Notvorrat für unter 1,6 Euro pro Tag! So gehts! Preppen mit wenig Geld!
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ม.ค. 2024
- Vieles ist sehr teuer geworden. Hohe Lebensmittelpreise sorgen dafür dass viele Menschen Probleme haben sich einen Vorrat anzulegen.
In diesem Video zeige ich euch ganz genau wie man mit wenig Geld einen guten Lebensmittelvorrat anschaffen kann!
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In der Krise geht es in erster Linie darum, zu überleben und nicht ausgewogen und gesund zu essen. Wer jetzt mit Vorrat anlegen anfängt, kauft jede Woche von den Produkten die er haben möchte immer eine oder 2 Dosen/Packungen weiter. Wer einkocht, kann sich auch so einen schmackhaften Vorrat anlegen.
Super, dann bin ich ja schonmal für 3 Wochen mit wenig Geld eingedeckt. Also mache ich immer weiter.... Danke für die guten Tipps, vor allem für Leute, die nicht viel Geld haben. Klasse!
Warum kommt keiner auf die Idee Speisen einzukochen.Seit 2 Jahren mache ich Krisenvorsorge und habe mit dem Einkochen angefangen.Speisen mit Fleisch wie zb. Bolognaise,Gulasch,Hackfleisch, Chili con carne usw.kann man 1-2Jahre aufbewahren.Ohne Fleisch noch länger.Vor allem weiss ich was ich esse und es ist super wenn man nach der Arbeit keine lust mehr hat zu kochen,holt man sich einfach ein Glas und fertig.Besser als jeder Dosenfrass.
Was mir noch einfällt: niemandem von Eurem Vorrat erzählen!
Glaube, viele denken bei Krise nur an Krieg, nicht an Streik, Strom, Sanktionen usw usw!
Noch ein Tipp: Literatur rund ums Kochen, Einmachen, Nahrung & Medizin aus der Natur, Survial etc. besorgen! OFFLINE AUF PAPIER... ALSO BÜCHER (Wer sowas noch kennt) und bereits mal VORHER lesen, lernen ausprobieren und nicht erst dann, wenn der Ernstfall eintritt.😂
Grundsätzlich sollte man nur solche Dinge kaufen die man auch im täglichen Leben nutzt. Das bedeutet das man so seinen Vorrat immer frisch hält.
Milchpulver, Reis, trocken Erbsen, Linsen, Bohnen, Müsli, ist billig, hält fast ewig, und alles ist ok.
Ich bekomme Bürgergeld und kaufe jeden Monat etwas für meinen Krisienvorrat und bin schon gut ausgerüstet. Z.b. kaufe ich alles was hier gezeigt wurde und verschiedene Dosensuppen von Erasco oder Ravioli von Maggi wenn es Angebote gibt.
Servus! Ich habe auch ein paar Sachen von Conserva (z.B. Notriegel, Vollmilchpulver, Eipulver) die ich ins Regal stelle und für lange Zeit vergessen kann. Die Fertigmahlzeiten in Dosen sind jedoch wirklich sehr teuer. Die kaufe ich nicht, auch wenn das MHD verlockend ist. Ich habe viele Knorr Meisterkessel Suppen/Eintöpfe. Die schmecken besser, als die vom Discounter und werden von uns gerne gegessen. Kaufe ich aber auch immer nur im Angebot ! Mein Vorrat besteht hauptsächlich aus Dingen, die wir immer wieder gerne essen z.B. Kaiserschmarren/Griesschmarren mit Apfelmus. Ich backe gerne Sauerkirsch-Muffins. Wir lieben Sardinen-Aufstrich. Nudeln mit Pesto (Pesto Genovese Crema v. Hofer/Aldi 😋), Käferbohnensalat usw. Also gucke ich, dass ich meinen Vorrat nach unseren Vorlieben anlege und rotiere. Nehme ich Kirschen raus, kaufe ich welche nach. So mache ich es mit allem und das funktioniert gut. Am Anfang nimmt man halt immer 2 statt 1, bis man die Menge für den angedachten Zeitraum bzw. Personenanzahl beisammen hat. Ab dann wird Verbrauchtes ersetzt. Was man jedoch immer bedenken muss, man braucht eine alternative Kochmöglichkeit (falls der Strom weg ist, wovon ich ausgehe), sonst nützt so ein Vorrat nichts! Dafür wird man dann wohl oder übel auch etwas Geld in die Hand nehmen müssen. Wasserflaschen lagere ich überhaupt nicht ein. Ich befülle immer die leeren 5 Liter Kanister vom destilierten Wasser (welches ich zum Bügeln brauche) mit Trinkwasser aus der Leitung. Das hält lange! Das mache ich schon seit Jahren. Von diesen Kanistern habe ich bereits eine ganze Armada im Haus verteilt 😉 Aber auch dieses Wasser verwende ich (Blumen gießen, Boden aufwischen, Fenster putzen usw.) und fülle die leeren Kanister wieder auf. Somit haben wir im Notfall genug Wasser zum trinken, kochen und Hygiene. LG
Ich gehe jede Woche zur Tafel. Lebe mit einem Kind also wirklich am Existensminimum. Und dennoch habe ich in jetzt etwa 3 Jahren einen sehr beträchtlichen Vorrat anlegen können. Ich mache einfach ALLES haltbar, was ich irgendwie haltbar machen kann. Ich muß immer schauen, was es von der Tafel gibt und was im Angebot im Supermarkt. Daraus zaubere ich viele verschiedene Gerichte und koche sie ein. Ich koche grundsätzlich große Portionen, so habe ich nur einmal die Arbeit und auch nur einmal den Strom dafür. Ich schmeiße grundsätzlich kein Essen weg. Meine eingekochten Gerichte entsprechen immer genau einer Portion für mich und mein Kind.
Beim Wasser muss man aber auch einrechnen das Haferflocken, Mehl, Nudeln usw. ebenfalls Wasser benötigen um daraus etwas zu machen.
Ein paar Tipps meinerseits...
Zu Nudeln und Reis ist das eine oder andere Glas Pesto eine geschmackliche Bereicherung und auch kalorientechnisch gut geeignet
Eine Videoreihe rund ums Kochen wäre auch echt toll. 👍
Ich bin eigentlich kein Freund von Dosenessen, ernähre mich überwiegend mit frischen Zutaten. ABER, auch ich lege Dosenvorräte an, vorallem weil man nicht weiss wie schlimm die Pestizidbelastungen bei angebauten Lebensmitteln noch werden. Also nehme ich das Zeug lieber jetzt mit.
Hallo.
Also ich finde das ist deutlich zu wenig Wasser.
Ein ausgesprochen gutes und wichtiges Video! Es bestätigt meine Meinung das auch mit wenig Geld eine Vorsorge möglich ist, so die Gewichtung und die Disziplin entsprechend sind.