Man sollte die Gelder des Öffentlichen Rundfunk für 10 Jahre nehmen. Natürlich zusätzlich zu den normalen Geld. Das sind Landwirte nicht gerne ihr eigenes Land abnehmen lassen wollen kann ich persönlich gut verstehen. An alle die mich Böses wollen, dies ist mein erster Kommentar im Bezug Hochwasser. Das davor geschriebene war und ist der erste Gedanken von mir.
Deshalb haben wir in Österreich ein Europa Schutz Gebiet 🤫 für Donau und alles was zu fließt dort waren auch nicht alle begeistert das sie abgesiedelt wurden was aber auch erwähnt gehört das viele Gemeinden Grundstücke im Überschwemmungs Gebiet als Bauland verkauft und umgewidmet haben was sehr merkwürdig ist oder
Jaja, diese TAUSENDE KILOMETER langen Deltawerke in dem kleinen schnuckeligen Niederlanden. Wohl mit der chinesischen Mauer verwechselt. Die Deltawerke bestehen aus 13 einzelnen Bauwerken dessen Längstes "nur" 8km lang ist. Insgesamt also deutlich weniger als 100km.
Bitte haben Sie etwas Achtung fur dieses problem für Holland: ein Uberschwemmung Deichring 48 am Rhein in Deutschland in Deichverband Bislich-Landesgrenze. Animation eines Deichbruches bei Rees (Haffen-Mehr). Auswirkungen im landesgrenzenüberschreitenden Deichring 48 (D/NL). 35 Milliarden Schaden und viele Todesfälle : th-cam.com/video/GCR8ESw_EfQ/w-d-xo.html
better world Maßnahmen wären zum Beispiel die Rückgabe von Flächen als Flussauen, Neubau von teils über 100 Jahre alten Deichen, bessere europäische Koordination mit Anrainerstaaten wie Polen und Tschechien bei Hochwasserszenarien oder überhaupt erstmal den Hochwasserschutz bei länderübergreifenden Gewässer in Bundeshände zu legen. Es kann doch nicht angehen, wenn beispielsweise in Sachsen immer Flächen versiegelt oder dem Fluss genommen werden und die Leute in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen gnadenlos absaufen. Brauchst du noch weitere Vorschläge? Bei der nächsten Flut werden wir wieder nur blinden Aktionismus sehen, aber über das was nicht getan wird/wurde herrscht schweigen.
Das sind ja auch Naturschützer und Landschaftspfleger denen die betroffenen Menschen egal sind, andererseits wer erlaubt Leuten in Polderflächen also Überflutungsflächen zu bauen?
Wie Wärs wenn man einfach die Flüsse Größer baut? Bedeutet: Flüsse Tiefer Graben, Mehr Abzweige Graben, Vorstädte das Wasser Eher Ablaufen lassen, Dann wäre Das Wasser zwar Länger Hoch, aber man Hätte diese Massen Nicht. Aber, Das Wasser Immer Zurück Halten, und denken: Ja, das verdampft.. Aja.. Da kann ich mir nur denken: Zuschauen wie Alle Absaufen ist nicht Schlimm oder? Sollen mal die Häuser einstürzen, damit mal was Gerafft wird?
Wurde teilweise schon gemacht. Kann mich noch erinnern an das Donau-Hochwasser 1991. Danach wurde gebaggert wie verrückt. Im Endeffekt läuft es ja immer darauf zurück, dass man debattiert, wer dafür verantwortlich ist und wer zahlen soll. Die Donau, die Elbe, der Rhein, die Moldau, oder wie immer der Fluss auch heißen möge, brauchen ihre Schwemmländer zurück! Wie präpotent ist der Mensch eigentlich, dass er ständig glaubt, seine massiven Eingriffe in die Natur hätten keine langfristigen Auswirkungen? Und immer wieder baut er sein Haus dorthin, wo von vornherein klar ist, dass Naturkatastrophen passieren können. Mitsamt dem "Fortschritt" und der Entwicklung unseres Gehirns und der modernen Technik ist die natürliche Logik leider total verloren gegangen. Wir schaufeln uns doch jedes Mal aufs Neue unser eigenes Grab.
Fakt ist das so etwas im Kapitalismus nicht möglich ist. Der Ertrag der durch den Verlust an Nutzfläche verloren geht ist so hoch das derartige Maßnahmen nicht durchsetzbar sind. Die Flächen sind notwendig um das notwendige Wachstum zu erhalten das in Deutschland benötigt wird Was notwendig wäre gerade aufgrund der Überproduktion und der Landflucht wären einige große Ausgleichsflächen vor Dresden und insbesondere zwischen Dresden und Magdeburg
@ Maria: Genau so ist es. Außerdem sind wir zu dicht besiedelt mit etwa 250 Einwohnern pro km². Aber mit Vernunft ist nicht zu rechnen. Würde man die ehemaligen Flußverläufe und deren Schwemmland auf eine Besiedlungskarte von heute legen hat man die heutigen Katastrophengebiete. Aber solange Ingenieure und die technikgläubige Bevölkerung nicht einsehen daß sie langfristig sicher verlieren wird sich nichts ändern. Oft, wenn ich das verschwinden von Tierarten und Pflanzen beklage (ich bin Angler) höre ich daß man die oder jene Kröte oder diesen oder jenen Vogel nicht wirklich brauche. Aber deren Lebensräume brauchen wir und ihr Verschwinden bedeutet nur daß es für uns langsam immer gefährlicher wird!
Hallo Oskar, Fakt ist daß auch der Kapitalismus nicht langfristig gegen die Natur handeln kann, da Wasser und Wind schlicht nicht kontrollierbar sind. Die erfolglosen Versuche mit unseren kümmerlichen technischen Möglichkeiten gegen die Physik zu handeln werden zu teuer werden und tote Konsumenten kaufen garnichts. Man sieht überall das Versagen der Technik und "Wissenschaft". Wie lange kann man Chemie in die Welt pumpen bis das engültig schief geht? Wieviele gentechnisch veränderten Frankensteins kann man noch auf die Natur loslassen? Gerade die Gentechnik ist ein Beispiel für Versagen auf ganzer Linie. Da brauche ich garnicht protestieren, das erledigt sich alles von selbst und die ganzen Wachstumsknallköpfe werden sich fragen "wie ist denn DAS passiert!" Darf ich an noch etwas erinnern? Das sauber halten von Rhein, Ruhr und Mosel galt jahrzehntelang als nicht finanzierbar und ein Zwang per Gesetz stellte das Ende der Industrie dar. Und heute? In den Flüssen kann man wieder seh gut angeln und die Industrie ist nicht vernichtet worden.
![Geheimakte Hochwasser: Flutkatastrophen in der DDR [DOKU] (mdr 2o14)](http://i.ytimg.com/vi/h0rwbktLxS4/mqdefault.jpg)
15:20 Digga wo haben die Dorfkinder nen Panzerwagen her?!
Dorfkinder halt, manches kannste da nicht erklären
Die Behörden denken sich derweil wir können das Hochwasser doch auch einfach wegdiskutieren bzw. verbieten........
Hier in Dresden haben sie das Hochwasserschutzprojekt das 2018 fertig sein sollte immernoch nicht angefangen 🌚
Ist halt kein Geld da , das wird ja alles ins Mittelmeer gepumpt, also das Geld nicht das Wasser...... :D
Schauberger-Forschung. Flüße kann man steuern, aber dann muss man ja weg vom Deichbau.
Wer weiß denn in der heutigen Zeit noch, wer Viktor war...
@@DudelPaul Der hat das Buch "Der Glöckner von Notre Dame" geschrieben, nur was hilft uns das bei nem Hochwasser?
Man sollte die Gelder des Öffentlichen Rundfunk für 10 Jahre nehmen. Natürlich zusätzlich zu den normalen Geld.
Das sind Landwirte nicht gerne ihr eigenes Land abnehmen lassen wollen kann ich persönlich gut verstehen.
An alle die mich Böses wollen, dies ist mein erster Kommentar im Bezug Hochwasser. Das davor geschriebene war und ist der erste Gedanken von mir.
Die Elbe: wenn nicht breit, dann hoch!
Nur so funktioniert Hochwasserschutz an der Elbe.
Deshalb haben wir in Österreich ein Europa Schutz Gebiet 🤫 für Donau und alles was zu fließt dort waren auch nicht alle begeistert das sie abgesiedelt wurden was aber auch erwähnt gehört das viele Gemeinden Grundstücke im Überschwemmungs Gebiet als Bauland verkauft und umgewidmet haben was sehr merkwürdig ist oder
15:39 Der arma Maulwurf!
Jaja, diese TAUSENDE KILOMETER langen Deltawerke in dem kleinen schnuckeligen Niederlanden. Wohl mit der chinesischen Mauer verwechselt. Die Deltawerke bestehen aus 13 einzelnen Bauwerken dessen Längstes "nur" 8km lang ist. Insgesamt also deutlich weniger als 100km.
Bitte haben Sie etwas Achtung fur dieses problem für Holland: ein Uberschwemmung Deichring 48 am Rhein in Deutschland in Deichverband Bislich-Landesgrenze. Animation eines Deichbruches bei Rees (Haffen-Mehr). Auswirkungen im landesgrenzenüberschreitenden Deichring 48 (D/NL). 35 Milliarden Schaden und viele Todesfälle : th-cam.com/video/GCR8ESw_EfQ/w-d-xo.html
23:00 Ich hätte dort die Deiche einfach abgebaut. Das Land holt sich dann der Fluß bei der nächsten Überschwemmung von selber!
.. und ist irgendwas passiert in den letzten 5 Jahren oder müssen wir wieder mit nem stabilen "Wir schaffen das" absaufen?
Billig. Beschreibe deine Massnahmen.
better world Maßnahmen wären zum Beispiel die Rückgabe von Flächen als Flussauen, Neubau von teils über 100 Jahre alten Deichen, bessere europäische Koordination mit Anrainerstaaten wie Polen und Tschechien bei Hochwasserszenarien oder überhaupt erstmal den Hochwasserschutz bei länderübergreifenden Gewässer in Bundeshände zu legen. Es kann doch nicht angehen, wenn beispielsweise in Sachsen immer Flächen versiegelt oder dem Fluss genommen werden und die Leute in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen gnadenlos absaufen. Brauchst du noch weitere Vorschläge?
Bei der nächsten Flut werden wir wieder nur blinden Aktionismus sehen, aber über das was nicht getan wird/wurde herrscht schweigen.
Die Leute die sich weigern das es gebaut wird ... tja dann sollen die gefällig für alle Schäden aufkommen
Das sind ja auch Naturschützer und Landschaftspfleger denen die betroffenen Menschen egal sind, andererseits wer erlaubt Leuten in Polderflächen also Überflutungsflächen zu bauen?
Wie Wärs wenn man einfach die Flüsse Größer baut? Bedeutet: Flüsse Tiefer Graben, Mehr Abzweige Graben, Vorstädte das Wasser Eher Ablaufen lassen, Dann wäre Das Wasser zwar Länger Hoch, aber man Hätte diese Massen Nicht. Aber, Das Wasser Immer Zurück Halten, und denken: Ja, das verdampft.. Aja.. Da kann ich mir nur denken: Zuschauen wie Alle Absaufen ist nicht Schlimm oder? Sollen mal die Häuser einstürzen, damit mal was Gerafft wird?
Wurde teilweise schon gemacht. Kann mich noch erinnern an das Donau-Hochwasser 1991. Danach wurde gebaggert wie verrückt. Im Endeffekt läuft es ja immer darauf zurück, dass man debattiert, wer dafür verantwortlich ist und wer zahlen soll. Die Donau, die Elbe, der Rhein, die Moldau, oder wie immer der Fluss auch heißen möge, brauchen ihre Schwemmländer zurück! Wie präpotent ist der Mensch eigentlich, dass er ständig glaubt, seine massiven Eingriffe in die Natur hätten keine langfristigen Auswirkungen? Und immer wieder baut er sein Haus dorthin, wo von vornherein klar ist, dass Naturkatastrophen passieren können. Mitsamt dem "Fortschritt" und der Entwicklung unseres Gehirns und der modernen Technik ist die natürliche Logik leider total verloren gegangen. Wir schaufeln uns doch jedes Mal aufs Neue unser eigenes Grab.
Maria Grimu
Fakt ist das so etwas im Kapitalismus nicht möglich ist.
Der Ertrag der durch den Verlust an Nutzfläche verloren geht ist so hoch das derartige Maßnahmen nicht durchsetzbar sind. Die Flächen sind notwendig um das notwendige Wachstum zu erhalten das in Deutschland benötigt wird
Was notwendig wäre gerade aufgrund der Überproduktion und der Landflucht wären einige große Ausgleichsflächen vor Dresden und insbesondere zwischen Dresden und Magdeburg
@ Maria:
Genau so ist es. Außerdem sind wir zu dicht besiedelt mit etwa 250 Einwohnern pro km². Aber mit Vernunft ist nicht zu rechnen.
Würde man die ehemaligen Flußverläufe und deren Schwemmland auf eine Besiedlungskarte von heute legen hat man die heutigen Katastrophengebiete.
Aber solange Ingenieure und die technikgläubige Bevölkerung nicht einsehen daß sie langfristig sicher verlieren wird sich nichts ändern.
Oft, wenn ich das verschwinden von Tierarten und Pflanzen beklage (ich bin Angler) höre ich daß man die oder jene Kröte oder diesen oder jenen Vogel nicht wirklich brauche. Aber deren Lebensräume brauchen wir und ihr Verschwinden bedeutet nur daß es für uns langsam immer gefährlicher wird!
Hallo Oskar,
Fakt ist daß auch der Kapitalismus nicht langfristig gegen die Natur handeln kann, da Wasser und Wind schlicht nicht kontrollierbar sind. Die erfolglosen Versuche mit unseren kümmerlichen technischen Möglichkeiten gegen die Physik zu handeln werden zu teuer werden und tote Konsumenten kaufen garnichts. Man sieht überall das Versagen der Technik und "Wissenschaft". Wie lange kann man Chemie in die Welt pumpen bis das engültig schief geht? Wieviele gentechnisch veränderten Frankensteins kann man noch auf die Natur loslassen?
Gerade die Gentechnik ist ein Beispiel für Versagen auf ganzer Linie.
Da brauche ich garnicht protestieren, das erledigt sich alles von selbst und die ganzen Wachstumsknallköpfe werden sich fragen "wie ist denn DAS passiert!"
Darf ich an noch etwas erinnern?
Das sauber halten von Rhein, Ruhr und Mosel galt jahrzehntelang als nicht finanzierbar und ein Zwang per Gesetz stellte das Ende der Industrie dar.
Und heute? In den Flüssen kann man wieder seh gut angeln und die Industrie ist nicht vernichtet worden.