Hallo Alex, toll und sehr verständlich erklärt! Es hat wirklich Spaß gemacht zuzuschauen und was gelernt habe ich auch noch. Vielen Dank für die informative Präsentation. 73 Robert
Schönes Video, Die einzelnen Bestandteile wunderbar erklärt. Zum Schluss wurde auf die Anlaufstrombegrenzung im 115 Volt Bereich eingegangen. Für mich fehlt aber noch der Schlussstrich, warum dieses Patent funktioniert da in der positiven Halbwelle keine Anlaufstrombegrenzung existiert, sondern lediglich in der negativen Halbwelle. Freue mich schon auf den nächsten Teil 😊
Super freu mich schon auf den nächsten Teil hätte evtl. noch einen Tip für dich wie wäre es in den Schaltern für deine Trenntrafos 115V / 230V eine Glimmlampe einzubauen nicht ganz unwichtig um genau den Schaltzustand zuerkennen Eindeutigkeit des Schaltzustandes beim Arbeiten.
Genial gut erklärt, danke! Gerne auch mehr Formeln auf den Bildschirm werfen, wie z.B. Auslegung von Kondensatoren, Entladewiderständen usw. Bei dem Netzteil finde ich es etwas ungewöhnlich, dass der Einschaltstrombegrenzer hinter dem Gleichrichter ist. Und er schützt auch nur effektiv bei Schalterstellung 230V AC. Und falls man mal den Stecker herauszieht und direkt wieder einsteckt, kann es die Sicherung kosten. Denn da sind die PTCs noch heiß. Im Video wurde gesagt, Die Entladewiderstände bei C2 und C3 sind dafür, dass man am Stecker vom Netzteil keinen Stromschlag bekommt. Geht man vom Pluspol des Kondensators in Richtung Gleichrichter, so geht es hier gar nicht weiter in Richtung L N Eingangsklemmen. Dioden sind dann ja in Sperrichtung. Oder habe ich etwas übersehen? Genauso ist es auch mit den Schaltfrequenzen im Gleichstromteil, wie können diese über den Gleichrichter zurück ins Netz? Wechselstromsignale gehen durch die Dioden ja nicht durch. Oder ich habe nun einen Denkfehler ;) Wie hoch wäre eigentlich die Berührspannung am Gehäuse, falls man die Erde nicht anschließt? Müssten dann ja einige Volt anliegen wegen C1 und C6. PE kann an einer Steckdose im Fehlerfall ja z.B. abgefallen sein oder ein Kabel hat einen Drahtbruch.
Mich hat es auch gewundert, dass man den Einschaltstrombegrenzer nach dem Gleichrichter schaltet. Auch vermisse ich z.B. einen Varistor nach der Sicherung. Mit den Entladewiderständen liegst du schon richtig, aber es ist generell üblich, dass man diese zu den Netzkondensatoren schaltet. Wie hoch die Berührungsspannung ohne angeschlossenen Schutzleiter ist, kann ich dir nicht sagen. Könnte man nachmessen. Aber die Spannung ist gar nicht so kritisch, der Strom ist die Gefahr. Es ist nicht selten, dass man an einem Metallgehäuse ohne Schutzleiter über 50 Volt misst, aber die Spannung bricht dann oft schon alleine nur durch die Berührung ein.
@@AEQWEB Mich würde im Video noch interessieren was man an der Schaltung durch zusätzliche Bauteile verbessern könnte, um die Qualität von verschiedenen Netzgeräten vergleichen zu können.
Sehr interessantes Video! Eine Frage habe ich dazu: Wenn die hochfrequenten Ströme durch den X Kondensator quasi kurzgeschlossen werden, ist das kein Problem für die Leitung weil der Strom zu hoch wird? Oder mache ich einen Denkfehler?
Sehr interessantes Video, Danke. Eine Frage hätte ich aber noch. Wenn das Schaltnetzteil am Trenntrafo angeschlossen ist, wie ist dann das Oszilloskop angeschlossen?
@@AEQWEBDanke für die schnelle Antwort. Was mir noch nicht so klar ist: die Masseklemmen der Tastköpfe werden ja zum Schutzkotakt durchgeschleift. Hebelt man dann nicht den Trenntrafo aus der ja galvanisch die Schaltung trennt? Bitte entschuldige wenn es ich gerade auf der Leitung stehe.
Schönes einfaches altes Schaltnetzteil ohne PFC. 😊 Bei SK2 Geräten kann man eine Spannung von ca.100V ~ am Gehäuse zur Erde messen (Satelliten Receiver) der Strom enstseht ja durch die Y-Kondensatoren durch den Blindwiderstand. Nennt sich dieses niederfrequente (50Hz) Signal Gleichtaktstörung? PS: 0,5mA Berührungsstrom, 3,5mA wenn er durch ein Schutzleiter (SK1) abfließen kann.
R1 kann die Netz-Elkos meiner Ansicht nach nicht entladen, weil sich bei abgeschalteter Netzspannung alle Dioden des Brückengleichrichters im Sperrzustand befinden. Er kann höchstens die X- und Y-Kondensatoren entladen. Die Widerstände R2 und R3 dienen nicht nur zur Entladung von C2 und C3, sie sorgen auch dafür, dass sich im 230V-Betrieb die gleichgerichtete Spannung gleichmäßig auf die beiden Elkos verteilt. Wenn ich mir den winzigen Umschalter auf der Platine betrachte, habe ich so meine Zweifel, dass der für 230V und 6A geeignet ist.
Wahnsinn, endlich mal was auf Deutsch, danke dir...
ganz toll erklärt, großen Dank für den Aufwand !!!
Zwei tastköpfe am spekki hab ich auch noch nicht gesehen. Kreative Anschluss-Technik
Sehr schön und sehr informativ Dir zuzuhören. Danke für den Aufwand.
Wieder sehr interessant und informativ. Dachte bisher immer, dass die Umschaltung per Wicklungsabgriff erfolgt. Wieder was gelernt !
Hallo Alex, toll und sehr verständlich erklärt! Es hat wirklich Spaß gemacht zuzuschauen und was gelernt habe ich auch noch. Vielen Dank für die informative Präsentation. 73 Robert
Mit abstand, beste smps erklärung videos. vielen herzlichen dank für ihre zeit aufwand.
Danke für das Video und die viele Mühe. Die Erklärung war sehr gut und verständlich.
Super gut erklärt! Ich danke sehr für diese ausführliche und ruhige Aufbereitung. 👍👍
Schönes Video, Die einzelnen Bestandteile wunderbar erklärt.
Zum Schluss wurde auf die Anlaufstrombegrenzung im 115 Volt Bereich eingegangen. Für mich fehlt aber noch der Schlussstrich, warum dieses Patent funktioniert da in der positiven Halbwelle keine Anlaufstrombegrenzung existiert, sondern lediglich in der negativen Halbwelle.
Freue mich schon auf den nächsten Teil 😊
Interessantes Video, danke.
Kleiner Wermutstropfen: 115V-AC-Geräte funzen mit 60Hz.
Absolut genial! Abo und fetter Daumen nach Oben!
Super freu mich schon auf den nächsten Teil hätte evtl. noch einen Tip für dich wie wäre es in den Schaltern für deine Trenntrafos 115V / 230V eine Glimmlampe einzubauen nicht ganz unwichtig um genau den Schaltzustand zuerkennen
Eindeutigkeit des Schaltzustandes beim Arbeiten.
Super erklärt, danke für Deine Mühe
Genial gut erklärt, danke! Gerne auch mehr Formeln auf den Bildschirm werfen, wie z.B. Auslegung von Kondensatoren, Entladewiderständen usw.
Bei dem Netzteil finde ich es etwas ungewöhnlich, dass der Einschaltstrombegrenzer hinter dem Gleichrichter ist. Und er schützt auch nur effektiv bei Schalterstellung 230V AC. Und falls man mal den Stecker herauszieht und direkt wieder einsteckt, kann es die Sicherung kosten. Denn da sind die PTCs noch heiß.
Im Video wurde gesagt, Die Entladewiderstände bei C2 und C3 sind dafür, dass man am Stecker vom Netzteil keinen Stromschlag bekommt. Geht man vom Pluspol des Kondensators in Richtung Gleichrichter, so geht es hier gar nicht weiter in Richtung L N Eingangsklemmen. Dioden sind dann ja in Sperrichtung. Oder habe ich etwas übersehen?
Genauso ist es auch mit den Schaltfrequenzen im Gleichstromteil, wie können diese über den Gleichrichter zurück ins Netz? Wechselstromsignale gehen durch die Dioden ja nicht durch. Oder ich habe nun einen Denkfehler ;)
Wie hoch wäre eigentlich die Berührspannung am Gehäuse, falls man die Erde nicht anschließt? Müssten dann ja einige Volt anliegen wegen C1 und C6. PE kann an einer Steckdose im Fehlerfall ja z.B. abgefallen sein oder ein Kabel hat einen Drahtbruch.
Mich hat es auch gewundert, dass man den Einschaltstrombegrenzer nach dem Gleichrichter schaltet. Auch vermisse ich z.B. einen Varistor nach der Sicherung.
Mit den Entladewiderständen liegst du schon richtig, aber es ist generell üblich, dass man diese zu den Netzkondensatoren schaltet.
Wie hoch die Berührungsspannung ohne angeschlossenen Schutzleiter ist, kann ich dir nicht sagen. Könnte man nachmessen. Aber die Spannung ist gar nicht so kritisch, der Strom ist die Gefahr. Es ist nicht selten, dass man an einem Metallgehäuse ohne Schutzleiter über 50 Volt misst, aber die Spannung bricht dann oft schon alleine nur durch die Berührung ein.
@@AEQWEB Mich würde im Video noch interessieren was man an der Schaltung durch zusätzliche Bauteile verbessern könnte, um die Qualität von verschiedenen Netzgeräten vergleichen zu können.
Hervorragend. Besser geht es nicht.
top video und super interessant. danke! 73 aus OE1
Sehr schönes Video, wie ist eigentlich dein Werdegang?
Sehr interessantes Video! Eine Frage habe ich dazu: Wenn die hochfrequenten Ströme durch den X Kondensator quasi kurzgeschlossen werden, ist das kein Problem für die Leitung weil der Strom zu hoch wird? Oder mache ich einen Denkfehler?
Wow Respekt
Sehr interessantes Video, Danke. Eine Frage hätte ich aber noch. Wenn das Schaltnetzteil am Trenntrafo angeschlossen ist, wie ist dann das Oszilloskop angeschlossen?
Ganz normal an der Steckdose mit Schutzleiter.
@@AEQWEBDanke für die schnelle Antwort. Was mir noch nicht so klar ist: die Masseklemmen der Tastköpfe werden ja zum Schutzkotakt durchgeschleift. Hebelt man dann nicht den Trenntrafo aus der ja galvanisch die Schaltung trennt? Bitte entschuldige wenn es ich gerade auf der Leitung stehe.
Mit welchem Programm wurden die Schaltpläne erstellt?
Danke für das toll erklärt Video! Nur ne Kleinigkeit zum Sprachgebrauch, Rider heißt jetzt Twixx und Phase heißt auf neudeutsch jetzt Aussenleiter 😅
Schönes einfaches altes Schaltnetzteil ohne PFC. 😊
Bei SK2 Geräten kann man eine Spannung von ca.100V ~ am Gehäuse zur Erde messen (Satelliten Receiver) der Strom enstseht ja durch die Y-Kondensatoren durch den Blindwiderstand. Nennt sich dieses niederfrequente (50Hz) Signal Gleichtaktstörung?
PS: 0,5mA Berührungsstrom, 3,5mA wenn er durch ein Schutzleiter (SK1) abfließen kann.
R1 kann die Netz-Elkos meiner Ansicht nach nicht entladen, weil sich bei abgeschalteter Netzspannung alle Dioden des Brückengleichrichters im Sperrzustand befinden.
Er kann höchstens die X- und Y-Kondensatoren entladen. Die Widerstände R2 und R3 dienen nicht nur zur Entladung von C2 und C3, sie sorgen auch dafür,
dass sich im 230V-Betrieb die gleichgerichtete Spannung gleichmäßig auf die beiden Elkos verteilt.
Wenn ich mir den winzigen Umschalter auf der Platine betrachte, habe ich so meine Zweifel, dass der für 230V und 6A geeignet ist.
Aber sag mal, ist das nicht eine ESD-Matte? Ist die so hochohmig dass du darauf unter Spannung arbeiten kannst?
Interessanter Punkt für Untersuchung...
👍👍