Schöner Beitrag. Ich habe schon viele solcher Beiträge gesehen. Das Problem ist immer Kosten Nutzen. Ich habe folgende Lösung für mich (uns) gefunden. Über den Zeitraum von einem Jahr. habe ich täglich, wöchentlich, monatlich unserem Stromverbrauch gemessen. Das Ergebnis ist, dass wir eine "Grundlast" von 200Watt haben. Die fallen 24Stunden am Tag immer an. Der Rest wird verbraucht wie es gerade passt. Seit einem Jahr haben wir eine sogenannte Balkonanlage (600Watt Südseite 32Grad Winkel). Wir sind beide Rentner. Können unsere Zeit frei gestalten. Große Verbraucher wie Geschirrspüler, Waschmaschine, Bügeleisen etc. werden angeschaltet wenn die Sonne hoch genug steht als ab 10:00 z.B. Jetzt nach einem Jahr, haben wir 200€ weniger Stromkosten gehabt. Die Anlage hat 600€ gekostet. Aufbau und Installation habe ich selbst gemacht. Also keine weiteren Kosten. In 3-4 Jahren, sind wir in der Gewinnzone. Ich überlege auch einen Speicher zu benutzen aber nur um damit z.B. den Fernseher zu betreiben. Ein EBF Akku mit 110Ah kosten 109€. Ein 300Watt Sinus Wechselrichter ca. 60€. Ein elektronische 12V Ladegerät habe ich noch von meinem Motorrad über. Haben wir keine großen Verbraucher an, lade ich den Akku auf. Abends wird der Fernseher damit betrieben. Der Fernseher braucht 65Watt. Ich bin gespannt ob die Ladezeiten reichen für einen Dauerbetrieb. Meine Computer, Licht und Sound Anlage läuft bereits seit einem Jahr mit einer 160Watt Insellösung. Ausser im Dezember und Januar musste ich noch nicht wieder ans öffentliche Netz. Da funktioniert es also. Wenn natürlich alle 3 Jahre die Akkus hin sind, dann wird das auch nichts mit der Rentabilität. Aber das wird die Zeit zeigen.
Gute Lösung, alles wirtschaftlich. Aber: kein Blei, das hält nur 3 Jahre. Eine preiswerte LiFePO4 muss es sein. 12 V mit 100 Ah gibt es für 310 € inkl. Ladegerät. 4000 Zyklen sollen es werden = 11 Jahre oder mehr.
@@jurgenwilln.4700 Ja, ich denke auch, da werde ich nicht drum rumkommen. Aktuell spart man noch die MWSt. Aber vielleicht setze ich auch darauf, dass die Preise noch fallen und ich meine Akkus bis zu ihrem Ende ausnutze.
Mein Wohnwagen mit 400Wp steht vor meiner Wohnung, zur Zeit lade ich mit Solar eine Powerstation mit 1040Wh, und gebe 230V heraus, und über ein Zwischenkabel für FI-Schutz für den Kühlschrank, funktioniert recht gut
Micha, ich experimentiere schon eine ganze Weile mit dieser Lösung (zu Testzwecken). Funktioniert bisher einwandfrei. Bisher hält der WR auch gut durch. Schwachstelle ist auf Dauer allerdings der 12V Zigarettenanzünder, je höher du auf Dauerleistung gehst. Ich habe eine andere Powerstation, mit einem anderen Anschluß, da gibt's das Problem mit dem überhitzten Stecker nicht. Danke fürs Video als Bestätigung des Konzepts.
Hallo Michael. Der Dimitri mit seinem Kanal 'Solaranlage ' hat das mit diesem Wechselrichter schon gemacht. Seine Videos sind wirklich Interessant und Lehrreich. Der Jung hat richtig was auf dem Kasten. 🙃
Ehrlich gesagt habe ich diesen Wechselrichter an einer Powerstation ohne Netzteil dazwischen bei ihm noch nicht gesehen. Kenne viele seiner Videos, dieses dann offensichtlich nicht. 😃
Diesen Kanal würde ich experimentierfreudigen Zeitgenossen auch empfehlen. Der hat auch eine "Fehler" dieses Wechselrichters gefunden - der Poti wird bei höherer Last warm und verändert seinen Wert, so dass eine präzise Einstellung nicht mehr möglich ist. Die Lösung dafür gibt Dimitri auch gleich mit. Also allen, die wissen was sie tun - viel Erfolg bei der Erkenntnissgewinnung!
@@rundum-autark er hat da aber noch die alte Version vom Wechselrichter. Das Poti ist nun ab Werk schon ein anderes und nun hat es einen separaten Umschalter für Akku/ Solarmodul.
Wie sieht denn die Ausgangsleistung deiner Powerstation mit angeschlossenem Wechselrichter aus? Schwankt diese ? Ich habe genau diese Kombination Powerstation/Wechselrichter und bei mir schwankt die Ausgangsleistung an der Powerstation seltsam auf und ab ..
@@klaus3537 an der Anzeige der PS schwankt sie, die eingespeiste Leistung schwankt nicht. Habe bisher keine Erklärung dafür, habe das an einer anderen PS mit anderem WR auch gehabt. Habe aktuell keine Messgeräte um die Ursache rauszumessen. Ich sehe darin erstmal kein Problem.
Hi Micha, wieder ein Top Video. Schön erklärt. Würde ich mit meiner Powerstation vielleicht auch machen. Ich scheue mich nur noch, weil ich Angst habe, dass ein solcher Dauerbetrieb die Lebensdauer der Powerstation zu sehr beeinträchtigt.
Kommt drauf an würde ich sagen. Prinzipiell hast du Recht. Wenn du eine PS mit LiFePO4-Akku hast, dann kannst du deutlich mehr Zyklen fahren als mit Lipo, hast also weniger Verschleiß. Das zweite Thema ist, dass du keine kompletten Zyklen fährst, also die PS bspw. nur zur Hälfte entlädtst. Das verlängert die Lebensdauer auch um einiges. Ist nur technisch dann wieder aufwändiger, du müsstest eine Abschaltung bei einem bestimmten Ladestand realisieren - geht aber prinzipiell, kommt auch ein Video zu wie ich das im Sprinter umgesetzt habe. Vielleicht gibt's auch Powerstationen wo man sowas einstellen kann?
Ja, stimmt eigentlich. Ich müsste halt nur soviel ins Netz einspeisen, dass ich nicht unter die berühmte 20% Batteriekapazität komme. Meine ist noch eine „alte“ EcoFlow Delta (ohne Eisenphosphat). Da müsste ich noch mal etwas recherchieren. Macht weiter so!
Hallo, Danke für Deinen Beitrag. Mal ne blöde frage, wenn ich mein Balkonkraftwerk direkt in die Schucko Steckdose stecke lädt dann die powerstation auch und gibt gleichzeitig Strom ab? Gruß Martin
Hallo Micha, das ist ein tolles Video, habe aber eine Frage dazu. Ich bin elektrisch sehr unbegabt. Ich habe ein Balkonkraftwerk mit 800W und einen auf 600W gedrosselten Hoymiles Microwechselrichter zur direkten Einspeisung über Schuko-Kabel ins Hausnetz. Jetzt wäre schön wenn ich die Fossibot F2400 (kann gleichzeitig geladen und Strom entnommen werden) ohne großen Aufwand zwischen Wechselrichter und Steckdose schließen könnte um den gespeicherten Strom auch nachts nutzen zu können. Da fehlt mir eben der Plan um das zu verwirklichen. Vielleicht könntest Du mir das bitte erklären was dazu benötigt wird. Vielleicht auch mit einer kleinen Zeichnung. Vielen Dank im Voraus. LG Wolfgang
interessantes Video! Verstehe ich das richtig, ich habe eine 7kwP Solaranlage und würde tagsüber eine Auto Batterie Laden um abends die 100 oder 200 Watt aus dem Wechselrichter in mein Netz einzuspeisen, das darf ich aber nicht weil das Teil kein VDE Zeichen hat und Gefahr laufe meine Solar Wechselrichter zu zerschiessen, richtig?
Hallo Micha! Tolles Video! Ich habe dazu aber mal eine Frage. Was ist, wenn ich parallel oder in Reihe zur Powerstation noch ein Solarpanel an den Wechselrichter anschließe? Denn mit 50 Watt Grundlast Nachteinspeisung, wird der 500 Watt Wechselrichter ja nie wirklich ausgelastet. Oder besser gefragt, wie kann man eine Wechselschaltung realisieren, dass der Wechselrichter am Tage über ein Solarpanel einspeist und in der Nacht die begrenzte Grundlast von der Powerstation einspeist?
Sehr interessantes Video, danke dafür. Muss ich unbedingt eine Powerstation nutzen, oder kann ich auch ein Solarpanel mit 200W direkt an den Wechselrichter anschließen?
Danke für die Lösung, ist genau das was ich suche, ich habe hier 880W/h wenn ich den Tagesbedarf durch 24h Teile. Dazu noch einen BK-Anlage die wirklich zu 95% den Sonnenverlauf nutzen kann. Wenn ich nachts Einspeise was Ca. 300W/h sind könnte ich am Morgen mit A. 400W Faltpanels und B. 380-400W aus dem Netz was Morgens eh ins leere Produziert Laden. Diese Anlagen kann ja Laden und Liefern, was die Anzeige angeht Sie lügt bis ca. 66% danach werden die Prognosen den mehr sind es ja nicht genauer. Und wenn in der Not mal kein Strom kommt in der Nacht und die S2000 schlapp macht lädt man Sie mit nem Sinus konformen Moppel Parallel. Jap 100% das was ich will Danke.
Super danke dir für den Beitrag. Allerdings eine Frage, vllt hast du da eine Idee. Wenn ich zusätzlich eine 12 volt miniwindkraftanlage anklemmen möchte, wie bekomme ich das Problem beseitigt mit der Ampere Höhe Einspeisung.
Zunächst war ich maximal begeistert da dies genau das ist, was ich suche. Ich habe nämlich eine powerstation und eine solartasche,die ich auch nutzen möchte wenn ich nicht unterwegs bin. Wenn ich mir jedoch die Bewertungen von dem Wechselrichter anschaue, den du benutzt /verlinkt hast... Geht nach wenigen Monaten kaputt... Gehäuse steht unter Strom! Dann frage ich mich warum man für leihen kein vernünftiges Gerät empfiehlt
Würde dieser Wechselrichter auch einspeisen, wenn das Haus vom Netzbetreiber getrennt ist ? Quasi als Insellösung im Stromausfall. Das wäre ja genial dann könnte ich mit einem weiteren Wechselrichter, der sich auf diese Spannung synchronisiert wie gehabt mit größeren PV Anlagen mit 800 W einspeisen.
Cooles Video! Danke - ich habe eine Ecoflow Delta 2 und habe dort an 12V out genau diesen Soysource Inverter angeschlossen. Allerdings habe ich keinen konstanten Ausgang an der Ecoflow die Leistung springt bis ca, 150W hoch und geht dann wieder runter und wieder rauf. Brauche ich dafür den DC-DC Wandler um einen konstanten Strom zu erhalten?
Hast du denn eine konstante Leistung am Ausgang des Einspeisewechselrichters? Ich hatte auch Schwankungen bei einer anderen PS aber an der Steckdose keine. Ich weiß aktuell nicht woran das liegt, gehe aber aktuell davon aus, dass das kein Problem ist - denn an der Steckdose passt es ja. Was siehst du an der Steckdose?
Ich wollte nur kurz meine Erfahrung mit dem Wechselrichter teilen: Ich bekam das neue Modell mit dem anderen Poti aus China geliefert. Im Laboraufbau sah sowohl die Schaltung an 12 V Batterie, als auch die Verwendung mit Solarpanel gut aus. Beim ersten Einsatz über 4 Stunden mit Panel kam ich nach dem einkaufen in einer dunklen Wohnung an. Die Haussicherung hat ausgelöst und im Inverter ist die AC seitige Sicherung durchgeschossen. Mein Kontakt mit dem chinesischen Shop, bezüglich Garantie, Reparatur oder Rücksendung war erfolglos, also 105 Eur in den Sand gesetzt. Aber ich habe eine steile Lernkurve ..
Bei mir auch 4 Wochen Betrieb Zack Sicherung raus. Irgendwas durchgeschossen im WR. Thema unter Last Wlan Steckdose schalten ….. Sinus hat dann wohl Überspannung ins System gehauen
Hallo Micha, vielen Dank für die tolle Idee, genau so habe ich sie umgesetzt. Hast Du eine Ahnung, warum die Ausgangsleistung der Zigarettenanzünder (Ecoflow River2) zwischen 80W und 120W schwankt? Bei Dir ist sie schön konstant.
Ich habe das auch an diversen Powerstations beobachtet. Am Energiekostenzähler war es dabei immer konstant. Ich vermute, dass der Wechselrichter trotz Batterie-Einstellung versucht ein MPP-Tracking zu machen.
bei mir läuft die kühl/gefrierkombie über solar auf dem balkon in ein 24v 100ah lifepo4 akku. daran 220v sinuswechselrichter 1200watt von victron im eco modus. finde ein gerät als wirklichen stromverbraucher zu nutzen besser als grundlastabdeckung mit evtl. verschwendung durch einspeisen, zumal ich es als inselanlage sehe und nichts anmelden muss. klar so nutzt man eine powerstation öfter als zum camping. daa ist der einzige vorteil den ich sehe. nachteil bei mir...wenn der akku platt dann kühlschrank warm. das kann man aber locker umgehen mit gewissen maßnahmen. sehr schönes wissenswertes video von dir👌
Gute Idee werde ich auch so umsetzen mit 50ah Akku - warum hast du den Wechselrichter so groß gewählt für den Kühlschrank ? Hängt das mit der Null Last Leistung zusammen im Ecomodus? Hab jetzt Bange wenn ich den kleineren WR Victron 12/375 nehme - das der Kühlschrank zwischendurch ganz aus geht im Ecomodus.
Hi, super cooles Video! Endlich mal jemand, der das Thema nicht zu sehr zerdenkt… Mich würde mal interessieren, ob das Teststück noch immer funktioniert? LG
Der Wechselrichter funktioniert noch, ich höre aber oft von Defekten. Vielleicht weil ich ihn bei weitem nicht mit voller Leistung betreibe. Die Powerstation steht bei ner Freundin als Blackout-Backup, wird also nicht aktiv genutzt und somit kann ich leider keine sinnvolle Aussage zur Dauerhaltbarkeit treffen.
endlich mal ne richtig gute lösung. genau sowas hab ich gesucht sehr geil und vor allem easy nachzubauen Meine Idee, ich hole mir ein Balkonkraftwerk mit 600W. Mit einem Modul speiße ich den ganzen Tag wenn die Sonne scheint in mein Netz ein. Das 2 Modul schließe ich an die Powerstation an und lass den ganzen Tag den Akku laden und schalte ihn abends im mein Netz dazu wenn die Sonne verschwindet. Dann könnte ich ja eigentlich 24h am Tag einspeisen oder liege ich da falsch?
Das würde so funktionieren. Wenn du aber über ein BKW einspeist, könntest du auch über eine Steckdose die Powerstation aufladen. Dazu könntest du eine smarte Steckdose nutzen, also nur Laden wenn Überschuss da ist. Über eine zweite smarte Steckdose könntest du dann abends/ nachts einspeisen, also den blauen Wechselrichter zuschalten und Abschalten. Das hätte den Vorteil, dass du beide Module zum Einspeisen nutzt und nicht eins von beiden mit der Powerstation „blockierst“. Wenn die Sonne scheint, ist die PS ja relativ schnell voll. So will ich das umsetzen, da kommt dann auch ein Video dazu, aber erst im Spätsommer/ Herbst.
@@ronnykriewald5192 gute Frage. Da kenne ich die Geräte zu wenig. Diesen Wechselrichter gibt es auch für 24V, das weiß ich (kann man glaube beim Link auswählen, bin mir nicht sicher). Wenn du mehr als 100-120W einspeisen willst, wäre das auf jeden Fall besser.
Moin zusammen. Hat jemand schonmal die Allpowers s2000 Pro im Schnelllademodus mit einem Notstromaggregat geladen? Wenn ja, welcher Generator eignet sich dazu? Welchen habt ihr benutzt?
Dann kauft man halt als Einspeisewechselrichter einen SUN1000 (wenn man ne 24V Batterie hat), denn der hat ein Zertifikat für den AN-Schutz und ist in DE anmeldefähig. Im Menü kann die Leistung eingestellt werden!
Super gemacht, danke! Du förderst allerdings meine Faulheit, dass ich diese Experimente nicht selber mehr durchführen muß 😉 Solch ein kleines Messgerät mit kleinem Display zur Nutzung als Oszilloskop muss ich mir wohl auch noch zulegen - wenn ich da an mein altes (abgerauchtes) Riesenteil denke🤔
@@michaswerkstatt Danke danke, nein ich habe erst einmal keine weitere Anregung für dich auf Lager; vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße an euch Zwei 😊 PS: ich bin schon gespannt ob meine aufstellbare Solarzelle auf meinem selbst ausgebauten Van im Frühjahr etwas mehr Leistung bringt😉 - rate mal wer mich dazu inspiriert hat☺️
Meine S2000 ist jetzt knapp 4 Monate alt und es funktioniert die Sicherheitsabschaltung nach unten nicht mehr und auch die Sicherheitsabschaltung nach oben ! 15 BIS 30 % Ladung (in dem Bereich ) und er schmiert direkt auf 0 ab . Hoffe das ich diese umgetauscht bekomme !
Ich habe ebenfalls einen kleinen Wechselrichter an den PKW Ausgang angeschlossen, das Ganze lief auch seit Monaten einwandfrei. Seit Gestern blinkt nun das Symbol "Car Port" im Display der Station und am 12V Ausgang liegt keine Spannung mehr an. Worin könnte der Fehler liegen, ist dieser Ausgang irgendwo abgesichert?
So oder so ähnlich habe ich schon öfter überlegt, der Dicke mit den Solarpanelen (wenngleich ungünstig ausgerichtet) und 4kwh Akku steht vor der Tür, wäre bzw ist so ja leider "verschwendete" Energie. Blöde Vorschriften zum Einspeisen lassen einen dann leider doch zögern.
Ich hab sogar vor nur 40Watt Konstandeinspeisung zu mache mit einem Microwechselrichter. Ich hab auch nur ein 100Watt Solarpanel an meiner Powerstation. Ich hab noch gar nicht getestet wie und ob das funktioniert. Powerstation und Solarpanel habe ich erst ganz neu und auf die anderen Teile warte ich noch. Die Wechselrichtergeschichte kostet 50€ und Powerstation mit Solaepanel kamen auf 300€. Mir gehts dabei nur ums ausprobieren und die Technische Machbarkeit.
Dann könnte ich für meine Oukitel PB2000 an dem 24Volt/10A Ausgang einen 24Volt WR dieser Firma anschließen? Oder den Hoymiles HM-400 WR, der hat auch ein Zertifikat und dann wäre alles legal?
Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Aber warum einen extra Wechselrichter? Kann der in der Powerstation eingebaute Wechselrichter nicht benutzt werden?
Du brauchst für sowas immer einen Einspeisewechselrichter bzw. netzabhängigen/ netzgebundenen Wechselrichter bzw. Grid-tie-inverter, der sich dem Netz angleicht. Eine Powerstation ist immer Netzunabhängig.
Sehr interessant; danke 👍 Hab versucht das Labornetzteil an einen Hoymiles WR 600 zu betreiben, doch es funktioniert nicht wirklich konstant. Kann es sein, das es deswegen nicht funktioniert, wenn ich auf der anderen MC4 Seite noch ein Solarpaneel habe und das Netzteil nichts anzeigt, bzw. wenn es mal läuft nur wirre Zahlen? Von der 12 V Ausgang Variante mit dem hochsetzen der V bin ich doch eher der Meinung, das diese Variante wirkungsvoller ist?
Sehr gut und verständlich auch für einen Laien erklärt und du hast es gesagt,was ich bei allen Videos zu diesem Thema vermisst habe , man muss die Einspeisung anmelden und somit brauche ich auch legale Komponenten zum Aufbau solch einer Anlage, vielen Dank 👍👍👍👏👋
Moin, der letzte Abschnitt, mit der Rechtsfrage ist der Grund, wieso mancher den Aufwand mit dem PC-Inverter und zb. einem Dc7DC Wandler betreibt, da es für die PV-inverter meistens Zertifikate gibt mit denen einen Anmeldung zumindest einfacher ist. (Es gibt noch ein zwei kleinere Hürden)
mag sein. In keinem der Videos, die ich dazu gesehen habe, wurde das als Grund genannt. Habe ehrlich gesagt auch bei vielen nicht den Eindruck, dass das Anmelden von größtem Interesse ist 🤷🏻♂️
Hallo Micha, es kann auch anders gehen. Voraussetzung eine vorhandene Balkonkraftanlage mit einem freien Port am Wechselrichter. Ein zusätzliches Solarpanel um der vorhandene Powerstation aufzuladen, und bei mir meine vorhandenen Solartaschen aus dem Camping. Am DC Ausgang schließe ich einen Gleichrichter zB: 12v zu 24V an und verbinde Ihn mit den Vorhandenen Wechselrichter. Über eine Zeituhr speise ich dann den Strom nur nachts ein um die Grundeinspeisung bis zu 24 Std am ermöglichen. Kosten bei vorhandenen Balkonkraftwerk und Powerstation / Solartaschen. nur den Gleichrichter. Fahre ich zum Campen nehme ich die Powerstation und die Solartaschen mit. das ist voll Regelkonform. Info Balkonkraftwerk, bald sind 800W erlaubt (VDE Vorschlag), ob es sinn macht bezweifle ich.
Danke, dieser Wechselrichter soll sehr störanfällig sein und schnell kaputt gehen. Den Weg über DC-DC-Wandler und Micro-Wecshelrichter (von Balkonanlagen) halte ich für zuverlässiger. Der Wirkungsgrad ist eigentlich zweitrangig. Man nehme ein Modul mehr und schon stimmt die Rechnung wieder.
Servus ich habe eine Inselanlage mit 200 Watt 12 Volt die ich im insgesamt knapp 300 Ampere Batterien lade auch 12 Volt. Wie könnte ich den Strom in meinen deye 600 Balkon Kraft Werk Wechselrichter bekommen ? Mfg
Finde ich gut dieses Gedankenmodell. Das Problem ist eben, wenn ein Elektriker die Sicherung rausgeht und und an den Kabeln fummeln. Die Powerstation würde dann immer noch weiter einspeisen... AUA. Ich habe ein Balkonkraftwerk und wäre froh, den Überschuss am Tag wenn ich nur Kühlschrank und W-Lan als Grundlast-Verbraucher habe, es auf den Abend, wenn die Sonne untergegangen ist denn Überschuss wieder verteile. Denn bisher Speise ich ja den Überschuss quasi als Spende ins Stromnetz vom Stromanbieter, welcher es beim Nachbarn verkauft. Man könnte natürlich auch ein paar Kabel legen und Router und Kühlschrank an die Powerstation anschließen und hoffen das es keine längere Dunkelflaute (nennen wir sie mal November bis Februar) gibt, damit das W-Lan nicht ausfällt und im Kühlschrank nix warm wird. Da ist die Einspeisung der Powerstation ins Stromnetz natürlich für W-Lan und Kühlschrank besser. Zumal ich nur eine deutlich kleinere Ecoflow River2Max habe. Wäre da nur nicht diese Bürokratie und der Elektriker der alle 10Jahre an meinen Kabeln fummeln, weil er einen neuen Herd anschließt. Danke für das Video.
@@venturecolor7775 ein Balkonkraftwerk braucht keine Zertifizierung, der ans Netz angeschlossene Wechselrichter benötigt einen Nachweis des NA-Schutzes analog VDE. Der im Video hat dieses Papier nicht.
Interessant, was mich stört ist die niedrige Voltzahl der PV, ein HV-Modul hat schnell mal über 40Volt und das dürfte mit dem Teil nicht gehen wenn ich es richtig verstanden habe.
Bei dieser Variante hast Du aber keinen Schutzleiter, da eine Powerbox keinen Schutzleiter in den Ausgängen verbaut hat. Im Haus sind drei Phasen verbaut. Durch die Einspeisung über eine Steckdose speist Du aber nur eine Phase. Wie versorgst du dann die Geräte an den beiden anderenPhasen ?
Ich habe diesen Wechselrichter auch. Funktioniert. Dafür eine Powerstation kaufen ist nicht nötig. Es reicht ein Lifepo4 Akku mit einem Mppt Laderegler. Den Laderegler könnte man sich bei 12V Photovoltaikzellen sparen, wenn der Akku überwacht wird.
Hi Michael, Gedankengang: wir nehmen uns die 12V mit 8A = 96W und schieben die in einen 12/24V DCDC Konverter. Dann hätten wir am 24V-Wechselrichter gut 200W und somit eine höhere Einspeisung. Bei deiner Rechnung der Amortisation fehlt der Verschleiß der Powerstation, bezogen auf Ladezyklen... Irgendwann ist die rott und muss ersetzt werden
Moin, nein, wenn du in den DC-DC-Konverter 96W einspeist, gibt er irgendwas um die 90w aus, je nachdem wie hoch seine Verluste sind. Wenn er dies mit einer Spannung von 24V ausgibt, dann sind das halt irgendwas um die 3,75A. Bzgl. des Verschleißes gebe ich Dir bzgl. der im Video genutzten Powerstation recht, die wird nach ca. 7 Jahren Dauernutzung wahrscheinlich nur noch 80% der ursprünglichen Kapazität haben (analog zur Herstellerangabe). Deshalb auch der Hinweis im Video, dass es finanziell keinen Sinn macht nur deshalb eine Powerstation zu kaufen. Bei einer Powerstation mit LFP wären es wahrscheinlich eher 14 Jahre, amortisieren wird sie sich vermutlich aktuell trotzdem nicht.
@@michaswerkstatt Ich war nicht ganz ehrlich 🙂 Mein Aufbau.... Der Victron-Konverter wird direkt aus der Batterie gespeist, ist auf 24V 8A eingestellt (softwareseitig) und liefert mir 24V 200W an der EcoFlow, laut Anzeige. Die 12V Seite muss mehr liefern.... Natürlich hast du Recht, wenn ich dir einen wesentlichen Punkt nicht mitteile, da war ich lausig oberflächlich - Entschuldigung.
Es klingt vielleicht verrückt, aber was wäre wenn ich die powerstation in mein auto packe und während der täglichen fahrt zur arbeit am zigarettenanzünder auflade? wenn sie voll ist, nehme ich sie ins haus und speise den strom ein. deine meinung dazu würde mich interessieren. mfg micha
Prinzipiell geht das, aber dann zahlst du halt den Sprit zum Laden. Ich hatte das in den Kommentaren beim Video zum Einspeisen mit der Wohnmobil-Solaranlage in den Kommentaren diskutiert. Prinzipiell fällt der Mehrverbrauch beim Womo nicht wirklich ins Gewicht, vorallem weil dort auch die Annahme war, dass es eh selten vorkommt. Wenn du das aber nur so machst, wird das zu teuer denke ich. Wenn du Generatormanagement hast, dann wird es deutlich besser, dann nutzt du ja vorrangig die Trägheit vom Fahrzeug zum Laden. Eins musst du aber dabei bedenken: mit 10A über Zigistecker kommt halt nix rein. Dazu gibt’s auch Lösungen, hab grad die Ladetechnik fürs Auto gebaut und lade die PS mit 700W in unserem neuen Camper. Video dazu kommt bald.
Danke für das Video. Mein Plan wäre wie folgt: Powerstation an die Steckdose anschließen mit Zeitschaltuhr. Geladen wird in der Mittagszeit, wenn die Solaranlage den höchsten Output hat. Einspeisung dann wieder über den Wechselrichter. Kann man für die Einspeisung auch Uhrzeiten einstellen?
@@michaswerkstatt Die Powerstation zieht ca. 400w zum Laden bei 220v. Das ist mir zu viel, da besteht die Gefahr, dass gekaufter Strom mit zum Laden genutzt wird. Würde es helfen ein Wandler 220v -> 12v der ca. 120w zieht zum Laden zu benutzen?
Sehr schöne Idee von dir. Ist der soyo vielleicht durch einen Shelly Plug s ein und ausschaltbar? Behält er sozusagen die Einstellungen nach dem Ausschalten AC seitig?
Ja, das wird funktionieren, die Leistungseinstellung bleibt erhalten. Ich hab das schon auf dem Schirm und will da auch ein Video dazu machen (im Sommer/ Herbst).
Mit Shelly funktioniert das super. Mache das seit Mai. Habe aktuell ca 20kwh im Monat die wir noch beziehen. Sonst monatlich ca 130 - 250 kWh je nach Monat.. 4 kwp auf dem Dach. Überschüsse an Strom wird gespeichert.
Da habe ich als einer ohne Ahnung eine Frage. Du rechnest mit den normalen strompreise die du zahlst wenn du Strom verbrauchst oder sehe ich das falsch. Du wirst beim einspeisen ja bestimmt nicht, diesen Preis bekommen. Ich vermute dass dann ein gewisser Verschleiß am Akku auch noch mit eingerechnet werden muss und anmelden muss man das ganze sicher auch noch. Ich weiß nicht ob mir der Aufwand das wert wäre. Da würde ich eher mein Heim darauf ausrichten, dass ich den Strom selber verbrauche. Da kommt mir auch keiner und will dann noch Steuern oder sonst was von mir haben, weil ich damit ja Gewinn erziele.
Da wird nicht eingespeist in dem Sinne, er sagt ja er deckt die Grundlast damit ab. Also die paar Watt die eh am laufen sind. Kühlschrank, kleiner Server, Standby diverser Geräte etc. Eigentlich super, da du so im Grunde halt Strom sparst und das theoretisch sogar ohne irgendwas anmelden zu müssen (echt nur theoretisch) 😅
Exakt wie Twingoman schreibt. Es geht ja eben genau da drum nichts ins Netz zurück zu speisen sondern nur möglichst exakt die Menge, welche man zur gleichen Zeit verbraucht. Der Akku puffert für die sonnenarmen Stunden. Alles was raus ins Netz geht ist verschenkt. Das ist ja auch der große Nachteil der handelsüblichen Balkonkraftwerke, die feuern 600W ins öffentliche Netz und du hast nix davon und zahlst die Anlage…
Vielleicht habe ich es überhört: Bei der Grundlasteinspeisung: Kann ich einen Level festlegen ab welchem der 12V Ausgang abschaltet? Also sicherstellen, dass der Akku nie unter 50% kommt um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, und gleichzeitig bei einem Blackout noch eine Reserve zu haben.
Gutes Video ! Ich habe eine Bluetti EB3A und betreibe sie im Inselbetrieb.Eine Netzeinspeidung kommt für mich nicht in Frage , da die Vergütung - wie auch immer - sehr fragwürdig ist.Ich nutze diese EB3A z.Zt.nur zum Aifladen meiner diversen Akkus.Allerdings möchte ich noch mehr Verbraucher Speisen - aber die Einspeisung im mein 3-Phasiges Hausnetz bereitet mir noch Probleme - die aber bestimmt lösbar sind. Danke nochmals für dieses sehr informatire Video.
wenn du kein eigentum besitzt,darfst du garnicht an deinen Zähler etwas anklemmen,das ist nicht erlaubt!!!verblombung etc. also vorsicht mit "Der Einspeisung"in einr Mietwohnung ????
Das ist natürlich Schwachsinn. Man muss einfach den Vermieter fragen + die Netzeinspeisung online anmelden. Fertig (habe ich schon gemacht). Laut einem Urteil darf Dir der Vermieter das gar nicht untersagen.
Hallo, kann man nicht mit dem Ausgang der Powerstation direkt einspeisen? Da ist ja auch ein Sinus-Wechselrichter eingebaut und es wäre ein besserer Wirkungsgrad?
Interessante Idee, Ich hab ne Bluetti 200 AC Max, die hat neben dem 12 V 10 A Ausgang auch einen 12 V 30 A Ausgang :), aber ja mehr als Grundlast werde ich über die Konstruktion auch nicht einspeisen wollen (max 140 W in der Nacht). Also die Ausbeute im Januar Dezember, da müsste man schon komplett freie Sicht haben und perfekte Ausrichtung. Ich würde sogar mein Balkonkraftwerk so konzipieren, dass ich den Winkel wenigstens grob in drei Stufen verstellen kann (z.b. 75°, 55°, 35°)
Du kannst zwei von diesen nehmen*: amzn.to/3H219mk oder fünf von diesen*: amzn.to/3Wbg2ap und wenn du schon 340Wp hast, dann z.B. dieses noch dazu*: amzn.to/3W8do5g Das hängt halt von den Gegebenheiten ab. Zum Verschalten schau Dir dieses Video an: th-cam.com/video/62YqJ5tGPJM/w-d-xo.html Je nach Gegebenheiten könnte man sicher auch mehr als 500Wp installieren, denn die Nennleistung wird selten und unter Umständen nie erreicht. Wenn du sie allerdings exakt zur Sonne ausrichtest, kann die Leistung bei moderaten Temperaturen schon in den Bereich der Peakleistung kommen.
Hey Grüße. Die Allpowers hat doch hinten einen Batterie Verbindungsbuchse. Die ist eigentlich dafür gedacht mehrere Geräte parallel zu schalten. Warum geht man da nicht raus und wechselt die Leistung ins Netzt?
Ich habe mit einen Fossibot F3600 gekauft für meinen Wohnwagen, werde das mal testen ob das funktioniert , die Powerstation kann 12 V 25 A über XT 60 Buchse. Meinen Solaranlagen auf dem Dach kann Inselbetrieb und die Fossibot kann den Akku dann auf dem Dach unterstützen.
Sehr schöner Ansatz und gut erklärt. Kann man da noch eine Intelligenz integrieren? Also das Überschuss welcher (kostenlos) ins Netz fließen würde in den Akku geht. Und dieser dann geleert wird wenn die Sonne nicht mehr scheint?
Du könntest über gesteuerte/ smarte Steckdosen sowohl das Laden über 230V (nur sinnvoll wenn du ne Solaranlage hast) und das Einspeisen über den Wechselrichter steuern. Werde dazu auch irgendwann, wenn meine Solaranlage steht, ein Video machen.
Super informatives Video 😃 Vielen Dank 👍 Kann ich an einer vorhandenen, an der Wand montierten Doppelsteckdose an der einen Dose einspeisen und an der anderen Dose Strom bei Bedarf entnehmen?
Welcher wechselrichter wäre legal betrieben ? das heist mit EU norm. gibt es da welche ? das video mit einem legal betriebenen WR wäre top gewesen. Vielleicht ein extra video darüber.
Moin Michael, nachdem nun einige Monate vergangen sind. Gibt es aktuell mittlerweile einen geeigneten zulässige Wechselrichter. Herzliche Grüße Dieter aus Krefeld PS: Ich selbst habe aktuell an meine Eco3,6 mit 1200Wsolar direkt autark Kühltruhe & Kühlschrank in Betrieb. (Waschmaschine auch direkt bei vollem Akku & Sonne) Will ich nun optimieren indem ich die Verlängerungskabel fester verlege (quasi: internes EcoNetz unter Beobachtung, ggf mit wlan TemperatursensorAlarm in Kühltruhe auf Handy) Dabei kommt mir die Idee, Eigentlich habe ich doch im Haus bereits 3 Phasen/Netze. Kann ich nicht L1 vor 16A Sicherung trennen und dort Eco einspeisen. Oder vermute, dass 1 NullLeiter zu allen 3 Phasen und/oder FI hier zu Problemen führen. Wenn ja kann dass durch Ergänzung von je 1 N dafür 1 L gelöst werden?
Da der Wechselrichter ja zwangsweise mit dem Netz verbunden ist, hängt er somit auch am PE des Hauses. Dieser wird auch vom Stecker auf die Platine geführt, was er dort macht kann ich nicht sagen (hatte die Platine nicht draußen). Am Gehäuse hängt er (im nicht angeschlossenen Zustand) nicht. Die Powerstation hat, wie jede andere auch, ein IT-Netz.
Klingt plausibel. Was stelle ich mit dem Poti ein? Den Strom in Ampere? Taste ich mich dann langsam an die Grenze heran oder was ist hier das ideale Verhältnis?
@@B-S-K am besten jeden Verbraucher, der Standby permanent läuft und so Geräte wie Router alle mit ner Energiemess-Steckdose messen und alles zusammenrechnen oder wenn mal ein paar Tage das Haus leer steht den Zähler vorher und nachher ablesen und den Verbrauch pro Tag ausrechnen. Dazu muss aber der Kühlschrank aus sein, der verfälscht das sonst, weil er immer im Wechsel aus- und einschaltet (Kompressor).
@@michaswerkstatt OK, verstehe ... mühselig. Ich habe einen kleinen billigen Micro Inverter, der könnte zwar 150W, schafft es aber nur, knapp 40W von der Powerstation einzuspeisen. Dann würde der ja quasi schon ausreichen, oder?
Es ist etwas aufwendig aber funktioniert: Fotos vom Zählerstand machen (vorher/nachher) und definiert einzelne Verbraucher jeweils Zu- und Abschalten. Das kann man auch mit den verschieden Stromkreise machen. Nachdem ich mir eine einfache Lösung mithilfe eines Kupplung/Steckergehäuses und eines Shelly Plus 1PM gebaut habe, kann ich jetzt die Leistung und den Verbrauch beliebiger Geräte mit Stecker ohne viel Aufwand messen. Zum Fotografieren der Zählerstände: vielleicht unterschiedliche Tageszeiten wählen, z. B. Nachtzeiten, da läuft in der Regel ja nur der Grundbedarf...
Hi, danke fürs Video. 'Home Tech' hat vor einem Monat ein ähnliches Video gepostet, wo er eine Bluetti AC200 Max über den 12V 30A DC Ausgang auch direkt mit dem Wechselrichter verbunden hat. 😀
Ich hab das Problem das meine s2000 in den fehlermodus geht… früh vor der Arbeit will ich die Module dran stecken, sobald die Sonne aufgeht will er laden aber da ist der Strom noch zu gering, also geht er aus an aus an aus an und dann kommt Fehlermeldung E06:02… was kann das sein ?
Ich stelle mal eine provokante Frage: wird bei Netzausfall trotzdem eingespeist? Also wenn kein Sync durchgeführt werden kann. Dann hilft die Powerstation bei Stromausfall nicht oder? Ansonsten nett und schon einige Male auf TH-cam gesehen.
Wie jeder andere Einspeisewechselrichter auch, funktioniert dieser ebenfalls nur mit vorhandenem Netz. Bei Stromausfall kann man prinzipiell über den Wechselrichter der PS einspeisen, muß sich dafür eben ein Harakiri-Kabel bauen und die Hauptsicherung rausnehmen. Ich würde die Finger davon lassen. Oder man baut sich eine Notstrom-Einspeisung, dann ist das sicher(er). Wo genau hast du ein Video mit DIESEM Wechselrichter gesehen? Oder zumindest mit einem, welcher über 12V läuft und regelbar ist? Die anderen Verweise waren eben nicht so gelöst…
@@michaswerkstatt ich habe dafür ein relativ komplexes System aufgebaut und gehe direkt über die Herdanschlussleitung. Trennung vom EVU via 4pol Abschaltung und dann per CEE 32A auf die Leitung. Das klappt ganz gut mit WR 8/16KW und 10.5KWh Lifepo4
Ich habe es etwas anders gemacht: Ich habe eine 300-Wh-Powerstation an ein 120-W-Modul angeschlossen und mir vom AC-Ausgang ein kleines Netz ins Arbeitszimmer gelegt. Einen PC mit zwei Monitoren kann ich abends damit gut betreiben. Am Tag darauf wird die Powerstation wieder aufgeladen. Nur zum Dauerbetrieb habe ich noch ein wenig Bauchschmerzen. Hat jemand Erfahrungswerte, ob man eine kleine Powerstation im Dauerbetrieb (über Tage, Wochen, Monate) betreiben kann?
Hallo, welchen WR benutzt Du da genau? Ich dachte immer das diese Teile nicht gehen weil die sich nicht mit dem Stromnetz synchronisieren. Wie sieht das mit der Tiefenentladung aus? Schaltet der WR frühzeitg ab um den Akku zu schützen? Danke für Antworten. Grüße Volker
Hi Volker, der Einspeisewechselrichter ist in der Videobeschreibung verlinkt. Er synchronisiert sich, er schaltet auch nur ein wenn ein Netz anliegt etc. Die Powerstation schaltet ab, sobald der Akku das erfordert.
@@michaswerkstatt Hallo, schöne Ostern noch. Danke für die schnelle Antwort. Das heißt wenn ich diesen WR an eine 12 Vollt Akku/ Batterie anklemme würde er diese komplett leersaugen? Habe nämlich keine Powerstation und wollte das über meine vorhandenen Akku realiesieren....
@@vz9269 Achso :-) gute Frage. Ich vermute der Wechselrichter selbst wird bei einer definierten Spannung abschalten, da müsstest du mal in die Beschreibung gucken. Ich hab noch ein Video gemacht, wo er am 12V -Wohnmobil-Akku hängt, habe da aber auch noch einen unterspannungsschutz dazwischen und habe mich deshalb bzgl. der Abschaltung des WR nicht weiter mit befasst.
@@vz9269 Achso :-) gute Frage. Ich vermute der Wechselrichter selbst wird bei einer definierten Spannung abschalten, da müsstest du mal in die Beschreibung gucken. Ich hab noch ein Video gemacht, wo er am 12V -Wohnmobil-Akku hängt, habe da aber auch noch einen unterspannungsschutz dazwischen und habe mich deshalb bzgl. der Abschaltung des WR nicht weiter mit befasst.
@@michaswerkstatt alles klar, ich hae im Moment auch ein Unterspannungsschutz drann. Ich interessiere mich halt dafür weil der WR 12 V kann. Im Moment habe ich einen step up dazwischen wo mir nachts immer die Sicherung durchbrennt obwohl ich nur ca 100 Watt/h entnehme.
Die allpowers s2000 ist auch nicht unbedingt ein gutes Beispiel für diese Art der Einspeisung. Nur 12v 10a, keine lfp Zellen und somit schnelle Alterung ect... Da würde ich eher, wenn noch nicht vorhanden, eine Fossibot F2400 kaufen. Die gibt's schon für unter 1k€, hat einen 12v 25A= 300w Ausgang und lfp Zellen.
Moin Micha, in der Beschreibung ist zwar einiges aufgeführt, allerdings vermisse ich das Messgerät. Bitte nenne jenes auch und ob Du damit zufrieden bist oder ein anderes empfiehlst. Danke und LG
Moin, danke für die Info, hier ist der Link*: amzn.to/3kikRl4 Ich habe es erst seit Dezember, kann Dir also keine Langzeiterfahrung geben, aber es tut was es soll und das Display ist gut ablesbar. Die Oszi-Funktion ist zum grafischen Anzeigen gut, aber das ist natürlich auch alles, was es kann. Also es ersetzt kein richtiges Oszi wollte ich sagen.
Hallo Micha, du bist ja flott unterwegs. Also: Kabelquerschnitt 1,8 ; Kalbellänge 60 cm, der Anschluß an der Powerstation leistet 12 V bei 10A, also ca. 120 Watt, ich war bei 70 Watt, da wird es schon zu heiß.
Mit 1,8qmm kann was nicht stimmen. Normreihe ist 0,75 - 1,0 - 1,5 - 2,5… Aber davon abgesehen wären 1,8qmm ausreichend (für 10A bei 60cm komme ich auf 1qmm erforderlich). Es scheint also an der Steckverbindung oder der Powerstation zu liegen. Sitzt der Stecker richtig und hat der richtig Kontakt?
Tolles Video ! suche genau zu diesem Thema nach Informationen. Habe eine Powerstation um bei Stromausfall das wichtigste weiter betreiben zu können. Aber sie muss ja nicht in der Ecke verstauben.... nun zu meiner Frage: es war bei dir nur eine kleine Anlage mit 500W nun werden wir vermutlich ja 800W einspeisen dürfen. welcher Wechselrichter könnte das leisten der evtl. auch eine EU-Zulassung hat und bei dem man die Einspeisung auch einstellen kann ??
welche Ausgangsleistung hat denn Deine Powerstation und welche Solar-Eingangsleistung? Du kannst natürlich einen Wechselrichter mit 800W dranhängen, aber wenn die PS nur 10A (120W) am Ausgang hat, oder 30A (360W), dann wird das nicht funktionieren. Weiter kenne ich keinen weiteren einstellbaren Einspeisewechselrichter, der an 12V funktioniert.
@@michaswerkstatt Hab mir die Powerstation von Anker geholt... da dachte ich das man den 12 V Ausgang benutzt.... über die Leistung finde ich nichts... kann wohl 2000 Wh oder 2300 W
Hallo Micha, Dein Video ist sehr interessant und auch sehr gut gemacht… es wäre aber schön, wenn die Zahlen noch einmal übersichtlich (vielleicht am Ende) als Zusammenfassung erscheinen würden… klar kann man Dein Video mehrmals ansehen, es ist aber trotzdem schwierig alles zu verstehen und genau dies ist sicherlich Dein Anspruch… trotzdem danke… LG Werner
Hallo Micha, da ich eine Powerstation habe (Vtoman 1500x), mit 1500W und 600W Mini-PV-Anlage, habe ich das einmal nachgebaut. Bei mir ist das Problem, dass auch bei geringer Leistung der DC-Ausgang und die Leitungen (sie sind dick genug) heiß werden. Hast du eine Idee, was zu tun ist? Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Danke Uwe
Es gäbe noch einen Weg, Strom zum Einspeisen noch effektiver aus der Powerstation zu entnehmen. Dieser bedingt dann aber ein Modifizieren der Powerstation. Gehäuse öffnen und in die XT90-Verbindung zwischen Mainboard und BMS lösen und dort einen Einspeisewechselrichter über Y-Kabel anschließen. Dann könnte der Wechselrichter seinen Strom direkt aus dem Akku entnehmen ohne weitere Umwandlung. Aber das ist natürlich eine eher theoretische Möglichkeit, denn IN der Station zu modifizieren ist bei den Strömen, die so ein Akku bei Kurzschluß liefern kann, nichts für Weicheier. 🤣 In der Station sind laute einzelne Module, die über XT60 und XT90 Stecker verbunden sind. Der Akku hatte zumindest bei den ersten ersten Modellen dieser Station etwas über 40V Nennspannung. Ich habe so einen Akku noch hier in meinem Pedelec angeschlossen, weil das BMS der Station hinüber war. Ich vermute, die haben heute noch den gleichen Akku verbaut.
Kann ich beides Powerstation und den Wechselrichter mit einer einfsvhen analogenZeitschaltur schalten. Also 9uhr bis 16 Uhr über das Netz die PS laden und dann ab 17uhr bis 8 Uhr als Beispiel mit dem WR einspeisen Alles mit den analogen Zeitschaltuhren Geht das??
Hi Micha, mein Balkonkraftwerk erzeugt auch regelmäsig überschuss. Ich lade aktuell meine Powerstation direkt vom Stromnetz, wenn überschuss erzeugt wird. Möchte jetzt zeitgesteuert Abends mit dem Chinawechselrichter einspeisen. Die Powerstation hängt dann mit dem Ladestecker an der selben Steckdose wie der Wechselrichter der am 12v Anschluss der Powerstation hängt. Normalerweise sollte immer nur ein Stecker per Smart Steckdose aktiv sein, aber was passiert wenn man gleichzeitig von der selben Steckdose lädt und über den Wechselrichter einspeist (und dann noch das Balkonkraftwerk ggf. über einen eigenen, zweiten Wechselrichter einspeist). Das wäre zwar sinnlos, aber mir gehts eher darum ob dann eine Komponente das irgendwie nicht vertragen kann (nur für den Fall das eine Smart Steckdose eine Fehlfunktion hat). Danke
Da sich alle Wechselrichter mit dem Netz synchronisieren, ist das kein Problem. Sollte die PS gleichzeitig Laden und Einspeisen, erzeugst du halt Verluste.
Servus, nun habe ich eine Frage. Du hast den Wechselrichter ohne abschalten des normalen netzt eingesetzt. Also ich habe ein Balkonkraftwerk. Die funktioniert nur wenn auf dem Stromnetz Spannung ist. Jetzt würde ich gerne bei einem Stromausfall meine powerstation nutzen um die Spannungen für das Balkonkraftwerk zu erzeugen, damit dieses arbeitet. Bisher sagten alle das geht nciht, da die Spannung zurück kommt und somit den Power Akku zerstört. Warum passiert das bei dir nciht wenn Strom auf dem netz ist und du einspeist? Komme auch aus dem Süden.
Na ich hab doch da einen Einspeisewechselrichter am Netz hängen und nicht die Powerstation direkt. Das, was du schreibst, würde mit einen Notstrom-Umschalter und einem Einspeiseanschluss, der in die Elektroverteilung eingebaut werden muss, funktionieren. Ich halte den Aufwand für das bissl Leistung/ Kapazität nicht für gerechtfertigt. Das muss ein ein Elektriker machen. Warum die Geräte bei Stromausfall nicht direkt in die PS einstecken?
@@michaswerkstatt die Geräte nicht direkt an die PS. Weil eine PS oft zu wenig Kapazität hat. Ein Vorhandenes Balkonkraftwerk zu nutzen als Unterstützung wäre doch ideal. Also quasi die PS nur zu, durchschalten. Der Rest kommt dann Tagsüber vom Kraftwerk. bis zu 600 Watt. Meine Befürchtung ist das wenn das durchschalten funktioniert , das Kraftwerk anfängt zum arbeiten, der Strom der nicht verbraucht wird zurück zur PS kommt und diese zerstört.
Würde es nicht mehr Sinn machen gleich (einen) Verbraucher, der/die in etwas das pro Tag verbraucht/verbrauchen direkt an die Powerstation zu hängen und und diese quasi nur als Puffer für die Zeit (Nacht) zu nutzen, wenn über die PV-Anlage kein Strom kommt? Wäre der Verbraucher z.B. ein Tiefkühlschrank, wäre es auch nicht sooo tragisch, wenn mal ein, zwei Stunden kein Strom kommen würde, weil der die Temperatur ohnehin hält. Ich mache es künftig so, dass ich an die PV-Paneele die Powerstation nur dann hänge, wenn diese leer ist und quasi einen "Eimer voll Strom ziehe" und den Rest der Zeit hänge ich die Paneele direkt an einen Balkonkraftwerk-Wechselrichter und speise das dann ohne hin- und herwandeln ein. Klar - finanziell dürfte das weniger Sinn machen als bei dir (schätze ich mal) aber wenn ich die Station dafür auch nutze und immer wieder mal direkt Geräte damit betreibe, die sonst am Strom hängen würden, bin ich am Ende wohl ähnlich effizient (wobei ich mehr Arbeit habe und gucken und aktiv nutzen muss).
Moin! Das hängt m.M.n. sehr stark davon ab, welche Verbraucher man wo im Haus hat und wie hoch die Grundlast ist. Für uns in unserer Wohnung macht es tatsächlich auch mehr Sinn direkt den Kühlschrank als Insel zu betreiben und nicht primär in die Wohnung einzuspeisen. Später im Haus sieht das anders aus, da dort dann mehr Verbraucher permanent laufen (Heizung, Warmwasser) und auch mehrere Verbraucher im Haus verteilt sind, die selten laufen und die ich über Solar versorgen will (Rolläden bspw.).
Wenn man die billigen WR nicht zu warm werden lässt, funktionieren die recht zuverlässig. Mein 1. hielt 8 Jahre, bis ich an derselben Steckdose nen Bandschleifer startete. Der brachte den Sinus wohl arg durcheinander und das wars dann: Si UND FI raus !!!
Hallo Michael, ich habe mal auf deinen zweiten Link (Zweiter Link zum Wechselrichter, günstiger*) geklickt und anschließend auf sofort kaufen. (🤪😂🤪 Ich sach dir: Wenn das Ding nichts taugt, dann sehen wir uns unterwegs 🤪😂🤪) Die gewünschete Verwendung ist ähnlich der von @Big Ben - dementsprechend warte ich nun auch mal auf das folgende Video, LG - Rabe
Sehr gut 😁! Meiner taugt bisher und ich bin ganz zuversichtlich, dass er dauerhaft tut. Perfekt, dann sind es schon zwei für die das Video dazu interessant ist 👍🏻. Ich kann Dir aber noch nicht sagen, wann es genau kommt, ich hab noch ein paar die vorher kommen.
Alle Videos vorab und werbefrei? Werde Kanalmitglied: th-cam.com/channels/-L35bKn2NhknZj-jq3KDLA.htmljoin
Schöner Beitrag. Ich habe schon viele solcher Beiträge gesehen. Das Problem ist immer Kosten Nutzen. Ich habe folgende Lösung für mich (uns) gefunden.
Über den Zeitraum von einem Jahr. habe ich täglich, wöchentlich, monatlich unserem Stromverbrauch gemessen. Das Ergebnis ist, dass wir eine "Grundlast" von 200Watt haben. Die fallen 24Stunden am Tag immer an. Der Rest wird verbraucht wie es gerade passt. Seit einem Jahr haben wir eine sogenannte Balkonanlage (600Watt Südseite 32Grad Winkel). Wir sind beide Rentner. Können unsere Zeit frei gestalten. Große Verbraucher wie Geschirrspüler, Waschmaschine, Bügeleisen etc. werden angeschaltet wenn die Sonne hoch genug steht als ab 10:00 z.B. Jetzt nach einem Jahr, haben wir 200€ weniger Stromkosten gehabt. Die Anlage hat 600€ gekostet. Aufbau und Installation habe ich selbst gemacht. Also keine weiteren Kosten. In 3-4 Jahren, sind wir in der Gewinnzone. Ich überlege auch einen Speicher zu benutzen aber nur um damit z.B. den Fernseher zu betreiben.
Ein EBF Akku mit 110Ah kosten 109€. Ein 300Watt Sinus Wechselrichter ca. 60€. Ein elektronische 12V Ladegerät habe ich noch von meinem Motorrad über. Haben wir keine großen Verbraucher an, lade ich den Akku auf. Abends wird der Fernseher damit betrieben. Der Fernseher braucht 65Watt. Ich bin gespannt ob die Ladezeiten reichen für einen Dauerbetrieb. Meine Computer, Licht und Sound Anlage läuft bereits seit einem Jahr mit einer 160Watt Insellösung. Ausser im Dezember und Januar musste ich noch nicht wieder ans öffentliche Netz. Da funktioniert es also.
Wenn natürlich alle 3 Jahre die Akkus hin sind, dann wird das auch nichts mit der Rentabilität. Aber das wird die Zeit zeigen.
Gute Lösung, alles wirtschaftlich.
Aber: kein Blei, das hält nur 3 Jahre. Eine preiswerte LiFePO4 muss es sein. 12 V mit 100 Ah gibt es für 310 € inkl. Ladegerät. 4000 Zyklen sollen es werden = 11 Jahre oder mehr.
@@jurgenwilln.4700 Ja, ich denke auch, da werde ich nicht drum rumkommen. Aktuell spart man noch die MWSt. Aber vielleicht setze ich auch darauf, dass die Preise noch fallen und ich meine Akkus bis zu ihrem Ende ausnutze.
Ich würde hier ehrlicherweise auf die kommenden Na-Ion Akkus warten, die sicherlich in den nächsten 1-2 Jahren auf den Markt kommen werden
Den Disclaimer hätte ich mir am Anfang gewünscht. So war es für mich verschenkte Zeit.
Mein Wohnwagen mit 400Wp steht vor meiner Wohnung, zur Zeit lade ich mit Solar eine Powerstation mit 1040Wh, und gebe 230V heraus, und über ein Zwischenkabel für FI-Schutz für den Kühlschrank, funktioniert recht gut
Micha, ich experimentiere schon eine ganze Weile mit dieser Lösung (zu Testzwecken). Funktioniert bisher einwandfrei. Bisher hält der WR auch gut durch. Schwachstelle ist auf Dauer allerdings der 12V Zigarettenanzünder, je höher du auf Dauerleistung gehst.
Ich habe eine andere Powerstation, mit einem anderen Anschluß, da gibt's das Problem mit dem überhitzten Stecker nicht.
Danke fürs Video als Bestätigung des Konzepts.
Ja, 12V Zigi-Stecker ist nicht so optimal 😬
Ich hab auch noch ne andere PS mit XT-60 Stecker, das taugt mehr…
@@michaswerkstatt meine Fossibot hat einen 12Volt/25 Ampere Ausgang mit XT-60 Stecker. Geht das auch mit diesem Wechselrichter? Gruß Herbert
@@dsdstuber sollte funktionieren. XT60 passt und 25A sind genug, ich glaube im Batteriebetrieb kann er 250W, also er zieht weniger als 25A im Maximum.
@@michaswerkstatt vielen Dank für due schnelle Antwort, ich hole mir einen 😀
Hallo Michael.
Der Dimitri mit seinem Kanal 'Solaranlage ' hat das mit diesem Wechselrichter schon gemacht.
Seine Videos sind wirklich Interessant und Lehrreich. Der Jung hat richtig was auf dem Kasten. 🙃
Ehrlich gesagt habe ich diesen Wechselrichter an einer Powerstation ohne Netzteil dazwischen bei ihm noch nicht gesehen. Kenne viele seiner Videos, dieses dann offensichtlich nicht. 😃
Diesen Kanal würde ich experimentierfreudigen Zeitgenossen auch empfehlen. Der hat auch eine "Fehler" dieses Wechselrichters gefunden - der Poti wird bei höherer Last warm und verändert seinen Wert, so dass eine präzise Einstellung nicht mehr möglich ist. Die Lösung dafür gibt Dimitri auch gleich mit. Also allen, die wissen was sie tun - viel Erfolg bei der Erkenntnissgewinnung!
@@rundum-autark er hat da aber noch die alte Version vom Wechselrichter. Das Poti ist nun ab Werk schon ein anderes und nun hat es einen separaten Umschalter für Akku/ Solarmodul.
Wie sieht denn die Ausgangsleistung deiner Powerstation mit angeschlossenem Wechselrichter aus? Schwankt diese ?
Ich habe genau diese Kombination Powerstation/Wechselrichter und bei mir schwankt die Ausgangsleistung an der Powerstation seltsam auf und ab ..
@@klaus3537 an der Anzeige der PS schwankt sie, die eingespeiste Leistung schwankt nicht. Habe bisher keine Erklärung dafür, habe das an einer anderen PS mit anderem WR auch gehabt. Habe aktuell keine Messgeräte um die Ursache rauszumessen. Ich sehe darin erstmal kein Problem.
Ich hab verschiedene Methoden ausprobiert und bin auch bei dieser Lösung gelandet. War auch in anderen TH-cam-Videos zu sehen.
Moin Micha und vielen Dank für die vielen informativen Videos, Kompliment.
Du nutzt bei der Allpowers den DC 12V/10A Ausgang zu der Soyosource 500 mit
Hi Micha, wieder ein Top Video. Schön erklärt. Würde ich mit meiner Powerstation vielleicht auch machen. Ich scheue mich nur noch, weil ich Angst habe, dass ein solcher Dauerbetrieb die Lebensdauer der Powerstation zu sehr beeinträchtigt.
Kommt drauf an würde ich sagen. Prinzipiell hast du Recht. Wenn du eine PS mit LiFePO4-Akku hast, dann kannst du deutlich mehr Zyklen fahren als mit Lipo, hast also weniger Verschleiß. Das zweite Thema ist, dass du keine kompletten Zyklen fährst, also die PS bspw. nur zur Hälfte entlädtst. Das verlängert die Lebensdauer auch um einiges. Ist nur technisch dann wieder aufwändiger, du müsstest eine Abschaltung bei einem bestimmten Ladestand realisieren - geht aber prinzipiell, kommt auch ein Video zu wie ich das im Sprinter umgesetzt habe. Vielleicht gibt's auch Powerstationen wo man sowas einstellen kann?
Ja, stimmt eigentlich. Ich müsste halt nur soviel ins Netz einspeisen, dass ich nicht unter die berühmte 20% Batteriekapazität komme. Meine ist noch eine „alte“ EcoFlow Delta (ohne Eisenphosphat). Da müsste ich noch mal etwas recherchieren.
Macht weiter so!
Hallo, Danke für Deinen Beitrag.
Mal ne blöde frage, wenn ich mein Balkonkraftwerk direkt in die Schucko Steckdose stecke lädt dann die powerstation auch und gibt gleichzeitig Strom ab?
Gruß Martin
Hallo Micha,
das ist ein tolles Video, habe aber eine Frage dazu.
Ich bin elektrisch sehr unbegabt.
Ich habe ein Balkonkraftwerk mit 800W und einen auf 600W gedrosselten Hoymiles Microwechselrichter zur direkten Einspeisung über Schuko-Kabel ins Hausnetz.
Jetzt wäre schön wenn ich die Fossibot F2400 (kann gleichzeitig geladen und Strom entnommen werden) ohne großen Aufwand zwischen Wechselrichter und Steckdose schließen könnte um den gespeicherten Strom auch nachts nutzen zu können. Da fehlt mir eben der Plan um das zu verwirklichen. Vielleicht könntest Du mir das bitte erklären was dazu benötigt wird. Vielleicht auch mit einer kleinen Zeichnung.
Vielen Dank im Voraus.
LG Wolfgang
interessantes Video! Verstehe ich das richtig, ich habe eine 7kwP Solaranlage und würde tagsüber eine Auto Batterie Laden um abends die 100 oder 200 Watt aus dem Wechselrichter in mein Netz einzuspeisen, das darf ich aber nicht weil das Teil kein VDE Zeichen hat und Gefahr laufe meine Solar Wechselrichter zu zerschiessen, richtig?
Hallo Micha! Tolles Video! Ich habe dazu aber mal eine Frage. Was ist, wenn ich parallel oder in Reihe zur Powerstation noch ein Solarpanel an den Wechselrichter anschließe? Denn mit 50 Watt Grundlast Nachteinspeisung, wird der 500 Watt Wechselrichter ja nie wirklich ausgelastet. Oder besser gefragt, wie kann man eine Wechselschaltung realisieren, dass der Wechselrichter am Tage über ein Solarpanel einspeist und in der Nacht die begrenzte Grundlast von der Powerstation einspeist?
Gut erklärt👍schöne Lösung 🫣ist schon eine Weile bei mir so im Keller 👍😂
Sehr interessantes Video, danke dafür. Muss ich unbedingt eine Powerstation nutzen, oder kann ich auch ein Solarpanel mit 200W direkt an den Wechselrichter anschließen?
An diesen Wechselrichter kannst du auch direkt Solarmodule anschließen. Dabei die Spannungen entsprechend beachten!
Danke für die Lösung, ist genau das was ich suche, ich habe hier 880W/h wenn ich den Tagesbedarf durch 24h Teile.
Dazu noch einen BK-Anlage die wirklich zu 95% den Sonnenverlauf nutzen kann.
Wenn ich nachts Einspeise was Ca. 300W/h sind könnte ich am Morgen mit
A. 400W Faltpanels und
B. 380-400W aus dem Netz was Morgens eh ins leere Produziert
Laden.
Diese Anlagen kann ja Laden und Liefern, was die Anzeige angeht Sie lügt bis ca. 66% danach werden die Prognosen den mehr sind es ja nicht genauer.
Und wenn in der Not mal kein Strom kommt in der Nacht und die S2000 schlapp macht lädt man Sie mit nem Sinus konformen Moppel Parallel.
Jap 100% das was ich will Danke.
Super danke dir für den Beitrag.
Allerdings eine Frage, vllt hast du da eine Idee.
Wenn ich zusätzlich eine 12 volt miniwindkraftanlage anklemmen möchte, wie bekomme ich das Problem beseitigt mit der Ampere Höhe Einspeisung.
Sehr interessant, super erklärt, ich muss über solche eine Umsetzung nachdenken. Vielen Dank.
Zunächst war ich maximal begeistert da dies genau das ist, was ich suche.
Ich habe nämlich eine powerstation und eine solartasche,die ich auch nutzen möchte wenn ich nicht unterwegs bin.
Wenn ich mir jedoch die Bewertungen von dem Wechselrichter anschaue, den du benutzt /verlinkt hast...
Geht nach wenigen Monaten kaputt...
Gehäuse steht unter Strom!
Dann frage ich mich warum man für leihen kein vernünftiges Gerät empfiehlt
Würde dieser Wechselrichter auch einspeisen, wenn das Haus vom Netzbetreiber getrennt ist ?
Quasi als Insellösung im Stromausfall.
Das wäre ja genial dann könnte ich mit einem weiteren Wechselrichter, der sich auf diese Spannung synchronisiert wie gehabt mit größeren PV Anlagen mit 800 W einspeisen.
Cooles Video! Danke - ich habe eine Ecoflow Delta 2 und habe dort an 12V out genau diesen Soysource Inverter angeschlossen. Allerdings habe ich keinen konstanten Ausgang an der Ecoflow die Leistung springt bis ca, 150W hoch und geht dann wieder runter und wieder rauf. Brauche ich dafür den DC-DC Wandler um einen konstanten Strom zu erhalten?
Hast du denn eine konstante Leistung am Ausgang des Einspeisewechselrichters? Ich hatte auch Schwankungen bei einer anderen PS aber an der Steckdose keine. Ich weiß aktuell nicht woran das liegt, gehe aber aktuell davon aus, dass das kein Problem ist - denn an der Steckdose passt es ja.
Was siehst du an der Steckdose?
Ich wollte nur kurz meine Erfahrung mit dem Wechselrichter teilen: Ich bekam das neue Modell mit dem anderen Poti aus China geliefert. Im Laboraufbau sah sowohl die Schaltung an 12 V Batterie, als auch die Verwendung mit Solarpanel gut aus.
Beim ersten Einsatz über 4 Stunden mit Panel kam ich nach dem einkaufen in einer dunklen Wohnung an. Die Haussicherung hat ausgelöst und im Inverter ist die AC seitige Sicherung durchgeschossen.
Mein Kontakt mit dem chinesischen Shop, bezüglich Garantie, Reparatur oder Rücksendung war erfolglos, also 105 Eur in den Sand gesetzt.
Aber ich habe eine steile Lernkurve ..
Meinst du jetzt mit dem Poti wie im Video oder mit dem silbernen, größeren Knopf?
@@michaswerkstatt Das neue Modell, nicht mit dem grösseren Knopf.
Genau das Modell, das vorgestellt wurde.
Bei mir auch 4 Wochen Betrieb Zack Sicherung raus. Irgendwas durchgeschossen im WR. Thema unter Last Wlan Steckdose schalten ….. Sinus hat dann wohl Überspannung ins System gehauen
Bei mir ist genau dieser WR mit einer Ecoflow Delta2 im Einsatz. Seit 3 Monaten funktioniert er makellos, hoffentlich bleibt es auch dabei.
@@pszabados Und? Funktioniert das System noch oder ist was defekt?
Hallo Micha,
vielen Dank für die tolle Idee, genau so habe ich sie umgesetzt. Hast Du eine Ahnung, warum die Ausgangsleistung der Zigarettenanzünder (Ecoflow River2) zwischen 80W und 120W schwankt? Bei Dir ist sie schön konstant.
Ich habe das auch an diversen Powerstations beobachtet. Am Energiekostenzähler war es dabei immer konstant. Ich vermute, dass der Wechselrichter trotz Batterie-Einstellung versucht ein MPP-Tracking zu machen.
bei mir läuft die kühl/gefrierkombie über solar auf dem balkon in ein 24v 100ah lifepo4 akku. daran 220v sinuswechselrichter 1200watt von victron im eco modus.
finde ein gerät als wirklichen stromverbraucher zu nutzen besser als grundlastabdeckung mit evtl. verschwendung durch einspeisen, zumal ich es als inselanlage sehe und nichts anmelden muss.
klar so nutzt man eine powerstation öfter als zum camping. daa ist der einzige vorteil den ich sehe.
nachteil bei mir...wenn der akku platt dann kühlschrank warm.
das kann man aber locker umgehen mit gewissen maßnahmen.
sehr schönes wissenswertes video von dir👌
ich bin da völlig bei Dir und plane auch Richtung Insel.
Gute Idee werde ich auch so umsetzen mit 50ah Akku - warum hast du den Wechselrichter so groß gewählt für den Kühlschrank ? Hängt das mit der Null Last Leistung zusammen im Ecomodus? Hab jetzt Bange wenn ich den kleineren WR Victron 12/375 nehme - das der Kühlschrank zwischendurch ganz aus geht im Ecomodus.
Hi, super cooles Video! Endlich mal jemand, der das Thema nicht zu sehr zerdenkt… Mich würde mal interessieren, ob das Teststück noch immer funktioniert? LG
Der Wechselrichter funktioniert noch, ich höre aber oft von Defekten. Vielleicht weil ich ihn bei weitem nicht mit voller Leistung betreibe.
Die Powerstation steht bei ner Freundin als Blackout-Backup, wird also nicht aktiv genutzt und somit kann ich leider keine sinnvolle Aussage zur Dauerhaltbarkeit treffen.
Danke, für die schnelle Antwort. Das mit den Wechselrichtern habe ich auch schon das ein oder andere mal gehört...
endlich mal ne richtig gute lösung. genau sowas hab ich gesucht sehr geil und vor allem easy nachzubauen
Meine Idee, ich hole mir ein Balkonkraftwerk mit 600W. Mit einem Modul speiße ich den ganzen Tag wenn die Sonne scheint in mein Netz ein. Das 2 Modul schließe ich an die Powerstation an und lass den ganzen Tag den Akku laden und schalte ihn abends im mein Netz dazu wenn die Sonne verschwindet. Dann könnte ich ja eigentlich 24h am Tag einspeisen oder liege ich da falsch?
Das würde so funktionieren.
Wenn du aber über ein BKW einspeist, könntest du auch über eine Steckdose die Powerstation aufladen. Dazu könntest du eine smarte Steckdose nutzen, also nur Laden wenn Überschuss da ist. Über eine zweite smarte Steckdose könntest du dann abends/ nachts einspeisen, also den blauen Wechselrichter zuschalten und Abschalten.
Das hätte den Vorteil, dass du beide Module zum Einspeisen nutzt und nicht eins von beiden mit der Powerstation „blockierst“. Wenn die Sonne scheint, ist die PS ja relativ schnell voll.
So will ich das umsetzen, da kommt dann auch ein Video dazu, aber erst im Spätsommer/ Herbst.
@@michaswerkstatt es gibt ja auch Powerstation mit einem 24V 25A Ausgang. Würdest du die dann eher nehmen?
@@ronnykriewald5192 gute Frage. Da kenne ich die Geräte zu wenig. Diesen Wechselrichter gibt es auch für 24V, das weiß ich (kann man glaube beim Link auswählen, bin mir nicht sicher). Wenn du mehr als 100-120W einspeisen willst, wäre das auf jeden Fall besser.
120W ist doch zu wenig. Wäre da nicht eine Einspeisd Lösung über den AC Ausgang sinnvoller? falls das technidch machbar ist
Moin zusammen. Hat jemand schonmal die Allpowers s2000 Pro im Schnelllademodus mit einem Notstromaggregat geladen? Wenn ja, welcher Generator eignet sich dazu? Welchen habt ihr benutzt?
Dann kauft man halt als Einspeisewechselrichter einen SUN1000 (wenn man ne 24V Batterie hat), denn der hat ein Zertifikat für den AN-Schutz und ist in DE anmeldefähig.
Im Menü kann die Leistung eingestellt werden!
Sehr interessantes Thema. Bei den steigenden Energiekosten machen solche Überlegungen immer mehr Sinn.
Danke 👍
Eben, so sehe ich das auch. Vorallem wenn man das Zeug eh ungenutzt rumstehen hat…
Super gemacht, danke! Du förderst allerdings meine Faulheit, dass ich diese Experimente nicht selber mehr durchführen muß 😉
Solch ein kleines Messgerät mit kleinem Display zur Nutzung als Oszilloskop muss ich mir wohl auch noch zulegen - wenn ich da an mein altes (abgerauchtes) Riesenteil denke🤔
Kein Problem 😁
Soll ich nochwas für Dich ausprobieren? Immer her mit Ideen 😊
Achso: das Multimeter-Oszi ist aber nur ein grobes Schätzeisen…
@@michaswerkstatt
Danke danke, nein ich habe erst einmal keine weitere Anregung für dich auf Lager; vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße an euch Zwei 😊
PS: ich bin schon gespannt ob meine aufstellbare Solarzelle auf meinem selbst ausgebauten Van im Frühjahr etwas mehr Leistung bringt😉 - rate mal wer mich dazu inspiriert hat☺️
@@fenderuwe sehr gut 😊👍🏻
ist der 12 V Ausgang der PowerStation nicht auch reguliert? Sprich Wirkungsgradverlust.
Tolles Video. Ich beschäftige mich auch mit sowas. Gibt demnächst auch was von mir dazu...😁
Meine S2000 ist jetzt knapp 4 Monate alt und es funktioniert die Sicherheitsabschaltung nach unten nicht mehr und auch die Sicherheitsabschaltung nach oben ! 15 BIS 30 % Ladung (in dem Bereich ) und er schmiert direkt auf 0 ab . Hoffe das ich diese umgetauscht bekomme !
Vielleicht müsste die nur mal kalibriert werden, indem die PS ganz entladen und dann wieder direkt ganz voll geladen wird.
Zügig abgeschaltet? Etwas sehr zügig bei Kurzzeitbelastbarkeit von 4000W; Abschaltung nach 5sek bei 2300W?
Ich habe ebenfalls einen kleinen Wechselrichter an den PKW Ausgang angeschlossen, das Ganze lief auch seit Monaten einwandfrei.
Seit Gestern blinkt nun das Symbol "Car Port" im Display der Station und am 12V Ausgang liegt keine Spannung mehr an.
Worin könnte der Fehler liegen, ist dieser Ausgang irgendwo abgesichert?
So oder so ähnlich habe ich schon öfter überlegt, der Dicke mit den Solarpanelen (wenngleich ungünstig ausgerichtet) und 4kwh Akku steht vor der Tür, wäre bzw ist so ja leider "verschwendete" Energie.
Blöde Vorschriften zum Einspeisen lassen einen dann leider doch zögern.
Da kommt für Dich auch noch ein Video 😁
Ich hab sogar vor nur 40Watt Konstandeinspeisung zu mache mit einem Microwechselrichter. Ich hab auch nur ein 100Watt Solarpanel an meiner Powerstation. Ich hab noch gar nicht getestet wie und ob das funktioniert. Powerstation und Solarpanel habe ich erst ganz neu und auf die anderen Teile warte ich noch. Die Wechselrichtergeschichte kostet 50€ und Powerstation mit Solaepanel kamen auf 300€. Mir gehts dabei nur ums ausprobieren und die Technische Machbarkeit.
Dann könnte ich für meine Oukitel PB2000 an dem 24Volt/10A Ausgang einen 24Volt WR dieser Firma anschließen? Oder den Hoymiles HM-400 WR, der hat auch ein Zertifikat und dann wäre alles legal?
Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Aber warum einen extra Wechselrichter?
Kann der in der Powerstation eingebaute Wechselrichter nicht benutzt werden?
weil der eingebaute WR *NICHT* einspeisen kann ...
@@ManfredBrauchle OK, das ist natürlich blöde das der das nicht kann…
Du brauchst für sowas immer einen Einspeisewechselrichter bzw. netzabhängigen/ netzgebundenen Wechselrichter bzw. Grid-tie-inverter, der sich dem Netz angleicht.
Eine Powerstation ist immer Netzunabhängig.
@@michaswerkstatt Alles klar, nun weiss ich worauf ich achten muss.
@@SD_Alias ich denke du wirst *keine* Powerstation mit Einspeisewechselrichter finden …
Sehr interessant; danke 👍
Hab versucht das Labornetzteil an einen Hoymiles WR 600 zu betreiben, doch es funktioniert nicht wirklich konstant.
Kann es sein, das es deswegen nicht funktioniert, wenn ich auf der anderen MC4 Seite noch ein Solarpaneel habe und das Netzteil nichts anzeigt, bzw. wenn es mal läuft nur wirre Zahlen?
Von der 12 V Ausgang Variante mit dem hochsetzen der V bin ich doch eher der Meinung, das diese Variante wirkungsvoller ist?
Ohne es zu wissen vermute ich, dass der Hoymiles den MPP sucht und es deshalb schwankt. Der ist halt rein für Somarmodule gedacht.
Kann man diese Powerstation mit einer Zusätzlichen erweitern?
Sehr gut und verständlich auch für einen Laien erklärt und du hast es gesagt,was ich bei allen Videos zu diesem Thema vermisst habe , man muss die Einspeisung anmelden und somit brauche ich auch legale Komponenten zum Aufbau solch einer Anlage, vielen Dank 👍👍👍👏👋
Vielen Dank für das tolle Video! Welche Ring Kabelschuhe werden genau benötigt? Loch Ø ? Da fehlt ein Link zu :-) Danke!
Gute Frage 😬😅
Ich bin mir nicht sicher ob das M8- oder M6-Bolzen sind und ich kann leider erst im Juli nachmessen. Sorry.
@@michaswerkstatt Hat sich erledigt, die waren beim Inverter dabei LOL - Trotzdem danke.
Moin, der letzte Abschnitt, mit der Rechtsfrage ist der Grund, wieso mancher den Aufwand mit dem PC-Inverter und zb. einem Dc7DC Wandler betreibt, da es für die PV-inverter meistens Zertifikate gibt mit denen einen Anmeldung zumindest einfacher ist. (Es gibt noch ein zwei kleinere Hürden)
mag sein. In keinem der Videos, die ich dazu gesehen habe, wurde das als Grund genannt. Habe ehrlich gesagt auch bei vielen nicht den Eindruck, dass das Anmelden von größtem Interesse ist 🤷🏻♂️
Hallo Micha, es kann auch anders gehen. Voraussetzung eine vorhandene Balkonkraftanlage mit einem freien Port am Wechselrichter. Ein zusätzliches Solarpanel um der vorhandene Powerstation aufzuladen, und bei mir meine vorhandenen Solartaschen aus dem Camping. Am DC Ausgang schließe ich einen Gleichrichter zB: 12v zu 24V an und verbinde Ihn mit den Vorhandenen Wechselrichter. Über eine Zeituhr speise ich dann den Strom nur nachts ein um die Grundeinspeisung bis zu 24 Std am ermöglichen. Kosten bei vorhandenen Balkonkraftwerk und Powerstation / Solartaschen. nur den Gleichrichter. Fahre ich zum Campen nehme ich die Powerstation und die Solartaschen mit. das ist voll Regelkonform.
Info Balkonkraftwerk, bald sind 800W erlaubt (VDE Vorschlag), ob es sinn macht bezweifle ich.
ja, das ist ja dann im Kern die beschriebene Variante mit DC-DC-Wandler 👍
Schönes Video.. Und im V Fall hättest noch bisl NotStrom.
Hi Michael, wieder einmal sehr, sehr interessant 🤔👍
Danke fürs Feedback!
Danke, dieser Wechselrichter soll sehr störanfällig sein und schnell kaputt gehen. Den Weg über DC-DC-Wandler und Micro-Wecshelrichter (von Balkonanlagen) halte ich für zuverlässiger. Der Wirkungsgrad ist eigentlich zweitrangig. Man nehme ein Modul mehr und schon stimmt die Rechnung wieder.
Servus ich habe eine Inselanlage mit 200 Watt 12 Volt die ich im insgesamt knapp 300 Ampere Batterien lade auch 12 Volt. Wie könnte ich den Strom in meinen deye 600 Balkon Kraft Werk Wechselrichter bekommen ? Mfg
Finde ich gut dieses Gedankenmodell.
Das Problem ist eben, wenn ein Elektriker die Sicherung rausgeht und und an den Kabeln fummeln. Die Powerstation würde dann immer noch weiter einspeisen... AUA.
Ich habe ein Balkonkraftwerk und wäre froh, den Überschuss am Tag wenn ich nur Kühlschrank und W-Lan als Grundlast-Verbraucher habe, es auf den Abend, wenn die Sonne untergegangen ist denn Überschuss wieder verteile. Denn bisher Speise ich ja den Überschuss quasi als Spende ins Stromnetz vom Stromanbieter, welcher es beim Nachbarn verkauft.
Man könnte natürlich auch ein paar Kabel legen und Router und Kühlschrank an die Powerstation anschließen und hoffen das es keine längere Dunkelflaute (nennen wir sie mal November bis Februar) gibt, damit das W-Lan nicht ausfällt und im Kühlschrank nix warm wird.
Da ist die Einspeisung der Powerstation ins Stromnetz natürlich für W-Lan und Kühlschrank besser. Zumal ich nur eine deutlich kleinere Ecoflow River2Max habe. Wäre da nur nicht diese Bürokratie und der Elektriker der alle 10Jahre an meinen Kabeln fummeln, weil er einen neuen Herd anschließt.
Danke für das Video.
Nein, der Wechselrichter speist nicht ein, wenn die Sicherung raus ist.
@@michaswerkstatt Also wie beim Balkonkraftwerk schaltet er aus?
Weil zumindest einen der drei "Stränge" versorgt er doch noch oder nicht?
@@venturecolor7775 sobald kein Netz mehr anliegt, schaltet er aus. Wie jeder normale Einspeisewechselrichter.
@@michaswerkstatt
Die sind aber nicht zertifiziert wie ein Balkonkraftwerk und deshalb ist es offiziell nicht erlaubt?
@@venturecolor7775 ein Balkonkraftwerk braucht keine Zertifizierung, der ans Netz angeschlossene Wechselrichter benötigt einen Nachweis des NA-Schutzes analog VDE. Der im Video hat dieses Papier nicht.
Interessant, was mich stört ist die niedrige Voltzahl der PV, ein HV-Modul hat schnell mal über 40Volt und das dürfte mit dem Teil nicht gehen wenn ich es richtig verstanden habe.
Summt euer Wechselrichter auch beim Einspeisen (ca 80W) leicht? Vermutlich Spulenfiepen.
Ja, aber ich höre es eigentlich so gut wie nicht (vielleicht sind meine Ohren aber auch am Ar…)
Bei dieser Variante hast Du aber keinen Schutzleiter, da eine Powerbox keinen Schutzleiter in den Ausgängen verbaut hat.
Im Haus sind drei Phasen verbaut. Durch die Einspeisung über eine Steckdose speist Du aber nur eine Phase. Wie versorgst du dann die Geräte an den beiden anderenPhasen ?
Ja, da ist kein Schutzleiter an den 230V-Ausgängen der PS - und die werden hier ja auch gar nicht genutzt.
👍 Geniale Idee, würde das aber natürlich auch so wie du, niemals so nutzen😉
Genau! 🤫😂
Ich habe diesen Wechselrichter auch. Funktioniert. Dafür eine Powerstation kaufen ist nicht nötig. Es reicht ein Lifepo4 Akku mit einem Mppt Laderegler. Den Laderegler könnte man sich bei 12V Photovoltaikzellen sparen, wenn der Akku überwacht wird.
Hi Michael,
Gedankengang:
wir nehmen uns die 12V mit 8A = 96W und schieben die in einen 12/24V DCDC Konverter.
Dann hätten wir am 24V-Wechselrichter gut 200W und somit eine höhere Einspeisung.
Bei deiner Rechnung der Amortisation fehlt der Verschleiß der Powerstation, bezogen auf Ladezyklen...
Irgendwann ist die rott und muss ersetzt werden
Moin,
nein, wenn du in den DC-DC-Konverter 96W einspeist, gibt er irgendwas um die 90w aus, je nachdem wie hoch seine Verluste sind. Wenn er dies mit einer Spannung von 24V ausgibt, dann sind das halt irgendwas um die 3,75A.
Bzgl. des Verschleißes gebe ich Dir bzgl. der im Video genutzten Powerstation recht, die wird nach ca. 7 Jahren Dauernutzung wahrscheinlich nur noch 80% der ursprünglichen Kapazität haben (analog zur Herstellerangabe).
Deshalb auch der Hinweis im Video, dass es finanziell keinen Sinn macht nur deshalb eine Powerstation zu kaufen.
Bei einer Powerstation mit LFP wären es wahrscheinlich eher 14 Jahre, amortisieren wird sie sich vermutlich aktuell trotzdem nicht.
@@michaswerkstatt Ich war nicht ganz ehrlich 🙂
Mein Aufbau....
Der Victron-Konverter wird direkt aus der Batterie gespeist, ist auf 24V 8A eingestellt (softwareseitig) und liefert mir 24V 200W an der EcoFlow, laut Anzeige. Die 12V Seite muss mehr liefern....
Natürlich hast du Recht, wenn ich dir einen wesentlichen Punkt nicht mitteile, da war ich lausig oberflächlich - Entschuldigung.
Wieviel verbraucht die Powerstation wenn sie an ist selbt ?
Es klingt vielleicht verrückt, aber was wäre wenn ich die powerstation in mein auto packe und während der täglichen fahrt zur arbeit am zigarettenanzünder auflade?
wenn sie voll ist, nehme ich sie ins haus und speise den strom ein.
deine meinung dazu würde mich interessieren. mfg micha
Prinzipiell geht das, aber dann zahlst du halt den Sprit zum Laden.
Ich hatte das in den Kommentaren beim Video zum Einspeisen mit der Wohnmobil-Solaranlage in den Kommentaren diskutiert. Prinzipiell fällt der Mehrverbrauch beim Womo nicht wirklich ins Gewicht, vorallem weil dort auch die Annahme war, dass es eh selten vorkommt. Wenn du das aber nur so machst, wird das zu teuer denke ich. Wenn du Generatormanagement hast, dann wird es deutlich besser, dann nutzt du ja vorrangig die Trägheit vom Fahrzeug zum Laden.
Eins musst du aber dabei bedenken: mit 10A über Zigistecker kommt halt nix rein.
Dazu gibt’s auch Lösungen, hab grad die Ladetechnik fürs Auto gebaut und lade die PS mit 700W in unserem neuen Camper. Video dazu kommt bald.
Danke für das Video. Mein Plan wäre wie folgt: Powerstation an die Steckdose anschließen mit Zeitschaltuhr. Geladen wird in der Mittagszeit, wenn die Solaranlage den höchsten Output hat. Einspeisung dann wieder über den Wechselrichter. Kann man für die Einspeisung auch Uhrzeiten einstellen?
Mach das auch einfach über eine Zeitschaltuhr. Der Wechselrichter arbeitet ja nur, wenn die Steckdose wo er dran hängt, Spannung hat,
@@michaswerkstatt Wieviel Watt zieht die Powerstation wenn über 220V geladen wird?
@@michaswerkstatt Die Powerstation zieht ca. 400w zum Laden bei 220v. Das ist mir zu viel, da besteht die Gefahr, dass gekaufter Strom mit zum Laden genutzt wird. Würde es helfen ein Wandler 220v -> 12v der ca. 120w zieht zum Laden zu benutzen?
@@BungertBizbungert das könnte funktionieren, sofern die Leistung durch das Netzteil begrenzt wird. Du hast dann halt nochmal zusätzliche Verluste.
Super Video, schön berechnet...,wieso ist das eine netzgekoppelte Solaranlage?
Weil der blaue Wechselrichter ein netzgekoppelter ist. Ohne Netz tut der nix.
@@michaswerkstatt Danke! Ok und dann ist das nicht konform!
Sehr schöne Idee von dir. Ist der soyo vielleicht durch einen Shelly Plug s ein und ausschaltbar? Behält er sozusagen die Einstellungen nach dem Ausschalten AC seitig?
Ja, das wird funktionieren, die Leistungseinstellung bleibt erhalten. Ich hab das schon auf dem Schirm und will da auch ein Video dazu machen (im Sommer/ Herbst).
Mit Shelly funktioniert das super. Mache das seit Mai. Habe aktuell ca 20kwh im Monat die wir noch beziehen. Sonst monatlich ca 130 - 250 kWh je nach Monat.. 4 kwp auf dem Dach. Überschüsse an Strom wird gespeichert.
Da habe ich als einer ohne Ahnung eine Frage. Du rechnest mit den normalen strompreise die du zahlst wenn du Strom verbrauchst oder sehe ich das falsch. Du wirst beim einspeisen ja bestimmt nicht, diesen Preis bekommen.
Ich vermute dass dann ein gewisser Verschleiß am Akku auch noch mit eingerechnet werden muss und anmelden muss man das ganze sicher auch noch. Ich weiß nicht ob mir der Aufwand das wert wäre. Da würde ich eher mein Heim darauf ausrichten, dass ich den Strom selber verbrauche.
Da kommt mir auch keiner und will dann noch Steuern oder sonst was von mir haben, weil ich damit ja Gewinn erziele.
Da wird nicht eingespeist in dem Sinne, er sagt ja er deckt die Grundlast damit ab. Also die paar Watt die eh am laufen sind. Kühlschrank, kleiner Server, Standby diverser Geräte etc. Eigentlich super, da du so im Grunde halt Strom sparst und das theoretisch sogar ohne irgendwas anmelden zu müssen (echt nur theoretisch) 😅
Exakt wie Twingoman schreibt. Es geht ja eben genau da drum nichts ins Netz zurück zu speisen sondern nur möglichst exakt die Menge, welche man zur gleichen Zeit verbraucht. Der Akku puffert für die sonnenarmen Stunden.
Alles was raus ins Netz geht ist verschenkt. Das ist ja auch der große Nachteil der handelsüblichen Balkonkraftwerke, die feuern 600W ins öffentliche Netz und du hast nix davon und zahlst die Anlage…
Vielleicht habe ich es überhört: Bei der Grundlasteinspeisung: Kann ich einen Level festlegen ab welchem der 12V Ausgang abschaltet? Also sicherstellen, dass der Akku nie unter 50% kommt um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, und gleichzeitig bei einem Blackout noch eine Reserve zu haben.
Gutes Video ! Ich habe eine Bluetti EB3A und betreibe sie im Inselbetrieb.Eine Netzeinspeidung kommt für mich nicht in Frage , da die Vergütung - wie auch immer - sehr fragwürdig ist.Ich nutze diese EB3A z.Zt.nur zum Aifladen meiner diversen Akkus.Allerdings möchte ich noch mehr Verbraucher Speisen - aber die Einspeisung im mein 3-Phasiges Hausnetz bereitet mir noch Probleme - die aber bestimmt lösbar sind.
Danke nochmals für dieses sehr informatire Video.
wenn du kein eigentum besitzt,darfst du garnicht an deinen Zähler etwas anklemmen,das ist nicht erlaubt!!!verblombung etc. also vorsicht mit "Der Einspeisung"in einr Mietwohnung ????
Das ist natürlich Schwachsinn. Man muss einfach den Vermieter fragen + die Netzeinspeisung online anmelden. Fertig (habe ich schon gemacht). Laut einem Urteil darf Dir der Vermieter das gar nicht untersagen.
Hallo,
kann man nicht mit dem Ausgang der Powerstation direkt einspeisen?
Da ist ja auch ein Sinus-Wechselrichter eingebaut und es wäre ein besserer Wirkungsgrad?
Nein, dazu braucht man einen Einspeisewechselrichter.
Interessante Idee, Ich hab ne Bluetti 200 AC Max, die hat neben dem 12 V 10 A Ausgang auch einen 12 V 30 A Ausgang :), aber ja mehr als Grundlast werde ich über die Konstruktion auch nicht einspeisen wollen (max 140 W in der Nacht).
Also die Ausbeute im Januar Dezember, da müsste man schon komplett freie Sicht haben und perfekte Ausrichtung. Ich würde sogar mein Balkonkraftwerk so konzipieren, dass ich den Winkel wenigstens grob in drei Stufen verstellen kann (z.b. 75°, 55°, 35°)
die üblichen Pannele sind unter 500Wp, ich hab zB 340Wp. Wie komme ich auf die 500Wp? 2 der vorhandenen 4 gehn nicht. Aber wie klappt das?
Du kannst zwei von diesen nehmen*: amzn.to/3H219mk oder fünf von diesen*: amzn.to/3Wbg2ap und wenn du schon 340Wp hast, dann z.B. dieses noch dazu*: amzn.to/3W8do5g
Das hängt halt von den Gegebenheiten ab.
Zum Verschalten schau Dir dieses Video an: th-cam.com/video/62YqJ5tGPJM/w-d-xo.html
Je nach Gegebenheiten könnte man sicher auch mehr als 500Wp installieren, denn die Nennleistung wird selten und unter Umständen nie erreicht. Wenn du sie allerdings exakt zur Sonne ausrichtest, kann die Leistung bei moderaten Temperaturen schon in den Bereich der Peakleistung kommen.
Hey Grüße. Die Allpowers hat doch hinten einen Batterie Verbindungsbuchse. Die ist eigentlich dafür gedacht mehrere Geräte parallel zu schalten. Warum geht man da nicht raus und wechselt die Leistung ins Netzt?
Auf der Rückseite ist nur die Kaltgerätebuchse.
Erneuerbare Energie heißt so, weil man die technische Ausstattung oft eher erneuern muß, noch lange bevor sie sich amortisiert hat. ;-)
Ich habe mit einen Fossibot F3600 gekauft für meinen Wohnwagen, werde das mal testen ob das funktioniert , die Powerstation kann 12 V 25 A über XT 60 Buchse. Meinen Solaranlagen auf dem Dach kann Inselbetrieb und die Fossibot kann den Akku dann auf dem Dach unterstützen.
Funktioniert natürlich auch mit der Fossibot. Hab im Testvideo zur F2400 glaube sogar den DC-Ausgang mit diesem Wechselrichter getestet.
Sehr schöner Ansatz und gut erklärt. Kann man da noch eine Intelligenz integrieren? Also das Überschuss welcher (kostenlos) ins Netz fließen würde in den Akku geht. Und dieser dann geleert wird wenn die Sonne nicht mehr scheint?
Du könntest über gesteuerte/ smarte Steckdosen sowohl das Laden über 230V (nur sinnvoll wenn du ne Solaranlage hast) und das Einspeisen über den Wechselrichter steuern.
Werde dazu auch irgendwann, wenn meine Solaranlage steht, ein Video machen.
Super informatives Video 😃
Vielen Dank 👍
Kann ich an einer vorhandenen, an der Wand montierten Doppelsteckdose an der einen Dose einspeisen und an der anderen Dose Strom bei Bedarf entnehmen?
Ja das geht
@@michaswerkstatt Danke für die schnelle Antwort 👍😃
Welcher wechselrichter wäre legal betrieben ? das heist mit EU norm. gibt es da welche ? das video mit einem legal betriebenen WR wäre top gewesen. Vielleicht ein extra video darüber.
Es gibt halt keinen mit Zulassung, der das alles kann…
Moin Michael,
nachdem nun einige Monate vergangen sind.
Gibt es aktuell mittlerweile einen geeigneten zulässige Wechselrichter.
Herzliche Grüße
Dieter aus Krefeld
PS:
Ich selbst habe aktuell an meine Eco3,6 mit 1200Wsolar direkt autark Kühltruhe & Kühlschrank in Betrieb. (Waschmaschine auch direkt bei vollem Akku & Sonne)
Will ich nun optimieren indem ich die Verlängerungskabel fester verlege (quasi: internes EcoNetz unter Beobachtung, ggf mit wlan TemperatursensorAlarm in Kühltruhe auf Handy)
Dabei kommt mir die Idee,
Eigentlich habe ich doch im Haus bereits 3 Phasen/Netze.
Kann ich nicht L1 vor 16A Sicherung trennen
und dort Eco einspeisen.
Oder vermute, dass 1 NullLeiter zu allen 3 Phasen und/oder FI hier zu Problemen führen.
Wenn ja kann dass durch Ergänzung von je 1 N dafür 1 L gelöst werden?
gibt es auch eine zuverlässige erdung schutzleiter oder?
Da der Wechselrichter ja zwangsweise mit dem Netz verbunden ist, hängt er somit auch am PE des Hauses. Dieser wird auch vom Stecker auf die Platine geführt, was er dort macht kann ich nicht sagen (hatte die Platine nicht draußen). Am Gehäuse hängt er (im nicht angeschlossenen Zustand) nicht.
Die Powerstation hat, wie jede andere auch, ein IT-Netz.
Gute Idee für eine einfache Nachteinspeisung
Klingt plausibel. Was stelle ich mit dem Poti ein? Den Strom in Ampere? Taste ich mich dann langsam an die Grenze heran oder was ist hier das ideale Verhältnis?
Am Poti stellt man den Strom ein, die Spannung ist ja vorgegeben.
Ich würde den maximal auf den permanent vorhandenen Grundverbrauch einstellen.
@@michaswerkstatt OK und wie kriege ich ungefähr meinen Grundverbrauch heraus?
@@B-S-K am besten jeden Verbraucher, der Standby permanent läuft und so Geräte wie Router alle mit ner Energiemess-Steckdose messen und alles zusammenrechnen oder wenn mal ein paar Tage das Haus leer steht den Zähler vorher und nachher ablesen und den Verbrauch pro Tag ausrechnen. Dazu muss aber der Kühlschrank aus sein, der verfälscht das sonst, weil er immer im Wechsel aus- und einschaltet (Kompressor).
@@michaswerkstatt OK, verstehe ... mühselig. Ich habe einen kleinen billigen Micro Inverter, der könnte zwar 150W, schafft es aber nur, knapp 40W von der Powerstation einzuspeisen. Dann würde der ja quasi schon ausreichen, oder?
Es ist etwas aufwendig aber funktioniert: Fotos vom Zählerstand machen (vorher/nachher) und definiert einzelne Verbraucher jeweils Zu- und Abschalten. Das kann man auch mit den verschieden Stromkreise machen.
Nachdem ich mir eine einfache Lösung mithilfe eines Kupplung/Steckergehäuses und eines Shelly Plus 1PM gebaut habe, kann ich jetzt die Leistung und den Verbrauch beliebiger Geräte mit Stecker ohne viel Aufwand messen.
Zum Fotografieren der Zählerstände: vielleicht unterschiedliche Tageszeiten wählen, z. B. Nachtzeiten, da läuft in der Regel ja nur der Grundbedarf...
@wirsehenunsunterwegs wie gut ist denn die sinus kurve? Taugt die was?
ich habe halt nur das Schätzgerät, was im Video zu sehen ist, aber m.M.n. ist das ein sauberer Sinus.
Hi, danke fürs Video. 'Home Tech' hat vor einem Monat ein ähnliches Video gepostet, wo er eine Bluetti AC200 Max über den 12V 30A DC Ausgang auch direkt mit dem Wechselrichter verbunden hat. 😀
Ja, das habe ich tatsächlich gestern auch gesehen. Kannte den Kanal vorher nicht. 👍🏻
Ich hab das Problem das meine s2000 in den fehlermodus geht… früh vor der Arbeit will ich die Module dran stecken, sobald die Sonne aufgeht will er laden aber da ist der Strom noch zu gering, also geht er aus an aus an aus an und dann kommt Fehlermeldung E06:02… was kann das sein ?
Ich stelle mal eine provokante Frage: wird bei Netzausfall trotzdem eingespeist? Also wenn kein Sync durchgeführt werden kann. Dann hilft die Powerstation bei Stromausfall nicht oder? Ansonsten nett und schon einige Male auf TH-cam gesehen.
Wie jeder andere Einspeisewechselrichter auch, funktioniert dieser ebenfalls nur mit vorhandenem Netz. Bei Stromausfall kann man prinzipiell über den Wechselrichter der PS einspeisen, muß sich dafür eben ein Harakiri-Kabel bauen und die Hauptsicherung rausnehmen. Ich würde die Finger davon lassen.
Oder man baut sich eine Notstrom-Einspeisung, dann ist das sicher(er).
Wo genau hast du ein Video mit DIESEM Wechselrichter gesehen? Oder zumindest mit einem, welcher über 12V läuft und regelbar ist?
Die anderen Verweise waren eben nicht so gelöst…
@@michaswerkstatt ich habe dafür ein relativ komplexes System aufgebaut und gehe direkt über die Herdanschlussleitung. Trennung vom EVU via 4pol Abschaltung und dann per CEE 32A auf die Leitung. Das klappt ganz gut mit WR 8/16KW und 10.5KWh Lifepo4
@@michaswerkstatt Zombie Prevention und Solarenergie haben das mal gezeigt. War für mich aber nicht interessant da ich 1-phasig alle Phasen bediene.
Ich habe es etwas anders gemacht: Ich habe eine 300-Wh-Powerstation an ein 120-W-Modul angeschlossen und mir vom AC-Ausgang ein kleines Netz ins Arbeitszimmer gelegt. Einen PC mit zwei Monitoren kann ich abends damit gut betreiben. Am Tag darauf wird die Powerstation wieder aufgeladen. Nur zum Dauerbetrieb habe ich noch ein wenig Bauchschmerzen. Hat jemand Erfahrungswerte, ob man eine kleine Powerstation im Dauerbetrieb (über Tage, Wochen, Monate) betreiben kann?
Hallo, welchen WR benutzt Du da genau? Ich dachte immer das diese Teile nicht gehen weil die sich nicht mit dem Stromnetz synchronisieren. Wie sieht das mit der Tiefenentladung aus? Schaltet der WR frühzeitg ab um den Akku zu schützen? Danke für Antworten. Grüße Volker
Hi Volker, der Einspeisewechselrichter ist in der Videobeschreibung verlinkt. Er synchronisiert sich, er schaltet auch nur ein wenn ein Netz anliegt etc.
Die Powerstation schaltet ab, sobald der Akku das erfordert.
@@michaswerkstatt Hallo, schöne Ostern noch. Danke für die schnelle Antwort. Das heißt wenn ich diesen WR an eine 12 Vollt Akku/ Batterie anklemme würde er diese komplett leersaugen? Habe nämlich keine Powerstation und wollte das über meine vorhandenen Akku realiesieren....
@@vz9269 Achso :-) gute Frage. Ich vermute der Wechselrichter selbst wird bei einer definierten Spannung abschalten, da müsstest du mal in die Beschreibung gucken. Ich hab noch ein Video gemacht, wo er am 12V -Wohnmobil-Akku hängt, habe da aber auch noch einen unterspannungsschutz dazwischen und habe mich deshalb bzgl. der Abschaltung des WR nicht weiter mit befasst.
@@vz9269 Achso :-) gute Frage. Ich vermute der Wechselrichter selbst wird bei einer definierten Spannung abschalten, da müsstest du mal in die Beschreibung gucken. Ich hab noch ein Video gemacht, wo er am 12V -Wohnmobil-Akku hängt, habe da aber auch noch einen unterspannungsschutz dazwischen und habe mich deshalb bzgl. der Abschaltung des WR nicht weiter mit befasst.
@@michaswerkstatt alles klar, ich hae im Moment auch ein Unterspannungsschutz drann. Ich interessiere mich halt dafür weil der WR 12 V kann. Im Moment habe ich einen step up dazwischen wo mir nachts immer die Sicherung durchbrennt obwohl ich nur ca 100 Watt/h entnehme.
Die allpowers s2000 ist auch nicht unbedingt ein gutes Beispiel für diese Art der Einspeisung. Nur 12v 10a, keine lfp Zellen und somit schnelle Alterung ect...
Da würde ich eher, wenn noch nicht vorhanden, eine Fossibot F2400 kaufen. Die gibt's schon für unter 1k€, hat einen 12v 25A= 300w Ausgang und lfp Zellen.
Moin, der regelbare Inverter soeben abgeraucht. 24V 500W (350W Max) Abgeraucht bei 250W.....schade..
Moin Micha, in der Beschreibung ist zwar einiges aufgeführt, allerdings vermisse ich das Messgerät. Bitte nenne jenes auch und ob Du damit zufrieden bist oder ein anderes empfiehlst. Danke und LG
Moin, danke für die Info, hier ist der Link*: amzn.to/3kikRl4
Ich habe es erst seit Dezember, kann Dir also keine Langzeiterfahrung geben, aber es tut was es soll und das Display ist gut ablesbar. Die Oszi-Funktion ist zum grafischen Anzeigen gut, aber das ist natürlich auch alles, was es kann. Also es ersetzt kein richtiges Oszi wollte ich sagen.
Hallo Micha, du bist ja flott unterwegs. Also: Kabelquerschnitt 1,8 ; Kalbellänge 60 cm, der Anschluß an der Powerstation leistet 12 V bei 10A, also ca. 120 Watt, ich war bei 70 Watt, da wird es schon zu heiß.
Mit 1,8qmm kann was nicht stimmen. Normreihe ist 0,75 - 1,0 - 1,5 - 2,5… Aber davon abgesehen wären 1,8qmm ausreichend (für 10A bei 60cm komme ich auf 1qmm erforderlich).
Es scheint also an der Steckverbindung oder der Powerstation zu liegen. Sitzt der Stecker richtig und hat der richtig Kontakt?
@@michaswerkstatt Der Stercker (KFZ Stecker ) sitzt nicht ideal, kann es denn daran liegen?
@@uwehaberland9032 ja, prinzipiell schon, aber „zu heiß“ bei 10A eigentlich nicht, die sind ja normalerweise für 10A geeignet.
Tolles Video ! suche genau zu diesem Thema nach Informationen. Habe eine Powerstation um bei Stromausfall das wichtigste weiter betreiben zu können. Aber sie muss ja nicht in der Ecke verstauben.... nun zu meiner Frage: es war bei dir nur eine kleine Anlage mit 500W nun werden wir vermutlich ja 800W einspeisen dürfen. welcher Wechselrichter könnte das leisten der evtl. auch eine EU-Zulassung hat und bei dem man die Einspeisung auch einstellen kann ??
welche Ausgangsleistung hat denn Deine Powerstation und welche Solar-Eingangsleistung? Du kannst natürlich einen Wechselrichter mit 800W dranhängen, aber wenn die PS nur 10A (120W) am Ausgang hat, oder 30A (360W), dann wird das nicht funktionieren.
Weiter kenne ich keinen weiteren einstellbaren Einspeisewechselrichter, der an 12V funktioniert.
@@michaswerkstatt Hab mir die Powerstation von Anker geholt... da dachte ich das man den 12 V Ausgang benutzt.... über die Leistung finde ich nichts... kann wohl 2000 Wh oder 2300 W
@@uwekonig4724 an der 12V-Dose oder in der Bedienungsanleitung sollte stehen wieviel Ampère die kann. Die Leistungsangabe gilt für den AC-Ausgang.
Hallo Micha, Dein Video ist sehr interessant und auch sehr gut gemacht… es wäre aber schön, wenn die Zahlen noch einmal übersichtlich (vielleicht am Ende) als Zusammenfassung erscheinen würden… klar kann man Dein Video mehrmals ansehen, es ist aber trotzdem schwierig alles zu verstehen und genau dies ist sicherlich Dein Anspruch… trotzdem danke… LG Werner
Danke fürs Feedback
Hallo Micha, da ich eine Powerstation habe (Vtoman 1500x), mit 1500W und 600W Mini-PV-Anlage, habe ich das einmal nachgebaut. Bei mir ist das Problem, dass auch bei geringer Leistung der DC-Ausgang und die Leitungen (sie sind dick genug) heiß werden. Hast du eine Idee, was zu tun ist? Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Danke Uwe
Welcher Querschnitt und welcher Strom bzw. welche Leistung?
Es gäbe noch einen Weg, Strom zum Einspeisen noch effektiver aus der Powerstation zu entnehmen. Dieser bedingt dann aber ein Modifizieren der Powerstation.
Gehäuse öffnen und in die XT90-Verbindung zwischen Mainboard und BMS lösen und dort einen Einspeisewechselrichter über Y-Kabel anschließen. Dann könnte der Wechselrichter seinen Strom direkt aus dem Akku entnehmen ohne weitere Umwandlung.
Aber das ist natürlich eine eher theoretische Möglichkeit, denn IN der Station zu modifizieren ist bei den Strömen, die so ein Akku bei Kurzschluß liefern kann, nichts für Weicheier. 🤣
In der Station sind laute einzelne Module, die über XT60 und XT90 Stecker verbunden sind.
Der Akku hatte zumindest bei den ersten ersten Modellen dieser Station etwas über 40V Nennspannung. Ich habe so einen Akku noch hier in meinem Pedelec angeschlossen, weil das BMS der Station hinüber war. Ich vermute, die haben heute noch den gleichen Akku verbaut.
erklärung dankeng angenommen
Kann ich beides
Powerstation und den Wechselrichter mit einer einfsvhen analogenZeitschaltur schalten.
Also 9uhr bis 16 Uhr über das Netz die PS laden und dann ab 17uhr bis 8 Uhr als Beispiel mit dem WR einspeisen
Alles mit den analogen Zeitschaltuhren
Geht das??
Ja klar, das geht 👍🏻
Dazu hab ich schon ein Video auf dem Zettel, wo ich das zeigen werde, sobald wir von unserer Reise zurück sind.
Hi Micha, mein Balkonkraftwerk erzeugt auch regelmäsig überschuss. Ich lade aktuell meine Powerstation direkt vom Stromnetz, wenn überschuss erzeugt wird. Möchte jetzt zeitgesteuert Abends mit dem Chinawechselrichter einspeisen. Die Powerstation hängt dann mit dem Ladestecker an der selben Steckdose wie der Wechselrichter der am 12v Anschluss der Powerstation hängt. Normalerweise sollte immer nur ein Stecker per Smart Steckdose aktiv sein, aber was passiert wenn man gleichzeitig von der selben Steckdose lädt und über den Wechselrichter einspeist (und dann noch das Balkonkraftwerk ggf. über einen eigenen, zweiten Wechselrichter einspeist). Das wäre zwar sinnlos, aber mir gehts eher darum ob dann eine Komponente das irgendwie nicht vertragen kann (nur für den Fall das eine Smart Steckdose eine Fehlfunktion hat). Danke
Da sich alle Wechselrichter mit dem Netz synchronisieren, ist das kein Problem.
Sollte die PS gleichzeitig Laden und Einspeisen, erzeugst du halt Verluste.
Super danke! Dann hört sich das derzeit nach der besten Bastellösung an.
Moinsen Micha
Gutes Video
Danke Dir 😊
Servus, nun habe ich eine Frage. Du hast den Wechselrichter ohne abschalten des normalen netzt eingesetzt. Also ich habe ein Balkonkraftwerk. Die funktioniert nur wenn auf dem Stromnetz Spannung ist. Jetzt würde ich gerne bei einem Stromausfall meine powerstation nutzen um die Spannungen für das Balkonkraftwerk zu erzeugen, damit dieses arbeitet. Bisher sagten alle das geht nciht, da die Spannung zurück kommt und somit den Power Akku zerstört. Warum passiert das bei dir nciht wenn Strom auf dem netz ist und du einspeist? Komme auch aus dem Süden.
Na ich hab doch da einen Einspeisewechselrichter am Netz hängen und nicht die Powerstation direkt.
Das, was du schreibst, würde mit einen Notstrom-Umschalter und einem Einspeiseanschluss, der in die Elektroverteilung eingebaut werden muss, funktionieren.
Ich halte den Aufwand für das bissl Leistung/ Kapazität nicht für gerechtfertigt. Das muss ein ein Elektriker machen.
Warum die Geräte bei Stromausfall nicht direkt in die PS einstecken?
@@michaswerkstatt die Geräte nicht direkt an die PS. Weil eine PS oft zu wenig Kapazität hat. Ein Vorhandenes Balkonkraftwerk zu nutzen als Unterstützung wäre doch ideal. Also quasi die PS nur zu, durchschalten. Der Rest kommt dann Tagsüber vom Kraftwerk. bis zu 600 Watt. Meine Befürchtung ist das wenn das durchschalten funktioniert , das Kraftwerk anfängt zum arbeiten, der Strom der nicht verbraucht wird zurück zur PS kommt und diese zerstört.
@@diesanddas ach sorry, dann hatte ich das doch falsch verstanden.
Das kann ich Dir nicht beantworten.
Kann ich die Powerstation auch zeitgesteuert mit AC Laden ?
Alleine nicht, aber du kannst sowas nutzen*: amzn.to/3VQd8v9
Damit kannst du das realisieren.
Genau darauf wollte ich hinaus 😊
Würde es nicht mehr Sinn machen gleich (einen) Verbraucher, der/die in etwas das pro Tag verbraucht/verbrauchen direkt an die Powerstation zu hängen und und diese quasi nur als Puffer für die Zeit (Nacht) zu nutzen, wenn über die PV-Anlage kein Strom kommt? Wäre der Verbraucher z.B. ein Tiefkühlschrank, wäre es auch nicht sooo tragisch, wenn mal ein, zwei Stunden kein Strom kommen würde, weil der die Temperatur ohnehin hält. Ich mache es künftig so, dass ich an die PV-Paneele die Powerstation nur dann hänge, wenn diese leer ist und quasi einen "Eimer voll Strom ziehe" und den Rest der Zeit hänge ich die Paneele direkt an einen Balkonkraftwerk-Wechselrichter und speise das dann ohne hin- und herwandeln ein. Klar - finanziell dürfte das weniger Sinn machen als bei dir (schätze ich mal) aber wenn ich die Station dafür auch nutze und immer wieder mal direkt Geräte damit betreibe, die sonst am Strom hängen würden, bin ich am Ende wohl ähnlich effizient (wobei ich mehr Arbeit habe und gucken und aktiv nutzen muss).
Moin! Das hängt m.M.n. sehr stark davon ab, welche Verbraucher man wo im Haus hat und wie hoch die Grundlast ist.
Für uns in unserer Wohnung macht es tatsächlich auch mehr Sinn direkt den Kühlschrank als Insel zu betreiben und nicht primär in die Wohnung einzuspeisen. Später im Haus sieht das anders aus, da dort dann mehr Verbraucher permanent laufen (Heizung, Warmwasser) und auch mehrere Verbraucher im Haus verteilt sind, die selten laufen und die ich über Solar versorgen will (Rolläden bspw.).
vorausgesetzt der billige Wechselrichter hält auch durch...ich finds gut...aber sowas würden wir natürlich niemals aufbauen
Das ist natürlich immer die Frage, aber viele haben den in Verwendung und ich hab noch nix negatives gehört.
Ja, bitte niemals nicht so aufbauen 😁🤫
Wenn man die billigen WR nicht zu warm werden lässt, funktionieren die recht zuverlässig.
Mein 1. hielt 8 Jahre, bis ich an derselben Steckdose nen Bandschleifer startete. Der brachte den Sinus wohl arg durcheinander und das wars dann: Si UND FI raus !!!
Hallo Michael, ich habe mal auf deinen zweiten Link (Zweiter Link zum Wechselrichter, günstiger*) geklickt und anschließend auf sofort kaufen.
(🤪😂🤪 Ich sach dir: Wenn das Ding nichts taugt, dann sehen wir uns unterwegs 🤪😂🤪)
Die gewünschete Verwendung ist ähnlich der von @Big Ben - dementsprechend warte ich nun auch mal auf das folgende Video, LG - Rabe
Sehr gut 😁! Meiner taugt bisher und ich bin ganz zuversichtlich, dass er dauerhaft tut.
Perfekt, dann sind es schon zwei für die das Video dazu interessant ist 👍🏻.
Ich kann Dir aber noch nicht sagen, wann es genau kommt, ich hab noch ein paar die vorher kommen.
@@michaswerkstatt Danke für die Rückmeldung - Dank ABO sehe ich ja, wenn das Video erscheint. LG - Rabe