Es wird immer weniger Wein getrunken. Und die verbliebenen Kunden wollen Qualität. Es gibt keine Krise in Bordeaux. Das ist nur eine weitere Fusel-Krise. Alle gezeigten Güter produzieren Massenwein........................
Zuviel Alkohol, davon wird nicht mehr viel gebraucht und ggf. wäre es eine Idee die Weine entalkoholisiert oder als Sortenreinen Traubensaft zu verkaufen. Und Sortenreine Traubensäfte sind wirklich was feines, denn auch hier sind Terroir und Sorte sehr gut zu schmecken, aber ohne Alkoholgehalt.
Kein Bock viel Geld für eine kaputte Leber auszugeben. Ich kenn das von den Alten halt. Die trinken sich immer einen hinter die Binde und man kann ja sehen wo das hingeführt hat (Klimawandel, Sicherheitslage). Ich verbinde das so ein bisschen mit römischer Dekadenz. Außerdem muss ich zu viel leisten, um mich betrinken zu können. Und Geld ist wg. Inflation eben auch ein bedeutender Faktor.
Wenn althergebrachte Dinge nicht mehr funktionieren, braucht es neue Ideen. Ob diese dann besser sind kann niemand garantieren, aber wer jetzt hier gewohnheitsmäßig nörgelt kann gerne bessere Ideen präsentieren. Danke an Arte, mutige Ideen und Menschen die sich die Hände schmutzig machen um neue Wege zu finden. Vom eigenen Risiko ganz zu schweigen.
Absolut, und mit dem anderen wein möchte man ja die Produktion steigern, ich denke das wird zum selben ergebniss führen, das man wenig Geld dafür bekommt weil der Markt damit überschwemmt wird.
Das ist quasi was seit den 80ern gemacht wird. Billigen Wein kann Europa nicht herstellen. Dazu sind die Personalkosten viel zu hoch. Die Idee ist daher nicht neu.
Der Beitrag ist interessant, allerdings auch nicht 100% akkurat. Die großen Chateau und die Spitzenproduzenten sind von dieses Problem nicht (oder geringfügig) betroffen. Die die am meisten betroffenen sind, sind die Massenproduzenten die Weine für die Masse machen. Mit der Erfolg der Bordeaux Weine in der 80er und 90er die Nachfrage stieg genauso wie die Preise. Und allen dachten sie konnten davon unendlich profitieren. Statt die Anbaufläche zu begrenzen, das Consortium hat die Winzer ermutigt mehr und mehr Fläche für Bordeaux Weine anzupflanzen. Das Ergebnis: die Winzer taten immer größere Investitionen um von den Trend zu profitieren; für einiger Zeit hatte es funktioniert, aber sobald die Menge kleiner wurden, dann blieben die kleine Winzer auf ihren Kosten sitzen, weil die Qualität der Weine und ganz besonders dessen Menge die Preise nach unten gedrückt hat. Die Winzer die der Trend nicht gefolgt sind, die die Erträge und die Einbauflächen "klein" behalten, und sich nicht hochverschuldet haben, sind aktuell gesünder denn je. Als Lösung man solltet jetzt alle die Betriebe pleite gehen lassen, die Pleite sind; die Einbauflächen müssen deutlich reduziert werden und dann wird es wieder gut sein. Es gibt ein generelles Problem der Überproduktion, aber das wird sich von sich selbst lösen, in dem man die produzierte Menge kleiner und hoffentlich hochwertiger wird. Weniger Massenweine für 3€ die Flasche und mehr qualitativ bessere Weine für 15€ die Flasche.
Aussagen wie diese sind genauso wenig zielführend wie die glorifizierung von Alkohol. By the way: nur weil dein Öl direkt vom Bauern kommt heisst es nicht, dass es Bio ist.
Ein Gläschen Wein bei Geselliger Runde, oder an einem schönen Ort, kann niemals Schädlich für die Gesundheit sein! So haben es meine Großeltern gehalten und die beiden sind weit über 90 Jahre alt geworden und waren bis kurz vor ihrem Tod fit. Meine Eltern sind jetzt auch über 80 Jahre alt und brauchen fast keine Unterstützung. Die Menge macht das Gift.
@@fiatlux2004Ein 'Gläschen'.... 😂 Süchtige neigen dazu ihre Konsummengen herunterzuspielen. Alkohol ist die gefährlichste Droge der Welt. Einzelerfahrungen sollten nicht zur Verharmlosung missbraucht werden. Öffentlicher Konsum gehört verboten.
@@fiatlux2004 ja das beweist natürlich alles ich denke du hast den weg des ewigen lebens gefunden.wenn ich solche sätze schon lese..........und wenn sie jeden tag geraucht hätten 4 schachteln und dann 90 werden dann kann rauchen ja auch nicht schaden nicht wahr
So denke ich auch, Ich denke das der Alkoholkonsum sowie der Fleischkonsum kontinuirlich abnimmt. Vegan werden möchte ich nicht, aber Fleisch und Käse aus besserer Haltung ist nie verkehrt. Alkohol trinke ich sowieso nichts.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Bordeauxweine zwar einen großen Namen haben, aber viel zu oft nicht schmecken. Sicher gibt es edle Spitzenweine, aber der meiste Bordeaux steht doch wohl günstig bis mittelpreisig im Supermarktregal. Und fast alles (und das ist ne Menge), was ich davon schon getrunken habe, fand ich langweilig bis abstoßend. Und findet man mal was gutes, ist der wiedererkennungswert gleich Null bei der Masse.
Ja klar, als ob man "spontan" auf Oliven umschwenken könnte. Diese Bäume brauchen etwa 30 Jahre und länger bis sie genug Früchte tragen um wirtschaftlich genutzt zu werden und viele Olivenhaine gegen ein oder tragen kaum noch Früchte wegen starkem Wassermangel und Schädlingen durch Dürre.
Bemerkenswert finde ich, dass Weinpreise eigentlich im Verhältnis unterdurchschnittlich steigen. Liegt wohl an dem Überangebot, erklärt aber die zugleich die Schwierigkeiten. Zudem scheint man in der Vermarktung in der Zeit stehen geblieben zu sein. Hier mag der Exporterfolg in China in früheren Jahren eher kontraproduktiv gewesen zu sein. Man sitzt auf Überkapazitäten und hat kaum andere Vertriebswege entwickelt.
Es fing alles an, als man in Frankreich 1956 verboten hat, dass Kinder unter 14 Jahren in der Schule Wein trinken dürfen. Im gleichen Jahrzehnt gab es eine Kampagne, man sollte nicht mehr als einen Liter Wein pro Tag trinken.
Alkohol ist ein sehr emotionales Thema. Viel Tradition ist damit verbunden, ganze Landstriche rühmen sich mit den Erzeugnissen und spenden Bewusstsein und Mentalität. Ich bin auch für einen bewussten und durchaus kritischen Umgang damit. Jedoch finde ich in einer Gesellschaft von mündigen Bürgern darf ein gewisser Grad an Rausch auch sein. Deshalb kaufe ich gut und gerne Alkohol mit guter Qualität gern regional (sorry nach Bordeaux) und bio. Die Problematik der Weinbauern wird doch in den ersten fünf Minuten erläutert, zu lange auf China gesetzt. Diese bauen jetzt selber an, billiger und damit auch effizienter da vor Ort. Ein Konzept das ja auch mit E-Autos sehr gut aufging für China.
Das zeigt wieder, dass es keine gute Idee ist, sich von China abhängig zu machen. Wenn jedes Jahr die Produktion gesteigert wurde, um den chinesischen Markt zu beliefern, wird jetzt nichts anderes übrig bleiben, als die Produktion wieder zurückzufahren. Ein Umstieg auf Oliven ist da vermutlich eine gute Alternative, aber am besten wäre es natürlich jetzt auf mehrere Standbeine zu setzen, wie der gezeigte Biobetrieb. Wahrscheinlich werden einige Betriebe den Umstieg auch nicht mehr schaffen, aber ich hoffe mal, dass die meisten durchkommen werden.
Ich habe mir damals schon gefragt wer säuft den ganzen Wein ? Egal in welchen land du bist überall Wein ! Trinke gerne Wein und bezahle auch gerne mal 15-20€ fur eine Flasche Gruß aus Land Brandenburg
Deutschland ist deutlich über der Olivenanbaugrenze, nördlich von Mailand funktioniert dieser kaum. Statt auf Oliven könnten die deutschen Winzer auf Mariuahana umsatteln, ist ja nun legal und deutlich lukrativer.
wir haben uns von generation zu generation verschuldet und heulen heute dennoch rum....ok ja macht sinn.also wenn 3 generationen nciht genug gewinn einfahren dann muss man sich auch fragen was das alles bringen soll
Bei unserem örtlichen vier Buchstaben-Discounter ist der Biowein manchmal ausverkauft. Das ist auch ein tolles Produkt. So gesehen, warum 20 Euro für eine Flasche rotes Gift bezahlen, wenn man eine Flasche Bio für 3-5 Euro bekommt.
Wenn immer mehr Menschen vegan sind und sich pflanzlich ernähren, so können wir das Leben mit gutem Gewissen genießen, und unser Planet Erde kann sie regenerieren.
Schmeckt trotzdem alles nicht ganz zu schweigen von der Konsistenz. Außerdem wieso immer gleich vegan.... zurück zu 1-2 mal Fleisch die Woche wäre völlig ausreichend und auch unserem naturell als Allesfresser entsprechend@@aaaaaaaaaaaaaaaargh
Anscheinend eher zu wenig Geld für die Produkte und die Produktion ist zu teuer, aber sei halt weiter ignorant und finde deine eigenen Wahrheiten. Warum das Video auch schauen, das man kommentiert?
@@learcusnaja, eher das Problem dass zu viel produziert wird und zu wenig verkauft. Ist aber auch schon ein längeres Problem im Weinbau. Problem ist auch, dass der große Weinhype der 10er Jahre (Stichwort Rose) auch vorbei ist und man Weinberge halt nicht für 2 oder 3 Jahre anbaut. Sondern für 30.😊
Was glaubt ihr, warum so wenig Wein verkauft wird? 🤔
No, ich hätte da eine Idee. Nachdem die alkoholkonsumierende Bevölkerung zurück geht.
Es wird immer weniger Wein getrunken. Und die verbliebenen Kunden wollen Qualität. Es gibt keine Krise in Bordeaux. Das ist nur eine weitere Fusel-Krise. Alle gezeigten Güter produzieren Massenwein........................
warum?
Zuviel Alkohol, davon wird nicht mehr viel gebraucht und ggf. wäre es eine Idee die Weine entalkoholisiert oder als Sortenreinen Traubensaft zu verkaufen. Und Sortenreine Traubensäfte sind wirklich was feines, denn auch hier sind Terroir und Sorte sehr gut zu schmecken, aber ohne Alkoholgehalt.
Kein Bock viel Geld für eine kaputte Leber auszugeben. Ich kenn das von den Alten halt. Die trinken sich immer einen hinter die Binde und man kann ja sehen wo das hingeführt hat (Klimawandel, Sicherheitslage). Ich verbinde das so ein bisschen mit römischer Dekadenz. Außerdem muss ich zu viel leisten, um mich betrinken zu können. Und Geld ist wg. Inflation eben auch ein bedeutender Faktor.
Wenn althergebrachte Dinge nicht mehr funktionieren, braucht es neue Ideen. Ob diese dann besser sind kann niemand garantieren, aber wer jetzt hier gewohnheitsmäßig nörgelt kann gerne bessere Ideen präsentieren. Danke an Arte, mutige Ideen und Menschen die sich die Hände schmutzig machen um neue Wege zu finden. Vom eigenen Risiko ganz zu schweigen.
Immer mehr produzieren war vielleicht der Fehler, knappes Angebot bei sehr guter Qualität sollte doch - meiner Meinung nach - den Preis erhöhen.
Absolut, und mit dem anderen wein möchte man ja die Produktion steigern, ich denke das wird zum selben ergebniss führen, das man wenig Geld dafür bekommt weil der Markt damit überschwemmt wird.
Das ist quasi was seit den 80ern gemacht wird. Billigen Wein kann Europa nicht herstellen. Dazu sind die Personalkosten viel zu hoch.
Die Idee ist daher nicht neu.
Der Beitrag ist interessant, allerdings auch nicht 100% akkurat. Die großen Chateau und die Spitzenproduzenten sind von dieses Problem nicht (oder geringfügig) betroffen. Die die am meisten betroffenen sind, sind die Massenproduzenten die Weine für die Masse machen. Mit der Erfolg der Bordeaux Weine in der 80er und 90er die Nachfrage stieg genauso wie die Preise. Und allen dachten sie konnten davon unendlich profitieren. Statt die Anbaufläche zu begrenzen, das Consortium hat die Winzer ermutigt mehr und mehr Fläche für Bordeaux Weine anzupflanzen. Das Ergebnis: die Winzer taten immer größere Investitionen um von den Trend zu profitieren; für einiger Zeit hatte es funktioniert, aber sobald die Menge kleiner wurden, dann blieben die kleine Winzer auf ihren Kosten sitzen, weil die Qualität der Weine und ganz besonders dessen Menge die Preise nach unten gedrückt hat. Die Winzer die der Trend nicht gefolgt sind, die die Erträge und die Einbauflächen "klein" behalten, und sich nicht hochverschuldet haben, sind aktuell gesünder denn je.
Als Lösung man solltet jetzt alle die Betriebe pleite gehen lassen, die Pleite sind; die Einbauflächen müssen deutlich reduziert werden und dann wird es wieder gut sein.
Es gibt ein generelles Problem der Überproduktion, aber das wird sich von sich selbst lösen, in dem man die produzierte Menge kleiner und hoffentlich hochwertiger wird. Weniger Massenweine für 3€ die Flasche und mehr qualitativ bessere Weine für 15€ die Flasche.
Lieber Olivenöl als Nervengift
Dann musst du jedoch zu Bio Oliven greifen
@@biancasolina ich hab Olivenöl direkt von einem Sizilianischem Bauern. Das ist mehr als Bio.
Aussagen wie diese sind genauso wenig zielführend wie die glorifizierung von Alkohol.
By the way: nur weil dein Öl direkt vom Bauern kommt heisst es nicht, dass es Bio ist.
@@Ma161AfA hab auch nicht gesagt, dass es Bio ist.
Das ist so traurig, diese Entwicklungen zu beobachten 😢 Rotwein und die Bordeaux-Region gehören doch zusammen 😢
Keine Sorge, es trifft nur die Billigproduzenten............
sagt das Marketing der Weinindustrie....
@@MaximilianJenne, nein, sage ich
Vielleicht könnte Bordeaux irgendwann für etwas anderes weltbekannt sein oder glaubt ihr, das ist unrealistisch?
@@artedeSchaut euch mal die degradierten Böden in Westeuropa an.
Oder Weltweit....
"Der Landwirt ist immer ganz nah bei die Natur" LOL
Ein paar Qualitätsweine, und der Rest als Bio Traubensaft, Most, hochwertige Salatdressing.
Interessante Idee. 🤔
Qualität statt Quantität?🤔
Die Tendenz, auf Alkohol zu verzichten, wird zunehmen, die Menschen wissen , wie schädlich er ist. Oliven und Gemüse sind eine gute Richtung.
Hühner und vielleicht ein Foodtruck auch. Weiterverarbeitung und vielleicht Traubensaft.
Ein Gläschen Wein bei Geselliger Runde, oder an einem schönen Ort, kann niemals Schädlich für die Gesundheit sein! So haben es meine Großeltern gehalten und die beiden sind weit über 90 Jahre alt geworden und waren bis kurz vor ihrem Tod fit. Meine Eltern sind jetzt auch über 80 Jahre alt und brauchen fast keine Unterstützung.
Die Menge macht das Gift.
@@fiatlux2004Ein 'Gläschen'.... 😂
Süchtige neigen dazu ihre Konsummengen herunterzuspielen.
Alkohol ist die gefährlichste Droge der Welt. Einzelerfahrungen sollten nicht zur Verharmlosung missbraucht werden. Öffentlicher Konsum gehört verboten.
@@fiatlux2004 ja das beweist natürlich alles ich denke du hast den weg des ewigen lebens gefunden.wenn ich solche sätze schon lese..........und wenn sie jeden tag geraucht hätten 4 schachteln und dann 90 werden dann kann rauchen ja auch nicht schaden nicht wahr
Ist doch okay, lieber Oliven und Gemüse etc., warum immer nur Alkohol
So denke ich auch, Ich denke das der Alkoholkonsum sowie der Fleischkonsum kontinuirlich abnimmt. Vegan werden möchte ich nicht, aber Fleisch und Käse aus besserer Haltung ist nie verkehrt. Alkohol trinke ich sowieso nichts.
Wein ist besser und bringt mehr Profit für die Bauern. Mit Gemüse verdienen die nichts
Warum nicht beides?
Isso Oliven eh viel geiler
Hä...ich liebe Wein 😅
Vielleicht liegt es auch daran, dass Bordeauxweine zwar einen großen Namen haben, aber viel zu oft nicht schmecken. Sicher gibt es edle Spitzenweine, aber der meiste Bordeaux steht doch wohl günstig bis mittelpreisig im Supermarktregal. Und fast alles (und das ist ne Menge), was ich davon schon getrunken habe, fand ich langweilig bis abstoßend. Und findet man mal was gutes, ist der wiedererkennungswert gleich Null bei der Masse.
Ja klar, als ob man "spontan" auf Oliven umschwenken könnte. Diese Bäume brauchen etwa 30 Jahre und länger bis sie genug Früchte tragen um wirtschaftlich genutzt zu werden und viele Olivenhaine gegen ein oder tragen kaum noch Früchte wegen starkem Wassermangel und Schädlingen durch Dürre.
Wer soricht denn von Spontan ? Sie hat ja gesagt das die Oliven noch gut 4 Jahre brauchen.
also ich würde den überschüssigen Wein nehmen.
Bemerkenswert finde ich, dass Weinpreise eigentlich im Verhältnis unterdurchschnittlich steigen. Liegt wohl an dem Überangebot, erklärt aber die zugleich die Schwierigkeiten. Zudem scheint man in der Vermarktung in der Zeit stehen geblieben zu sein. Hier mag der Exporterfolg in China in früheren Jahren eher kontraproduktiv gewesen zu sein. Man sitzt auf Überkapazitäten und hat kaum andere Vertriebswege entwickelt.
Es fing alles an, als man in Frankreich 1956 verboten hat, dass Kinder unter 14 Jahren in der Schule Wein trinken dürfen. Im gleichen Jahrzehnt gab es eine Kampagne, man sollte nicht mehr als einen Liter Wein pro Tag trinken.
Alkohol ist ein sehr emotionales Thema.
Viel Tradition ist damit verbunden, ganze Landstriche rühmen sich mit den Erzeugnissen und spenden Bewusstsein und Mentalität.
Ich bin auch für einen bewussten und durchaus kritischen Umgang damit.
Jedoch finde ich in einer Gesellschaft von mündigen Bürgern darf ein gewisser Grad an Rausch auch sein.
Deshalb kaufe ich gut und gerne Alkohol mit guter Qualität gern regional (sorry nach Bordeaux) und bio.
Die Problematik der Weinbauern wird doch in den ersten fünf Minuten erläutert, zu lange auf China gesetzt.
Diese bauen jetzt selber an, billiger und damit auch effizienter da vor Ort.
Ein Konzept das ja auch mit E-Autos sehr gut aufging für China.
Das zeigt wieder, dass es keine gute Idee ist, sich von China abhängig zu machen. Wenn jedes Jahr die Produktion gesteigert wurde, um den chinesischen Markt zu beliefern, wird jetzt nichts anderes übrig bleiben, als die Produktion wieder zurückzufahren. Ein Umstieg auf Oliven ist da vermutlich eine gute Alternative, aber am besten wäre es natürlich jetzt auf mehrere Standbeine zu setzen, wie der gezeigte Biobetrieb. Wahrscheinlich werden einige Betriebe den Umstieg auch nicht mehr schaffen, aber ich hoffe mal, dass die meisten durchkommen werden.
Vertrieb ist veraltet! Glas ist nicht mehr zu Verantworten, Bac in Box vielleicht die Lösung!?
Ich habe mir damals schon gefragt wer säuft den ganzen Wein ? Egal in welchen land du bist überall Wein !
Trinke gerne Wein und bezahle auch gerne mal 15-20€ fur eine Flasche
Gruß aus Land Brandenburg
Überproduktion !
Oliven statt Weinreben wäre auch für Deutschland gut, auch Deutschland leidet unter der Weinflut habe ich schon gehört.
Deutschland ist deutlich über der Olivenanbaugrenze, nördlich von Mailand funktioniert dieser kaum. Statt auf Oliven könnten die deutschen Winzer auf Mariuahana umsatteln, ist ja nun legal und deutlich lukrativer.
@@ritchirodenbach8972 Da würde ich dann doch den Anbau von Süßkartoffeln bevorzugen.
Es sind schon Olivenhaine im Rheingau(?) erfroren ~2010, als Pioniere dort den Anbau versucht haben
wir haben uns von generation zu generation verschuldet und heulen heute dennoch rum....ok ja macht sinn.also wenn 3 generationen nciht genug gewinn einfahren dann muss man sich auch fragen was das alles bringen soll
Trinke nur Tequila oder Bourbon. 😎✌️
Gab es auch so Dokus als die Tabakbauern ihre Absatzmärkte verloren haben?
Bei unserem örtlichen vier Buchstaben-Discounter ist der Biowein manchmal ausverkauft. Das ist auch ein tolles Produkt. So gesehen, warum 20 Euro für eine Flasche rotes Gift bezahlen, wenn man eine Flasche Bio für 3-5 Euro bekommt.
Verkauft doch eure Güter und macht euch n schönes Leben ohne zu arbeiten zu müssen.
Wenn immer mehr Menschen vegan sind und sich pflanzlich ernähren, so können wir das Leben mit gutem Gewissen genießen, und unser Planet Erde kann sie regenerieren.
@@komasaeuferdafür gibt es auch Ersatzprodukte vegan. Klar aktuell noch viele Zutaten, wird aber besser.
Aber ihr wollt doch auch das Kühe usw dann weiterhin leben, dann werden Kühe weiterhin Methan ausstoßen, zimmlich egal ob wir sie Essen oder nicht.
Schmeckt trotzdem alles nicht ganz zu schweigen von der Konsistenz. Außerdem wieso immer gleich vegan.... zurück zu 1-2 mal Fleisch die Woche wäre völlig ausreichend und auch unserem naturell als Allesfresser entsprechend@@aaaaaaaaaaaaaaaargh
@@komasaeufer Ohne Gewürzen würden dir gar keine Leichen schmecken. Sei ein Feinschmecker und ernähre dich pflanzlich.
Regenerieren...?
Wie denn? Klima wird nicht besser.
4 Milliarden ernähren sich fleischarm. Weil sie arm sind.
Europäer merken aus Arroganz nix.
Solarfelder und windräder anstatt landwirtschaft.
Wegen dem wetter und so
Nein, wegen des Klimas, der Unabhängigkeit, des Preises... selbst 4. Klasse Wissen zu viel für Sie?
Und was wollen sie dann Essen und trinken?
@@heikomaier2540 In welcher Realität leben Sie, wo wegen Energie aus Solar und Windrädern kein Essen und Trinken mehr produziert wird?
@@xdcfvghbjnk Lesen sie bitte diesen Komentar: Solarfelder und windräder anstatt landwirtschaft.
Wegen dem wetter und so
Sarkasmus is auch nicht jedermanns sache
Das ist wirklich eine Schande.
Leute trinkt mehr Wein!🍷
Den Fusel aus der Reportage braucht kein Mensch. Unter 1€ pro Liter oder knapp drüber. Wer trinkt so einen Mist????
Gute Idee 🙋♂️👍🍀 Wein, braucht niemand 👎👎👎
Für dich ist Muttermilch sicher besser, Burschi
lass mich raten blabla zu warm blabla alles geht den bach runter
Ne, eher keiner will unser Produkt blabla Inflation blabla alles geht den Bach runter
Anscheinend eher zu wenig Geld für die Produkte und die Produktion ist zu teuer, aber sei halt weiter ignorant und finde deine eigenen Wahrheiten. Warum das Video auch schauen, das man kommentiert?
@@learcusnaja, eher das Problem dass zu viel produziert wird und zu wenig verkauft. Ist aber auch schon ein längeres Problem im Weinbau.
Problem ist auch, dass der große Weinhype der 10er Jahre (Stichwort Rose) auch vorbei ist und man Weinberge halt nicht für 2 oder 3 Jahre anbaut. Sondern für 30.😊
Ja - so ungefähr. Garniert mit europäischer Arroganz und Ignoranz.
"Wein" ist wahnsinnig wichtig.