Achtung, auf unserer Website gibt es eine Linkliste, die Personen, Organisationen und Vereinen etc. enthält, die sich in irgendeiner Form für den Meeresschutz stark machen. Schaut dort gerne mal rein, ist wirklich interessant. Wer Ergänzungen hat, immer her damit, werde ich dann einbauen! klassiker-segeln.de/linkliste/
Interessantes Video. Ich habe ja vor 25 Jahren hier in Schweden segeln gelernt und kenne das gar nicht anders, als mit Heckanker an der Schäre zu liegen. Ich finde das prinzipiell sehr angenehm, da man eben leicht an Land kommen und sich die Beine vertreten kann. "Hamnguiden" sind wirklich vorzüglich, um Plätze zu finden. Gibt mehrere für die gesamte schwedische Küste. In der Hauptsaison ist natürlich dann immer recht viel los, da alle diese Bücher benutzen. Wir lassen unseren Hammer immer an Land bei den Felsnägeln liegen, damit man auch mal schnell die Nägel wieder rausmachen kann, wenn nötig. Die Mittelklampen benutzen wir eigentlich grundsätzlich, erhöht die Sicherheit. Ausser es ist total windstill, dann ist das natürlich nicht nötig. Schönen Gruss aus dem hohen Norden!
Ich finde solche Tipps einfach super. Danke dafür. Du machst wirklich gute Videos. Mal unterhaltsames Segeln, mal lehrreich, einfach schön. Danke sehr.
Wieder mal ein sehr guter Beitrag, und genau das, wofür ich mich interessiere! Danke! Die Tiefe mit einer Winschkurbel als Gewicht messen? Seeehr mutig! Na, ja...man hat ja zumeist eine Taucherbrille an Bord, auch wenn 2-3 Meter für Ungeübte schon mal einigermaßen tief sein können.
Sehr schönes Video, ich war ja letzten Sommer auch in den Schärengarten über Göteborg zum ersten mal. Einhand mit mit einem 23 Fuss Segelboot. Es ist schon ganz schön scary alleine einen Heckanker zu werfen und dann auf die Felsen zuzusteuern. Bei den ersten Anlegen habe ich mich auch immer nur getraut, wo schon andere Segelboot lagen und es Unterstützung vom Land gab. Mein Vorteil, ein Kielschwerter, somit nur 60 Zentimeter Tiefgang und kaum Hebel falls ich doch irgendwo drauf gefahren wäre. War aber nie passiert. Ein absolut tolles Erlebnis und eine Steigerung zum frei Ankern. Es ist dann aber häufiger vorgekommen das ich Leinen verlängern musste, um dem zu entgehen habe ich mich vor Ort mit deutlich längeren Leinen ausgestattet. Als Heckanker hatte ich meinen 7KG Delta Ersatzanker genommen, nicht ganz ideal vom Handling, funktioniere aber. Die gekauften Schärenanker habe ich dann doch nicht gebraucht, weil ich immer eingeschlagene Stahlösen oder anderes gefunden habe. Ein wirklich tolles Sommer Erlebnis. Die Schweden waren immer sehr nett, und es hat Sie auch nicht gestört, wenn ich mit meinem schmalen Segelboot noch eine Lücke genutzt habe. Immer nette Kontakte, da gab es eher kritische Blicke von deutschen Seglern. Ok man kann sich ja seine neuen Nachbarn aussuchen. Oft war ich dann Abends fast wieder alleine am Fels. Wenn ich in geschlossenen Buchten lag, wo praktisch kein Schwell einlaufen konnte, habe ich auch über Nacht bei drehenden Wind übernachtet, nur eben wie du beschrieben hast, ein paar Zentimeter mehr Abstand zum Fels über Nacht. Wenn der Heckanker schon auf Zug ist, hält er. Er kann sich ja nicht rausdrehen wie beim frei Ankern. Und vielleicht noch eine Leine mehr, besonders bei seitlichen Winden. Einfach mal hinfahren und machen.
Das war ein super Video danke dafür . Nächstes Jahr soll’s zu den Ostschären gehen bis nach Stockholm. Hast du da noch Tipps für Literatur, Wetter Apps ,wie ist überhaupt die Netzabdeckung in den Schären?
Eine große Hilfe bei der Auswahl und Ansteuerung von Buchten ist der schwedische Badhamnguide. Kostet ein bisschen (80 € etwa), aber ist - dank guter Bilder - auch verständlich für Segler, die nicht die Landessprache beherrschen. Darin sind auch die Schärenhaken eingezeichnet und die Felsen, an denen ein Längsseitsliegen möglich ist.
Unserer hat 10kg bei einem Bootsgewicht von etwa 4,5Tonnen. Du darfst den Einsatz des Ankers beim Schärenankern nicht mit dem beim freien Ankern verwechseln. Wenn es ideal läuft ist auf dem Anker nahezu keinerlei Last, weil der Wind ja, wenn überhaupt vorhanden, aus Richtung des Felsens, also von vorne kommt. Das Boot würde nur daran hängen, wenn man einen 180° Winddreher hätte, und das will man beim Liegen am Fels eher nicht. Ansonsten dient der Anker nur dazu das Heck einigermaßen an Ort und Stelle zu halten und das Boot am Schwojen zu hindern, das kann auch ein vergleichsweise leichter Anker.
Tolles Video. Danke. Eine Frage habe ich aber grundsätzlich: warum geht man nicht mit dem Heck an den Fels? Der Buganker ist da und ich denke, man steigt besser aus.
Ich dachte ich hätte im Video darauf hingewiesen? Also kann man natürlich, aber wenn man Grundberührung hat, hat man diese unter Umständen mit dem Ruder. Und das ist eben wesentlich labiler als Bug oder Kiel.
Das würde ich nicht sagen, allerdings haben größere Yachten ja meist auch einen größeren Tiefgang und sind insofern etwas eingeschränkter la die kleineren.
Habe ich auch gemacht , ist aber als einband Segler nicht ganz einfach hinten den Heckanker zu bedienen und vorne nicht auf den Felsen krachen, ich habe also immer drauf geachtet das ein zweiter schon fest gemacht hat um zu helfen.
@@mikepeukerja….lustig wenn der Anker das slippen beginnt und man steht allein auf dem Vorschiff bei vorwärts. Ebenso wenn doch eine Felsspitze hochsteht. Ja….Zu zweit null Problem. Ich stimme zu, alleine echt oft harakiri.
Du bist ja auch viel einhand unterwegs. Das klingt aber so, als wäre das in den Schären keine Option, weil der Ausguck auf dem Vorschiff fehlt - oder gibt es da einen Trick?
also in den Schären segeln ist einhand völlig problemlos, wenn man gut geplant vorgeht. Schärenankern ist auch möglich allerdings nicht ganz ohne. In solch einem Fall, nehme ich die Heckankerleine mit auf das Vorschiff. Hinten läuft sie etwa zweimal über eine Winsch. Der Motor läuft eingekuppelt im erhöhten Standgas und das Ruder ist so eingestellt, dass es den etwas asymmetrischen Zugwinkel der Ankerleine kompensiert. Jetzt kann ich mich auf dem Vorschiff stehend mittels Fieren oder Dichtholen der Ankerleine, langsam dem Fels annähern. Bin ich ohne Grundberührung nahe genug dran, Ankerleine vorübergehend vorne auf einer Klampe belegen rüberspringen, Vorleinen festmachen, "Job done" Kling aber etwas einfacher, als es wirklich ist, da braucht es schon einmal ein paar Versuche, der Wind muss passen etc., etc., ..... Besser ist es da bestimmt neben einen schon am Fels liegenden Schweden zu fahren und sich von Land aus helfen zu lassen. :-)
@@mikepeuker können dir auch die Höga Kusten nur ans Herz legen. Das ist der schönste Teil Schwedens an der Ostküste. Gibt da eine Menge schöner Ecken wie Mjältön oder Bönhamn. Vielen Dank auch noch mal, das du uns Anfängern vor einigen Jahren mit viel Geduld und guten Tipps das Segeln in der kurzen Zeit noch etwas besser beigebracht hast. War sehr hilfreich. Mittlerweile haben wir ca. 2500 sm an der Ostküste von Schweden zurückgelegt und freuen uns schon darauf mit neuem Boot die Gegend weiter zu erkunden. Bezüglich Schärenankern hast du alles super erklärt. Spiegelt sich mit unserer Erfahrung bisher. Lg Verena & Andreas
@@ErlebnisErdeJeitler Hey ihr Beiden, ja ich erinnere mich noch an euch. Schön, dass ihr beim Segeln geblieben seid und es euch offensichtlich Freude macht. Beste Grüße Mike
Naja der Untergrund ist halt mal so mal so, kann man Nix machen. Bis jetzt haben wir den Anker immer wieder raus bekommen. Wem das zu riskant ist oder wer um seinen Anker fürchtet, muss wohl in den Hafen.
Wie immer, darf gerne der Kanal abonniert werden, ist völlig kostenlos :-)!
Achtung, auf unserer Website gibt es eine Linkliste, die Personen, Organisationen und Vereinen etc. enthält, die sich in irgendeiner Form für den Meeresschutz stark machen. Schaut dort gerne mal rein, ist wirklich interessant. Wer Ergänzungen hat, immer her damit, werde ich dann einbauen!
klassiker-segeln.de/linkliste/
Interessantes Video. Ich habe ja vor 25 Jahren hier in Schweden segeln gelernt und kenne das gar nicht anders, als mit Heckanker an der Schäre zu liegen. Ich finde das prinzipiell sehr angenehm, da man eben leicht an Land kommen und sich die Beine vertreten kann.
"Hamnguiden" sind wirklich vorzüglich, um Plätze zu finden. Gibt mehrere für die gesamte schwedische Küste. In der Hauptsaison ist natürlich dann immer recht viel los, da alle diese Bücher benutzen.
Wir lassen unseren Hammer immer an Land bei den Felsnägeln liegen, damit man auch mal schnell die Nägel wieder rausmachen kann, wenn nötig. Die Mittelklampen benutzen wir eigentlich grundsätzlich, erhöht die Sicherheit. Ausser es ist total windstill, dann ist das natürlich nicht nötig.
Schönen Gruss aus dem hohen Norden!
Danke für deine Ausführungen! Schöne insta-Seite habt ihr, erinnert mich an viele unserer Reisen :-)
Aber danke für das sehr informative Video. Ich schau mir gerne solche Filme an, sie sind ehrlich und beantworten viele Fragen.
Danke
Wunderbares Video, kenne nur die Ostschären auf dem Weg nach Stockholm, das war ganz große Klasse.
Ich finde solche Tipps einfach super. Danke dafür. Du machst wirklich gute Videos. Mal unterhaltsames Segeln, mal lehrreich, einfach schön. Danke sehr.
Danke
Danke Dir, das war sehr informativ und hat Spaß gemacht zu sehen.Du erklärst ausführlich mit Deiner netten Art.
Danke
sehr interessant, gut gemacht, versuche ich auch mal demnächst
Tolles Video! Danke schön.
Prima erklärt danke macht mut
Gerne 😊
Nice Video !
sehr schön! Danke!
Wieder mal ein sehr guter Beitrag, und genau das, wofür ich mich interessiere! Danke! Die Tiefe mit einer Winschkurbel als Gewicht messen? Seeehr mutig! Na, ja...man hat ja zumeist eine Taucherbrille an Bord, auch wenn 2-3 Meter für Ungeübte schon mal einigermaßen tief sein können.
Musst dich halt auf deine Knoten verlassen 😉
Wie immer angenehm unaufgeregt und inhaltlich sinnvoll - danke!
Sehr schönes Video, ich war ja letzten Sommer auch in den Schärengarten über Göteborg zum ersten mal. Einhand mit mit einem 23 Fuss Segelboot. Es ist schon ganz schön scary alleine einen Heckanker zu werfen und dann auf die Felsen zuzusteuern. Bei den ersten Anlegen habe ich mich auch immer nur getraut, wo schon andere Segelboot lagen und es Unterstützung vom Land gab.
Mein Vorteil, ein Kielschwerter, somit nur 60 Zentimeter Tiefgang und kaum Hebel falls ich doch irgendwo drauf gefahren wäre. War aber nie passiert. Ein absolut tolles Erlebnis und eine Steigerung zum frei Ankern.
Es ist dann aber häufiger vorgekommen das ich Leinen verlängern musste, um dem zu entgehen habe ich mich vor Ort mit deutlich längeren Leinen ausgestattet.
Als Heckanker hatte ich meinen 7KG Delta Ersatzanker genommen, nicht ganz ideal vom Handling, funktioniere aber. Die gekauften Schärenanker habe ich dann doch nicht gebraucht, weil ich immer eingeschlagene Stahlösen oder anderes gefunden habe.
Ein wirklich tolles Sommer Erlebnis.
Die Schweden waren immer sehr nett, und es hat Sie auch nicht gestört, wenn ich mit meinem schmalen Segelboot noch eine Lücke genutzt habe.
Immer nette Kontakte, da gab es eher kritische Blicke von deutschen Seglern. Ok man kann sich ja seine neuen Nachbarn aussuchen.
Oft war ich dann Abends fast wieder alleine am Fels.
Wenn ich in geschlossenen Buchten lag, wo praktisch kein Schwell einlaufen konnte, habe ich auch über Nacht bei drehenden Wind übernachtet, nur eben wie du beschrieben hast, ein paar Zentimeter mehr Abstand zum Fels über Nacht.
Wenn der Heckanker schon auf Zug ist, hält er. Er kann sich ja nicht rausdrehen wie beim frei Ankern. Und vielleicht noch eine Leine mehr, besonders bei seitlichen Winden.
Einfach mal hinfahren und machen.
Ganz genau! Danke für deine ne ausführlichen Erläuterungen.
Das war ein super Video danke dafür . Nächstes Jahr soll’s zu den Ostschären gehen bis nach Stockholm. Hast du da noch Tipps für Literatur, Wetter Apps ,wie ist überhaupt die Netzabdeckung in den Schären?
Netzabdeckung ist quasi überall, über all die anderen Fragen habe ich schon in früheren Schwedenvideos gesprochen.
Eine große Hilfe bei der Auswahl und Ansteuerung von Buchten ist der schwedische Badhamnguide. Kostet ein bisschen (80 € etwa), aber ist - dank guter Bilder - auch verständlich für Segler, die nicht die Landessprache beherrschen. Darin sind auch die Schärenhaken eingezeichnet und die Felsen, an denen ein Längsseitsliegen möglich ist.
Danke für den Input 👍
Moin, du hast gesagt, dass du einen M-Anker als Heckanker empfiehlst. Wieviel kg bei welchem Bootsgewicht?
Unserer hat 10kg bei einem Bootsgewicht von etwa 4,5Tonnen. Du darfst den Einsatz des Ankers beim Schärenankern nicht mit dem beim freien Ankern verwechseln. Wenn es ideal läuft ist auf dem Anker nahezu keinerlei Last, weil der Wind ja, wenn überhaupt vorhanden, aus Richtung des Felsens, also von vorne kommt. Das Boot würde nur daran hängen, wenn man einen 180° Winddreher hätte, und das will man beim Liegen am Fels eher nicht. Ansonsten dient der Anker nur dazu das Heck einigermaßen an Ort und Stelle zu halten und das Boot am Schwojen zu hindern, das kann auch ein vergleichsweise leichter Anker.
Tolles Video. Danke. Eine Frage habe ich aber grundsätzlich: warum geht man nicht mit dem Heck an den Fels? Der Buganker ist da und ich denke, man steigt besser aus.
Ich dachte ich hätte im Video darauf hingewiesen? Also kann man natürlich, aber wenn man Grundberührung hat, hat man diese unter Umständen mit dem Ruder. Und das ist eben wesentlich labiler als Bug oder Kiel.
@@mikepeuker hab ich dann überhört. Erklärung ist natürlich sinnvoll. Dankeschön
Ich habe in dem Video eigentlich keine größeren Yachten gesehen. Wie sieht es mit großen Yachten aus? Oder ist das nur was für Boote bis 12m?
Das würde ich nicht sagen, allerdings haben größere Yachten ja meist auch einen größeren Tiefgang und sind insofern etwas eingeschränkter la die kleineren.
Habe ich auch gemacht , ist aber als einband Segler nicht ganz einfach hinten den Heckanker zu bedienen und vorne nicht auf den Felsen krachen, ich habe also immer drauf geachtet das ein zweiter schon fest gemacht hat um zu helfen.
Musst in die Heckankerleine eindampfen, dann kann man recht kontrolliert an den Fels kommen , auch alleine.
@@mikepeukerja….lustig wenn der Anker das slippen beginnt und man steht allein auf dem Vorschiff bei vorwärts. Ebenso wenn doch eine Felsspitze hochsteht. Ja….Zu zweit null Problem. Ich stimme zu, alleine echt oft harakiri.
Du bist ja auch viel einhand unterwegs. Das klingt aber so, als wäre das in den Schären keine Option, weil der Ausguck auf dem Vorschiff fehlt - oder gibt es da einen Trick?
also in den Schären segeln ist einhand völlig problemlos, wenn man gut geplant vorgeht.
Schärenankern ist auch möglich allerdings nicht ganz ohne. In solch einem Fall, nehme ich die Heckankerleine mit auf das Vorschiff. Hinten läuft sie etwa zweimal über eine Winsch. Der Motor läuft eingekuppelt im erhöhten Standgas und das Ruder ist so eingestellt, dass es den etwas asymmetrischen Zugwinkel der Ankerleine kompensiert. Jetzt kann ich mich auf dem Vorschiff stehend mittels Fieren oder Dichtholen der Ankerleine, langsam dem Fels annähern. Bin ich ohne Grundberührung nahe genug dran, Ankerleine vorübergehend vorne auf einer Klampe belegen rüberspringen, Vorleinen festmachen, "Job done"
Kling aber etwas einfacher, als es wirklich ist, da braucht es schon einmal ein paar Versuche, der Wind muss passen etc., etc., ..... Besser ist es da bestimmt neben einen schon am Fels liegenden Schweden zu fahren und sich von Land aus helfen zu lassen. :-)
@@mikepeuker Vielen Dank für die Erklärung!
Die ankaraugen an den felsen werden von schwedischen kreutzerklubb jedes Jahr kontolliert und eventuell erneuert
Danke für die Info, das wusste ich nicht.
Dann mußt du aber mal an die Höga Kusten kommen! 😃 Ich meine, wenn wir uns sehen sollen...
Mache ich auf jeden Fall noch, vielleicht schon nächstes Jahr, will see!?
@@mikepeuker können dir auch die Höga Kusten nur ans Herz legen. Das ist der schönste Teil Schwedens an der Ostküste. Gibt da eine Menge schöner Ecken wie Mjältön oder Bönhamn. Vielen Dank auch noch mal, das du uns Anfängern vor einigen Jahren mit viel Geduld und guten Tipps das Segeln in der kurzen Zeit noch etwas besser beigebracht hast. War sehr hilfreich. Mittlerweile haben wir ca. 2500 sm an der Ostküste von Schweden zurückgelegt und freuen uns schon darauf mit neuem Boot die Gegend weiter zu erkunden. Bezüglich Schärenankern hast du alles super erklärt. Spiegelt sich mit unserer Erfahrung bisher. Lg Verena & Andreas
@@ErlebnisErdeJeitler Hey ihr Beiden, ja ich erinnere mich noch an euch. Schön, dass ihr beim Segeln geblieben seid und es euch offensichtlich Freude macht. Beste Grüße Mike
Frage mich wie der Untergrund ist da ich Angst habe, dass mein Anker sich in Steinen verhakt oder so. Wie ar es für dich den Anker "auszubrechen"?
Naja der Untergrund ist halt mal so mal so, kann man Nix machen. Bis jetzt haben wir den Anker immer wieder raus bekommen. Wem das zu riskant ist oder wer um seinen Anker fürchtet, muss wohl in den Hafen.