Lieber Stefan, alles in soweit richtig. Weil eine sauber kalkulierte Gage hat auch was mit Weiterentwicklung zu tun, denn ohne Moos Nix los. Allerdings und ich glaube, das ist das Problem. Viele gute DJs, da kann die Kalkulation noch so sauber sein: Wenn dann irgendjemand ums Eck kommt und es wie immer billiger macht, sei es nur der Hobby DJ gegenüber dem Nebenberuflichen Kleingewerbe DJ, der Kleingewerbe DJ gegenüber dem umsatzsteuerpflichtigen nebenberuflichen DJ, und natürlich der umsatzsteuerpflichtige Nebenberuf liche DJ gegenüber den hauptberuflichen DJ. Da zwischen dem ersten und dem letzten finanziell Welten im Bereich, Steuern und Abgaben dazwischen liegen. - Das allerwichtigste ist, gegenüber dem Kunden nenne ich es mal, nicht die Kosten, sondern die Leistung und das Know-how in den Vordergrund zu stellen. Denn zwischen einem „Hobby DJ“ und einem hauptberuflichen DJ, muss ein Unterschied ersichtlich sein, da ansonsten jegliche Preiskalkulation ad absurdum geführt wird. LG 😊
Hey Michael, schau dir den Kurs mal an und dann kommentiere nochmal ;-) Warscheinlich schickst du den Kurs, wenn du ihn wirklich ganz gesehen hast auch allen DJs die du kennst ;-)
Hallo Ein super Video. Großes Lob auch der Pop cast. Wenn du z.b feiern für Vereine oder Feuerwehren im eigenen Dorf oder Umgebung spielst wirst du nie solche Gelder bekommen können. Egal wie groß deine Name ist. Da die selber zu kämpfen haben solch Veranstaltung zu organisieren und alles gemeinnützig irgendwie zu meistern. Selbst da wird meist plus minus null gefahren. Andres Beispiel zu einem Geburtstag von 20 bis 30 Leuten wist du auch nie solche Preise aufrufen können. Da sind schon meist 600€ schon zu viel obwohl du noch spiele Oder Unterhaltung den ganzen Abend bietest. Man muss sich ja auch selber mal überlegen wenn ich selber Kunde wäre und einen Geburtstag Plan würde ich selber auch schon viel Geld rein stecke egal ob essen Deko und Getränke privat oder in der Kneipe. Wirst du ganze wenig finden bereit sind 1000€ oder mehr dich noch als DJ buchen im Osten. Von daher muss man auch realistisch sein
Hallo Jens, erst mal danke für das Lob. Ich denke gerade, wenn es darum geht, feste für Vereine oder Feuerwehren in dem Ort durchzuführen, indem man auch wohnt, sollte es keine Diskussion sein, dass man da als DJ auch mal andere Preise nennt. Ich selbst mache das auch. Und wer mich kennt, weiß dass ich sehr engagiert bin. Vor allem im Ehrenamt. Ich bin ja selbst in der Feuerwehr tätig. Bin bei mir im Ort ein Verein eine Feier austragen möchte und es an einem Termin ist, an dem es bei mir passt, dann zahlen diese auch nur einen Bruchteil dessen was andere bezahlen. Die Differenz lass ich mir dann immer als Spendenquittung geben. Das tut dem Verein nicht weh, mindert aber meinen Umsatz und damit auch meine Steuerlast. Ich finde, das ist immer ein sehr guter Deal. Bei kleinen Geburtstagen, so wie du es beschreibst von 20-30 Leuten mache ich persönlich jedoch keinen unterschied. Denn es ist auch einfach kein Unterschied für mich im Aufwand. Das führt natürlich dazu, dass solche Veranstaltungen eher weniger habe. Dennoch kommt es manchmal vor, dass mich auch Kunden in diesem Bereich buchen. Insgesamt finde ich das aber gar nicht schlimm. Wenn ich solche Kunden nicht habe, dann sind wir ehrlich mit 100 Leuten zu feiern. Macht es für uns DJs auch etwas mehr Spaß als mit 20. Ich denke das kann man zwar jetzt auch pauschal nicht so sagen aber in den meisten Fällen ist es ja so. Liebe Grüße Stefan
Moin Stefan, ich muss dir leider zustimmen ich bin kürzlich von eine DJ Mitbewerber via Dumping Angebot ausgestochen worden open End Party für 550,-€, das ist nicht mal der Mindestlohn!! Das ist leider die geiz ist geil Mentalität Ich könnte 🤮 Die Kalkulation schauen wir auf jeden Fall mal an.
Lieber Stefan, alles in soweit richtig. Weil eine sauber kalkulierte Gage hat auch was mit Weiterentwicklung zu tun, denn ohne Moos Nix los. Allerdings und ich glaube, das ist das Problem. Viele gute DJs, da kann die Kalkulation noch so sauber sein: Wenn dann irgendjemand ums Eck kommt und es wie immer billiger macht, sei es nur der Hobby DJ gegenüber dem Nebenberuflichen Kleingewerbe DJ, der Kleingewerbe DJ gegenüber dem umsatzsteuerpflichtigen nebenberuflichen DJ, und natürlich der umsatzsteuerpflichtige Nebenberuf liche DJ gegenüber den hauptberuflichen DJ. Da zwischen dem ersten und dem letzten finanziell Welten im Bereich, Steuern und Abgaben dazwischen liegen. - Das allerwichtigste ist, gegenüber dem Kunden nenne ich es mal, nicht die Kosten, sondern die Leistung und das Know-how in den Vordergrund zu stellen. Denn zwischen einem „Hobby DJ“ und einem hauptberuflichen DJ, muss ein Unterschied ersichtlich sein, da ansonsten jegliche Preiskalkulation ad absurdum geführt wird. LG 😊
Hey Michael, schau dir den Kurs mal an und dann kommentiere nochmal ;-) Warscheinlich schickst du den Kurs, wenn du ihn wirklich ganz gesehen hast auch allen DJs die du kennst ;-)
Hallo
Ein super Video.
Großes Lob auch der Pop cast.
Wenn du z.b feiern für Vereine oder Feuerwehren im eigenen Dorf oder Umgebung spielst wirst du nie solche Gelder bekommen können. Egal wie groß deine Name ist. Da die selber zu kämpfen haben solch Veranstaltung zu organisieren und alles gemeinnützig irgendwie zu meistern. Selbst da wird meist plus minus null gefahren.
Andres Beispiel zu einem Geburtstag von 20 bis 30 Leuten wist du auch nie solche Preise aufrufen können. Da sind schon meist 600€ schon zu viel obwohl du noch spiele Oder Unterhaltung den ganzen Abend bietest.
Man muss sich ja auch selber mal überlegen wenn ich selber Kunde wäre und einen Geburtstag Plan würde ich selber auch schon viel Geld rein stecke egal ob essen Deko und Getränke privat oder in der Kneipe. Wirst du ganze wenig finden bereit sind 1000€ oder mehr dich noch als DJ buchen im Osten. Von daher muss man auch realistisch sein
Hallo Jens, erst mal danke für das Lob.
Ich denke gerade, wenn es darum geht, feste für Vereine oder Feuerwehren in dem Ort durchzuführen, indem man auch wohnt, sollte es keine Diskussion sein, dass man da als DJ auch mal andere Preise nennt.
Ich selbst mache das auch. Und wer mich kennt, weiß dass ich sehr engagiert bin. Vor allem im Ehrenamt. Ich bin ja selbst in der Feuerwehr tätig.
Bin bei mir im Ort ein Verein eine Feier austragen möchte und es an einem Termin ist, an dem es bei mir passt, dann zahlen diese auch nur einen Bruchteil dessen was andere bezahlen. Die Differenz lass ich mir dann immer als Spendenquittung geben. Das tut dem Verein nicht weh, mindert aber meinen Umsatz und damit auch meine Steuerlast.
Ich finde, das ist immer ein sehr guter Deal.
Bei kleinen Geburtstagen, so wie du es beschreibst von 20-30 Leuten mache ich persönlich jedoch keinen unterschied. Denn es ist auch einfach kein Unterschied für mich im Aufwand. Das führt natürlich dazu, dass solche Veranstaltungen eher weniger habe. Dennoch kommt es manchmal vor, dass mich auch Kunden in diesem Bereich buchen.
Insgesamt finde ich das aber gar nicht schlimm. Wenn ich solche Kunden nicht habe, dann sind wir ehrlich mit 100 Leuten zu feiern. Macht es für uns DJs auch etwas mehr Spaß als mit 20. Ich denke das kann man zwar jetzt auch pauschal nicht so sagen aber in den meisten Fällen ist es ja so.
Liebe Grüße
Stefan
Moin Stefan, ich muss dir leider zustimmen ich bin kürzlich von eine DJ Mitbewerber via Dumping Angebot ausgestochen worden open End Party für 550,-€, das ist nicht mal der Mindestlohn!! Das ist leider die geiz ist geil Mentalität Ich könnte 🤮 Die Kalkulation schauen wir auf jeden Fall mal an.