Tolle Idee, ein Modulator in ein VE-Gehäuse einzubauen. Radio hören mit so einem Gerät ist ein Erlebnis. Nicht jede Musik ist geeignet, von einem VE abgespielt zu werden. Da ist bei modernen Klängen oft das Ambiente nicht gegeben. Aber als Kriegsberichterstatter sind sie bestens geschaffen - heute wie damals ...
Hey Olli, wie immer, bin ich mal wieder gerne dran geblieben. Sehr schöne AM Geräte. Und, auch besonders schön, wie du den Empfängern wieder eine Stimme gegeben hast. :-) ❤️Heike Nach wie vor, höre ich Immer noch sehr gerne Radio in analog.
@@ollisTubes Danke Olli. :-) Ja leider! Dennoch oder gerade deswegen ist es schön zu sehen, daß du uns die Schätzchen u. die alte Technik noch 😍 zeigst. :-)
Es gibt schon wieder einen deutschen Mittelwellen-Radiosender: Museumsradio AM 1476 sendet täglich von 10 Uhr bis 22 Uhr mit 400 Watt aus Bad Ischl im Salzkammergut. Mit Langdrahtantenne Nachts in ganz Europa zu empfangen !
Einen schönen Abend! Is schon klar, die Welt der Technik muss weitergehen, aber diese alte Welt der analogen Kurz- und Mittelwelle ist schon mit sehr schönen Erinnerungen verbunden. Als kleiner Junge habe ich jeden hart verdienten Pfennig in Antennen-Anpassgeräte und sonstiges Zeug investiert, um den letzen Rest aus meinem Yaesu herauszuholen. Ein Glück hat mein Vater nixxx gesagt, als ich die 30m Langdrahtantennen kreuz und quer durch den Garten zog… 🤣
Hallo und Danke für den schönen Beitrag, hat Spaß gemacht. Von Oppermann habe ich noch zwei Kataloge. Einer von 1978 und der andere von 1987. Danke für deine Mühe, und nette Grüße aus dem Oldenberger Land 👍😀
Hi, so lange gibt es Oppermann schon ? Wow . Ich habe den Laden im Internet Anfang der 2000er kennen gelernt durch einen Hinweis von Jogi. Oppermann hatte immer mal wieder interessante Dinge im Sortiment. Gruß Oliver
Hallo Olli, als ehemaliger WDR-Mitarbeiter habe ich sehr bedauert, dass die MW abgeschaltet werden musste. Da stand aber auch die Politik dahinter. GW-Geräte ohne TTR zu betreiben war immer irgendwie "spannend". Freundliche Grüße!
Hallo, ich habe früher öfter den Sender Langenberg gehört - aber ehrlich gesagt war das nur um den alten Marksteinsuper zu betreiben. Ansonsten hab ich das Programm lieber auf Ukw gehört . Von daher - einerseits Schade, aber andererseits Frage ich mich schon,wer das noch genutzt hat. Später gab es eine Dauerschleife Verkehrshinweise - den Sinn hab ich nie richtig verstanden - bevor der Sender komplett weg war. Gruß Oliver
@@ollisTubes WDR-Langenberg ist Nostalgie. Konnte ich früher mit meinem RADIOMANN Detektor empfangen. Aber klar, UKW ist natürlich besser, eben die Welle der Freude fragt sich, wie lange noch.
Wer zum Beispiel 2 VE 301 hat, kann einen tollen Versuch machen. Mein Freund und ich haben schon vor 20 Jahren in der Stereo Abteilung in seinem Radio - Fernseh - Hi-Fi Geschäft einen Aufbau mit 2 DKE gemacht. Beide Geräte standen etwa 3 m aus- einander. Versorgt wurden sie durch 2 Minisender mit unter- schiedlichen Frequenzen und somit NF in Stereo. Mit passender Instrumental Musik war das ein toller Klang. Seinen Kunden, denen er das vorführte, hatten so etwas noch nie gehört. Bestimmt werden uns jetzt einige Leser als Spinner einstufen, doch diese Idee stammt nicht von uns. Die erste Stereo Life Sendung lief so ab, nur auf UKW und in Berlin. Wir hatten das in der Funkschau gelesen und hier ist auch der damalige Bericht. Berliner hörten Stereofonie vom SFB. Erste deutsche Versuchssendung erfolgreich. Der zweite Weihnachtsfeiertag 1958 regte viele musikalisch und technisch interessierte Berliner Rundfunkhörer zu eifriger Tätigkeit an. Der Sender Freies Berlin hatte offiziell für 19 Uhr eine dreiviertelstündige „Stereofonische Experimentalsendung" angekündigt. Voraussetzung für die Hörer war ein zweiter, in der Wiedergabequalität möglichst gleicher UKW-Empfänger. Die Stereo-Kanäle wurden über die zwei UKW-Sender des SFB (linker Kanal 90,0 MHz, rechter Kanal 93,6 MHz) ausgestrahlt. Da beide Sender vom gleichen Punkt (Funkturm Witzleben) ausstrahlten waren die Versuchsbedingungen ideal. Der Erfolg der Sendung übertraf die Erwartungen. Der Versuchsaufbau bestand aus zwei gleichen Empfängern Saba-Wildbad 9 und zwei Grundig-Klangstrahlern zur Verbreiterung der Basis. Bereits vor Beginn der Versuchssendung wurden beide Empfänger auf gleiche Lautstärke eingestellt (nach Gehör bei Empfang desselben Senders), und durch Drehen der Empfänger sowie Verändern der Aufhängung der Seitenlautsprecher wurde der Raum mit gleichem Lautstärkeeindruck abgegrenzt. Die Sendung bestätigte dann fast dieselbe Fläche als Zone mit dem besten Stereo-Höreindruck. Standen die Empfänger im Winkel zueinander, so verkleinerte sich dieser Raum wider Erwarten. Die Seitenlautsprecher waren etwa 60 Zentimeter höher als die Empfänger angebracht; dadurch gewann die Räumlichkeit des Klanges. Gesendet wurden Schallplatten der Industrie.
Hallo Oliver, dass sind wirklich die richtigen Daten für unser UKW Stereo: 26.12.1958 1. Stereoübertragung im Radio durch den SFB auf zwei getrennten Kanälen. 28.6.1962 Pilottonverfahren wird von der Internationalen Radiokommission empfohlen. 16.1.1964 Beginn der Stereo-Versuchssendungen für alle Hörer 1967 1. Stereo-Hörspiel im WDR war ein Krimi Danke Oliver, mach so weiter. Wir ältere Techniker merken dann, für unsere Technik von damals, interessieren sich auch heute die jüngeren Techniker.
So ein Eisen URDOX klingt spannend, ist das noch der alte Widerstand mit Urandioxid oder einen von den neuen die man ab 1936 dann ohne Urandioxid hergestellt hat. Sehr schön erklärt.
Hi, gute Frage - ein VEdyn gab es 1936 Mo ht, wenn ich mich richtig erinnere - dann gehe ich mal davon aus, das es dir Version ohne Urandioxid ist. Gruß Oliver
Toller Einblick in Möglichkeiten AM zu erzeugen. Ich sammle schon FM-Modulatoren, die man mittlerweile günstig bekommt. 😁FM wird leider auch irgendwann zu Ende sein. Den Chassis-Kondensator ersetze ich immer gegen einen Y-Sicherheitskondensator.
Hi, mit dem Sammeln von FM Modulatoren hast du gar nicht so unrecht. Sollte man mal machen solange die Dinger billig zu kriegen sind. Chassiskondensator durch Y Kondensator ersetzen ist auf jeden Fall eine gute Maßnahme. Gruß Oliver
Also zum Thema AM Sender: Ich hab das mal nachgemacht und probiert mit einem kleinen Class D Verstärker, wie kürzlich mal bei eflose gezeigt, und das funktioniert überraschend gut! Natürlich hat man damit keine große Reichweite aber der Ton war auf der richtigen Frequenz irgendwann kristallklar, unverzerrt und rauschfrei zu Empfangen. Es brauchte nicht mal eine Last am Ausgang des Verstärkers. Einfach den positiven Draht eines Audiokanals verlängern, auf das Radio legen und ab geht der Spaß :D
Ja, das Video habe ich auch gesehen. Class D Verstaerker sind PWM-Verstaerker und dabei entstehen viele Oberwellen. Die werden zwar stark gefiltert, sind in der Naehe aber demnach noch stark genug, um auf Mittelwelle - praktisch als moduliertes AM-Signal - empfangbar zu sein. Soweit ich das verstanden habe. Habe es selbst aber noch nicht getestet... :D
@@DE-iv8if viele (besonders kleine) Class D Endstufen arbeiten ohne Filter am Ausgang. Da bildet lediglich die Schwingspule des angeschlossenen Lautsprechers den Tiefpassfilter, der die Schaltfrequenz rausfiltert. Solche Teile sind dann für diese Zweckentfremdung wohl am Besten geeignet ;)
@@MultiWirth Sehr interessant ! Ungefiltert, also ohne Tiefpass sind das wirklich potentielle (Stoer)Sender.. Denke ich.. Solange man die zwei Kabel (also + und - ) zum Lautsprecher zusammen fuehrt, (auch ohne das Ganze an den Lautsprecher anzuschliessen) loeschen sich die poitive und die negative Welle eventuell, zumindest zum Teil, wieder aus.. Also wird dann nicht sooo viel Leistung abgestrahlt. Trennt man aber das Kabel auf, und nutzt nur eine Seite der Zuleitung, wird daraus wohl schon ein potentieller (Stoer)Sender... Und die Leistung dises Senders, duerfte durchaus auch nicht ganz ohne sein.. Muesste man fuer eine dauerhafte Loesung wohl stark abgeschwaecht und symmetrisch oder mit abgeschirmter Leitung zu einem Antenneneingang des Empfaengers fuehren. Aber generell wohl schon eine sehr interessante Loesung... Was alles so ungefiltert verkauft wird... :D
Hi, das Video war mir entgangen - das scheint aber logisch - die Verzerrungen erzeugen reichlich Oberwellen und irgendeine kann man dann wohl empfangen. Wie weit reicht das? Auch in den KW Bereich ? Gruß Oliver
@@ollisTubes moin, also tatsächlich gibt es mehrere Oberwellen auf Mittelwelle. Im KW Bereich habe ich aber außer einem Störrauschen mit Ausschlag am EM84 aber nicht mehr viel rausbekommen.
Schöne Ideen zu dem Thema, ich werde mir einen kleinen "Testsender" unter Beachtung der rechtlichen Seite bauen. Bei dem schönen fast komplett Umbau wolltest Du es aber wissen 👍🤣
@@ollisTubes Wäre es bei dem Totalumbau nicht einfacher gewesen, die Modulation AUF AM wegzulassen und die NF direkt in die kombinierte Vor- und Endröhre einzuspeisen? Oder gibt der Nachrüstsatz keine solche her? Ja, ich weiß schon, das ist so gewollt, aber einen Umschalter hast Du bereits angefügt. Nur DREI Stellungen könnte der nicht haben. Es sei denn, man betreibt immer - aber wirklich immer! - über Trenntrafo.
@@_GunWi_ Hi, waren das wirklich 50mW für Ukw und nicht eher 50nW ? Für LMK ist mir auch nix bekannt - selbst wenn - wie sollte man so etwas im Bedarfsfall für einen Eigenbau nachweisen ? Unmöglich ohne gescheite Messgeräte. Gruß Oliver
Tolle video. Wenn ich mir mal so ein VE301 Dyn kaufe, kann ich es dann in der Wandkontaktdose stecken? Was wird dann passieren? Und kann ich ohne allerlei umbauten also doch, abends, nachts, ein Sender empfangen? Auf ein Bild von mein Mutters Onkel sieht man der Onkel, und im hintergrund ein VE. Er was dann denke ich mal mit Urlaub von der front. Feldwebel der Infanterie. Ich bin Holländer aber wohne in der Deutschsprachige Gemeinschaft von Ostbelgien
Hallo, wenn der VE301dyn noch komplett im originalen Zustand mit dem Bauteilen von damals ist, würde ich den nicht einfach in die Steckdose stecken. Das Radio sollte überprüft werden, ob nicht im Inneren ein Kurzschlussdurch alte Bauteile vorliegt. Ansonsten können Trafo, Röhren beschädigt werden. Es gibt auch Geräte ohne Netztrennung, da besteht auch die Gefahr eines Stromschlages, wenn man das nicht kennt und weiß worauf man achten muß. Gruß Oliver
Hallo Olli, ich bin echt total angetan von deinen Videos. Ich habe mal eine Frage... Wie machst du das mit all deinen Messgeräten, wie hast du sie in der Werkstatt angeschlossen? Ich meine vom Strom her, ich selber nutze zig mehrfach Steckdosen hinter einander geschaltet. Klar sollte man sowas nicht machen, aber ich habe ja auch nicht alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet. Wie hast du das Problem gelöst? Mehrere Stromkreise in der Werkstatt? Vielleicht kannst du es ja mal in einem Video zeigen, erklären.. Beste Grüße aus Bad Sassendorf
Hi, in dem Regal ist eine Mehrfachsteckdose und in der Käseecke sind auch mehrere Steckdosen. Am Ende hängt alles an einer Sicherung. Die Messgeräte verbrauchen nicht zu viel Strom- daher ist das kein Problem. Gruß Oliver
Danke schön für die schnelle Antwort, ja so sehe ich das ja auch, es sind eh nicht alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet, dir und auch all den Abonnenten einen schönen Abend
Interessantes Video !! Einen etwas besseren Empfaenger (als den im Video gezeigten) vorausgesetzt, hoere ich zumindest des Nachts - immernoch sehr viele Sender auf der Mittelwelle und sogar welche auf der Langwelle. Die sind teilweise sogar sehr stark.. Deutschsprachige "Ortssender" sind darunter natuerlich aber keine mehr ... Deutsch ist ziemlich tot auf den langen und mittleren Wellen. Aber ich hoere selbst in stark gestoertem Umfeld... des Nachts, gut Sender von Nordafrika ueber Spanien, Frankreich, (also Suedeuropa), Osteuropa, bis hinauf nach England. Tagsueber hoere ich selbst, zumindest auf der Mittelwelle, fast nur noch Stoerungen.
Hi, die beiden gezeigten Radios sind sicher eher low End - viel ist da nicht zu erwarten. ich habe allerdings schon länger kein MW mehr gehört. Gru§ Oliver
Mit einer Hochantenne ist das MW-Band abends rappelvoll. Musik gibt es da auch aus allen Genres. Aber am Besten man steuert den Modulator mit einem kleinem MP3-Player mit Schlagern und Originalreden aus jener Zeit an. Damit kann man Gästen von der AFD große Freude bereiten. 😂
Hallo Karl, ja das ist wohl so - den Gedanken mit den Originalreden habe ich auch schon durchgespielt. Aber ich hab mir das für das Video verkniffen. So was ähnliches hatte ich mal hier gemacht : th-cam.com/video/fFKwDbJo-Bo/w-d-xo.html Gruß Oliver
Hi, warum Sender? Das Gerät wird mit einem abgeschirmten Kabel mit dem Radio verbunden. Da wird dann nix abgestrahlt. Eine Antenne darf man da natürlich nicht anschließen. Gruß Oliver
Die Modulatoren nach den üblichen "Kochrezepten" sind wirklich nur Messsender. Selbst mit einigen Metern Antennendraht endet der Empfang nach 50 oder 100 m, und ungewollte Einstrahlungen in irgendwelche Geräte sind ausgeschlossen. Viele Schaltnetzteile sind effektivere "Störsender" und das interessiert scheinbar keinen. Und wie ich aus einem anderen Kommentar gelernt habe, "senden" sogar banale Class D Audioverstärker.
Hi, funktionieren würde das auch. Das mit dem Umsetzer ist wohl auch eher ein Tick - man muss das Radio eben abstimmen und man muss im Radio nichts umlöten (falls kein TA Eingang vorhanden ist). Bei Allstromgeräten ist die Nutzung des TA Eingangs auch ein Risiko das man sich den Zuspieler unter Spannung setzt.
@@100ich5 Hi, gelesen hab ich auch schon oft davon. Hier gibt es auf einem anderen Kanal (Mister Radio) auch jemanden, der baut Netztrafos dafür ein. Sollte auch funktionieren und ist für Netztrennung zugelassen.
Hallo Ralf, kommerziell hab ich sowas noch nicht gesehen. Mitunter findet man bei E bay Leute, die ihre Selbstbauten bzw. Kleinserien verkaufen. Es gab auch mal einen Bausatz - da muss man allerdings löten können. Gruß Oliver
Ich nutze einen MW-Sender welcher in der Wohnung in einem Kaffeetopf ist. Der ist aus der elektronischen Bucht für ca. 20 Euro. Dort ist es möglich zum Beispiel alte Musik einzuspeisen. Funktioniert wunderbar. Viele Grüße aus dem Sächsischen.
Hier gibt es auch ein paar alte Geräte mit zeitgemäßer Tonausgabe:
th-cam.com/video/fFKwDbJo-Bo/w-d-xo.html
Unglaublich was ein Aufwand am Schluss.
Die UKW Nachrüstung in einem VE ist schon krass
Super Video😊
Tolle Idee, ein Modulator in ein VE-Gehäuse einzubauen. Radio hören mit so einem Gerät ist ein Erlebnis. Nicht jede Musik ist geeignet, von einem VE abgespielt zu werden. Da ist bei modernen Klängen oft das Ambiente nicht gegeben. Aber als Kriegsberichterstatter sind sie bestens geschaffen - heute wie damals ...
Hallo Heiner, du meinst so was hier ?
th-cam.com/video/fFKwDbJo-Bo/w-d-xo.html
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Genau das meine ich. :-)
Hey Olli,
wie immer, bin ich mal wieder gerne dran geblieben.
Sehr schöne AM Geräte.
Und, auch besonders schön, wie du den Empfängern wieder eine Stimme gegeben hast. :-)
❤️Heike
Nach wie vor, höre ich Immer noch sehr gerne Radio in analog.
Hallo Heike, ich freu mich, von dir zu lesen.
Ja - sind schon besondere Gerätchen- aber mit geringem Nutzwert (-;
Gruß
Oliver
@@ollisTubes
Danke Olli. :-)
Ja leider!
Dennoch oder gerade deswegen ist es schön zu sehen, daß du uns die Schätzchen u. die alte Technik noch 😍 zeigst. :-)
Es gibt schon wieder einen deutschen Mittelwellen-Radiosender: Museumsradio AM 1476 sendet täglich von 10 Uhr bis 22 Uhr mit 400 Watt aus Bad Ischl im Salzkammergut. Mit Langdrahtantenne Nachts in ganz Europa zu empfangen !
Danke für den Hinweis. Da werde ich mal reinhören.
Gruß
Oliver
Einen schönen Abend! Is schon klar, die Welt der Technik muss weitergehen, aber diese alte Welt der analogen Kurz- und Mittelwelle ist schon mit sehr schönen Erinnerungen verbunden. Als kleiner Junge habe ich jeden hart verdienten Pfennig in Antennen-Anpassgeräte und sonstiges Zeug investiert, um den letzen Rest aus meinem Yaesu herauszuholen. Ein Glück hat mein Vater nixxx gesagt, als ich die 30m Langdrahtantennen kreuz und quer durch den Garten zog… 🤣
Hihi - ich hab da auch Glück gehabt - meine Eltern haben den Sammelwahn auch toleriert bzw. unterstützt (-;
Hallo und Danke für den schönen Beitrag, hat Spaß gemacht.
Von Oppermann habe ich noch zwei Kataloge. Einer von 1978 und der andere von 1987.
Danke für deine Mühe, und nette Grüße aus dem Oldenberger Land 👍😀
Hi, so lange gibt es Oppermann schon ? Wow . Ich habe den Laden im Internet Anfang der 2000er kennen gelernt durch einen Hinweis von Jogi. Oppermann hatte immer mal wieder interessante Dinge im Sortiment.
Gruß
Oliver
Hallo Olli, als ehemaliger WDR-Mitarbeiter habe ich sehr bedauert, dass die MW abgeschaltet werden musste. Da stand aber auch die Politik dahinter. GW-Geräte ohne TTR zu betreiben war immer irgendwie "spannend". Freundliche Grüße!
Hallo, ich habe früher öfter den Sender Langenberg gehört - aber ehrlich gesagt war das nur um den alten Marksteinsuper zu betreiben. Ansonsten hab ich das Programm lieber auf Ukw gehört .
Von daher - einerseits Schade, aber andererseits Frage ich mich schon,wer das noch genutzt hat. Später gab es eine Dauerschleife Verkehrshinweise - den Sinn hab ich nie richtig verstanden - bevor der Sender komplett weg war.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes WDR-Langenberg ist Nostalgie. Konnte ich früher mit meinem RADIOMANN Detektor empfangen. Aber klar, UKW ist natürlich besser, eben die Welle der Freude fragt sich, wie lange noch.
War wieder Klasse olli. 👌👌👌👌
Wer zum Beispiel 2 VE 301 hat, kann einen tollen Versuch machen.
Mein Freund und ich haben schon vor 20 Jahren in der Stereo
Abteilung in seinem Radio - Fernseh - Hi-Fi Geschäft
einen Aufbau mit 2 DKE gemacht. Beide Geräte standen etwa 3 m aus-
einander. Versorgt wurden sie durch 2 Minisender mit unter-
schiedlichen Frequenzen und somit NF in Stereo. Mit passender
Instrumental Musik war das ein toller Klang. Seinen Kunden,
denen er das vorführte, hatten so etwas noch nie gehört.
Bestimmt werden uns jetzt einige Leser als Spinner einstufen,
doch diese Idee stammt nicht von uns. Die erste Stereo Life
Sendung lief so ab, nur auf UKW und in Berlin. Wir hatten das
in der Funkschau gelesen und hier ist auch der damalige Bericht.
Berliner hörten Stereofonie vom SFB.
Erste deutsche Versuchssendung erfolgreich.
Der zweite Weihnachtsfeiertag 1958 regte viele
musikalisch und technisch interessierte Berliner Rundfunkhörer
zu eifriger Tätigkeit an. Der Sender Freies Berlin hatte offiziell für
19 Uhr eine dreiviertelstündige „Stereofonische Experimentalsendung"
angekündigt. Voraussetzung für die Hörer war ein zweiter,
in der Wiedergabequalität möglichst gleicher
UKW-Empfänger. Die Stereo-Kanäle wurden über die zwei UKW-Sender des SFB
(linker Kanal 90,0 MHz, rechter Kanal 93,6 MHz)
ausgestrahlt. Da beide Sender vom gleichen Punkt (Funkturm Witzleben)
ausstrahlten waren die Versuchsbedingungen ideal.
Der Erfolg der Sendung übertraf die Erwartungen.
Der Versuchsaufbau bestand aus zwei gleichen Empfängern Saba-Wildbad 9
und zwei Grundig-Klangstrahlern zur Verbreiterung der Basis. Bereits
vor Beginn der Versuchssendung wurden beide Empfänger auf gleiche
Lautstärke eingestellt (nach Gehör bei Empfang desselben Senders),
und durch Drehen der Empfänger sowie Verändern der
Aufhängung der Seitenlautsprecher wurde der Raum mit gleichem
Lautstärkeeindruck abgegrenzt. Die Sendung bestätigte dann fast
dieselbe Fläche als Zone mit dem besten Stereo-Höreindruck. Standen die
Empfänger im Winkel zueinander, so verkleinerte sich dieser Raum wider
Erwarten. Die Seitenlautsprecher waren etwa 60 Zentimeter höher als
die Empfänger angebracht; dadurch gewann die Räumlichkeit des Klanges.
Gesendet wurden Schallplatten der Industrie.
Hallo Heinz, sehr interessant das Ganze. Das war bestimmt eine tolles Erlebnis für die damaligen Radiohörer.
Gruß
Oliver
Hallo Oliver, dass sind wirklich die richtigen Daten für unser UKW Stereo:
26.12.1958 1. Stereoübertragung im Radio durch den SFB auf zwei getrennten Kanälen.
28.6.1962 Pilottonverfahren wird von der Internationalen Radiokommission empfohlen.
16.1.1964 Beginn der Stereo-Versuchssendungen für alle Hörer
1967 1. Stereo-Hörspiel im WDR war ein Krimi
Danke Oliver, mach so weiter. Wir ältere Techniker merken dann, für unsere
Technik von damals, interessieren sich auch heute die jüngeren Techniker.
So ein Eisen URDOX klingt spannend, ist das noch der alte Widerstand mit Urandioxid oder einen von den neuen die man ab 1936 dann ohne Urandioxid hergestellt hat. Sehr schön erklärt.
Hi, gute Frage - ein VEdyn gab es 1936 Mo ht, wenn ich mich richtig erinnere - dann gehe ich mal davon aus, das es dir Version ohne Urandioxid ist.
Gruß
Oliver
Danke, für das sehr interessante Video ⚡️
Toller Einblick in Möglichkeiten AM zu erzeugen. Ich sammle schon FM-Modulatoren, die man mittlerweile günstig bekommt. 😁FM wird leider auch irgendwann zu Ende sein.
Den Chassis-Kondensator ersetze ich immer gegen einen Y-Sicherheitskondensator.
Hi, mit dem Sammeln von FM Modulatoren hast du gar nicht so unrecht. Sollte man mal machen solange die Dinger billig zu kriegen sind.
Chassiskondensator durch Y Kondensator ersetzen ist auf jeden Fall eine gute Maßnahme.
Gruß
Oliver
Also zum Thema AM Sender:
Ich hab das mal nachgemacht und probiert mit einem kleinen Class D Verstärker, wie kürzlich mal bei eflose gezeigt, und das funktioniert überraschend gut!
Natürlich hat man damit keine große Reichweite aber der Ton war auf der richtigen Frequenz irgendwann kristallklar, unverzerrt und rauschfrei zu Empfangen.
Es brauchte nicht mal eine Last am Ausgang des Verstärkers.
Einfach den positiven Draht eines Audiokanals verlängern, auf das Radio legen und ab geht der Spaß :D
Ja, das Video habe ich auch gesehen. Class D Verstaerker sind PWM-Verstaerker und dabei entstehen viele Oberwellen. Die werden zwar stark gefiltert, sind in der Naehe aber demnach noch stark genug, um auf Mittelwelle - praktisch als moduliertes AM-Signal - empfangbar zu sein. Soweit ich das verstanden habe. Habe es selbst aber noch nicht getestet... :D
@@DE-iv8if viele (besonders kleine) Class D Endstufen arbeiten ohne Filter am Ausgang.
Da bildet lediglich die Schwingspule des angeschlossenen Lautsprechers den Tiefpassfilter, der die Schaltfrequenz rausfiltert.
Solche Teile sind dann für diese Zweckentfremdung wohl am Besten geeignet ;)
@@MultiWirth Sehr interessant ! Ungefiltert, also ohne Tiefpass sind das wirklich potentielle (Stoer)Sender.. Denke ich.. Solange man die zwei Kabel (also + und - ) zum Lautsprecher zusammen fuehrt, (auch ohne das Ganze an den Lautsprecher anzuschliessen) loeschen sich die poitive und die negative Welle eventuell, zumindest zum Teil, wieder aus.. Also wird dann nicht sooo viel Leistung abgestrahlt. Trennt man aber das Kabel auf, und nutzt nur eine Seite der Zuleitung, wird daraus wohl schon ein potentieller (Stoer)Sender... Und die Leistung dises Senders, duerfte durchaus auch nicht ganz ohne sein..
Muesste man fuer eine dauerhafte Loesung wohl stark abgeschwaecht und symmetrisch oder mit abgeschirmter Leitung zu einem Antenneneingang des Empfaengers fuehren. Aber generell wohl schon eine sehr interessante Loesung... Was alles so ungefiltert verkauft wird... :D
Hi, das Video war mir entgangen - das scheint aber logisch - die Verzerrungen erzeugen reichlich Oberwellen und irgendeine kann man dann wohl empfangen.
Wie weit reicht das? Auch in den KW Bereich ?
Gruß
Oliver
@@ollisTubes moin, also tatsächlich gibt es mehrere Oberwellen auf Mittelwelle.
Im KW Bereich habe ich aber außer einem Störrauschen mit Ausschlag am EM84 aber nicht mehr viel rausbekommen.
Super Video
Schöne Ideen zu dem Thema, ich werde mir einen kleinen "Testsender" unter Beachtung der rechtlichen Seite bauen. Bei dem schönen fast komplett Umbau wolltest Du es aber wissen 👍🤣
Hi, das mit der rechtlichen Seite ist gar nicht so einfach. Ich verwende hier eine Kabelverbindung und das sollte wohl kein Thema sein.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Wäre es bei dem Totalumbau nicht einfacher gewesen, die Modulation AUF AM wegzulassen und die NF direkt in die kombinierte Vor- und Endröhre einzuspeisen? Oder gibt der Nachrüstsatz keine solche her?
Ja, ich weiß schon, das ist so gewollt, aber einen Umschalter hast Du bereits angefügt. Nur DREI Stellungen könnte der nicht haben. Es sei denn, man betreibt immer - aber wirklich immer! - über Trenntrafo.
@@ollisTubes Habe gerade mal geschaut: UKW 50mW (mMn.) zu LMK habe ich nichts deratiges gefunden.
@@_GunWi_ Hi, waren das wirklich 50mW für Ukw und nicht eher 50nW ?
Für LMK ist mir auch nix bekannt - selbst wenn - wie sollte man so etwas im Bedarfsfall für einen Eigenbau nachweisen ? Unmöglich ohne gescheite Messgeräte.
Gruß
Oliver
Hi Olli ! Da möchteste dir ja bald einen DAB+ zu Mittelwellenkonverter bauen, falkls die UKW killen sollten. :-D
Da sagte du was - DAB+ hab ich hier überhaupt nicht im Hause wäre vielleicht mal ein netter Versuch. (-; wie baut man das mit Röhren ??
Gruß
Oliver
18:52 Und die aktuelle Nachricht passt schon fast zum historischen Gerät.
der war echt gut , alle räder rollen für den krieg ähhh sieg. dann aber nicht mehr goebbelsschnautze sonder baerbockschautze
Tolle video. Wenn ich mir mal so ein VE301 Dyn kaufe, kann ich es dann in der Wandkontaktdose stecken? Was wird dann passieren? Und kann ich ohne allerlei umbauten also doch, abends, nachts, ein Sender empfangen? Auf ein Bild von mein Mutters Onkel sieht man der Onkel, und im hintergrund ein VE. Er was dann denke ich mal mit Urlaub von der front. Feldwebel der Infanterie. Ich bin Holländer aber wohne in der Deutschsprachige Gemeinschaft von Ostbelgien
Hallo, wenn der VE301dyn noch komplett im originalen Zustand mit dem Bauteilen von damals ist, würde ich den nicht einfach in die Steckdose stecken.
Das Radio sollte überprüft werden, ob nicht im Inneren ein Kurzschlussdurch alte Bauteile vorliegt. Ansonsten können Trafo, Röhren beschädigt werden.
Es gibt auch Geräte ohne Netztrennung, da besteht auch die Gefahr eines Stromschlages, wenn man das nicht kennt und weiß worauf man achten muß.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes danke, Oliver. Ich werde darauf achten.
Hallo Olli, ich bin echt total angetan von deinen Videos. Ich habe mal eine Frage... Wie machst du das mit all deinen Messgeräten, wie hast du sie in der Werkstatt angeschlossen? Ich meine vom Strom her, ich selber nutze zig mehrfach Steckdosen hinter einander geschaltet. Klar sollte man sowas nicht machen, aber ich habe ja auch nicht alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet. Wie hast du das Problem gelöst? Mehrere Stromkreise in der Werkstatt? Vielleicht kannst du es ja mal in einem Video zeigen, erklären.. Beste Grüße aus Bad Sassendorf
Hi, in dem Regal ist eine Mehrfachsteckdose und in der Käseecke sind auch mehrere Steckdosen. Am Ende hängt alles an einer Sicherung. Die Messgeräte verbrauchen nicht zu viel Strom- daher ist das kein Problem.
Gruß
Oliver
Danke schön für die schnelle Antwort, ja so sehe ich das ja auch, es sind eh nicht alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet, dir und auch all den Abonnenten einen schönen Abend
Interessantes Video !! Einen etwas besseren Empfaenger (als den im Video gezeigten) vorausgesetzt, hoere ich zumindest des Nachts - immernoch sehr viele Sender auf der Mittelwelle und sogar welche auf der Langwelle. Die sind teilweise sogar sehr stark.. Deutschsprachige "Ortssender" sind darunter natuerlich aber keine mehr ... Deutsch ist ziemlich tot auf den langen und mittleren Wellen. Aber ich hoere selbst in stark gestoertem Umfeld... des Nachts, gut Sender von Nordafrika ueber Spanien, Frankreich, (also Suedeuropa), Osteuropa, bis hinauf nach England. Tagsueber hoere ich selbst, zumindest auf der Mittelwelle, fast nur noch Stoerungen.
Hi, die beiden gezeigten Radios sind sicher eher low End - viel ist da nicht zu erwarten.
ich habe allerdings schon länger kein MW mehr gehört.
Gru§
Oliver
Mit einer Hochantenne ist das MW-Band abends rappelvoll. Musik gibt es da auch aus allen Genres. Aber am Besten man steuert den Modulator mit einem kleinem MP3-Player mit Schlagern und Originalreden aus jener Zeit an. Damit kann man Gästen von der AFD große Freude bereiten. 😂
Hallo Karl, ja das ist wohl so - den Gedanken mit den Originalreden habe ich auch schon durchgespielt. Aber ich hab mir das für das Video verkniffen.
So was ähnliches hatte ich mal hier gemacht :
th-cam.com/video/fFKwDbJo-Bo/w-d-xo.html
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Danke für den Link. Hätte dein Video sonst aus Zeitmangel nicht entdeckt. LG Karl.
Man könnte ebenso auch einen modernen DAB+Empfänger als Zuspieler nutzen. Es gibt auch Bluetooth-Module.
Genau, so etwas habe ich hier mal gezeigt (Bluetooth):
th-cam.com/play/PLigAa9sa20EPf4nVn4er4GtS0iS07Cj-u.html
Und da steht dann kein Funkwagen vor der Tür und nimmt den Piratensender mit?
Oder gibt es da so Grenzwerte wie mit FM-Transmitter?
Hi, warum Sender? Das Gerät wird mit einem abgeschirmten Kabel mit dem Radio verbunden. Da wird dann nix abgestrahlt.
Eine Antenne darf man da natürlich nicht anschließen.
Gruß
Oliver
Die Modulatoren nach den üblichen "Kochrezepten" sind wirklich nur Messsender. Selbst mit einigen Metern Antennendraht endet der Empfang nach 50 oder 100 m, und ungewollte Einstrahlungen in irgendwelche Geräte sind ausgeschlossen. Viele Schaltnetzteile sind effektivere "Störsender" und das interessiert scheinbar keinen. Und wie ich aus einem anderen Kommentar gelernt habe, "senden" sogar banale Class D Audioverstärker.
👍👍👍
Hi Olli, kann man die NF nicht direkt einkoppeln, wäre doch viel einfacher.
Könnte man machen, aber dann ist der Reiz des AM Empfangs dahin.
Hi, funktionieren würde das auch. Das mit dem Umsetzer ist wohl auch eher ein Tick - man muss das Radio eben abstimmen und man muss im Radio nichts umlöten (falls kein TA Eingang vorhanden ist).
Bei Allstromgeräten ist die Nutzung des TA Eingangs auch ein Risiko das man sich den Zuspieler unter Spannung setzt.
@@ollisTubes es gibt da NF trenntrafos die eine galvanische Trennung sicher herstellen . Außerdem ist UKW auch auf den absterbenden Ast.
@@svenbienek5121 was ist der Reiz des AM Empfangs??
@@100ich5 Hi, gelesen hab ich auch schon oft davon. Hier gibt es auf einem anderen Kanal (Mister Radio) auch jemanden, der baut Netztrafos dafür ein. Sollte auch funktionieren und ist für Netztrennung zugelassen.
Wo bekommt man einen Modulator? Auf Google ķonnte ich nichts finden.
Hallo Ralf, kommerziell hab ich sowas noch nicht gesehen. Mitunter findet man bei E bay Leute, die ihre Selbstbauten bzw. Kleinserien verkaufen. Es gab auch mal einen Bausatz - da muss man allerdings löten können.
Gruß
Oliver
Ich nutze einen MW-Sender welcher in der Wohnung in einem Kaffeetopf ist. Der ist aus der elektronischen Bucht für ca. 20 Euro. Dort ist es möglich zum Beispiel alte Musik einzuspeisen. Funktioniert wunderbar. Viele Grüße aus dem Sächsischen.
😀👍
Alte Radios konnten nicht nur aufwärmen, sondern auch schocken. Nicht das Plastik auf Batterien.
Genau - die hier gezeigten Radios können dir einen elektrischen Schlag mitgeben. Deshalb Vorsicht (-;