Als Krisenvorsorge auch Saatgut einlagern. Man kann auch auf kleinstem Raum auf dem Balkon Gemüse und Salate anbauen. Auch als Tauschobjekt ist Saatgut sehr geeignet! Befasst euch mit Wildobst und Wildkräutern die essbar sind!!!
Ja top kleine preiswerte ergänzung sind billige rettungsdecken um in der wohnung sich rettungsdeckensauna mit teelicht in der wohnung zu machen damit man nicht alles aufheizen muß sondern nur seinen Körper. Tolles einsteigerviedeo Gruß guido
Nettes Video. Aber warum schwören Alle auf Gaskartuschen? Gehen wir doch mal vom Schlimmsten aus, wo und wie viele dieser Kartuschen könnte man finden? Esbit oder Hobo-Kocher sind da wohl die bessere Wahl, da man diese auch mit Holz betreiben kann. Ich habe in meinem Fluchtrucksack eine Art Esbitkocher mit einer kleinen Menge Tabs. Das reicht für ca. 5 Tage, wiegt nichts und nimmt kaum Platz weg. Zur Ernährung: Dosen sind fein und praktisch, aber zu schwer. Aus einem 30 kg Rucksack kann dann schnell ein 40-50 kg Rucksack werden. Da will ich doch mal sehen, wie weit ein „Normalbürger“ kommt. Besser wären da wohl Notfallpacks. Man braucht dazu zwar Wasser, aber da kommen wir zum nächsten Teil. Ein Wasserfilter sollte auch in jedem Fluchtrucksack dabei sein. Aber, was weiß ich schon.
Herzlichen Dank für das Video. Ja, wir haben wirklich wahrlich genug von diesen Videos, aber scheinbar ist es so, dass dieses Thema immer noch nicht alle Menschen erreicht hat, deshalb macht es schon Sinn, wenn immer wieder neue Kanäle entstehen, die sich damit beschäftigen. Mir persönlich ist es unbegreiflich, dass es überhaupt solche Videos geben muss, weil eigentlich sollte Vorsorge was Selbstverständliches sein. Aber der Mensch ist leider überzivilisiert und ist unfähig, zu überleben. Heutzutage brauchen die Menschen für alles Ratschläge/Kurse/Bücher. Sie wissen nicht, wie man die eigenen Kinder erzieht, die Frauen wissen nicht, wie man ihre Babys stillt, wie man überlebt, wie man ohne Heizung Wärme in die Wohnung bekommt etc., etc., etc. Alles, was das Tier instinktiv weiß, damit ist der Mensch restlos überfordert. Vor zwei Jahren übernachteten zwei Freundinnen bei mir. Ich heize trotz meiner Fußbodenheizung ausschließlich mit meinem tollen Holzofen. Da ich früh zur Arbeit fahren musste und spät dran war, habe ich den Ofen nicht mehr anmachen können und sagte zu meinen Freundinnen, sie sollen bitte anschüren. Als ich Nachmittag nach Hause kam, fand ich meine Freundinnen frierend in Decke eingehüllt auf dem Sofa. Das Haus roch nach Rauch, aber der Ofen war aus. Sie haben es nicht geschafft, einen lächerlichen Holzofen anzumachen. Tja, so ist es heutzutage.
Ich denke das Hauptproblem ist, viele Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen, dass da mal was nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung steht. Unsere Infrastruktur war die letzten 20 Jahre einfach extrem zuverlässig. Das wiegt einen in einem Gefühl der Sicherheit. Und das mit dem Feuer, tja wie hätte sie das lernen sollen? Ich bin in einem Zentralheizungs-Haus groß geworden und wohne auch jetzt so. Ich bin in meiner zweiten Lebenshälfte und habe noch nie einen Holzofen angefeuert. Das war schlicht und einfach nie notwendig. 🤷 Ich hoffe Mal, ich würde es im Zweifel trotzdem schaffen, mit Lagerfeuer und Kamin bin ich natürlich schon in Berührung gekommen. Aber das mag je nach Interessen für Manche auch nie ein Thema gewesen sein.
Und das hast du für ca. 100,00 € gekauft? Und wann? Vor 100 Jahren? Ich habe solche Sachen schon lange, aber heutzutage so viele Sachen für so wenig Geld zu kaufen, halte ich für nicht möglich. Gestern habe ich ein paar Sachen für den täglichen Gebrauch gekauft, habe 139,00 € bezahlt. Gut, ich muss zugeben, dass das Meiste Bio-Produkte waren, dennoch hatte ich wirklich nicht viel in dem Einkaufswagen und habe zum ersten Mal in meinem Leben den Kassenzettel mitgenommen und nachgerechnet, weil ich es nicht glauben wollte.
Die beste Lösung ist da immer noch das Verhältnis von Raum und Personen zu reduzieren. Also z.B. viele Personen in einen Raum oder z.B. ein Zelt im Raum aufstellen.
Wie viele wirkliche Katastrophen mit einem totalen Kommunikationsausfall hatten wir die letzten Jahre? Mir fällt nur das Ahrtal ein. Da das tatsächlich nicht gut funktioniert, aber man darf hoffen das war ein Weckruf. Noch dazu, was wäre die Alternative?
Öllichter/Grablichter - klasse Tipp, Danke! 🙂
Als Krisenvorsorge auch Saatgut einlagern. Man kann auch auf kleinstem Raum auf dem Balkon Gemüse und Salate anbauen. Auch als Tauschobjekt ist Saatgut sehr geeignet! Befasst euch mit Wildobst und Wildkräutern die essbar sind!!!
Da kann ich nur zustimmen, zwei wichtige Themen
... und die Teelichter in Marmeladen- oder ähnliche Gläser setzen. Verringert das Brandrisiko.
Als Notwasser ganz gut, aber ansonsten trinkt euer Wasser lieber aus Glasfalschen ^^
Als starterkit tauglich. Bei den feuerzeugen nachfüllbare nehmen.
Gute Sache gerade für Anfänger. Würde vielleicht noch Standard Medikamente rein tun. Oder welche die ich eh benötige auf Vorrat holen
Gute Ergänzung, falls nicht sowieso im Medikamentenschrank
Danke für die Nachricht ❤
Ja top kleine preiswerte ergänzung sind billige rettungsdecken um in der wohnung sich rettungsdeckensauna mit teelicht in der wohnung zu machen damit man nicht alles aufheizen muß sondern nur seinen Körper.
Tolles einsteigerviedeo
Gruß guido
Ja, tatsächlich eine preiswerte Ergänzung. Im Erste Hilfe Paket ist auch noch eine drin
Sehr gut! 👍
Beim Camping Kocher ist der Froyak Kocher ziemlich günstig aber ein CO2 melder wäre noch praktisch auf der Liste
Ein KohlenDIOXID- Melder (CO2)? 🤔 Ich würde einen KohlenMONOXID -Melder wählen ( CO )
Nettes Video. Aber warum schwören Alle auf Gaskartuschen? Gehen wir doch mal vom Schlimmsten aus, wo und wie viele dieser Kartuschen könnte man finden? Esbit oder Hobo-Kocher sind da wohl die bessere Wahl, da man diese auch mit Holz betreiben kann.
Ich habe in meinem Fluchtrucksack eine Art Esbitkocher mit einer kleinen Menge Tabs. Das reicht für ca. 5 Tage, wiegt nichts und nimmt kaum Platz weg.
Zur Ernährung: Dosen sind fein und praktisch, aber zu schwer. Aus einem 30 kg Rucksack kann dann schnell ein 40-50 kg Rucksack werden. Da will ich doch mal sehen, wie weit ein „Normalbürger“ kommt. Besser wären da wohl Notfallpacks. Man braucht dazu zwar Wasser, aber da kommen wir zum nächsten Teil. Ein Wasserfilter sollte auch in jedem Fluchtrucksack dabei sein. Aber, was weiß ich schon.
Einen Hobo Kocher oder Esbit Kocher möchte ich aber ungern in einer Wohnung nutzen 😁
@@LebensART_Heimat Auf dem Balkon geht das.
@@LebensART_Heimat Werden beim Heizen mit dem Gas-Kocher nicht auch giftige Gase frei?
@@LebensART_HeimatEsbit in der Wohnung ist kein Problem. Ein Fenster kippen und gut. Man macht ja auch Fondue mit Spiritus oder Brennpaste.
Herzlichen Dank für das Video. Ja, wir haben wirklich wahrlich genug von diesen Videos, aber scheinbar ist es so, dass dieses Thema immer noch nicht alle Menschen erreicht hat, deshalb macht es schon Sinn, wenn immer wieder neue Kanäle entstehen, die sich damit beschäftigen. Mir persönlich ist es unbegreiflich, dass es überhaupt solche Videos geben muss, weil eigentlich sollte Vorsorge was Selbstverständliches sein. Aber der Mensch ist leider überzivilisiert und ist unfähig, zu überleben. Heutzutage brauchen die Menschen für alles Ratschläge/Kurse/Bücher. Sie wissen nicht, wie man die eigenen Kinder erzieht, die Frauen wissen nicht, wie man ihre Babys stillt, wie man überlebt, wie man ohne Heizung Wärme in die Wohnung bekommt etc., etc., etc. Alles, was das Tier instinktiv weiß, damit ist der Mensch restlos überfordert. Vor zwei Jahren übernachteten zwei Freundinnen bei mir. Ich heize trotz meiner Fußbodenheizung ausschließlich mit meinem tollen Holzofen. Da ich früh zur Arbeit fahren musste und spät dran war, habe ich den Ofen nicht mehr anmachen können und sagte zu meinen Freundinnen, sie sollen bitte anschüren. Als ich Nachmittag nach Hause kam, fand ich meine Freundinnen frierend in Decke eingehüllt auf dem Sofa. Das Haus roch nach Rauch, aber der Ofen war aus. Sie haben es nicht geschafft, einen lächerlichen Holzofen anzumachen. Tja, so ist es heutzutage.
Ich denke das Hauptproblem ist, viele Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen, dass da mal was nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung steht. Unsere Infrastruktur war die letzten 20 Jahre einfach extrem zuverlässig. Das wiegt einen in einem Gefühl der Sicherheit.
Und das mit dem Feuer, tja wie hätte sie das lernen sollen? Ich bin in einem Zentralheizungs-Haus groß geworden und wohne auch jetzt so. Ich bin in meiner zweiten Lebenshälfte und habe noch nie einen Holzofen angefeuert. Das war schlicht und einfach nie notwendig. 🤷
Ich hoffe Mal, ich würde es im Zweifel trotzdem schaffen, mit Lagerfeuer und Kamin bin ich natürlich schon in Berührung gekommen. Aber das mag je nach Interessen für Manche auch nie ein Thema gewesen sein.
Würde die Feuerzeuge durch Stabfeuerzeuge ersetzen.
Kann man machen, guter Hinweis
Hallöchen
Und das hast du für ca. 100,00 € gekauft? Und wann? Vor 100 Jahren? Ich habe solche Sachen schon lange, aber heutzutage so viele Sachen für so wenig Geld zu kaufen, halte ich für nicht möglich. Gestern habe ich ein paar Sachen für den täglichen Gebrauch gekauft, habe 139,00 € bezahlt. Gut, ich muss zugeben, dass das Meiste Bio-Produkte waren, dennoch hatte ich wirklich nicht viel in dem Einkaufswagen und habe zum ersten Mal in meinem Leben den Kassenzettel mitgenommen und nachgerechnet, weil ich es nicht glauben wollte.
Habe die Preise genommen, die ich aktuell vor der Aufnahme des Videos gefunden habe. Also knapp 2 Wochen alt
@@LebensART_Heimat , ok, das wundert mich, echt.
🎉Preise vergleichen ist ganz wichtig 🎉
@@ingridro7365 , ich tue nie Preise vergleichen. Ich kaufe nur Bioprodukte und fast immer nur in Bioläden. Da gibt es kaum was zu vergleichen.
Das größte Problem bei Stromausfall im Winter dürfte das Heizen sein. Kenne da keine Lösung.
Die beste Lösung ist da immer noch das Verhältnis von Raum und Personen zu reduzieren. Also z.B. viele Personen in einen Raum oder z.B. ein Zelt im Raum aufstellen.
@@serpentobscura Ah, besten Dank für den Tipp.
Wie sinnvoll war das Radio die letzten Jahre....
Wie viele wirkliche Katastrophen mit einem totalen Kommunikationsausfall hatten wir die letzten Jahre? Mir fällt nur das Ahrtal ein. Da das tatsächlich nicht gut funktioniert, aber man darf hoffen das war ein Weckruf. Noch dazu, was wäre die Alternative?
Ich habe selber so ein Kurbelradio.. nehme das auf Arbeit mit und für den Notfall habe ich eins.. also ja es ist sinnvoll..