Zuerst wünsche ich Dir und Deinen Liebsten Gesundheit und Frohsinn als ständige Begleiter für das neue Jahr. Freue mich auf die vielen neuen Vidoes von Dir. 2021 wird sicher wieder vieles "Normal" und dann freue ich mich an einem Kurs, bei "einem Profi" im Ländle teilzunehmen. Herzliche Grüße aus Lindau sendet Dir Holger
Ist der Vorteil bei DSLM-Objektiven nicht hauptsächlich bei kürzeren Brennweiten (wegen des geringeren Auflagemaßes)? Das Sigma 135mm 1:1,8 für Sony-DSLM zum Beispiel ist nur etwas schwerer und teurer als das für DSLR aber sonst das gleiche. Quasi ein DSLR-Objektiv mit fest verbautem Adapter. Da wäre das alte leichter (ohne Adapter gewogen) und billiger und flexibler (könnte man vielleicht doch nochmal Analogfotos mit machen). Beim Verstellen der Belichtungskorrektur einen Knopf zu drücken macht Sinn, da man sonst versehentlich eine ungewollte Korrektur einstellen könnte.
@@grafikundgestaltung Statt Belichtungskorrektur und Messwertspeicherung kann man m.E. besser gleich in den M-Modus schalten. Warum soll man in Automatik fotografieren und diese dann korrigieren? Entweder die Automatik funktioniert automatisch oder ich schalte sie ab.
@@torstenw5168 In manchen Situationen ist die Automatik schneller. Ein Vogel sitzt in einer Sekunde hier, in der nächsten da - da kommt man manuell nicht mit. Belichtungskorrektur ist dabei dennoch notwendig.
Lieber Markus Gibt es von dir ein Video oder ein Buch zu om-d e-m1 Mark 3. Es würde mich freuen von deinen Erfahrungen und deinen Berichten zu diesem Kameramodell zu lesen und daraus zu lernen. Nachdem bei meiner em1 Mark 2 der Verschluss immer wieder nicht auf geht, habe ich mir den Nachfolger gekauft. Jetzt hoffe ich sehr von dir und deinen Einstellungen des Bodys mir etwas abzuschauen. Vielen Dank und liebe Grüße, Martin Polak
Das hintere Einstellrad ist für die Belichtungszeit, das Vordere für die Blende. Die Taste für die Belichtungskorrektur macht dann Sinn, da sie sowieso fast nie gebraucht wird. Ich mag grundsätzlich keine Kameras, welche ein Belichtungskorrekturrad haben, da ich dieses nie benutzen werde.
Ein Belichtungsprogramm ohne gelegentliche Belichtungskorrektur zu nutzen kann ich mir schwer vorstellen. Und beim Fotografieren von flinken Tieren ist die Automatik einfach schneller als manuelles Einstellen.
@@grafikundgestaltung Ich sehe grundsätzlich kein Problem darin, eine Taste gedrückt zu halten und währenddessen ein Rad zu drehen das ist seit jeher das Bedienkonzept einer Nikon. Vielleicht kommt dieses „Nichtbedienenwollen“ von der Durchseuchung der Kameras mit teils unnützen Automatismen. Jeder hat ja schliesslich andere Vorlieben.
@@grafikundgestaltung Eigentlich ist das unabhänging von Programm oder nicht Programm. Eine Belichtungskorrektur braucht man fast immer bei Spotmessung in Automatik, da man dort meist auf die hellste Stelle misst und eine Pluskorrektur einstellt. Also zum Beispiel eine weiße Wolke bei einer Landschaftsaufnahme mit + 2 1/3 EV anmessen. Das ist aber m.E. im M-Modus bequemer als in Automatik. Und da gucke ich auf die Lichtwaage im Sucher ob sie auf z.B. 2 1/3 EV steht. Wenn jetzt mein anfokussiertes Motiv die hellste Stelle im Bild ist, würde Automatik plus Belichtungskorrektur Sinn ergeben. Also z.B. ein weißer Vogel der in Automatik mit Spotmessung fotografiert wird. Das AF-Feld ist bei Nikon mit dem Spotmessfeld gekoppelt. Nur was macht man wenn man abwechselnd schwarze, weiße und mittelhelle Vögel in Automatik fotografiert? Man müsste ja ständig an der Belichtungskorrektur drehen. :-) Also viele Anwendungsfälle fallen mir nicht ein, wo eine Belichtungskorrektur gebraucht wird.
Zu der Belichtungskorrektur: Das kann doch verändert werden, meine Einstellung ist so: Belichtungskorrektur Taste 1 mal drücken, dann Wählrad drehen und dann Belichtungskorrektur Taste ein weiteres mal drücken. Wird selten gebraucht aber so komm ich perfekt zurecht. Da brauch man also nix gedrückt halten 😊
Vielleicht weil wichtigere Zugriffe auf den beiden Wählrädern liegen 🤔 Bei der M1 Mark III gibt es doch nun auch eine Taste "Belichtungskorrektur" - muss man diese nicht drücken 🤔 Trotzdessen guter Beitrag, nur werden manchmal Kritikpunkte benannt die keine sind 🙈 / es sind einfach Einstellungssachen die sich jeder einstellen und nach seinem Geschmack einrichten kann. Bei dem Thema Objektive bin ich voll auf ihrer Seite, da machen die MFT Teile einfach eine "schlankere" Figur. 😊
@@Tom_Deutschland Ich will ja niemandem ausreden die Belichtungskorrektur mit einer Taste »freischalten« zu müssen. Ich sehe nur den Vorteil nicht. Ohne geht es schlicht schneller und der gewonnen Augenblick ist oft entscheidend.
Ein Vergleich der Stabilisierung bei langen Brennweiten, wäre noch sehr interessant gewesen . Nichts desto trotz ein super Vergleich! Lieben Dank und herzliche Grüße aus Niederösterreich 🙂
Danke! Ich halte es mit der Schuster, der bei seinen Leisten bleibt, und bleibe bei der Fotografie. Mit Video mache ich zu wenig, um darüber berichten zu können.
Sehr, sehr gut erklärt. Schön ruhig und sachlich. Ich konnte wieder einiges lernen. Danke und liebe Grüße aus Sachsen.
Wieder mal hervorragend erklärt, danke.
Danke! :)
Zuerst wünsche ich Dir und Deinen Liebsten Gesundheit und Frohsinn als ständige Begleiter für das neue Jahr. Freue mich auf die vielen neuen Vidoes von Dir.
2021 wird sicher wieder vieles "Normal" und dann freue ich mich an einem Kurs, bei "einem Profi" im Ländle teilzunehmen.
Herzliche Grüße aus Lindau sendet Dir Holger
Danke! Schicke beste Wünsche zurück.
Ist der Vorteil bei DSLM-Objektiven nicht hauptsächlich bei kürzeren Brennweiten (wegen des geringeren Auflagemaßes)? Das Sigma 135mm 1:1,8 für Sony-DSLM zum Beispiel ist nur etwas schwerer und teurer als das für DSLR aber sonst das gleiche. Quasi ein DSLR-Objektiv mit fest verbautem Adapter. Da wäre das alte leichter (ohne Adapter gewogen) und billiger und flexibler (könnte man vielleicht doch nochmal Analogfotos mit machen).
Beim Verstellen der Belichtungskorrektur einen Knopf zu drücken macht Sinn, da man sonst versehentlich eine ungewollte Korrektur einstellen könnte.
Und weshalb nur bei der Belichtungskorrektur, und nicht auch bei Blende, Zeit oder Programmverschiebung?
@@grafikundgestaltung Statt Belichtungskorrektur und Messwertspeicherung kann man m.E. besser gleich in den M-Modus schalten. Warum soll man in Automatik fotografieren und diese dann korrigieren? Entweder die Automatik funktioniert automatisch oder ich schalte sie ab.
@@torstenw5168 In manchen Situationen ist die Automatik schneller. Ein Vogel sitzt in einer Sekunde hier, in der nächsten da - da kommt man manuell nicht mit. Belichtungskorrektur ist dabei dennoch notwendig.
Lieber Markus
Gibt es von dir ein Video oder ein Buch zu om-d e-m1 Mark 3.
Es würde mich freuen von deinen Erfahrungen und deinen Berichten zu diesem Kameramodell zu lesen und daraus zu lernen. Nachdem bei meiner em1 Mark 2 der Verschluss immer wieder nicht auf geht, habe ich mir den Nachfolger gekauft. Jetzt hoffe ich sehr von dir und deinen Einstellungen des Bodys mir etwas abzuschauen.
Vielen Dank und liebe Grüße, Martin Polak
Ich habe im Hinterkopf demnächst einmal meine Einstellungen meiner E-M1 in einem Video zu beschreiben.
Das hintere Einstellrad ist für die Belichtungszeit, das Vordere für die Blende. Die Taste für die Belichtungskorrektur macht dann Sinn, da sie sowieso fast nie gebraucht wird. Ich mag grundsätzlich keine Kameras, welche ein Belichtungskorrekturrad haben, da ich dieses nie benutzen werde.
Ein Belichtungsprogramm ohne gelegentliche Belichtungskorrektur zu nutzen kann ich mir schwer vorstellen. Und beim Fotografieren von flinken Tieren ist die Automatik einfach schneller als manuelles Einstellen.
@@grafikundgestaltung Ich sehe grundsätzlich kein Problem darin, eine Taste gedrückt zu halten und währenddessen ein Rad zu drehen das ist seit jeher das Bedienkonzept einer Nikon. Vielleicht kommt dieses „Nichtbedienenwollen“ von der Durchseuchung der Kameras mit teils unnützen Automatismen. Jeder hat ja schliesslich andere Vorlieben.
@@grafikundgestaltung Eigentlich ist das unabhänging von Programm oder nicht Programm. Eine Belichtungskorrektur braucht man fast immer bei Spotmessung in Automatik, da man dort meist auf die hellste Stelle misst und eine Pluskorrektur einstellt. Also zum Beispiel eine weiße Wolke bei einer Landschaftsaufnahme mit + 2 1/3 EV anmessen. Das ist aber m.E. im M-Modus bequemer als in Automatik. Und da gucke ich auf die Lichtwaage im Sucher ob sie auf z.B. 2 1/3 EV steht.
Wenn jetzt mein anfokussiertes Motiv die hellste Stelle im Bild ist, würde Automatik plus Belichtungskorrektur Sinn ergeben. Also z.B. ein weißer Vogel der in Automatik mit Spotmessung fotografiert wird. Das AF-Feld ist bei Nikon mit dem Spotmessfeld gekoppelt.
Nur was macht man wenn man abwechselnd schwarze, weiße und mittelhelle Vögel in Automatik fotografiert? Man müsste ja ständig an der Belichtungskorrektur drehen. :-)
Also viele Anwendungsfälle fallen mir nicht ein, wo eine Belichtungskorrektur gebraucht wird.
Zu der Belichtungskorrektur:
Das kann doch verändert werden, meine Einstellung ist so: Belichtungskorrektur Taste 1 mal drücken, dann Wählrad drehen und dann Belichtungskorrektur Taste ein weiteres mal drücken. Wird selten gebraucht aber so komm ich perfekt zurecht.
Da brauch man also nix gedrückt halten 😊
Aber warum soll ich überhaupt eine Taste drücken müssen, wenn es ohne auch geht?
Vielleicht weil wichtigere Zugriffe auf den beiden Wählrädern liegen 🤔
Bei der M1 Mark III gibt es doch nun auch eine Taste "Belichtungskorrektur" - muss man diese nicht drücken 🤔
Trotzdessen guter Beitrag, nur werden manchmal Kritikpunkte benannt die keine sind 🙈 / es sind einfach Einstellungssachen die sich jeder einstellen und nach seinem Geschmack einrichten kann.
Bei dem Thema Objektive bin ich voll auf ihrer Seite, da machen die MFT Teile einfach eine "schlankere" Figur. 😊
@@Tom_Deutschland Ich will ja niemandem ausreden die Belichtungskorrektur mit einer Taste »freischalten« zu müssen. Ich sehe nur den Vorteil nicht. Ohne geht es schlicht schneller und der gewonnen Augenblick ist oft entscheidend.
Ein Vergleich der Stabilisierung bei langen Brennweiten, wäre noch sehr interessant gewesen .
Nichts desto trotz ein super Vergleich!
Lieben Dank und herzliche Grüße aus Niederösterreich 🙂
👋
Hallo Markus, ein sehr realistisches Video. Was noch fehlte war dir Videofunktion. Info hierzu wären noch sehr interessant gewesen.
Lg
Danke! Ich halte es mit der Schuster, der bei seinen Leisten bleibt, und bleibe bei der Fotografie. Mit Video mache ich zu wenig, um darüber berichten zu können.
Die Bildvorschau ist bei den Nikon-Kameras schon immer superlangsam gewesen. Ich kenne keine Kameras, die das langsamer können.
Olbgh
@@Tom_Deutschland abcdefgh
Canon ist wohl der einzige Hersteller mit gr. Zoom Objektiven. Inklusive speziellen F11...
ƒ11 finde ich ehrlich gesagt sehr speziell. :) Sony hat schon nennenswert mehr zu bieten.
Z5 1.100€ Z6 1.250€
Viele ähs😢.