Liszt war Ungar und damals Österreicher,Goethe und Schiller waren „Wessies“und haben im stärksten hessischem und württembergischen Idiom ihre Schriften vorgetragen und so als „Ausländer“,denn das waren sie im damaligen Teutschland,im kleinen Herzogtum literarische und musikalische „Aufbauhilfe“geleistet.🪶📜
Ich bin selbst im Osten, in Dresden geboren. 2016 weggezogen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Die Menschen im Osten sind derartig unfreundlich, radikalisiert und empathielos im Umgang mit anderen. Viele präsentieren sich nur allzu gern als Opfer ohne Selbstreflektion. In dieser Position suhlen sich seit 3 Jahrzehnten die Menschen. Der Osten, hat für die Sicht, die viele auf ihn haben, alles in allem doch selber gesorgt. Mit seiner Radikalität und dem auftreten selbst. Freunden mit anderer Hautfarbe wollten unbedingt meine Herkunftstadt Dresden kennenlernen. Dumme Bemerkungen, abfällige Blicke gab es zu hauf. Nie habe ich mich für diese Region mehr geschämt.
Bin als geborener Ostdeutscher Ende der 90'er nach Westen gezogen...nicht das ich wollte, sondern weil mir nichts anderes übrig blieb! Dank westdeutscher Unternehmer, denen Tarife nicht so wichtig waren. Und das bei einem Ostdeutschen Einkommen, das bei 40% unter Tarif des Westens lag. Wobei im Osten 40h/Woche und im Westen 37.5h/Woche gearbeitet wurde... Und 30 Jahre später, hat sich nichts geändert! 🤬
@@roswithac4292 Ursachen? Wollen sie damit sagen, es gibt für diese Dumpfheit noch Rechtfertigungen? Der Osten ist nach der Wiedervereinigung verdammt gut weggekommen. Die Verbesserungen überwiegen, negative Folgen haben andere postsozialistische Länder viel stärker zu spüren gehabt als der Osten Deutschlands.
Wir wurden eingemauert und ausgeplündert und unsere Familien Auseinander gerissen...viele... danach die Treuhand ausplündererung...von Russen und Ukrainer den Sowjets und ihren Helfershelfern...wir haben bis heute weniger Lohn und Rente... viele waren Jahrzehnte lang Arbeitslos und Hoffnungslos...durch Treuhand ausplündererung nach der 2. Diktatur...wir haben bis heute keine Wiedergutmachung erhalten...im Gegenteil alle Welt ist wichtiger als wir...jetzt dürfen wir zuschauen wie jeder der ins Land trampelt unser Geld und Heimat erhält...die Schulden des Westens Mal lesen...und wussten sie das wir fast alleine die größten Reparationen gezahlt haben...@@franziskaabu-taleb4750
Seit ich dieses Buch gelesen habe,geht es mir emotional besser.
Liszt war Ungar und damals Österreicher,Goethe und Schiller waren „Wessies“und haben im stärksten hessischem und württembergischen Idiom ihre Schriften vorgetragen und so als „Ausländer“,denn das waren sie im damaligen Teutschland,im kleinen Herzogtum literarische und musikalische „Aufbauhilfe“geleistet.🪶📜
Schade, dass sie diese Erfahrungen gemacht haben. Ich kenne solche Menschen nicht hier bei uns. Ich wohne in Meck /Pom. Schade.
Tino Eisbrenner: "Dies ist Indianerland"
Gibt es dazu Belege? Wenn Sie so schreiben, ist es oft eine Selbstbeschreibung.
Das Buch die Schulden des Westens mal lesen...
Der Hocke KOMT aus Hessen Oberlehrer Wil uns die Demokratie erklermker ich brauche den bir in Thuringen nich
Ich bin selbst im Osten, in Dresden geboren. 2016 weggezogen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Die Menschen im Osten sind derartig unfreundlich, radikalisiert und empathielos im Umgang mit anderen. Viele präsentieren sich nur allzu gern als Opfer ohne Selbstreflektion. In dieser Position suhlen sich seit 3 Jahrzehnten die Menschen. Der Osten, hat für die Sicht, die viele auf ihn haben, alles in allem doch selber gesorgt. Mit seiner Radikalität und dem auftreten selbst. Freunden mit anderer Hautfarbe wollten unbedingt meine Herkunftstadt Dresden kennenlernen. Dumme Bemerkungen, abfällige Blicke gab es zu hauf. Nie habe ich mich für diese Region mehr geschämt.
Bin als geborener Ostdeutscher Ende der 90'er nach Westen gezogen...nicht das ich wollte, sondern weil mir nichts anderes übrig blieb! Dank westdeutscher Unternehmer, denen Tarife nicht so wichtig waren. Und das bei einem Ostdeutschen Einkommen, das bei 40% unter Tarif des Westens lag. Wobei im Osten 40h/Woche und im Westen 37.5h/Woche gearbeitet wurde...
Und 30 Jahre später, hat sich nichts geändert! 🤬
Haben Sie mal über die Ursachen nachgedacht ?
@@roswithac4292 Ursachen? Wollen sie damit sagen, es gibt für diese Dumpfheit noch Rechtfertigungen? Der Osten ist nach der Wiedervereinigung verdammt gut weggekommen. Die Verbesserungen überwiegen, negative Folgen haben andere postsozialistische Länder viel stärker zu spüren gehabt als der Osten Deutschlands.
@@roswithac4292Welche Ursachen sollten das sein?
Wir wurden eingemauert und ausgeplündert und unsere Familien Auseinander gerissen...viele... danach die Treuhand ausplündererung...von Russen und Ukrainer den Sowjets und ihren Helfershelfern...wir haben bis heute weniger Lohn und Rente... viele waren Jahrzehnte lang Arbeitslos und Hoffnungslos...durch Treuhand ausplündererung nach der 2. Diktatur...wir haben bis heute keine Wiedergutmachung erhalten...im Gegenteil alle Welt ist wichtiger als wir...jetzt dürfen wir zuschauen wie jeder der ins Land trampelt unser Geld und Heimat erhält...die Schulden des Westens Mal lesen...und wussten sie das wir fast alleine die größten Reparationen gezahlt haben...@@franziskaabu-taleb4750