In allen EU ländern gibt es Steuerbefreiung bei LW Maschinen und beim Diesel meist noch höher. So würde ein neuer Wettbewerbsnachteil in Deutschland für die heimische und regionale Produktion erheblich verstärken
Das ist doch das Ziel von denen... in Deutschland sollen keine Lebensmittel mehr hergestellt werden, oder wie erklärt man sich sonst die neuen Agrarförderungen??
Alle anderen dürfen nebenbei mehr Steuern bezahlen, um Landwirten das Leben zu ermöglichen? Was ist mit allen anderen, die ihren Scheiß Job machen müssen, damit diese Drecksrepublik am Leben bleibt? Geht es noch?
Was man mal einführen sollte ist aber tüv und SP für die Anhänger die die da so rumziehen. Sind ja echt teilweise dinger aus kaisers zeiten wo frühstens was dran gemacht wird wenns auseinander fällt
@@xXRaMsiisXx für zugelassene UND zulassungsfreie Anhänger gilt die gleiche Regel: Bis 40 km/h alle 2 jahre TÜV. Über 40 km/h und 12 t jährlich zum TÜV und halbjährlich zur SP. Dazu steigt dem Bauern noch die BG aufs Dach. Der einzige Vorteil den LoF -Betriebe haben ist, dass eigentlich nur sie einen zulassungsfreien Anhänger ziehen dürfen. Betriebserlaubnis und Prüfungen sind aber auch da Pflicht. Was man aber wirklich noch öfters sieht sind alte Traktoren bei denen das grüne Kennzeichen noch aus "Kaiserzeiten" stammt. Sprich: den Betrieb gibt es schon lange nicht mehr. Aber der Trecker wurde nie abgemeldet. Eigentlich Steuerhinterziehung. Und diese Fahrer meinen dann auch oft, sie dürften an ihren Trecker alles hängen.....bis sie dann mal ein freundlicher Polizist aufklärt.
Haha,das ich nicht lache. Landwirte bekommen genug von uns Steuerzahler im Arsch geblasen. Und machen noch unter anderem zusätzlich die meiste schwarzkohle. Jedes ja wenn die Auszahlung aufs Konto wandert wird entweder dicke Autos gekauft damit die Kindergartenkinder von denen mit den neuesten SUV in 1km entfernten Kinderhort abgeladen werden oder es werden aufs Grundstück Häuser für die Kinder gebaut
@@IceMan19000 und viele neue Goldstrücke, und die finanzierung der ganzen Welt durch Subventionen, und unsere Politiker reisen fleißig um die Welt auf usnere Kosten und verschenken dort unser Geld
Sie verstehenden Satz nicht, das Geld wird gegenleistungsfrei in aller Welt verschenkt anstatt es hier erstmal einzusetzen wo es erarbeitet uns gebraucht wird wir@@nicknolte6006
Schade das hier der Grund für die Beihilfen nicht genannt wird.. Die Beihilfen sind und waren dafür gedacht die Verbraucherpreise niedrig zu halten! Würden die Produkte zu Vollkosten weitergereicht ist das Geschrei an der Supermarktkasse groß. Ist natürlich einfacher und reißerischer nur die Rosinen zu präsentieren.
Die Beihilfen sind Ausgleichszahlungen für Handelserschwernisse. Den Freihandelsabkommen, die die Zölle aushebelten, welche den Inlandsmarkt vor Billigwaren aus dem Ausland schützen sollten, sei Dank. Aber es stimmt trotzdem, sie halten die Lebensmittelpreise niedrig, zumindest für die Lebensmittelerzeuger.
Nö, es kämen nur noch mehr Erzeugnisse aus dem Ausland. Dass das sich solche Abhängigkeit "bewährt", ist ja mit dem Gasbezug nur aus Russland "bewiesen". Wenn z.B. Tomaten aus der EU stammen, dann haben die Landwirte in Spanien das Problem dasssie mit nicht vorhandenem Wasser bewässern müssen, die Deutschen haben denügend Wasser, müssen jedoch Gewächshäuser mit russischem Gas beheizen. Insgesamt passt das. Bei chinesischem Bio-Knoblauch kann man philosophieren ob Knoblauch aus 12000 km Entfernung noch "bio" ist UND ob er jemals "bio" war. Die Chinesen fragen sich vermutlich wozu dieses komische Bildchen gut sein soll. Auch philosophieren kann man, weshalb man (nicht wenige!) Tomaten aus China einführt und spanische, subventionierte Ware vernichtet weil sie "zuviel" ist.
@@peterhansen9925Anders gesagt, Brot und Spiele für's Volk. So bleibt der Pöbel ruhig. Wenn die Leute ihr Geld für Lebensmittel anstatt für Auto, Handy und Urlaub ausgeben müssten wäre ganz schnell ein Aufstand da.
@Steff 1 Bitte beachten Sie Punkt 10 - Danke! Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Diskussionsbeiträge. Die Seite wird vom „Unser Land“- Team moderiert, das heißt, jeder Beitrag wird on der BR-Redaktion „Landwirtschaft und Umwelt“ nach der Veröffentlichung geprüft. Wir behalten uns vor, Kommentare zu entfernen, die gegen untenstehende Netiquette verstoßen: facebook.com/Unser.Land/about/ 1. Fassen Sie sich kurz. Je länger Ihr Kommentar, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass andere ihn lesen. 2. Bleiben Sie beim Thema des Beitrags, der zu kommentieren ist. 3. Kommentieren Sie sachlich, ohne persönliche oder gar beleidigende, ruf- oder geschäftsschädigende Angriffe. Links- und rechtsextreme sowie rassistische Äußerungen haben bei uns keinen Platz. Wir sind dankbar, dass uns Menschen einen Einblick in ihr Denken, ihr Tun, ihre Arbeit, Höfe und Ställe gewähren, wo wir dann - wie Sie als Publikum - Gast sind. Wir bitten deshalb um Respekt gegenüber den Personen in unseren Beiträgen und moderieren Kommentare, die diese herabsetzen, besonders streng. 4. Ein Kommentar ist eine Meinungsäußerung. Unbelegte Behauptungen, die wir in der Kürze der Zeit nicht überprüfen können, werden nicht freigeschaltet bzw. gelöscht. 5. Setzen Sie keine Links, Werbung oder Adressdaten in Ihren Kommentartext. 6. Vermeiden Sie permanente GROSSSCHRIFT, häufige Ausrufezeichen und Wiederholungen derselben Inhalte. 7. Kommentieren Sie in deutscher Sprache. So verstehen die meisten aus unserem Publikum Ihre Beiträge und können mitdiskutieren. 8. Kopieren Sie keinen Text aus fremden Quellen in Ihren Kommentar. 9. Schicken Sie uns keinen Kommentar, den Sie auf anderen Internetseiten zum gleichen Thema veröffentlicht haben. 10. Wenn es bei den Kommentaren verschiedene Meinungslager gibt, dann ist es nicht zweckmäßig, allen, die eine andere Meinung vertreten, Antworten zu schicken, in der Sie immer die gleichen Argumente wiederholen. 11. Wenn Sie verhindern möchten, dass Sie einen Spitznamen/Nickname verwenden, der schon von jemand anderem benutzt wird, lesen Sie die bisherigen Kommentare und wählen Sie einen außergewöhnlichen Phantasienamen oder, wenn Sie möchten, Ihren richtigen Namen. 12. Beiträge, die aus Sicht der Redaktion einer sachlichen Diskussion nicht förderlich sind, werden in der Nachmoderation gelöscht oder verborgen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung oder Begründung bei Nichtveröffentlichung besteht nicht. 13. Wer wiederholt oder schwer gegen unsere Regeln verstößt oder offensichtlich nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert ist, kann von uns vorübergehend oder dauerhaft und ohne Vorwarnung von unseren Plattformen ausgeschlossen werden. 14. Äußerungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind, können zur Anzeige gebracht werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr "Unser Land"-Team
Das dieses Thema jetzt aufkommt war schon vor 10 Jahren absehbar. Es betrifft die großen und die ganz kleinen, viele "Hobby" Bauern haben aufgehört weil die zusätzliche Finanzielle Belastung einfach zu viel war, die sind aber genauso wichtig für den erhalt unsere "Kultur"Landschaft wie die großen Landwirte, ich meine sogar die kleinen sind sogar wichtiger da sie die Landschaft pflegen: Man muss dem Berufsstand der es sowieso schon schwer hat das Leben nicht noch schwerer machen, das gilt meiner Meinung nach auch im Baurecht im Außenbereich,...
Also wenn ein Bauernhof frei wird, würd ich ihn schon gern übernehmen ;) Reich wird man nicht mir klar, anstrengend ist die Arbeit auch aber ich find es ne schöne Arbeit.
Aber all die Kleinen Bauern wählen offenbar alle den reichsten Pfefffersack als Präsident, oder? Der hat selber ca. 650 ha unterm Pflug und noch 2x reichlich Aufsichtsrat Einkünfte.
Ich lebe schon mein ganzes Leben auf dem Land, und gebe dir Recht das wir die keinen Bauern brauchen. Ich kenne die Bauern sehr gut, es muss keiner hungern und keiner Überarbeitet sich. Jeden Bauern geht es besser wie einen Arbeiter, das sollte nicht übersehen werden, sie haben wohl einen sehr hohen Arbeitsaufwand während der Erntezeit, aber in den anderen Monaten erbringen sie nicht die Arbeitszeit eines Arbeiters. Im Schnitt ist ein Pendler für seine Arbeit länger unterwegs als ein Bauer arbeitet, nur der Verdienst des Bauern ist viel höher. Ein Bauer hat mit 100 ha im Schnitt einen Jahresgewinn von 95200€. Sie wissen schon, was Gewinn bedeutet, Gewinn ist der Teil der übrig bleibt wenn man alle Unkosten abgezogen hat, natürlich muss dieser Gewinn versteuert werden. Wie viel Gewinn macht ein Bauer pro Hektar? Die Veredlungsbetriebe machen im 10-Jahresmittel, bezogen auf die Fläche, einen Gewinn von 952 Euro/ha. Im Spitzenjahr 2019/20 war der Gewinn der Schweinehalter sogar doppelt so hoch - was aber die absolute Ausnahme war.
Wir haben 3 Traktoren, die im Jahr alle zusammen maximal 3 Stunden auf öffentlichen Straßen und Wegen unterwegs sind. 1 Stunde davon entfällt auf die Fahrt zur Hauptuntersuchung... Im Gegensatz zum Auto oder LKW verbringt der Traktor seine Einsatzzeit hauptsächlich abseits der Straße.
Mein Nachbar hatte 3 Baustellen-Kipper mit Kran. Nach 8 Jahren verkaufte er diese LKW, weil die Einsatzzeit aufgrund der Topografie (über 1000m) zu kurz war, und er weder Subvensionen noch Begünstigungen seitens den Fixkosten (Steuern) bekam. Warum soll die Landwirtschaft Ausnahmen bekommen? Sagt mir einen Grund!
Es kommt darauf an wo der Hof steht weit draußen im nirgendwo schon eher, aber selten heut zu tage bei der zunehmenden Bevölkerung (vielleicht Harz? kommen 3 Std. jährlich so hin. Wir wohnen auch auf dem Land und die Traktoren fahren ca 30% von der gesamt strecke über die str. weil sie nicht anders können. Was liegen bleibt ist der Dreck und ziemlich kaputte Str. Aber was will man machen wir leben nicht wie vor 100jahren und unser Land ist halt nicht so groß das alles platz hat. Deswegen gehört die Kfz Steuer angepasst an die neue Situation so wie die gebührenpflichtige(maut) Benutzung unserer Autobahnen für durchreisende aus anderen Ländern
Christian Lindner hat erst gesagt der Staat hat kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem. Also warum wiedermal den Landwirten das Leben schwer machen.
Ja weil das Land doch ein Ausgabenproblem hat 😂 Ist ja ganz offensichtlich wenn du betrachtest wo überall unser hart erarbeitetes Geld hinfließt! Das wird noch unser aller ruin wenn nicht bald mal reagiert wird.
Dabei ist doch diese Subvention eine der wenigen, die wirklich sinnvoll ist. Sie fördert die Landwirtschaft im Allgemeinen und nicht nur spezielle Betriebe, die mit absurden Tricksereien Subventionen bekommen, die im Endeffekt keinem helfen.
@@simonterkatz7814 Natürlich sind Subventionen sinnvoll, wenn sie einen unfairen Wettbewerbsvorteil ausgleichen. Sonst kommt bald alles aus dem Ausland, in dem etwas günstiger hergestellt wird, egal ob Nahrungsmittel oder Technik. Dass wir nicht zu 100% vom Ausland abhängig sein dürfen hat der Krieg in der Ukraine und dessen wirtschaftliche Folgen für uns ja wohl gezeigt. Und wenn dann eine Bauer Kartoffeln nur wirtschaftlich anbauen kann, wenn er 2€/kg verlangt und die Kartoffeln aus Marokko nur 1€/kg kosten, dann muss man den Unterschied halt mit Subventionen ausgleichen. Und das wäre alles garnicht nötig, wenn die breite Masse das selber verstehen würde und von sich aus regional/saisonal einkaufen würde und dafür auch einen fairen Preis bezahlen würde.
@@SimonBauer7 Am Ende ist es egal, ob du die Steuern dem Landwirt zuwirfst. Oder ob er seine echten Kosten weitergeben würde. Die halbe Milliarde an Steuern kann man ja nutzen um die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken ...
Immer mehr Knüppel zwischen die Beine werfen. So gibt es nicht mehr lange Landwirtschaft in Deutschland. Dies betrifft vor allem die kleineren Betriebe
@@TILL_OFARIM der Industrie geht es damit doch besser. Und der Staat muss nicht mehr viele kleine, sondern nur wenige große Firmen überwachen. Das ist doch der Grund, warum das forciert wird.
Die Landwirte zerstören sich selber. Die Betriebe werden immer größer jeder will günstiger und effektiver Produzieren und der Hof der die Investition nicht packt bleibt auf der Strecke
@@soulraizor1 Genau auf das läuft es seit Jahrzehnten hinaus.. Dann wird vom Ausland importiert .. und wer kann dann zu 100 % sagen, dass nicht genmanipuliert wird, od. einfach nur viel gespritzt usw.
die Sollten lieber mal an den Politikern sparen und nicht an der Landwirtschaft. es bringt nichts Verschwendung bei anderen zu suchen wen man selbst die Größte Verschwendung von Steuergeldern ist
@@tapferer.Toaster wie viel verschwendet so ein Landwirt 200.000 Euro vielleicht und wieviel verschwendet die Regierung Milliarden , und im Gegensatz zum Landwirt muss ein Politiker dafür nicht Geradestehen ja es gibt alternativen aber daran hat die Regierung kein Interesse sie geht nun mal den einfachen weg und schröpft das Volk
Komm liebe Verwaltungen, wenn ihr Euch richtig Mühe gebt und fleissig nachdenkt, findet ihr sicher noch was, damit auch der letzte Landwirt hin wirft. 🙄 Sorry, aber da ist mir gerade nicht nach einem sachlichen Kommentar. Ich hätte gerne auch Morgen noch was aufm Teller. 🤬
Also wenn ein Hof pleite geht würd ich ihm schon übernehmen, ist zwar anstrengend die Arbeit aber hätt nichts dagegen. Wir sind alle ersetzbar und es wird sich schon wieder jemand finden der die Arbeit gern macht.
Genau so ist es! In den Urlaub fliegen wird Subventioniert und den Landwirten das Leben schwer machen. Mein voller Respekt dem Rechnungshof ...was kostet der eigentlicht?
Warum werden unsere Bauern oder Bäuerinnen immer wieder das Leben schwer macht das ist echt nicht mehr normal in Deutschland bald gibt's keine Bauern mehr und muss alles von aus Land her geholt werden das macht mich so was von sauer
Bei einem Landwirt geht es nicht darum, dass jemand mit einem großen Dieselfahrzeug just for Fun durch die Gegend fährt, sondern damit werden wichtige Leistungen für die Gesellschaft erbracht. Außerdem werden diese Kosten natürlich von den Landwirten über höhere Preise weitergereicht oder die Landwirte gehen pleite. An beiden Szenarien kann der Bund kein Interesse haben. Solange es keine praxistaugliche Alternative für Dieselmotoren bei Agrar Maschinen gibt, ist diese Befreiung und die Steuervergünstigung beim Diesel sinnvoll und völlig in Ordnung. Stattdessen sollte das Verkehrsministerium das Dieselprivileg für Pkw abschaffen, und die sehr günstige Pauschalbesteuerung von Dienstwagen streichen oder auf umweltfreundliche Modelle begrenzen.
Es ist an der Zeit, dass der Milchsammelwagen auch die grünen Kennzeichen verliert. Scheinbar braucht dies die Bauernschaft um zu fühlen, welche Vorteile sie in der Vergangenheit genossen haben. Und dennoch geht auch jetzt die Landwirtschaft den Bach runter, weil das Wichtigste im Leben immer mehr entkommt. Zusammenhalt! Das Gegenteil von Zusammenhalt ist die Freude, wenn ANDERE Steuern zahlen müssen!
@@felix19285 Zum LKW Transport gibt es aber gerade auf der Langstrecke regelmäßig die Alternative Schiene oder Binnenschiff. Landmaschinen sind hingegen deutlich stärker auf dem Acker unterwegs, als auf Straßen. Außerdem werden mit LKWs nicht nur Güter transportiert, die wichtig sind für alle (z.B Lebensmittel), sondern auch Luxus Artikel. Ein Landwirt verwendet seine Fahrzeuge überwiegend dazu, um Lebensmittel zu produzieren. Beim LKW Transport hat die KFZ-Steuer also eine deutlich stärkere Lenkungswirkung, so sind auch Fahrzeuge, die ausschließlich im Vor- oder Nachlauf von Schienentransporten (kombinierter Ladungsverkehr) eingesetzt werden von der Steuer befreit.
Da kannst ja auch ohne Zulassung fahren weil die Strafe billiger ist als die Steuer für die Schlepper! Ich möchte gerne Wissen wann der Wahnsinn hier in Deutschland endlich aufhört!?
@@Dogehdwos3210 Rote Nummern "bekommt" der Bauer NICHT! Um zum TÜV zu fahren braucht man ein Kurzzeitkennzeichen. Anders, wenn der Trecker von einer Werkstatt geholt wird. Dann wird er von der Werkstatt mit roten Nummern geholt.
die Landwirte sollen ruhig ihre Subventionen behalten - sie führen eine systemwichtige Arbeit durch und sollten das auch in Zukunft genau so tun können wie es bisher war - daran haben sie sich orientiert, so funktioniert ihr Geschäft und genau so können sie sich auch ihr eigenes Leben leisten
2:50 Wie will denn ein Landwirt gestiegene Produktionskosten weitergeben, wenn er für seine Produkte keine Rechnung schreibt, sondern bekommt was man bereit ist ihm zu zahlen. Wenn es so einfach wäre irgendwelche Kosten als Landwirt weiterzugeben, würden nicht dauernd so viele Betriebe für immer aufhören
Die meisten Bauern haben es bis heute noch nicht verstanden. Ihr Bauern müsst die Verantwortung für euer Geschäft übernehmen und sich nicht an der Geldgierigen Wirtschaft orientieren, was leider die letzten 50 Jahre passiert ist. Jeder Kleinbauer, der heute seine Arbeit unterbricht hat in der Zukunft ungeahnte Chancen. Denn eins ist klar: Geld schmeckt nicht und ist auch nicht gesund für die Verdauung!
"sondern bekommt was man bereit ist ihm zu zahlen. " Jeder Verkäufer bekommt auch nur das, was seine Kunden bereit sind zu zahlen. Wenn Aldi 5 Euro für eine Bretzel verlangt dann bekommt er die in der Realität auch nicht - auch wenn er dafür eine Rechnung schreibt.
Die Steuererleichterungen sind kein geschenk an die Bauern sondern eine notwendigkeit um Konkurrenzfähig zu bleiben im internationalen Wettbewerb. Über die folgen wie Abhängigkeit und Klimaneutralität von "wir importieren alles" muss man doch 2023 hoffentlich keinem mehr etwas erklären. Und doch ist die politik blind.
@@saftigesfruchtchen456 Der Staat, wenn es keine eigenen Produkte mehr gibt und man noch mehr vom Ausland reinholt kann man es zur hungersnot treiben und so die bürger erpressen
Nennt sich Marktwirtschaft. Es kennt wohl jeder, dass kleine Handwerksbetriebe schließen, weil sie gegenüber den großen Mitbewerbern nicht wettbewerbsfähig sind.
@@tosa2522 Wenn das in anderen Bereichen auch so wäre. Viele Branchen werden doch ebenfalls stark unter die Arme geholfen mit offensichtlich und versteckecken Subventionen. Wenn dann bitte alle abschaffen. Aber dann war es mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Viele Handwerker haben sie doch die letzten eine goldene Nase verdient. Und mit der Sanierungsflut geht das schön staatlich gefördert weiter...
Kenn’ ich. Hab 2 auf Grün der 3 musste auf schwarz angemeldet werden. Kenne Leute ohne Fläche die haben 6 angemeldet auf Grün... darf jetzt ü 300€ zahlen für 20 std im Jahr
@@Fendtclassic_Works Bei uns auch, der eine Schlepper seit 30 Jahren grün, nun möchte ich den zweiten wieder anmelden damit man mal ne Maschine fürn Notfall hat und dann sowas.
Naja, so ist das auch beim PKW. Selbst wenn ich nur paar Meter auf öffentlichen Straßen fahre, muss ich anmelden, selbst wenn ich das ganze restliche Jahr nur auf meinem Privatgrund meine Runden drehe
Bescheurt da die Steuer zu erheben. Wir wollen hier in Deutschland regionale Versorgung. Das ist wohl das letzte Jahr noch deutlicher geworden. Warum also der Landwirtschaft, noch ein Bein stellen? Finde das CO2 Argument hier auch sehr schwach. Solche Maschinen in dieser Größenordnung sollen nicht obsolet, durch neue Gesetze gemacht werden. Das wäre nämlich eine wahre Verschwendung.
sie werden ja nicht obsolet gemacht, sondern unattraktiver (= Normalzustand mit Steuern). Obsolet würden sie werden, wenn sich eine bessere Alternative auftut, was mit der Steuer sogar wahrscheinlicher wird und allen hilft
@@climatechangedoesntbargain9140 Deswegen werden die Maschinen nicht Unattraktiver. Was Betriebskosten anbelangt, auch Dieselverbrauch relativ zur geleisteten Arbeit angeht (Diesel pro Hektar), sind größere Maschinen deutlich sparsamer.
@@climatechangedoesntbargain9140 Bin selbst (auch Bio wie im Beitrag) Landwirt. Das kann man so sagen, und zwar aus verschiedenen Gründen: -Zum einen sind die größeren Maschinen einfach effizienter was den Dieselverbrauch angeht, zum anderen sind die größeren Maschinen in der Regel die neueren. Dadurch entsprechen die einer höheren Abgasnorm und somit im Zweifelsfall günstiger als kleinere ältere Maschinen. Die Landwirtschaft hat seit den 60er Jahren rund 40% vom Diesel eingespart, das ist auf die größeren und effizienteren Maschinen zurückzuführen, da ist die größere Maschine immer im Vorteil. -Zum anderen ist es so, nur weil einer viele Schlepper hat, werden die nicht zwingend viel genutzt. Die meisten Landwirte haben viele Traktoren, jeder einzelne wird meistens nicht sehr viel genutzt. Wenn ich jetzt mehrere Traktoren mit einem großen neuen substituieren kann, lohnt sich das wieder in die neue Technik zu investieren. Bin selbst dafür, das die Subventionierung für Agrardiesel und grüne Nummer wegfällt, ich will mir den Mist nicht ständig vorhalten lassen müssen. Aber das wegfallen zu lassen ist völlig kontraproduktiv für das was Verbraucher und Politik eigentlich wollen, und die Argumentationen sind zum teil weit hergeholt. Der Diesel wird so und so (mit weiter sinkender Tendenz) verbraucht, und die Abschaffung der grünen Nummer steigert lediglich die Fixkosten für den Landwirt. Das Trifft die kleinen Betriebe hart, die großen mit neuer und moderner Technik weniger. Es geht einfach darum die aktuell gebeutelte Staatskasse zu füllen, dann sollten die Zuständigen das bitte auch so ausdrücklich artikulieren.
Beispiel ich als Hobbyholzer, gerade dabei einige Waldgrundstücke auf einen zukunftsfesten Mischwald umzubauen und im Kampf gegen Trockenschäden / Norkenkäfer: Wenn ich jedes Jahr 500,-€ Steuer zahlen soll und in Anhänger mit Zulassung usw. investieren soll: Dann lasse ich das eben bleiben!
doch aber dann nur die koversumelle landwirtschaft mit ihren giften die der natur schaden zubeispiel auch das kustkorn das aus 50% schlacke aus der stahl herstellung besteht wo die pflanzen aber überhaubt nicht mit anfangen können , wenn alle koversumelle landwirte auf ökologischen landbau umstellen würden wüde die eu regirung solche präne nicht machen , natur schutz und landwirdschaft muss zusammen arbeiten , ohne natur und wildtiere balt keine menschen mehr da es dann auch keine flächen mehr gibt die noch ertrag bringen ,, besser mit kompost düngen der kann aus gemüse obst und strauchschitt koh-pferde schweine hühner mist bestehen lager dann 2 jahre mit umschichten und ist der perfeckte humus boden für pflanzen ohne gift chemi , der mensch lebt dann auch viel gesünder mit solcheinem gemüse oder fleisch was aus ökolodischem landbau kommt , geht auch für landwirte im großen , hir mal 2 videos die wichig sind th-cam.com/video/O8flf42flfo/w-d-xo.html ,,,,,,,,,,,, th-cam.com/video/Xb_dfRUpLuY/w-d-xo.html
Ich finde es absurd das überall wo noch nicht genug Steuern (wer definiert das eigendlich?) drauf sind als Subventionen oder Beihilfen bezeichnet werden. Sind Steuerrückerstattungen aus der Lohn und Einkommenssteuer auch Subventionen?
Bei mir hat mein Landkreis n Strich durch die Rechnung gemacht, mit grüner Nummer am 30 kmh Schlepper. Habe 15 Hektar, Galloway Haltung und 1 Hektar forst. Nein, Antrag wurde abgelehnt und ich zahle 300€ für den Schlepper im Jahr. Die Anhänger laufen als 25 Kmh Anhänger(Steuerbefreit) Diese müssen nicht zum TÜV. Oftmals gibts auch keine Papiere mehr von den dingern. Fällt das dann alles weg? Muss dann jeder Anhänger angemeldet werden und zum TÜV? Ich mache dies im Nebenerwerb und wenn dann noch mehr Kosten dazu kommen, erschwert mich das als kleiner Landwirt schon... Abwarten was kommt
Vor Jahren war das noch möglich (ich hab 2 kleinere Schlepper mit grüner Nummer), allerdings hat sich die letzten Jahre viel geändert und mittlerweile ist der Zoll für die KFZ Steuer zuständig und nicht mehr das Finanzamt. Früher gabs ein grünes Kennzeichen schon bei entsprechendem Grundbesitz, mittlerweile sind die Hürden deutlich höher geworden
Endlich ein weiter Schritt um die Deutsche Landwirtschaft abzuschaffen. Wenn auch nur annähernd so mit einer andern Arbeiterschaft umgegangen werden würde, wäre Holland in Not.
Dann geh doch arbeiten! Alle Nebenerwerbsbauern, die bei mir (sehr gut) gearbeitet haben, sind jetzt wieder Vollerwerbsbauern. Warum wohl? Weil sie 1. ihr eigener Herr sind, 2. genug verdienen um Hof und Familie zu finanzieren, und 3. sich der Wert ihres Besitzes um mehr als das 10fache erhöht hat. . Und etwas ganz wichtiges, was nur der Bauer kann: er ist Teil des Dorflebens, braucht er sich nur mit Natur und Wetter engagieren, und keine Rücksicht auf Kunden nehmen, die einem nur eine Verkaufschance geben!
Vollstes Verständnis für Eure absolut gerechtfertigten Forderungen❤. Nur eine Bitte: wenn Ihr - egal wann und mit welcher Maschine - vom Feld auf eine Straße fahrt, bitte bitte lasst den Matsch da nicht einfach liegen. Das führt zu Unfällen bei jedem anderen Verkehrsteilnehmer, und das wollt Ihr doch sicher nicht...🤗 Ansonsten weiter so mit Euren Protesten gegen die Ampel, ich hoffe da machen bald viel mehr Menschen mit 👍👍👍👍👍
Mit ihren mächtigen 5:25 Traktoren werden die Strassen um ein tausendfaches mehr geschädigt gegenüber einem Pkw. Zudem werden durch die Kommunen mit Steuergeldern die Flurwege gebaut und unterhalten auf denen der steuerzahlende PKW nicht fahren darf. Siehe hierzu ADAC Ausführungen betreffend Schwerlastverkehr.
Das ist Unsinn. Da landwirtschaftliche Maschinen den allergeringsten Teil des Straßenverkehrs ausmachen. Außerdem unterhalten die Landwirte ihre Wirtschaftswege selbst, und nicht die Kommunen. Statt die Energie in Hass zu investieren, hättest du auch informieren können.
Wenn bei 800 h Nutzung 1 AK "praktisch nur auf dem Schlepper" ist/wäre, hätte sie einen Teilzeitjob. Ein normaler Arbeiter arbeitet jährlich ca 1650h. Gerade für Landwirte wäre eine solche Arbeitszeit ein Traum! Die Nutzungszeit von Schleppern ist mit 800h relativ gut. Ob LoF-Fahrzeuge KFZ-Steuer zahlen sollten ist eine Definitionsfrage. Sind es Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen? Fahren tut auch ein Asphaltfertiger oder ein Radlader. Fahren sie in erster Linie auf öffentlichen Strassen oder auf dem Acker (da geht es niemanden etwas an). Wir legen gerne zusätzliche Lasten auf jegliche Art von Betrieb. Grosse Unternehmen im "nahen Osten" (Brandenburg, McPomm) fahren dann eben überhaupt nicht mehr auf der Strasse und brauchen den Grossteil ihrer Fahrzeuge auf diese Weise gar nicht anmelden. Genauso wie Spezialfahrzeuge auf Baustellen (Dumper) oder im Bergbau (400to-Kipper). Ein kleinerer Landwirt mit verteilt liegenden Äckern hat die A-Karte. Der Agrardiesel heisst in Frankreich "Heizöl". Früher wunderte ich ich weshalb es in FR an vielen Tanken Diesel und auch Heizöl aus der Säule gibt. LOF-Fahrzeuge dürfen in FR Heizöl tanken. Der Landwirt soll Kfz-Steuer zahlen, die Kfz-Werkstatt braucht zum Bremstrommelabziehen eine Absaugvorrichtung, irgendwelche Umweltauflagen sind zu erfüllen. Es geht für diese Betrachtung nicht darum ob die Abgaben etc. sinnvoll sind, sondern um die zweite Logik: "Der Markt richtet den Rest!". Kann ein Hersteller (egal was er produziert) irgendwo anders ohne Auflagen produzieren, dann wird er das dort tun. Ob er die Umwelt mit Abgasen in China oder in DE verpestet oder ein Landwirt das Wasser in Afrika oder DE vergiftet, ist dem Klima egal. Die logische Antwort muss nicht sein "OK, soll er eben hier steuerfrei pesten und giften dürfen", sondern es sollte Einfuhrzölle in der Höhe geben die den Zusatzaufwendungen entsprechen. So, dass das "Stinken" im Ausland genauso teuer ist wie der Filter in DE. Geht nicht weil dann die Exporte sinken? Stimmt! Doch auch die Anderen werden weniger exportieren! Ein weltweit freier Handel mit unterschiedlichen Bedingungen ist Schwachsinn! Und einen Tod werden wir sterben. Wenn, dann bitte wenigstens einen Nachvollziehbaren!
Gut beschrieben, vor allem die Frage, ob Traktoren Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen sind. Was die 800 Stunden betrifft, da der Betrieb mehrere Traktoren hat, sitzt ein MA praktisch das ganze Jahr auf dem Schlepper. 1 MA auf 3 Schleppern a 800 Stunden macht 2400 Jahresstunden (in der Industrie rechnerisch 1772 Std)
Finde persönlich man kann ihnen diese Subvention wegnehmen. Das Ziel dieser Subvention ist erfüllt. Finde den Vorschlag mit wo sie fahren recht mühsam. Da müsste man nun nachweise einführen, sodass aufgezeichnet wird mit welcher Maschine der Landwirt nun wie viele Kilometer auf der Straße unterwegs war. Meiner Meinung nach reicht eine Selbsteinschätzung da nicht aus. Da werden die Betriebe auch wieder jammern, wegen der Bürokratie und ich sehe schon die ersten rumtrixen, das der Motor dann auf dem Feld läuft obwohl die Maschine nichts macht damit "sie prozentual mehr auf dem Feld genutzt wurde". Dabei möchte ich ergänzen. Man kann dies ja Pö a Pö auslaufen lassen und nicht auf einen Schlag und die knapp halbe Milliarde Euro die da an Subventionen frei wird sollte man der Landwirtschaft mit einem neuen Ziel auf anderen Wege wieder zukommen lassen. Das man die Landwirtschaft generell Subventioniert ist ja in Ordnung. Einfuhrbeschränkungen sind im freien Markt der EU allerdings unmöglich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Deutschland in der Lage ist, nur weil es eine Subvention abschaffen möchte, die Handelsbestimmungen der EU mit Drittstaaten anzupassen, da dies äußerst lange und komplizierte Verträge sind.
Naja man muss sagen dass alle kfz Steuer sowie Dieselsteuer zahlen müssen... Jeder Spediteur jeder Handwerker muss es zahlen. Jammern konnten Bauern schon immer am besten.... Und auch Traktoren benutzen Straßen so ist es nicht
Bauernhöfe werden doch als zu versteuernde Betriebe geführt. Wenn jetzt KFZ-Steuern als Aufwendungen für diese Betriebe hinzukommen, sind diese doch wiederum von der Steuer absetzbar (= weniger zu versteuernder Gewinn). Kann zu der These jemand was sagen?
Das stimmt im Prinzip, aber die verminderte Steuer würde den niedrigeren Gewinn nur zum kleinen Teil ausgleichen. Es bleibt ein Minus am Ende des Tages. Aber vom Prinzip her ganz richtig erkannt.
Die Befreiung sollte an die Höchstgeschwindigkeit gekoppelt sein. Wessen Schlepper nicht schneller als 25 km/h fährt, der wird kaum das Straßennetz in anspruch nehmen, sondern das Fahrzeug ganz überwiegend in Wald und Flur bewegen. Wenn ich aber sehe, wie die Gasanlagenbetreiber ihren Mais mit Riesenschleppern zig Kilometer über Landstraßen und sogar Autobahnen fahren, dann sollte das nicht auch noch subventioniert werden.
Reine Biogasanlagen gelten als Gewerbebetrieb (so wie Lohnunternehmer) und müssen idr mit schwarzen Kennzeichen fahren. Auf Autobahnen sind das eh entweder LKW oder vergleichsweise seltene JCBs die über 60 laufen
Bauern und Biogasanlagenbetreiber die ihre Fläche im Radius von 5km um den Hof haben sollen das grüne Kennzeichen behalten. Sobald der Radius größer wird sollen die Kennzeichen auch schwarz werden. Ich denke kaum dass sich diejenigen die in den Erntesaisonen mit minimum 5 Gespannen tagelang zig-Kilometer auf die Reise machen, sich an einem Straßenneubau beteiligen. Denn wer sich solche Maschinen leisten kann, kann auch die KFZ-Steuer zahlen.
Da wir unter uns sind: ich heuchle auch lieber Sympathie und Verständniss für unsere Bauern anstatt am Ende noch 1,50 mehr im Kaufland liegen zu lassen!
1:40 Es ist viel besser: Für die steuerfreien Traktoren wird ein Netz an Feldwegen gebaut und unterhalten (mit Steuergeld), die i.d.R. exclusiv durch den land- und forstwirtschaftl. Verkehr genutzt werden dürfen. Also das Argument, dass Traktoren keine Steuer zahlen müssen, weil sie die Straßen nicht nutzen ist Quatsch.
Da die Preise, die die meisten Landwirte bekommen, eh von den supermarkt-ketten diktiert werden (oder so), würden wohl diese auf den kfz-steuern sitzen bleiben, somit ein Verlust Geschäft, oder jeder Landwirt müsste (nur eine Theorie) 2,000ha mehr pro Maschine Fläche anbauen. Was vermutlich auf ein zurückgang, der Landwirtschaftlichen Betriebe zur folge hätte, (nur eine Theorie) 10 Landwirte mit der Hälfte an Anbaufläche Deutschland weit. Also nicht nur Deutschland als Industrie Standort uninteressant gemacht, jetzt wollen sie noch die Landwirte/bauern vergraulen, (Sarkasmus) wie gut dass wir keine anderen Probleme haben, aber dann haben wir mehr Platz für Wohnraum, dann macht es ja nichts wenn wir 70% (derzeitiger stand 40%?) unserer Güter importieren. müsste.
Vielleicht sollten wir die Grenzen wieder dicht machen und unser Volk ernehren, und Steuergelder über Zölle eintreiben. Es wäre ja so einfach wieder gut und zufrieden zu leben.
Dann sollte man allgemein die Steuerbefreiung der grünen Nummer aufheben. Die gilt für Busse ja auch oder Personen mit Behinderung. Üblicherweise fährt ein Landwirt größenteils aufn Acker oder im Grünland und nicht aufe Straße. Darüberhinaus sollte die KFZ Steuer auch für die Straßensanierung genutzt werden und nicht zweck entfremdet werden.
Die Erhaltung und Reperatur der Feldwege zahlt der Landwirt oder eine Jagtgenossenschaft falls vorhanden. Wenn man die Wege reparieren lässt, muss 40% davon die Gemeinde/ Stadt übernehmen, geht aber nur wenn es eine Dienstleistung aus einer anderen Gemeinde ist.
Das ist der falsche Weg. EINFACH MAL DAGEGEN STEUERN .Wir brauchen unsere Landwirtschaft .Generationen vor uns haben es schon bewiesen .Einfach mal klar denken .
Deutschland wird zu den neuen Karpaten. Wirtschaft weg, Gaststätten dicht, Landwirtschaft abgeschafft. Aber wer bezahlt dem Volk dann das Bürgergeld, weil es keine Arbeit mehr gibt?
Es wird immer auf Andy Scheuer und seine 500 Mill. verwiesen. Nennt doch auch einmal die vielen anderen horrenden Summen, die andere Ministerien sinnlos verpulvert haben. Nur mal ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes schauen. Der arme Andy Scheuer muß immer einsam und alleine als Negativbeispiel herhalten. Kann es etwas mit seiner Parteizugehörigkeit zu tun haben?
KEINE Steuer ist zweckgebunden. Sonst wäre es eine Abgabe. Aber man kann es ja immer so formulieren, dass es ins geframete Weltbild und das passende Narrativ passt. Gottseidank kann ich -anders als das Bezahlmodell- auf TH-cam wählen: " Keine Videos von diesem Kanal empfehlen". Mit vielen Zahlern aber wenigen Zuschauern hat es sich mit den ÖR dann hoffentlich bald erledigt. Goodbye!
Nach § 3 Kfz-Steuergesetz steuerfrei sind neben Treckern auch Übertragungswagen (öffentlich-rechtliche sowie private), Rohreinigungsfahrzeuge, Schienenreinigungsfahrzeuge, Hebebühnenfahrzeuge, Autokräne, Fahrzeuge der Straßenreinigung, Baumaschinen, Radlader usw...
Kein Problem, dann fahre ich aber auch zukünftig mit dem Trecker und zwei Anhängern einkaufen oder vor öffentlichen Verwaltungsgebäuden quer über 10 Parkplätze. Einfach nur weil ich es darf. Die schwarze Nummer hebt die Pflicht zur landwirtschaftlichen Nutzung der Maschinen auf.
Na klar, macht die Lebensmittelproduktion noch teurer - zumindest in Deutschland. Dann können wir noch mehr Lebensmittel aus Ländern importieren, die schlechtere Standards bei Schadstoffen haben und wo Produktion + Transport mehr CO2 erzeugen. Da tun wir dann mal wieder was richtig Gutes für die weltweite CO2-Bilanz. Aber offensichtlich spekuliert man darauf, dass die Bevölkerung in den Ländern aus denen wir zukünftig die Lebensmittel importieren kleingehungert wird und so weniger CO2 ausgestoßen wird. Irgendwie pervers - stimmt's? Aber mal ehrlich: Welches globale Ziel wird durch die Abschaffung der deutschen Lebensmittelproduktion verfolgt? Wer kann sich noch eine Hand voll Kartoffeln für 20 Euro oder einen Blumenkohl für über 8 Euro leisten? Keiner oder nur sehr wenige. Alle anderen kaufen dann günstigere Sojaprodukte, die den Bevölkerungen in den Erzeugerländern selbst fehlen. Und wer denkt, dass die Reduzierung der Produktion von egal was in Deutschland dem Weltklima hilft, der sollte mal die alternativen Produktionsstätten außerhalb Deutschlands besuchen. Und oh Wunder, die sind allesamt noch auf der gleichen Erde, deren Klima man vorgibt retten zu wollen. Das ist entweder die blanke Dummheit - aber dafür sind die Entscheider eigentlich nicht dumm genug - oder es stecken etwa bösartige Absichten dahinter?
@St. H. Auch an dieser Stelle weisen wir gerne daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
@@abcuughklkj Das seh ich anders, Pendlerpauschale Kindergeld Bafa für Heizung und Sanierung Bürgergeld Absatzmöglichkeiten für Selbständige Förderungen für Existenzgründung Und vieles mehr
@@kuntakinte4333 ne das meinte ich nicht...ich meine das generell...nicht nur landwirte sind für jegliche grundlegende infrastruktur verantwortlich..aber wenn dann auch alle landwirte logisch..
Das ist vollkommen richtig. Es gibt so viele grüne Nummern aus "Opas Zeiten", der vor 35 Jahren mal Landwirtschaft hatte, und alles immer noch auf grün läuft.
Ganz Deutschland brüllt wir stehen hinter unsern Landwirten? Volle Unterstützung? Wasn dann das Problem wenn wir alle etwas mehr "im Laden" blechen? Oh,hört da die Solidarität plötzlich wieder auf?
Die Landwirte müssen ihr Produkte zu Preisen erzeugen, die auf Weltmarktniveau sind. Wer Hilfen streichen und Steuern für Landwirte erhöhen möchte, sollte selbst bereit sein, für einen Lohn auf Weltmarktniveau zu arbeiten.
Ja, danke auch für die überall steigeden Nitratwerte im Grundwasser, die bei uns in Hannover die Wasserpreise zuletzt bereits um 25% steigen ließen ....in 2 Jahren.
Ohne Dünger weniger Ertrag. Also höhere Preise und schlechtere Qualität. Also werden mehr Produkte aus dem Ausland gekauft. Ist die Produktion dort tendenziell umweltfreundlicher? Wie wirkt sich der längere Transportweg aus?
@@FLEXER657Es geht um Gülle/Nitrat, Abfallprodukt aus der Fleischproduktion, aber nicht um Kunstdünger! Wenn Dir die Qualität von Deinem Trinkwasser egal ist, bitte. Mir und Millionen anderen Mitbürgern ist sie offenbar nicht egal. Und die Grenzwerte Trinkwasser sind vielerorts nur noch mit ständig steigendem Aufwand und hohen Kosten einzuhalten. Und die verantwortlichen Bauern lehnen eine Reduzierung der Nitrat Einleitungen ab.
@@nicknolte6006 deshalb wird Trinkwasser streng kontrolliert. Deshalb gibt es Grenzwerte. Ist bei euch der Preis für Trinkwasser nur aufgrund des durch Landwirtschaft eingebrachten Nitrats gestiegen? Wenn sich die Produktion ins Ausland verlagert, wird dort kein Nitrat Dünger verwendet? Gelangt dort nichts ins Grundwasser? Ist das Grundwasser dort nicht so wichtig wie deins?
@@FLEXER657 Wenn das Fleisch großenteils. bald eh exportiert wird, dann will ich auch nicht, daß hier die Gülle verteilt wird, bzw. dass sogar Gülle aus Holland importiert und gegen Geldzahlung von Bauern hier versprüht wird. Das ist ein Skandal!
@@FLEXER657 Wo bitte abe ich "keinen Dünger" gefordert? Aber daß zunehmend zuviel Nitrat ins Grundwasser gelangt, ist ja wohl unbestritten. Und die deutschen Bauern produzieren zuviel von fast allem, so daß der Überschuß exportiert wird. Die Holländer bringen z. B. ihre Gülle zu uns auf unsere Felder!
Versteht mich nicht falsch, grundsätzlich ist dieses Vorhaben natürlich Blödsinn. Aber wenn ein derartiger Großunternehmer sich wegen 3000€ im Jahr mehr, Sorgen macht, dann wundert mich das schon...
"eingeführt wurde sie 1922 zur Motorisierung der Landwirtschaft" "Das Argument lässt sich schnell entkräften da die Steuer nicht zweckgebunden sei" Ihr merkt doch echt nichts mehr 😅
Wäre längst an der Zeit für die Bauern. Der Digi-Tacho würde die Bauern vor Überarbeitung schützen und die Verkehrssicherheit deutlich und spürbar erhöhen! Dazu noch die für LKW vorgeschriebene Zwischenuntersuchung, aber vor allem die gleichen Prüfbedingungen beim TÜV (DEKRA, usw.)!
@@xxx3xx6 Prüfbedingungen bei der HU sind überall gleich. Zur SP muss auch jeder Schlepper der 50kmh fährt und über 7,5t Eigengewicht hat. SP alle 6 Monate Tüv über 40kmh einmal jährlich, bis 40kmh alle zwei Jahre.
Vielleicht weil sich ohne Subventionen die Landwirtschaft in Deutschland nicht lohnen würde, da die Standards höher sind als in anderen Ländern, somit auch die Kosten. Und dir Lebensmittel dürfen in DE ja auch nichts kosten.
Ich sehe den Punkt, warum die Subventionen entstanden sind, und warum sie derzeit gelten. Nur würde der Verzicht auf die Subventionen den finanziellen Anreiz weg von fossilen Brennstoffen stärken. Gerade weil Modelle, die im PKW super funktionieren, nicht einfach auf Landmaschinen übertragen werden können, halte ich etwas mehr finanziellen Druck zur Weiterentwicklung für sinnvoll. Ich bin übrigens nicht sicher, ob überhaupt eines der neuen Antriebskonzepte so in der Landwirtschaft funktioniert. Diese benötigen ja eine gewisse Nutzungszeit, damit die ökologische Kosten-Nutzen-Rechnung aufgeht. Gerade bei hochspezialisierten Landmaschinen (nicht gerade ein Schlepper, aber z.B. ein Mähdrescher) steht die teure neue Technik sehr lange übers Jahr nur rum. In der Landwirtschaft wären E-Fuels (oder Biosprit) richtig sinnvoll. Schließlich ernährt die mechanisierte Landwirtschaft uns alle, es sollte daher eine weit höhere Priorität haben als Linderns Privat-Porsche.
Ich finde es super das auch sie in Zukunft den Acker wieder mit dem Spaten umgraben wollen. Elektro funktioniert bis jetzt nicht und Biodiesel wurde von der Politik kaputt gemacht. Viel Freude beim umgraben......
Früher haben die Landwirte ihren spritz selber gemacht aus Rapsöl das würde aber verboten damit sie staatlichen Diesel kaufen also dieses Verbot wieder abschaffen dann gehts
Finanziellen Druck um evtl Elektrotraktoren zu bauen? Sie vergessen da sehr entscheidene Dinge. Wie groß soll da eine Batterie sein um 12 Stunden und länger zu Ackern? Mähdrescher fahren? Maishäcksler? Man kann nicht wie mit einem PKW aller paar Stunden einafch mal an die Stromsäule fahren! Fendt hat übrigens den eVario 100 vorgestellt. Ein relativ kleiner Traktor. Der hat eine 100 kWh Bat. Soll unter realen Bedingungen 5 Stunden reichen. Das Teil ist so klein das er gerade noch als Hilfsmittel für den Hof durchgeht.
Man kann hinterfragen wann ein grünes Kennzeichen vergeben wird. Ich kenne einige wo es nicht unbedingt notwendig ist, da kein richtiger Betrieb vorhanden ist. Grundsätzlich bin ich aber dafür, dass Bauern und Landwirte weiterhin grüne Kennzeichen und günstigeren Sprit bekommen. Es stellt sich einfach die Frage der Grundnahrungsversorgung. Die Konsequenz wäre, dass wir mehr aus anderen Ländern importieren und so abhängig von Drittstaaten werden. Was der Staat da an "Subventionen" vergibt, zahlt er meist bei den kleinsten Bauvorhaben an Mehrkosten.
@@climatechangedoesntbargain9140 Wenn jetzt weniger exportiert wird, heizt es nur weiter die Lebensmittelpreise andernorts in die Höhe. Als Konsequenz ist mit einer erhöhten Flucht nach unter anderem Europa zu rechnen. Ich denke das kurzfristig die Frage wer wirklich ein grünes Schild bekommen soll zielführender ist.
@@danielm1383 Der Großteil des Exports geht eh in die EU, also warum soll es dorthin eine Fluch geben? Ich finde man sollte außerdem noch erwähnen, dass es hier um das Genussmittel Fleisch geht. Fleisch ist nun nichts, weshalb man in andere Länder flüchtet, insbesondere wenn es um eher unerwünschte Reste geht, z.B. für China, die hier keiner essen will. Hier kann man direkt auf einen weiteren Punkt kommen: Ist es nicht so, dass Fleisch und Molkereiprodukte durch diese Subvention nicht überproportional gefördert wird? immerhin benötigt man große Massen an Futter, sei es lokal oder aus Brasilien doch überhaupt erst nur wegen der Nutztierhaltung., wodurch man auch entsprechend hohe Landmaschinennutzunginkl. weitere Wege hat.
Die land- oder forstwirtschaftliche Tätigkeit muss in Form eines Betriebes geführt werden. Das bedeutet, dass jegliche Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeführt werden muss. Kann man dies nach Aufforderung durch den Zoll nicht durch schriftliche Belege (Verkauf von landw. Produkten) beweisen, bekommt man auch keine grüne Nummer (mehr). Es spielt auch auch keine Rolle ob man 0.5 oder 3 Hektar Wald hat. Der Zoll wird dies überprüfen. Mit "Opas" grüner Nummer ist das nix mehr, Spätestens bei der Ummeldung in der Zulassungsstelle ist Schluß mit Grün. Wer wirklich eine Landwirtschaft führt sollte auch die grüne Nummer behalten können. Alle anderen haben kein Anrecht auf grüne Nummer (mehr).
Ich würde gerne etwas mit Flächen machen. Doch die Bauern wollen soviel Geld für ihren Boden, welches ich als Nicht-Bauer NICHT erwirtschaften kann. Und in meinem Fall waren alle Bauern durch "ihre" Politiker unterstützt.
Die Landwirtschaft hat es heutzutage doch schon hart genug. Immer strengere Auflagen und exstrem hohe Anschaffungskosten um auf dem Stand der Technik zu bleiben. Muss denn wirklich jeder Familienbetrieb kaputt gemacht werden bis es nur noch industrielle Großbetriebe gibt?😕 Warum kommt der Staat der Landwirtschaft nicht mal entgegen? Verschärfte Auflagen etc. sind sicherlich sinnvoll und richtig, aber trotzdem eine große Belastung für viele Betriebe. Das ist nicht zu vergessen! Da sollte man doch nicht noch weiter drauf hauen und den Bauern die grüne Nummer nehmen...
Im Gegenteil! Die Landwirtschaft braucht die gleichen Bedingungen als Berufskraftfahrer. Mit Digitacho und Schicht-/Arbeitszeiten. Dies ist aus gesundheitlichen Gründen schon längst fällig. Zudem bewegen sie sich mit ihren schweren und oft Überbreiten Fahrzeugen im modernen Straßenverkehr. Und durch die Zentralisierung fahren sie Strecken von oft mehr als 50 Kilometern! Die Gefahr ist extrem!
@@xxx3xx6 Es funktioniert auch super ohne Fahrtenschreiber. Die Maschinen laufen großteils auf dem Acker (Vergleiche z.B mal die Trommelstunden eines Häckslers oder Dreschers mit den Gesamtbetriebsstunden). Die Straßenfahrt ist nur Mittel zum Zweck. (Den Arbeitsort erreichen) Überbreite Maschinen wie z.B Kartoffelroder werden kenntlich gemacht, besitzen Sondergenehmigungen und fahren mit angepasster Geschwindigkeit. Diese Fahrzeuge werden nur wenige Wochen im Jahr bewegt und das fast ausschließlich auf dem Acker. Der Landwirt hat ja nicht nur einen Schlepper, den er jeden Tag fährt. In der Regel stehen diverse Schlepper, Maschinen, Anhänger etc. bereit und werden teilweise nur wenige Tage im Jahr bewegt. Für diese Maschinen Kfz-Steuer zahlen zu müssen wäre falsch. Denn es handelt sich ja nicht direkt um ein KFZ sondern um eine Arbeitsmaschine mit der "Genehmigung für den nötigen Straßentransport". Wenn es dir um gewerbliche Fahrten und "Gülletourismus" geht kann ich dir teilweise zustimmen. Das ist quasi mit einem LKW gleichzustellen. Aber der reine landwirtschaftliche Nutzen sollte weiterhin steuerbefreit sein und gefördert werden. Gerade in den aktuellen Zeiten ist es doch wichtig die Versorgung des Landes zu stärken. Bitte bedenke auch die Lage der Landwirtschaft heutzutage. Die Landwirte tun ihr bestes um mit den möglichen Mitteln die scharfen Gesetze und Regeln einzuhalten und somit ihren Traum und Ihre Leidenschaft aufrecht zu erhalten. Landwirt wird man aus Leidenschaft! Schau dir die Zahlen mal an. Immer mehr Menschen sind gezwungen ihren Traum aufzugeben, weil ihnen immer mehr Steine in den Weg gelegt werden. Diese Menschen sind oft bereit den Schritt in Richtung Klimaschutz etc. mitzugehen, aber gehen durch die enormen Kosten, die Fristen und weitere Regelungen kaputt. Das Höfesterben nimmt immer mehr zu. Die kleinen verschwinden und die großen wachsen immer weiter. Man kann doch nicht immer nur strengere Regeln etc. verlangen und dann zugucken wie die Landwirtschaft zu Grunde geht. Mann muss die von der Gesellschaft gewünschte Entwicklung in Richtung Umweltschutz in der Landwirtschaft doch auch unterstützen und fördern!
Warum werden nicht einfach die Zahlungen ans Ausland eingestellt? Wenn ich keine Lebensmittel im Haus habe kann ich mir auch keine Gäste zum essen einladen. 🤔
Vill wäre es ein Kompromiss die Steuer für die Anhänger weiterhin zu erlassen. Die stehen sowieso meist nur rum, kosten aber den vollen Betrag. Zudem können sie ohne (dann versteuerte) Zugmaschine sowieso nicht genutzt werden.bzw können. Aber die pauschale Befreiung verstehe ich iwie nicht: Wenn ein LKW Lebensmittel transportiert, zahlt er Steuer. Wenn ein Traktor für die Lebensmittelerzeugung eingesetzt wird zahlt er keine. Transportiert ein Traktor Hackschnitzel zum Heizen ist er befreit. Transportiert ein LKW Holzpellets wird er versteuert. Transportiert ein LKW Holzstämme ist er befreit. Transportiert er Bretter dann nicht. Ich verstehe das Konzept dahinter iwie nicht?
Rein theoretisch sollte der Schlepper für Hackschnitzel doch genau so versteuert sein wie nen LKW. Die Steuerbefreiung ist ja an das grüne Kennzeichen und somit LoF Nutzung gebunden.
Ich finde die befreien auch nicht mehr zeitgemäß. Und die Aussage man fährt nicht auf Autobahnen und sollte daher steuerfrei bleiben könnte man das genauso gut auf alle Fahrzeuge unter 60km/h anbringen
@@gobidaff6813 Ich führe hier PKW-Anhänger an, die KFZ-Steurpflichtig sind, obwohl sie keine Kraftfahrzeuge sind. Und dennoch den öffentlichen Raum benutzen dürfen.
Hacksnitzel /baumstämme und der gleichen ist nur steuerfrei auf dem weg vom Wald/Acker bis zum Lager/Annahmestelle Ausschlieslich für Land und Forstwirtschaftliche zwecke!!! . Anbau, Ernte,Düngen, ..
Schlagzeile von 2015: Staat hat 2014 so viele Steuern eingenommen, wie nie zuvor : 593 Mrd. Euro Steuereinnahmen Haushaltsjahr 2022: (von 2021 7,1 Prozent Steigerung) auf 814,9 Milliarden Euro. Der Staat hat im vergangenen Jahr so viele Steuern eingenommen wie nie zuvor. Bund und Länder verbuchten 2014 ein Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) von gut 593 Milliarden Euro. Das waren 4,0 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Die Steuereinnahmen des Bundes und der Länder im Haushaltsjahr 2022. Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden (ohne Gemeindesteuern) stiegen im Haushaltsjahr 2022 gegenüber 2021 um insgesamt 7,1 Prozent auf 814,9 Mrd. Euro.
Jetzt mal vielmehr die Frage, aus welchen Gründen die meisten, privaten Krankentransportunternehmen ebenfalls steuerbefreite Kraftfahrzeuge mit grünen Nummernschildern führen?
Also bei uns haben die alle keine Steuerbefreiung mehr...wobei Feuerwehr, Polizei und Rettung eigentlich steuerfrei sein sollten....aber gut, anderes Thema Das wird so eine Ländersache mal wieder sein....denn ins NDS gibts keine grünen Kennzeichen für Behördenfahrzeuge mehr, seit bestimmt 15 Jahren oder so
Oh der Arme 3000 € mehr. Ich binn Gärtner Selbstständig Kleinstbetrieb und habe so hohe Kosten .. Bitte um Kontoverbindung damit ich dem armen etwas spenden kann
Ich will mich nicht über meine Kosten beschweren die passen ich möchte nur spiegeln über welch kleine Summe Bauern sich beklagen. Natürlich kann ich Ihnen gerne ein Angebot machen
Gehen wir noch einen Schritt weiter. Wir verbieten die Kerosinnutzung. Aber was machen wir dann damit? Es bleibt als "Abfallstoff" bei der Raffinerierung über.
@@soulraizor1 Nö: man kann Kerosin umweltschonend in Fahrzeugen bis Euro2 fahren. Kerosin unterscheidet sich von Diesel in der Haupsache durch höheren Brennwert und geringere Schwebstoffdichte.
Und? Welche Partei haben die Greif`s bei der diesjährigen Landtagswahl gewählt? Grüne, SPD, CSU oder Freie Wähler? Wie bestellt, so geliefert. Seit dieser Woche ist es beschlossen.
Man sollte hier schon klar unterscheiden, wird das Fahrzeug für die "normale" bäuerliche Tätigkeit genutzt wie z.B. Forst und Lebensmittelproduktion so sollte das grüne Nummernschild und die Dieselrückvergütung beibehalten werden. Bei Biogas kann das meiner Meinung nach weg, hier wird eigentlich gewerblich Strom erzeugt und verkauft, das heißt es müsste auch jeder Handwerker und Spediteur subventionierten Kraftstoff erhalten. Subventioniert wird die ganze Biogasindustrie sowieso genug da brauchts nicht auch noch Steuerbefreiung dafür
Dann wird der Strom noch teurer...Spaß. Ich hoffe du weißt dass er zwar mit grünen Nummer fährt, dafür aber eine abgabe zahlt... wird halt oft nicht erwähnt um noch mehr bashing zu betreiben, wie du es tust.
@@Marsathan Ich habe selbst eine Landwirtschaft und fahre mit grüner Nummer, dass ich außer Versicherung für die Traktoren noch eine Abgabe dafür zu zahlen habe ist definitiv nicht der Fall.
@@reimundboxhammer1447 Du musst es ja anmelden sonst ist es ja Steuerhinterziehung, die die ich kenne machen das und da darf ich auch leider nicht mit fahren.
Ich gehe soweit das man Schlepperdiesel Steuerfrei machen sollte, wenn er für Nahrungsmittel und nicht für Biomasse (Biogas) produktion verwendet wird.
Weg mit den Subventionen!😉😉Rauf mit den gerechten Preisen!! Beispiel: Obwohl auch "Bio-Bauern " die Subventionen erhalten, kostet im Bio-Markt" ein Kilo Kohl 3,90! Wer sich das erlauben kann, ok
In allen EU ländern gibt es Steuerbefreiung bei LW Maschinen und beim Diesel meist noch höher. So würde ein neuer Wettbewerbsnachteil in Deutschland für die heimische und regionale Produktion erheblich verstärken
Das ist doch das Ziel von denen... in Deutschland sollen keine Lebensmittel mehr hergestellt werden, oder wie erklärt man sich sonst die neuen Agrarförderungen??
Was wo anders ist muss nicht gut sein. Weg mit den massiven Subventionen
Einige EU Staaten fahren offiziell mit Heizöl......
Alle anderen dürfen nebenbei mehr Steuern bezahlen, um Landwirten das Leben zu ermöglichen? Was ist mit allen anderen, die ihren Scheiß Job machen müssen, damit diese Drecksrepublik am Leben bleibt? Geht es noch?
Man will uns Bauern mit allen mitteln Vernichten ! Und darum nur noch AfD !
Man sollte jedem dankbar sein, welcher als Landwirt arbeitet und ihnen das Überleben nicht noch schwerer machen
Was man mal einführen sollte ist aber tüv und SP für die Anhänger die die da so rumziehen. Sind ja echt teilweise dinger aus kaisers zeiten wo frühstens was dran gemacht wird wenns auseinander fällt
@@xXRaMsiisXx für zugelassene UND zulassungsfreie Anhänger gilt die gleiche Regel:
Bis 40 km/h alle 2 jahre TÜV. Über 40 km/h und 12 t jährlich zum TÜV und halbjährlich zur SP.
Dazu steigt dem Bauern noch die BG aufs Dach.
Der einzige Vorteil den LoF -Betriebe haben ist, dass eigentlich nur sie einen zulassungsfreien Anhänger ziehen dürfen.
Betriebserlaubnis und Prüfungen sind aber auch da Pflicht.
Was man aber wirklich noch öfters sieht sind alte Traktoren bei denen das grüne Kennzeichen noch aus "Kaiserzeiten" stammt.
Sprich: den Betrieb gibt es schon lange nicht mehr. Aber der Trecker wurde nie abgemeldet.
Eigentlich Steuerhinterziehung.
Und diese Fahrer meinen dann auch oft, sie dürften an ihren Trecker alles hängen.....bis sie dann mal ein freundlicher Polizist aufklärt.
Haha,das ich nicht lache. Landwirte bekommen genug von uns Steuerzahler im Arsch geblasen. Und machen noch unter anderem zusätzlich die meiste schwarzkohle. Jedes ja wenn die Auszahlung aufs Konto wandert wird entweder dicke Autos gekauft damit die Kindergartenkinder von denen mit den neuesten SUV in 1km entfernten Kinderhort abgeladen werden oder es werden aufs Grundstück Häuser für die Kinder gebaut
@Irene Neumann Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette!
Haben ja im Schnitt nur 3-4 Mio. Vermögen
Man merkt, dass der Staat Geld braucht,
Über 700 Bundestagsabgeordnete mit rund 9.800 € netto im Monat kosten eben viel Geld ..
@@IceMan19000 und viele neue Goldstrücke, und die finanzierung der ganzen Welt durch Subventionen, und unsere Politiker reisen fleißig um die Welt auf usnere Kosten und verschenken dort unser Geld
@@IceMan19000 Stammtischgelaber..haste nix anderes?
Dem ist nichts hinzuzufügen
Die Abgeordneten und Minister auf Hungerkur schicken, Gehälter einfrieren!
Wenn das Geld in der ganzen Welt verteilt wird, muss es natürlich auch irgendwie irgendwo herkommen...... 🤷♂️🤷♂️.
Es werden auch deutsche Waren und Fleisch/ Nahrungsmittel in der Welt verteilt, natürlich gegen Cash!
Sie verstehenden Satz nicht, das Geld wird gegenleistungsfrei in aller Welt verschenkt anstatt es hier erstmal einzusetzen wo es erarbeitet uns gebraucht wird wir@@nicknolte6006
@@nicknolte6006wie doof bist du?? 😂😂
Schade das hier der Grund für die Beihilfen nicht genannt wird..
Die Beihilfen sind und waren dafür gedacht die Verbraucherpreise niedrig zu halten!
Würden die Produkte zu Vollkosten weitergereicht ist das Geschrei an der Supermarktkasse groß.
Ist natürlich einfacher und reißerischer nur die Rosinen zu präsentieren.
Die Beihilfen sind Ausgleichszahlungen für Handelserschwernisse. Den Freihandelsabkommen, die die Zölle aushebelten, welche den Inlandsmarkt vor Billigwaren aus dem Ausland schützen sollten, sei Dank. Aber es stimmt trotzdem, sie halten die Lebensmittelpreise niedrig, zumindest für die Lebensmittelerzeuger.
So isses!°😉😉
Nö, es kämen nur noch mehr Erzeugnisse aus dem Ausland. Dass das sich solche Abhängigkeit "bewährt", ist ja mit dem Gasbezug nur aus Russland "bewiesen".
Wenn z.B. Tomaten aus der EU stammen, dann haben die Landwirte in Spanien das Problem dasssie mit nicht vorhandenem Wasser bewässern müssen, die Deutschen haben denügend Wasser, müssen jedoch Gewächshäuser mit russischem Gas beheizen. Insgesamt passt das.
Bei chinesischem Bio-Knoblauch kann man philosophieren ob Knoblauch aus 12000 km Entfernung noch "bio" ist UND ob er jemals "bio" war. Die Chinesen fragen sich vermutlich wozu dieses komische Bildchen gut sein soll.
Auch philosophieren kann man, weshalb man (nicht wenige!) Tomaten aus China einführt und spanische, subventionierte Ware vernichtet weil sie "zuviel" ist.
@@peterhansen9925Anders gesagt, Brot und Spiele für's Volk. So bleibt der Pöbel ruhig. Wenn die Leute ihr Geld für Lebensmittel anstatt für Auto, Handy und Urlaub ausgeben müssten wäre ganz schnell ein Aufstand da.
@Steff 1
Bitte beachten Sie Punkt 10 - Danke!
Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Diskussionsbeiträge. Die Seite wird vom „Unser Land“- Team moderiert, das heißt, jeder Beitrag wird on der BR-Redaktion „Landwirtschaft und Umwelt“ nach der Veröffentlichung geprüft. Wir behalten uns vor, Kommentare zu entfernen, die gegen untenstehende Netiquette verstoßen: facebook.com/Unser.Land/about/
1. Fassen Sie sich kurz. Je länger Ihr Kommentar, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass andere ihn lesen.
2. Bleiben Sie beim Thema des Beitrags, der zu kommentieren ist.
3. Kommentieren Sie sachlich, ohne persönliche oder gar beleidigende, ruf- oder geschäftsschädigende Angriffe. Links- und rechtsextreme sowie rassistische Äußerungen haben bei uns keinen Platz.
Wir sind dankbar, dass uns Menschen einen Einblick in ihr Denken, ihr Tun, ihre Arbeit, Höfe und Ställe gewähren, wo wir dann - wie Sie als Publikum - Gast sind. Wir bitten deshalb um Respekt gegenüber den Personen in unseren Beiträgen und moderieren Kommentare, die diese herabsetzen, besonders streng.
4. Ein Kommentar ist eine Meinungsäußerung. Unbelegte Behauptungen, die wir in der Kürze der Zeit nicht überprüfen können, werden nicht freigeschaltet bzw. gelöscht.
5. Setzen Sie keine Links, Werbung oder Adressdaten in Ihren Kommentartext.
6. Vermeiden Sie permanente GROSSSCHRIFT, häufige Ausrufezeichen und Wiederholungen derselben Inhalte.
7. Kommentieren Sie in deutscher Sprache. So verstehen die meisten aus unserem Publikum Ihre Beiträge und können mitdiskutieren.
8. Kopieren Sie keinen Text aus fremden Quellen in Ihren Kommentar.
9. Schicken Sie uns keinen Kommentar, den Sie auf anderen Internetseiten zum gleichen Thema veröffentlicht haben.
10. Wenn es bei den Kommentaren verschiedene Meinungslager gibt, dann ist es nicht zweckmäßig, allen, die eine andere Meinung vertreten, Antworten zu schicken, in der Sie immer die gleichen Argumente wiederholen.
11. Wenn Sie verhindern möchten, dass Sie einen Spitznamen/Nickname verwenden, der schon von jemand anderem benutzt wird, lesen Sie die bisherigen Kommentare und wählen Sie einen außergewöhnlichen Phantasienamen oder, wenn Sie möchten, Ihren richtigen Namen.
12. Beiträge, die aus Sicht der Redaktion einer sachlichen Diskussion nicht förderlich sind, werden in der Nachmoderation gelöscht oder verborgen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung oder Begründung bei Nichtveröffentlichung besteht nicht.
13. Wer wiederholt oder schwer gegen unsere Regeln verstößt oder offensichtlich nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert ist, kann von uns vorübergehend oder dauerhaft und ohne Vorwarnung von unseren Plattformen ausgeschlossen werden.
14. Äußerungen, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind, können zur Anzeige gebracht werden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr "Unser Land"-Team
Ohne Landwirtschaft geht nichts💪
ok und weiter?
Ohne steuern auch nicht.
@@climatechangedoesntbargain9140 wer produziert das essen was auf dem Tisch kommt. Auch der Müll von vegan muß irgendwie zustande gekommen.
Das stimmt. Aber Landwirtschaft verursacht auch Kosten, Schäden und Behinderungen im Straßenverkehr, was irgendwie auch berücksichtigt werden muß.
@@Felix-fy7ki genau
Das dieses Thema jetzt aufkommt war schon vor 10 Jahren absehbar. Es betrifft die großen und die ganz kleinen, viele "Hobby" Bauern haben aufgehört weil die zusätzliche Finanzielle Belastung einfach zu viel war, die sind aber genauso wichtig für den erhalt unsere "Kultur"Landschaft wie die großen Landwirte, ich meine sogar die kleinen sind sogar wichtiger da sie die Landschaft pflegen: Man muss dem Berufsstand der es sowieso schon schwer hat das Leben nicht noch schwerer machen, das gilt meiner Meinung nach auch im Baurecht im Außenbereich,...
Also wenn ein Bauernhof frei wird, würd ich ihn schon gern übernehmen ;)
Reich wird man nicht mir klar, anstrengend ist die Arbeit auch aber ich find es ne schöne Arbeit.
Aber all die Kleinen Bauern wählen offenbar alle den reichsten Pfefffersack als Präsident, oder? Der hat selber ca. 650 ha unterm Pflug und noch 2x reichlich Aufsichtsrat Einkünfte.
@@tapferer.Toaster Träum weiter.
Ich lebe schon mein ganzes Leben auf dem Land, und gebe dir Recht das wir die keinen Bauern brauchen. Ich kenne die Bauern sehr gut, es muss keiner hungern und keiner Überarbeitet sich. Jeden Bauern geht es besser wie einen Arbeiter, das sollte nicht übersehen werden, sie haben wohl einen sehr hohen Arbeitsaufwand während der Erntezeit, aber in den anderen Monaten erbringen sie nicht die Arbeitszeit eines Arbeiters. Im Schnitt ist ein Pendler für seine Arbeit länger unterwegs als ein Bauer arbeitet, nur der Verdienst des Bauern ist viel höher. Ein Bauer hat mit 100 ha im Schnitt einen Jahresgewinn von 95200€. Sie wissen schon, was Gewinn bedeutet, Gewinn ist der Teil der übrig bleibt wenn man alle Unkosten abgezogen hat, natürlich muss dieser Gewinn versteuert werden.
Wie viel Gewinn macht ein Bauer pro Hektar?
Die Veredlungsbetriebe machen im 10-Jahresmittel, bezogen auf die Fläche, einen Gewinn von 952 Euro/ha. Im Spitzenjahr 2019/20 war der Gewinn der Schweinehalter sogar doppelt so hoch - was aber die absolute Ausnahme war.
Wir haben 3 Traktoren, die im Jahr alle zusammen maximal 3 Stunden auf öffentlichen Straßen und Wegen unterwegs sind. 1 Stunde davon entfällt auf die Fahrt zur Hauptuntersuchung... Im Gegensatz zum Auto oder LKW verbringt der Traktor seine Einsatzzeit hauptsächlich abseits der Straße.
Mein Nachbar hatte 3 Baustellen-Kipper mit Kran. Nach 8 Jahren verkaufte er diese LKW, weil die Einsatzzeit aufgrund der Topografie (über 1000m) zu kurz war, und er weder Subvensionen noch Begünstigungen seitens den Fixkosten (Steuern) bekam.
Warum soll die Landwirtschaft Ausnahmen bekommen? Sagt mir einen Grund!
@@xxx3xx6 Weil der Haupteinsatzort eines LKWs die Straße ist.
@@xxx3xx6 Baustellen ernähren das Land nicht. Deswegen
@@xxx3xx6 Weil der Bauer uns ernähren tut .
Es wird der tag kommen wo du mit dem Papier was du Geld nennen tust nichts mehr kaufen kannst .
Es kommt darauf an wo der Hof steht weit draußen im nirgendwo schon eher, aber selten heut zu tage bei der zunehmenden Bevölkerung (vielleicht Harz?
kommen 3 Std. jährlich so hin. Wir wohnen auch auf dem Land und die Traktoren fahren ca 30% von der gesamt strecke über die str. weil sie nicht anders können.
Was liegen bleibt ist der Dreck und ziemlich kaputte Str. Aber was will man machen wir leben nicht wie vor 100jahren und unser Land ist halt nicht so groß das alles platz hat.
Deswegen gehört die Kfz Steuer angepasst an die neue Situation so wie die gebührenpflichtige(maut) Benutzung unserer Autobahnen für durchreisende aus anderen Ländern
Christian Lindner hat erst gesagt der Staat hat kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem. Also warum wiedermal den Landwirten das Leben schwer machen.
Ja weil das Land doch ein Ausgabenproblem hat 😂 Ist ja ganz offensichtlich wenn du betrachtest wo überall unser hart erarbeitetes Geld hinfließt!
Das wird noch unser aller ruin wenn nicht bald mal reagiert wird.
Dabei ist doch diese Subvention eine der wenigen, die wirklich sinnvoll ist. Sie fördert die Landwirtschaft im Allgemeinen und nicht nur spezielle Betriebe, die mit absurden Tricksereien Subventionen bekommen, die im Endeffekt keinem helfen.
Keine Subvention ist sinnvoll
@@simonterkatz7814 Natürlich sind Subventionen sinnvoll, wenn sie einen unfairen Wettbewerbsvorteil ausgleichen. Sonst kommt bald alles aus dem Ausland, in dem etwas günstiger hergestellt wird, egal ob Nahrungsmittel oder Technik. Dass wir nicht zu 100% vom Ausland abhängig sein dürfen hat der Krieg in der Ukraine und dessen wirtschaftliche Folgen für uns ja wohl gezeigt.
Und wenn dann eine Bauer Kartoffeln nur wirtschaftlich anbauen kann, wenn er 2€/kg verlangt und die Kartoffeln aus Marokko nur 1€/kg kosten, dann muss man den Unterschied halt mit Subventionen ausgleichen. Und das wäre alles garnicht nötig, wenn die breite Masse das selber verstehen würde und von sich aus regional/saisonal einkaufen würde und dafür auch einen fairen Preis bezahlen würde.
@@simonterkatz7814 dann viel spaß beim ohne essen leben.
@@SimonBauer7 dann produzierts halt wer anders😂
@@SimonBauer7 Am Ende ist es egal, ob du die Steuern dem Landwirt zuwirfst. Oder ob er seine echten Kosten weitergeben würde. Die halbe Milliarde an Steuern kann man ja nutzen um die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken ...
Immer mehr Knüppel zwischen die Beine werfen. So gibt es nicht mehr lange Landwirtschaft in Deutschland. Dies betrifft vor allem die kleineren Betriebe
Landwirtschaft? Industrie im ganzen 🤣
@@TILL_OFARIM der Industrie geht es damit doch besser. Und der Staat muss nicht mehr viele kleine, sondern nur wenige große Firmen überwachen. Das ist doch der Grund, warum das forciert wird.
Die Landwirte zerstören sich selber. Die Betriebe werden immer größer jeder will günstiger und effektiver Produzieren und der Hof der die Investition nicht packt bleibt auf der Strecke
@@soulraizor1 Genau auf das läuft es seit Jahrzehnten hinaus.. Dann wird vom Ausland importiert .. und wer kann dann zu 100 % sagen, dass nicht genmanipuliert wird, od. einfach nur viel gespritzt usw.
die Sollten lieber mal an den Politikern sparen und nicht an der Landwirtschaft.
es bringt nichts Verschwendung bei anderen zu suchen wen man selbst die Größte Verschwendung von Steuergeldern ist
Naja es gibt auch Verschwenderische Landwirte.
Wenn die pleite gehen kommt hald der nächste.
Wir sind alle ersetzbar.
@@tapferer.Toaster wie viel verschwendet so ein Landwirt 200.000 Euro vielleicht und wieviel verschwendet die Regierung Milliarden , und im Gegensatz zum Landwirt muss ein Politiker dafür nicht Geradestehen
ja es gibt alternativen aber daran hat die Regierung kein Interesse
sie geht nun mal den einfachen weg und schröpft das Volk
Komm liebe Verwaltungen, wenn ihr Euch richtig Mühe gebt und fleissig nachdenkt, findet ihr sicher noch was, damit auch der letzte Landwirt hin wirft. 🙄
Sorry, aber da ist mir gerade nicht nach einem sachlichen Kommentar. Ich hätte gerne auch Morgen noch was aufm Teller. 🤬
Exakt mein Gedanke
kartoffeln und tomaten vom balkon das muß reichen
Also wenn ein Hof pleite geht würd ich ihm schon übernehmen, ist zwar anstrengend die Arbeit aber hätt nichts dagegen.
Wir sind alle ersetzbar und es wird sich schon wieder jemand finden der die Arbeit gern macht.
Das sollten die viel Flieger wissen: Jeder Flug von 10 Stunden ist mit 2.000 Tausend Euro Subventioniert, für Flugbenzin wurde noch nie Steuerbezahlt.
Genau so ist es!
In den Urlaub fliegen wird Subventioniert und den Landwirten das Leben schwer machen.
Mein voller Respekt dem Rechnungshof ...was kostet der eigentlicht?
Das Unrecht an der einen Stelle legitimiert nicht das Unrecht an einer anderen.
@@alphastratus6623 Aha das wissen sie
@@alphastratus6623 ja dann alle Steuern weg 👍
@@DrFritz-ng6hs Dann noch mehr fliegen ?
Warum werden unsere Bauern oder Bäuerinnen immer wieder das Leben schwer macht das ist echt nicht mehr normal in Deutschland bald gibt's keine Bauern mehr und muss alles von aus Land her geholt werden das macht mich so was von sauer
Ja lol die Landwirtschaft bekommt Riesen Subventionen und ist trotzdem nur am jammern
Eine Subvention über 100 Jahre nun ist doch nicht jemanden das Leben schwer machen
Weil die Regierung den "dreck" gern nach Spanien outsourcen möchte.
@@climatechangedoesntbargain9140 die soll ja wegfallen und das ist den Bauern nicht zuzumuten oder was denkst du 🤔
@@climatechangedoesntbargain9140 absolut richtig.
Bei einem Landwirt geht es nicht darum, dass jemand mit einem großen Dieselfahrzeug just for Fun durch die Gegend fährt, sondern damit werden wichtige Leistungen für die Gesellschaft erbracht. Außerdem werden diese Kosten natürlich von den Landwirten über höhere Preise weitergereicht oder die Landwirte gehen pleite. An beiden Szenarien kann der Bund kein Interesse haben. Solange es keine praxistaugliche Alternative für Dieselmotoren bei Agrar Maschinen gibt, ist diese Befreiung und die Steuervergünstigung beim Diesel sinnvoll und völlig in Ordnung. Stattdessen sollte das Verkehrsministerium das Dieselprivileg für Pkw abschaffen, und die sehr günstige Pauschalbesteuerung von Dienstwagen streichen oder auf umweltfreundliche Modelle begrenzen.
Es ist an der Zeit, dass der Milchsammelwagen auch die grünen Kennzeichen verliert. Scheinbar braucht dies die Bauernschaft um zu fühlen, welche Vorteile sie in der Vergangenheit genossen haben.
Und dennoch geht auch jetzt die Landwirtschaft den Bach runter, weil das Wichtigste im Leben immer mehr entkommt. Zusammenhalt!
Das Gegenteil von Zusammenhalt ist die Freude, wenn ANDERE Steuern zahlen müssen!
Auch Lkw erbringen wichtige Leistungen für die Gesellschaft. Auch die fahren nicht 'just for fun durch die Gegend'.
@@felix19285 Zum LKW Transport gibt es aber gerade auf der Langstrecke regelmäßig die Alternative Schiene oder Binnenschiff. Landmaschinen sind hingegen deutlich stärker auf dem Acker unterwegs, als auf Straßen. Außerdem werden mit LKWs nicht nur Güter transportiert, die wichtig sind für alle (z.B Lebensmittel), sondern auch Luxus Artikel. Ein Landwirt verwendet seine Fahrzeuge überwiegend dazu, um Lebensmittel zu produzieren. Beim LKW Transport hat die KFZ-Steuer also eine deutlich stärkere Lenkungswirkung, so sind auch Fahrzeuge, die ausschließlich im Vor- oder Nachlauf von Schienentransporten (kombinierter Ladungsverkehr) eingesetzt werden von der Steuer befreit.
Uns Landwirten werden die Preise diktiert wir können nichts weiterreichen wir können nur dichtmachen
@@sinform9714das naive Geschwafel glaubst du wirklich, oder?
Da kannst ja auch ohne Zulassung fahren weil die Strafe billiger ist als die Steuer für die Schlepper! Ich möchte gerne Wissen wann der Wahnsinn hier in Deutschland endlich aufhört!?
@@Dogehdwos3210 Rote Nummern "bekommt" der Bauer NICHT!
Um zum TÜV zu fahren braucht man ein Kurzzeitkennzeichen.
Anders, wenn der Trecker von einer Werkstatt geholt wird. Dann wird er von der Werkstatt mit roten Nummern geholt.
die Landwirte sollen ruhig ihre Subventionen behalten - sie führen eine systemwichtige Arbeit durch und sollten das auch in Zukunft genau so tun können wie es bisher war - daran haben sie sich orientiert, so funktioniert ihr Geschäft und genau so können sie sich auch ihr eigenes Leben leisten
Ein ziemlich gutes Leben auf Kosten der Steuerzahler
@@mattesb4281 du hast dir noch niemals zeigen lassen wie "gut" so ein Leben tatsächlich ist, oder? Merkt man deutlich
@@mattesb4281depp😂 null ahnung
2:50 Wie will denn ein Landwirt gestiegene Produktionskosten weitergeben, wenn er für seine Produkte keine Rechnung schreibt, sondern bekommt was man bereit ist ihm zu zahlen. Wenn es so einfach wäre irgendwelche Kosten als Landwirt weiterzugeben, würden nicht dauernd so viele Betriebe für immer aufhören
Die meisten Bauern haben es bis heute noch nicht verstanden. Ihr Bauern müsst die Verantwortung für euer Geschäft übernehmen und sich nicht an der Geldgierigen Wirtschaft orientieren, was leider die letzten 50 Jahre passiert ist.
Jeder Kleinbauer, der heute seine Arbeit unterbricht hat in der Zukunft ungeahnte Chancen. Denn eins ist klar: Geld schmeckt nicht und ist auch nicht gesund für die Verdauung!
"sondern bekommt was man bereit ist ihm zu zahlen. "
Jeder Verkäufer bekommt auch nur das, was seine Kunden bereit sind zu zahlen. Wenn Aldi 5 Euro für eine Bretzel verlangt dann bekommt er die in der Realität auch nicht - auch wenn er dafür eine Rechnung schreibt.
Es sollte eine Strafe geben für Politiker, für jede Fehlentscheidung blechen aus eigener Tasche.
Die Steuererleichterungen sind kein geschenk an die Bauern sondern eine notwendigkeit um Konkurrenzfähig zu bleiben im internationalen Wettbewerb.
Über die folgen wie Abhängigkeit und Klimaneutralität von "wir importieren alles" muss man doch 2023 hoffentlich keinem mehr etwas erklären. Und doch ist die politik blind.
Das führt dazu, dass das Bauersterben noch beschleunigt. Vielleicht auch gewollt
Wer soll das denn wollen, Kuh muh?
@@saftigesfruchtchen456 Der Staat, wenn es keine eigenen Produkte mehr gibt und man noch mehr vom Ausland reinholt kann man es zur hungersnot treiben und so die bürger erpressen
Nennt sich Marktwirtschaft.
Es kennt wohl jeder, dass kleine Handwerksbetriebe schließen, weil sie gegenüber den großen Mitbewerbern nicht wettbewerbsfähig sind.
@Christoph St. was hat das bitte mit Neid zu tun?
@@tosa2522 Wenn das in anderen Bereichen auch so wäre. Viele Branchen werden doch ebenfalls stark unter die Arme geholfen mit offensichtlich und versteckecken Subventionen. Wenn dann bitte alle abschaffen. Aber dann war es mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Viele Handwerker haben sie doch die letzten eine goldene Nase verdient. Und mit der Sanierungsflut geht das schön staatlich gefördert weiter...
da würde ich eher das Kerosin besteuern
Damit werden landwirtschaftliche Produkte aber auch wieder teurer.
Das ist zwar richtig, aber objektiv gibt es keinen Grund, steuerlich die Landwirtschaft anders zu behandeln als andere Unternehmen!
Bomben, Panzer, Granaten- die rot"grün"schwarze Ostfront kostet....
es geht nicht mal um die steuerbefreiung. das größte problem ist der notwendige CE führerschein sollte der schlepper gewerblich genutzt werden.
Auch an den Führerschein muss mann rann. Geht so auch nicht.
Es geht einfacher gesagt ums Geld
@@jomohansen6257 👍🏽👍🏽
@@jomohansen6257 was geht nicht?
@@fabianschoberl6222 jemand im Rollstuhl
Hab das Problem auch gerade. Wegen vielleicht 5 Stunden im Jahr das mein Schlepper auf der Straße fährt soll man 300€ Steuern zahlen. 🤦
Kenn’ ich. Hab 2 auf Grün der 3 musste auf schwarz angemeldet werden. Kenne Leute ohne Fläche die haben 6 angemeldet auf Grün... darf jetzt ü 300€ zahlen für 20 std im Jahr
@@Fendtclassic_Works Bei uns auch, der eine Schlepper seit 30 Jahren grün, nun möchte ich den zweiten wieder anmelden damit man mal ne Maschine fürn Notfall hat und dann sowas.
Hoffentlich!!
Schlepper für 5h im Jahr anschaffen und dann an der Steuer scheitern... 🤔
Naja, so ist das auch beim PKW. Selbst wenn ich nur paar Meter auf öffentlichen Straßen fahre, muss ich anmelden, selbst wenn ich das ganze restliche Jahr nur auf meinem Privatgrund meine Runden drehe
Bescheurt da die Steuer zu erheben. Wir wollen hier in Deutschland regionale Versorgung. Das ist wohl das letzte Jahr noch deutlicher geworden. Warum also der Landwirtschaft, noch ein Bein stellen? Finde das CO2 Argument hier auch sehr schwach. Solche Maschinen in dieser Größenordnung sollen nicht obsolet, durch neue Gesetze gemacht werden. Das wäre nämlich eine wahre Verschwendung.
sie werden ja nicht obsolet gemacht, sondern unattraktiver (= Normalzustand mit Steuern). Obsolet würden sie werden, wenn sich eine bessere Alternative auftut, was mit der Steuer sogar wahrscheinlicher wird und allen hilft
@@climatechangedoesntbargain9140 Deswegen werden die Maschinen nicht Unattraktiver. Was Betriebskosten anbelangt, auch Dieselverbrauch relativ zur geleisteten Arbeit angeht (Diesel pro Hektar), sind größere Maschinen deutlich sparsamer.
@@koeiefnbju2868 du willst also sagen, sie werden nicht unattraktiver, obwohl die Kosten dafür steigen?
@@climatechangedoesntbargain9140
Bin selbst (auch Bio wie im Beitrag) Landwirt.
Das kann man so sagen, und zwar aus verschiedenen Gründen:
-Zum einen sind die größeren Maschinen einfach effizienter was den Dieselverbrauch angeht, zum anderen sind die größeren Maschinen in der Regel die neueren. Dadurch entsprechen die einer höheren Abgasnorm und somit im Zweifelsfall günstiger als kleinere ältere Maschinen. Die Landwirtschaft hat seit den 60er Jahren rund 40% vom Diesel eingespart, das ist auf die größeren und effizienteren Maschinen zurückzuführen, da ist die größere Maschine immer im Vorteil.
-Zum anderen ist es so, nur weil einer viele Schlepper hat, werden die nicht zwingend viel genutzt. Die meisten Landwirte haben viele Traktoren, jeder einzelne wird meistens nicht sehr viel genutzt. Wenn ich jetzt mehrere Traktoren mit einem großen neuen substituieren kann, lohnt sich das wieder in die neue Technik zu investieren.
Bin selbst dafür, das die Subventionierung für Agrardiesel und grüne Nummer wegfällt, ich will mir den Mist nicht ständig vorhalten lassen müssen.
Aber das wegfallen zu lassen ist völlig kontraproduktiv für das was Verbraucher und Politik eigentlich wollen, und die Argumentationen sind zum teil weit hergeholt. Der Diesel wird so und so (mit weiter sinkender Tendenz) verbraucht, und die Abschaffung der grünen Nummer steigert lediglich die Fixkosten für den Landwirt. Das Trifft die kleinen Betriebe hart, die großen mit neuer und moderner Technik weniger.
Es geht einfach darum die aktuell gebeutelte Staatskasse zu füllen, dann sollten die Zuständigen das bitte auch so ausdrücklich artikulieren.
@@koeiefnbju2868 ich verstehe den Zusammenhang mit meinen Kommentaren nicht
Beispiel ich als Hobbyholzer, gerade dabei einige Waldgrundstücke auf einen zukunftsfesten Mischwald umzubauen und im Kampf gegen Trockenschäden / Norkenkäfer: Wenn ich jedes Jahr 500,-€ Steuer zahlen soll und in Anhänger mit Zulassung usw. investieren soll: Dann lasse ich das eben bleiben!
Dann aber auch die Steuerbefreiung Abschaffung für des Schaustellergewerbe
Man sollte die Landwirte wirklich nicht noch mehr schröpfen! 😡
Klar doch! Die Hälfte meine Steuern geht als Subventionen in die Landwirtschaft.
So arm wie ein Bauer möchte ich auch mal sein.
doch aber dann nur die koversumelle landwirtschaft mit ihren giften die der natur schaden zubeispiel auch das kustkorn das aus 50% schlacke aus der stahl herstellung besteht wo die pflanzen aber überhaubt nicht mit anfangen können , wenn alle koversumelle landwirte auf ökologischen landbau umstellen würden wüde die eu regirung solche präne nicht machen , natur schutz und landwirdschaft muss zusammen arbeiten , ohne natur und wildtiere balt keine menschen mehr da es dann auch keine flächen mehr gibt die noch ertrag bringen ,, besser mit kompost düngen der kann aus gemüse obst und strauchschitt koh-pferde schweine hühner mist bestehen lager dann 2 jahre mit umschichten und ist der perfeckte humus boden für pflanzen ohne gift chemi , der mensch lebt dann auch viel gesünder mit solcheinem gemüse oder fleisch was aus ökolodischem landbau kommt , geht auch für landwirte im großen , hir mal 2 videos die wichig sind th-cam.com/video/O8flf42flfo/w-d-xo.html ,,,,,,,,,,,, th-cam.com/video/Xb_dfRUpLuY/w-d-xo.html
Dem ist nichts hinzuzufügen
In anderen Ländern dürfen die Landwirte Heizöl fahren. Am Ende wird es der Markt regeln. Noch mehr Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten
in china und russland und mit wotka ha ha
Der erste Schritt der 🚦war:
Absenkung der Mwst.von 10,7% auf 9,5% für landwirtschl. Erzeugnisse.Das
ist jetzt der nächste Schritt❕🚜💪👊👊
Ich finde es absurd das überall wo noch nicht genug Steuern (wer definiert das eigendlich?) drauf sind als Subventionen oder Beihilfen bezeichnet werden.
Sind Steuerrückerstattungen aus der Lohn und Einkommenssteuer auch Subventionen?
Nein, dass sind zuviel gezahlte Steuern;-)
So sehe ich es auch! Diesel-"Subvention"... ? Weil weniger stark besteuert wird? Das ist keine Subvention.
Äh...doch .@@j.f.7843
Bei mir hat mein Landkreis n Strich durch die Rechnung gemacht, mit grüner Nummer am 30 kmh Schlepper. Habe 15 Hektar, Galloway Haltung und 1 Hektar forst. Nein, Antrag wurde abgelehnt und ich zahle 300€ für den Schlepper im Jahr. Die Anhänger laufen als 25 Kmh Anhänger(Steuerbefreit) Diese müssen nicht zum TÜV. Oftmals gibts auch keine Papiere mehr von den dingern. Fällt das dann alles weg? Muss dann jeder Anhänger angemeldet werden und zum TÜV? Ich mache dies im Nebenerwerb und wenn dann noch mehr Kosten dazu kommen, erschwert mich das als kleiner Landwirt schon... Abwarten was kommt
Vor Jahren war das noch möglich (ich hab 2 kleinere Schlepper mit grüner Nummer), allerdings hat sich die letzten Jahre viel geändert und mittlerweile ist der Zoll für die KFZ Steuer zuständig und nicht mehr das Finanzamt. Früher gabs ein grünes Kennzeichen schon bei entsprechendem Grundbesitz, mittlerweile sind die Hürden deutlich höher geworden
Endlich ein weiter Schritt um die Deutsche Landwirtschaft abzuschaffen.
Wenn auch nur annähernd so mit einer andern Arbeiterschaft umgegangen werden würde, wäre Holland in Not.
Dann geh doch arbeiten! Alle Nebenerwerbsbauern, die bei mir (sehr gut) gearbeitet haben, sind jetzt wieder Vollerwerbsbauern. Warum wohl? Weil sie 1. ihr eigener Herr sind, 2. genug verdienen um Hof und Familie zu finanzieren, und 3. sich der Wert ihres Besitzes um mehr als das 10fache erhöht hat. .
Und etwas ganz wichtiges, was nur der Bauer kann: er ist Teil des Dorflebens, braucht er sich nur mit Natur und Wetter engagieren, und keine Rücksicht auf Kunden nehmen, die einem nur eine Verkaufschance geben!
Vollstes Verständnis für Eure absolut gerechtfertigten Forderungen❤. Nur eine Bitte: wenn Ihr - egal wann und mit welcher Maschine - vom Feld auf eine
Straße fahrt, bitte bitte lasst den Matsch da nicht einfach liegen. Das führt zu Unfällen bei jedem anderen Verkehrsteilnehmer, und das wollt Ihr doch sicher nicht...🤗 Ansonsten weiter so mit Euren Protesten gegen die Ampel, ich hoffe da machen bald viel mehr Menschen mit 👍👍👍👍👍
Aber dir ist klar, dass die Bürger die Kosten aktuell zahlen. Zb der Straßenbau wird dann geringer. Subventionen zahlen immer die Bürger.
Augen auf im Strassenverkehr!
Mit ihren mächtigen 5:25 Traktoren werden die Strassen um ein tausendfaches mehr geschädigt gegenüber einem Pkw. Zudem werden durch die Kommunen mit Steuergeldern die Flurwege gebaut und unterhalten auf denen der steuerzahlende PKW nicht fahren darf. Siehe hierzu ADAC Ausführungen betreffend Schwerlastverkehr.
Das ist Unsinn. Da landwirtschaftliche Maschinen den allergeringsten Teil des Straßenverkehrs ausmachen.
Außerdem unterhalten die Landwirte ihre Wirtschaftswege selbst, und nicht die Kommunen.
Statt die Energie in Hass zu investieren, hättest du auch informieren können.
Armes Deutschland
Was ist denn mit den ganzen Privilegien der Beamten!? Da hört man nix....😂😂😂
Immer dieser Whataboutism...
@@apocer8735 und was ist mit den Klimaklebern? 😆
@@Stefan85ist ich verstehe nicht, was die jetzt damit zu tun haben sollen.
@@apocer8735 die bekommen auch Geld vom Staat....😆
@@Stefan85ist Nein, die bekommen kein Geld vom Staat. Da bist du Fake-News zum Opfer gefallen.
Wenn bei 800 h Nutzung 1 AK "praktisch nur auf dem Schlepper" ist/wäre, hätte sie einen Teilzeitjob. Ein normaler Arbeiter arbeitet jährlich ca 1650h. Gerade für Landwirte wäre eine solche Arbeitszeit ein Traum!
Die Nutzungszeit von Schleppern ist mit 800h relativ gut.
Ob LoF-Fahrzeuge KFZ-Steuer zahlen sollten ist eine Definitionsfrage. Sind es Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen? Fahren tut auch ein Asphaltfertiger oder ein Radlader. Fahren sie in erster Linie auf öffentlichen Strassen oder auf dem Acker (da geht es niemanden etwas an). Wir legen gerne zusätzliche Lasten auf jegliche Art von Betrieb.
Grosse Unternehmen im "nahen Osten" (Brandenburg, McPomm) fahren dann eben überhaupt nicht mehr auf der Strasse und brauchen den Grossteil ihrer Fahrzeuge auf diese Weise gar nicht anmelden. Genauso wie Spezialfahrzeuge auf Baustellen (Dumper) oder im Bergbau (400to-Kipper).
Ein kleinerer Landwirt mit verteilt liegenden Äckern hat die A-Karte.
Der Agrardiesel heisst in Frankreich "Heizöl". Früher wunderte ich ich weshalb es in FR an vielen Tanken Diesel und auch Heizöl aus der Säule gibt. LOF-Fahrzeuge dürfen in FR Heizöl tanken.
Der Landwirt soll Kfz-Steuer zahlen, die Kfz-Werkstatt braucht zum Bremstrommelabziehen eine Absaugvorrichtung, irgendwelche Umweltauflagen sind zu erfüllen.
Es geht für diese Betrachtung nicht darum ob die Abgaben etc. sinnvoll sind, sondern um die zweite Logik: "Der Markt richtet den Rest!". Kann ein Hersteller (egal was er produziert) irgendwo anders ohne Auflagen produzieren, dann wird er das dort tun. Ob er die Umwelt mit Abgasen in China oder in DE verpestet oder ein Landwirt das Wasser in Afrika oder DE vergiftet, ist dem Klima egal.
Die logische Antwort muss nicht sein "OK, soll er eben hier steuerfrei pesten und giften dürfen", sondern es sollte Einfuhrzölle in der Höhe geben die den Zusatzaufwendungen entsprechen. So, dass das "Stinken" im Ausland genauso teuer ist wie der Filter in DE.
Geht nicht weil dann die Exporte sinken? Stimmt! Doch auch die Anderen werden weniger exportieren! Ein weltweit freier Handel mit unterschiedlichen Bedingungen ist Schwachsinn!
Und einen Tod werden wir sterben. Wenn, dann bitte wenigstens einen Nachvollziehbaren!
Gut beschrieben, vor allem die Frage, ob Traktoren Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen sind.
Was die 800 Stunden betrifft, da der Betrieb mehrere Traktoren hat, sitzt ein MA praktisch das ganze Jahr auf dem Schlepper. 1 MA auf 3 Schleppern a 800 Stunden macht 2400 Jahresstunden (in der Industrie rechnerisch 1772 Std)
Finde persönlich man kann ihnen diese Subvention wegnehmen. Das Ziel dieser Subvention ist erfüllt.
Finde den Vorschlag mit wo sie fahren recht mühsam. Da müsste man nun nachweise einführen, sodass aufgezeichnet wird mit welcher Maschine der Landwirt nun wie viele Kilometer auf der Straße unterwegs war. Meiner Meinung nach reicht eine Selbsteinschätzung da nicht aus. Da werden die Betriebe auch wieder jammern, wegen der Bürokratie und ich sehe schon die ersten rumtrixen, das der Motor dann auf dem Feld läuft obwohl die Maschine nichts macht damit "sie prozentual mehr auf dem Feld genutzt wurde".
Dabei möchte ich ergänzen. Man kann dies ja Pö a Pö auslaufen lassen und nicht auf einen Schlag und die knapp halbe Milliarde Euro die da an Subventionen frei wird sollte man der Landwirtschaft mit einem neuen Ziel auf anderen Wege wieder zukommen lassen. Das man die Landwirtschaft generell Subventioniert ist ja in Ordnung.
Einfuhrbeschränkungen sind im freien Markt der EU allerdings unmöglich.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob Deutschland in der Lage ist, nur weil es eine Subvention abschaffen möchte, die Handelsbestimmungen der EU mit Drittstaaten anzupassen, da dies äußerst lange und komplizierte Verträge sind.
Naja man muss sagen dass alle kfz Steuer sowie Dieselsteuer zahlen müssen... Jeder Spediteur jeder Handwerker muss es zahlen. Jammern konnten Bauern schon immer am besten.... Und auch Traktoren benutzen Straßen so ist es nicht
Bauernhöfe werden doch als zu versteuernde Betriebe geführt. Wenn jetzt KFZ-Steuern als Aufwendungen für diese Betriebe hinzukommen, sind diese doch wiederum von der Steuer absetzbar (= weniger zu versteuernder Gewinn). Kann zu der These jemand was sagen?
Wird mich auch interressieren.
Das stimmt im Prinzip, aber die verminderte Steuer würde den niedrigeren Gewinn nur zum kleinen Teil ausgleichen. Es bleibt ein Minus am Ende des Tages. Aber vom Prinzip her ganz richtig erkannt.
Es wären dann Betriebsausgaben. Und je nachdem viele KFZ und KFZ-Anhänger du hast bleibt da ein dickes Minus stehen.
@@phantOMG326 okay! Danke für die Aufklärung 😃
Bauernhöfe zahlen keine Steuern. Max. Einkommensteuer.
Die Befreiung sollte an die Höchstgeschwindigkeit gekoppelt sein. Wessen Schlepper nicht schneller als 25 km/h fährt, der wird kaum das Straßennetz in anspruch nehmen, sondern das Fahrzeug ganz überwiegend in Wald und Flur bewegen. Wenn ich aber sehe, wie die Gasanlagenbetreiber ihren Mais mit Riesenschleppern zig Kilometer über Landstraßen und sogar Autobahnen fahren, dann sollte das nicht auch noch subventioniert werden.
Dann seht mal wirklich hin. Die meisten Anhänger der Bauern haben das 25Km/H-Schild und gefahren wird 50. Mit Waren aus der Nachbarschaftshilfe!
Reine Biogasanlagen gelten als Gewerbebetrieb (so wie Lohnunternehmer) und müssen idr mit schwarzen Kennzeichen fahren. Auf Autobahnen sind das eh entweder LKW oder vergleichsweise seltene JCBs die über 60 laufen
Eigentlich sollten alle Fahrzeuge die nicht schneller sind Steuer und Zulassungsfrei sein, nur TÜV sollte Verpflichtend sein.
Bauern und Biogasanlagenbetreiber die ihre Fläche im Radius von 5km um den Hof haben sollen das grüne Kennzeichen behalten.
Sobald der Radius größer wird sollen die Kennzeichen auch schwarz werden.
Ich denke kaum dass sich diejenigen die in den Erntesaisonen mit minimum 5 Gespannen tagelang zig-Kilometer auf die Reise machen, sich an einem Straßenneubau beteiligen.
Denn wer sich solche Maschinen leisten kann, kann auch die KFZ-Steuer zahlen.
Da wir unter uns sind: ich heuchle auch lieber Sympathie und Verständniss für unsere Bauern anstatt am Ende noch 1,50 mehr im Kaufland liegen zu lassen!
jup, zu seiner betgründung bei minute 2 , die landstraßen fahren sie dennoch kaputt
1:40 Es ist viel besser: Für die steuerfreien Traktoren wird ein Netz an Feldwegen gebaut und unterhalten (mit Steuergeld), die i.d.R. exclusiv durch den land- und forstwirtschaftl. Verkehr genutzt werden dürfen.
Also das Argument, dass Traktoren keine Steuer zahlen müssen, weil sie die Straßen nicht nutzen ist Quatsch.
Da die Preise, die die meisten Landwirte bekommen, eh von den supermarkt-ketten diktiert werden (oder so), würden wohl diese auf den kfz-steuern sitzen bleiben, somit ein Verlust Geschäft, oder jeder Landwirt müsste (nur eine Theorie) 2,000ha mehr pro Maschine Fläche anbauen.
Was vermutlich auf ein zurückgang, der Landwirtschaftlichen Betriebe zur folge hätte, (nur eine Theorie) 10 Landwirte mit der Hälfte an Anbaufläche Deutschland weit.
Also nicht nur Deutschland als Industrie Standort uninteressant gemacht, jetzt wollen sie noch die Landwirte/bauern vergraulen, (Sarkasmus) wie gut dass wir keine anderen Probleme haben, aber dann haben wir mehr Platz für Wohnraum, dann macht es ja nichts wenn wir 70% (derzeitiger stand 40%?) unserer Güter importieren. müsste.
8.1.2024 💥👍
Wir stehen neben unseren Bauern im Kampf!
Die Ampel muss weg.
Wie soll das laufen mit zulassungsfreien anhängern?
Und was ist mit dem T (L) Führerschein? Die sind Landwirtschaftlich gebunden
Man will Dauerförderungen vermeiden.... Witz des Jahres 2023.
Wen weltweit bzw in Europa endlich Mal die gleichen Wettbewerbs Bedingungen für alle gleich sind könnt ihr darüber nachdenken.
Vielleicht sollten wir die Grenzen wieder dicht machen und unser Volk ernehren, und Steuergelder über Zölle eintreiben. Es wäre ja so einfach wieder gut und zufrieden zu leben.
Dann sollte man allgemein die Steuerbefreiung der grünen Nummer aufheben. Die gilt für Busse ja auch oder Personen mit Behinderung. Üblicherweise fährt ein Landwirt größenteils aufn Acker oder im Grünland und nicht aufe Straße. Darüberhinaus sollte die KFZ Steuer auch für die Straßensanierung genutzt werden und nicht zweck entfremdet werden.
Schlepper verkaufen und eine Großflächen PV Anlage. Dann ein steuerfreies E Auto.
So wird das Leben schön.
Man ballert gerade 100 Milliarden in Schießpulver 🤣 2,6 Milliarden für Agrar? Ich dachte das wäre deutlich mehr
Und mit welchen Steuern werden eigentlich die ganzen Feld-und Flurwege gebaut und erhalten?
Die Feldwege sind meist hinüber nix wird da gemacht, aber dein Fressen willst auch billig in Ranze bekommen
Die Erhaltung und Reperatur der Feldwege zahlt der Landwirt oder eine Jagtgenossenschaft falls vorhanden. Wenn man die Wege reparieren lässt, muss 40% davon die Gemeinde/ Stadt übernehmen, geht aber nur wenn es eine Dienstleistung aus einer anderen Gemeinde ist.
Bald gehört die Landwirtschaft in Deutschland komplett der Vergangenheit an! Steuern, Steuern, Steuern …..
Dann wird vom Ausland importiert .. und wer kann dann zu 100 % sagen, dass nicht genmanipuliert wird, od. einfach nur viel gespritzt usw.
Das ist der falsche Weg. EINFACH MAL DAGEGEN STEUERN .Wir brauchen unsere Landwirtschaft .Generationen vor uns haben es schon bewiesen .Einfach mal klar denken .
👍🏻
Deutschland wird zu den neuen Karpaten. Wirtschaft weg, Gaststätten dicht, Landwirtschaft abgeschafft. Aber wer bezahlt dem Volk dann das Bürgergeld, weil es keine Arbeit mehr gibt?
Ja macht mal das Kreutz an der richtigen stelle und nicht immer nur bei der CDU.
Andi Scheuer verzockt 600 Millionen und die Landwirte sollen jetzt 485 Millionen steuern zahlen. Ich lach mich kaputt.
Es wird immer auf Andy Scheuer und seine 500 Mill. verwiesen. Nennt doch auch einmal die vielen anderen horrenden Summen, die andere Ministerien sinnlos verpulvert haben. Nur mal ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes schauen.
Der arme Andy Scheuer muß immer einsam und alleine als Negativbeispiel herhalten. Kann es etwas mit seiner Parteizugehörigkeit zu tun haben?
KEINE Steuer ist zweckgebunden. Sonst wäre es eine Abgabe. Aber man kann es ja immer so formulieren, dass es ins geframete Weltbild und das passende Narrativ passt.
Gottseidank kann ich -anders als das Bezahlmodell- auf TH-cam wählen: " Keine Videos von diesem Kanal empfehlen". Mit vielen Zahlern aber wenigen Zuschauern hat es sich mit den ÖR dann hoffentlich bald erledigt. Goodbye!
1:38 es ist einfach nur so wahr...
Nach § 3 Kfz-Steuergesetz steuerfrei sind neben Treckern auch Übertragungswagen (öffentlich-rechtliche sowie private), Rohreinigungsfahrzeuge, Schienenreinigungsfahrzeuge, Hebebühnenfahrzeuge, Autokräne, Fahrzeuge der Straßenreinigung, Baumaschinen, Radlader usw...
Krankenfahrtdienste , Krankenwagen usw.. sind auch von der KFZ Steuer befreit , außerdem haben die genannten Dienste keine MwSt. (MwSt. befreit)
Anhänger für sportliche Zwecke sind auch von der Steuer befreit. Motor- und Segelboote sind somit steuerfrei auf der Straße unterwegs...
Kein Problem, dann fahre ich aber auch zukünftig mit dem Trecker und zwei Anhängern einkaufen oder vor öffentlichen Verwaltungsgebäuden quer über 10 Parkplätze. Einfach nur weil ich es darf. Die schwarze Nummer hebt die Pflicht zur landwirtschaftlichen Nutzung der Maschinen auf.
Genau immer drauf auf die Landwirte, bis es quietscht und keiner mehr kann.
Die 200.000 Goldstücke jedes Jahr werden langsam zu teuer.
Die unnützen Politiker ebenfalls
Wenn wenigstens nur 200.000 wären.
Na klar, macht die Lebensmittelproduktion noch teurer - zumindest in Deutschland. Dann können wir noch mehr Lebensmittel aus Ländern importieren, die schlechtere Standards bei Schadstoffen haben und wo Produktion + Transport mehr CO2 erzeugen. Da tun wir dann mal wieder was richtig Gutes für die weltweite CO2-Bilanz. Aber offensichtlich spekuliert man darauf, dass die Bevölkerung in den Ländern aus denen wir zukünftig die Lebensmittel importieren kleingehungert wird und so weniger CO2 ausgestoßen wird. Irgendwie pervers - stimmt's? Aber mal ehrlich: Welches globale Ziel wird durch die Abschaffung der deutschen Lebensmittelproduktion verfolgt? Wer kann sich noch eine Hand voll Kartoffeln für 20 Euro oder einen Blumenkohl für über 8 Euro leisten? Keiner oder nur sehr wenige. Alle anderen kaufen dann günstigere Sojaprodukte, die den Bevölkerungen in den Erzeugerländern selbst fehlen. Und wer denkt, dass die Reduzierung der Produktion von egal was in Deutschland dem Weltklima hilft, der sollte mal die alternativen Produktionsstätten außerhalb Deutschlands besuchen. Und oh Wunder, die sind allesamt noch auf der gleichen Erde, deren Klima man vorgibt retten zu wollen. Das ist entweder die blanke Dummheit - aber dafür sind die Entscheider eigentlich nicht dumm genug - oder es stecken etwa bösartige Absichten dahinter?
@St. H.
Auch an dieser Stelle weisen wir gerne daraufhin, dass wir es uns vorbehalten, Beleidigungen und Diffamierungen, Spam, themenfremde Kommentare etc. auf der Grundlage unserer Netiquette zu löschen. Vielen Dank, dass Sie sich daran halten und sachlich mitdiskutieren: facebook.com/Unser.Land/about/
Hauptsache ein E-Auto-Besitzer darf das Strassen-und Verkehrsnetz kostenlos nutzen! 🤦♂️
Die Subventionen der Bauern sind sinnvoll. Täglich leisten die Bauern bei Wind und Wetter viel und bringen regional unser Essen auf den Tisch
machen viele von uns kriegen aber keine Subventionen..
@@abcuughklkj
Das seh ich anders,
Pendlerpauschale
Kindergeld
Bafa für Heizung und Sanierung
Bürgergeld
Absatzmöglichkeiten für Selbständige
Förderungen für Existenzgründung
Und vieles mehr
@@abcuughklkj Ahja ... welche Branchen sind denn noch so grundlegend für die Nahrungsmittelerzeugung verantwortlich wie die heimischen Landwirte?
@@ja10ni Ich habe H jetzt so verstanden dass es viele ( von uns Landwirten) machen, aber keine Subventionen erhalten
@@kuntakinte4333 ne das meinte ich nicht...ich meine das generell...nicht nur landwirte sind für jegliche grundlegende infrastruktur verantwortlich..aber wenn dann auch alle landwirte logisch..
Das ist weder Subvention noch sonst was, es ist einfach ein Stück Daseinsvorsorge für den Bürger und den Verbraucher
Das ist vollkommen richtig. Es gibt so viele grüne Nummern aus "Opas Zeiten", der vor 35 Jahren mal Landwirtschaft hatte, und alles immer noch auf grün läuft.
Ganz Deutschland brüllt wir stehen hinter unsern Landwirten? Volle Unterstützung? Wasn dann das Problem wenn wir alle etwas mehr "im Laden" blechen?
Oh,hört da die Solidarität plötzlich wieder auf?
Unsere Fachkräfte sollten auch von den Landwirten mit finanziert werden.
Die Landwirte müssen ihr Produkte zu Preisen erzeugen, die auf Weltmarktniveau sind. Wer Hilfen streichen und Steuern für Landwirte erhöhen möchte, sollte selbst bereit sein, für einen Lohn auf Weltmarktniveau zu arbeiten.
Hauptsache Olaf Scholz fährt mit Chaffeur und seiner 2 Tonnen Panzer Limousine auf Steuerzahlerkosten.
Und das , obwohl er chronisch Amnäsie hat 😂
Ich darf erinnern: Herr Olaf Scholz ist Bundeskanzler, auch wenn das nicht jeder wahrhaben will
@@mr.matthew1486 na und trd kann er zahlen
@@hermannberthold5200 Das wird er..
Ja, danke auch für die überall steigeden Nitratwerte im Grundwasser, die bei uns in Hannover die Wasserpreise zuletzt bereits um 25% steigen ließen ....in 2 Jahren.
Ohne Dünger weniger Ertrag. Also höhere Preise und schlechtere Qualität. Also werden mehr Produkte aus dem Ausland gekauft. Ist die Produktion dort tendenziell umweltfreundlicher? Wie wirkt sich der längere Transportweg aus?
@@FLEXER657Es geht um Gülle/Nitrat, Abfallprodukt aus der Fleischproduktion, aber nicht um Kunstdünger! Wenn Dir die Qualität von Deinem Trinkwasser egal ist, bitte. Mir und Millionen anderen Mitbürgern ist sie offenbar nicht egal. Und die Grenzwerte Trinkwasser sind vielerorts nur noch mit ständig steigendem Aufwand und hohen Kosten einzuhalten. Und die verantwortlichen Bauern lehnen eine Reduzierung der Nitrat Einleitungen ab.
@@nicknolte6006 deshalb wird Trinkwasser streng kontrolliert. Deshalb gibt es Grenzwerte. Ist bei euch der Preis für Trinkwasser nur aufgrund des durch Landwirtschaft eingebrachten Nitrats gestiegen? Wenn sich die Produktion ins Ausland verlagert, wird dort kein Nitrat Dünger verwendet? Gelangt dort nichts ins Grundwasser? Ist das Grundwasser dort nicht so wichtig wie deins?
@@FLEXER657 Wenn das Fleisch großenteils. bald eh exportiert wird, dann will ich auch nicht, daß hier die Gülle verteilt wird, bzw. dass sogar Gülle aus Holland importiert und gegen Geldzahlung von Bauern hier versprüht wird.
Das ist ein Skandal!
@@FLEXER657 Wo bitte abe ich "keinen Dünger" gefordert? Aber daß zunehmend zuviel Nitrat ins Grundwasser gelangt, ist
ja wohl unbestritten. Und die deutschen Bauern produzieren zuviel von fast allem, so daß der Überschuß exportiert wird. Die Holländer bringen z. B. ihre Gülle zu uns auf unsere Felder!
Versteht mich nicht falsch, grundsätzlich ist dieses Vorhaben natürlich Blödsinn. Aber wenn ein derartiger Großunternehmer sich wegen 3000€ im Jahr mehr, Sorgen macht, dann wundert mich das schon...
"eingeführt wurde sie 1922 zur Motorisierung der Landwirtschaft"
"Das Argument lässt sich schnell entkräften da die Steuer nicht zweckgebunden sei"
Ihr merkt doch echt nichts mehr 😅
Und als nächstes muss man dann noch Maut zahlen und nen Fahrtenschreiber einbauen?
Wäre längst an der Zeit für die Bauern. Der Digi-Tacho würde die Bauern vor Überarbeitung schützen und die Verkehrssicherheit deutlich und spürbar erhöhen! Dazu noch die für LKW vorgeschriebene Zwischenuntersuchung, aber vor allem die gleichen Prüfbedingungen beim TÜV (DEKRA, usw.)!
@@xxx3xx6 Prüfbedingungen bei der HU sind überall gleich. Zur SP muss auch jeder Schlepper der 50kmh fährt und über 7,5t Eigengewicht hat. SP alle 6 Monate
Tüv über 40kmh einmal jährlich, bis 40kmh alle zwei Jahre.
Warum müssen Landwirte immer extra Würste bekommen die für sonst niemanden gelten? 🤔
Achja, gute Lobby... 🤷🏻♂️😅
Vielleicht weil sich ohne Subventionen die Landwirtschaft in Deutschland nicht lohnen würde, da die Standards höher sind als in anderen Ländern, somit auch die Kosten. Und dir Lebensmittel dürfen in DE ja auch nichts kosten.
Ich sehe den Punkt, warum die Subventionen entstanden sind, und warum sie derzeit gelten.
Nur würde der Verzicht auf die Subventionen den finanziellen Anreiz weg von fossilen Brennstoffen stärken. Gerade weil Modelle, die im PKW super funktionieren, nicht einfach auf Landmaschinen übertragen werden können, halte ich etwas mehr finanziellen Druck zur Weiterentwicklung für sinnvoll.
Ich bin übrigens nicht sicher, ob überhaupt eines der neuen Antriebskonzepte so in der Landwirtschaft funktioniert. Diese benötigen ja eine gewisse Nutzungszeit, damit die ökologische Kosten-Nutzen-Rechnung aufgeht. Gerade bei hochspezialisierten Landmaschinen (nicht gerade ein Schlepper, aber z.B. ein Mähdrescher) steht die teure neue Technik sehr lange übers Jahr nur rum.
In der Landwirtschaft wären E-Fuels (oder Biosprit) richtig sinnvoll. Schließlich ernährt die mechanisierte Landwirtschaft uns alle, es sollte daher eine weit höhere Priorität haben als Linderns Privat-Porsche.
Ich finde es super das auch sie in Zukunft den Acker wieder mit dem Spaten umgraben wollen. Elektro funktioniert bis jetzt nicht und Biodiesel wurde von der Politik kaputt gemacht. Viel Freude beim umgraben......
@@uwejacobs6587 er schrieb auch was von weiterentwicklung nicht von "auf den Boden stampfen"
Früher haben die Landwirte ihren spritz selber gemacht aus Rapsöl das würde aber verboten damit sie staatlichen Diesel kaufen also dieses Verbot wieder abschaffen dann gehts
Finanziellen Druck um evtl Elektrotraktoren zu bauen? Sie vergessen da sehr entscheidene Dinge. Wie groß soll da eine Batterie sein um 12 Stunden und länger zu Ackern? Mähdrescher fahren? Maishäcksler?
Man kann nicht wie mit einem PKW aller paar Stunden einafch mal an die Stromsäule fahren!
Fendt hat übrigens den eVario 100 vorgestellt. Ein relativ kleiner Traktor. Der hat eine 100 kWh Bat. Soll unter realen Bedingungen 5 Stunden reichen. Das Teil ist so klein das er gerade noch als Hilfsmittel für den Hof durchgeht.
@@dieselautomatik6470 100 kwh, das ist soviel Energie wie in 10 Liter Diesel steckt. Wir schaffen das.
Man kann hinterfragen wann ein grünes Kennzeichen vergeben wird. Ich kenne einige wo es nicht unbedingt notwendig ist, da kein richtiger Betrieb vorhanden ist. Grundsätzlich bin ich aber dafür, dass Bauern und Landwirte weiterhin grüne Kennzeichen und günstigeren Sprit bekommen. Es stellt sich einfach die Frage der Grundnahrungsversorgung. Die Konsequenz wäre, dass wir mehr aus anderen Ländern importieren und so abhängig von Drittstaaten werden. Was der Staat da an "Subventionen" vergibt, zahlt er meist bei den kleinsten Bauvorhaben an Mehrkosten.
vielleicht wäre die Konsequenz aber auch einfach nur, dass weniger exportiert wird oder Fahrzeuge eingespart werden
@@climatechangedoesntbargain9140 Wenn jetzt weniger exportiert wird, heizt es nur weiter die Lebensmittelpreise andernorts in die Höhe. Als Konsequenz ist mit einer erhöhten Flucht nach unter anderem Europa zu rechnen. Ich denke das kurzfristig die Frage wer wirklich ein grünes Schild bekommen soll zielführender ist.
@@danielm1383 Der Großteil des Exports geht eh in die EU, also warum soll es dorthin eine Fluch geben?
Ich finde man sollte außerdem noch erwähnen, dass es hier um das Genussmittel Fleisch geht. Fleisch ist nun nichts, weshalb man in andere Länder flüchtet, insbesondere wenn es um eher unerwünschte Reste geht, z.B. für China, die hier keiner essen will.
Hier kann man direkt auf einen weiteren Punkt kommen: Ist es nicht so, dass Fleisch und Molkereiprodukte durch diese Subvention nicht überproportional gefördert wird?
immerhin benötigt man große Massen an Futter, sei es lokal oder aus Brasilien doch überhaupt erst nur wegen der Nutztierhaltung., wodurch man auch entsprechend hohe Landmaschinennutzunginkl. weitere Wege hat.
Die land- oder forstwirtschaftliche Tätigkeit muss in Form eines Betriebes geführt werden. Das bedeutet, dass jegliche Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeführt werden muss. Kann man dies nach Aufforderung durch den Zoll nicht durch schriftliche Belege (Verkauf von landw. Produkten) beweisen, bekommt man auch keine grüne Nummer (mehr). Es spielt auch auch keine Rolle ob man 0.5 oder 3 Hektar Wald hat. Der Zoll wird dies überprüfen. Mit "Opas" grüner Nummer ist das nix mehr, Spätestens bei der Ummeldung in der Zulassungsstelle ist Schluß mit Grün. Wer wirklich eine Landwirtschaft führt sollte auch die grüne Nummer behalten können. Alle anderen haben kein Anrecht auf grüne Nummer (mehr).
Und dann wundern, wenn die Flächen immer mehr verwildern weil keiner mehr was machen will…
Ich würde gerne etwas mit Flächen machen. Doch die Bauern wollen soviel Geld für ihren Boden, welches ich als Nicht-Bauer NICHT erwirtschaften kann.
Und in meinem Fall waren alle Bauern durch "ihre" Politiker unterstützt.
Komisch das jede Bundesstraße zugestaut ist durch diese Landmaschinen. Aber man nutzt diese ja nicht.
Die Landwirtschaft hat es heutzutage doch schon hart genug. Immer strengere Auflagen und exstrem hohe Anschaffungskosten um auf dem Stand der Technik zu bleiben. Muss denn wirklich jeder Familienbetrieb kaputt gemacht werden bis es nur noch industrielle Großbetriebe gibt?😕
Warum kommt der Staat der Landwirtschaft nicht mal entgegen? Verschärfte Auflagen etc. sind sicherlich sinnvoll und richtig, aber trotzdem eine große Belastung für viele Betriebe. Das ist nicht zu vergessen! Da sollte man doch nicht noch weiter drauf hauen und den Bauern die grüne Nummer nehmen...
Im Gegenteil! Die Landwirtschaft braucht die gleichen Bedingungen als Berufskraftfahrer. Mit Digitacho und Schicht-/Arbeitszeiten. Dies ist aus gesundheitlichen Gründen schon längst fällig.
Zudem bewegen sie sich mit ihren schweren und oft Überbreiten Fahrzeugen im modernen Straßenverkehr. Und durch die Zentralisierung fahren sie Strecken von oft mehr als 50 Kilometern! Die Gefahr ist extrem!
@@xxx3xx6 Es funktioniert auch super ohne Fahrtenschreiber. Die Maschinen laufen großteils auf dem Acker (Vergleiche z.B mal die Trommelstunden eines Häckslers oder Dreschers mit den Gesamtbetriebsstunden). Die Straßenfahrt ist nur Mittel zum Zweck. (Den Arbeitsort erreichen) Überbreite Maschinen wie z.B Kartoffelroder werden kenntlich gemacht, besitzen Sondergenehmigungen und fahren mit angepasster Geschwindigkeit. Diese Fahrzeuge werden nur wenige Wochen im Jahr bewegt und das fast ausschließlich auf dem Acker. Der Landwirt hat ja nicht nur einen Schlepper, den er jeden Tag fährt. In der Regel stehen diverse Schlepper, Maschinen, Anhänger etc. bereit und werden teilweise nur wenige Tage im Jahr bewegt. Für diese Maschinen Kfz-Steuer zahlen zu müssen wäre falsch. Denn es handelt sich ja nicht direkt um ein KFZ sondern um eine Arbeitsmaschine mit der "Genehmigung für den nötigen Straßentransport".
Wenn es dir um gewerbliche Fahrten und "Gülletourismus" geht kann ich dir teilweise zustimmen. Das ist quasi mit einem LKW gleichzustellen. Aber der reine landwirtschaftliche Nutzen sollte weiterhin steuerbefreit sein und gefördert werden. Gerade in den aktuellen Zeiten ist es doch wichtig die Versorgung des Landes zu stärken.
Bitte bedenke auch die Lage der Landwirtschaft heutzutage. Die Landwirte tun ihr bestes um mit den möglichen Mitteln die scharfen Gesetze und Regeln einzuhalten und somit ihren Traum und Ihre Leidenschaft aufrecht zu erhalten. Landwirt wird man aus Leidenschaft!
Schau dir die Zahlen mal an. Immer mehr Menschen sind gezwungen ihren Traum aufzugeben, weil ihnen immer mehr Steine in den Weg gelegt werden. Diese Menschen sind oft bereit den Schritt in Richtung Klimaschutz etc. mitzugehen, aber gehen durch die enormen Kosten, die Fristen und weitere Regelungen kaputt. Das Höfesterben nimmt immer mehr zu. Die kleinen verschwinden und die großen wachsen immer weiter.
Man kann doch nicht immer nur strengere Regeln etc. verlangen und dann zugucken wie die Landwirtschaft zu Grunde geht. Mann muss die von der Gesellschaft gewünschte Entwicklung in Richtung Umweltschutz in der Landwirtschaft doch auch unterstützen und fördern!
hätte auch gerne eine grüne nummer wo doch so ein großer trecker schon locker über 100000 euro kostet
Warum werden nicht einfach die Zahlungen ans Ausland eingestellt? Wenn ich keine Lebensmittel im Haus habe kann ich mir auch keine Gäste zum essen einladen. 🤔
Vill wäre es ein Kompromiss die Steuer für die Anhänger weiterhin zu erlassen. Die stehen sowieso meist nur rum, kosten aber den vollen Betrag. Zudem können sie ohne (dann versteuerte) Zugmaschine sowieso nicht genutzt werden.bzw können.
Aber die pauschale Befreiung verstehe ich iwie nicht:
Wenn ein LKW Lebensmittel transportiert, zahlt er Steuer. Wenn ein Traktor für die Lebensmittelerzeugung eingesetzt wird zahlt er keine.
Transportiert ein Traktor Hackschnitzel zum Heizen ist er befreit. Transportiert ein LKW Holzpellets wird er versteuert.
Transportiert ein LKW Holzstämme ist er befreit. Transportiert er Bretter dann nicht.
Ich verstehe das Konzept dahinter iwie nicht?
Rein theoretisch sollte der Schlepper für Hackschnitzel doch genau so versteuert sein wie nen LKW.
Die Steuerbefreiung ist ja an das grüne Kennzeichen und somit LoF Nutzung gebunden.
Ich finde die befreien auch nicht mehr zeitgemäß. Und die Aussage man fährt nicht auf Autobahnen und sollte daher steuerfrei bleiben könnte man das genauso gut auf alle Fahrzeuge unter 60km/h anbringen
@@gobidaff6813 Ich führe hier PKW-Anhänger an, die KFZ-Steurpflichtig sind, obwohl sie keine Kraftfahrzeuge sind. Und dennoch den öffentlichen Raum benutzen dürfen.
Hacksnitzel /baumstämme und der gleichen ist nur steuerfrei auf dem weg vom Wald/Acker bis zum Lager/Annahmestelle
Ausschlieslich für Land und Forstwirtschaftliche zwecke!!! . Anbau, Ernte,Düngen, ..
Schlagzeile von 2015: Staat hat 2014 so viele Steuern eingenommen, wie nie zuvor : 593 Mrd. Euro
Steuereinnahmen Haushaltsjahr 2022: (von 2021 7,1 Prozent Steigerung) auf 814,9 Milliarden Euro.
Der Staat hat im vergangenen Jahr so viele Steuern eingenommen wie nie zuvor. Bund und Länder verbuchten 2014 ein Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) von gut 593 Milliarden Euro. Das waren 4,0 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
Die Steuereinnahmen des Bundes und der Länder im Haushaltsjahr 2022. Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden (ohne Gemeindesteuern) stiegen im Haushaltsjahr 2022 gegenüber 2021 um insgesamt 7,1 Prozent auf 814,9 Mrd. Euro.
Jetzt mal vielmehr die Frage, aus welchen Gründen die meisten, privaten Krankentransportunternehmen ebenfalls steuerbefreite Kraftfahrzeuge mit grünen Nummernschildern führen?
Also bei uns haben die alle keine Steuerbefreiung mehr...wobei Feuerwehr, Polizei und Rettung eigentlich steuerfrei sein sollten....aber gut, anderes Thema
Das wird so eine Ländersache mal wieder sein....denn ins NDS gibts keine grünen Kennzeichen für Behördenfahrzeuge mehr, seit bestimmt 15 Jahren oder so
Weil's der Allgemeinheit dient?
Oh der Arme 3000 € mehr. Ich binn Gärtner Selbstständig Kleinstbetrieb und habe so hohe Kosten .. Bitte um Kontoverbindung damit ich dem armen etwas spenden kann
Ich will mich nicht über meine Kosten beschweren die passen ich möchte nur spiegeln über welch kleine Summe Bauern sich beklagen. Natürlich kann ich Ihnen gerne ein Angebot machen
Kerosin für Flugzeuge gehört versteuert
Gehen wir noch einen Schritt weiter. Wir verbieten die Kerosinnutzung. Aber was machen wir dann damit? Es bleibt als "Abfallstoff" bei der Raffinerierung über.
@@soulraizor1 Nö: man kann Kerosin umweltschonend in Fahrzeugen bis Euro2 fahren.
Kerosin unterscheidet sich von Diesel in der Haupsache durch höheren Brennwert und geringere Schwebstoffdichte.
@@xxx3xx6 ist doch völlig wurst, wo es verbrannt wird. Verbrannt ist verbrannt.
@@soulraizor1 Warum sollte man Kerosin (Petroleum) verbieten? Es wird gebraucht.
@@Felix-fy7ki Das war hypothetisch.
Und? Welche Partei haben die Greif`s bei der diesjährigen Landtagswahl gewählt? Grüne, SPD, CSU oder Freie Wähler? Wie bestellt, so geliefert. Seit dieser Woche ist es beschlossen.
Ohne Bauern nichts zum essen
Richtig. Hat aber mit dem Thema nicht direkt was zu tun, die müssen nicht aufhören, nur weil sie Steuern zahlen müßten.
Man sollte hier schon klar unterscheiden, wird das Fahrzeug für die "normale" bäuerliche Tätigkeit genutzt wie z.B. Forst und Lebensmittelproduktion so sollte das grüne Nummernschild und die Dieselrückvergütung beibehalten werden. Bei Biogas kann das meiner Meinung nach weg, hier wird eigentlich gewerblich Strom erzeugt und verkauft, das heißt es müsste auch jeder Handwerker und Spediteur subventionierten Kraftstoff erhalten. Subventioniert wird die ganze Biogasindustrie sowieso genug da brauchts nicht auch noch Steuerbefreiung dafür
Dann wird der Strom noch teurer...Spaß.
Ich hoffe du weißt dass er zwar mit grünen Nummer fährt, dafür aber eine abgabe zahlt... wird halt oft nicht erwähnt um noch mehr bashing zu betreiben, wie du es tust.
@@Marsathan Ich habe selbst eine Landwirtschaft und fahre mit grüner Nummer, dass ich außer Versicherung für die Traktoren noch eine Abgabe dafür zu zahlen habe ist definitiv nicht der Fall.
@@reimundboxhammer1447 Du musst es ja anmelden sonst ist es ja Steuerhinterziehung, die die ich kenne machen das und da darf ich auch leider nicht mit fahren.
Wird's bei den Bauern teurer kommt der große Preis früher oder später beim Endkunden an. Verbraucher
Ich gehe soweit das man Schlepperdiesel Steuerfrei machen sollte, wenn er für Nahrungsmittel und nicht für Biomasse (Biogas) produktion verwendet wird.
Bald haben sie alle Bauern vertrieben und kaputt gemacht
Ich will jetzt auch endlich mal Subventionen und eine Priviligierung im Aussenbereich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da können Sie das Geld für neue Flüchtlinge ausgeben 😂
Ohne unsere Landwirte hätten wir keine so gepflegte Landschaft in Deutschland
Wir müssen am 8.1.24 die Bauern unterstützen.
Weg mit den Subventionen!😉😉Rauf mit den gerechten Preisen!! Beispiel: Obwohl auch "Bio-Bauern " die Subventionen erhalten, kostet im Bio-Markt" ein Kilo Kohl 3,90! Wer sich das erlauben kann, ok
Wenn der Pöbel sein Geld für Nahrungsmittel anstatt für Auto Handy und Urlaub ausgeben muss wird er unruhig. Das will die Politik nicht