🦌 Wildschutzzaum selber bauen 🪚🪓 Schutz vor Wildverbiss durch Rotwild; Aufforstung Erstaufforstung
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.พ. 2024
- Glück auf liebe Wald und Naturfreunde.
Wildverbiss durch Rotwild an Jungpflanzen im Waldprojekt ... Wie können schützen wir die Jungpflanzen davor schützen. Einzelschutz oder Flächenschutz durch einen Wildschutzzaun. Wir erweitern unsere Freifläche um unser Waldprojekt 2022 - 2032.
Schön, dass Ihr wieder mit dabei seid - Raus in den Wald und in die Natur!
Glück auf
Euer Harzer Wald&Naturfreund
#selbermachen
#brennholz
#selbstversorger - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
![ช่วยพาฉันผ่านเวลา - วสันต์17 [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/HFnntWoqc54/mqdefault.jpg)
Glück auf liebe Wald und Naturfreunde.
Wildverbiss durch Rotwild an Jungpflanzen im Waldprojekt ... Wie können schützen wir die Jungpflanzen davor schützen. Einzelschutz oder Flächenschutz durch einen Wildschutzzaun. Wir erweitern unsere Freifläche um unser Waldprojekt 2022 - 2032.
Schön, dass Ihr wieder mit dabei seid - Raus in den Wald und in die Natur!
Glück auf
Euer Harzer Wald&Naturfreund
🌲🙋🏻♂️
Sehr gut mit einfachen Mitteln
Dankeschön 👍
Hallo Naturfreund aus dem Harz 🫡solche wie Dich müsste es noch mehr geben 👍bei uns gibt es Waldflächen die sind alle Kalgeschlagen die Forstet keiner auf sehr traurig 😢 war heute Bäume ,Nachpflanzen im Eingezäunten. Etwas Buche, Eichen und Weißtanne mal schauen wie sie werden. Mach weiter so 👌 Gruß der Thüringer 🙋♂️ 😎
Leider werden tatsächlich zu wenige Bäume gepflanzt. Kostet nur und macht viel arbeitet ... Landwirte und Waldbauern aber auch Kommunen denken wirtschaftlich. Das geht auf Dauer nicht gut ... Jedes Jahr eine kleine Fläche aufforsten, kann doch möglich sein. Ungenutzte Flächen gibt es reichlich ... so kann die Klimaerwärmung besser gesenkt werden, als mit schlauen Worten ...
Harzer Grüße nach Thüringen 🌲🙋🏻♂️
Hallo Naturfreunde tolles Projekt liebe Grüße aus Österreich Johnny 😊 Abo ist raus 👍
Herzlicheb Dank für deine Kanalunterstützung 👍 und 🌲Harzer Grüße in die 🇦🇹 Alpenrepublik 🙋🏻♂️
Ja, Zaun setzen gehörte bei mir in der Forst dazu. Kleiner Tipp: da wo man keinen Zaun bauen konnte haben wir die Knospen vom Haupttrieb mit Watte umwickelt, das mögen die Tierchen gar nicht
Glück auf nach (auf) Usedom. Mit der Wolle ist wohl eines der besten und natürlichsten Maßnahmen, den Leittrieb zu schützen. Dann noch frische Schafwolle ... hatte es mit blauen Fähnchen mal probiert. Nix geholfen. Blaue Farbe soll den Tieren wohl nicht gefallen. Wenn ich mal durch die Landen ziehe (Norddeutschland, Heide ...) schaue ich mal bei einem 🐑 Schäfer vorbei.
Danke für den Tipp 👍
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️
Hallo Karsten. Ui das sieht aber nach viel Arbeit aus. Das sieht zwar im Video einfach aus, aber die ganzen Löcher zu graben, dürfte beim guter Harzer Boden ganz schön anstregend gewesen sein. Nur zu gut, daß du wenigstens die Pfosten nicht kaufen musstest. Danke für dein Video! Lars
Das schöne Wetter Ende Januar entschädigte die viele Arbeit 😊 und wir haben es ja in den 8 Stunden geschafft. Kleine Restarbeiten und gleich noch Neupflanzungen am nächsten Tag und der Frühling darf jetzt Energie in die Pflanzen senden.
Glück auf und Danke Lars fürs mitwerkeln... 🌲🙋🏻♂️
Hallo, sehr schönes Projekt. Mal eine Frage zu deinen Pfosten. Du verwendest ja auch Birke dafür. Bei mir gammelt Birke immer sehr schnell weg. Wie ist das bei dir, hast du da einen besonderen Kniff?
Erst einmal Danke 👍. Bei dem Pionierbaum 🌳 Birke verzweifele ich auch vom Start an 🤔. Wieviel Samen habe ich zu unterschiedlichsten Zeiten schon ausgetragen ... bislang nix Neues. Einige umgesetzte Jungbirken haben es wohl geschafft. Sind aber nur ne Hand voll. Ich bleibe da mal dran und melde mich in 6-8 Wochen in der Frühlingsblüte wieder. Birken 🌳 sehe ich auf solchen Erstaufforstungsflächen viel lieber, da sie schnell wachsen und eigentlich sich von selbst vermehren ... schauen wir mal.
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️
Sehr schönes Projekt, kleiner Kritikpunkt , mir erscheint der Zaun relativ niedrig, bei Rotwild sollte der Zaun schon 1,80 -2,00 haben .
Herzlichen Dank und Danke für deinen Kommentar👍. Das Projekt besteht ja immer aus Kompromissen ... erst war ein Schutz garnicht vorgesehen. Dann der Wildverbiss und mühevoller Einzelschutz mit kleinen Kosten. Mir wurde bald klar, dass dies nicht viel bringt, weil dss 🦌 Rehwild dort über Jahrzehnte Ihre Schutzzone zur angrenzenden Ackerfläche hat. Jetzt die "leckeren" Jungpflanzen einzelnd zu schützen, eine Manutaufgabe, zumal sich dort erst Wald entwickeln muss. Mit einer Zaunhöhe von 1,25 m versuche ich den Kompromiss. Es muss ja auch das Materal dort hin getragen werden und ohne schweres Gerät aufgestellt werden ... bis jetzt (im 1. Abschnitt) reicht die Höhe. Hoffen wir gut durch den Frühling zu kommen 🙏 und die 🦌 ihre Sprungkraft nicht ausnutzen. Ich werde berichten ...
Glück auf 🌲🙋🏻♂️
Bei Rehwild reicht 1,20- 1,50 aus . Nur Rotwild springt wenn es will halt drüber. Da hilft bei mir in der Dübener Heide aber Schafwolle ( frisch vom Schaf) , Rot und Schalwild mag den Geruch nicht und meidet den Bestand, musst du halt nur regelmäßig erneuern. Großes Lob für dein Projekt ich bin gespannt wie es weiter geht .
@@maikmuller5751 Nochmals Danke 👍 ... wir sitzen gerade beim Kaffee ☕️ und lernen wieder viel Neues 🤔 Rehwild - Rotwild - Dammwild ... google hilft und macht uns 😲.
Da bin ich jetzt aber froh, dass in dem angrenzendem Waldstreifen an meinem Waldprojekt meist nur Rehe 🦌aufkommen und so gut wie kein Rot- oder Dammwild. Der Tipp mit der Schafwolle, hatte ich beim Einzelschutz der 🌲🌳 schon mal gehört. Würde an der Fläche natürlich auch funktionieren. Da fehlen uns im Nordharz aber jetzt die 🐑 Schäfer 🤷🏻♂️. Am Stacheldraht müsste die Wolle doch gut zu befestigen sein ...
Viele Grüße in die Dübener Heide 🌲🙋🏻♂️
@@HarzerWaldNaturfreund Wenn du überwiegend Schalwild(Rehe) hast , dann reicht deine Zaunhöhe aus, ansonsten hilft da auch einfach so oft wie möglich an der Fläche zu sein , das stört die Rehe auch . In einem anderen Kommentar hab ich deine Probleme mit der Naturverjüngung der Birke gelesen , machst du Bodenverwundung ? Das hilft bei Birke ,Kiefer und Lärche ungemein ..
Manchmal ist es auch einfach das Wetter was die Naturverjüngung verhindert. Egal wie trockenresistent eine Baumart ist , die ersten Jahre muss für den Baum genügend Feuchtigkeit da sein um ordentlich zu wurzeln .
Ich Versuche gerade aus lokalen Beständen Roteiche und Esskastanie zu etablieren, wenn da Interesse ( ich bin nicht monetär interessiert) besteht , melde dich mal..
@@maikmuller5751 Moin Maik. Freue mich sehr über deine Tipps, denn ich möchte ja auch Erfolge bei meinem Projekt sehen, ohne gleich Wunder zu erwarten 😉
Ist halt Jahrzehnte ein steinhaltiger Ackerboden ... da muss ich dem Boden auch erst mal Zeit lassen zur Umwandlung in Waldboden. Mein Pächter hatte die letzten Jahre dort Blühstreifen stehen. Ein erster Anfang, aber alle 3 Jahre wurde dieser immer wieder umgepflügt. Zur Übernahme aber nicht. Die Samen die ich selbst in die Erde setze, keimen bislang am besten. Den Boden habe ich zuvor in längsrichtung aufgemacht und teilweise etwas Mutterboden zusätzlich eingestreut. Zum Start im Frühjahr 2022 hatten wir noch den extremen trockenen Sommer. Dann im Frühjahr '23 der Wildverbiss - Umzäunung und ein guter feuchter Sommer. Jetzt im Winter haben wir reichlich Niederschlag und eine tiefe Bodenfeuchte. Ich denke in ein paar Wochen zeigt sich ein erster Erfolg. Wir sammeln im Herbst immer reichlich Samen, Kastanien, Eichen und Bucheckern. Alles schon eingebracht. Nur halt die 🌳 Bike ... 🤔 aber lassen wir der Natur Zeit.
Bin wöchentlich 1-2 mal dort ... es gibt immer was Neues zu entdecken ☺️
VG Karsten 🌲🙋🏻♂️
Zaun ist leider fast überall Pflicht, sonst kommt nichts nach. Hast du mal über Z-Profile nachgedacht als Alternative zu den Holzpfosten? Die sind natürlich nicht günstig, aber dafür beständig. Selbst so große Holzstämme sind meiner Erfahrung nach in fünf Jahren weggefault und das ist normalerweise nicht lang genug um die Pflanzen vor Allem vor dem Verfegen zu schützen.
Glück auf und vielen Dank für deinen Beitrag zu diesem Thema. Gedanken macht man sich vor so einem Projektversuch schon. Letztlich muss gestartet werden, denn dann kommen die Erfahrungen und Lerneffekte. Ohne einen Wildschutzzaun, mit kleinem Einzelschutz anzufangen, hat zunächst viel Freude gemacht. Die Pflanzen dankten es mit neuen Trieben ... dann der erste Winter/Frühjahr 22/23 und erheblicher 🦌 Verbiss ...
Da ich selbst auch Brennholz mache und mir die Zaunkosten, insbesondere die Z Profile, deutlich zu teuer sind, wählte ich meine kostengünstige alte Art der Holzpfosten. Ich könnte jährlich neue setzen gegen verwitterte, darauf bin ich vorbereitet. Dies sind punktuelle Maßnahmen, die schnell erledigt sind. In den ersten Jahren ist viel Arbeit auch im Sommer erforderlich, da muss ich jetzt noch den richtigen Weg finden. Das Gras wächst schneller als die Jungböume, bietet aber auch Schutz vor der Sonne ...
Ich werde berichten, freuen wir uns zunächst auf den Frühlingsaustrieb bei gut durchnässtem Boden ...
Harzer Grüße 🌲🙋🏻♂️