Aber für ein Stromer gut und gerne mal 27K ist ein Schnäppchen oder wie? Ein Long John von Riese und Müller kostet schlappe 13K Und die Dinger haben kein Dach 😂😂😂 Hab für mein Pony 4 9300 Euro bezahlt mit Vollausstattung , doppelt Akku,Rohloff, Carbon usw🤷🏼♂️😉
11.000 hahahaha :D freier markt halt ... leute kaufen sich fuer 3k ne ebike und muessen noch strampeln bzw haben hohere wartungskosten anstatt sich fuer 400eur nen escooter zu holen wo sie nichtmal was machen muessen, niedrigere betriebskosten aufgrund von einfacherer wartung hat und das ausreichen wuerde fuer was sie es braeuchten. .. und 11k ja die allerwenigsten duerften potentielle kunden fuer sowas sein .. entweder will ich fahrrad fahren, roller motorrad oder auto ... irgendwas dazwischen wohl die wenigsten
Ja…das habe ich mich auch gefragt..auf Mensch und Autoleeren Feldwegen …daaaas kann jeder…hätte das mal gerne in Köln gesehen…😂… nicht das da alles an Radinfrastruktur schlecht wäre…einiges sogar sehr gut…aber der Alltag sieht oft anders aus…Vollbremsung, vorbeischlängeln, 80cm Radweg zwischen Fußgängern..😂..das hätte mich mal interessiert…😅
da man für vernünftige ebikes der höchsten klasse momentan auch zwischen 6.000 und 10.000 € ausgeben kann, ist der Preis von 11.000 Euro für ein Rad mit Schutz drumherum doch vollkommen ok. die zielgruppe dürfte klein sein, aber eben ausreichend vorhanden.
Wie bereits erwähnt - Antriebstechnik gibt's seit 30 Jahren beim Twike und Pedelec, nicht E-Bike. Die Kuppel, der Antrieb, die aufwändige Technik nebst Fahrwerk und "not made in China" relativieren den Preis. Man kann so etwas nicht mit einem Auto mit 1Mio Stückzahl aus Komponenten, die quasi an jeder Ecke liegen, vergleichen. Und es sieht auf jeden Fall noch ziemlich gut aus.
Lass so was mal in Masse produzieren und es kostet 2000€.😉 Ein normales Auto (Kleinwagen) würde in diesen Produktionskapazitäten auch 100k+ kosten, wenn nicht sogar noch mehr.
*Sehr wichtiger Punkt wurde vergessen!* Fährt es auch rückwärts wenn man sich irgendwo festgefahren hat oder muss man aussteigen und rückwärts schieben?
Irgendwas quietscht da ganz schön, beim pedalieren. Im Sommer sicherlich sehr warm unter der Kuppel. Aber für Herbst und Winter sicher ein gutes Gefährt.
der startpreis lag 2020 mal bei 5000€ und es war im vergleich zu den rieße&müller und babboe lastenrädern eine gute alternative. denn man hat den wetterschutz, bei gleichen kosten. im laufe der jahre wurde der preis aber immer wieder angehoben und irgendwie ist der sprung zum auto jetz auch nicht mehr so groß...
Kleine Korrektur: Wenn es kein Kennzeichen braucht und nur die eigene Pedalleistung durch den E-Motor unterstützt wird, ist es kein E-Bike sondern ein Pedelec.
Ich finde die Dinger garnicht schlimm... Ein Fahrrad hat am Lenker auch eine gewisse Breite... Und dieses Teil ist was das Gefahrenpotential für umliegende Verkehrsteilnehmer angeht nun wirklich garnicht mit einem SUV vergleichbar...
@@d-unit8916 naja ein 2000kg SUV mit 50 innerorts über einen Zebrastreifen ist ja auch ungefährlich... Ein SUV ist von vorne gesehen fast wie eine wand(überhaupt für ein Kind), bei diesem Gefährt wird man höchstwahrscheinlich nach links/rechts/oben geschleudert, was die Aufprallenergie verringert
ja nett, aber ohne direktantrieb rotz. so 'n kleiner generator hat im besten fall ~80% wirkungsgrad, dazu haben e-motoren einen wirkungsgrad von ~80%, also hat man einen gesamt wirkungsgrad von 65% gegenüber 95% bei einer hochwertigen kettenschaltung. die 60 km reichweite der e-unterstützung ist ja wohl auch ein witz, nur um sich dann übelst einen abzustrampeln um überhaupt noch vom fleck zu kommen. ne, da gibts bedeutend bessere velomobile
Schade, dass das kein echter Alltagstest war, so wirkt es eher wie ein Werbevideo. Das Konzept an sich fände ich ja nicht schlecht aber gerade im Sommer ist das Teil vermutlich fast unbrauchbar. Wenn ich mit Dach zur Arbeit fahre, muss ich auch bei Hitze mit Dach zurück, lasse ich es zu Hause, muss ich vielleicht im Regen zurück fahren und habe keinerlei Vorteil zu einem normalen Pedelec. Im Winter kann ich mir das gut vorstellen, da spielt der geschlossene Raum seine Vorteile aus. Dann bleibt aber immer noch der Nachteil, dass das Teil so viel Raum einnimmt. Auf meinem Arbeitsweg mit dem Pedelec (18km) gäbe es kaum Radwege die breit genug wären um mit sowas gut an entgegenkommenden Fahrrädern vorbei zu kommen. Eigentlich müsste so ein Fahrzeug schnell genug sein um auf der Straße fahren zu können, also mindestens 60 km/h, natürlich wäre es dann aber kein Fahrrad mehr und müsste damit preislich nochmal deutlich teurer werden. Ohne passende Infrastruktur sind solche Konzepte leider zum Scheitern verurteilt.
Ich wunder mich über die Unmengen an unqualifizierten Kommentaren. Offensichtlich habt ihr nicht viele Radfreunde unter euren Abonnenten. Ich finde den Beitrag erfrischend gut, sachlich, klar, objektiv nicht zu lang und und nicht zu knapp. Sehr gut und gerne mehr davon. Was mir nicht ganz klar wurde: Die Dauerleistung ist bei E-Bikes in Deutschland auf 250W begrenzt. Bei meinem "normalen" E-Mountainbike habe ich also die Unterstützung von 250W plus die Trittleistung von, sagen wir mal, bei einem geübten fitten Radfahrer 100W. In Summe also ca. 350W Dauerleistung. Wenn der Frikar gesetzeskonform ist, hat er auch nur 250W Dauerleistung an den Antriebsmotoren und da es keine physikalische Verbindung zwischen Pedal und Antriebsrädern gibt, kann ich auch keine zusätzliche Leistung erzeugen. Klar erzeuge ich Strom, welcher allerdings nur dafür sorgt, dass der Akku weniger entladen wird und ich mehr Reichweite generiere.
Man darf aber doch grübeln. 11.300 ... dafür kann man auch (fast) ein gutes geschlossenes Liegefahrrad kaufen, mit dem man sogar 40 km/h Dauergeschwindigkeit ganz einfach und 50 km/h mit etwas mehr Kraft erreicht. Ohne Elektro. - Mit Frikar und Elektro hat man den Vorteil, dass man bei mittlerem Wetter unverschwitzt im Büro ankommt. Die 11.300 sollte man daher im Gesamtzusammenhang sehen: Wer ca. 10-15 km zur Arbeit hat, ist damit auf jeden Fall schneller, als in 80% aller ÖPNV-Zusammenhänge. Und: Man landet nicht im Stau.
Seid wann kostet das 11.000 Euro? 2022 lag der Startpreis für die Basisversion noch bei 5000 Euro und 6000 Euro mit Extras. Der Hersteller fährt die Strategie die auch die Hersteller von Luxusgütern anwenden: Wenn ich den Preis hochtreibe, verkaufe ich zwar geringere Stückzahlen, mache aber mehr Gewinn, bei weniger Arbeit..... Ich wollte mir tatsächlich ein Frikar kaufen und hatte mit 6000 Euro gerechnet. Wollte mich dieses Jahr auf die Liste setzen um dann 2025 das Rad zu erhalten. Aber für 11.000 bin ich draußen.
Das Konzept an sich ist nicht neu, das gabs mit dem "Twike" schon vor ca. 35 Jahren. Und das Konzept des Antriebes gabs so auch schon vor über 10 Jahren beim "eRockit". Zumindest das Twike hätte man mMn mal erwähnen können. Davon ab find ich die Zielgruppe viel zu spitz (zu klein). Sowas als "E-Roller" bis 45km/h für die Stadt, fantastisch. Ähnlich dem "CityEl", einem anderen E-Fahrzeug von vor ca. 40 Jahren, oder auch dem "Hotzenblitz" von ~1993. Elektro-Kleinstfahrzeuge gibt es leider immer noch viel zu wenige. Und wenn man mal einen Twizy diesem Frikar gegenüberstellt, dann darf man sich schon fragen, woher die fast 12.000€ kommen. Seilzugscheibenwischer und Kunststoffscheibe spiegeln den Kaufpreis irgendwie auch nicht wieder.
Die 11.000 dürften noch weniger werden, wenn in einer größeren Serie produziert wird. Die erste Charge ist teuerer, die 2. schon nicht mehr. Zumindest war das so angekündigt. Wenn es jetzt in CZ und nicht mehr in D produziert wird, sollte das auch einlösbar sein.
Vom Konzept bzw der Idee bin ich überzeugt. Der Preis ist das Problem. Ob da jemand nicht woanders investiert wenn er kann. Und über sie Federung bei schlechten Verhältnissen oder Bordsteinkante fehlt Info. Und Wasserdicht vom Unterboden her.
Wenn Du mit dem Ding eine nicht abgesenkte Bordsteinkante hinunterfahren willst.. dann bin ich mir sicher das das Ding in der Mitte aufsetzt und Du aussteigen musst um das Heck seitwärts mühselig herunterzudrücken..
Wo soll man denn damit fahren? Auf dem Fahrradweg ist zu wenig Platz, auf der Straße ist man ein großes Hindernis, wenn man dort überhaupt fahren darf… Und für den Preis kann man sich ein richtiges Fahrzeug kaufen - locker!!!
Warum sollte man auf der Fahrbahn einer dem allgemeinen Verkehr gewidmeten Straße nicht mit einem Fahrrad fahren dürfen, für das der vorhandene Radweg unzumutbar ist?
Der Vergleich zwischen Auto und Fahrrad hinkt. Wer Fahrrad fahren will, kauft sich kein Auto. Zudem kosten viele E Bikes in ähnlich geringer Stückzahl über 10 k. Das sind dann meist Leute die keinen Dacia fahren müssen vom finanziellen her.
Tolles Teil. Vorhin sah ich mir von Hase, das Cargo Bike "Pino Cargo" an. Das ist mit 10'000 Euro auch nicht viel günstiger. Ist halt zur Zeit ein Nischenmarkt. Das bringt die Leute, ähnlich wie mit dem VW Lupo, leider nicht zu Ressourcen sparen. Eigentlich ginge es genau um das: umweltfreundlicher fahren.
Schade das hier so viele unqualifizierte Äußerungen von sich gegeben werden, aber das zeigt den aktuellen Zeitgeist. Wir driften in ein dunkles Zeitalter. Ich bin das Frikar schon gefahren und es ist definitiv eine effiziente Lösung für unsere tägliche Mobilität. Ich hoffe das die derzeitigen Bestrebungen wie Fahrräder / Pedelecs aus den Innenstädten zu vertreiben und verkehrsberuhigte Zonen abzuschaffen, nur ein schlechter Witz der FDP ist. Wir benötigen eine neue Mobilität, sie muss effizient, kleiner und elektrisch sein. Wenn wir das nicht verstehen, dann endet das im absoluten Chaos. Ach ja, warum sollte es keine Fahrrad / Pedelec Autobahn geben ? 😉
Was viele nicht wissen bei diesen Velomobilen - das Teil ist ein rollender Grab. Sobald man damit Außerorts fährt und ein Auto knallt rein oder drängt ab in der Graben, hat man keine Knautschzone, man kann nicht rausspringen, wie beim Fahrrad oder Trike/Liegerad.
@@RazzFazz-Race wie sollen die gut sein ohne Knautschzone? Entweder ist die Karosserie so steif, dass es einen überlastet bei einem Unfall oder die ist so weich, das man zerquetscht wird wie eine Flasche
@@vlvdy Na du hast da schon Knautschzonen. Erstmal kann die Karosse als Ganzes Energie aufnehmen. dann hast du 15cm breite Radkästen vorne ca 30 cm und hinten ca 70cm. Das ist vielmehr als die 2cm Styropor vom Radhelm. zudem schützt die Karosse sehr gut beim Rutschen. Ich war in der Szene über 2Jahrzehnte aktiv und meist ist bei Unfällen wenig passiert. Auch bei denen mit Autobeteiligung. Wenn du natürlich ein Stoppschild nicht beachtest und mit 80 kachelt ungebremst ein Auto in dich rein, dann hast du keine Chance. Da siehst du aber auch in einem Auto schlecht aus. Wenns es um Sicherheit geht, dann bist du in einem Velomobil gegen über einem normalen Rad weit vorne.
Der Preis ist nah am kleinen Neuwagen. Die Nutzung eingeschränkt. Der benötigte Parkraum, ähnlich wie beim Cargo/ Lastfahrrad in der City unvorteilhaft. Das E-Bike passt an 75% aller Tage. Den Rest mit dem Plw zu fahren, sollte ok sein.
Zum einen zu dem Preis den die viele hier bemängeln, für velomobiele ist das nahe am Durchschnitt und kein anderes ist so gut ausgestattet wie das hier! Zum anderen wollte ich aber eigentlich schreiben, dass das an sich gute Konzept des verbindungslosen Antriebs jedoch einen entscheidenden Nachteil bringt. Durch die Windschnittigkeit der meisten Velos sind die, die sie fahren, normalerweise easy in der Lage über 25 km/h zu fahren. Da elektrische Unterstützung (hier in „ “) jedoch in den meisten eu Ländern nur bis 25 km/h funktionieren darf, ist hier, über die Messungenauigkeit (mein Electra ghost rider go Schaft knapp über 26 km/h) hinaus, nichts an weiterer Geschwindigkeit drin.
Das hier ist kein E-Bike!! E-Bike: Motorisiertes Fahrrad, das auf Knopfdruck und ohne Trittunterstützung fährt. · Pedelec: Fahrrad mit Elektromotor mit einer Trittunterstützung bis 25 km/h. Also hierbei handelt es sich um ein Pedelec!! "Viel zu teuer für eine Seifenkiste, bis 25 kmh." Was passiert, wenn das Handy mal ausfällt? Ich halte das Ganze für ziemlich übertrieben und bestenfalls zum Auffallen gut!!
Prinzipiell eine schöne Sache. Aber um ein Autofahrer zum Fahrrad zu bringen einfach zu teuer. Alles was mehr als 5000€ ist ,ist ein Argument für's Auto. Da hilft es auch nicht das man Steuer und Versicherung spart. Und wie gut ist die Ersatzteil Versorgung ? Werkstätten Dichte. An dem Ding traut sich doch auch keiner mehr ran.
Schön sachliche Reportage über eine tolle Technik! Der Preis erscheint vielleicht beim ersten Hinsehen etwas hoch, aber es gibt stinknormale Mountainbikes (ohne Motor), die auch die 10.000-Euro-Marke reißen. Und ich denke, mit entsprechender Hochskalierung kann auch der Preis des Frikar noch etwas sinken.
Problematisch sehe ich hier die Wartung. Bei uns am Attersee können sie noch nicht einmal einen Carbon Riemen wechseln und stellen sich quer wenn das Rad nicht zu deren verkauften Marken gehört.
Statt der Käseglocke, die sich im Sommer sicher stark aufheizt, wäre mir oben ein Stoffdach lieber. Bietet Schatten u kann geöffnet werden. Kommt ja vielleicht noch. Ansonsten: cooles Konzept für Pendler vor allem bei schlechtem Wetter!
Mir gefällt es sehr gut, aber so gerechtfertigt wie der Preis bei einer kleinen Auflage auch sein mag, so ist er dennoch ein Show Stopper. Ich hoffe das es genug wohlhabende gibt die das Teil kaufen, damit die Massenanfertigung das Teil irgendwann bezahlbar macht. Ich habe bei mir 12km bis zum nächsten Supermarkt. Ein Auto brauche ich eh... 11000 € als Zweitfahrzeug .. rentabel wird das am Ende leider nie.
Ein ebike mit manuell betriebenem Scheibenwischer? Naja man kann ja auch so nen Scheibenputzroboter dranhängen😂 Gebläse ist allerdings wirklich wichtig, das Problem bei Velos ist nämlich hauptsächlich, dass man bei langen oder heißen Touren ganz schnell in der eigenen (Schweiß)suppe sitzt. Beim fußbetriebenen Generator, der in den Akku einspeist, welcher dann wiederum den Motir antreibt dachte ich erst: wie dumm, da geht doch Energie verloren, je direkter der Antrieb, desto besser... stimmt auch, ABER: ich stelle mir das so vor wie auf einer Bahn zu laufen vs Trailrunning. Dadurch, dass man unabhängig von der Steigung immer gleichbleibend in die Pedale treten kann ist das für das Herzkreislaufsystem auf jeden Fall effizienter. Man kann sich also vorher schon überlegen, wieviel Watt man z.B. 30km lang gleichmäßig in die Pedale treten möchte. 100kg? Da geht noch was.
In köln gibt's dank Frau Oberbürgermeisterin Reeker mehr radwege als alles andere. Kommt alle hierhin, wir Autofahrer freuen uns auf zusätzliche Hindernisse 😂😂😂😂😂😂
Ich finde es Mega. Sehe so einen auch immer in Hamburg rumfahren. Aber der Preis ist jenseits von gut und Böse und für mich persönlich absolut unverhältnismäßig
Nettes Radl, aber die Reichweite viel zu gering, Scheibenwischer manuel betätigen, unglaublich. Gibt es eine Anhängerkupplung? Mal schauen wie die nächste Version sein wird.
Für 11 000 Euro bekomme ich ein zweisitziges Auto und zwar einen Renault Twizy der kostet um die 8 000 Euro allerdings muß man den Akku für ca. 80 € / Monat mieten.
Noch was,......wenn der Tag irgendwann zu Ende geht,.... wo parkt man das Ding? Garage haben die wenigsten,......auf dem Bürgersteig vorm Haus? oder mit in die Wohnung auf den 1. Stock oder den 4. Stock ????? 😂😂😂😂😂😂 Ansonsten super Idee 😂😂😂
@@markusd3502 das wäre auch mein Problem. Jedes Pedelec kann mit etwas Krafteinsatz 30 km/h fahren. Bei diesem schweren Teil wird das wohl unmöglich sein.
Technisch ist dieses Velo Emobil schon ziemlich ausgereift und es wird auch sicher in seiner Nische Erfolg haben. Leider ist es aber so, das es nicht so richtig in das deutsche Verkehrtskonzept hineinpaßt. Für Fahrradwege ist es zu sperrig und für die Straße zu langsam. Als 45 kmh Variante würde es mir außerdem besser gefallen, aber auch da hätten wir das Problem das diese Fahrzeugklasse bei uns einfach nach Kräften an den Rand gedrängt wird.
Geiles teil ja, wäre ich reich würde ich mir davon 2 in die Garage stellen (die ich dann ja auch hätte :D) Und bei den schmalen Radwegen die wir hier so haben.....weis ja nicht. Und das mit dem Kindersitz ist ja schön und gut aber euch ist klar das der Akku direkt unter dem Kind ist? wenn der Akku mal explodiert oder so dann Cio Kind. Ich weiß ja nicht, macht aber bestimmt übelst spaß und sieht gut aus und ja
Wenn man damit ca 50 km/h fahren könnte, wär es mega. Mit 25 km/h ist man auf der Straße ein fahrendes Hindernis, das wahrscheinlich mit viel aggressiven Überholmanövern und Gehupe bedacht wird. Da sag ich (als überzeugter Vielradler) nein danke. Als versicherungpflichtige schnelles Pedelec wär es ne Überlegung wert.
Ja schade. Ich verfolge dieses Projekt seit vielen Jahren. Anfangs hieß es noch, es soll 5500 Euro netto kosten. Plus 300 Euro Versandkosten und Steuern kam man schon auf einen stolzen Betrag, der aber noch irgendwie gegangen wäre, angesichts der aussergewöhnlichen Idee und des innovativen Konzeptes. Aber 11.000 Euro ist der Wahsninn. 😮 Für dieses Geld bekomme ich fast ein anderes Velomobil, welches ähnlich aber viel cooler ausschaut und zudem noch viel schneller ist, und zwar ohne E-Antrieb. Den (klassischen 250W) E-Antrieb gibts dafür auch, aber den braucht man nur fur's Anfahren, zb an einer Ampel. Sportliche Fahrer kommen damit sogar locker auf 60 km/h bei guten Bedingungen. Ich meine das Evo-R. Das wiegt auch nur 25-30kg. Der Ferrari und die Königin der Velomobile. Entwickelt und gebaut in Deutschland.
Du hast im Grunde zwar Recht, aber bei den "klassischen" Velomobilen fehlt momentan ein wirkliches Alltagsfahrzeug, seitdem das QuatreVelo pausiert wurde. Bülk, Alpha etc. haben im Alltagseinsatz alle ihre Nachteile, die aus den Optimierungen für die sportliche Fahrweise resultieren. Und wenn man bedenkt, dass an einem Bülk mit Panzerlenkung und Haube für ca. 12500 Euro weniger dran ist als am Frikar, das ein Pedelec mit Tretgeneratorantrieb ist, ist der Preis eigentlich, gemessen daran, dass es auch eine Kleinserie ist, ganz fair. Katanga hat das Alleweder 4 wieder aufgelegt, aber richtig zum Alltagsfahrzeug aufgerüstet mit Haube macht das auch eher mit Motor Spaß und dürfte fertig gebaut ab Werk ähnlich liegen (allerdings gehe ich davon aus, dass das A4 durch die Alu-Karosse robuster ist).
@@20windfisch11 Danke. Ja, ich hätte da noch das Leiba Hybrid im Angebot, E-Antrieb und Zulassung bis 45 km/h. Um die 10.000 Euro. Auch noch günstiger als das Frikar. Oder das Leiba rekord für knapp 7000 Euro. Im Grunde bewegt sich das Frikar damit in Regionen, die preislich das übliche Maß überschreiten. Dem kommt vielleicht zugute, dass es eben 4rädrig ist und somit irgendwie kippsicherer, wenn man so will, was vielleicht eine breitere Zielgruppe ansprechen könnte. Und eben hinten so etwas wie einen 'Kofferraum', wenn man es so nennen möchte. Der Nachteil ist, aus meiner Sicht, das enorme Gewicht, was dazu führt, dass man kaum über 25-30 km/h hinaus kommen wird. Wobei ich nicht verstanden habe, wie man über diesen induktiven oder Drehstromansatz überhaupt schneller als 25 km/h drehen können will/kann? Ja, das mit dem Begriff 'Alltagsfahrzeug' ist wohl eine Definitionssache und ich denke, daran scheitert es, was das Ansprechen eines breiteren Publikums angeht. Mal davon abgesehen, dass es vielen schlicht zu peinlich sein könnte, mit einem Velomobil zu fahren. Weil die Denkmuster einfach zu eingefahren und unflexibel sind. Ich könnte wetten, dass ca. 95% der Bevölkerung darunter ein Fahrzeug versteht, mit dem man mehr veranstalten kann, als mit einem Velomobil. So gesehen, ist das Velomobil ein Gefährt, mit dem man von A nach B fahren kann. Zwar komfortabler als mit einem Rad oder E-Bike, da besser vor Wetter geschützt, aber viel mehr auch bald nicht. Bei mir ist es so, dass ich meine Arbeitswege mit dem Rad zurück lege. Es sei denn, es regnet stark oder es schneit oder es ist glatt. Das klappt im Schnitt im Jahr zu min.(!) 80-85% und es macht auch Spaß. Nun 11.000 Euro für ein Velomobil zusätzlich auszugeben, das ist schon eine Nummer, zumal ein Velo nun nicht dramatisch größere Vorteile bietet. Wenn man also von einem Alltagsfahrzeug spricht, kommt mir automatisch also ein klassisches Auto in den Sinn. Obwohl wir wenig bis kaum ein Auto benötigen, denn meine Frau fährt auch nicht viel Auto, denken wir darüber nach, uns in absehbarer Zeit ein E-Auto zu kaufen. Gebraucht, denn neu ist einfach zu teuer. Für gut 19.000 Euro bekommt man einen sehr gut erhaltenen ID.3 mit großer Batterie, nur beispielhaft. Ich könnte auch einen Hyundai Kona nennen. Bei Preisen von 11.000 Euro für das Frikar, ist die Entscheidung bei den meisten Leuten dann doch eher, noch etwas drauf zu legen, oder anderweitig zu finanzieren oder zu leasen, um sich ein E-Auto zu holen. Somit bleibt das Frikar bestenfalls ein 'Liebhaber-Fahrzeug' für Freaks. Man muss ja auch noch weitere Nachteile von Velomobilen berücksichtigen. Hauptsächlich der Standplatz oder Parken. Im Grunde muss man schon eine Garage haben, wo man es unterbringen kann. Aber eine Garage, die frei ist und nicht, wo das aktuelle Auto schon parkt. 😕Wo stellt man es ab, wenn man zur Arbeit fährt oder sonst wo hin, dass es sicher ist? Was ist mit Ersatzteilen, Werkstatt oder sonstige Unterstützung, wenn etwas damit ist? Wer repariert es einem, wenn wirklich was ist? Das ist extrem schade, denn ich halte diese Idee als solches als extrem innovativ und im Grunde verkehrstechnisch auch folgerichtig logisch. Leichte, extrem effiziente (cw-Wert) Vehikel, die mit einem Minimum an Energie/Kraftaufwand das Zurücklegen von vertretbaren Strecken ermöglichen, noch dazu besser vor Wetter geschützt und dann auch noch idealerweise rascher als mit einem Rad. Das wär's. Angesichts der zunehmenden Ressourcenverknappung, Platzmangel, Überbevölkerung, Klimawandel, Energiepreisen, CO2 und allen weiteren Übel, die man sich vorstellen kann, eine ausgezeichnete Entwicklung. Im Grunde müsste sowas von öffentlicher Hand gefördert werden. Und es müsste an der Akzeptanz gearbeitet werden. Die Leute müssten an ihrem Horizont und Denkmustern arbeiten. Man könnte eine epische Abhandlung darüber verfassen...
naja, dafür, dass es hätte schon 2018 für 5500 euro verkauft werden sollen, ist es nun viel zu spät und doppelt so teuer. die probefahrt, als es damals das erste mal auf der spezi radmesse gezeigt wurde, war interessant. aber nun ist es mittlerweile, zumindest für mich, uninteressant
Man könnte sich auch einfach für 200 € eine Regenjacke und eine Regenhose kaufen, voila man kann auch bei Regen oder im Winter Fahrrad fahren. Und nein die Kälte ist überhaupt kein Problem, beim Skifahren wird einem ja auch nicht kalt, weil man sich schließlich bewegt!
Ich finde es als S Pedelec wesentlich sinnvoller! Aber die sind in deutschland noch sehr stark reguliert und dürfen nicht auf dem Fahrradweg regulär fahren. Da muss sich etwas ändern. Schnelle Fahrzeuge können auch langsam fahren. Ein Fahrradstrasse ist keine Fahrradatrasse, wenn da auch Autos fahren und nur weil ein Fahrrad keinen direktantrieb hat, ist es kein Motorrad. Hier müssen neue Rahmenbedingungen her. Leere Versprechungen helfen wenig.
Kann nur jemand schreiben, der noch nie Velomobil gefahren ist. Offenes Rad mit Regensachen fahren ist weniger lästig als sein Ruf, aber Velomobil noch mal um Größenordnungen bequemer. Klar, in den schnellen Carbon-Rennern á la Bülk oder Alpha wird man dann durchs schwitzen nass, aber das Frikar hier, oder auch Modelle wie das Alleweder oder das kommende Velion von Katanga, ist schweißarm fahrbar.
Das hat früher mal ein kleines Auto gekostet. Damit konnte dann auch eine Familie mit Gepäck weg fahren, ganz ohne zu treten, schneller und komfortabler. Ob ein 70-Jähriger mit so einer Klapperkiste auch seine Enkel besuchen kann, die 100km entfernt wohnen?
Das Konzept ist garnicht schlecht, leider noch relativ Teuer und in Deutschland aufgrund fehlender Infrastruktur auch kaum zu gebrauchen, dazu kommt dann noch das man mit 25kmh eine noch deutlich schlimmere Verkehrsbehinderung darstellt als jedes Fahrrad, das Teil müsste mindestens 45kmh fahren und als S-Pedelec zugelassen werden und selbst dann wäre es zu langsam. Die unzumutbare Geräuschkulisse der Klapperkiste ist dann der letzte Sargnagel.
Ich denke mal wegen den suboptimalen Wetterbedingungen wie kälte, regen, schnee. Schnee auf der straße ist zwar ganz lustig mit dem Fahrrad, aber sicher auf jeden Fall nicht
@@Jigendaiske Seit wann kann man denn bei Regen kein Fahrrad mehr fahren? Ist natürlich weniger schön als bei Sonne, aber mit der richtigen Regenkleidung überhaupt kein Problem! Und bei Schnee / Eis gibt es fürs Fahrrad tatsächlich auch Reifen mit Spikes, welche in den skandinavischen Ländern deutlich häufiger sind als in unseren Breitengraden.
@@maxiferrari08 sowohl Autos als auch Fahrräder sieht man in den skandinavischen Ländern deutlich häufiger mit Spikes - damit lässt es sich dann auch auf plattem Schnee oder Eis noch vergleichsweise sicher fahren. Von unmöglich oder riskant würde ich da definitiv nicht sprechen. Zumal man mit 4 Rädern auf Eis zwar nicht direkt umkippt / hinfällt, dafür aber ziemlich schlechte Haftung hat. Der Frikar wäre im Winter daher auch gut bedient mit Spikes!
Interessantes Konzept. Habt Ihr schon mal ein Pedilio gefahren? Einige Kommentare passen zu diesem hier: Hier ein weiterer „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Zu diesem Satz ließ sich der deutsche Ingenieur Gottlieb Wilhelm Daimler hinreißen.
Echt "Stylisch" dieser Kabinenroller aus dem Jahr 2024, ich finde das Konzept wirklich gelungen. Leider zu viel Geld für das kleine Fahrzeug...... Schade
dafuer ist kein versicherungskennzeichen noetig ... kannste dir nicht ausdenken, gut das ich mit kleinem schwachen escooter nen kennzeichen brauch ohne fuehrerschein alle verkehrsregeln kennen soll und nebem nem 30er tonner nur 20kmh fahren darf.
...zu schwer, im Sommer zu warm oder nicht mehr windschnittig, laut, zu langsam, zuwenig Reichweite, zu schwacher Motor für bergauf und zu teuer, Spielzeug und greenwashing für Besserverdiener.
Im Gelände kann man wohl nicht richtig damit fahren, also hat man alle Nachteile eines Straßen / Fahrradweg gebundenen Fahrzeugs , und man muss es laden. Dann doch gleich ein kleines E-Auto mit mehr Komfort, Sicherheit und Geschwindigkeit.
Bei 11.000€ hätte der eine Scheibenwischer auch elektrisch sein können.
Idee top, Preis flopt... Nicht einmal richtige Pedale hat das Teil...
Aber für ein Stromer gut und gerne mal 27K ist ein Schnäppchen oder wie?
Ein Long John von Riese und Müller kostet schlappe 13K
Und die Dinger haben kein Dach 😂😂😂
Hab für mein Pony 4 9300 Euro bezahlt mit Vollausstattung , doppelt Akku,Rohloff, Carbon usw🤷🏼♂️😉
@@jamesbont7052 Sowas fährt man nunmal - auch aus Sicherheitsgründen - mit Clickis.
Bei 5000 Euro hätte ich ja noch irgendwo halbwegs Verständnis gezeigt, aber 11000 Euro sind wirklich exorbitant.
rein gewinn wird hier beworben von gegendstandwert ist wirrklich 5-7k nur!
11.000 hahahaha :D freier markt halt ... leute kaufen sich fuer 3k ne ebike und muessen noch strampeln bzw haben hohere wartungskosten anstatt sich fuer 400eur nen escooter zu holen wo sie nichtmal was machen muessen, niedrigere betriebskosten aufgrund von einfacherer wartung hat und das ausreichen wuerde fuer was sie es braeuchten.
.. und 11k ja die allerwenigsten duerften potentielle kunden fuer sowas sein .. entweder will ich fahrrad fahren, roller motorrad oder auto ... irgendwas dazwischen wohl die wenigsten
Exakt was ich auch dachte.
Schonmal geschaut was ein "normales" eBike kostet??
@@pinkandreas oder ein normales besseres Fahrrad.
Habt ihr euch damit nicht auf die Straße / in die Stadt getraut? So war es halt kein Praxistest
Ja…das habe ich mich auch gefragt..auf Mensch und Autoleeren Feldwegen …daaaas kann jeder…hätte das mal gerne in Köln gesehen…😂… nicht das da alles an Radinfrastruktur schlecht wäre…einiges sogar sehr gut…aber der Alltag sieht oft anders aus…Vollbremsung, vorbeischlängeln, 80cm Radweg zwischen Fußgängern..😂..das hätte mich mal interessiert…😅
da man für vernünftige ebikes der höchsten klasse momentan auch zwischen 6.000 und 10.000 € ausgeben kann, ist der Preis von 11.000 Euro für ein Rad mit Schutz drumherum doch vollkommen ok. die zielgruppe dürfte klein sein, aber eben ausreichend vorhanden.
Wie bereits erwähnt - Antriebstechnik gibt's seit 30 Jahren beim Twike und Pedelec, nicht E-Bike. Die Kuppel, der Antrieb, die aufwändige Technik nebst Fahrwerk und "not made in China" relativieren den Preis. Man kann so etwas nicht mit einem Auto mit 1Mio Stückzahl aus Komponenten, die quasi an jeder Ecke liegen, vergleichen. Und es sieht auf jeden Fall noch ziemlich gut aus.
11k für ne Seifenkiste wow
11305 Euro, ne is klar....😂
Und dann quietscht das Teil unentwegt... 8:58
Was erwartest du bitteschön von Norweger?
@@lesliespeaker668ja echt.. Katastrophe das Ding
Lass so was mal in Masse produzieren und es kostet 2000€.😉 Ein normales Auto (Kleinwagen) würde in diesen Produktionskapazitäten auch 100k+ kosten, wenn nicht sogar noch mehr.
Für 1300 Euro besorge ich ein kleinen alten Toyota und für 10.000€ kann ich sehr, sehr lange Sprit kaufen.
da hat jemand probiert das rad neu zu erfinden
Junge. Lachflash!
...wegen erfinden. Vom Rad und so! 😀
Wenn ich dich in RL treffe..... ^^ freu mich!
Velomobile gibt's schon ewig. Das ist nix neues. Jetzt halt nur mit E-Motor.
Den Scheibenwisscher (aufpreispflichtig) per Zerren am Seilzug aktivieren?? Ist bestimmt witzig gemeint....
Wer gerne Rad fährt, kann also 2 gebrauchte Autos und ein normales E-Bike kaufen. Oder 1x Frikar.
Oder ein ganz gutes Rennrad. :D
Wer gern Fahrrad fährt und ein Fahrrad sucht kauft aber kein Auto
@@theAdventurousCyclist Zumal das Rennrad viel viel schneller ist.
@@THingOLooooooo Ich fahre gerne Fahrrad und suche auch ein weiteres. Ein neues Auto habe ich aber auch gekauft. Warum soll sich das ausschließen?
@@THingOLooooooo naja, du annst mit den auto an schöne orte fahren und dort das rad auspacken ...
*Sehr wichtiger Punkt wurde vergessen!* Fährt es auch rückwärts wenn man sich irgendwo festgefahren hat oder muss man aussteigen und rückwärts schieben?
👍
Ja, es fährt rückwärts - selbst getestet.
auf diesen Krach in dieser Todesschüssel hätte ich ja gar keinen Bock
Und im Sommer sitzt du in einer Sauna mit dieser Glaskuppel….
Kannst doch n Cabrio daraus machen. Wurde auch erwähnt! Trotzdem ziemlicher Müll.
@@Ketchupodersenf Echt ziemlicher Müll! Wo packst du das Dach dann hin, wenn du es abgebaut hast?
@@BLUEK1NG stimmt, das geht garnicht. Dafür gibt es absolut keine Möglichkeit und damit ist das Bike unbrauchbar.
@@BLUEK1NGZu Hause in die Garage
@@the_real_davidson6701 nicht jeder hat eine Einzelgarage... die meisten haben in Großstädten mit etwas Glück einen Stellplatz in der Tiefgarage.
Irgendwas quietscht da ganz schön, beim pedalieren. Im Sommer sicherlich sehr warm unter der Kuppel. Aber für Herbst und Winter sicher ein gutes Gefährt.
der startpreis lag 2020 mal bei 5000€ und es war im vergleich zu den rieße&müller und babboe lastenrädern eine gute alternative. denn man hat den wetterschutz, bei gleichen kosten. im laufe der jahre wurde der preis aber immer wieder angehoben und irgendwie ist der sprung zum auto jetz auch nicht mehr so groß...
Tolles Produkt. Und super frei und ruhig gesprochen mit allen Informationen. Auch ordentliches Bildmaterial verwendet. Gerne mehr davon.🎉
Kleine Korrektur: Wenn es kein Kennzeichen braucht und nur die eigene Pedalleistung durch den E-Motor unterstützt wird, ist es kein E-Bike sondern ein Pedelec.
SUV Panzer jetzt auch auf ihrem Radweg. Danke
Ich finde die Dinger garnicht schlimm... Ein Fahrrad hat am Lenker auch eine gewisse Breite...
Und dieses Teil ist was das Gefahrenpotential für umliegende Verkehrsteilnehmer angeht nun wirklich garnicht mit einem SUV vergleichbar...
@@d-unit8916was haben Kinder auf meinem Fahrradweg zu suchen 😠
@@d-unit8916 naja ein 2000kg SUV mit 50 innerorts über einen Zebrastreifen ist ja auch ungefährlich...
Ein SUV ist von vorne gesehen fast wie eine wand(überhaupt für ein Kind), bei diesem Gefährt wird man höchstwahrscheinlich nach links/rechts/oben geschleudert, was die Aufprallenergie verringert
Hoffentlich muß er niemals unter dieser Minihaube furzen! 😅
Dafür fährt das auch nur 25. Jeder Rennradfahrer ist schneller.
ja nett, aber ohne direktantrieb rotz. so 'n kleiner generator hat im besten fall ~80% wirkungsgrad, dazu haben e-motoren einen wirkungsgrad von ~80%, also hat man einen gesamt wirkungsgrad von 65% gegenüber 95% bei einer hochwertigen kettenschaltung. die 60 km reichweite der e-unterstützung ist ja wohl auch ein witz, nur um sich dann übelst einen abzustrampeln um überhaupt noch vom fleck zu kommen. ne, da gibts bedeutend bessere velomobile
Schade, dass das kein echter Alltagstest war, so wirkt es eher wie ein Werbevideo.
Das Konzept an sich fände ich ja nicht schlecht aber gerade im Sommer ist das Teil vermutlich fast unbrauchbar. Wenn ich mit Dach zur Arbeit fahre, muss ich auch bei Hitze mit Dach zurück, lasse ich es zu Hause, muss ich vielleicht im Regen zurück fahren und habe keinerlei Vorteil zu einem normalen Pedelec.
Im Winter kann ich mir das gut vorstellen, da spielt der geschlossene Raum seine Vorteile aus.
Dann bleibt aber immer noch der Nachteil, dass das Teil so viel Raum einnimmt. Auf meinem Arbeitsweg mit dem Pedelec (18km) gäbe es kaum Radwege die breit genug wären um mit sowas gut an entgegenkommenden Fahrrädern vorbei zu kommen.
Eigentlich müsste so ein Fahrzeug schnell genug sein um auf der Straße fahren zu können, also mindestens 60 km/h, natürlich wäre es dann aber kein Fahrrad mehr und müsste damit preislich nochmal deutlich teurer werden.
Ohne passende Infrastruktur sind solche Konzepte leider zum Scheitern verurteilt.
Ich wunder mich über die Unmengen an unqualifizierten Kommentaren. Offensichtlich habt ihr nicht viele Radfreunde unter euren Abonnenten.
Ich finde den Beitrag erfrischend gut, sachlich, klar, objektiv nicht zu lang und und nicht zu knapp. Sehr gut und gerne mehr davon.
Was mir nicht ganz klar wurde:
Die Dauerleistung ist bei E-Bikes in Deutschland auf 250W begrenzt.
Bei meinem "normalen" E-Mountainbike habe ich also die Unterstützung von 250W plus die Trittleistung von, sagen wir mal, bei einem geübten fitten Radfahrer 100W. In Summe also ca. 350W Dauerleistung.
Wenn der Frikar gesetzeskonform ist, hat er auch nur 250W Dauerleistung an den Antriebsmotoren und da es keine physikalische Verbindung zwischen Pedal und Antriebsrädern gibt, kann ich auch keine zusätzliche Leistung erzeugen. Klar erzeuge ich Strom, welcher allerdings nur dafür sorgt, dass der Akku weniger entladen wird und ich mehr Reichweite generiere.
Man darf aber doch grübeln. 11.300 ... dafür kann man auch (fast) ein gutes geschlossenes Liegefahrrad kaufen, mit dem man sogar 40 km/h Dauergeschwindigkeit ganz einfach und 50 km/h mit etwas mehr Kraft erreicht. Ohne Elektro. - Mit Frikar und Elektro hat man den Vorteil, dass man bei mittlerem Wetter unverschwitzt im Büro ankommt. Die 11.300 sollte man daher im Gesamtzusammenhang sehen: Wer ca. 10-15 km zur Arbeit hat, ist damit auf jeden Fall schneller, als in 80% aller ÖPNV-Zusammenhänge. Und: Man landet nicht im Stau.
Seid wann kostet das 11.000 Euro? 2022 lag der Startpreis für die Basisversion noch bei 5000 Euro und 6000 Euro mit Extras. Der Hersteller fährt die Strategie die auch die Hersteller von Luxusgütern anwenden: Wenn ich den Preis hochtreibe, verkaufe ich zwar geringere Stückzahlen, mache aber mehr Gewinn, bei weniger Arbeit..... Ich wollte mir tatsächlich ein Frikar kaufen und hatte mit 6000 Euro gerechnet. Wollte mich dieses Jahr auf die Liste setzen um dann 2025 das Rad zu erhalten. Aber für 11.000 bin ich draußen.
Einfach super, danke für Euer Video,
Diese Art der Mobilität erfdert eben auch ein Umdenken, doch es ist ein guter Weg 😊.
Das Konzept an sich ist nicht neu, das gabs mit dem "Twike" schon vor ca. 35 Jahren. Und das Konzept des Antriebes gabs so auch schon vor über 10 Jahren beim "eRockit". Zumindest das Twike hätte man mMn mal erwähnen können. Davon ab find ich die Zielgruppe viel zu spitz (zu klein). Sowas als "E-Roller" bis 45km/h für die Stadt, fantastisch. Ähnlich dem "CityEl", einem anderen E-Fahrzeug von vor ca. 40 Jahren, oder auch dem "Hotzenblitz" von ~1993. Elektro-Kleinstfahrzeuge gibt es leider immer noch viel zu wenige. Und wenn man mal einen Twizy diesem Frikar gegenüberstellt, dann darf man sich schon fragen, woher die fast 12.000€ kommen. Seilzugscheibenwischer und Kunststoffscheibe spiegeln den Kaufpreis irgendwie auch nicht wieder.
Großserie vs. Kleinstserie + obendrein teurerer Leichtbau. Das Twizy wiegt einiges mehr.
Oh Wunder, Segelflugzeug haben auch Kunststoffscheiben....
Die 11.000 dürften noch weniger werden, wenn in einer größeren Serie produziert wird. Die erste Charge ist teuerer, die 2. schon nicht mehr. Zumindest war das so angekündigt. Wenn es jetzt in CZ und nicht mehr in D produziert wird, sollte das auch einlösbar sein.
Für größere Firmengeländen am Polarkreis eine ideale Lösung
Vom Konzept bzw der Idee bin ich überzeugt. Der Preis ist das Problem. Ob da jemand nicht woanders investiert wenn er kann. Und über sie Federung bei schlechten Verhältnissen oder Bordsteinkante fehlt Info. Und Wasserdicht vom Unterboden her.
Wenn Du mit dem Ding eine nicht abgesenkte Bordsteinkante hinunterfahren willst.. dann bin ich mir sicher das das Ding in der Mitte aufsetzt und Du aussteigen musst um das Heck seitwärts mühselig herunterzudrücken..
Wo soll man denn damit fahren?
Auf dem Fahrradweg ist zu wenig Platz, auf der Straße ist man ein großes Hindernis, wenn man dort überhaupt fahren darf…
Und für den Preis kann man sich ein richtiges Fahrzeug kaufen - locker!!!
Warum sollte man auf der Fahrbahn einer dem allgemeinen Verkehr gewidmeten Straße nicht mit einem Fahrrad fahren dürfen, für das der vorhandene Radweg unzumutbar ist?
Für 11.000 dann doch lieber einen dacia 😅
Der Vergleich zwischen Auto und Fahrrad hinkt. Wer Fahrrad fahren will, kauft sich kein Auto. Zudem kosten viele E Bikes in ähnlich geringer Stückzahl über 10 k. Das sind dann meist Leute die keinen Dacia fahren müssen vom finanziellen her.
Gabs schon vor Jahrzehnten mit Pedelecnachrüstung aus Deutschland. Carbon und super Design Go-One Go-two go 3 usw. Und nur 20-22Kg.
Tolles Teil. Vorhin sah ich mir von Hase, das Cargo Bike "Pino Cargo" an. Das ist mit 10'000 Euro auch nicht viel günstiger. Ist halt zur Zeit ein Nischenmarkt. Das bringt die Leute, ähnlich wie mit dem VW Lupo, leider nicht zu Ressourcen sparen. Eigentlich ginge es genau um das: umweltfreundlicher fahren.
Schade das hier so viele unqualifizierte Äußerungen von sich gegeben werden, aber das zeigt den aktuellen Zeitgeist. Wir driften in ein dunkles Zeitalter. Ich bin das Frikar schon gefahren und es ist definitiv eine effiziente Lösung für unsere tägliche Mobilität. Ich hoffe das die derzeitigen Bestrebungen wie Fahrräder / Pedelecs aus den Innenstädten zu vertreiben und verkehrsberuhigte Zonen abzuschaffen, nur ein schlechter Witz der FDP ist. Wir benötigen eine neue Mobilität, sie muss effizient, kleiner und elektrisch sein. Wenn wir das nicht verstehen, dann endet das im absoluten Chaos. Ach ja, warum sollte es keine Fahrrad / Pedelec Autobahn geben ? 😉
Was viele nicht wissen bei diesen Velomobilen - das Teil ist ein rollender Grab. Sobald man damit Außerorts fährt und ein Auto knallt rein oder drängt ab in der Graben, hat man keine Knautschzone, man kann nicht rausspringen, wie beim Fahrrad oder Trike/Liegerad.
Ist dann das Problem das Velomobil oder ein Auto, das in einen reinkracht?
stimmt nicht! Bei Unfällen hat sich gezeigt, dass die Velomobilkarossen ziemlich gut schützen.
@@RazzFazz-Race wie sollen die gut sein ohne Knautschzone? Entweder ist die Karosserie so steif, dass es einen überlastet bei einem Unfall oder die ist so weich, das man zerquetscht wird wie eine Flasche
@@hapemeatbeat9570 am Ende ist es egal, wenn man im Koma liegt oder gar nicht mehr da ist
@@vlvdy Na du hast da schon Knautschzonen. Erstmal kann die Karosse als Ganzes Energie aufnehmen. dann hast du 15cm breite Radkästen vorne ca 30 cm und hinten ca 70cm. Das ist vielmehr als die 2cm Styropor vom Radhelm. zudem schützt die Karosse sehr gut beim Rutschen. Ich war in der Szene über 2Jahrzehnte aktiv und meist ist bei Unfällen wenig passiert. Auch bei denen mit Autobeteiligung. Wenn du natürlich ein Stoppschild nicht beachtest und mit 80 kachelt ungebremst ein Auto in dich rein, dann hast du keine Chance. Da siehst du aber auch in einem Auto schlecht aus. Wenns es um Sicherheit geht, dann bist du in einem Velomobil gegen über einem normalen Rad weit vorne.
Selbstverständlich ist das kein Fahrrad mehr.
Ein Kettcar ist ja auch kein Fahrrad.
Das ist mir ziemlich egal. Hauptsache, man darf damit auf den Radweg. Die maximale Breite dort sind 100 cm. Das Frikar hat 87 cm.
Mega cooles Teil! Das würde ich auch gerne einmal ausprobieren, scheint sehr gut durchdacht!
Der Sommer in diesem Gefährt dürfte schweisstreibend sein. Warum keine Fenster?
Bis zu welchem Steigungswinkel dürfen die Straßen sein?
Der Preis ist nah am kleinen Neuwagen. Die Nutzung eingeschränkt. Der benötigte Parkraum, ähnlich wie beim Cargo/ Lastfahrrad in der City unvorteilhaft. Das E-Bike passt an 75% aller Tage. Den Rest mit dem Plw zu fahren, sollte ok sein.
Zum einen zu dem Preis den die viele hier bemängeln, für velomobiele ist das nahe am Durchschnitt und kein anderes ist so gut ausgestattet wie das hier!
Zum anderen wollte ich aber eigentlich schreiben, dass das an sich gute Konzept des verbindungslosen Antriebs jedoch einen entscheidenden Nachteil bringt. Durch die Windschnittigkeit der meisten Velos sind die, die sie fahren, normalerweise easy in der Lage über 25 km/h zu fahren. Da elektrische Unterstützung (hier in „ “) jedoch in den meisten eu Ländern nur bis 25 km/h funktionieren darf, ist hier, über die Messungenauigkeit (mein Electra ghost rider go Schaft knapp über 26 km/h) hinaus, nichts an weiterer Geschwindigkeit drin.
Und was macht man wenn man in ne Sackgasse reinfährt bei regen? Kurz, kann der Rückwärts fahren?
Kurz: ja.
Das hier ist kein E-Bike!! E-Bike: Motorisiertes Fahrrad, das auf Knopfdruck und ohne Trittunterstützung fährt. · Pedelec: Fahrrad mit Elektromotor mit einer Trittunterstützung bis 25 km/h. Also hierbei handelt es sich um ein Pedelec!!
"Viel zu teuer für eine Seifenkiste, bis 25 kmh." Was passiert, wenn das Handy mal ausfällt? Ich halte das Ganze für ziemlich übertrieben und bestenfalls zum Auffallen gut!!
sehr interessante Konstruktion. Der Preis erscheint hoch, aber geht im Vergleich zu hochwertigen Pedelecs absolut in Ordnung...
Ein Dacia kostet genau das selbe.
Wo ist jetzt mehr hochwertige Technik und Komfort usw.?😮
Bald auf AliExpress für 2000 Euro 😂
Prinzipiell eine schöne Sache.
Aber um ein Autofahrer zum Fahrrad zu bringen einfach zu teuer. Alles was mehr als 5000€ ist ,ist ein Argument für's Auto. Da hilft es auch nicht das man Steuer und Versicherung spart. Und wie gut ist die Ersatzteil Versorgung ? Werkstätten Dichte. An dem Ding traut sich doch auch keiner mehr ran.
Schön sachliche Reportage über eine tolle Technik! Der Preis erscheint vielleicht beim ersten Hinsehen etwas hoch, aber es gibt stinknormale Mountainbikes (ohne Motor), die auch die 10.000-Euro-Marke reißen. Und ich denke, mit entsprechender Hochskalierung kann auch der Preis des Frikar noch etwas sinken.
Problematisch sehe ich hier die Wartung. Bei uns am Attersee können sie noch nicht einmal einen Carbon Riemen wechseln und stellen sich quer wenn das Rad nicht zu deren verkauften Marken gehört.
11000 € - die sollen sich das Ding in den Allerwertesten schieben - die haben den Knall doch nicht gehört!
Offenbar haben die den Knall doch gehört.
4000 Vorbesteller sind bereit, den Preis zu bezahlen.
Der Scheibenwischer ist aber noch verbesserungsfähig. Könnte man z.b. irgendwie an den Antrieb koppeln. Da per hand agieren ist doch käse.
Muss man halt ausprobieren. Man muss nicht so oft wischen, wie im Auto, da man nicht so schnell unterwegs ist.
Ich habe ein 50 Jahre altes Sportrad von Constant , wenn ich’s eilig habe oder weiter weg muss dafür nehme ich mein Auto. Funktioniert auch.
Super Konzept! Aber für 11.000€ kaum eine Alternative zum Auto
Statt der Käseglocke, die sich im Sommer sicher stark aufheizt, wäre mir oben ein Stoffdach lieber. Bietet Schatten u kann geöffnet werden. Kommt ja vielleicht noch.
Ansonsten: cooles Konzept für Pendler vor allem bei schlechtem Wetter!
Damit wär man hier im Umkreis der Dorfdepp! 😂
Finde es eine coole Idee und charmant, aber der Preis ist lächerlich und ein dealbreaker😅
Mir gefällt es sehr gut, aber so gerechtfertigt wie der Preis bei einer kleinen Auflage auch sein mag, so ist er dennoch ein Show Stopper. Ich hoffe das es genug wohlhabende gibt die das Teil kaufen, damit die Massenanfertigung das Teil irgendwann bezahlbar macht.
Ich habe bei mir 12km bis zum nächsten Supermarkt. Ein Auto brauche ich eh... 11000 € als Zweitfahrzeug .. rentabel wird das am Ende leider nie.
Ein ebike mit manuell betriebenem Scheibenwischer? Naja man kann ja auch so nen Scheibenputzroboter dranhängen😂
Gebläse ist allerdings wirklich wichtig, das Problem bei Velos ist nämlich hauptsächlich, dass man bei langen oder heißen Touren ganz schnell in der eigenen (Schweiß)suppe sitzt.
Beim fußbetriebenen Generator, der in den Akku einspeist, welcher dann wiederum den Motir antreibt dachte ich erst: wie dumm, da geht doch Energie verloren, je direkter der Antrieb, desto besser... stimmt auch, ABER: ich stelle mir das so vor wie auf einer Bahn zu laufen vs Trailrunning. Dadurch, dass man unabhängig von der Steigung immer gleichbleibend in die Pedale treten kann ist das für das Herzkreislaufsystem auf jeden Fall effizienter. Man kann sich also vorher schon überlegen, wieviel Watt man z.B. 30km lang gleichmäßig in die Pedale treten möchte.
100kg? Da geht noch was.
Für 11000 fahre ich Recht lange einen gebrauchten smart, mit irrem Tempo, 2 sitzen und riesenkofferrraum
Wann baut Deutschland die ersten Fahrradwege auf der Autobahn? Hahaha
In köln gibt's dank Frau Oberbürgermeisterin Reeker mehr radwege als alles andere.
Kommt alle hierhin, wir Autofahrer freuen uns auf zusätzliche Hindernisse 😂😂😂😂😂😂
Ich finde es Mega. Sehe so einen auch immer in Hamburg rumfahren.
Aber der Preis ist jenseits von gut und Böse und für mich persönlich absolut unverhältnismäßig
Nettes Radl, aber die Reichweite viel zu gering, Scheibenwischer manuel betätigen, unglaublich. Gibt es eine Anhängerkupplung? Mal schauen wie die nächste Version sein wird.
Für 11 000 Euro bekomme ich ein zweisitziges Auto und zwar einen Renault Twizy der kostet um die 8 000 Euro allerdings muß man den Akku für ca. 80 € / Monat mieten.
Das sind die neuen Sportwagen 😂❤❤
Ich denke, zum Fahrkomfort (Federung auch bei schlechter Straße) hätte noch etwas gesagt werden müssen
Noch was,......wenn der Tag irgendwann zu Ende geht,.... wo parkt man das Ding?
Garage haben die wenigsten,......auf dem Bürgersteig vorm Haus? oder mit in die Wohnung auf den 1. Stock oder den 4. Stock ?????
😂😂😂😂😂😂
Ansonsten super Idee 😂😂😂
Als S-Pedelec bis 45km/h würde das Konzept mehr Sinn ergeben.
Ich denke, die Zulassung wäre schwierig.
@@kaite8371das stimmt wohl, Versicherung bräuchte man dann auch. Aber mit 25km/m kann man halt nichts anfangen.
@@markusd3502 das wäre auch mein Problem. Jedes Pedelec kann mit etwas Krafteinsatz 30 km/h fahren. Bei diesem schweren Teil wird das wohl unmöglich sein.
Technisch ist dieses Velo Emobil schon ziemlich ausgereift und es wird auch sicher in seiner Nische Erfolg haben.
Leider ist es aber so, das es nicht so richtig in das deutsche Verkehrtskonzept hineinpaßt. Für Fahrradwege ist es zu sperrig und für die Straße zu langsam.
Als 45 kmh Variante würde es mir außerdem besser gefallen, aber auch da hätten wir das Problem das diese Fahrzeugklasse bei uns einfach nach Kräften an den Rand gedrängt wird.
Geiles teil ja, wäre ich reich würde ich mir davon 2 in die Garage stellen (die ich dann ja auch hätte :D)
Und bei den schmalen Radwegen die wir hier so haben.....weis ja nicht.
Und das mit dem Kindersitz ist ja schön und gut aber euch ist klar das der Akku direkt unter dem Kind ist? wenn der Akku mal explodiert oder so dann Cio Kind.
Ich weiß ja nicht, macht aber bestimmt übelst spaß und sieht gut aus und ja
Wenn man damit ca 50 km/h fahren könnte, wär es mega. Mit 25 km/h ist man auf der Straße ein fahrendes Hindernis, das wahrscheinlich mit viel aggressiven Überholmanövern und Gehupe bedacht wird. Da sag ich (als überzeugter Vielradler) nein danke. Als versicherungpflichtige schnelles Pedelec wär es ne Überlegung wert.
Ja schade. Ich verfolge dieses Projekt seit vielen Jahren.
Anfangs hieß es noch, es soll 5500 Euro netto kosten. Plus 300 Euro Versandkosten und Steuern kam man schon auf einen stolzen Betrag, der aber noch irgendwie gegangen wäre, angesichts der aussergewöhnlichen Idee und des innovativen Konzeptes.
Aber 11.000 Euro ist der Wahsninn. 😮
Für dieses Geld bekomme ich fast ein anderes Velomobil, welches ähnlich aber viel cooler ausschaut und zudem noch viel schneller ist, und zwar ohne E-Antrieb. Den (klassischen 250W) E-Antrieb gibts dafür auch, aber den braucht man nur fur's Anfahren, zb an einer Ampel. Sportliche Fahrer kommen damit sogar locker auf 60 km/h bei guten Bedingungen. Ich meine das Evo-R. Das wiegt auch nur 25-30kg. Der Ferrari und die Königin der Velomobile. Entwickelt und gebaut in Deutschland.
Du hast im Grunde zwar Recht, aber bei den "klassischen" Velomobilen fehlt momentan ein wirkliches Alltagsfahrzeug, seitdem das QuatreVelo pausiert wurde. Bülk, Alpha etc. haben im Alltagseinsatz alle ihre Nachteile, die aus den Optimierungen für die sportliche Fahrweise resultieren. Und wenn man bedenkt, dass an einem Bülk mit Panzerlenkung und Haube für ca. 12500 Euro weniger dran ist als am Frikar, das ein Pedelec mit Tretgeneratorantrieb ist, ist der Preis eigentlich, gemessen daran, dass es auch eine Kleinserie ist, ganz fair.
Katanga hat das Alleweder 4 wieder aufgelegt, aber richtig zum Alltagsfahrzeug aufgerüstet mit Haube macht das auch eher mit Motor Spaß und dürfte fertig gebaut ab Werk ähnlich liegen (allerdings gehe ich davon aus, dass das A4 durch die Alu-Karosse robuster ist).
@@20windfisch11 Danke. Ja, ich hätte da noch das Leiba Hybrid im Angebot, E-Antrieb und Zulassung bis 45 km/h. Um die 10.000 Euro. Auch noch günstiger als das Frikar. Oder das Leiba rekord für knapp 7000 Euro.
Im Grunde bewegt sich das Frikar damit in Regionen, die preislich das übliche Maß überschreiten. Dem kommt vielleicht zugute, dass es eben 4rädrig ist und somit irgendwie kippsicherer, wenn man so will, was vielleicht eine breitere Zielgruppe ansprechen könnte. Und eben hinten so etwas wie einen 'Kofferraum', wenn man es so nennen möchte.
Der Nachteil ist, aus meiner Sicht, das enorme Gewicht, was dazu führt, dass man kaum über 25-30 km/h hinaus kommen wird. Wobei ich nicht verstanden habe, wie man über diesen induktiven oder Drehstromansatz überhaupt schneller als 25 km/h drehen können will/kann?
Ja, das mit dem Begriff 'Alltagsfahrzeug' ist wohl eine Definitionssache und ich denke, daran scheitert es, was das Ansprechen eines breiteren Publikums angeht. Mal davon abgesehen, dass es vielen schlicht zu peinlich sein könnte, mit einem Velomobil zu fahren. Weil die Denkmuster einfach zu eingefahren und unflexibel sind.
Ich könnte wetten, dass ca. 95% der Bevölkerung darunter ein Fahrzeug versteht, mit dem man mehr veranstalten kann, als mit einem Velomobil. So gesehen, ist das Velomobil ein Gefährt, mit dem man von A nach B fahren kann. Zwar komfortabler als mit einem Rad oder E-Bike, da besser vor Wetter geschützt, aber viel mehr auch bald nicht.
Bei mir ist es so, dass ich meine Arbeitswege mit dem Rad zurück lege. Es sei denn, es regnet stark oder es schneit oder es ist glatt. Das klappt im Schnitt im Jahr zu min.(!) 80-85% und es macht auch Spaß.
Nun 11.000 Euro für ein Velomobil zusätzlich auszugeben, das ist schon eine Nummer, zumal ein Velo nun nicht dramatisch größere Vorteile bietet.
Wenn man also von einem Alltagsfahrzeug spricht, kommt mir automatisch also ein klassisches Auto in den Sinn. Obwohl wir wenig bis kaum ein Auto benötigen, denn meine Frau fährt auch nicht viel Auto, denken wir darüber nach, uns in absehbarer Zeit ein E-Auto zu kaufen. Gebraucht, denn neu ist einfach zu teuer.
Für gut 19.000 Euro bekommt man einen sehr gut erhaltenen ID.3 mit großer Batterie, nur beispielhaft. Ich könnte auch einen Hyundai Kona nennen.
Bei Preisen von 11.000 Euro für das Frikar, ist die Entscheidung bei den meisten Leuten dann doch eher, noch etwas drauf zu legen, oder anderweitig zu finanzieren oder zu leasen, um sich ein E-Auto zu holen.
Somit bleibt das Frikar bestenfalls ein 'Liebhaber-Fahrzeug' für Freaks.
Man muss ja auch noch weitere Nachteile von Velomobilen berücksichtigen. Hauptsächlich der Standplatz oder Parken. Im Grunde muss man schon eine Garage haben, wo man es unterbringen kann. Aber eine Garage, die frei ist und nicht, wo das aktuelle Auto schon parkt. 😕Wo stellt man es ab, wenn man zur Arbeit fährt oder sonst wo hin, dass es sicher ist? Was ist mit Ersatzteilen, Werkstatt oder sonstige Unterstützung, wenn etwas damit ist? Wer repariert es einem, wenn wirklich was ist?
Das ist extrem schade, denn ich halte diese Idee als solches als extrem innovativ und im Grunde verkehrstechnisch auch folgerichtig logisch. Leichte, extrem effiziente (cw-Wert) Vehikel, die mit einem Minimum an Energie/Kraftaufwand das Zurücklegen von vertretbaren Strecken ermöglichen, noch dazu besser vor Wetter geschützt und dann auch noch idealerweise rascher als mit einem Rad. Das wär's.
Angesichts der zunehmenden Ressourcenverknappung, Platzmangel, Überbevölkerung, Klimawandel, Energiepreisen, CO2 und allen weiteren Übel, die man sich vorstellen kann, eine ausgezeichnete Entwicklung.
Im Grunde müsste sowas von öffentlicher Hand gefördert werden. Und es müsste an der Akzeptanz gearbeitet werden. Die Leute müssten an ihrem Horizont und Denkmustern arbeiten. Man könnte eine epische Abhandlung darüber verfassen...
naja, dafür, dass es hätte schon 2018 für 5500 euro verkauft werden sollen, ist es nun viel zu spät und doppelt so teuer. die probefahrt, als es damals das erste mal auf der spezi radmesse gezeigt wurde, war interessant. aber nun ist es mittlerweile, zumindest für mich, uninteressant
8500 € wäre es mir wert (mit allem drum und dran)
es kommt bald polnische Vellofahrrad, noch viel besser und kostet 5000€
Ich dachte immer Pedelec und danach kommt das eBike. Dann gilt es als Pedelec mit Unterstützung bis max 25 km/h.
Man könnte sich auch einfach für 200 € eine Regenjacke und eine Regenhose kaufen, voila man kann auch bei Regen oder im Winter Fahrrad fahren. Und nein die Kälte ist überhaupt kein Problem, beim Skifahren wird einem ja auch nicht kalt, weil man sich schließlich bewegt!
Ein paar Alltagstests im Straßenverkehr und an Bordsteinen hätten mich schon interessiert.
Ich finde es als S Pedelec wesentlich sinnvoller! Aber die sind in deutschland noch sehr stark reguliert und dürfen nicht auf dem Fahrradweg regulär fahren.
Da muss sich etwas ändern.
Schnelle Fahrzeuge können auch langsam fahren. Ein Fahrradstrasse ist keine Fahrradatrasse, wenn da auch Autos fahren und nur weil ein Fahrrad keinen direktantrieb hat, ist es kein Motorrad.
Hier müssen neue Rahmenbedingungen her.
Leere Versprechungen helfen wenig.
Alle denkbaren Nachteile erfolgreich in ein Fahrzeug gebracht.
Kommt das Ding überhaupt vernünftig einen Berg rauf oder muss man Aussteigen und schieben ?
Könnt ihr mal das City q testen? Das ist schon interessanter und kann sogar 2 Personen mitnehmen…
Cooles teil, aber irgendwie völlig am markt vorbei. Bei regen geht auch ein regenponscho auf dem ebike xD.
Kann nur jemand schreiben, der noch nie Velomobil gefahren ist. Offenes Rad mit Regensachen fahren ist weniger lästig als sein Ruf, aber Velomobil noch mal um Größenordnungen bequemer. Klar, in den schnellen Carbon-Rennern á la Bülk oder Alpha wird man dann durchs schwitzen nass, aber das Frikar hier, oder auch Modelle wie das Alleweder oder das kommende Velion von Katanga, ist schweißarm fahrbar.
Das hat früher mal ein kleines Auto gekostet. Damit konnte dann auch eine Familie mit Gepäck weg fahren, ganz ohne zu treten, schneller und komfortabler. Ob ein 70-Jähriger mit so einer Klapperkiste auch seine Enkel besuchen kann, die 100km entfernt wohnen?
Cooles Teil 💯💪
....viel Spaß im Hochsommer mit der Tupperdose..
8:57 Kann man fahren wenn die Batterie leer ist? Also nur mittels Pedale
Nein
Das Konzept ist garnicht schlecht, leider noch relativ Teuer und in Deutschland aufgrund fehlender Infrastruktur auch kaum zu gebrauchen, dazu kommt dann noch das man mit 25kmh eine noch deutlich schlimmere Verkehrsbehinderung darstellt als jedes Fahrrad, das Teil müsste mindestens 45kmh fahren und als S-Pedelec zugelassen werden und selbst dann wäre es zu langsam. Die unzumutbare Geräuschkulisse der Klapperkiste ist dann der letzte Sargnagel.
Hay der podcast gangschaltung? Wir ist der antrieb einen berg hoch,?
Eigentlich sehr gut! Aber leider für die Strasse zu klein, für den Fahrradweg zu breit. 😮😢
Wie soll man denn den Scheibenwischer bei regen während der Fahrt bedienen?
Das macht das Kind auf dem Rücksitz. 😅
1:32 Fahrrad fahren unmöglich oder riskant? In Norwegen? Wie genau kommt ihr auf diese Aussage und könnt ihr diese entsprechend belegen?
Aufgrund des starken und häufigen Regens, wurde doch gesagt
Ich denke mal wegen den suboptimalen Wetterbedingungen wie kälte, regen, schnee. Schnee auf der straße ist zwar ganz lustig mit dem Fahrrad, aber sicher auf jeden Fall nicht
@@Jigendaiske Seit wann kann man denn bei Regen kein Fahrrad mehr fahren? Ist natürlich weniger schön als bei Sonne, aber mit der richtigen Regenkleidung überhaupt kein Problem! Und bei Schnee / Eis gibt es fürs Fahrrad tatsächlich auch Reifen mit Spikes, welche in den skandinavischen Ländern deutlich häufiger sind als in unseren Breitengraden.
@@einJonada hast du schon recht, jedoch ist es mit diesem Fahrzeug sicher komfortabler
@@maxiferrari08 sowohl Autos als auch Fahrräder sieht man in den skandinavischen Ländern deutlich häufiger mit Spikes - damit lässt es sich dann auch auf plattem Schnee oder Eis noch vergleichsweise sicher fahren. Von unmöglich oder riskant würde ich da definitiv nicht sprechen. Zumal man mit 4 Rädern auf Eis zwar nicht direkt umkippt / hinfällt, dafür aber ziemlich schlechte Haftung hat. Der Frikar wäre im Winter daher auch gut bedient mit Spikes!
Warum muss Aerodynamik so potthässlich sein? Stauraum für eine Kiste Wasser ist sinnfrei.
2:20 Zumindest für jeden Radfahrer gilt, dass es bei einem Regentest aus allen Richtungen, und besonders von unten, kommen kann.
Interessantes Konzept. Habt Ihr schon mal ein Pedilio gefahren? Einige Kommentare passen zu diesem hier: Hier ein weiterer „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Zu diesem Satz ließ sich der deutsche Ingenieur Gottlieb Wilhelm Daimler hinreißen.
Clever, die Auskunft über den unverschämt hohen Preis, in den letzten Sekunden! Daumen herunter, aber wirklich!!!
Echt "Stylisch" dieser Kabinenroller aus dem Jahr 2024, ich finde das Konzept wirklich gelungen.
Leider zu viel Geld für das kleine Fahrzeug...... Schade
Das mag per Definition ja ein E bike sein aber auf einem Radweg blockiert es alles. Dazu wenig agil und dann 11.000 Euro. Sowas gehört auf die Straße.
Dann doch lieber Dacia 😂
dafuer ist kein versicherungskennzeichen noetig ... kannste dir nicht ausdenken, gut das ich mit kleinem schwachen escooter nen kennzeichen brauch ohne fuehrerschein alle verkehrsregeln kennen soll und nebem nem 30er tonner nur 20kmh fahren darf.
Der Unterschied ist, dass du den E-Scooter rein motorbetrieben fahren darfst, während Pedelecs (auch dieses!) nur assistieren.
Lern die Verehrsregeln oder steig in den Bus, oder bist du 6 Jahre alt?
Ich dachte bislang, dass Blinker an Fahrrädern noch nicht zulässig sind. Hat jemand eine Quelle, dass ich hier falsch liege?
Gibts von HP Velotechnik schon seit ein paar Jahren
Ich habe mich nochmal schlau gelesen: Lt. Stvzo nur für zweispurige Fahrräder, Änderung soll aber kommen.
...zu schwer, im Sommer zu warm oder nicht mehr windschnittig, laut, zu langsam, zuwenig Reichweite, zu schwacher Motor für bergauf und zu teuer, Spielzeug und greenwashing für Besserverdiener.
6:34 Gib Gas! Da ist was durchs post editing gerutscht
Im Gelände kann man wohl nicht richtig damit fahren, also hat man alle Nachteile eines Straßen / Fahrradweg gebundenen Fahrzeugs , und man muss es laden. Dann doch gleich ein kleines E-Auto mit mehr Komfort, Sicherheit und Geschwindigkeit.
Cooles Teil! 🤩