in 10sec. Einen passenden Wirkstoff findet als in 5 monaten oder 10Jahren...
@@multimqn3100 Na.. das sag ich ja: Je besser die distributionssysteme sind, desto besser die Verteilung.
Grade KI würde von 100 Prozessoren viel mehr profitieren als von einem superstarken.
Videospiele müssen sich halt selbst optimieren. Deswegen gibt es Spiel A das auf AMD mit seinen 64 Hyperthreads besser läuft, und
Spiel B das mit Intels Oktacores besser läuft. Das liegt am Spiele-Hersteller, nicht am Hersteller des Mainboards/Prozessors.
Und genau da ist der Knackpunkt. Es bedarf einheitlicher Systeme die große Arbeitslasten in viele kleine viel effizienter spalten als das bisher der Fall ist.
Und eins der aktuell größten Probleme ist nicht mal das aufteilen, sondern das empfangen der Resultate. Also die fertig Verarbeiteten Daten wieder zusammen zu führen.
Klar sollte man hier weiter forschen.
Mich würde mal eine Erklärung interessieren, warum Quantencomputer so viel schneller sind. Nur weil ein Qbit mehrere Zustände überlagert, rechnet ja nichts schneller. Am Ende muss es ja einen eindeutigen Zustand haben.
Muss ich mir das vorstellen wie eine SIMD (Vektor) Maschine? Oder eher wie eine Nichtdeterministische Turingmaschine?
Nein, es repräsentiert nach wie vor eine Wahrscheinlichkeitsverteilung. Nur wenn du es ausliest bekommst du einen konkreten Wert. Die operationen auf qbits arbeiten also mit komplexen Verteilungen und durch superposition repräsentieren n qbits 2 hoch n Zustände
@@dwo8094 Die 2^n Zustände sind aber nur der Idealfall. Ein Problem ist die Präparation der QuBits, die nur mit einer gewissen Genauigkeit vorgenommen werden kann, sowie die Genauigkeit der Operationen. Damit bei einem Algorithmus das richtige Ergebnis rauskommt, müssen statt N unter Umständen 100.000 N QuBits verwendet werden.
Wir schauen 2060 einfach nochmal auf den Stand von quantencomoutern und dann sehen wir mal ob wir noch immer in Stufe 5 sind 😃
"auf" stufe 5
Sycamore: spricht sich nicht: zeikamor, sondern: ssssickämor
Aber zur Sache: Ich denke nicht, dass uns Quantencomputer in den nächsten 20 Jahren beim MediaMarkt begegnen werden.
Ich habe in den 90er Jahren Mainframe-Rechenanlagen aus den 60ern, die z. T. noch aus diskreter Elektronik bestanden (z. B. HP 3000, IBM 360, ...), automatisiert auf damals moderne Client-Server Systeme (z. B. HP 9000) konvertiert. Aber kurz danach waren auch diese Systeme überholt, und jeder Mitarbeiter, der vorher vor einem Terminal saß, hatte nun einen (Windows-)PC. Und die Daten, die vorher auf wuchtigen Bändern waren, wurden erst auf DATs geschrieben und dann sogar auf optischen Speichern und Festplatten abgelegt. Aber in dieser ganzen Zeit von den 60ern bis heute war immer der bestimmende Faktor die Verarbeitungs- bzw. Bediengeschwindigkeit des Menschen. Sicher gibt es viele Aufgaben für extrem schnelle Rechner und Quantencomputer, aber außer dem Wetter sind diese Aufgaben alle rein akademisch. Und das Wetter ist schon längst gut genug vorausberechnet. Mehr als die heutigen Hochleistungsrechner der meteorologischen Institute braucht man auch in Zukunft nicht. (Es sei denn man vervielfacht die Messstellen um 2 oder mehr Größenordnungen.) Der Quantencomputer ist ein akademisches Spielzeug.
Wann immer ein Unternehmen sein Produkt bzw. seine Entwicklung als überlegen darstellt sollte man erst mal zurückhaltend sein und die Kritik abwarten.
Ich würde einfach gern mehr zu Photonen-Prozessoren wissen. Ich denke, Quantentechnik wird irgendwann kommen, der Zwischenschritt dahin wird aber über Photonen-CPU's verlaufen.
Mein theoretischer Super Dingens ist wesentlich langsamer, aber er rechnet in 3D.
Derzeitige Buddas rechnen ja nur in einer Dimension.
Was denkt Ihr wie die Mathematik für eine 3Dimensionale Rechenoperation aussehen könnte?
Qubits auf Basis von Photonen haben den Vorteil, dass sie über schon erprobte optische Methoden manipuliert werden können. Außerdem gelten die Qubits - also die Rechenbausteine - als gut skalierbar.
endlich mal ein deutsches vid, das dieses Thema angeht -> und Ja Google hat sich damit ein paar Buzzwords gesichert die nun mit dieser Fa. in Verbindung gebracht wird => sollte aberkannt werden
Sycamore hat imho nichts „berechnet“, also is da keine Überlegenheit im Spiel.
My 3 cent’s
Ich frage mich schon lange, ob Google ihre QC-Forschung in ihrem Marketingbudget verbucht.
Vllt sollte man quantencomputer einfach als ein anderes Werkzeug sehen als einen „normalen“ Computer.
Ich glaube man kann quantenconputer bestimmt super nutzen um Theorien zu prüfen da man sehr schnell viele Ergebnisse bekommt und dann schauen kann, wie sich die Ergebnisse zueinander verhalten oder welches Ergebnis ist richtig und welche sind falsch? Da könnte man ziemlich krass zivilisationsforschung mit Betreiben.
Sehe ich das so richtig von der Funktionsweise eines Q - Computers? Bin nicht so sehr im Thema haha
Man kann die Sachen, die du erwähnt hast auch damit machen, aber in erster Linie wollen wir "schneller" bekannte Probleme rechnen oder im Idealfall die Turing Mächtigkeit überschreiten. Zu der gibt's auch gute Videos :)
@@skorp5677 aber ist es nicht tatsächlich so, das die Natur der Ergebnisse bei einem PC und einem Q-PC einfach anders sind und es daher mehr sinn machen würde die für verschiedene Aufgaben zu verwenden?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist es ja so das ein Q-PC eben mehrere Zustände gleichzeitig haben kann. (Wobei ich da ja immernoch ein bisschen hinterfrage ob wir das vllt nur nicht richtig messen können weil es super schnell hin und her geht und in Wirklichkeit ist da trotzdem 0/1 aber eben zu schnell als das wir es messen können.. aber egal..)
Jedenfalls wenn ich da jetzt 136-78 rein haue als Rechnung.. erwarte ich ja eine Zahl als Ergebnis.. und nicht keine Ahnung.. 500 Ergebnisse..
Oder vergesse ich hier irgendwelche Komponenten wie das ein Ergebnis eines PC immer aus mehreren bit besteht und diese dann bei einem Q-PC gleichzeitig berechnet werden können statt nacheinander? Also quasi die Umrechnung von PC Sprache in das ausgegebene Ergebnis das Menschen dann verwerten können?
Bitte erleuchte mich haha fragen über fragen
@@philipweiner1248 Die Natur der Ergebnisse ist hierfür irrelevant. Die Eliteuni Menschen bekommen es hin die zu interpretieren und das reicht für uns Normalsterbliche aus. Theoretische Informatiker werden neue Programmierparadigmen entwickeln müssen (bzw. sind aktiv dabei), mit denen wir Quantencomputer sinnvoll ansteuern können, das ist aber ziemlich abgespacet und ich hatte zu wenig Vorlesungen über Quantencomputing um das in einen YT Kommentar zu stopfen.
Das es Teilchen in Superposition gibt, ist experimentell nachgewiesen. Wenn dich das interessiert, such dir Mal ein YT Video zum Doppelspaltexperiment raus, da wird sehr anschaulich erklärt, was man sich darunter vorstellen kann.
@@philipweiner1248 Ein QBit Rechner hat alle Ergebnisse gleichzeitig. Jetzt muss jemand eine Software und Mathematik schreiben die das richtige Ergebnis herausfindet.
@@philipweiner1248 Hier ein Info PhD. Candidate in computational Science. Du kannst es dir so vorstellen, dass das Ergebnis ein Ziel ist und und der QC alle Wege die es gibt entlang läuft und eines der Wege zum Ziel führt. Sprich du findest quasi die Konfiguration von qubits, die deine Lösung ist. Klar, gibt es Fehler beim messen, deswegen werden die Berechnung nicht nur einmal sondern öfter ausgeführt, welche man “shots” nennt. Da alles auf Wahrscheinlichkeiten basiert, wird mein bei einer hohen Anzahl von shots auch dann ein Ergebnis bekommen welches hohe Konfidenz hat :)
Es geht doch darum eine Aufgabe zu berechnen, um eine Basis für einen Vergleich zu haben.
Wo zum Teufel ist das eine Berechnung einer Aufgabe, wenn erst ein Quantencomputer simuliert werden soll, um die Aufgabe zu berechnen.
Da würde ich eher den reisenden Vertreter, der jeder Stadt auf seiner Route nur einmal bereisen darf als eine Aufgabe zum vergleichen sehen.
Ich fände es mega interessant, mal zu wissen, wie genau Aufgaben für einen QC formuliert werden und wie der komplette Ablauf eines Programms funktioniert. Von der Idee an der Tafel, über das Terminal der Eingabe zum Nullmodem-Kabel 😉am Quantencomputer und zurück. Und was für eine Architektur verwendet ein QC eigentlich ? Oder ist ein QC nur ein Register von Q-Bits ?
kannst du erklären welche Aufgaben solche Computer übernehmen und wofür die gut sind ?
Erstmal noch keine Alltagsrelevanten
Also ich habe schon ein wenig Angst vor Computer und Roboter… wer weis wo das hinführen kann 🙈
Der Quantencomputer hat Zufallszahlen berechnet?
Waren die echt zufällig?
Mit ein paar Würfeln sollte sowas doch auch möglich sein.
Ich denke das Quantencomputer bald sehr speziell Aufgaben lösen können.
Das breite Feld werden sie aber nicht so schnell aufrollen.
Davon mal abgesehen, als Informatiker habe ich keine Lust das mein Wissen sobald überholt ist. Eine ganz neue Logik zu lernen ist nicht ohne. 😉
Quantencomputer würden das Problem des kürzesten Weges lösen oder nicht?
Dann hast du sowas von den falschen Job xD
Wer sich in der Informatik nicht konstant weiterbildet, hat verloren. Aber wenn du dich mit "anderen" Logiken (First order logic...) auskennst, dann man dir da Mal keine Gedanken, so viel komplizierter ist das auf Anwenderebene nicht. Die SDKs kommen von den Eliteunis, wir Fußvolk bekommen vorportionierte APIs
@@broti02 Ist nicht gesagt. Man hofft darauf, dass die Turin Mächtigkeit überschritten wird, das ist aber noch nicht abzusehen
@@broti02 Ohne Software? Wie denn?
Es sollte in meinen Augen auch an den neuen Problemen die Quantencomputer mit sich bringen geforscht werden, zum Beispiel, dass Passwörter viel zu leicht geknackt werden können.
Sobald Quantencomputer Verschlüsselungen knacken können haben wir ein riesiges Problem. Deshalb ist es umso wichtiger das die Infrastruktur in Europa darauf vorbereitet wird. Hoffentlich schnell genug ^^
Nach 42 Sekunden Erster Gedanke.
Heute steht in Programmen einfach zu viel Blödsinn den niemand braucht
In 20 Jahren haben wir sicher Quanten Computer... (so wie die Fusionsenergie) ^^. Hoffen wir das es nicht nur Gigs Firmen möglich sein wird die Technik zu nutzen
Qunten Computer + Video games = parallelwelt?
also zweite Realität in Video Spiele?
Juhu 🎉
Nachdem "Perseverance" in letzter Zeit auch mal richtig ausgesprochen wurde kommt jetzt "Sycamore"! 🥳
PS.: Google Translate kennt die richtige Aussprache 🤫
wow, ein aussprachenazi, tolles leben was du da führst
@saftmeister rüffel: Ich freue mich immer, wenn mich jemand auf Fehler hinweist, so kann ich dazulernen und mich verbessern. Solltest Du auch mal versuchen.
Der Titel ist eigentlich egal, weil etwas von 2019 in diesem Gebiet heute bereits veraltet ist und keine Rolle mehr spielt. Intel entwickelt auch Quantencomputer, nur hört man von dort nur sehr sporadisch etwas. Vor ein paar Jahren habe ich eine Studie gelesen. Da war man irgendwo bei 50 Qbit +-. In der Studie stand, dass allgemein brauchbare, kommerzielle Quantencomputer bei etwa 2 Mio. Qbit losgehen. Vergleicht man das mit den 50 Qbit (heute sind alle sicher weiter), zeigt das, wo wir stehen. Von daher sind solche Vergleiche zwar ganz unterhaltsam, aber Quantencomputer sind technologisch nicht so weit, dass man irgend etwas von Belang herauslesen könnte. Ich schätze, in den 2030er-Jahren wird es erst so richtig losgehen, wo man anfangen kann, diese Computer vernünftig zu verwenden und dann werden sie ihre Überlegenheit ggü. den Supercomputern ausspielen.
was hast du eigentlich gegen "Forscher"
Wenn wir mal ehrlich sind: Einige von uns werden es gar nicht mehr erleben, wie Quantencomputer im Alltag eingesetzt werden. Man schaue einfach rückblickend auf die Erforschung und Entwicklung der heutigen Computer. Allein das hat schon 50-80 Jahre gedauert.
Tjoa, allgemein wird es mal Zeit, dass wir uns vom alten langsamen Transistor verabschieden. Wenn der Quantencomputer es sein sollte, warum nicht. Vielleicht sollten die beiden hier genannten Rechenknechte mal im Schach gegeneinander antreten. Das wäre jedenfalls keine für einen Q-Computer konstruierte Problemstellung.
Ich glaube, du hast da was nicht ganz verstanden. Der Quantencomputer arbeitet nicht schneller, es lassen sich auf ihm jedoch spezifische Rechenschritte ausführen, die sich mit klassischen Schaltkreisen so nicht abbilden lassen. Der überwiegende Teil, die ganze Steuerung deines Quantencomputers findet ganz normal auf Tansistoren Statt.
8 Werbeclips in einem Video von knapp 9 min ist einfach zu viel. Ich unterstütze den Kanal hier sehr gern, aber jetzt schalte ich wieder meinen Adblocker an.
Ja, bisher sind Quantencomputer halt in den speziell dafür designten Problemen schneller. Meist dann irgendwas Quantenmechanisches, was mit normalen Computern simuliert werden müsste. Wenn man aber dann bei "skalierbar" angekommen ist, dann wird auch der Bereich der Probleme, wo Quantencomputer schneller sind immer größer. Aber ich glaube nicht, dass es irgendwann keine normalen Computer mehr gibt. Zum einen braucht die Störanfälligkeit Vakuum- und Kryotechnik, die man kaum in 150g Handy packen kann. Zum anderen wird gibt es eben auch viele Probleme, die normale Computer gut berechnen können.
Ich glaube Quantencomputer werden was für spezielle Anwendungen/Rechenprobleme werden. Mal schauen, wie groß dieser Aufgabenbereich dann wird.
Dass der QC gekühlt werden muss ist aber nicht für alle Qubits der Fall. Eine der Herausforderungen ist es ja auch, die beste Hardware zu finden (NV-Zentren, Photonen, single ions, you name it…)
@@marieke6807 Ja, der Quantencomputer, der bei Raumtemperatur funktionieren soll ist der PhoQuant. Das ist der mit Glasfasern und Photonen als Q-Bits. Dafür braucht es aber eben perfekte Lichtwellenleiter. Das ist dann auch nicht so einfach.
Wie du sagst, die richtige Art Qbits zu erzeugen wird gerade gesucht. Vielleicht könnte man auch Zustände in Atomkernen mal austesten. Hier sind die Energiedifferenzen im Mega-eV-Bereich. Thermische Photonen aus der Umgebung können hier nicht mehr störend wirken mit ihren meV bis eV Energien.
Man sollte nicht die analoge Transistoren Schaltung vergessen. Quanten Computer und Analog Computer haben vor und Nachteil wie digital Rechner. Es ist bestimmt kein Schaden ,wenn alle 3 Techniken Verwendung finden.
Leider zuuu leise…inhaltlich wie immer top…👍
So wie das klingt, ist ein Quantencomputer, ja noch recht eingeschränkt. Da man ja praktisch die spezifische Aufgabe für ihn haben muss. So als würde man einen Rennfahrer einstellen, der aber nicht richtig im Stande wäre in der Innenstadt zu fahren.
Es mag sein, dass Quantencomputer spezielle Aufgaben schneller lösen als herkömmliche. Man muss sich aber im klaren sein, dass das Ergebnis eines Quantencomputers nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit richtig ist. Fazit: zuviel Aufwand für wenig Nutzen.
Warum sehen diese Quantencomputer eigentlich aus, wie Kronleuchter ? ich mein, wo ist da da die PU , GPU , CPU ? Ich seh nur irgendwelche Schläuche .
Gibt's nicht, weil die nicht (genau) der "klassischen" von Neumann Architektur folgen. Die Schläuche dienen größtenteils der Kühlung mit flüssigem Stickstoff oder Ähnlichem, welche gebraucht wird um die Teilchen in Superposition zu bekommen/halten.
Es gibt auch noch andere Bauteile wie Prozessoren, die benötigt werden, um einen Quantencomputer zu verwenden, aber die sehen auf Fotos natürlich nicht so cool aus :)
Klar forschen. Nur müssen wir auch mindestens genauso schnell daran arbeiten, dass unser System und Machtpositionen einzelner Menschen nicht mehr so existieren können wie heute. Jede weitere Technik darf nicht mehr ohne weiteres missbraucht werden.
die logische antwort ist
das wir bei den bits bei der größe die wir aktuell haben an ein limit kommen
und man aktuell soweit ich weis nicht all zu viele lösungen gibt weil desto kleiner
der kram wird desto ungenauer wird das ganze
und etwas neues zu entwicklen und daran fest zu halten ist wichtig
das leben hat zwar irgendwann ein ende aber die geschichte die mit der person erzählt wurde
erzählt man sich weiter
wäre also nicht so klug jetzt das handtuch vor dem ziel zu werfen
ehrgeiz ist wichtig :)
Wir haben uns schon längst von dem Transistor im klassischen Sinne verabschiedet. Inzwischen bestehen die nur noch aus einzelnen Molekülketten und am KIT haben die neulich einen entwickelt, der mit nur einem Atom schaltet, also ja, kleiner geht nicht. Aber physikalische Größe ist nicht das Problem, sondern Geschwindigkeit.
darum geht es bei dieser Forschung jedoch nicht.
@@MusikCassette du hast das vid anscheind nicht gesehen
wenn jemand sagt "wie seht ihr das ist das" eine antwort darauf
@@skorp5677 es geht ja nicht darum wie klein es geht bei meiner aussage sondern das das auslesen dann ungenau und fehlerhaft ist
und genau da ist eben das problem
wes wegen man auch licht transistoren eine wahl ist und auch sicherlich sehr sinnvoll
Klassischer Googlemove mit der Publikation lul
Der Move, den Google da abgezogen hat, wird in der Fachsprache übrigens als ein "Elon Musk" bezeichnet.
Ich denke Quantencomputer erzielen ihr volles Potenial erst dann, wenn die Topologie eines neuronalen Netzes damit direkt (physikalisch) abgebildet werden kann. Dies würde die Entwicklung von Prozessoren und damit die Programmierung der Quantencomputer wesentlich vereinfachen und weitere Fortschritte in der KI-Entwicklung ermöglichen. Im Video hast du ja gezeigt wie das gleiche Problem über verschiedene Algorithmen gelöst wurde, der Vergleich durch eine Lösung über ein neuronales Netz wäre hier der bessere Ansatz gewesen. Sollte eine direkte Abbildung nicht funktionieren, dann müsste man eine weitere Technologie entwickeln die auf Basis eines Quantencomputer ein NN direkt abbilden kann.
Du willst die Topologie eines NNs physikalisch abbilden? Warum das denn? Damit baust du basically ein Gehirn nach, nur mit dem Nebeneffekt, dass du in der Größe und Rekonfigurierung stark eingeschränkt bist. Außerdem: Wofür brauchst du da Quatenverschränkung und Qbits? Welche "Prozesse" müssen entwickelt werden und wie soll das bitte einen Einfluss auf die Programmierung der Quantencomputer haben?? Entweder ich bin zu dumm oder das ergibt überhaupt keinen Sinn
@@skorp5677 Er hat schon recht aber er greift der möglichen Entwicklung ca. 1000 Jahre voraus. Das wa er beschreibt ist die Idee die hinter dem positronischen Gehirn aus den 1950er Jahren steckt. Das was auch u.a. bei Deepthought und Perry Rhodan verwendet wird. Ich finds amüsant aber es hat nichts mit der heutigen Technologie oder deren Einsetzbarkeit zu tun.
@@skorp5677 Ich glaub, das ist vergebene Liebesmüh was du da machst. Zero hat glaub ich den Zweck von Quantencomputern nicht ganz verstanden.
@@MusikCassette Vielleicht nicht, aber vielleicht gibt es auch nur 2, 3 Missverständnisse, die man klären könnte, so im Spirit von "Wir haben uns im Internet lieb und helfen uns bei weiter" :)
@@skorp5677 Kann man glaube ich ein Buch drüber schreiben daher hier nur eine kurze Antwort. Genau man baut damit quasi ein Gehirn nach (auch wenn ein NN nur eine grobe Vereinfachung dessen ist, auch hier muss noch viel geforscht werden), aber mit dem Unterschied, dass man einen solchen "Artificial-Intelligence-Quanten-Prozessor" beliebig skalieren könnte (z.B. über Anzahl der Qubits). Ob die Quantenverschränkung dafür benötigt wird kann ich nicht sagen, was aber benötigt wird sind die zusätzlichen Zustände der Qubits im Gegensatz zu einem klassischem Bit. Die Zustände eines Qubits sind damit eher wieder analog (ein Qubit kann unendlich viele verschiedene Zustände annehmen und das gleichzeitig) als digital wie in der heutigen Rechentechnik. Es müssten Prozesse entwickelt werden wie anhand der Qubits ein NN dargestellt werden kann, dies würde NN ermöglichen die um ein vielfaches schneller und effizienter als heutige NN wären die mit klassischen digitalen Prozessoren einfach nur simuliert werden (digitale Prozessoren sind physikalisch nicht auf NN ausgelegt was sie extrem ineffizient macht). Ich vermute sogar das die Verbindung von Quantencomputern und NN den nächsten evolutionären Schritt in der KI auslösen werden. Quantencomputer lassen sich nur sehr schwer programmieren, dieses Problem wäre mit einer Abbildung auf NN gelöst, da diese Systeme dann für ein zu lösendes Problem trainiert werden könnten und eine Programmierung nicht mehr notwendig wäre.
Klassisches Overfitting 😂🤣🤯
Ich bin jetzt 37. Bis so ein Quantencomputer "massentauglich" wird werden sicherlich jahrzehnte vergehen. Ich gehe davon aus, dass ich es nicht mehr miterleben werde, bis so ein Computer auch bei den Endverbrauchern steht. Ich vergleiche das gerne mit der früheren Entwicklungszeit der "normalen" CPUs. Bis diese Massentauglich waren, vergingen etwa 30 bis 40 Jahre.
Wenn ich da diese Q-Bits sehe, die da zum Teil überlagern... Wenn man es übersprechen nennt , ist das eine sehr unangenehme Eigenschaft. Wenn jemand es hin bekommt, daraus eine Information zu gewinnen, kann dieser auch meine Schaltungen rechnen lassen.
Ich bin sehr gespannt, was aus dem Feld wird. Im Moment würde ich fast behaupten - auch auf Grundlage, der mir jetzt bekannten Information zum Programm - dass mein Kühlschrank ähnliches leistet. Wenn ich da Würstchen reinlege und die Parameter richtig einstelle (Kühlung auf 0), wird daraus in nur wenigen Tagen grüner Matsch. Je nachdem , welche Wurst es ist. Jetzt muss ich nur noch das Ergebnis richtig deuten und lernen, die Aufgaben richtig zu definieren. Dann erlangt mein Kühlschank die Wurstüberlegenheit.
🤣😂 genau so oder so ähnlich läuft das bei den Quantencomputern. Manchmal machen die aus grünem Matsch allerdings auch eine Wurst, was dann für Google wieder einen Artikel in nature bringt. Da kann dann auch IBM nicht mehr gegen anstinken. Höchstens mit Käseüberlegenheit.
Es steht und fällt mit der Hardware und der Ingenieursarbeit diese Dinger zu bauen.
Die Quanten-Algorithmen sind alle schon sehr gut bestätigt.
Forscher, nicht Forschende. Diese unterschwellige Erziehung bewegt mich zum Abschalten.
Also das Video dazu finde ich interessant, aber die Quantencomputer selbst doch ein Bisschen unterwältigend. Die können gern daran weiter forschen, aber so wirklich Nutzen sehe ich noch nicht.
Nunja... Ich habe mir sagen lassen, dass eines der Probleme ist, dass man erstmal verstehen sollte was man mit so einem Quantencomputer überhaupt tun soll um einen Vorteil zum klassischen PC zu nutzen (Sofern ich das richtig verstanden habe.)
Originaltext: "Man weiß dass er das potential hat exponential nützlicher zu sein, aber unter welchen Umständen dieses Potential ausgeschöpft wird weiß man nicht wirklich."
Wer Google einen Titel aberkennen will, könnte irgendwann nicht mehr (auf)gefunden werden.
Ganz ganz gefährlich Idee. 🤣😂🤣
Ihr müsst mal an Eurer Akustik arbeiten, Ihr seid ohnehin schon sehr leise, sodass ich die Lautstärke immer auf Maximum haben muss, um Dich überhaupt zu verstehen. In einigen Textpassagen wirst Du so leise und nuschelst, dass ich Deinen Texten nicht mehr folgen kann.
Außerdem wird ja auch mit Sachen gespielt wie dass die nächstmöglichen arbeitsschritte im voraus berechnet werden. Da gab es dann auch mal eine ziemlich große Lücke oder Angriffspotential weil die im voraus berechneten Daten abgegriffen wurden die auch Dinge beinhaltet haben bei denen du eigentlich erst ein Kennwort brauchen würdest. Keine Ahnung wie man das bezeichnen kann fest eingebaute Software im Chip die man niemals verändern kann? Naja vielleicht Intel selbst. Und jetzt komm mir nicht mit Firmware!?😟?? Sorry ich verstehe selbst zu wenig davon
kann nicht irgendjemand mal verständlich erklären wie so eine Quantencomputer funktioniert,oder haben die Erklärbären auf TH-cam das selbst nicht so ganz verstanden?
Wir können uns hier bald nicht mal mehr richtig waschen und ihr diskutiert über Quantencomputer.😂 Nebenbei: IBM hat schon mehr über den Bau von Computern vergessen, als alle Anderen zusammen je gewusst haben.😁
Für mich wird der Quantencomputer genauso hochstilisiert wie die KI.
90 % warme Luft. Der Zweck dient nur dazu um Gelder in viele Sackgassen zu investieren.
Angeblich können Quantencomputer sich einem Ergebnis nu annähern, dies zwar sehr schnell, aber eben nicht präzise. Um Stimmungen, oder die grobe Richtung von Entwicklungen zu bestimmen, wie dies z.B. der Supercomputer Aladdin der Firma Black Rock versucht, könnte dies eine Möglichkeit sein. Wobei dieses System immer die "qui bono" Frage aufkommen lässt und mit dem Insider-Handel am Aktienmarkt vergleichbar ist, welcher im Gegenzug jedoch illegal ist. Was man mit Quantencomputern also letztlich anstellen kann, können sollte und wozu sie benutzt werden sollen, ist ggf. auch eine ethische Frage.
Aber in Heimcomputern wird die Quantentechnologie wohl vorerst nicht zum Einsatz kommen.^^
Nicht nur vorerst, sondern (Vorsicht, jetzt lehne ich mich sehr weit aus dem Fenster): NIE!
Eigentlich müsstest Du das alte Video jetzt korrigieren oder raus nehmen denn es verbreitet ja nun auch falsche Informationen.
Wir kennen die Antwort die der Computer liefern soll. Sie ist 42!
👍👍👍
Also einen herkömmlichen Computer zu nehmen um damit einen Quantencomputer zu emulieren der ein Problem löst statt dass der Rechner das Problem
direkt löst ist ziemlich schwachsinnig.
Die Emulation eines anderen System frisst extrem viel Leistung im vergleich zu einer nativen (in Hardware) Lösung.
Hab ich mir auch so gedacht. Ich denke wenn man ein system baut, dass für eine bestimmte anwendung bzw. für ein bestimmtes Problem entwickelt und gebaut wurde (egal ob quanten oder herkömmlicher rechner) dann ist da sehr viel potenzial/effizienz.
IBM sollte erstmal den Beweis ihrer aussage erbringen.
Der Quantencomputer hat also seine eigenen Zustände berechnet, hmmm, tja.... Ich bin sehr skeptisch 😅😅😅
sehr interessant.
Das man mit "0" und "1" rechnen kann verstehe ich aber dass auch ein "Jain" zu Ergebnissen führt will mir einfach nicht in den Kopf 🤔😣! Einfach zu beschränkt für die Quantencomputerei😣🤐
Du bist der beste
Nach 15 Sekunden schauen: Der rechnet doch arschlangsamm, aber dafür alles sozusagen parallel. Wieso wird behauptet der ist schneller? Eine Armee läuft doch nicht schneller als ein Sprinter nur weil die Armee zusammen in einer Minute 1000km zurücklegt wenn man die Distanz der einzelnen Menschen zusammenrechnet.
Ich denke, Quanten-prozessoren sind nur der Anfang.
Wie lange hat es gebraucht, bis aus dem ersten (Serien-mäßigen) Prozessor, eine Gpu entwickelt wurde?
Es hat 10 Jahre gebraucht bis aus einem 10mb- 100mb ram zu einem 1000mb ram zu werden.
Es wird maximal 30 Jahre dauern, nach dem ersten LvL9 Quanten-pc bis wir Hologramm-simulationen laufen lassen können, welches dass vr-system ersetzt.
Hattest du nicht auch mal was von einem licht-prozessor geredet? Wenn dieser von ultra-violett bis infra-rot alle Farben abdeckt, haben wir von 0 bis 7, oder in der späten Entwicklung sogar 0 - 32, statt von 0 und 1, dass wäre theoretisch doch auch ein Quanten-pc oder? Da haben nicht nur 0 und 1 und ne Zahl dazwischen, da haben wir 5 Zahlen dazwischen.
Wäre wirklich sehr gespannt, wie der licht ram aussehen würde. Wie teuer wären dann die kristallinen-speicher/festplatten?
Der Prozessor, scannt die Sektoren, und der ram könnte sie direkt aus dem Speicher lesen (theoretisch).
Wenn es Licht-Grafik-karten geben würde, bräuchte man nur ein, von licht zu daten entcoder, nur fürs front und heck- Paneele
Die Grafik-karte bräuchte gegebenenfalls auch ein licht zu Daten entcoder, für alternative Monitore, die keine Glas-faser-kabel-verbindung nutzen können.
LDT - light-data-technologie
Die Aufgabe war ja schon unfair
Quantencomputer klingt sehr dubios. Die haben WAS gebaut und dann geschaut was ES kann und dann etwas gesucht, was ein anderes Ding nicht kann 🤪.
Wenn man eine Taschenlampe mit einer Bohrmaschine vergleicht kommt man auf das gleiche Ergebnis 🤣🤣🤣.
Prozessoren die mit Licht arbeiten sind spannender :))
Da von Quantenüberlegenheit zu sprechen war von Anfang an absurd. Das ist als würde ich mit jemand anderem einen Wettbewerb machen wer am besten so sein kann wie ich. Natürlich gewinne ich da.