Ein wirklich schönes Video. Es war alles verständlich erklärt und ich habe den Eindruck, dass mein Bedürfnis, Überraschungen zu vermeiden, definitiv gestillt werden konnte :)
Dies war ein richtig gutes Video. Verständlich genug, kein Hype, aber trotzdem mit Hoffnung. Besonders gut gefallen hat mir persönlich der Exkurs in die Verhaltensforschung bei AS (Autismus-Spektrum). Für mein inzwischen längst erwachsenes Kind war es die Wiederholung des Fliegenden Klassenzimmers und der Harry Potter Filme, die ihm Verhaltensweisen unter Teenagern gezeigt haben. Die identische 100-fache Wiederholung war wichtig, nicht die ungefähre. Ein bisschen wie beim Melodielernen beim absoluten Gehör.
Ein Aspekt, der in der Analyse nicht berücksichtigt wurde: Der Roboter fällt am Anfang ins Meer und kommt an Land - wie wird ein Roboter mit dem Salzwasser im Meer zurechtkommen? Wird es die Elektronik und die Metallkomponenten nicht in kürzester Zeit zerstören?
Nö. Gibt ja schon eine ganze Weile Roboter, die in den Ozeanen für Forschung und Prospektierung eingesetzt werden unter widrigsten Bedingungen. Die kommen ja auch damit klar.
Es kommt darauf an, wie lange sich der Roboter im Wasser aufhält und ob er überhaupt für einen (längeren) Aufenthalt im Wasser konstruiert ist. Heutzutage sind moderne elektronische Alltagsgegenstände wie Mobiltelefone oft wasserbeständig. Gegen Süßwasser sind sie häufig für eine gewisse Zeit geschützt, Salzwasser ist eher ein Problem, da es Dichtungen, Anschlüsse und auch die elektronischen Bauteile schneller angreifen kann.
Rat der Deutschen Rechtschreibung sagt explizit, dass gendergerechte Sprache zu beachten ist, macht aber keine konkreten Vorschläge. Beides ist richtig. Komm mal im heute an.
@@mimonflies5372 Nee, sorry! Wenn dann nur in konsistenter Anwendung und 10 Sekunden (1:11) vorher sagt er "Expertinnen und Experten". Bei 1:21 sind es dann "Expertinnen" also nicht mal "Expert*:_innen", wo doch insbesondere die Pause deutlich in die Aussprache inkludiert werden sollte.
Was glaubt ihr, wie lange es noch dauert, bis humanoide Roboter im Haushalt eingesetzt werden können? 🤖
42
@@Undercoversta 42 Stunden, Tage, oder Wochen!? 🙃
Ich wüsste nicht, warum ich einen humanoiden Roboter einsetzen soll. Roboter ja, aber warum menschenähnlich?
@@susanne5803 Weil er universell eingesetzt werden kann, also einen Menschen ersetzen kann. 😀
@@Schleimie Da ginge auch ein Oktopus auf Rädern mit Kamera an jedem Arm.
Ein wirklich schönes Video. Es war alles verständlich erklärt und ich habe den Eindruck, dass mein Bedürfnis, Überraschungen zu vermeiden, definitiv gestillt werden konnte :)
Dies war ein richtig gutes Video. Verständlich genug, kein Hype, aber trotzdem mit Hoffnung.
Besonders gut gefallen hat mir persönlich der Exkurs in die Verhaltensforschung bei AS (Autismus-Spektrum). Für mein inzwischen längst erwachsenes Kind war es die Wiederholung des Fliegenden Klassenzimmers und der Harry Potter Filme, die ihm Verhaltensweisen unter Teenagern gezeigt haben. Die identische 100-fache Wiederholung war wichtig, nicht die ungefähre. Ein bisschen wie beim Melodielernen beim absoluten Gehör.
Klasse so habe ich es noch nie gesehen.
Ein Aspekt, der in der Analyse nicht berücksichtigt wurde: Der Roboter fällt am Anfang ins Meer und kommt an Land - wie wird ein Roboter mit dem Salzwasser im Meer zurechtkommen? Wird es die Elektronik und die Metallkomponenten nicht in kürzester Zeit zerstören?
Nö. Gibt ja schon eine ganze Weile Roboter, die in den Ozeanen für Forschung und Prospektierung eingesetzt werden unter widrigsten Bedingungen. Die kommen ja auch damit klar.
Es kommt darauf an, wie lange sich der Roboter im Wasser aufhält und ob er überhaupt für einen (längeren) Aufenthalt im Wasser konstruiert ist. Heutzutage sind moderne elektronische Alltagsgegenstände wie Mobiltelefone oft wasserbeständig. Gegen Süßwasser sind sie häufig für eine gewisse Zeit geschützt, Salzwasser ist eher ein Problem, da es Dichtungen, Anschlüsse und auch die elektronischen Bauteile schneller angreifen kann.
"Ich sprech heute mit drei Expertinnen." Dude, da sitzen zwei Männer und eine Frau. Das heißt "Experten".
Expertenden
Rat der Deutschen Rechtschreibung sagt explizit, dass gendergerechte Sprache zu beachten ist, macht aber keine konkreten Vorschläge. Beides ist richtig. Komm mal im heute an.
@@mimonflies5372 Nee, sorry! Wenn dann nur in konsistenter Anwendung und 10 Sekunden (1:11) vorher sagt er "Expertinnen und Experten". Bei 1:21 sind es dann "Expertinnen" also nicht mal "Expert*:_innen", wo doch insbesondere die Pause deutlich in die Aussprache inkludiert werden sollte.