Vorsorge unterwegs | Was nützt der Vorrat, wenn du nicht ran kommst?
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024
- Was nützt mein Krisenvorrat zuhause, wenn ich unterwegs bin und nicht rankomme? So ungefähr bin ich kürzlich per Mail gefragt worden. Was sich daraus für spannende Gedankengänge ergeben haben, erzähle ich dir in diesem Video.
Hier habe ich die analytischen Fragen noch einmal schriftlich für dich festgehalten: www.stromausfa...
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Am Ende kommt alles anders als man denkt. Ich bin alleine mit Hund und kann mich und ihn 3-6 Monate versorgen. Wenn ich Unterwegs bin habe ich immer ein Notfall-Set bei, um das Nötigste machen zu können. Hab eine relativ gute Physis und trage immer vernünftige Klamotten. Eigentlich kann ich jede Krise meistern aber man kann aber wirklich nicht jede Situation abfedern. Das wichtigste ist es einen kühlen Kopf zu behalten und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Du auch hier!
👍 danke für den Kommentar. Kühlen Kopf bewahren ist manchmal gar nicht so einfach, aber sich vorher mit diversen Szenarien zu beschäftigen, hilft sicher dabei.
@@stromausfallinfo naja, das Problem ist, dass man nicht alle Szenarien durchspielen kann und meistens kommt genau das mit dem man sich nicht beschäftigt hat. Bei längeren Ausfällen kommts eh zu Mord und Totschlag. Lass mal n richtigen Supergau kommen und die Energieversorgung liegt 4 Wochen lahm. Ich würde mir draußen das Treiben genüsslich rein ziehen
Ja wunderbar, dann sei froh. Aber die Wenigsten sind vorbereitet! auch was Papiere, Bargeld, Notversorgung angeht!
@@MrPiepmatz1Das sind dann die die das alles sowieso nicht wahr haben wollen. Denen ist eh nicht mehr zu helfen. Die leute in meinem Bekanntenkreis haben inzwischen auch angefangen sich vorzubereiten. Man muss ja keine Panik schüren aber n bissel auf die Geschehnisse achten
Hallo Tom, sorry für die lange Stille. Bei uns wird das Auto immer vollgetankt wenn es ca 50% Tankfüllung hat. Somit kommen wir immer mindestens 400km weit. Zudem hat jeder einen get home bag im Auto mit allem was man für ca. 2-3 Tage braucht, wenn mal wieder ein schöner Schneesturm durch Schweden schweift. Wir hatten genau dieses Szenario 2010 als sowohl meine Frau mit Tochter in dem einem Auto und ich in dem anderen Auf dem Weg von Stockholm nach Hause ( ca 400km) gestrandet waren. Als ich in den Schneesturm geriet, rief ich meine Frau an und sagte sie solle sofort die nächste Abfahrt nehmen, den Tank auffüllen und Vorräte zusätlich auffüllen. Sie hat dann den Weg fortgesetzt und ist nach weiteren 100km in Schneeverwehungen geraten wo der Verkehr völlig zum erliegen kam. Tochter und Frau konnten im Auto übernachten und hatten Wärme, Essen und ausreichend Benzin im Tank vorhanden. Ihre Fahrt konnte dann am nächsten morgen einigermassen vortgesetzt werden. Ich hatte etwas mehr Glück weil ich ca 2 Stunden vor ihnen gefahren bin und der Schneesturm dort gerade anfing. Mit Mühe und Not erreichte ich unser Zuhause. Die Fahrt dauerte für mich 13 Stunden. Glücklicherweise hatten wir während der gesamten Situation Telefonnetz. Seitdem ist der get home Bag fester Bestandteil im Auto. Bei einem Blackout haben wir heute feste Pläne, wo wir uns sammeln, wie wir nach Hause kommen und wie wir im Bedarfsfall im Auto übernachten. Schlafsack, Liegeunterlage, Wasser, eine kleine Heizquelle für Warmwasser um gefriergetrocknetes Essen zubereiten zu können ist dabei. Bitte bedenke das bei einem richtigen Schneesturm 1km Entfernung zu laufen bis zu einer Stunde dauern kann. Als kleiner Tipp kan ich nur empfehlen, nicht Nachts zu wandern. Entfernungen scheinen schier endlos und der Körper ist lieber am Tage aktiv. Wie immer, liebe Grüsse aus Schweden
Hei, schön wieder mal von dir zu lesen und danke für den Einblick in deine/eure Erfahrungen. 👍
Sehe ich ähnlich. Nie Tank leerfahren und vollen 20L Reservekannister dabei. Das sollte für 500KM reichen
Hallo Tom, in Gedanken habe ich viele Situationen schon durchgespielt: alle Autos der Familie sind mit Wasser, Nahrung, Decken, Ponchos, Lampen und vielem mehr ausgestattet. Meine Angst, nicht zu Hause bei der Familie zu sein, wenn was passiert. Deshalb gibt es bei uns einen Notfallplan in Form eines Schnellhefters. Dort ist für jedes erdenkliche Szenario eine to do Liste mit Angabe, wo die entsprechenden Dinge sind. Z. Beispiel: Blackout, wo die Lampen, Batterien sind, das der waterbob gefüllt wird, wie die Notheizung funktioniert, wo das Batterieradio ist etc.
In dem Ordner stehen Notfall Telefonnummer, die Telefonnummer der Familie, Sirenensignale und vieles mehr.
Ursprünglich war dieser Ordner nur für einen möglichen Blackout gedacht, aber über die letzten Jahre wurde er ständig erweitert, Überschwemmung, ABC Alarm, Evakuierung, Pandemie etc.
Durch diesen Ordner hoffe ich meiner Familie eine Hilfestellung im Fall der Fälle zu geben, aber auch für mich, denn das ein oder andere kann man in einer angespannten Situation auch mal vergessen.
Für den Urlaub gibt es immer ein kleines edc ( ohne Messer) im Handgepäck. Werde mir auf Grund deines Videos sicher noch einige Gedanken mehr machen. Danke, Sven aus Kiel
Sven, das klingt super vorausgedacht, schon damit keine Panik ausbrechen kann! Nur denken viele (Junge) nicht daran und verdrängen lieber. Dabei gab es seit Jahren genug "Warnschüsse". Es reicht ja schon ein Brownout.
Super Überlegungen in deiner Sendung! 90% davon fallen für mich alte Frau zwar weg, aber insgesamt sollten sich viele Junge doch paar Gedanken darüber machen, beim " was wäre wenn?". Die fetten Jahre sind vorbei, meine ich -
Es geht noch einfacher….
Lieber Tom danke für deinen Kanal und für deine tollen Tips, finde die Community hier super! Beschäftige mich sehr intensiv mit dem Thema seit mehreren Jahren.
Ein Ganz einfache Situation: Ich- Im Urlaub im Hotel, Bustransfer zum Flughafen verpasst. Ich musste in max. 10 Minuten ALLE meine Sachen in den Koffer stopfen und zum Taxi rennen
Da war ich aber auf Zack und mega gestresst. Was ich damit sagen will:
Sind wir doch mal ehrlich: Bei nem Feueralarm/Erdbeben, Brand um die Ecke im Haus: haben wir KEINE Zeit um noch was einzupacken, sondern können höchstens noch 1-2 Sachen greifen. Ob man genau dann nen klaren Kopf bewahrt und genau die Sachen mitnimmt die man braucht wage ich zu bezweifeln…..ich würde es nicht schaffen.
Deine Lösungen/Ideen finde ich super IMMER im Auto ein Notfall Rucksack dabei haben
Im Urlaub macht das auch auf jeden fall Sinn. Kann man ja einen extra Koffer nehmen für die Familie.
Zu Hause: Immer den fertigen Rucksack mit allem an der Tür stehen haben
Kleidung: Bundeswehr Päckchen mit Kleidung machen, vors Bett/vor die Tür legen inklusive Schuhe und Jacke (je nach Wetter/Jahreszeit
Auto: Wenn ich im Auto immer alles dabei habe Zusätzlich zu meinem Notvorrat zu Hause, dann kann ich nach öffnen des Autos auch mit dem Notwendigen weggehen.
Habe IMMER einen Schlafsack und essen dabei, neben Kleidung und Schuhen.
Zweites oder drittes Notfallpaket an Orten wo ich mich aufhalte ist auch ne Lösung.
Hat noch jemand Ideen?
Freue mich sehr das man sich hier austauschen kann
Wenn man das Durchdenken von Szenarien als Spiel bzw. Test der eigenen Kreativität betrachtet, fällt es leichter und kann Spaß machen ... besser als sich und die Familie in Dauerpanik zu halten.
Ein guter Ansatz. 👍
Gibt's nicht sogar ein Familienspiel von Herrn Sauerrug (?) inzwischen?
Hi Tom, das sind sehr gute Anregungen. Zu dem Beispiel mit der Firmenreise im PKW fallen mir neben, den genannten Gegenständen noch eine gute Wartung des PKW und ein Vollwertiges Ersatzrad ein, dessen Wechsel auch geübt wurde. Mit Bargeld und einem freundlichen Auftreten kommt man oft auch an Kraftstoff. Beim Dieselfahrzeug zum Beispiel durch Tankfahrzeuge im Baustellenbetrieb, Freundliche LKW Fahrer mit Vorlieben für Bargeld oder ein Freundlicher Landwirt mit Hoftankstelle (Diese sind hierzulade meist Oberirdisch und haben eine Ablassschraube). Auch Wertgegenstände wie eine Uhr oder Kette lässt sich vielleicht als Pfand für Treibstoff oder ein Leihfahrrad einsetzen. Vieles geht mit Improvisation. Allein mit einem Klappmesser kann man sich schon einen Wanderstock und Essstäbchen schnitzen. Oder einen Speer gegen die Wütenden Horden ;) Ich trage auch viel Ausrüstung mit mir, denke jedoch, das sich die Menschen im Notfall helfen, so wie man es im Ahrtaal gesehen hat. Naben der Vorbereitung habe sehe ich es ach als Hobby. Beispielsweise haben wir im Bekanntenkreis alle CB-Funk im Auto, um uns bei Fahrten unterhalten zu können oder mit Amateurfunkern zu plaudern. Für Notfälle sind auch Funkkanäle und Sprechzeiten vereinbart worden. Bis zu einem Ernstfall haben wir jedoch auch noch spielerischen Spaß an der Ausrüstung
Gutes Thema Tom, das denke ich haben die wenigsten auf dem Schirm. 👍🇩🇪
Danke, das Lob dafür gebührt aber eigentlich dem Alf 😉
Interessante Fragestellungen. Ich habe einen umfassenden Get Home Bag mit Wasser, kl. Gaskocher, Bussole, Karten, Notbivak etc und feste Schuhe im Auto. Dazu ein CB Funkgerät und Handfunkgerät. Frist Aid Kit sowieso. Zudem immer für 500 Kilometer Treibstoff.
Man kann ja vom Hundertsten ins Tausendste kommen, mit den praktischen Tipps...
Mal was anderes: Was Altmodisches:
Verabredungen
Also wenn z.B. ein Blackout eintritt, wer wann was zu machen hat, welcher Treffpunkt usw.
Als meine Freundin im letzten Winter ein paar mal in einigen Wochen mit dem Zug ca. 350 km weit weg arbeiten musste, haben wir Zeiträume - je nachdem zu welcher Tageszeit der Blackout gekommen wäre - ausgemacht und wo ich sie dann abgeholt hätte. Da ich mit dem Auto nicht hin UND zurück gekommen wäre, hatte ich die "Sprit-Differenz" in Reservekanistern bereit gehalten. Dies nur als Beispiel.
Zum Video: Kollege Alf hat viele gute Punkte zusammengetragen 👍
Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛
Sehr guter Vorschlag, danke.
Diese Gedanken habe ich seit längerem ...
seid meiner Knieverletzung komme ich nicht mehr um Aufzüge in Hochhäusern herum - ein Ort, in dem ich im Ernstfall auf keinen Fall verweilen möchte.
So hat wahrscheinlich jeder seine Eventualitäten, die man nicht in der Hand hat.
Ich denke, Vorsorge ist wichtig und die Gedanken und Tipps aus dem Video sind vielseitig gut 👍
und doch haben wir schlussendlich unser Leben nicht in der Hand.
Sich dass bewusst zu machen ist ebenfalls gute Vorsorge 😉
Wenn ich weiß das ich regelmäßig Aufzug fahren MUSS, dann ist in meinem Rucksack für mind. 3 Tage Wasser= 3 L drin und irgendwelche Riegel, Gummibärchen und der gleichen dabei. Wo ist das Problem ?
Ich kann natürlich auch verdursten !!!
Eine kleine Taschenlampe, die bei kleiner Einstellung lange hält, damit man nicht im Stockdunklen im Aufzug sitzt. Alleine schon wegen der Psyche.
@@VorsorgemachtSinn
😅😅😅
sieht während meiner Dienstzeit in der Klinik sicherlich witzig aus, wenn ich zusätzlich zum Patienten mit Bett oder Rollstuhl, Notfallkoffer und Ersthelferrucksack .. immer noch meinen privaten BOB o.ä. mitführen würde.
@@ak8241, das ist wohl richtig. In einem Krankenhaus sind immer Leute da die helfen können.das ist aber nicht immer so. Im Hochhaus bekommt keiner mit wenn Sie fest stecken.
Wieder mal sehr informativ! Kann nix schaden, Wasserflaschen, Energieriegel, Schmerztabletten, Zahnbürste und Creme, Taschenlampe und Schlafsack + Decken ständig im Auto zu haben...
MEIN wichtigster Gegenstand auf allen Reisen über 50 km ist mein GELDGÜRTEL mit Inhalt.
Abgesehen davon, dass mein Auto auch vollgepackt ist mit Notfallequipment, denke ich, dass viele in den ersten Stunden einer Katastrophe die Situation unterschätzen und Dinge (natürlich zu überteuerten Preisen) verkaufen. Das kann einfach Wasser, ein Fahrrad oder aber auch Diesel sein.
Ich biete dem LKW-Fahrer € 5,- für den Liter Sprit, dann sehen wir was passiert….
Für diesen Fall habe ich auch immer einen leeren Ersatzkanister und eine kleine Pumpe mit Schlauch dabei.
Warum leer? Weil ich ihn praktisch nie brauche, ich ungern jedes halbe Jahr den Kraftstoff austauschen will und -der hauptsächliche Grund: ein voller Plastikkanister stinkt eigentlich immer. Das brauche ich nicht im Auto (und für einen Metallkanister ist kein Platz).
Krisenvorsorge: für mich - ja. Aber, die Welt ist so voll von Möglichkeiten, es ist unmöglich und sehr lebensbehindernd, ständig an alle Optionen zu denken. 09:30..10:30 sagt Tom eigentlich alles. Mir ist bewußt, das "Schicksal" hat mehr in peto, als ich vorsorgen kann..
Vernünftig vorsorgen und sich nicht verrückt machen (lassen) ist sicher ein guter Ansatz.
Du sollst ja nur ans wichtigste denken und praktisch bei der Sache sein, mehr nicht! Natürlich kann man nicht alles vorsorgen, klar. aber eine gewisse gedankliche "Einspielung" tut der Familie sicher gut, wenn es schon mal spielerisch durchdacht wurde, meinst ned auch?
Ich bin seit Jahren viel in D unterwegs. Weil ich dadurch schon Vieles erlebt oder erfahren habe, habe ich schon lange ein GHB im Auto, was mir diverse Hilfsoptionen bietet. Von dem einfachen Fall Hunger, Durst, kein oder kein passendes Geld mit bis hin zum längeren kampieren im Auto oder den Weg ohne Auto nach Hause. Ich achte darauf das ich immer soviel im Tank habe das ich zur Not heim komme. Das gleiche hat auch meine Frau. Man kann nicht alles voraussehen aber man kann sich so aufstellen das
man reaktionsfähig ist. Im GHB habe ich ein Liste welche mir hilft zu entscheiden was ich beim Verlassen des Autos in einer angespannten Situation aus diesem Nützliches mitnehmen kann bzw. sollte. Das GHB ist im Grunde ein BOB mit die Zielrichtung Heim zu kommen. Was unter anderem bedeutet das ich auch den Fall berücksichtige in der Fremde ohne moderne Navigation zu stranden.
Sehe ich ganz genauso. 👍
Sehr gut. Ich habe das ähnlich, wobei ich anstelle der Liste mein Gepäck im Auto so organisiert habe, dass alles, was ich beim Verlassen des Autos mitnehmen möchte, bereits in einem Rucksack ist, der Rest in einer Sporttasche.
Die Idee mit der Liste finde ich gut!
@@a.mucelke das ist mein GHB grundsätzlich auch. Jedoch gibt es Dinge im Auto die ich da ständig nutze und brauche, welche aber die Fähigkeit des GHB im Falle des Verlassens verbessern oder verlängern können.
@@remomayson5434 👍
Bin LKW-Fahrer. Fernverkehr. Ich bin also im Durchschnitt immer 3-400 km von zuhause weg.
Da man im LKW sowieso immer einen zweiten Hausstand hat, habe ich einfach noch einen Rucksack dazu gelegt.
Essen für 2 Wochen, Kleidung für jede Jahreszeit, Bargeld, Kanister,Pumpe und Schläuche sind an Bord.
Im besten Fall komme ich mit dem Tankinhalt nach Hause. Wenn nicht wird was von den osteuropäischen Kollegen gekauft. Zu welchem Preis auch immer.
Geht gar nichts mehr,wird der Rucksack gepackt und es geht zu Fuß den Rest der Strecke.
Thema Urlaub: Meine Freunde und ich waren diesen Sommer genau zu der Zeit in Slowenien als alles überschwemmt wurde. Innerhalb einer Nacht standen große Teile des Campingplatzes unter Wasser und wir mussten alle in einer Notunterkunft untergebracht werden. Wir hatten noch Glück, weil dieses Tal bei weiten nicht so stark betroffen war wie andere Gegenden, aber es wurden aus Sicherheitsgründen 1,5 Tage keine Straßen freigegeben die aus dem Tal führten. In der Situation war ich sehr froh, dass wir eben unsere ganze Campingausrüstung dabei hatten und diese auch funktionstüchtig geblieben ist (unser Lager am Campingplatz war höher gelegen und somit nicht betroffen). Damit hatten wir auch eine gute Schlafmöglichkeit in der Notunterkunft. Andere, deren Zelte komplett abgesoffen sind, bekamen alles Notwendige von der Bevölkerung vor Ort. Wenn wir alle ohne Ausrüstung gewesen wären, wäre es sich womöglich nicht ausgegangen, dass jeder eine einigermaßen bequeme Schlafstelle für die Nacht hatte. In der Situation hätte ich mir auch gewünscht mein Kurbelradio mit Lademöglichkeit dabei zu haben. Die Mehrfachsteckdosen zum Laden der Handys waren nämlich doch sehr überlastet und es dauerte ewig um 50% Akku zu bekommen.
Wir haben unseren Notfall nicht direkt zu Hause , sondern außerhalb und zusätzlich einen kleinen Spott im Wald der zwischen Wohnung und Arbeitsstelle von meiner Frau. Wichtig ist das alle wissen was sie mit den Notfall Sachen müssen oder machen können, wichtig ist auch Erste Hilfe Training 1x Jahr ruhig auffrischen. NIcht jede Frau arbeitet in der Medizin, Wechsel Kleidung im Flutrucksack im Auto Lager damit man für 3 Tage ca durch kommt. Sehr komplexe Fragen und sehr intressant ,
Also mal abgesehen davon, dass es mMn nicht wirklich sinnig ist 500km für Kundengespräche regelmäßig zu fahren, ist es wirklich eine gute Frage.
Ich habe für Vollsperrungen oder wie bereits erlebt heftigster Schneefall, so dass nicht mehr gefahren werden konnte, immer nen kleines Auto-EDC. Damit kann ich drei Tage klar kommen auch auf der Autobahn. Decke im Auto hat mir schon mein Fahrlehrer gepredigt...
Ich glaube die meisten unterschätzen, dass in einer solchen Situation (500km von zuhause weg etc.) kein "normales" nach Hause kommen mehr möglich ist. Dann gibt es Strassensperrungen und private Fahrzeuge fahren dann eh keine mehr. Fahrräder werden einem ich solchen Situationen dann vom nächst-Stärkeren weggenommen oder kommen auch nicht durch. Ich denke, dann ist es am Besten, beim Fahrzeug zu bleiben, einen Notvorrat zu haben und auf professionelle Hilfe zu warten. Ich habe 25 Jahre in Kanada gelebt und war in dieser Situation nach Blizzarden (Schneestürmen) zweimal. Es gibt Dinge und Situationen, die sind grösser als man selbst und die kann man nur mit gegenseitiger Hilfe meistern. Wer meint er schafft es allein, hat schon verloren.
Hay,ein Video was zum nachdenken anregt. Doch denke ich,wenn man sich zu viele Gedanken macht ist es auch unproduktiv. Man kann einfach nicht jede Situation planen. Würde ich jetzt JEDE Situation berechnen was nicht Alles passieren kann,würd ich paranoid werden,und dieses soll es ja auch nicht sein. Vorbereitung ist total ok,und eigentlich normal. Doch jede kritische Situation kontrollieren zu wollen ist utopisch. Jede Dose,jeder Liter Wasser,jede Powerstation etc. die ich zur Vorsorge lagere hat und macht Sinn. Doch keiner,aber wirklich keiner garantiert dass es MIR auch nützen wird. Würde ich zu jedem Abschnitt in meinem Leben eine Situations bezogene Antwort parat haben….müsst ich meinen VW Buss mit jeglicher Ausrüstung vollstopfen,mein EDC wäre ein 60 Liter Rucksack und jede 20km hätte ich einen Anlaufpunkt. Nö…Vorbereiten ist ok,doch man soll auch leben. Der Gedanke,zu Hause hab ich Alles was ich brauche,meine Familie ist versorgt,und jetzt schau ich wie ich heim komm….kann Berge versetzen. Versorger(Prepper) zu sein ist beruhigend,doch bitte nicht aufs LEBEN vergessen.
Vermutlich findet man 1.000 Fälle die schwierig sind oder gar unmöglich zum handeln! Aber keine Vorsorge zu treffen ist, meines Erachtens, grob fahrlässig!!! Und, wie von Dir erwähnt, haben zumindest die "Hinterbliebenen" was davon!😂
"Hinterbliebene" klingt aber schon etwas ähm... eigen. Aber die "Zurückgebliebenen" ist auch nicht besser. 😂😂
Sehr spannend Tom und danke für diese Inputs🙏Selber habe ich schon einige Jahre gewisse Dinge im Kofferraum u auch wenn ich verreise,nehme ich schon Etliches mit.Diese Video ist super u es enthält sehr viele Infos,die ohne Hysterie oder Hektik zu sehen sind👌
Danke dir mochmals!Lg
Ich fahre einen SUV für schweres Gelände ist er nicht geeignet aber Wald und Feldwege schafft er, auch wenn es regnet. Damit bin ich nicht auf die Straßen angewiesen, wenn da kein durchkommen ist. Wanderkarten und Kompass sind dann sehr hilfreich. Wenn ich weiter weg fahren nehme ich immer meinen Fluchtrucksack mit Wanderschuhe und passende Kleidung sind auch immer dabei. Mein Auto hat zwei Tanks einen für Benzin und einen für LPG im Benzintank ist immer für mindestens 400 km Sprit drin und im Gastank für mindestens 200 km. So geht mir der Kraftstoff nicht aus, auch wenn ich mal weiter weg bin.
Ein normaler PKW kommt für mich nicht mehr in frage, damit bin ich nicht flexibel genug. Noch lieber hätte ich einen Geländewagen, da spielt aber mein Geldbeutel nicht mit.
Das wichtigste was ich euch raten kann, macht euch vertraut mit eurer Ausrüstung, probiert sie immer wieder aus, so das ihr im Ernstfall nicht erst überlegen müsst wie was funktioniert. Da braucht ihr euren Kopf für andere Dinge, außerdem ist man viel ruhiger und gelassener wenn jeder Handgriff sitzt.
Für den Alltag im urbanen Raum(Entfernungen bis 50km) habe ich ein erweitertes EDC mit. Welches unter anderem eine geringe Menge an Nahrung (Nüsse) und etwas Wasser beinhaltet. Aber auch Wärmende Dinge, Micropur, Verbandmaterial, Schnur, Draht, Gaffa usw.. Ich habe im eEDC wie auch im GHB etwas mit was mir die Möglichkeit gibt verschlossen Räume o.ä. zu öffnen um Schutz zu suchen oder raus zu kommen. Ich gehe gedanklich immer nach der Survival-Dreier-Regel an die Frage heran was ich brauche. Nach meiner Auffassung ist im urbanen Bereich zusätzlich im Wesentlichen die Frage wie komme ich raus. Wenn ich draußen bin habe ich in der Regel viel mehr Optionen auf eine Situation zu reagieren. Ein sogenannter Bauschlüssel ist ein hilfreicher Begleiter, der wenig Platz beansprucht aber viele Möglichkeiten zum Öffnen bietet. Ergänzt um 1-3 spezielle gebräuchliche Schlüssel kann man damit fasst jedes Gebäude verlassen. Dank unsere modernen Architektur ist ein Glasbrecher auch häufig ein Option.
Bei Dienstreisen tanke ich mein Auto immer bei Ankunft voll. Bei Reisen über 500km kommt ein Benzinkanister mit. Dazu 2-3 Flaschen Wasser + eine Decke. Vll zu wenig aber mehr als 95% machen.
Ich bin schon in vielen privaten Autos mitgefahren und kann dazu sagen dass es 2 Arten von "was ist im Auto" gibt. Entweder ist nur das drin was man gerade von A nach B tranportiert und kein Stück mehr und sobald man ankommt wird auch das aus dem Auto geräumt (also Einkäufe) oder die Leute die lieber mit leeren Getränkedosen und benutzten Taschentüchern in vorderen und hinteren Fußräumen und paar Unterlagen auf dem Beifahrersitz (die man immer erst dann schnell weg räumt wenn noch einer einsteigen will) gibt. Von Vorsorge habe ich selbst bei noch keinem Autofahrer etwas erkennen können.
Und jedes mal wundere ich mich darüber denn im Stau stehen zu bleiben oder eine Autopanne zu haben ist jetzt nichts was nur alle hundert Jahre einmal passiert. Das kann jeden zu jeder Zeit treffen.
Ein bisschen Wasser und nen Müsliriegel sowie eine Jacke und einen Regenschirm müsste das mindeste sein. Hätte ich ein Auto wäre immer ein Rucksack mit dem nötigsten dabei.
Du kennst die falschen Leute! 😉
Genau, fahr mal bei mir mit, in meinem VAN ist immer alles drin inkl. Esen Kleidung Schlafsack für 2 Personen. Vorher hatte ich nen Kleinwagen und wurde belächelt was ich immer rumschleppe. ABER Wenn die Mitfahrer (Freunde, Familie) Durst haben und nen preiswerten Kaffee wollen, tja dann grinse ich fett und hole meinen Gaskocher und das Müsli ausm Auto. Dann finden das alle cool ;-)@@serpentobscura
Dieses Video regt zum Nachdenken an, zumal ich derzeit durch einen Gips ruhiggestellt bin. Werde also alles mir mögliche tun, um bald wieder fit zu sein. Danke
Danke und gute Besserung
Es ist immer so viel Kraftstoff an Bord, daß ich heimkomme. Das Brompton ist auch immer dabei. Dennoch fehlt noch etwas (Straßenkarten z.B.). Sofortige Handyabklärung mit den Liebsten, sobald der Strom ausfällt, halte ich für essentiell. Es sind idR nicht alle gleichzeitig auf der Autobahn.
Mein Diesel hat bei vollem Tank eine Reichweite von 1.000 bis 1.200 km. Zusätzlich 19 Liter im Reservekanister. Und wenn das nicht reicht, steuere ich Einfamilienhäuser an mit Ölheizungen. Dass ich Heizöl nicht tanken darf (Steuerhinterziehung), spielt in diesem Fall eine nachrangig Rolle. Ohnehin bewahre ich alle Tankbelege auf, so dass ich die missbräuchliche Verwendung von Heizöl einkreisen kann. Auch zu Hause achte ich auf einen vollen Tank (70 Ltr.).
Echt jetzt? Wir reden hier evtl. von Leben und Tod, von dir oder deiner Familie Zuhause und du denkst an den König Staat, der dich in diese Situation gebracht hat?!?
Ich glaube in so einer Situation ist es viel wahrscheinlicher, dass Dir einer Deinen Diesel wegnimmt, wenn Du versuchst Einfamilienhäuser mit Ölheizungen zu plündern. Es sei denn, Du glaubst bei einer Katastrophe bist Du der einzige noch lebende Mensch.
Hallo Tom, du hast das Thema wieder mal sehr informativ und sympathisch rüber gebracht. Gefällt mir! Nun muss letztendlich jeder für sich selbst beurteilen und entscheiden, wie weit er mit der Vorbereitung geht, denn man kann es letztlich auch übertreiben und in Panik verfallen. Die perfekte Vorbereitung gibt es nun einmal nicht. Trotzdem weiter so, deine Videos sind konstruktiv und einfallsreich. 👍
Gutes Video, vielen Dank!
Ich habe im Urlaub zumindest immer für jeden ein gutes Paar Schuhe und eine Jeans dabei ( was auch daran liegt, dass gewandert wird. Unser Kind im Grundschulalter, liebt es zu Wandern, gerade in diesem Sommer, auf Mallorca,war er mit meinem Mann u.a. sechs Stunden gut gelaunt auf schweren Touren unterwegs, )
Und ich habe grundsätzlich mein EDC mit:😊
Wunddesinfektion
Gummihandschuhe
2 Ziplocbeutel
Asthmaspray
Erfrischungstücher
Zucker
Salz
Teelicht
Zahnseide
IBUPROFEN
Lorano
Traubenzucker
Micropur forte
Magnesium
Lefax
Silomat Hustenstiller
Eisen
Heilerde
Elotrans Elektrolyte
Femmanose
Vit BKomplex
Obs
Rettungsdecke
Sterile Wundabdeckung
Nadel und Faden
Sicherheitsnadel
Pflaster
Blasenpflaster
Nagelknipser
Taschenlampe
Kamm
Zopfgummi
Müllbeutel
Usb- Sticks mit allen wichtigen Unterlagen
Bepanthen
Zeckenkarte
Nicht ins Handgepäck:
Streichhölzer
Feuerstahl
Fadentrenner
Victorinox Taschenmesser
Pommesgabeln
Ich denke damit sind wir fürs erste halbwegs aufgestellt. Trinkflaschen haben wir eh dabei.
Generell muss ich sagen, dass ich bei Flugreisen immer etwas Bammel habe und froh bin, wenn wir heile zurück kommen. Allerdings möchte ich trotzdem Urlaub machen können und halte das dann eben aus. Man kann nicht alles kontrollieren.
Was ich allerdings schon gemacht habe, das mache ich in Deutschland auch oft und ganz ohne panische Gedanken:
Ich stelle mir die Frage, welche Gefahren es geben könnte und wie der beste Lösungsweg aussähe.
Auf Mallorca habe ich z.b. überlegt, was wäre, wenn es im Hinterland der Bucht anfingen zu brennen.
Dazu muss ich erwähnen, dass ich zur Zeit bei Strecken über 50 m auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Das allein erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit Opfer der natürlichen Auslese zu werden.
Schwimmen kann ich aber ohne Probleme rund einen Kilometer und in der Not sicher auch länger. Ich habe mir als die Seiten der Bucht angesehen: wo kommt man überhaupt an Land? Woher weht der Wind? Wo macht es Sinn Hinzuschwimmen?
Gibt es eine Yacht in Reichweite? Ich schwimme schnell, also werde ich eher im vorderen Feld liegen und bereits wissen, wo es sinnvoll ist Hinzuschwimmen. Usw.
In Deutschland mache ich mir solche Gedanken z.b. im EKZ, wo wir häufig sind: Wo sind die Notausgänge?
Wo kommt Tageslicht rein? Wo nicht?
Macht es Sinn das Auto aus einer verstopften Tiefgarage ohne funktionierende Lüftung abzuholen?
Generell fahre ich oft mit Navy, aber ich habe immer Landkarten im Auto und ich weiß auch ohne, in welche Himmelsrichtung mein Zu Hause liegt. Ich bemühe mich, mir die Hauptverkehrsstraßen auch im Urlaub einzuprägen, falls alle Stricke reißen.
Gerade, wenn man direkt am Meer ist, mache ich mir relativ bald nach der Ankunft zügig ein Bild darüber, wo man sinnvollerweise im Falle eines Tsunamis käme.
All diese Fragen Stelle ich mir in dem Bewusstsein, dass es fast nie die perfekte Lösung gibt und manchmal sogar gar keine. Dennoch ist vielleicht der Vorsprung vorhanden, den ich habe, weil ich mir diese Gedanken bereits gemacht habe und einfach losgehen/ fahren kann.
Und ich denke man sollte realistisch bleiben und wissen, dass man nie 100% sicher sein kann.
Wer weiß, vielleicht habe ich mir den optimalen Fluchtweg überlegt und werde dann von einem Auto überfahren.
Ich kann aber für mich sagen:
Ich mache mir mehr Gedanken als andere und kann mir dadurch zumindest nicht vorwerfen, ich hätte gedankenlos gehandelt.
Das können natürlich trotzdem falsche Entscheidungen sein, aber das gehört halt zum Risiko.
Und
No risk No Fun😉
Danke für den ausführlichen Kommentar, da praktizierst du eigentlich ja eh schon alles, was im Video erwähnt wird.
Spannend, danke 🙏 gruss aus der 🇨🇭
Liebe Grüße zurück
Volle Reserve-Kanister. Bei Stammstrecke ggf. irgendwo an der Stecke was bunkern. Falt-Ebike mit Ersatzakkus mitführen. Jedenfalls wenn man vorbereitet sein will. Und DIESE Konstellation lösen möchte.
Ich habe für meine Familie einen Notfallhefter angelegt.
Anweisungen zur Notstromversorgung, Heizungsbetrieb, welche Nahrung wo liegt! Den Rest der Maßnahmen ist meine Frau mündlich informiert.
Gutes Thema und Aufarbeitung. Unser Ansatz:
* Im Auto - GHB (inkl. Backup-Radio/Handy + SIM, Powerbank, Handwärmer, Decken, Tücher, Wasserdesinfektion, digitale Dokumente verschlüsselt auf Speicherstick etc), Wasser/Kekse, Cash und einen Satz (Wetter-)Klamotten bzw. Schuhe. Tank ist immer bei über 50% Füllstand. Kein Klapprad, aber immer Blasenpflaster dabei.
* In der Handtasche - mini Notfall/GHB-Set.
Normaler Aktionsradius ist weniger als 10 km. Sollte einer von uns ausnahmsweise weit weg stranden, bleibt er/sie erst mal dort und hofft, dass Hilfe innerhalb von 2-3 Tagen kommt.
Das ist nicht perfekt, aber hoffentlich besser als gar nichts.
Wenn man schätzen will, ob man einen bestimmten Weg schaffen würde immer vorab den genauen Weg mit (!) Gepäck laufen. Das Gepäck hat nämlich Auswirkungen auf die Geschwindigkeit und vor allem auch darauf, wie die Füße selbst in den besten Schuhen damit klarkommen. Ohne Gepäck schaffe ich definitiv mehr, aber mit Get Home Bag wird's schon schwieriger - und ich habe es ausprobiert.
Guten Morgen Tom.
Sehr interessantes und informatives Video.
Gute denkansätze , wovon ich an manche nicht dachte.
Werde die fehlenden umsetzen.
Danke für die Inspirationen.
Dir und deiner Familie einen schönen Tag.
Gruß Gerd/Pfalz
Wenn jemand keine Familie/keinen Partner hat und mehr Zeit unterwegs als zu Hause ist (auswärts übernachtet), der sollte vielleicht wirklich etwas weniger zu Hause bunkern. Ich persönlich würde mir in so einem Fall auf jeden Fall einen Minicamper herrichten und die Hälfte der Vorsorge oder mehr darauf abzielen.
Da das Gewicht hier eine größere Rolle spielt, würde ich eine Kombination aus normaler und gefriergetrockneter Nahrung wählen. Ich arbeite zwar von zu Hause aus, aber bin privat auch mal etwas größere Strecken unterwegs, und habe immer für mindestens 3 Tage Essen im Auto.
Wer regelmäßig weite Strecken unterwegs ist, dem empfehle ich zusätzlich einen zuverlässigen Wasserfilter. Ich würde dazu für unsere Gewässer einen empfehlen, bei welchem Aktivkohle kombiniert werden kann. Wenn Sie fest im Filter verbaut ist und einmal benutzt wurde, besteht meiner Erfahrung nach die Gefahr, dass sich Schimmel bildet, wenn der Filter nicht laufend benutzt wird.
Gut wäre, wenn sie getrennt vom Filterelement getauscht werden könnte.
Als Trockennahrung habe ich 4 Packungen tactical foodpack, eine Packung Volleipulver (Rühreier), etc. im Auto.
Mit Akkus aufpassen, weil sich die neueren unter bestimmten Umständen entzünden oder bei Entladung ggf zerstören können, falls sie keine gute Absicherung haben. Da sollte man sich zuerst über den jeweilig verbauten Akku gut informieren.
Ich hab zumindest 3 Szenarien schon mit meinen Kindern durchbesprochen.
Wenn meine Tochter ins Internat mit dem Zug fährt - 100 km - dann wäre ein Rad im Internat gut und ein altes Rad, dass irgendwo in der Mitte der Strecke bei einem Bahnhof steht. Bis dahin zu Fuß und dann per Rad.
Hallo... gutes Video, bitte gern auch eins zum Thema " Fluchtrucksack"👍
Wieder ein sehr gehaltreiches Video! Danke!
Was hier nicht als Präventievmaßnahme genannt wurde ist das vermeiden von Fernreisen, bzw. sich einen Job in der Nähe zu suchen statt 500km zu pendeln. Ich glaube tatsächlich, dass bei solch nomadischen Lebensgewohnheiten die Vorbereitung zu hause tatsächlich nicht so wichtig ist, wie eine gute Ausrüstung die man immer bei sich hat. Falls man aber Familie hat die meist zuhause ist sollte man als erstes diese mit den Gerätschaften und Abläufen vertraut machen.
Man kann sich auch gleich einmauern mitsamt dem Vorrat. 🤷
Bei allem Vergnügen am Thema: Es gibt keine 100% sichere Vorsorge. Der übertriebene Versuch, den 100% nahe zu kommen, kostet nur Lebensfreude.
@@Deldenk Ihrer Meinung nach ja, aber jeder soll selbst entscheiden was wichtiger ist. Und manchen ist eben Sicherheit und Vernunft wichtiger als Luxus und Dekadenz. Zumal viele Leute Schutzbefohlene haben um die sie sich kümmern müssen. Vernünftigen Eltern ist das Wohl ihrer Kinder wichtiger als die Lebensfreude.
@@Braddaddyx "Vernünftigen Eltern ist das Wohl ihrer Kinder wichtiger als die Lebensfreude." Ich lass das mal so stehen.
Ich arbeite zwar nicht weit von meinem Zuhause entfernt, aber trotzdem muss ich auch mal dienstlich 400 km weit fahren. Und meine Frau ist zuhause. Also ist die Vorbereitung dort genauso wichtig.
@@stromausfallinfo Dem Stimme ich absolut zu. man betreibt die Krisenvorsorge ja auch (oder hauptsächlich) für seine Liebsten. Und wenn man nur 1x die Woche 400km entfernt ist, ist das Risiko auf Reisen erwischt zu werden schon 5x geringer als bei einem der die ganze Woche weg ist.
Sicher ist, daß nix sicher ist! 🤷♀️
Macht euch doch nicht verrückt!
Beste Grüße!
So ist es👍
was mir als erstes eingefallen ist... *er kann noch zu frieden sein... mit seinem Gedankenspiel... dass er in eigenem Auto sitzt... da kann er auch etwas Vorsorge mitschleppen...* was wäre wenn er sich auf die *Deutsche Bahn* verlassen müsste... da wäre sein Vorrat ruck zuck aufgebraucht...lol
Dann wird halt als erstes die Snackbar geplündert.
Scherz beiseite, ich habe eine "Schneekatastrophe" in einem überfüllten ICE erlebt. Dasselbe hätte ich nicht auf der Autobahn haben wollen.
Contra Bahn: verwundbar gegenüber Elementarereignissen, sobald irgendein Sch*** auf den Gleisen liegt ist Schicht im Schacht, abhängig von Stromversorgung.
Pro Bahn: es wird relativ zügig Hilfe organisiert, der Standort ist bekannt (anders als hunderte einzelne Autofahrer verteilt in der Pampa), die große Zahl an Betroffenen kann sich gegenseitig unterstützen, selbst wenn es nur mental ist, Kommunikation über den eigenen Zugfunk möglich, solange noch Strom da ist.
ich habe in letzter Zeit öfter an dich und outdoorChG gedacht, mit Schrecken. Denn ich war zur Zeit öfter unterwegs, undzwar oft spontan und ohne Zeit, um kurz vorher über blackout- "Knackpunkte" bzgl. meiner Reise nachdenken zu können. Teils 1000 km entfernt... Die Situationen waren immer so ungeplant, dass ein Blackout eine persönliche Katastrophe gewesen wäre. Trotz theoretischer Vorbereitung zu Hause.
Ich war letzte Woche 700km von zuhause weg mit dem Auto. Ich habe immer geschaut, dass genug Benzin im Tank ist und genug Wasser und Nüsse. Das gab mir genug Sicherheit.
Das sind Videos die ich von dir gewohnt bin 👍
Ich bin Berufskraftfahrer und bewege mich bis zu 750 km von meinem Wohnort entfernt herum. Wegen Platzmangel im Fahrerhaus muss ich mich auf einen Rucksack beschränken. Ob ich den Inhalt gut gewählt habe, wird sich im Notfall zeigen. Aber egal was ich auch beihabe, ich hoffe nicht, das etwas passiert wenn ich maximal entfernt von daheim bin.
In meinem Tagesrucksack habe ich immer ein kleines Spiel. Wie schnell passiert es, dass man mit Kindern ins Krankenhaus fahren muss oder in andere Situationen gerät wo die Wartezeit mit einem Spiel vielfach angenehmer ist. Hier eignet sich neben Kartenspieleb wie z.B. UNO auch kleine Reisespiele die auch im Auto einen festen Platz haben können.
Ich lade mein EV automatisiert immer bis 50%, bis 80% bei Sonnen-Stromüberschuss. Eine Ladung/ein Schönwetter-Tag reicht bei meiner Anforderung für eine Woche. Bei blackout müsste der Generator+PV einspringen 😢
Gute Gedanken und Ideen.
Wieder ein tolles Video, DANKE dafür. JA, bitte um nähere Infos zu deinem Get Home Bag, ich brauche dazu auch noch Ideen.
Ich muss gestehen, dass ich mich in der kalten Jahreszeit gar nicht mehr traue öffentlich weit weg zu fahren- Führerschein hab ich nicht und ob mich ein Taxi nach Hause fährt ist fraglich. Von meiner Arbeit gehe ich ca. 3 Stunden nach Hause und das ist gut machbar für mich. Wenn ich weiter weg fahre, dann nur wenn eine bekannte Person mit Auto in der Nähe lebt, die mich notfalls nach Hause bringen kann. Ich möchte auf jeden Fall bei einem Blackout nach Hause, zumal ich 2 Katzen habe und meine Vorräte klarerweise daheim sind.
Meine Lösung wäre sich auszurechnen wann ich mein Auto Volltanken muss um auf jeden fall wieder zuhause anzukommen. Also wenn ich ein KFZ habe mit 1000km Reichweite sollte ich bei 500km rest voll machen.
Punkt zwei würde ich in Hochwertigen Reserve Tanks investieren und z. B. Immer 30 Liter mehr mitführen.
Wenn das nötige Kleingeld stimmt kann man auch an einen Tankumbau denken oder beim nächsten kauf eines Autos eben auf diese Dinge achten.
Augen auf beim Autokauf. 😉
VW Passat Diesel: 1.400 km Reichweite.
OHNE Zusatztank und Kanister.
Hallo Tom. Gutes Video. Ein paar Vorbereitungen zu treffen ist gut. Natürlich kann man halt nicht auf alles vorbereitet sein. Das ist so und damit muss man umgehen können. Gruß aus Hessen.
...und zu welchen schluß kommen wir jetzt? ganz einfach, jeder muß, bzw. sollte für "sich selbst" einen notfallplan haben, bzw. diesen erstellen! pauschal geht da nix!....
Bei mir ist es so. Erstens habe ich einen Geländewagen und in diesem befinden sich zwei Kanister mit jeweils 20 L Sprit. Außerdem bin ich nicht auf Straßen angewiesen, da ich mit meinem Wagen überall durchkomme oder fast überall. Ich habe immer Decken, Schuhe, Handschuhe, Socken etc., etc. dabei. Außerdem Wasser und Nahrung. Außerdem diverse Gegenstände, die ich eventuell gebrauchen könnte. Auch ein Kurbel-Radio befindet sich drin. Natürlich auch Taschenlampen und eben diverse anderen Sachen. Deshalb denke ich, dass ich gute Chancen hätte, nach Hause zu kommen.
zur großen C Zeit bin ich immer gelaufen zu meiner Hausärztin, 15km hin und 15km zurück, also 30km, brauchte dafür nicht einmal 6.std und war wenn überhaupt ca 50% davon auf der Straße, oft musste ich zwangsläufig im Gras bzw Schotter laufen...was aber problematisch war war das meine Füsse so angeschwollen sind das ich offene Wunden hatte an Reibestellen, aber nimmt man eine Schuhgröße mehr dann ist das fast kein Thema mehr ( jetzt trage ich von Haus aus eine größer )
50km sollten zu schaffen sein innerhalb eines Tages ( wenn man entsprechend die Zeit hat früh aufzubrechen und den Weg kennt bzw dieser vielleicht sogar noch gut zu belaufen ist ), also ich würde es mir auf jeden Fall zutrauen, gerade noch in so einer Notlage
Ich würde regelmäßig nachtanken oder Unterwegs einen Stützpunkt einrichten auf halber Strecke😂
Ich war im Aussendienst und habe bei halb vollem Tank wieder nachgetankt. Das sollte heutzutage so gemacht werden.
@@hanswittenberg7211 ich habe das bis heute beibehalten da auf unserer kl Gemeinde kaum Tankmöglichkeiten im Umkreis ca 20 km gegeben ist lg 😊
Ich tanke auch prinzipiell nach, wenn der Tank halb leer ist. Man kann auch zusätzlich noch Sprit in einem Sicherheitskanister mitführen, die Menge hängt vom Land ab.
Das mit dem Stützpunkt auf halber Strecke funktioniert aber nur, wenn du regelmäßig an die gleichen Orte pendelst. 😉
Danke für die Nachricht, schön daß man Dich wieder sieht❤
Statt Fahrrad-Diebstahl wäre sicherlich auch Fahrrad-Kauf eine Option. Theoretisch braucht man für deen Kauf eines alten, aber noch 500 km fahrtüchtigen Fahrrads 100 €, im Katastrophenfall vielleicht dreimal so viel. Ein Souvereign oder 5 50€-Scheine reichenbam ersten Tag eines Blackouts locker. Das Geld ggf. nicht mehr so wichtig ist, ist am ersten Tag kaum jemandem klar. Und Fahrräder sind meines Erachtens ein massiv unterschätztes Transportmedium. Wenn man nicht gerade über die Alpen muss, schafft man ganz locker deutlich über 100km am Tag, eher 200 km. Selbst kaputte Infrastruktur und verstopfte Straßen halten einen nicht auf. Falls man auch noch Gepäcktaschen hinten drauf hat, bekommt man die Ausrüstung eines schweren Rucksacks recht bequem transportiert. Und es fährt mit normalem Essen, leise und unauffällig.
Ganz meine Meinung!!! 👍🏼
Siege dazu auch meinen Kommentar……
Hmm, zu Deinem Einstieg: Ich fahre meinen Tank nie so leer, dass ich nicht mehr nach Hause komme. Ich danke zwischendurch öfter, dass der Tank immer ziemlich voll ist... Ich habe mir das jetzt bis 08:50 angehört und dann abgedreht. Man muss Vorsorge nicht hochwissenschaftlich angehen... Es reicht gute Kleidung und ein gutes EDC, oder, wenn man weiter weg ist, ein halbwegs guter Coming Home Bag. Ich muss mir da nicht jedes mögliche Szenario im vorhinein ausmalen, das passieren könnte. Wichtig ist, Ausrüstung dabei zu haben, die auch zweckentfremdet werden kann, mit der man improvisieren kann. Und hier gilt: je mehr man weiß und kann, umso fantasievoller kann man improvisieren -> und genau das ist in einer Krise das Wichtigste!
Habe keine tollen Ratschläge, finde aber das Timing vom heutigen Thema interessant, da ich angefangen habe, zusätzliche Berichte über Erdbeben, Tsunami und Reaktorunglück in Fukushima zu lesen. Über all die Menschen, die zB in Tokyo im ÖV gestrandet sind, auf dem Weg heim von der Arbeit. Bisher geblieben sind mir davon: unklare Lage über Ausmass und Länge, viele Menschen gleichzeitig mit Märschen heim von 4 Std und mehr (in Businesskleidung; Hotels sind da bald ausgebucht). Unklare Lage, wie es Familienangehörigen geht, die auch per Handy gerade nicht erreichbar sind. Unklar, ob bald der Strom ganz wegfällt, alle schalten Heizungen/Strom freiwillig ab, und dann war es sehr kalt im März... Weiter bin ich noch nicht. Für hiesige Verhältnisse ist das Szenario vielleicht irrelevant, aber mich interessiert die effektive, echte Situation momentan mehr als die fiktive, bei der ich dann fast 20 kg mit mir rumschleppe "für den Fall, dass..."
Mit dem Zug bei garstigem Wetter irgendwo zu stranden erscheint auch hierzulande nicht sooo unwahrscheinlich. Zwischen "Nix dabei haben" und "Nen 20 kg schweren Rucksack mitschleppen" gibt es eine Menge Möglichkeiten. Ein sinnvolles Maß zu finden ist eigentlich kein Hexenwerk, solange man sich nicht von Angst leiten lässt oder sich zu sehr verkopft: Eine warme Jacke kann auch der Anzugträger mitnehmen. In die Businesstasche passen sicher noch ne kleine Flasche Wasser, ein paar Kekse oder ein Convar-Riegel, ne kleine Taschenlampe, vielleicht ein Taschenmesser und ein paar Handwärmer. Wenn man mag, packt man sich noch ein Mini-Radio ein und ein paar Batterien, ein paar Pflaster... Schon steht man im Ernstfall nicht mehr ganz so dumm da - mehr kann Ausrüstung in solchen Situationen auch gar nicht leisten, selbst die 20 kg schwere nicht. 🙂
Ein voller Tank reicht bei mir deutlich über 1000km. Nach 500km nachfüllen ist keine Belastung. Statistisch habe ich damit gut 700km im Tank.
Irgendwann kommt aber sicher der Punkt an dem eine Rückkehr nicht möglich ist. Das ist aber m.E. ein Restrisiko mit dem man leben muss. Es wird nicht das einzige sein.
Das Problem ist, wir können dem Tod nicht davon laufen, soll heißen, wir können nicht alles absichern. Ich habe im Winter immer eine Decke im Auto, ein paar Lebensmittel und Wasser. Ein kleiner Campingkocher, 100 gr. Gas und ein Metallbecher, den ich zur Not auch auf Feuer stellen kann. Ein Feuerzeug habe ich als Nichtraucher auch immer zur Hand, Feuer ist die halbe Miete. Eine Kiste Wasser steht irgendwie immer im Auto. Wenn unsere Zeit gekommen sein sollte, dann ist es halt so.
Hey … get home bag … is immer dabei … und klapprad im Kofferraum .. 😜✌️🍀🔥🍺🍺🍺🍺🍺
👍✔
Hallo Tom, das ist ein spannendes Thema. Hab mir auch schon oft Gedanken darüber gemacht. Bis auf den Urlaub sind wir unter dem Jahr max. 330km entfernt vom Wohnort. Und ich weiß dass ich mit einer Tankfüllung hin und wieder zurück komme. Interessant wird es mit dem Urlaub. Da würde mir vermutlich eine Füllung nicht reichen. Wir haben ein Dachzelt und nutzen es natürlich im Urlaub. Dadurch haben wir einen Schlafplatz immer dabei und auch Ausrüstung Verpflegung für autarkes stehen. Aber natürlich nicht für Wochen. Schwierig finde ich es, wenn es einen Stromausfall gibt. Man wird wahrscheinlich nicht gleich am ersten Tag erfahren ob es was größeres ist oder nicht. Wann ist der perfekte Zeitpunkt um den Heimweg anzutreten? Z.B. mit E-Scooter, Fahrrad oder was auch immer. Nur weil der Strom weg ist verfalle ich ja nicht gleich in Panik. Kann ja nach ein paar Minuten wieder alles gehen.
Ich empfehle das Buch "So weit die Füße tragen"
Es ist sicher keine schlechte Idee, seine eigenen Ansprüche stufenweise zurückzuschrauben. Als Rentner, der nach seiner Scheidung mit etwa der halben Rente auskommen muß ("Versorgungsausgleich"), bietet sich das sowieso an. Interessant sind Überlegungen, wie man sich von eßbaren Wildkräutern ernährt (falls man sie kennt!). Warmes Essen stufe ich schon als Luxus ein; Wasser ist aber essentiell. Intervallfasten oder Fasten überhaupt kann man üben - das ist übrigens das Stichwort: ÜBEN!
Den Gedanken hatte ich auch schon, allerdings Wohne ich kein 30Km von meiner Arbeit weg, daher habe ich auf Arbeit in meinem Spint eine Packung Seven Oceans und ein Großen 2L Eistee und im Auto Fahre ich immer ne dicke regenfeste Winterjacke und Taschenlampe spazieren und das Radkreutz habe ich schon gegen ein 80cm Gelenk-Steckgriff getauscht der sich zur not auch zur Verteidigung eignet
(ist auch gut wenn man mal sein Zeug für die Arbeit Zuhause liegen lassen hat)
für mich ich zB. auch ein Ersatzrad im Auto wichtig, mit so einem Pannenset ist man schnell aufgeschmissen, mit einem Ersatzrad kommt man da deutlich weiter oder man macht es gleich wie ich und hat einfach ein normales auf Stahlfelge mit ...
aber nach dem Video werde ich auch noch mal etwas mehr ins Auto packen ...
größtes Problem das ich sehe sind Getränke ... ich wüste nicht was 80°C im Sommer und Minusgrade im Winter aushält und nicht Wöchentlich gewechselt werden müsste ...
Das Wasser von Seven Oceans hält das Problemlos aus, genau dafür ist das gemacht.
@@serpentobscura das ist überteuert ... aber gut das währe wohl das einzige situation wo ich Sinn in diesem Produkt sehe ...
@@EumlOriginal Klar, für den Alltag ist das nichts, da nimmt man auf ne Reise besser ganz normal was zu Trinken mit. Aber für den unerwarteten Notfall ist es einfach immer gut ein Backup zu haben. Und gerade das fehlen von Trinkwasser ist eines der ersten Dinge die einem im Ernstfall Probleme bereiten werden. Sich alle 10 Jahre oder so Mal ein paar dieser Packs zu kaufen dürfte die wenigsten Leute arm machen.
@@serpentobscura sehe ich komplett anders, im Auto wegen Temperaturen sehe ich vollkommen ein ...
Zuhause für den Notfall völliger Blödsinn ... dann kauf dir Mineralwasser in Glasflaschen ohne die Temperaturschwankungen ist das unbegrenzt haltbar
@@EumlOriginal Sorry, da haben wir uns missverstanden. Ich meinte mobil. Für Zuhause wäre mir das auch viel zu teuer. Alleine schon, weil man recht große Mengen braucht. Ich habe eine kleine eiserne Reserve sehr lange haltbares Wasser in Dosen und sonst fürs Volumen Kanister die ich mit Micropur Classic haltbar mache.
Ich versuche immer genug diesel im Tank zu haben um nach Hause zu kommen, wenn das nicht möglich ist. Z.B. mit der DB unterwegs oder weite Strecken, dann ist halt die Sache in Gottes Hand. Mehr als vorbereiten geht nicht, am Ende bestimmt man selbst nicht wie es wird bzw ausgeht, sondern eine Höhere Macht. Nenn es Schicksal, Gott, Allah oder Zufall
😂...so ist es mit dem berühmten Feuerlöscher...
Hast du Minimax im Haus, breitet sich kein Feuer aus!
Minimax ist der größte Mist, wenn du nicht zuhause bist...😂
😂 ja so ist es
Der Fußbus fährt immer😜
Der Jacobsweg ist länger als 500 km...
Zu bedenken bei Fingerprint Haustürschlösser und ähnliche Schließsysteme!
„ Ohne Strom nix los !! ”
Unsere Eingangstür mit Motorschloss, geht bei einem Stromausfall nicht ohne Schlüssel auf. Daher liegt ein solcher, in einem versteckten Schlüsseltresor.
Ich bin meistens mit der Bahn unterwegs.
Da das Bahnnetz 16,66 Hz hat hoffe ich, dass dieses Netz nicht ausfällt, da es vom 50 Hz-Netz abgekoppelt ist.
Ist das so?
Die Bahn hat doch die gleiche Elektrische Grundlage um alles zu Steuern ... sprich PC's etc.
und ohne Steuersysteme keine Bahn ! war doch letztes Jahr (2022) sowas als Ursache.🤔
Moin aus Portugal
21 Jahre hier
Prepper
Nahrung im Keller Benzin Diesel Generatoren jeder Vorrat ist gut
50 m zur Arbeit
Die meisten Menschen haben denke ich in D ca 25 km zur Arbeit im Schnitt.
Habe zwei Land Rover Serie 3
Die laufen auch nach einem Impuls
Halte dein Video für ein bischen zu übertrieben.
Finde aber deine Bemühungen in dieser Richtung sehr gut
Für mich reicht ein Snickers in der Tasche damit ich im Kriesenfall nicht zur Diva werde.
Liebe Grüße aus Portugal 😁✌️
Übrigens wir sagen Rodos nicht Roooodos😅
Aus diesem Grund ziehe ich nicht um, kann ergo nach Hause laufen.
Ansonsten völlig richtig, wenn man weit weg wohnt ist es sehr schwierig.
Auch Pendler sind davon betroffen.
Was auch ganz wichtig wäre, eine gute Verbindung zu Gott zu haben. Gebete können wirklich helfen. Ich habs einmal mit meinem Auto erlebt. Es war am Wochenende und mein Auto fuhr nicht mehr. Am Straßenrand hab ich dann zum Beten angefangen. Da kam ein Automechaniker vorbei, der gerade mit seiner Freundin in die Stadt fahren wollte. Der hatte in dem Ort eine kleine Werkstatt und auch ein paar Autos die dort standen. Er baute einen Teil von seinem Fiat aus und bei meinem Fiat ein. Außerdem hatte ich nicht sehr viel Geld mit. Aber es ging sich gerade aus. Das ganze hat sich 1980 zugetragen. Handy gabs natürlich auch nicht.
"Der Mensch denkt, Gott lenkt"....
ich bewege mich immer nur im näheren Umkreis wo ich problemlos zu Fuß wieder nach Hause kommen könnte
richte alles darauf aus, dass meine Familie zu Hause den Blackout übersteht
klingt nach freiwilliger 15 Minuten Stadt...nicht böse gemeint, ich bin auch meist daheim..aber als Option für ein erfülltes Leben- gerade bei jungen Menschen ist das sehr traurig...
Keine Urlaubsreisen...? Nicht mal ne andere Stadt angucken...? Nur wegen der Angst vor einem "Blackout"...? Ist da nicht vielleicht die Angst etwas übermächtig geworden?😟
@@Deldenk es ist nicht die Angst, sondern die Unlust
ich beschäftige mich damit einen Roman zu schreiben und sonst fehlt mir nichts
@@StefanB.84 Na dann... Viel Erfolg mit dem Buch! 😎👍
@@melittagrafEs muss ja nicht zwangsläufig die 15 Minuten Stadt sein (wobei meine das gerade umsetzt). Ich persönlich habe mich aufs Land zu meinen Tieren zurückgezogen, kürzlich meinen SUV verkauft, da der mir zu unsicher wurde (Batterie leer, Motoranzeige, Scheibenwischer ging nicht mehr). Ich nutze jetzt Bus und Bahn und bei Großeinkäufen rufe ich das Taxi. Auf dem Land lebe ich autark. Eigenes Wasser, Heizöfen, eigener Strom… Hier lebe ich seit 3,5 Jahren vorübergehend dauerhaft und möchte das b.a.w. nicht ändern. Vorrat ist angelegt und Wintergemüse ist vorbereitet. Hühner und Hasen decken den Eiweißbedarf ab. Und 4 große Hunde geben einem Sicherheit.
Nicht jeder muss und möchte in weite Ferne.
Deine Videos werden immer interessanter, echt super👍 Auffallend gut, ja schon fast beängstigend😂
Ich habe mir überlegt eine Powerbank 10000er oder so in das Handschuhfach zu legen incl. einer Olight. Aber welche Powerbank kann auch kälte ab?
Hat vielleicht irgend jemand eine Idee?
Auch einen Tagesrücksack möchte ich noch dabei haben. Für welche Situation muss ich mir aber noch gedanken machen.
Powerbanks haben im Handschuhfach eigentlich nix verloren - nicht nur Kälte, sondern auch Hitze ist ein Problem.
Was spricht dagegen, die Powerbank, ne kleine Taschenlampe und ne 0,5-Liter-Flasche-Wasser in eine kleine Tasche zu geben und die halt mit ins Auto zu nehmen, wenn man unterwegs ist? Wenn Du nicht unterwegs bist, wohnt das Täschchen dann temperaturstabil neben der Jacke oder den Schuhen. 😎
Wenn Du mehr dabei haben möchtest, muss es nicht unbedingt der große Rucksack sein, den man jedesmal ins Auto und wieder zurück schleppen muss. Ersatzkleidung, ein bisschen Werkzeug und andere temperaturunempflindliche Dinge die Du dabei haben magst, lassen sich unproblematisch in unauffälligen Beuteln oder Taschen im Kofferraum oder auf dem Rücksitz lagern.
Danke dir, die Powerbank würde ich eher in den Tagesrucksack geben als ins Handschuhfach.
Diese Art Taschenlampe leuchtet lange. Ein voller Reserveakku (18650) hilft. Powerbank im Rucksack oder anderer Tasche, die man immer mitnimmt, vergammelt nicht - eine im Handschuhfach wird vergessen und ist im Fall nicht einsatzbereit.
Oder ne faltbare Solarlademöglichkeit ins Auto - die ist temperaturstabil und kann aufs Autodach oder daneben in die Sonne 👍🏻
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich ja immer noch am nächsten Baum aufhängen, (Verdammt schon wieder gerissen) Hahahaha 🙂
Mein Tipp bedenke, was du gelernt hast und verlasse dich darauf. Der Mensch kommt 30 Tage ohne Nahrung aus, und 1-3 Tage ohne zu trinken. Und ein Überlebensmesser misst nicht, ob man überleben wird. 🤣 Ich bin ein gläubiger Mensch, bittet und euch wird gegeben.
Würde mir sofort eine Pizza bestellen. Mit vollem Bauch kann ich besser denken.😂 Seht immer positiv ins ungewisse, es hilft mehr als in Selbstmitleid zu verfallen. Macht es gut meine Prepperfreunde, Kopfhoch, und durch.
Ja schwierig. VIELE denken auch das sie bei einem Blackout mit dem Auto flüchten können. Wie wenn Strassen zu sind?
Welcher Temperaturbereich für den Schlafsack wäre hier gut? Sollte man den wasserfest einpacken, wenn er das ganze Jahr im Auto bleibt wegen Schimmel? Gefrieren Wasserflaschen nicht im Auto im Winter oder halten PET das aus?
Für Wartezeiten (z.B. im Flieger im Handy-Flugmodus/Zug/Reisebus oder Flughafen) sind Hörbücher offline runtergeladen top 👍🏻
Also meiner Erfahrung nach schimmelt Kunstfaser im Auto in der Regel nicht. Sonst würde das Auto selber ja auch schimmeln.
Fürs Thema Wasser, kaufe Dir Rationen von Seven Oceans, die sind für Rettungsboote ausgelegt. Jahrelang haltbar bei Hitze und Kälte. Ein Pack hat 500ml, aufgeteilt in 50ml Tütchen. Die können nicht nur problemlos durchfrieren ohne zu Platzen, sondern die bekommt man aufgrund der kleinen Portionierung im Erstfall auch relativ leicht wieder aufgetaut.
@@serpentobscura wow, dieses Wasser ist echt teuer! Für mich müsste das nicht so lange haltbar sein, würde das durchaus immer mal wieder trinken ggf. auch Kind an Bord. Dann wohl doch die einfache (labberige) Plastikflasche vom Discounter oder was mit Fruchtgeschmack inTetrapack oder im Beutel (z.B. Caprisonne).
@@chrissilila9590 Langzeitlebensmittel sind aufgrund des betrieben Aufwands und sicher auch, weil die Kundschaft das halt auch bereit ist zu zahlen, ziemlich teuer. Dafür ist das eine Fire and Forget Lösung, die keine Wartung braucht. Ich habe das halt als eisernen Vorrat im Auto ausschließlich für besondere Situationen.
Wenn Du regelmässig Dein Kind tränken willst 😉, wäre es vielleicht besser so etwas in ein EDC System einzubauen. Also eine Tasche oder ein kleiner Rucksack der konsequent immer dabei ist und das wichtigste enthält. Den würde man dann aber halt eher jedes Mal mit aus dem Fahrzeug nehmen.
@@serpentobscura EDC einer Mama = Handtasche oder Wickeltasche 😉👍🏻
@@chrissilila9590 "EDC einer Mama = Handtasche oder Wickeltasche" Mic Drop. 😎👍
Wenn Du Deine Tasche(n) nach dem dahinter stehenden Grundgedanken weiter ausbaust, kann gar nix schief gehen.
zum Glück fahre ick nicht in den Urlaub... lol...
Das ist der Grund, warum ich beim letzten Umzug in die Nähe meines Arbeitgebers gezogen bin. Habe jetzt 500 m Fußweg.
deswegen fahr ich nicht mehr auf montage!
Sorry, viele Prepper Kanäle haben schon darüber geredet was man im Auto haben sollte, für den NOTFALL. Wasser, Nahrung und 20L Not Sprit. 😢😢😢
Für mind. für 5 Tage.
Deine Vorschläge dazu?
@@Grollsocke,
Hatte ich ja eigentlich ansatzweise gesagt.
IMMER: für 5 Tage Wasser, das gleiche an haltbarer Nahrung die ungekocht genießbar ist. Witterungsbedingte Kleidung, festes Schuhwerk, Taschenlampe, Wasserfilter, Schlafsack und individuelle Dinge die man braucht. Immer einen halbvollen Tank,
20 L Ersatz Sprit.
Alles Dinge die heute unerlässlich sind wenn man sich nur 10 Km von Zuhause entfernt.
@@VorsorgemachtSinn Sie brauchen 5 Tage, um 10 km zu Fuß zu bewältigen - oder wie ist da Ihr Plan mit dem vielen Wasser...? 🤨
@@Deldenk, ich habe das immer im Auto wer das für unsinnig hält hat die Wahl es nicht zu tun.
Und dumme Fragen beantworte ich nicht.
@@VorsorgemachtSinn Bedauerlich, dass Sie gleich so feindselig reagieren. Aber ja: Unangenehme Fragen einfach als dumm zu bezeichnen, ist auch ein Art, sich vor der Antwort zu drücken. 🤷
Lernt mit der Natur zu überleben 😜
500 kn von zuhause und Auto nicht vorbereitet für Notfälle??dumm
Hast du immer Sprit oder so sontiges dabei um 500Km weiter zu fahren?
@@hans2176 bei mir Kofferraum immer ausgerüstet für mindestens 3 Tage überleben,inklusive Gas Kocher,Zelt,Schlafsack,Nahrung und 10 Liter Kraftstoff. Aber das muss man lernen