Toll, dass du solche Videos macht Dirk! Ich habe seit 3 Wochen einen RÞden aus dem Heim, der 10 Jahre ist und seit dem 11. Monat im Heim lebte. Auch er knurrt oft mal, wenn er nicht gestreichelt werden mÃķchte zB. Ich habe auch schon von "hundeerfahrenen" Leuten gehÃķrt, da muss ich gegen an und darf das Knurren nicht zulassen. Aber hey, dein Vergleich mit Knast ist schon sehr passend und ich finde es auch voll okay, wenn der Hund in seinem KÃķrbchen auch mal knurrt, wenn er seine Ruhe haben will oder nicht angefasst werden mÃķchte. Vielen dank dir, hat mir geholfen zu sehen, dass doch alles gut ist.
Ich habe oft Pflegehunde und bin immer froh, wenn ein Hund knurrt: Dann weiss ich wenigstens, dass er ein Problem hat! So viele Hunde haben gelernt, dass Knurren nicht sein darf, und reagieren dann nur Þber KÃķrperhaltung, und das dann auch nur sehr verhalten - und erschreckend viele Menschen nehmen das Þberhaupt nicht wahr. Und "plÃķtzlich" schnappt er, weil irgendeine Situation doch "zu viel" war, und alle sind empÃķrt und sagen, der sei unberechenbar, aggressiv, was auch immer. NatÞrlich gibt es Sachen, wo es nicht gut ist, dass der Hund knurrt - z. B. weil der Besitzer sich auch mal aufs Sofa setzen will, oder weil der Hund nicht angeleint werden will, usw. Aber da muss man das PROBLEM lÃķsen, nicht das Knurren aberziehen.
Hallo, leider bin ich erst jetzt auf Eure Hundeschule gestoÃen, deshalb schreibe ich erst jetzt dazu. Ich bin total begeistert von diesem Video! Das was Du da sagst Dirk finde ich total korrekt! Man muss dem Hund die Zeit geben anzukommen. Bei meinem war es genau so als ich ihn vor 13 Jahren aus einer Tierschutzorganisation Þbernommen habe. Der Mucke kommt aus Ungarn und war da StraÃenhund! 2 Jahre alt war er und man merkte deutlich! Sein Platz, sein Napf, sein Spielzeugð! Ich habe es respektiert und es genauso gemacht wie Du es beschreibst und es hat sage und schreibe 2 Jahre gedauert bis er mir vertraut hat. Aber jetzt gehen wir zusammen durch Dick und dÞnn und er ist mittlerweile 16 und seine Ohren und Pfoten sind immer noch heilig, da kommt man nur mit viel Geduld dran! Aber es macht cht mir keine Sorgen! Aber damals hÃĪtte ich was drum gegeben so einen Hundetrainer wie Dich zu haben! Leider zu weit weg, sonst wÞrde ich wahrscheinlich mit einem neuen Hund direkt bei Euch auf der Matte stehen ð! Deshalb habe ich auch gespendet, weil ich will dass Du weiterhin Hunden und ihren Herrchen helfen kannst! Mach weiter damit bitte ð, dann Þberlege ich mir mit dem neuen Hund tatsÃĪchlich bis zu Euch zu fahren wenn es Probleme gibt, was ich nicht hoffe...ð
Sehr schon, dass sage ich den Kindern auch immer. Liegt der Hund im Korb ist das seine Ruhe - und Tabuzone. Man kann ihn rufen, locken etc. von weiter weg aber der Korb ist seine Schutzzone. ð
Ich habe seid 80igern SchÃĪferhunde, jeder Hund hatte seine eigenen StÃĪrken und SchwÃĪchen. Jeder musste Individuell erzogen werden. Das kann man einfach nicht aus BÞchern lernen! Viele Trainer haben selber einen Hund gehabt den sie sehr gut erzogen haben, bei diesen Tipps wie Du sie beschreibst, sieht man das es nichts ist was von innen kommt sondern aus BÞchern. Ich finde bevor man sich ein Hund holt egal welche Rasse, sollte man mit Erfahren Hundemenschen sprechen. Viele unterschÃĪtzen schon die Zeit die ein Hund braucht viele Fehler die ein Hund hat ist einfach weil die Leute die Zeit die ein Tier braucht falsch einschÃĪtzen . Wenn man nicht Mindestens 2 Stunden hat am besten 3 bis 4 sollte man es lassen sich einen Hund zu holen. Danke fÞr deine Videos.
Wenn seine Tipps nur Theorie sind, muss mein Hund ein Papiertiger sein. FÞr mich lÃĪuft das Training perfekt. Dank seiner Tipps und ein bisschen BauchgefÞhl. Dank seines RÞckruftrsinigsvideos, werden wir immer wieder gelobt und bewundert. Alleine hÃĪtte ich das so nicht geschafft.
Danke, danke fÞr dieses tolle Video! Das gleiche Problem hatte ich auch mit meiner 4j. TierschutzhÞndin. Gleichen nutzlosen Ratschlag von einer Trainerin bekommen (das war das letzte mal bei der Trainerin) knurren ist letztendlich auch nur eine Kommunikation "hey das ist mir unangenehm", unterbindet man das oder missachtet dieses kann es beim nÃĪchsten Mal auch gleich geschnappt werden. Wenn man bedenkt, was ein Tierschutzhund an Stress hinter sich hat, braucht es einfach Zeit! Zeit fÞr Vertrauen aufbauen, eine Bindung aufzubauen,keine Erwartungen, viel Ruhe. Ein Hund ist ein fÞhlendes Wesen und keine Maschine mit Anschaltknopf! Meine spanische WÞstenblume ist jetzt ein halbes Jahr bei mir und Knurren schon lange kein Thema mehr.
Toll erklÃĪrt und endlich mal eine vernÞnftige ErklÃĪrung. Diese ganzen MÃķchtegern Trainer gehen mir auf den Keks. Was die fÞr einen Mist viele erzÃĪhlen, arme Hunde.
Hallo Dirk, Du hast vÃķllig Recht. Deine Tipps sind richtig gut. Ich fÞrchte allerdings, dass viele Hundebesitzer gar nicht so reflektiert sind oder gar wissen wie ein Hund tickt, um die Problematik der widersprÞchlichen Tipps von Hundetrainern zu erkennen. Mach weiter so. Ich finde Deine TGH's spannend ð
Ich mag die Videos so gerne, in denen du uns mit in deinen Alltag (zu all den tollen Huta-Hunden) nimmst und und dabei noch was Sinnvolles erzÃĪhlst. DankeschÃķn! ð
@@StadtFelle Es ist immer wieder schÃķn bekannte Gesichter zu sehen (Beppo, der Hausmeister, Ari der lebendige TeddybÃĪr, Jules (was ein hÞbscher Kerl!), Jack-Jack, der mir schon Freude macht, wenn ich dich nur rufen hÃķre. Hope, die mich an meine verstorbene Tante erinnert, so ruhig und immer ein StÞckchen weiter am Rand als andere.
Einfach froh sein dass der Hund dich warnt, dass es ihm zu weit geht. Niemals knurren abgewÃķhnen, sonst kann es sein dass der Hund nicht mehr vorwarnt, sondern einfach herschnappt. Mein Hund kommt ebenfalls aus dem Tierschutz, sie hat zum GlÞck eine recht eingeutige KÃķrpersprache, sodass sie so gut wie nie knurren mussts um mir etwas mitzuteilen, mittlerweile knurrt sie gar nicht mehr. Sie darf bei mir im Bett schlafen und hat das eigentlich immer ganz toll gefunden, selbst wenn man sich unabsichtlich auf eine Pfote legt wÞrde sie die einfach wegziehen und versteht dass das nicht mit der Absicht passiert sie zu verletzen. Meist legt sie sich ganz nahe zu einem und selbst wenn man sie am Abend zum FuÃende schickt, wacht man meist mit einem Hund auf, der halb auf einem drauf liegt xD Ich denke das liegt auch viel am Charakter aber auch an der Rasse. Die meisten Galgos die ich kenne sind zumindest auch nach etwas Zeit die totalen Kuschler.
Joh so is dat! Vertrauen durch Freiwilligkeit aufbauen, gerade bei Kontakt. Also den Hund kommen lassen. Uns haben die Hunde auch schon angeknurrt, weil wir sie gestÃķrt haben. Ist doch gut, wenn Sie sich deutlich ÃĪussern und man reagieren kann. Meistens gab es danach auch reichlich Bewischtigung. Wir haben sie aber auch schon lÃĪnger. Danke fÞr den Einblick.
Gut gesagt, Freiraum geben. JEDES TIER braucht so seinen RÞckzugsraum. Wir Menschen doch auch, zefix. Wie soll er sich sonst mitteilen auÃer durch Murren und evt. Zahn zeigen?
Bei uns war es auch so. Joschi kam von der Strasse und war unsicher allem fremden gegenÞber. Er Sieht dazu noch schlecht. Am Anfang hat er mich auch angeknurtt im KÃķrbchen, heute auch noch die Katze wenn die durchs Wohnzimmer schleicht. Die ersten Male hab ich spontan auch gedacht ich muss da jetzt was tun und hab ihn angeschnauzt. Heute schÃĪm ich mich fast dafÞr. Manchmal hilft einfach auch ein bisschen Empathie und EinfÞhlungsvermÃķgen in die Situation anstatt zu verkopft zu denken was man richtigerweise tun sollte. Joschi hat ein halbes Jahr lang seine Box bekommen wo er sich ungestÃķrt an alles gewÃķhnen konnte was hier so passiert. Auch wenn ich damit anfangs auch meine Schwierigkeiten hatte ihn "einzusperren" (menschliche Interpretation) Aber es war richtig und gut fÞr ihn.
Hallo Dirk, Deine Beschreibung der Situation mit dem Aussi erzeugt bei mir direkt eine Vorstellung davon, wie Menschen und Hund immer frustrierter werden. Obwohl ich mir groÃe MÞhe gebe und selbst ein absoluter HÞtehundfan bin, habe ich auch schon Kunden gehabt, die mir bei Deiner Schilderung spontan in den Sinn kommen. Die Rassen Aussi und Border sind ja momentan unglaublich gefragt. Leider Þberfordert es gerade Ersthundehalter schnell, wenn ein Aussi (oder auch ein anderer HÞtehund) anfÃĪngt dem Menschen kÃķrperlich Grenzen zu setzen, was nicht selten recht forsch und grob geschieht. Sehr hÃĪufig vernachlÃĪssigt wird das Thema Hausregeln fÞr ein entspanntes Miteinander und genug Ruhe. Geduld lernen, auch mal nicht dran sein, sondern zusehen und warten. Diese Hunde brauchen Menschen, die begreifen, wie schnell ihr Hund denkt und ein exaktes Timing beim Kommunizieren mit ihm. Es wÞrde mich nicht wundern, wenn der Hund so gestresst war, weil er sich nicht verstanden fÞhlte und dachte, er mÞsse alles kontrollieren und sich um alles kÞmmern. Menschen haben oft kein GespÞr dafÞr, wann der Hund, bedingt durch seine WahrnehmungssensibilitÃĪt, gestresst ist und eine Pause braucht. Und einige begreifen es trotz umfangreicher BemÞhungen des Trainers immer noch nicht. Der Fehler ist im geschilderten Fall vielleicht nicht nur bei der Trainerin zu suchen. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob grundsÃĪtzlich die Rahmenbedingungen unter denen ein Hund lernen kann, grÞndlich genug besprochen wurden. Wie oft, wie lange trainiert werden sollte, wann und wie der Schwierigkeitsgrad gesteigert wird und wie die Generalisierung ausschaut. Dass es auch Freizeit fÞr den Hund geben sollte. Usw. und ob da Þberhaupt Ursachen auf den Grund gegangen wurde, oder nur mal eben ein Pauschaltip gegeben wurde. Das wÃĪre in der Tat unseriÃķs. Meiner Meinung und Erfahrung nach ist ein solcher Hund nicht immer die richtige Wahl. Oder es fehlt den Menschen die nÃķtige Zeit und die Empfehlungen werden gar nicht ernst genommen. Ein Hund sollte vom Temperament zum Halter passen, das macht es viel leichter.
Da fÃĪllt mir auch ein Aussie ein, der immer wieder seine Besitzerin "bestieg"/dominierte/what ever. Sie rief nur noch "Schaa-aaatz...!" Ihr Mann musste den Hund von ihr runter sammeln und den Hund zur Raison bringen. Ich hÃĪtte den Kerl vermutlich am Schlafittchen gepackt und ihm die Leviten gelesen. Der Hund prollt in meinen Augen gern. Er braucht Klarheit. Du bist mir lieb und teuer, aber es gibt Grenzen, die du nicht zu Þberschreiten hast. Ich bin da, ich halte dich. Ich halte dich fest und ich halte dich warm.
Wir haben auch einen Aussie-RÞden und hatten das gleiche Problem mit dem âandere Hunde anbellenâ als er ein Jahr alt war. Unsere Tainerin war damals total entspannt, hat mit uns zwei Einzelstunden gemacht und gesagt âIhr habt einen super Hund, das wird besser wenn er ÃĪlter wird.â Ein/zwei konkrete kleine Tipps hatte sie dann noch fÞr uns und jetzt (1Jahr spÃĪter) haben wir dieses Problem fast gar nicht mehr. Manchmal muss man den Hundehaltern auf einfach gut zusprechen und nicht verlangen dass der Hund nach einer Woche wie ausgewechselt ist. Menschen lernen auch nicht von heute auf morgen.
Ich habe mir gestern ein Buch gekauft Þber Hundetraining, dort steht Þber dem Begriff : Preventing food aggressionâĶ..Although perfectly normal canine behavior, it is not tolerable in a pet dog and must be discouraged at a very early stageâĶ..Dann folgt der Ratschlag den Hund, daran zu gewÃķhnen, dass verschiedene Menschen ( auch Kinder) ihre Hand in den Napf stecken sollen und dem Welpen Leckerlies anbieten sollen. Das soll man dann so lange wiederholen bis der Hund ausgewachsen ist. Deinen Ansatz finde ich wesentlich entspannter fÞr beide Parteien, fÞr den Menschen und den Hund. SchÃķn, dass wir ( mein Mann und ich) Dich hier gefunden haben. Dankeð
Lieber Dirk Herzlichen Dank fÞr Deine sehr lehrreichen und liebevollen BeitrÃĪge. Von wegen putzen und Gestank von Pisse. Kennst Du effektive Mikroogansimen (EM); ich kann Dir das nur empfehlen und ich hoffe , Du findest trotz Deiner vielen Arbeit mal Zeit Dich darÞber zu informieren. Ein sehr interessantes Thema; kann ich nur empfehlen. Lieben Gruss und herzlichen Dank fÞr Deinen Einsatz fÞr uns und unsere liebevollen Begleiter.
Meine Kleine hat auch nicht stÃĪndig Lust auf mich. Beim einschlafen mÃķchte sie oft nicht einmal berÞhrt werden. Sie steht dann auf und geht zu den FÞÃen. DreiÃig Minuten spÃĪter kuschelt sie sich wieder an meinem RÞcken ðð
Danke fÞr dieses Video Dirk. Ich hatte letztens eine Diskussion mit einer recht bekannten Trainerin Þber ein "mein Hund hat mich angeknurrt Thema". Der Kontext war sicherlich ein anderer, aber alles was hier an Rat gegeben wurde, war grob zusammengefasst, man hÃĪtte dem Hund mal gezeigt wo der Frosch die Locken hat. (17 Monate alter Cane Corso). Knurren ist Kommunikation und natÞrlich eine Warnung. Mir wÃĪre eine Warnung lieber als ein Schnappen oder schlimmeres.
Jetzt habe ich meine Text nochmal gelÃķscht. Gar nicht so einfach auszudrÞcken ð NatÞrlich ist knurren Teil der Kommunikation, allerdings auch die erste Stufe der aggressiven Kommunikation. Die von Dirk beschriebe Situation ist natÞrlich richtig gelÃķst. Der ist neu, Vertrauen schaffen ist da erstmal das Wichtigste. Lebt man allerdings lÃĪngere Zeit mit seinem Hund zusammen, sollte man durchaus in der Lage sein, seine Interessen gegenÞber des Hunde durchsetzen !! ZU KÃNNEN !!. Das heiÃt: setzte ich nach seinem Knurren mit meiner Intention fort, sollte er nachgeben und die Situation verlassen. Die Alternative HandlungsmÃķglichkeit des Hundes wÃĪre nÃĪmlich auf der Aggressionsleiter den nÃĪchsten Schritt zu gehen und zu schnappen. SelbstverstÃĪndlich kann man den WÞnschen des Hundes so oft nachgeben wie man mÃķchte, man sollte es nur nicht mÞssen ð
Genau diesen Rat haben wir fÞr unsere Busya aus Russland bekommen, und noch viel mehr seltsame Dinge, wie der Hund darf nicht aufs Sofa, er soll nur einen festen Platz haben usw usw ðĪĻ Ich bin dann da nicht mehr hin und habe nach GefÞhl gehandelt, nun ist sie seit 3 Jahren bei uns und vertraut uns voll! Ja, so manche hundeschule ist dann wohl auf dem Stand von vor 30 Jahren hÃĪngen geblieben ðĪ Schade dass du so weit weg bist, weil die Probleme mit Autos und anderen Hunde haben wir zwar etwas runter fahren kÃķnnen, aber ganz weg bekommen wir das leider nicht ðĒ
Kennt ihr eigentlich den Ratschlag, den viele ELTERN ihren Kindern geben, wenn ein neuer Hund eingezogen ist ???: lass den Hund beim Fressen zufrieden und: wenn er in sein KÃķrbchen geht, lasst ihn zufrieden !!!!!
@@mmhh_trading Der beste Ratschlag den es gibt. Das haben auch wir als Kinder gelernt. Lass die Hunde in Ruhe fressen. Dass irgendwer auf die Idee kommt, Hunde an ihrem Futternapf zu piesacken oder auf dem Ruheplatz, ist eher eine neumodische Erscheinung.
Ich finde deine Videos echt klasse, habe selber einen 9 Monate alten Oeb Bub und du hast mit allem absolut recht, FreirÃĪume geben, KÃķrpersprache lesen lernen und na klar Þben, Þben, Þben ð und genau wie du sagst nicht immer alles blind von irgendwelchen Trainern befolgen, sondern immer auch die Situation und den Hund dazu betrachten. Weiter so! ð
es kommt auch auf die Position an, mit der sich der neue Hundebesitzer Spike naehert. Von oben moegen viele Hunde nicht. Dazu brauch es Zeit, bis die Fellnase diese Position akzeptiert. meine verstorbene Huendin mochte das bis zum Schluss nicht. Dominanz nein, Partnerschaft ja auf Hundelevel..
Hallo Dirk, ich liebe deine Videos und finde sie lehrreich, aber du brauchst meiner Meinung nach ein Logo fÞr deine Videos damit man sie gleich als solches erkennt
Hatte das GlÞck an ne gute Huschu zu kommen, hab auch schon lÃĪnger Hunde. War aber lange auch bei einer Huschu, wo mein BauchgefÞhl sagte, so ist das nicht in Ordnung. Hab dann gekÞndigt. Leider ist mein Hund mit 5 Jahren dann verstorben, hab immer noch dran zu knabbern, weil ich weiss, ich hÃĪtte sie auch anders erziehen kÃķnnen!! Unbedingt aufs BauchgefÞhl hÃķren!!! Danke Dirk
Als ich meinen SchÃĪferhundmix aus dem russischen Tierschutz vor einem Jahr bekam war Joscha 2 ein Halb. Die ersten 3 Wochen hat er viel geschlafen und ich hab ihn intuitiv selbst ankommen lassen. Ich hab mich auf den Boden gesetzt und mein Essen mit ihm gemeinsam eingenommen, ohne ihn dabei anzuschauen und nach 3 Tagen kam er zu mir ins Bett. Trainiert hab ich ihn das 1. Jahr gar nicht, damit wir uns erst mal richtig kennen lernen. Er hat sich echt super gut gemacht.
Hallo, wieder mal ein tolles Video. Ich hab vor viereinhalb Jahren einen neun Monate alten Hund aus dem spanischen Tierschutz adoptiert. Er ist als Welpe auf der StraÃe ganz alleine gefunden worden, war schon sehr schwach, aber ein KÃĪmpfer. NatÞrlich hatte er Kontakt zu Menschen im Tierheim, ist dort auch sehr gut behandelt worden. Aber bei ca dreiviertel Hunden bleibt einiges auf der Strecke. Die ersten Monate waren echt heftig. Wenn er etwas nicht so gut fand, bÞrsten, Zecken ziehen oder so, hat er geknurrt und auch sofort gebissen. Hat halt gedauert bis er begriff, dass er mir das auch anders zeigen kann, ohne das ich gleich blute...ð Andere Hunde bellt er zum Teil jetzt noch an. Wird aber besser. Und wenn ich ihn so behandeln wÞrde, wie es den Besitzern des Aussies geraten wurde, wÞrde er sich eine BeschÃĪftigung suchen, die garantiert nicht in meinem Interesse ist. Davon mal abgesehen, wofÞr habe ich einen Hund? Um Spaà zu haben mit ihm. Also...ðŧ
Ich sehe das ganz genauso! Allerdings bin ich der Meinung, daà das fÞr jeden Hund gilt. Ob aus dem Tierschutz oder vom ZÞchter, oder sonst woher. Meine HÞndin habe ich von Welpen an, an die Box gewÃķhnt. Das bringt viele Vorteile mit sich. 1. Es ist der RÞckzugsort fÞr Schlaf/Ruhe zu finden. 2. Fahrten mit dem Auto (Sicherheit) 3. Falls der Hund bei Krankheit/Verletzungen, Kontakt zu anderen Hunden, oder sich nicht allzu stark bewegen darf. 4. Ausstellungen und Sportveranstaltungen fÞr den Hund, da kommt Punkt 1 zum Tragen. 5. Bei mehr Hundehaltung bei Futterneid, kann man so in Ruhe fÞttern. Knurren ist nicht gleich Knurren! Situation und auch KÃķrpersprache sind ausschlag gebend. Meine Pepper knurrt gerne bei Spielaufforderung. Aber ich habe noch nie den ganz privaten RÞckzugsbereich meines Hundes in seinem Beisein gestÃķrt!
Warum die Trainerin das geraten hat ? ðĪ ich glaube weil heutzutage einige TrainerInnen Þberhaupt keine Ahnung haben was sie tun . Danke Dirk fÞr die AufklÃĪrung!
Ja, leider kann man immer an den falschen Hundetrainer kommen. Ist mir auch passiert.... Mein Tipp: HÃķrt auf euer BauchgefÞhl und wechselt den Trainer/in, wenn euch irgendwas komisch vorkommt oder auch keinerlei Fortschritte zu erkennen sind.
Super ErklÃĪrt.ðð Und ja leider verlieren viele Leute ihren Gesunden Menschenverstand und vergessen den SpaÃfaktor wenn's um den eigenen Hund geht. ð N bissel mehr auf die Intuition hÃķren und alles mit Ruhe angehen wÞrde schon viel helfen. Klar gibt's immer mal Baustellen aber wenn man sich selbst treu ist und authentisch bleibt gehen die auch vorbei. Ich hab mich auch schon bei diesem langweiligen Spielen ertappt. Seil werfen, zurÞck holen, Sitz, Aus, Seil werfen,... Usw. 2-3mal macht's der Hund mit und dann kommt das fragende Gesicht. Wars das schon? ð Mittlerweile schleich ich mich auch mal an meine Spitz Fusselbirne an wenn er das Zerrseil in der mache hat und jage ihm hinterher. Dann wird wieder getauscht, Mal ums Seil auf dem Boden gebalgt und dann wieder geworfen. Da kommt richtig Leben in die Bude. ðĪĢ Dann darf er im Garten auch mal tun wofÞr er GezÞchtet wurde: GrundstÞck bewachen. Alle Grenzen abgehen, markieren und an strategischen Punkten Ausschau halten. Klar erwischt er dann Mal den ein oder anderen kalt wenn er dem Gartenzaun zu nahe kommt aber nach 2-3 Wuffs lÃĪsst er sich abrufen. Nach Gartentagen liegt er meistens vÃķllig fertig unterm Sofatisch. ð Kurzum Hund Hund sein lassen und auch mal kÃķrperlich mitspielen. ð PS.: Wie steht's um die Rasseportraits? ð Warte immernoch ungeduldig auf eins zu den SpitzmÃĪusen. Wobei ich eigendlich jedes Rasseportrait super gern ansehe. Man lernt ja nie aus. âšïļ
Mein 4 Jahre alter RÞde ((Dobermann- Podenco- Mix) knurrt sehr viel. Und zwar immer dann wenn er spielt. Egal ob mit anderen Hunden oder mit Menschen. Ich hab das GefÞhl, dass er das aus Freude macht. Das macht er schon seitdem er Welpe ist und ich habe darin nie ein Problem gesehen.
Man sollte die Natur eines Hundes auch respektieren. Ich darf mich schlieÃlich auch wehren wenn mir Jemand Fremdes zu sehr auf die Pelle rÞckt. Wer einen willenlosen Gegenstand ohne jedes Recht und Emotionen mÃķchte, der sollte sich kein Haustier anschaffen. Ich werde meinen ÃĪngstlichen, gerÃĪuschempfindlichen Hund (Tierschutz) auch nicht mit einer RÞtteldose bewerfen. Oder Dergleichen. Was oft geraten wird. Sie braucht Vertrauen zu mir, dann kann ich ihr zeigen wie sie durch die Situation gehen kann. Der Hund soll der beste Freund des Menschen sein, warum ihn also nicht wie einen Freund behandeln. Statt von Anfang an als vÃķllig Fremder absoluten Gehorsam und Respekt zu verlangen. Den man sich noch gar nicht erarbeitet hat. Meine ist knapp 3 Jahre und hat sich 2 Monate gar nicht aus ihrem KÃķrbchen bewegt, nicht aus dem Wohnzimmer. Das brauchte alles Zeit. Ich glaub die hat 2-3 Wochen nur geschlafen. Und gefressen. Jeder Spaziergang war anfangs eine Tortur. Heute will sie gar nicht mehr heim. Und hat Freude entwickelt an Alldem was ihr anfangs Angst machte. NatÞrlich ist es lÃķblich einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen, aber man muss sich auch bewusst machen, daà unendliche Dankbarkeit von Anfang an eben nicht die RealitÃĪt ist. Da gibt es eine Menge Baustellen und einen Erwachsenen Hund mit bereits ausgeprÃĪgtem Charakter. Man muss erst zusammenfinden. Und bekommt durch die "Rettung" nicht automatisch vollstes Vertrauen.
Das ist wohl ein hÃĪufiger Fehler. Ich erlebe einige resignierte Hundebesitzer, die zu Anfang vÃķllig enthusiastisch von ihrem Hund aus dem Tierschutz erzÃĪhlten. Heute ziehen sie sich komplett zurÞck. Meiden alles und jeden. Das tut mir so leid. Ich bin kein Hundetrainer. Ich kann mir nicht auf die Fahnen schreiben der Weltretter zu sein. Aber ein vÃķllig traumatisierter Hund braucht einen erfahrenen Menschen. Keinen Erst Hundebesitzer, der meint, er kÃķnne alles aus dem Effeff und dann nach ein paar Monaten vÃķllig gestresst ist und die Flinte ins Korn wirft. Kastration ist da auch keine LÃķsung, aber viele glauben daran bis es zu spÃĪt ist und der Hund auÃer sich vor Angst.
Hast man mal schlechte Laune....guck Stadtfelle mit dem Dirk.....der Mann der die Hunde versteht.Und bei vielen Sachen muss man einfach Lachen.Zum Beispiel als der Dirk im Hochsomner die MÞlltonne mit den HundekÃķtteln vergessen hatte. Am nÃĪchsten Morgen hatte es einen Duft von Kack Dells Ceur.Ich wÞrde auch gerne mal kommen....leider zu weit entfernt.Tolle Video s mit Leib und Seele dabei.Liebe GrÞsse und ich freu mich auf noch mehr Spass mit Dirk von den Stadtfellen
Tja,darum hatte ich bisher noch nie einen Trainer, wollte mich nicht verwirren lassenð mittlerweile ist es so, dass unser grosses Tierheim (hat nen eigenen Trainer) schon in die Anzeigen schreibt : da der Hund jagdlich ambitioniert ist sollten jagdimitations Spiele vermieden werden. Da frag ich mich denn auch : was denn sonnst? Also mit meinem JRT Mix aus eben diesem Tierheim (der Radfahrer,JoggerHunde und Kinder angriff) hab ich genau dieses von Dir beschriebene Impulskontrolltraining gemacht und als Belohnung flog der Ball am Ende noch 2-3 mal so zum Spass. Nach 2 Jahren konnten wir dann ohne Maulkorb durch die Stadtð Danke, dass Du uns die Welt immer wieder aus Hundesicht zeigstð
Ist richtig. Eine unangenehme Neigung (Jagd) kann man auch umlenken und zur Auslastung nutzen, aber das rÃĪt man eben nicht dem x-beliebigen Kunden, der den mitnimmt. Der lÃĪsst den Hund dann nÃĪmlich vllt nur fliegende StÃķcker und BÃĪlle jagen. Nix Impulskontrolle und irgendwie ist das Jagdverhalten nicht weniger geworden hmmm... Ich sags mal so. Der Normalo vermeidet die Spiele dann und der Hund ist halt gleich schwierig in Jagdsituationen Aber wer selber eine sichere Meinung hat, sieht den Hinweis und missachtet diesen lieber ^^
HÃĪufig ist es ein GÞtesiegel, wenn ein Trainer den Leuten anbietet auch die eigenen AnsÃĪtze zu hinterfragen. Manch anderer ist gekrÃĪnkt und wird patzig. Das ist dann eher der Glaube an die eigene Unantastbarkeit und deutet fÞr mich darauf hin, den Trainer zu wechseln, weil es dann nicht mehr wirklich um den Hund geht, sondern um das Ego des Trainers oder Tierarztes.
Hallo Dirk, wieder ein tolles Video und eine gute Einstellung. Ein ausgepowerter Hund ist guter Hund. Auslastung kÃķrperlich und Kopftechnisch ist ein ausgelicher Hund. Laufen in einer Hunde Gruppe oder mit dem Nachbarshund sind auch gute Ãbungen. So wÞrde ich es machen. Lg Claudia
Wieder ein super Video. Leider haben viele Leute nur einen Hund, damit sie selber vor die TÞr gehen und vergessen dabei die BedÞrfnisse des Hundes. Der geht nunmal nicht raus,weil er das spazieren fÞr sich entdeckt hat...ððð sehe diese Denkweise bei mir in der Nachbarschaft ganz hÃĪufig, dass nicht auf die BedÞrfnisse der Hunde eingegangen wird.
Labrador hier, sollte mit neun Wochen bei Fuà gehen. Das ist heute noch Thema. Der Kerl ist 1,5 oder zwei Jahre alt. Ein typisches Spielkalb. Immer freundlich und verspielt. Die Familie hÃĪtte wohl lieber zu einem Hund gegriffen, dem Gehorsam Þber alles geht. Gruselig. Wer lÃĪsst seinen Hund einen kompletten Spaziergang bei Fuà laufen? Die da. ð
Als ich die Frage gehÃķrt habe,war mein erster Gedanke,Ruhebereich ! Da lÃĪsst man seinen Hund in Ruhe Wenn ich Kontakt zu Wuffi benÃķtige,spreche ich den Hund an,lasse ihn zu mir kommen.Wir haben einen Kangal Mix.
Hallo Dirk, bravo genauso sehe ich das auch. Meine SchÃĪferhÞndin ist nicht der erste Hund welchen ich besitze, unter anderem hatte ich inzwischen , einen Briard - SchÃĪferhund Mix RÞden, mein erster Hund Þberhaupt, (Aussehen mehr dem Briard ÃĪhnelnd), dann ein Collie - SchÃĪferhund Mix HÞndin aus dem Tierheim (ÃĪhnelnd einem SchÃĪferhund, hellbraun mit schwarzer Maske, kein Malinois), danach eine SchÃĪferhÞndin DDR Arbeitslinie (HÞndin) und jetzt wieder SchÃĪferhÞndin DDR Linie . Ich muss sagen, mit allen diesen Hunden machte ich wÃĪhrend dem Gassi - Gehen immer eine Spielpause auf einer groÃen Wiese, oder im Wald, bei dem viel "gejagd" wurde mit Ballspiele, Frisbeescheibe schmeiÃen, gemeinsam hin und her rennen und Zerspiele und ich muss Dir sagen, die Bindung zwischen mir und meinen Hunden wurde von Tag zu Tag stÃĪrker. Ich war letztendlich der Pol fÞr meine Hunde, an dem die Hunde sich fixierten, obwohl sie selbstverstÃĪndlich auch mit anderen Hunden spielen durften. Wir hatten gemeinsam immer SpaÃ, egal welcher Hund es von diesen war und das tolle daran war , da diese letztendlich durch Spaà und Freude auf mich fixiert waren, war das Gassi Gehen sehr entspannt, kein Ziehen an der Leine, es wurde entspannt geschnÞffelt , alle Hunde kamen auch beim RÞckruf. Der gehorsamste muss ich sagen, war der Briard - SchÃĪferhund Mix RÞde. Alle waren trotzdem sehr gelehrig und aufmerksam, bellten nicht rum, blieben auch mal alleine zu Hause und kamen mit allen Hunderassen und auch Menschen aus.. Sie hatten Spaà mit mir, aber gehorchten dennoch, wenn es erforderlich war. Und auch meine jetzige SchÃĪferhÞndin lasse ich auch "jagen" (spielen) mit Ball und Frisbeescheibe. Dein Video hat wieder mal meine Meinung dazu verstÃĪrkt, obwohl viele sagen wÞrden, lass den Hund nicht seinen Jagdtrieb ausleben und nacheifern. Na klar mach ich, meinen Hunden und mir hat es geholfen eine starke Bindung mit ihnen aufzubauen, andere wÞrden vielleicjht behaupten, ist nur eine Beziehung, weil es nur spielen ist, kÃķnnten sie mit jedem anderen fremden Menschen auch. Ja, den Spaà hÃĪtten sie auch, wenn ein anderer Fremder den Ball wirft, falls sie dann auch hinterher rennen wÞrden, was auch nicht jeder Hund macht, aber entscheidend ist doch, gehorchen wÞrden sie diesen fremden Menschen nicht, oder sogar ihm folgen und mitgehen. Sie kÃķnnten oder dÞrften ihn nicht so anfassen, wie ich es darf, bzw. der Hund es zulÃĪsst. Meine HÞndin ist nur auf Futter fixiert beim Training , wenn sie Hunger hat, aber essen soll sie zu Hause, das ein oder andere Leckerchen gibt es trotzdem auch unterwegs, auch mal zur Belohnung, aber nicht nur und stÃĪndig. Gerade auch das Leckerchen soll was besonderes bleiben und zur Motivation mal dazu beitragen. Ich stopfe meine Hunde nicht mit Leckerchen voll (gegessen wird zu Hause aus dem Hundenapf) zum Trainieren, bzw.damit sie besser auf mich hÃķren. So wie ich das frÞher schon gehandhabt habe, werde ich das weiterhin auch tun, dazu brauche ich kaum Leckerchen, denn das gemeinsame Jagen hilft auch, oder das gemeinsame Spaà haben. GruÃ, Olli
NatÞrlich ist es von Hund zu Hund auch ganz individuell , aber solange der Hund noch kein Vertrauen aufgebaut hat und sich in seiner neuen Umgebung noch nicht so gut auskennt, ist es unter UmstÃĪnden auch nicht gerade geschickt sich Þber so einen Hund, der ev auch gerade noch etwas am dusseln ist , von oben herab Þber ihn herunterzubeugen .Manche Hunde stÃķrt das wenig , andere fassen das schon als dominanzgeste bzw auch als Bedrohung auf , was dann nat auch schon zu so einer Reaktion fÞhren kann . Mein rotti boxermix ist auch si ein unsicherer der gasst das wenn Leute von oben Þber ihn kommen lÃĪsst du ihn kommen alles gut und er legt seine Unsicherheit schnell ab . Wir putzen pipistellen auch mit effektiven microorganismen im Wasser das funktioniert richtig gut
Ich antworte mal fÞr Dirk: Er hÃĪtte erst einmal so viele gute Hundekontatakte wie mÃķglich empfohlen, vorzugsweise im Rahmen einer Huta und oder Hundeschule. Mehr Sicherheit im Umgang mit Hunden kann das Problem schon lÃķsen. Auslastung durch Spiel und Spaà drauÃen sowie Ruhe zu Hause als Part fÞr die Besitzer.
Guten Morgen lieber Dirk. WÃĪre es denn nicht sinnvoll, die Fassade mit etwas zu verkleiden, das besser abwaschbar ist ? Dann wÞrdet ihr euch leichter tun, beim abwaschen. Metallplatten zum beispiel, ein Meter hoch. Die kÃķnntest du dann bequem mit dem dampfstrahler reinigen. GrÞÃe aus Schwaben
Sinnvoll sicher. Aber da es nicht unser GebÃĪude ist und es noch andere Baustellen gibt, haben wir erst andere / wichtigere Dinge getan. Wir werden es denke ich zeitnah neu verputzen. Das ist ausreichend und hÃĪlt 10 Jahre.
Vielen Dank fÞr das anschauliche Video zu einer Sache die ich schon vor 30 Jahren meinen Kindern beigebracht habe, nÃĪmlich den Hund weder beim Fressen zu stÃķren, ihm seinen wohlverdienten Knochen zu klauen, noch ihn zu belÃĪstigen wenn er sich in sein KÃķrbchen verzogen hat. Wenn der Hund knurrt heiÃt es nichts anderes wie: Lass mich in Ruhe, ich hab jetzt keine Lust zu spielen, komm spÃĪter wieder. Nicht immer heiÃt Knurren auch, wenn Du mich noch einmal anfasst beiÃe ich Dich. Es heiÃt aber sicher, wenn Du mir keine andere Wahl lÃĪsst, dann bleibt mir nur beiÃen. Wer es nicht schafft, diese einfache Sprache seines Hundes zu verstehen und danach zu handeln, der sollte seinen Hund lieber an jemanden weitervermitteln der es kann und sich selber keinen Hund mehr anschaffen. Das ist besser fÞr den Hund und ganz sicher besser fÞr einen selber. Aber eine ganz andere Frage hab ich zu dem 2. Beispiel. Ich habe seit 5 Wochen einen 9 Monate alten Labrador/Doggen Mix aus dem Tierschutz. Er ist noch sehr verspielt und darf auf der eingezÃĪunten Hundewiese auch mit anderen Hunden spielen und sich austoben. Beim tÃĪglichen Gassigehen kann ich ihn aber verstÃĪndlicherweise noch nicht freilaufen lassen, weil er noch nicht zu 100 % abrufbar ist und mir das Risiko einfach zu hoch ist. Er darf aber an der langen Leine SchnÞffeln und auch mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen wenn die anderen Hundebesitzer es zulassen. Ist halt immer ein Leinenchaos aber was solls. Meine eigentliche Frage ist aber, SchnÞffeln ist ja schÃķn und gut. Leider hab ich das GefÞhl, er schnÞffelt nur nach Essbarem und frisst in Sekundenschnelle alles was er findet ohne dass ich es ihm immer rechtzeitig wieder aus dem Maul ziehen kÃķnnte. Soll ich ihn jetzt weiterhin frei SchnÞffeln lassen auf die Gefahr hin, dass er mal einen GiftkÃķder erwischt oder sollte ich es unterbinden bis ich es geschafft habe, dass er nichts mehr frisst was im GebÞsch alles so rum liegt? Bis jetzt hab ich noch keine Idee, wie ich ihm das abgewÃķhnen kÃķnnte. Weder mit Leckerlies noch mit guten Worten (Das ist nur eine Redewendung. Ich meinte natÞrlich Kommandos. Nein, Pfui, etc.). Einfach das SchnÞffeln mit Wegziehen unterbrechen ist momentan mein einziges Mittel. Was kann ich tun?
Meine Idee wÃĪre, ein gezieltes GiftkÃķdertraining zu machen. So etwas bieten viele Hundeschulen an. Solange es nur Essbares ist, ist das ja nur halb so schlimm, aber wenn er dann doch mal einen KÃķder frisst, kann das schnell gefÃĪhrlich werden...
Ich rate den Leuten in meiner Umgebung immer selber nachzudenken. Klar gehe ich zum Hundetrainer um Hilfe zu bekommen aber mittlerweile kann sich halt jeder Hundetrainer nennen. Ich habe mal eine Frau kennengelernt, deren Hund eine recht heftige Leinenaggression hatte. Sie hat dann Hundetrainer angerufen und 4 von 5 haben ihr gesagt âwir kÃķnnen uns in 8 Wochen treffen und bis dahin laufen Sie bitte vor jedem anderen Hund davon. Laufen Sie bitte nur noch zu Uhrzeiten bei denen kein anderer Hund drauÃen ist. Wir wollen ja nicht, dass das Problem schlimmer wird.â
Auch ein Tier muss sich nicht alles bieten lassen . Meiner Knurrt mich an wenn er was klaut was er unbedingt behalten will. Muss ihn dann aus der HundehÞtte in seinem Zimmer in Flur schicken. Dann unter protest Absitzen und ausspucken lassen. Kann dann aber nur mit Besen ihm das StÞck seiner Begierde abnehmen ohne das er einen Mittel schweren Anfall bekommt . Sonst kann ich ihm alles abnehmen, auch Futter oder Wild ððĪĢðĪĢ
Biete in der Regel TauschgeschÃĪfte. Das funktioniert ganz gut. Vielleicht komplett falsch. ð Hat sich so entwickelt, dass Madame ð· FFP2 gesammelt hat. Die hat sie zum nÃĪchsten MÞlleimer getragen und da haben wir die Maske gegen einen Keks getauscht. Umwelt sauber. Besitzer glÞcklich. Keine negativen GefÞhle.
zum thema tiertrainer kann ich nur sagen : tips und loesundsansaetye holen ,aber selber nachdenken ! hatte selber ein pferd das unter rassekennern ,von der abstammung her, als schwierig galt ,bei mir alsolut nicht und mein jack russel lies sich jederzeit abrufen ,hatte aber auch die richtige mischund von gehorsam,spass und arbeit. !
Ich denke man muss unterscheiden, knurrt der Hund weil er sich angegriffen oder bedrÃĪngt fÞhlt, er einfach seine Ruhe haben will oder weil er Boss spielt? Sobald er anfÃĪngt in heimiger AtmosphÃĪre zu knurren weil er Chef spielt, dann sollte man es, meiner Meinung nach, nicht tollerieren. Der Hund hat das Recht zu sagen "lass mich" es ist absolut natÞrlich. Meine eigene HÞndin hat mich gebissen als sie noch ganz jung war. Es war aber mein Fehler. Sie hatte einen Kauknochen und ich hab mich neben sie auf den Boden gelegt. Bei einem anderen Hund hÃĪtte sie auch zugeschnappt. Wir waren halt beide jung.
Tolles Video... Ich hab einen Border. Ich zÃĪhle mal auf vor VÃķgelchen und Igel kleine Tiere hat sie keine Angst. Sonst vor allem anderen. Ihre Kiste ist ihre da geht niemand ran. So haben sich viele Probleme die sie hat von selbst gelÃķst. Aber lÃĪngst nicht alle ganz klar. Vielen Dank fÞr die Videos.
Meine Theorie zum Thema ist einfacher, vielleicht auch nicht soo ganz richtig. Was auch immer ein (gesunder) Hund/Tier tut -> "muss sich fÞr ihn lohnen". Auf der StraÃe flÞchten ja die Leute ja ab und an mal vor uns, die Frage wieso beantworten sie immer -> "Ich hab Angst das der mich beiÃt!" Die Frage warum er das tun sollte erzeugt meist Schweigen. Viele kÃķnnen es wenigstens nachvollziehen, wenn ich ihnen sage...das der Hund keinen Grund dazu hat, weil es sich nicht fÞr ihn lohnt. Er hat einfach nichts davon. ...und der arme Aussi guckt "seine Familie nicht mit dem Arsch an", weil sie nichts tun was ihn interessiert, Spaà bringt etc. etc. Da wird es "hintenraus" sicher auch mit der "Erziehung" nicht sooo einfach.
Also ruhe ist doch das schÃķnste fÞr ein Hund aus dem Tierschutz , Futter und beobachten mehr kann mann am anfang nicht machen. Mann weià nicht bestimmt was so ein Hund erlebte ich finde es immer wage sie kommen von der StraÃe oder dubiosen ZÞchtern
Wenn ich hier in der TÞrkei sehe, wie brutal oft mit StraÃenhunden umgegangen wird und wie die armen Hunde um ihr Leben kÃĪmpfen mÞssen, dann kann ich doch diese Historie nicht auf einen im Schlaraffenland aufgewachsenen Hund ummÞnzen. Aber so viel nachdenken ist oft nicht mehr gegeben. Klar, die neuen Hundeeltern meinen es gut, aber sie verkraften es auch nicht wirklich, daà das Tier keine Marionette fÞr sie ist.
Bei manchen Trainern fragt man sich echt was bei denen schief gelaufen ist. Wie soll ein Hund denn sonst kommunizieren das ihm etwas unangenehm ist. Ich gehe mal davon aus das bereits sÃĪmtliche Beschwichtigungssignale gezeigt wurden, die aber gekonnt ignoriert wurden. Meine Hunde dÞrfen knurren, bellen oder jÞmmeln. Das schlimme ist, wir Menschen setzen beim Hund MaÃstÃĪbe an welche wir selbst niemals auch nur im Ansatz erreichen wÞrden.
Na ja Futterbeutel mit der Nase suchen (als gemeinsame Futtersuche aufgebaut) beschÃĪftigt den Geruchssinn und damit ganz andere Hirnregionen als Ballwerfen/Frisbee = Bewegungsreiz folgen ( Stichwort Impulskontrolle ). Es werden komplett andere Hirnregionen angesprochen und unterschiedliche Nervenreiz- Leitbahnen angetriggert und manifestiert. Gerade Þber Nasenarbeit kann ich eine krasse Impulskontrolle beim Hund erreichen. Diese beiden Hirnregionen arbeiten nicht parallel. Nasenarbeit befriedigt Hunde wunderbar mental. PS: Auch Mantrailing, Spurensuche etc. beschÃĪftigt Hunde genial mental und kÃķrperlich in Zusammenarbeit mit seinem Menschen. Und es macht dem Hund richtig SpaÃ!
finden wir langweilig, alle meine Hunde werden Zughund, und wenn sie es erst mal kapiert haben, finden sie es toll (auch der Terrier im Rahmen seiner MÃķglichkeiten gut mit den Richtungskommandos etc, und ziehen kann jeder HundâĶ)
Versteht das nicht falsch..... ich achte auf unseren Hund im Kontakt mit der Umwelt, mit Fahrrad, Kindern etc. .... wir tun unseren Teil fÞr ein gutes Miteinander und Gefahrenminimierung bei unwissenden und unaufmerksamen Zeitgenossen ..... das ist meine Aufgabe als Hundehalter....
Hallo ich wÞrde mir unheimlich ein Rasseportrait von airdales und Riesenschnauzern wÞnschen ... ich mÃķchte mir einen Hund holen und die beiden gefallen mir sehr gut nachdem was ich bis jetzt gehÃķrt habe âšïļ
Die Chihuaha HÞndin einer Freundin hat mich mal angeknurrt als ich sie mit tropfnassen Fingern hinter den Ohren gekrault habe und ich ihren vorwurfsvollen Blick ignoriert habe. Ne, sie wÞrde nicht beissen, aber wie soll sie sonst sagen, dass sie das gerade echt ÃĪtzend findet.
Frag mal meinen Chihuahua. Der wog das doppelte, wenn ich ihn nass aus der Wanne hob. Baden war immer ein Kampf. Aber trocknen auf meinem Schoà war okay. âšïļ
Komische RatschlÃĪge sind immer lustig Die Besitzer die die Schwester von meinem Hund genommen haben waren auch bei einer komischen Hundeschule. Welpe 2,5 Monate ÃĪngstlich und agresiv laut Aussage von Trainer... Hund sollte kein Sozial Kontakt haben durfte nicht von der Leine nur reines Gehorsam Training ð Was war das Ergebniss.... Hund wurde ÃĪngstlich und agresiv ð Irgendwann bin ich dahin und hab es mir angeschaut die Schwestern durften spielen und die Besitzer haben verstanden das der Hund ja gar nicht bÃķse ist ...
Das arme MÃĪdchen! Das ist ja grauenhaft! Gruselig, wie kann man dem Besitzer den Hund schlecht machen? Hund und Halter sollten ein Team bilden. Der Hund dem Besitzer vertrauen, nicht Angst vor ihm haben. Gruselig. ðŦĢðŪâðĻ
ganz ehrlich welcher Teufel reitet den Besitzer einen fremden Hund auf seinem Platz zu stÃķren? Hier sehe ich wirklich Erziehungsbedarf beim zukÞnftigen Besitzer. Klar bei meinem Hund mach ich dass, den kenn ich 11 Jahre der andere ist noch ein Welpe, da bestehe ich auch darauf dass ich das darf aber doch nicht bei einem fremden erwachsenen Hund. Vielleicht doch wie Cesar Millan die Besitzer erziehen?
Was hat denn der groÃe? Wie viele Hunde habt ihr denn im Moment? Ja das mit Spike sollte man eigentlich wissen. Aber als AnfÃĪnger macht man halt auch fehler.
Man kann aber ja das Futterbeutelspiel hervorragend aufbauen und das Futterbeutel suchen einbauen. Also Hund ablegen, sich entfernen Futterbeutel verstecken (zu Anfang erst recht leicht verstecke und dann kann man im fortgeschrittenen Stadium schwerere Verstecke nehmen). Zum Hund zurÞck, ihn los schicken zum suchen und wenn der Beutel gefunden wurde, den Hund zu sich rufenâĶ
Das ist es, was mich als Laie an einigen Hundetrainern im TV und bei YT irritiert: Der perfekt erzogene Hund liegt offenbar nur in der Ecke und geht drauÃen nebenher und ist still. AktivitÃĪt, Begeisterung, Eigeninitiative bei Kontaktaufnahme mit dem Halter sind nicht erwÞnscht. An so einem Hund hÃĪtte ich wohl keinen SpaÃ.
Bin ganz bei dir! Auch zu sehen wie es fÞr einen selbst gut ist und fÞr Hund. Die richtige Auslastung ist ja auch das groÃe Thema. Da werden Sachen gemacht, wo Hund eigentlich nicht mehr wirklich Hund ist. Wie wÃĪre hier die Situation einzuschÃĪtzen? Hund Spitz, 15 Monate unkastriert lÃĪuft von Garten auf StraÃe, weil Tor nicht verriegelt war. Ein Nachbar bemerkt ihn, mÃķchte ihn zurÞck schicken, Hund knurrt ihn an. Geht dann aber schlieÃlich doch in sein Heim zurÞck. Nachbar meinte er wurde gestellt. Knurren heiÃt, es ist mir zu nah, kann es auch ein Protestknurren sein? So ist das nÃĪmlich auch mal, er soll vom Garten rein, kommt nicht, geht zu ihm hin und weist ihn rein. Daraufhin kommt ein knurren. Will man ihn dann einfach nehmen, kommt ein kleiner Schnapper. Ein klares Nein von uns, da er sich ja gegen unserer Aufforderung widersetzt. Das hat er ein paar Mal so probiert, mittlerweile hat sich das gelegt. Sehe das als Protestknurren mit Nachdruck schnappen. Aber niemals aggressiv. Wie ist es da zu sehen? Ihm etwas abnehmen war anfangs auch problematisch, hat nicht verstanden. Mit tauschen und ich tu dir nichts, aber du gehorhst mir weil es einen Grund hat, geht das jetzt. Im Prinzip sollte ich da auch die gesamte Situation sehen und ein GespÞr dafÞr haben. Vor allem nicht mit zu viel Druck zu kommunizieren, aber klar die Grenzen zeigen, das gewaltfrei. Was wenn der Hund jemand anderem nicht gehorcht? Er widerspricht, bellen nicht aggressiv, eher du hast mir nichts zu sagen. Wenn Hund wo anders untergebracht ist, da dann wieder auf Grenzen stÃķÃt. Denke es hat auch mit terretorialen Verhalten zu tun. So ist er auch der Wachposten im Garten, aber abrufbar, liegt gerne vor HaustÞre. Kontrolliertes Ballspiell (kann es unterbrechen pusht nicht auf, hat Spaà dabei) , schnÞffeln, Zerrspiel. Vom entscheiden her ist es 50 zu 50. Grenzen gibt es natÞrlich. Wie seht ihr das?
Kennst du das Spiel "Spitz, pass auf!"? FÞr mich ist der Spitz der klassische WÃĪchter. Er guckt, dass Haus und Hof nicht von Fremden Þberrannt werden. Ein Hund vom Urtyp, der den Sinn in dem erkennen mÃķchte was man von ihm verlangt.
â@@emmaorlich7427 genauso ist es, er mÃķchte in seiner TÃĪtigkeit ernst genommen werden. Jedoch muss man ihm auch klar sagen wann ich Þbernehme. Mittlerweile wird die Kommunikation viel stimmiger. Er ist was er ist, "Spitz pass auf"
@@emmaorlich7427 Wenn man es einmal herausgefunden hat und sich von auÃen lÃķst, was eben so im Netz kursiert wird es. Digitales detoxen, bei sich selbst bleiben. Ein Coach der mich begleitet und kÃķrperlich kommuniziert. Eine sie, sie bringt mich zurÞck zum intuitiven, BauchgefÞhl und der identen KÃķrpersprache. Alles Gute fÞr dich. ð
Ich wÞrde mein Hund viel mehr spielen und Hund sein lassen..habe auch zwei Freunde fÞr ihn und treffen uns regelmÃĪÃig..auch in den Hundewald wo sie frei laufen kÃķnnen gehen wir ..aber einige Menschen mÃķchten gar nicht das ihre Hunde Kontakt zu andern haben...was sehr schade ist..dazu habe ich ein 1 1/2 jÃĪhrigen SchÃĪferhund der es lieb zu rennen und zu toben mit andern. Aber er hat eine schwarze Maske was einige Abschreckt da man keine Mimik sieht..oder weil er einfach ein SchÃĪferhund ist ziehen es andere vor ihre Hunde nicht mit ihm spielen zu lassen..was ich sehr schade finde
Das habe ich bis heute nicht verstanden. In einem Hundekopf ist ein deutlich grÃķÃeres Areal fÞr Sozialverhalten zustÃĪndig, als beim Menschen. Er ist ein sehr soziales Lebewesen. Warum lasse ich ihn dieses Hirnareal nicht nutzen? Warum soll mein Hund keinen Kontakt zu anderen haben? Das geht in meinen Kopf nicht rein.
Da habe ich wohl instinktiv was richtig gemacht. Meine Katze aus dem spanischen Katzen-KZ habe ich erst nach einer Woche zu Gesicht bekommen. Ich sollte tÃĪglich nach Milben und FlÃķhen Ausschau halten. Das erÞbrigte sich. ðŽð Aber wir hatten GlÞck. Jedes Tier, das hier neu einzieht, muss sich erstmal einleben. Ich bin die ersten Tage Beobachter. Meine Griechin schlÃĪft seit der ersten Nacht hinter dem Kopfende des Bettes. Da liegt jetzt ihre Decke, da sie das Kissen nicht mag. Hier gibt es auch einen Aussie, der seit Monaten die Trainer beschÃĪftigt. Er springt seine Besitzern an, klammert sich fest. Sein "Lippenstift" ist nicht involviert. Das einzige, was sie tut, ist nach ihrem Mann zu rufen. Der muss die Situation dann auflÃķsen und fÞhlt sich scheinbar sehr mÃĪnnlich dabei. Ich hÃĪtte dem Hund vermutlich die Knute gegeben, ihn zu Boden gerungen und Schluss.
Oh mann, wo finde ich hier so ein Trainer wie dich? Muss mich leider oder doch nicht xD von meiner jetzigen Trainerin trennen. Wobei ich habe bis jetzt nur 2 gehabt. Aber Ihre RatschlÃĪge halfen nicht wirklich. Ich muss stÃĪndig improvesieren und eigene LÃķsungen suchen. P. S. Wie kann man dich anschreiben?
Frag mal einen Depressiven oder anders psychisch Kranken. Es heiÃt IMMER: "Hilfe zur Selbsthilfe." Teilweise vÃķllig absurd, aber gut. Man entwickelt seinen Charakter. ð Im Ernst: vielleicht ist es gar nicht so schlecht eigene Ideen und Strategien zu entwickeln. Jeder Hund hat eine eigene PersÃķnlichkeit. Du gehst genau auf ihn ein. Dazu entwickelst du Kompetenzen, die dir spÃĪter eventuell weiterhelfen. Dann brauchst du keinen Trainer mehr. Du hilfst dir einfach selbst. BerufsschÃĪdigend, oder? ððŦĒð
Hallo lieber Dirk? Wie wÞrdest du denn ein Spiel mit dem Futterbeutel interessanter aufbauen als die typischen AblÃĪufe, die man so kennt? Ich wÞrde mich sehr Þber Tipps freuen, mein Hund liebt die Jagdspiele sehr. Finde auch, dass man damit super Impulskontrolle Þben kann, oder liege ich da falsch? FÞr die Auslastung Þber die Nasenarbeit gibt es ja bezÞglich des Futterbeutels auch viele Pluspunkte, oder? Was ist generell deine Meinung dazu und zu "Jagdspielen" allgemein? WÞrde mich sehr Þber eine Antwort freuen - auch von euch in der Community hier :)
finde fÞr meinen Hund aktuell Futterbeutel auch besser. Man kann einfach mehr machen, verstecken und suchen lassen, Hund bleiben lassen weggehen dann wegwerfen oder ablegen und auf Kommando holen lassen (Impulskontrolle) oder eben sofort beim wegwerfen mit Kommando holen lassen. Bei Frisbe ist es bei uns halt so das er es gewohnt ist das er direkt hinterher fetzt ohne auf mich zu achten. Er fÃĪhrt bei Frisbe auch total hoch und wirkt danach oft sehr nervÃķs.
Futterbeutelspiele (man kÃķnnte es auch Arbeit mit dem Futterbeutel nennen, da die eigentlichen Spielzeichen bei jagdlichen BeschÃĪftigungen nicht da sind) kÃķnnen sehr abwechslungsreich, interessant und auch herausfordernd sein, auch fÞr den Menschen. Dass der beschriebene, langweilige Ansatz dem Hund keinen Spaà macht, ist leicht zu verstehen. Ist ja fast so, als ob ein Schulkind jeden Tag ein paar Zeilen vom gleichen Buchstaben schreiben muss. Und wenn das dem Hundehalter Spaà macht, dann tut er mir eigentlich leid. Einige Anregungen kann man sich unter anderem aus der Literatur oder auch aus Videos Þber die Dummyarbeit holen. Da gibt es unterschiedliche Arbeitsbereiche, es kann mit mehreren Beuteln/Dummys in unterschiedlichen AbstÃĪnden und GelÃĪnden gearbeitet werden und man kann zusÃĪtzlich irgendwann der eigenen KreativitÃĪt freien Lauf lassen, wenn die Grundlagen dafÞr sitzen. So schnell wird das nicht langweilig. Es verlangt dem HundefÞhrer dann aber auch einiges ab, da dem Hund jeweils in kleinen Schritten beigebracht werden muss, was man von ihm mÃķchte. Auf die Schnelle gehen komplexe Aufgaben nicht.
ja, schlechte RatschlÃĪge kenne ich, meine TierÃĪrztin hat den Erstkontakt mit meinem Welpen versaut (12W alt) sie fÃĪhrt mit dem Kamm auf Ihn er wird aggressiv und sie schlÃĪgt ihn volle Kanne und erklÃĪrt mir das mÞÃte ich ihm so abgewÃķhnen weil ich da spÃĪter eine Waffe an der Leine habe (er ist jetzt 15W wiegt 18Kg und hat eine SchulterhÃķhe von 50cm), da hab ich nur gedacht ok, wie mach ich wohl aus einem Lamm am besten eine Waffe, finde den Fehler. Suche jetzt einen neuen Tierarzt.
Schande! ðŦĢ Mir wurde gesagt, mein Chihuahua mÞsse dringend kastriert werden, weil er ach so dominant sei. Der arme Kerl hatte panische Angst und ging nach vorn. Ich habe ihn nicht kastrieren lassen. Er hat gefressen und ging mit mir in der "heiÃen" Phase regulÃĪr spazieren. Er hatte aber immer Angst beim Tierarzt. ðĪ·ââïļ
Ich hab mal ne Frage, habe schon 2 Hunde gehabt und jeder Hund durfte Hund sein und toben,jetzt habe ich seit 3 Monaten einen aus dem Tierschutz, und ich halte es wieder so, wie du Dirk, es beschrieben hat, er ist munter und gesund und darf auch an der langen Leine toben und zu anderen Hunden hin, er dsrf sein Spass haben und muss Befehle befolgen,danke Dirk, schade dass du hier vor Ort nicht deine Hundeschule hast.ðĨ°ðÃķ
@@christinbiller527 stimmt , mein kleiner ist ein lieber darf toben usw. ,aber bei anderen Hunden ist et immer ganz aufgeregt,bellt und scharrt mit den FÞssen, es gibt Hundebesitzer, den macht es nichts aus und lassen schnÞffeln, wenn sie rumzicken geht man weiter,andere bekommen Angst un d machen einen Bogen Arbeite seit 3 Monaten daran, es ist immer noch das gleiche, irgendwas mache ich wohl verkehrt,wie gehe ich damit um?
Mein Hund 7 Monate knurrt alle Menschen die er nicht kennt,an. Er ÃĪuÃert damit laà mich erstmal in Ruhe, ich kenne dich nicht . Nach einer Weile kommt er dann von alleine um denjenigen zu beschnuppern. Ich bin mir aber oft auch unsicher ob ich das knurren mit einem klaren nein unterbinden muÃ.?
Dein Hund hat fÞr das Knurren einen Grund oder es gibt eine Ursache. Lassen wir mal auÃen vor, welcher Grund oder welche Ursache das ist. WÞrde dein Nein daran irgendetwas ÃĪndern? Wenn nicht, nutzt dein Nein auch nichts. Weil es die Ursache nicht behebt. Wenn dein Hund das im hÃĪuslichen Umfeld macht, wÞrde ich jeden Besuch bitten beim Reinkommen immer das gleiche Ritual abzuspulen. Vor der TÞr steht sein Futter oder Leckerlis oder irgendwas, was er besonders mag (kann auch ein Spielzeug sein). Jeder Besucher nimmt es mit rein und lÃĪsst es wortlos ohne jegliche weitere Interaktion auf den Boden fallen oder stellt es hin (den Futternapf) und geht "seiner Wege". Irgendwann wird der Hund merken: Der ist zwar fremd, bringt aber eigentlich immer coole Sachen mit und lernt, dass der Besuch keine "Bedrohung" ist, die man Anknurren muss. Wichtig ist, dass der Besuch sich an KEINE Interaktion mit dem Hund bis er von alleine Kontakt aufnimmt, hÃĪlt. Manchem Besucher fÃĪllt das schwer, ich weià ð Wir haben eher das umgekehrte Problem. Einen kaum zu bÃĪndigen Kasperkopp... Der wÞrde von keine Interaktion bis er sich beruhigt hat, stark profitieren, aber so wirklich hÃĪlt sich da keiner dran.
von einem verunsicherten hundehalter, der bei einem vermeintlichen profi hilfe sucht, weil er wahrscheinlich ein kommunikationsproblem mit seinem hund hat, zu erwarten, die tipps und ratschlÃĪge jenes hundetrainers werten und einzuordnen zu kÃķnnen, halte ich auch schon mal fÞr einen schlechten, da realitÃĪtsfernen ratschlag. wer dazu in der lage ist, brÃĪuchte dann wohl kaum einen trainer.
Dirk, manchmal wÞnschte ich, du kÃķnntest dich als Trainer fÞr jedes Bundesland mehrmals klonen!
Ja, ich wÞnschte auch, er wÞrde bei uns in der NÃĪhe wohnen...
Oh ja, dann bitte auch in die Schweiz ðĻðð ð
Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen!
Bitte auch fÞr Ãsterreich âšïļ
Oh ja ððž
Ich bin sehr froh das ein Trainer die Interessen vertritt und keine Marionette aus dem Hund macht
Toll, dass du solche Videos macht Dirk!
Ich habe seit 3 Wochen einen RÞden aus dem Heim, der 10 Jahre ist und seit dem 11. Monat im Heim lebte. Auch er knurrt oft mal, wenn er nicht gestreichelt werden mÃķchte zB.
Ich habe auch schon von "hundeerfahrenen" Leuten gehÃķrt, da muss ich gegen an und darf das Knurren nicht zulassen.
Aber hey, dein Vergleich mit Knast ist schon sehr passend und ich finde es auch voll okay, wenn der Hund in seinem KÃķrbchen auch mal knurrt, wenn er seine Ruhe haben will oder nicht angefasst werden mÃķchte.
Vielen dank dir, hat mir geholfen zu sehen, dass doch alles gut ist.
Ich habe oft Pflegehunde und bin immer froh, wenn ein Hund knurrt: Dann weiss ich wenigstens, dass er ein Problem hat! So viele Hunde haben gelernt, dass Knurren nicht sein darf, und reagieren dann nur Þber KÃķrperhaltung, und das dann auch nur sehr verhalten - und erschreckend viele Menschen nehmen das Þberhaupt nicht wahr.
Und "plÃķtzlich" schnappt er, weil irgendeine Situation doch "zu viel" war, und alle sind empÃķrt und sagen, der sei unberechenbar, aggressiv, was auch immer.
NatÞrlich gibt es Sachen, wo es nicht gut ist, dass der Hund knurrt - z. B. weil der Besitzer sich auch mal aufs Sofa setzen will, oder weil der Hund nicht angeleint werden will, usw. Aber da muss man das PROBLEM lÃķsen, nicht das Knurren aberziehen.
Hallo, leider bin ich erst jetzt auf Eure Hundeschule gestoÃen, deshalb schreibe ich erst jetzt dazu. Ich bin total begeistert von diesem Video! Das was Du da sagst Dirk finde ich total korrekt! Man muss dem Hund die Zeit geben anzukommen. Bei meinem war es genau so als ich ihn vor 13 Jahren aus einer Tierschutzorganisation Þbernommen habe. Der Mucke kommt aus Ungarn und war da StraÃenhund! 2 Jahre alt war er und man merkte deutlich! Sein Platz, sein Napf, sein Spielzeugð! Ich habe es respektiert und es genauso gemacht wie Du es beschreibst und es hat sage und schreibe 2 Jahre gedauert bis er mir vertraut hat. Aber jetzt gehen wir zusammen durch Dick und dÞnn und er ist mittlerweile 16 und seine Ohren und Pfoten sind immer noch heilig, da kommt man nur mit viel Geduld dran! Aber es macht cht mir keine Sorgen! Aber damals hÃĪtte ich was drum gegeben so einen Hundetrainer wie Dich zu haben! Leider zu weit weg, sonst wÞrde ich wahrscheinlich mit einem neuen Hund direkt bei Euch auf der Matte stehen ð! Deshalb habe ich auch gespendet, weil ich will dass Du weiterhin Hunden und ihren Herrchen helfen kannst! Mach weiter damit bitte ð, dann Þberlege ich mir mit dem neuen Hund tatsÃĪchlich bis zu Euch zu fahren wenn es Probleme gibt, was ich nicht hoffe...ð
Sehr schon, dass sage ich den Kindern auch immer. Liegt der Hund im Korb ist das seine Ruhe - und Tabuzone. Man kann ihn rufen, locken etc. von weiter weg aber der Korb ist seine Schutzzone. ð
Ich habe seid 80igern SchÃĪferhunde, jeder Hund hatte seine eigenen StÃĪrken und SchwÃĪchen. Jeder musste Individuell erzogen werden. Das kann man einfach nicht aus BÞchern lernen! Viele Trainer haben selber einen Hund gehabt den sie sehr gut erzogen haben, bei diesen Tipps wie Du sie beschreibst, sieht man das es nichts ist was von innen kommt sondern aus BÞchern. Ich finde bevor man sich ein Hund holt egal welche Rasse, sollte man mit Erfahren Hundemenschen sprechen. Viele unterschÃĪtzen schon die Zeit die ein Hund braucht viele Fehler die ein Hund hat ist einfach weil die Leute die Zeit die ein Tier braucht falsch einschÃĪtzen . Wenn man nicht Mindestens 2 Stunden hat am besten 3 bis 4 sollte man es lassen sich einen Hund zu holen. Danke fÞr deine Videos.
Wenn seine Tipps nur Theorie sind, muss mein Hund ein Papiertiger sein. FÞr mich lÃĪuft das Training perfekt. Dank seiner Tipps und ein bisschen BauchgefÞhl. Dank seines RÞckruftrsinigsvideos, werden wir immer wieder gelobt und bewundert. Alleine hÃĪtte ich das so nicht geschafft.
Danke, danke fÞr dieses tolle Video! Das gleiche Problem hatte ich auch mit meiner 4j. TierschutzhÞndin. Gleichen nutzlosen Ratschlag von einer Trainerin bekommen (das war das letzte mal bei der Trainerin) knurren ist letztendlich auch nur eine Kommunikation "hey das ist mir unangenehm", unterbindet man das oder missachtet dieses kann es beim nÃĪchsten Mal auch gleich geschnappt werden. Wenn man bedenkt, was ein Tierschutzhund an Stress hinter sich hat, braucht es einfach Zeit! Zeit fÞr Vertrauen aufbauen, eine Bindung aufzubauen,keine Erwartungen, viel Ruhe. Ein Hund ist ein fÞhlendes Wesen und keine Maschine mit Anschaltknopf! Meine spanische WÞstenblume ist jetzt ein halbes Jahr bei mir und Knurren schon lange kein Thema mehr.
Hast du wunderbar geschrieben âĪ
Ich hab jetzt den dritten Hund aus dem Ausland und ALLE brauchten am Anfang erstmal nur eines.... RUHE
Toll erklÃĪrt und endlich mal eine vernÞnftige ErklÃĪrung. Diese ganzen MÃķchtegern Trainer gehen mir auf den Keks. Was die fÞr einen Mist viele erzÃĪhlen, arme Hunde.
Danke sehr !
Hallo Dirk, Du hast vÃķllig Recht. Deine Tipps sind richtig gut. Ich fÞrchte allerdings, dass viele Hundebesitzer gar nicht so reflektiert sind oder gar wissen wie ein Hund tickt, um die Problematik der widersprÞchlichen Tipps von Hundetrainern zu erkennen.
Mach weiter so. Ich finde Deine TGH's spannend ð
Danke fÞr das Lob
Deine Einstellung gefÃĪllt mirð
Cool! :D
Ich mag die Videos so gerne, in denen du uns mit in deinen Alltag (zu all den tollen Huta-Hunden) nimmst und und dabei noch was Sinnvolles erzÃĪhlst. DankeschÃķn! ð
Freut mich sehr, dass die TGH XXL so gut bei euch ankommen!
@@StadtFelle Es ist immer wieder schÃķn bekannte Gesichter zu sehen (Beppo, der Hausmeister, Ari der lebendige TeddybÃĪr, Jules (was ein hÞbscher Kerl!), Jack-Jack, der mir schon Freude macht, wenn ich dich nur rufen hÃķre. Hope, die mich an meine verstorbene Tante erinnert, so ruhig und immer ein StÞckchen weiter am Rand als andere.
Einfach froh sein dass der Hund dich warnt, dass es ihm zu weit geht. Niemals knurren abgewÃķhnen, sonst kann es sein dass der Hund nicht mehr vorwarnt, sondern einfach herschnappt. Mein Hund kommt ebenfalls aus dem Tierschutz, sie hat zum GlÞck eine recht eingeutige KÃķrpersprache, sodass sie so gut wie nie knurren mussts um mir etwas mitzuteilen, mittlerweile knurrt sie gar nicht mehr. Sie darf bei mir im Bett schlafen und hat das eigentlich immer ganz toll gefunden, selbst wenn man sich unabsichtlich auf eine Pfote legt wÞrde sie die einfach wegziehen und versteht dass das nicht mit der Absicht passiert sie zu verletzen. Meist legt sie sich ganz nahe zu einem und selbst wenn man sie am Abend zum FuÃende schickt, wacht man meist mit einem Hund auf, der halb auf einem drauf liegt xD Ich denke das liegt auch viel am Charakter aber auch an der Rasse. Die meisten Galgos die ich kenne sind zumindest auch nach etwas Zeit die totalen Kuschler.
Joh so is dat! Vertrauen durch Freiwilligkeit aufbauen, gerade bei Kontakt. Also den Hund kommen lassen. Uns haben die Hunde auch schon angeknurrt, weil wir sie gestÃķrt haben. Ist doch gut, wenn Sie sich deutlich ÃĪussern und man reagieren kann. Meistens gab es danach auch reichlich Bewischtigung. Wir haben sie aber auch schon lÃĪnger. Danke fÞr den Einblick.
Gut gesagt, Freiraum geben. JEDES TIER braucht so seinen RÞckzugsraum. Wir Menschen doch auch, zefix. Wie soll er sich sonst mitteilen auÃer durch Murren und evt. Zahn zeigen?
Bei uns war es auch so. Joschi kam von der Strasse und war unsicher allem fremden gegenÞber. Er Sieht dazu noch schlecht. Am Anfang hat er mich auch angeknurtt im KÃķrbchen, heute auch noch die Katze wenn die durchs Wohnzimmer schleicht. Die ersten Male hab ich spontan auch gedacht ich muss da jetzt was tun und hab ihn angeschnauzt. Heute schÃĪm ich mich fast dafÞr. Manchmal hilft einfach auch ein bisschen Empathie und EinfÞhlungsvermÃķgen in die Situation anstatt zu verkopft zu denken was man richtigerweise tun sollte. Joschi hat ein halbes Jahr lang seine Box bekommen wo er sich ungestÃķrt an alles gewÃķhnen konnte was hier so passiert. Auch wenn ich damit anfangs auch meine Schwierigkeiten hatte ihn "einzusperren" (menschliche Interpretation) Aber es war richtig und gut fÞr ihn.
Hallo Dirk,
Deine Beschreibung der Situation mit dem Aussi erzeugt bei mir direkt eine Vorstellung davon, wie Menschen und Hund immer frustrierter werden. Obwohl ich mir groÃe MÞhe gebe und selbst ein absoluter HÞtehundfan bin, habe ich auch schon Kunden gehabt, die mir bei Deiner Schilderung spontan in den Sinn kommen. Die Rassen Aussi und Border sind ja momentan unglaublich gefragt. Leider Þberfordert es gerade Ersthundehalter schnell, wenn ein Aussi (oder auch ein anderer HÞtehund) anfÃĪngt dem Menschen kÃķrperlich Grenzen zu setzen, was nicht selten recht forsch und grob geschieht. Sehr hÃĪufig vernachlÃĪssigt wird das Thema Hausregeln fÞr ein entspanntes Miteinander und genug Ruhe. Geduld lernen, auch mal nicht dran sein, sondern zusehen und warten.
Diese Hunde brauchen Menschen, die begreifen, wie schnell ihr Hund denkt und ein exaktes Timing beim Kommunizieren mit ihm.
Es wÞrde mich nicht wundern, wenn der Hund so gestresst war, weil er sich nicht verstanden fÞhlte und dachte, er mÞsse alles kontrollieren und sich um alles kÞmmern. Menschen haben oft kein GespÞr dafÞr, wann der Hund, bedingt durch seine WahrnehmungssensibilitÃĪt, gestresst ist und eine Pause braucht. Und einige begreifen es trotz umfangreicher BemÞhungen des Trainers immer noch nicht.
Der Fehler ist im geschilderten Fall vielleicht nicht nur bei der Trainerin zu suchen.
Ich stelle mir allerdings die Frage, ob grundsÃĪtzlich die Rahmenbedingungen unter denen ein Hund lernen kann, grÞndlich genug besprochen wurden.
Wie oft, wie lange trainiert werden sollte, wann und wie der Schwierigkeitsgrad gesteigert wird und wie die Generalisierung ausschaut.
Dass es auch Freizeit fÞr den Hund geben sollte.
Usw. und ob da Þberhaupt Ursachen auf den Grund gegangen wurde, oder nur mal eben ein Pauschaltip gegeben wurde. Das wÃĪre in der Tat unseriÃķs.
Meiner Meinung und Erfahrung nach ist ein solcher Hund nicht immer die richtige Wahl.
Oder es fehlt den Menschen die nÃķtige Zeit und die Empfehlungen werden gar nicht ernst genommen.
Ein Hund sollte vom Temperament zum Halter passen, das macht es viel leichter.
Da fÃĪllt mir auch ein Aussie ein, der immer wieder seine Besitzerin "bestieg"/dominierte/what ever. Sie rief nur noch "Schaa-aaatz...!" Ihr Mann musste den Hund von ihr runter sammeln und den Hund zur Raison bringen. Ich hÃĪtte den Kerl vermutlich am Schlafittchen gepackt und ihm die Leviten gelesen.
Der Hund prollt in meinen Augen gern. Er braucht Klarheit. Du bist mir lieb und teuer, aber es gibt Grenzen, die du nicht zu Þberschreiten hast. Ich bin da, ich halte dich. Ich halte dich fest und ich halte dich warm.
Tolles TGH ,und super erklÃĪrt ,vielen Dank Dirk ! ðð
DankeschÃķn!
@@StadtFelle
Bitte schÃķn.
Mir gefÃĪllt Dein Ansatz, zu schauen, was braucht der Hund in der jeweiligen Situation !
Wir haben auch einen Aussie-RÞden und hatten das gleiche Problem mit dem âandere Hunde anbellenâ als er ein Jahr alt war. Unsere Tainerin war damals total entspannt, hat mit uns zwei Einzelstunden gemacht und gesagt âIhr habt einen super Hund, das wird besser wenn er ÃĪlter wird.â Ein/zwei konkrete kleine Tipps hatte sie dann noch fÞr uns und jetzt (1Jahr spÃĪter) haben wir dieses Problem fast gar nicht mehr. Manchmal muss man den Hundehaltern auf einfach gut zusprechen und nicht verlangen dass der Hund nach einer Woche wie ausgewechselt ist. Menschen lernen auch nicht von heute auf morgen.
Ich habe mir gestern ein Buch gekauft Þber Hundetraining, dort steht Þber dem Begriff : Preventing food aggressionâĶ..Although perfectly normal canine behavior, it is not tolerable in a pet dog and must be discouraged at a very early stageâĶ..Dann folgt der Ratschlag den Hund, daran zu gewÃķhnen, dass verschiedene Menschen ( auch Kinder) ihre Hand in den Napf stecken sollen und dem Welpen Leckerlies anbieten sollen. Das soll man dann so lange wiederholen bis der Hund ausgewachsen ist.
Deinen Ansatz finde ich wesentlich entspannter fÞr beide Parteien, fÞr den Menschen und den Hund. SchÃķn, dass wir ( mein Mann und ich) Dich hier gefunden haben. Dankeð
Lieber Dirk Herzlichen Dank fÞr Deine sehr lehrreichen und liebevollen BeitrÃĪge. Von wegen putzen und Gestank von Pisse. Kennst Du effektive Mikroogansimen (EM); ich kann Dir das nur empfehlen und ich hoffe , Du findest trotz Deiner vielen Arbeit mal Zeit Dich darÞber zu informieren. Ein sehr interessantes Thema; kann ich nur empfehlen. Lieben Gruss und herzlichen Dank fÞr Deinen Einsatz fÞr uns und unsere liebevollen Begleiter.
Meine Kleine hat auch nicht stÃĪndig Lust auf mich. Beim einschlafen mÃķchte sie oft nicht einmal berÞhrt werden. Sie steht dann auf und geht zu den FÞÃen.
DreiÃig Minuten spÃĪter kuschelt sie sich wieder an meinem RÞcken ðð
Danke fÞr dieses Video Dirk. Ich hatte letztens eine Diskussion mit einer recht bekannten Trainerin Þber ein "mein Hund hat mich angeknurrt Thema". Der Kontext war sicherlich ein anderer, aber alles was hier an Rat gegeben wurde, war grob zusammengefasst, man hÃĪtte dem Hund mal gezeigt wo der Frosch die Locken hat. (17 Monate alter Cane Corso). Knurren ist Kommunikation und natÞrlich eine Warnung. Mir wÃĪre eine Warnung lieber als ein Schnappen oder schlimmeres.
Bei dem Thema ist der Grund und vor allem das: was passiert nach dem Knurren entscheidend ð
@@christinbiller527 ja absolut. Der Hund der fÞrs Drohvethalten Gewalt erfÃĪhrt, droht vielleicht beim nÃĪchsten mal nicht mehr. ð
Jetzt habe ich meine Text nochmal gelÃķscht. Gar nicht so einfach auszudrÞcken ð
NatÞrlich ist knurren Teil der Kommunikation, allerdings auch die erste Stufe der aggressiven Kommunikation. Die von Dirk beschriebe Situation ist natÞrlich richtig gelÃķst. Der ist neu, Vertrauen schaffen ist da erstmal das Wichtigste.
Lebt man allerdings lÃĪngere Zeit mit seinem Hund zusammen, sollte man durchaus in der Lage sein, seine Interessen gegenÞber des Hunde durchsetzen !! ZU KÃNNEN !!. Das heiÃt: setzte ich nach seinem Knurren mit meiner Intention fort, sollte er nachgeben und die Situation verlassen. Die Alternative HandlungsmÃķglichkeit des Hundes wÃĪre nÃĪmlich auf der Aggressionsleiter den nÃĪchsten Schritt zu gehen und zu schnappen.
SelbstverstÃĪndlich kann man den WÞnschen des Hundes so oft nachgeben wie man mÃķchte, man sollte es nur nicht mÞssen ð
Genau diesen Rat haben wir fÞr unsere Busya aus Russland bekommen, und noch viel mehr seltsame Dinge, wie der Hund darf nicht aufs Sofa, er soll nur einen festen Platz haben usw usw ðĪĻ
Ich bin dann da nicht mehr hin und habe nach GefÞhl gehandelt, nun ist sie seit 3 Jahren bei uns und vertraut uns voll! Ja, so manche hundeschule ist dann wohl auf dem Stand von vor 30 Jahren hÃĪngen geblieben ðĪ Schade dass du so weit weg bist, weil die Probleme mit Autos und anderen Hunde haben wir zwar etwas runter fahren kÃķnnen, aber ganz weg bekommen wir das leider nicht ðĒ
Kennt ihr eigentlich den Ratschlag, den viele ELTERN ihren Kindern geben, wenn ein neuer Hund eingezogen ist ???:
lass den Hund beim Fressen zufrieden und: wenn er in sein KÃķrbchen geht, lasst ihn zufrieden !!!!!
Beide RatschlÃĪge sind doch korrekt?
@@mmhh_trading Der beste Ratschlag den es gibt. Das haben auch wir als Kinder gelernt. Lass die Hunde in Ruhe fressen.
Dass irgendwer auf die Idee kommt, Hunde an ihrem Futternapf zu piesacken oder auf dem Ruheplatz, ist eher eine neumodische Erscheinung.
@@mmhh_trading ja. Mir ist die Punktierung des Kommentars auch schleierhaft
Ich finde deine Videos echt klasse, habe selber einen 9 Monate alten Oeb Bub und du hast mit allem absolut recht, FreirÃĪume geben, KÃķrpersprache lesen lernen und na klar Þben, Þben, Þben ð und genau wie du sagst nicht immer alles blind von irgendwelchen Trainern befolgen, sondern immer auch die Situation und den Hund dazu betrachten. Weiter so! ð
Du erklÃĪrt alles immer so klar und Logisch, fÞrs klonen wÃĪre ich auch ð bei mir im Ort wÃĪre so ein Dirk mega toll und Praktisch
Deine Videos sind wjrklich klasse ..toll wie du vieles verstÃĪndlicher ErklÃĪrst
es kommt auch auf die Position an, mit der sich der neue Hundebesitzer Spike naehert. Von oben moegen viele Hunde nicht. Dazu brauch es Zeit, bis die Fellnase diese Position akzeptiert. meine verstorbene Huendin mochte das bis zum Schluss nicht. Dominanz nein, Partnerschaft ja auf Hundelevel..
Hallo Dirk, ich liebe deine Videos und finde sie lehrreich, aber du brauchst meiner Meinung nach ein Logo fÞr deine Videos damit man sie gleich als solches erkennt
Hatte das GlÞck an ne gute Huschu zu kommen, hab auch schon lÃĪnger Hunde. War aber lange auch bei einer Huschu, wo mein BauchgefÞhl sagte, so ist das nicht in Ordnung. Hab dann gekÞndigt. Leider ist mein Hund mit 5 Jahren dann verstorben, hab immer noch dran zu knabbern, weil ich weiss, ich hÃĪtte sie auch anders erziehen kÃķnnen!! Unbedingt aufs BauchgefÞhl hÃķren!!! Danke Dirk
Du bist mega, weiter so ð
das Thema spike hast du super erklaert. zusÃĪtzlich kommt noch der Aspekt dazu das man die historie von tierschutzhunden oft nicht kennt....
Als ich meinen SchÃĪferhundmix aus dem russischen Tierschutz vor einem Jahr bekam war Joscha 2 ein Halb. Die ersten 3 Wochen hat er viel geschlafen und ich hab ihn intuitiv selbst ankommen lassen. Ich hab mich auf den Boden gesetzt und mein Essen mit ihm gemeinsam eingenommen, ohne ihn dabei anzuschauen und nach 3 Tagen kam er zu mir ins Bett. Trainiert hab ich ihn das 1. Jahr gar nicht, damit wir uns erst mal richtig kennen lernen. Er hat sich echt super gut gemacht.
Tolles Video. Vielen lieben Dank... ððžððŧ
Hallo, wieder mal ein tolles Video.
Ich hab vor viereinhalb Jahren einen neun Monate alten Hund aus dem spanischen Tierschutz adoptiert. Er ist als Welpe auf der StraÃe ganz alleine gefunden worden, war schon sehr schwach, aber ein KÃĪmpfer. NatÞrlich hatte er Kontakt zu Menschen im Tierheim, ist dort auch sehr gut behandelt worden. Aber bei ca dreiviertel Hunden bleibt einiges auf der Strecke. Die ersten Monate waren echt heftig. Wenn er etwas nicht so gut fand, bÞrsten, Zecken ziehen oder so, hat er geknurrt und auch sofort gebissen. Hat halt gedauert bis er begriff, dass er mir das auch anders zeigen kann, ohne das ich gleich blute...ð
Andere Hunde bellt er zum Teil jetzt noch an. Wird aber besser. Und wenn ich ihn so behandeln wÞrde, wie es den Besitzern des Aussies geraten wurde, wÞrde er sich eine BeschÃĪftigung suchen, die garantiert nicht in meinem Interesse ist. Davon mal abgesehen, wofÞr habe ich einen Hund? Um Spaà zu haben mit ihm. Also...ðŧ
Ich empfinde das mit dem Knurren immer eher als âNerv mich bitte nichtâ und das ist ok ich will ja auch mal meine Ruhe haben ð
Ich sehe das ganz genauso!
Allerdings bin ich der Meinung, daà das fÞr jeden Hund gilt. Ob aus dem Tierschutz oder vom ZÞchter, oder sonst woher. Meine HÞndin habe ich von Welpen an, an die Box gewÃķhnt. Das bringt viele Vorteile mit sich.
1. Es ist der RÞckzugsort fÞr Schlaf/Ruhe zu finden.
2. Fahrten mit dem Auto (Sicherheit)
3. Falls der Hund bei Krankheit/Verletzungen, Kontakt zu anderen Hunden, oder sich nicht allzu stark bewegen darf.
4. Ausstellungen und Sportveranstaltungen fÞr den Hund, da kommt Punkt 1 zum Tragen.
5. Bei mehr Hundehaltung bei Futterneid, kann man so in Ruhe fÞttern.
Knurren ist nicht gleich Knurren!
Situation und auch KÃķrpersprache sind ausschlag gebend.
Meine Pepper knurrt gerne bei Spielaufforderung.
Aber ich habe noch nie den ganz privaten RÞckzugsbereich meines Hundes in seinem Beisein gestÃķrt!
Warum die Trainerin das geraten hat ? ðĪ ich glaube weil heutzutage einige TrainerInnen Þberhaupt keine Ahnung haben was sie tun .
Danke Dirk fÞr die AufklÃĪrung!
Ja, leider kann man immer an den falschen Hundetrainer kommen. Ist mir auch passiert.... Mein Tipp: HÃķrt auf euer BauchgefÞhl und wechselt den Trainer/in, wenn euch irgendwas komisch vorkommt oder auch keinerlei Fortschritte zu erkennen sind.
Super ErklÃĪrt.ðð Und ja leider verlieren viele Leute ihren Gesunden Menschenverstand und vergessen den SpaÃfaktor wenn's um den eigenen Hund geht. ð N bissel mehr auf die Intuition hÃķren und alles mit Ruhe angehen wÞrde schon viel helfen. Klar gibt's immer mal Baustellen aber wenn man sich selbst treu ist und authentisch bleibt gehen die auch vorbei. Ich hab mich auch schon bei diesem langweiligen Spielen ertappt. Seil werfen, zurÞck holen, Sitz, Aus, Seil werfen,... Usw. 2-3mal macht's der Hund mit und dann kommt das fragende Gesicht. Wars das schon? ð Mittlerweile schleich ich mich auch mal an meine Spitz Fusselbirne an wenn er das Zerrseil in der mache hat und jage ihm hinterher. Dann wird wieder getauscht, Mal ums Seil auf dem Boden gebalgt und dann wieder geworfen. Da kommt richtig Leben in die Bude. ðĪĢ Dann darf er im Garten auch mal tun wofÞr er GezÞchtet wurde: GrundstÞck bewachen. Alle Grenzen abgehen, markieren und an strategischen Punkten Ausschau halten. Klar erwischt er dann Mal den ein oder anderen kalt wenn er dem Gartenzaun zu nahe kommt aber nach 2-3 Wuffs lÃĪsst er sich abrufen. Nach Gartentagen liegt er meistens vÃķllig fertig unterm Sofatisch. ð Kurzum Hund Hund sein lassen und auch mal kÃķrperlich mitspielen. ð
PS.: Wie steht's um die Rasseportraits? ð Warte immernoch ungeduldig auf eins zu den SpitzmÃĪusen. Wobei ich eigendlich jedes Rasseportrait super gern ansehe. Man lernt ja nie aus. âšïļ
Rassechecks sind nicht vergessen. Ich verspreche immer werden noch vor dem Winter wieder einige kommen
Mein 4 Jahre alter RÞde ((Dobermann- Podenco- Mix) knurrt sehr viel. Und zwar immer dann wenn er spielt. Egal ob mit anderen Hunden oder mit Menschen. Ich hab das GefÞhl, dass er das aus Freude macht. Das macht er schon seitdem er Welpe ist und ich habe darin nie ein Problem gesehen.
Sehr gute Antwort u Ansicht.
Man sollte die Natur eines Hundes auch respektieren. Ich darf mich schlieÃlich auch wehren wenn mir Jemand Fremdes zu sehr auf die Pelle rÞckt. Wer einen willenlosen Gegenstand ohne jedes Recht und Emotionen mÃķchte, der sollte sich kein Haustier anschaffen. Ich werde meinen ÃĪngstlichen, gerÃĪuschempfindlichen Hund (Tierschutz) auch nicht mit einer RÞtteldose bewerfen. Oder Dergleichen. Was oft geraten wird. Sie braucht Vertrauen zu mir, dann kann ich ihr zeigen wie sie durch die Situation gehen kann. Der Hund soll der beste Freund des Menschen sein, warum ihn also nicht wie einen Freund behandeln. Statt von Anfang an als vÃķllig Fremder absoluten Gehorsam und Respekt zu verlangen. Den man sich noch gar nicht erarbeitet hat. Meine ist knapp 3 Jahre und hat sich 2 Monate gar nicht aus ihrem KÃķrbchen bewegt, nicht aus dem Wohnzimmer. Das brauchte alles Zeit. Ich glaub die hat 2-3 Wochen nur geschlafen. Und gefressen. Jeder Spaziergang war anfangs eine Tortur. Heute will sie gar nicht mehr heim. Und hat Freude entwickelt an Alldem was ihr anfangs Angst machte. NatÞrlich ist es lÃķblich einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen, aber man muss sich auch bewusst machen, daà unendliche Dankbarkeit von Anfang an eben nicht die RealitÃĪt ist. Da gibt es eine Menge Baustellen und einen Erwachsenen Hund mit bereits ausgeprÃĪgtem Charakter. Man muss erst zusammenfinden. Und bekommt durch die "Rettung" nicht automatisch vollstes Vertrauen.
Das ist wohl ein hÃĪufiger Fehler. Ich erlebe einige resignierte Hundebesitzer, die zu Anfang vÃķllig enthusiastisch von ihrem Hund aus dem Tierschutz erzÃĪhlten. Heute ziehen sie sich komplett zurÞck. Meiden alles und jeden. Das tut mir so leid. Ich bin kein Hundetrainer. Ich kann mir nicht auf die Fahnen schreiben der Weltretter zu sein. Aber ein vÃķllig traumatisierter Hund braucht einen erfahrenen Menschen. Keinen Erst Hundebesitzer, der meint, er kÃķnne alles aus dem Effeff und dann nach ein paar Monaten vÃķllig gestresst ist und die Flinte ins Korn wirft. Kastration ist da auch keine LÃķsung, aber viele glauben daran bis es zu spÃĪt ist und der Hund auÃer sich vor Angst.
Hast man mal schlechte Laune....guck Stadtfelle mit dem Dirk.....der Mann der die Hunde versteht.Und bei vielen Sachen muss man einfach Lachen.Zum Beispiel als der Dirk im Hochsomner die MÞlltonne mit den HundekÃķtteln vergessen hatte. Am nÃĪchsten Morgen hatte es einen Duft von Kack Dells Ceur.Ich wÞrde auch gerne mal kommen....leider zu weit entfernt.Tolle Video s mit Leib und Seele dabei.Liebe GrÞsse und ich freu mich auf noch mehr Spass mit Dirk von den Stadtfellen
Tja,darum hatte ich bisher noch nie einen Trainer, wollte mich nicht verwirren lassenð mittlerweile ist es so, dass unser grosses Tierheim (hat nen eigenen Trainer) schon in die Anzeigen schreibt : da der Hund jagdlich ambitioniert ist sollten jagdimitations Spiele vermieden werden. Da frag ich mich denn auch : was denn sonnst? Also mit meinem JRT Mix aus eben diesem Tierheim (der Radfahrer,JoggerHunde und Kinder angriff) hab ich genau dieses von Dir beschriebene Impulskontrolltraining gemacht und als Belohnung flog der Ball am Ende noch 2-3 mal so zum Spass. Nach 2 Jahren konnten wir dann ohne Maulkorb durch die Stadtð Danke, dass Du uns die Welt immer wieder aus Hundesicht zeigstð
Ist richtig. Eine unangenehme Neigung (Jagd) kann man auch umlenken und zur Auslastung nutzen, aber das rÃĪt man eben nicht dem x-beliebigen Kunden, der den mitnimmt. Der lÃĪsst den Hund dann nÃĪmlich vllt nur fliegende StÃķcker und BÃĪlle jagen. Nix Impulskontrolle und irgendwie ist das Jagdverhalten nicht weniger geworden hmmm...
Ich sags mal so.
Der Normalo vermeidet die Spiele dann und der Hund ist halt gleich schwierig in Jagdsituationen
Aber wer selber eine sichere Meinung hat, sieht den Hinweis und missachtet diesen lieber ^^
Super âĪ , danke Dirk
HÃĪufig ist es ein GÞtesiegel, wenn ein Trainer den Leuten anbietet auch die eigenen AnsÃĪtze zu hinterfragen. Manch anderer ist gekrÃĪnkt und wird patzig. Das ist dann eher der Glaube an die eigene Unantastbarkeit und deutet fÞr mich darauf hin, den Trainer zu wechseln, weil es dann nicht mehr wirklich um den Hund geht, sondern um das Ego des Trainers oder Tierarztes.
Hallo Dirk, wieder ein tolles Video und eine gute Einstellung. Ein ausgepowerter Hund ist guter Hund. Auslastung kÃķrperlich und Kopftechnisch ist ein ausgelicher Hund. Laufen in einer Hunde Gruppe oder mit dem Nachbarshund sind auch gute Ãbungen. So wÞrde ich es machen.
Lg
Claudia
Auweia nicht mehr markieren dÞrfen !? ðĒ
Super erklÃĪrt ð Aber mal nebenbei, .....was hat Simba denn? Hab ich was verpasst ðĪ
Hab auf meinem Instagram Kanal ein ausfÞhrliches Video zu Simba gemacht, schau gerne mal vorbei ;) dirkbiller_hundetrainer
@@StadtFelle Ah, danke. Der arme Kerl.
Wieder ein super Video. Leider haben viele Leute nur einen Hund, damit sie selber vor die TÞr gehen und vergessen dabei die BedÞrfnisse des Hundes. Der geht nunmal nicht raus,weil er das spazieren fÞr sich entdeckt hat...ððð sehe diese Denkweise bei mir in der Nachbarschaft ganz hÃĪufig, dass nicht auf die BedÞrfnisse der Hunde eingegangen wird.
Labrador hier, sollte mit neun Wochen bei Fuà gehen. Das ist heute noch Thema. Der Kerl ist 1,5 oder zwei Jahre alt. Ein typisches Spielkalb. Immer freundlich und verspielt. Die Familie hÃĪtte wohl lieber zu einem Hund gegriffen, dem Gehorsam Þber alles geht. Gruselig. Wer lÃĪsst seinen Hund einen kompletten Spaziergang bei Fuà laufen? Die da. ð
Als ich die Frage gehÃķrt habe,war mein erster Gedanke,Ruhebereich ! Da lÃĪsst man seinen Hund in Ruhe Wenn ich Kontakt zu Wuffi benÃķtige,spreche ich den Hund an,lasse ihn zu mir kommen.Wir haben einen Kangal Mix.
Hallo Dirk, bravo genauso sehe ich das auch.
Meine SchÃĪferhÞndin ist nicht der erste Hund welchen ich besitze, unter anderem hatte ich inzwischen , einen Briard - SchÃĪferhund Mix RÞden, mein erster Hund Þberhaupt, (Aussehen mehr dem Briard ÃĪhnelnd), dann ein Collie - SchÃĪferhund Mix HÞndin aus dem Tierheim (ÃĪhnelnd einem SchÃĪferhund, hellbraun mit schwarzer Maske, kein Malinois), danach eine SchÃĪferhÞndin DDR Arbeitslinie (HÞndin) und jetzt wieder SchÃĪferhÞndin DDR Linie .
Ich muss sagen, mit allen diesen Hunden machte ich wÃĪhrend dem Gassi - Gehen immer eine Spielpause auf einer groÃen Wiese, oder im Wald, bei dem viel "gejagd" wurde mit Ballspiele, Frisbeescheibe schmeiÃen, gemeinsam hin und her rennen und Zerspiele und ich muss Dir sagen, die Bindung zwischen mir und meinen Hunden wurde von Tag zu Tag stÃĪrker. Ich war letztendlich der Pol fÞr meine Hunde, an dem die Hunde sich fixierten, obwohl sie selbstverstÃĪndlich auch mit anderen Hunden spielen durften.
Wir hatten gemeinsam immer SpaÃ, egal welcher Hund es von diesen war und das tolle daran war , da diese letztendlich durch Spaà und Freude auf mich fixiert waren, war das Gassi Gehen sehr entspannt, kein Ziehen an der Leine, es wurde entspannt geschnÞffelt , alle Hunde kamen auch beim RÞckruf.
Der gehorsamste muss ich sagen, war der Briard - SchÃĪferhund Mix RÞde. Alle waren trotzdem sehr gelehrig und aufmerksam, bellten nicht rum, blieben auch mal alleine zu Hause und kamen mit allen Hunderassen und auch Menschen aus..
Sie hatten Spaà mit mir, aber gehorchten dennoch, wenn es erforderlich war.
Und auch meine jetzige SchÃĪferhÞndin lasse ich auch "jagen" (spielen) mit Ball und Frisbeescheibe.
Dein Video hat wieder mal meine Meinung dazu verstÃĪrkt, obwohl viele sagen wÞrden, lass den Hund nicht seinen Jagdtrieb ausleben und nacheifern. Na klar mach ich, meinen Hunden und mir hat es geholfen eine starke Bindung mit ihnen aufzubauen, andere wÞrden vielleicjht behaupten, ist nur eine Beziehung, weil es nur spielen ist, kÃķnnten sie mit jedem anderen fremden Menschen auch.
Ja, den Spaà hÃĪtten sie auch, wenn ein anderer Fremder den Ball wirft, falls sie dann auch hinterher rennen wÞrden, was auch nicht jeder Hund macht, aber entscheidend ist doch, gehorchen wÞrden sie diesen fremden Menschen nicht, oder sogar ihm folgen und mitgehen. Sie kÃķnnten oder dÞrften ihn nicht so anfassen, wie ich es darf, bzw. der Hund es zulÃĪsst.
Meine HÞndin ist nur auf Futter fixiert beim Training , wenn sie Hunger hat, aber essen soll sie zu Hause, das ein oder andere Leckerchen gibt es trotzdem auch unterwegs, auch mal zur Belohnung, aber nicht nur und stÃĪndig.
Gerade auch das Leckerchen soll was besonderes bleiben und zur Motivation mal dazu beitragen.
Ich stopfe meine Hunde nicht mit Leckerchen voll (gegessen wird zu Hause aus dem Hundenapf) zum Trainieren, bzw.damit sie besser auf mich hÃķren.
So wie ich das frÞher schon gehandhabt habe, werde ich das weiterhin auch tun, dazu brauche ich kaum Leckerchen, denn das gemeinsame Jagen hilft auch, oder das gemeinsame Spaà haben.
GruÃ,
Olli
NÃĪhe durch Distanz...es ist eigentlich so einfach.
Ich finde dein Intro richtig super...ð
Danke
Hast recht, der Hund muss von selbst kommen. Danach wÞrde ich das aber nicht tolerieren. Aber wie du sagst zu Anfang muss der Hund erst mal ankommen.
NatÞrlich ist es von Hund zu Hund auch ganz individuell , aber solange der Hund noch kein Vertrauen aufgebaut hat und sich in seiner neuen Umgebung noch nicht so gut auskennt, ist es unter UmstÃĪnden auch nicht gerade geschickt sich Þber so einen Hund, der ev auch gerade noch etwas am dusseln ist , von oben herab Þber ihn herunterzubeugen .Manche Hunde stÃķrt das wenig , andere fassen das schon als dominanzgeste bzw auch als Bedrohung auf , was dann nat auch schon zu so einer Reaktion fÞhren kann . Mein rotti boxermix ist auch si ein unsicherer der gasst das wenn Leute von oben Þber ihn kommen lÃĪsst du ihn kommen alles gut und er legt seine Unsicherheit schnell ab . Wir putzen pipistellen auch mit effektiven microorganismen im Wasser das funktioniert richtig gut
gibt auch so enzymhaltige Reiniger (aber die zerlegen alles organische Material, mit Wollsocken versehentlich reintreten ist das Ende der SockenâĶ)
Hallo Dirk,
welche TrainingsansÃĪtze hÃĪttest Du fÞr den 6 Monate alten Aussie gewÃĪhlt?
Ich antworte mal fÞr Dirk:
Er hÃĪtte erst einmal so viele gute Hundekontatakte wie mÃķglich empfohlen, vorzugsweise im Rahmen einer Huta und oder Hundeschule. Mehr Sicherheit im Umgang mit Hunden kann das Problem schon lÃķsen. Auslastung durch Spiel und Spaà drauÃen sowie Ruhe zu Hause als Part fÞr die Besitzer.
Guten Morgen lieber Dirk. WÃĪre es denn nicht sinnvoll, die Fassade mit etwas zu verkleiden, das besser abwaschbar ist ? Dann wÞrdet ihr euch leichter tun, beim abwaschen. Metallplatten zum beispiel, ein Meter hoch. Die kÃķnntest du dann bequem mit dem dampfstrahler reinigen. GrÞÃe aus Schwaben
Sinnvoll sicher. Aber da es nicht unser GebÃĪude ist und es noch andere Baustellen gibt, haben wir erst andere / wichtigere Dinge getan.
Wir werden es denke ich zeitnah neu verputzen. Das ist ausreichend und hÃĪlt 10 Jahre.
Wie soll denn ein Hund auch sonst kommunizieren...er kann ja nicht reden
Vielen Dank fÞr das anschauliche Video zu einer Sache die ich schon vor 30 Jahren meinen Kindern beigebracht habe, nÃĪmlich den Hund weder beim Fressen zu stÃķren, ihm seinen wohlverdienten Knochen zu klauen, noch ihn zu belÃĪstigen wenn er sich in sein KÃķrbchen verzogen hat. Wenn der Hund knurrt heiÃt es nichts anderes wie: Lass mich in Ruhe, ich hab jetzt keine Lust zu spielen, komm spÃĪter wieder. Nicht immer heiÃt Knurren auch, wenn Du mich noch einmal anfasst beiÃe ich Dich. Es heiÃt aber sicher, wenn Du mir keine andere Wahl lÃĪsst, dann bleibt mir nur beiÃen. Wer es nicht schafft, diese einfache Sprache seines Hundes zu verstehen und danach zu handeln, der sollte seinen Hund lieber an jemanden weitervermitteln der es kann und sich selber keinen Hund mehr anschaffen. Das ist besser fÞr den Hund und ganz sicher besser fÞr einen selber.
Aber eine ganz andere Frage hab ich zu dem 2. Beispiel. Ich habe seit 5 Wochen einen 9 Monate alten Labrador/Doggen Mix aus dem Tierschutz. Er ist noch sehr verspielt und darf auf der eingezÃĪunten Hundewiese auch mit anderen Hunden spielen und sich austoben. Beim tÃĪglichen Gassigehen kann ich ihn aber verstÃĪndlicherweise noch nicht freilaufen lassen, weil er noch nicht zu 100 % abrufbar ist und mir das Risiko einfach zu hoch ist. Er darf aber an der langen Leine SchnÞffeln und auch mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen wenn die anderen Hundebesitzer es zulassen. Ist halt immer ein Leinenchaos aber was solls. Meine eigentliche Frage ist aber, SchnÞffeln ist ja schÃķn und gut. Leider hab ich das GefÞhl, er schnÞffelt nur nach Essbarem und frisst in Sekundenschnelle alles was er findet ohne dass ich es ihm immer rechtzeitig wieder aus dem Maul ziehen kÃķnnte. Soll ich ihn jetzt weiterhin frei SchnÞffeln lassen auf die Gefahr hin, dass er mal einen GiftkÃķder erwischt oder sollte ich es unterbinden bis ich es geschafft habe, dass er nichts mehr frisst was im GebÞsch alles so rum liegt? Bis jetzt hab ich noch keine Idee, wie ich ihm das abgewÃķhnen kÃķnnte. Weder mit Leckerlies noch mit guten Worten (Das ist nur eine Redewendung. Ich meinte natÞrlich Kommandos. Nein, Pfui, etc.). Einfach das SchnÞffeln mit Wegziehen unterbrechen ist momentan mein einziges Mittel. Was kann ich tun?
Meine Idee wÃĪre, ein gezieltes GiftkÃķdertraining zu machen. So etwas bieten viele Hundeschulen an. Solange es nur Essbares ist, ist das ja nur halb so schlimm, aber wenn er dann doch mal einen KÃķder frisst, kann das schnell gefÃĪhrlich werden...
Ich rate den Leuten in meiner Umgebung immer selber nachzudenken. Klar gehe ich zum Hundetrainer um Hilfe zu bekommen aber mittlerweile kann sich halt jeder Hundetrainer nennen.
Ich habe mal eine Frau kennengelernt, deren Hund eine recht heftige Leinenaggression hatte. Sie hat dann Hundetrainer angerufen und 4 von 5 haben ihr gesagt âwir kÃķnnen uns in 8 Wochen treffen und bis dahin laufen Sie bitte vor jedem anderen Hund davon. Laufen Sie bitte nur noch zu Uhrzeiten bei denen kein anderer Hund drauÃen ist. Wir wollen ja nicht, dass das Problem schlimmer wird.â
So n klasse Trainer. Findet man selten ð
Haben auch schon viele Trainer gehabt aber war alles nicht das Wahre :/
Auch ein Tier muss sich nicht alles bieten lassen .
Meiner Knurrt mich an wenn er was klaut was er unbedingt behalten will.
Muss ihn dann aus der HundehÞtte in seinem Zimmer in Flur schicken. Dann unter protest Absitzen und ausspucken lassen.
Kann dann aber nur mit Besen ihm das StÞck seiner Begierde abnehmen ohne das er einen Mittel schweren Anfall bekommt .
Sonst kann ich ihm alles abnehmen, auch Futter oder Wild ððĪĢðĪĢ
Biete in der Regel TauschgeschÃĪfte. Das funktioniert ganz gut. Vielleicht komplett falsch. ð Hat sich so entwickelt, dass Madame ð· FFP2 gesammelt hat. Die hat sie zum nÃĪchsten MÞlleimer getragen und da haben wir die Maske gegen einen Keks getauscht. Umwelt sauber. Besitzer glÞcklich. Keine negativen GefÞhle.
05:50 Uhr ðą . DafÞr den Daumen hoch
manchmal reicht es einfach schon aus auf seinen hund zu hÃķren und dessen bedÞrfnisse zu akzeptieren
zum thema tiertrainer kann ich nur sagen : tips und loesundsansaetye holen ,aber selber nachdenken !
hatte selber ein pferd das unter rassekennern ,von der abstammung her, als schwierig galt ,bei mir alsolut nicht und mein jack russel lies sich jederzeit abrufen ,hatte aber auch die richtige mischund von gehorsam,spass und arbeit. !
Ich denke man muss unterscheiden, knurrt der Hund weil er sich angegriffen oder bedrÃĪngt fÞhlt, er einfach seine Ruhe haben will oder weil er Boss spielt? Sobald er anfÃĪngt in heimiger AtmosphÃĪre zu knurren weil er Chef spielt, dann sollte man es, meiner Meinung nach, nicht tollerieren. Der Hund hat das Recht zu sagen "lass mich" es ist absolut natÞrlich. Meine eigene HÞndin hat mich gebissen als sie noch ganz jung war. Es war aber mein Fehler. Sie hatte einen Kauknochen und ich hab mich neben sie auf den Boden gelegt. Bei einem anderen Hund hÃĪtte sie auch zugeschnappt. Wir waren halt beide jung.
Tolles Video... Ich hab einen Border. Ich zÃĪhle mal auf vor VÃķgelchen und Igel kleine Tiere hat sie keine Angst. Sonst vor allem anderen. Ihre Kiste ist ihre da geht niemand ran. So haben sich viele Probleme die sie hat von selbst gelÃķst. Aber lÃĪngst nicht alle ganz klar. Vielen Dank fÞr die Videos.
4:03 Da muss ich Þber Ilse lachen. "Langsa.." kawumm. Da kenn ich noch eine :-)
Meine Theorie zum Thema ist einfacher, vielleicht auch nicht soo ganz richtig.
Was auch immer ein (gesunder) Hund/Tier tut -> "muss sich fÞr ihn lohnen".
Auf der StraÃe flÞchten ja die Leute ja ab und an mal vor uns, die Frage wieso beantworten sie immer -> "Ich hab Angst das der mich beiÃt!"
Die Frage warum er das tun sollte erzeugt meist Schweigen. Viele kÃķnnen es wenigstens nachvollziehen, wenn ich ihnen sage...das der Hund keinen Grund dazu hat, weil es sich nicht fÞr ihn lohnt. Er hat einfach nichts davon.
...und der arme Aussi guckt "seine Familie nicht mit dem Arsch an", weil sie nichts tun was ihn interessiert, Spaà bringt etc. etc.
Da wird es "hintenraus" sicher auch mit der "Erziehung" nicht sooo einfach.
Also ruhe ist doch das schÃķnste fÞr ein Hund aus dem Tierschutz , Futter und beobachten mehr kann mann am anfang nicht machen. Mann weià nicht bestimmt was so ein Hund erlebte ich finde es immer wage sie kommen von der StraÃe oder dubiosen ZÞchtern
Wenn ich hier in der TÞrkei sehe, wie brutal oft mit StraÃenhunden umgegangen wird und wie die armen Hunde um ihr Leben kÃĪmpfen mÞssen, dann kann ich doch diese Historie nicht auf einen im Schlaraffenland aufgewachsenen Hund ummÞnzen.
Aber so viel nachdenken ist oft nicht mehr gegeben. Klar, die neuen Hundeeltern meinen es gut, aber sie verkraften es auch nicht wirklich, daà das Tier keine Marionette fÞr sie ist.
evtl. macht dirk ja mal nen video mit den ausgefallensten hundenamen die er je in der huta hatte
Bei manchen Trainern fragt man sich echt was bei denen schief gelaufen ist. Wie soll ein Hund denn sonst kommunizieren das ihm etwas unangenehm ist. Ich gehe mal davon aus das bereits sÃĪmtliche Beschwichtigungssignale gezeigt wurden, die aber gekonnt ignoriert wurden. Meine Hunde dÞrfen knurren, bellen oder jÞmmeln. Das schlimme ist, wir Menschen setzen beim Hund MaÃstÃĪbe an welche wir selbst niemals auch nur im Ansatz erreichen wÞrden.
Kannst du eventuell mal eine checkliste machen was der erste Hund kÃķnnen sollte bevor ein zweiter welpe einzieht?
Schau mal hier: th-cam.com/video/56XHDTT-IVQ/w-d-xo.html :)
Na ja Futterbeutel mit der Nase suchen (als gemeinsame Futtersuche aufgebaut) beschÃĪftigt den Geruchssinn und damit ganz andere Hirnregionen als Ballwerfen/Frisbee = Bewegungsreiz folgen ( Stichwort Impulskontrolle ). Es werden komplett andere Hirnregionen angesprochen und unterschiedliche Nervenreiz- Leitbahnen angetriggert und manifestiert. Gerade Þber Nasenarbeit kann ich eine krasse Impulskontrolle beim Hund erreichen. Diese beiden Hirnregionen arbeiten nicht parallel.
Nasenarbeit befriedigt Hunde wunderbar mental.
PS: Auch Mantrailing, Spurensuche etc. beschÃĪftigt Hunde genial mental und kÃķrperlich in Zusammenarbeit mit seinem Menschen.
Und es macht dem Hund richtig SpaÃ!
finden wir langweilig, alle meine Hunde werden Zughund, und wenn sie es erst mal kapiert haben, finden sie es toll (auch der Terrier im Rahmen seiner MÃķglichkeiten gut mit den Richtungskommandos etc, und ziehen kann jeder HundâĶ)
Versteht das nicht falsch..... ich achte auf unseren Hund im Kontakt mit der Umwelt, mit Fahrrad, Kindern etc. .... wir tun unseren Teil fÞr ein gutes Miteinander und Gefahrenminimierung bei unwissenden und unaufmerksamen Zeitgenossen ..... das ist meine Aufgabe als Hundehalter....
Hallo ich wÞrde mir unheimlich ein Rasseportrait von airdales und Riesenschnauzern wÞnschen ... ich mÃķchte mir einen Hund holen und die beiden gefallen mir sehr gut nachdem was ich bis jetzt gehÃķrt habe âšïļ
Nach und nach kommen viele Rassen dran, bis die beiden kommen, kann es aber noch etwas dauern :)
Die Chihuaha HÞndin einer Freundin hat mich mal angeknurrt als ich sie mit tropfnassen Fingern hinter den Ohren gekrault habe und ich ihren vorwurfsvollen Blick ignoriert habe. Ne, sie wÞrde nicht beissen, aber wie soll sie sonst sagen, dass sie das gerade echt ÃĪtzend findet.
Frag mal meinen Chihuahua. Der wog das doppelte, wenn ich ihn nass aus der Wanne hob. Baden war immer ein Kampf. Aber trocknen auf meinem Schoà war okay. âšïļ
Komische RatschlÃĪge sind immer lustig
Die Besitzer die die Schwester von meinem Hund genommen haben waren auch bei einer komischen Hundeschule.
Welpe 2,5 Monate ÃĪngstlich und agresiv laut Aussage von Trainer...
Hund sollte kein Sozial Kontakt haben durfte nicht von der Leine nur reines Gehorsam Training ð
Was war das Ergebniss....
Hund wurde ÃĪngstlich und agresiv ð
Irgendwann bin ich dahin und hab es mir angeschaut die Schwestern durften spielen und die Besitzer haben verstanden das der Hund ja gar nicht bÃķse ist ...
Das arme MÃĪdchen! Das ist ja grauenhaft! Gruselig, wie kann man dem Besitzer den Hund schlecht machen? Hund und Halter sollten ein Team bilden. Der Hund dem Besitzer vertrauen, nicht Angst vor ihm haben. Gruselig. ðŦĢðŪâðĻ
ganz ehrlich welcher Teufel reitet den Besitzer einen fremden Hund auf seinem Platz zu stÃķren? Hier sehe ich wirklich Erziehungsbedarf beim zukÞnftigen Besitzer. Klar bei meinem Hund mach ich dass, den kenn ich 11 Jahre der andere ist noch ein Welpe, da bestehe ich auch darauf dass ich das darf aber doch nicht bei einem fremden erwachsenen Hund. Vielleicht doch wie Cesar Millan die Besitzer erziehen?
Was hat denn der groÃe? Wie viele Hunde habt ihr denn im Moment? Ja das mit Spike sollte man eigentlich wissen. Aber als AnfÃĪnger macht man halt auch fehler.
Der GroÃe hat die HÞfte kaputt. Er war nur fÞr 4 Tage bei uns.
Man kann aber ja das Futterbeutelspiel hervorragend aufbauen und das Futterbeutel suchen einbauen. Also Hund ablegen, sich entfernen Futterbeutel verstecken (zu Anfang erst recht leicht verstecke und dann kann man im fortgeschrittenen Stadium schwerere Verstecke nehmen). Zum Hund zurÞck, ihn los schicken zum suchen und wenn der Beutel gefunden wurde, den Hund zu sich rufenâĶ
Das ist es, was mich als Laie an einigen Hundetrainern im TV und bei YT irritiert: Der perfekt erzogene Hund liegt offenbar nur in der Ecke und geht drauÃen nebenher und ist still. AktivitÃĪt, Begeisterung, Eigeninitiative bei Kontaktaufnahme mit dem Halter sind nicht erwÞnscht. An so einem Hund hÃĪtte ich wohl keinen SpaÃ.
hat auch mit dem Alter zu tun, ÃĪltere Hunde schÃĪtzen es durchaus, einfach faulenzen zu dÞrfen (wenn gerade nix Interessantes los ist)âĶ
ðððâĪ
Bin ganz bei dir! Auch zu sehen wie es fÞr einen selbst gut ist und fÞr Hund.
Die richtige Auslastung ist ja auch das groÃe Thema. Da werden Sachen gemacht, wo Hund eigentlich nicht mehr wirklich Hund ist.
Wie wÃĪre hier die Situation einzuschÃĪtzen?
Hund Spitz, 15 Monate unkastriert lÃĪuft von Garten auf StraÃe, weil Tor nicht verriegelt war. Ein Nachbar bemerkt ihn, mÃķchte ihn zurÞck schicken, Hund knurrt ihn an.
Geht dann aber schlieÃlich doch in sein Heim zurÞck. Nachbar meinte er wurde gestellt.
Knurren heiÃt, es ist mir zu nah, kann es auch ein Protestknurren sein?
So ist das nÃĪmlich auch mal, er soll vom Garten rein, kommt nicht, geht zu ihm hin und weist ihn rein. Daraufhin kommt ein knurren.
Will man ihn dann einfach nehmen, kommt ein kleiner Schnapper.
Ein klares Nein von uns, da er sich ja gegen unserer Aufforderung widersetzt.
Das hat er ein paar Mal so probiert, mittlerweile hat sich das gelegt.
Sehe das als Protestknurren mit Nachdruck schnappen.
Aber niemals aggressiv.
Wie ist es da zu sehen?
Ihm etwas abnehmen war anfangs auch problematisch, hat nicht verstanden. Mit tauschen und ich tu dir nichts, aber du gehorhst mir weil es einen Grund hat, geht das jetzt.
Im Prinzip sollte ich da auch die gesamte Situation sehen und ein GespÞr dafÞr haben.
Vor allem nicht mit zu viel Druck zu kommunizieren, aber klar die Grenzen zeigen, das gewaltfrei.
Was wenn der Hund jemand anderem nicht gehorcht?
Er widerspricht, bellen nicht aggressiv, eher du hast mir nichts zu sagen. Wenn Hund wo anders untergebracht ist, da dann wieder auf Grenzen stÃķÃt. Denke es hat auch mit terretorialen Verhalten zu tun.
So ist er auch der Wachposten im Garten, aber abrufbar, liegt gerne vor HaustÞre.
Kontrolliertes Ballspiell (kann es unterbrechen pusht nicht auf, hat Spaà dabei) , schnÞffeln, Zerrspiel.
Vom entscheiden her ist es 50 zu 50.
Grenzen gibt es natÞrlich.
Wie seht ihr das?
Kennst du das Spiel "Spitz, pass auf!"? FÞr mich ist der Spitz der klassische WÃĪchter. Er guckt, dass Haus und Hof nicht von Fremden Þberrannt werden. Ein Hund vom Urtyp, der den Sinn in dem erkennen mÃķchte was man von ihm verlangt.
â@@emmaorlich7427 genauso ist es, er mÃķchte in seiner TÃĪtigkeit ernst genommen werden.
Jedoch muss man ihm auch klar sagen wann ich Þbernehme.
Mittlerweile wird die Kommunikation viel stimmiger.
Er ist was er ist, "Spitz pass auf"
@@bernadettemuller7289 Das liest sich doch super! Ihr sprecht eine Sprache. Ich muss hier manchmal noch Hunde-Griechisch lernen. ð
@@emmaorlich7427 Wenn man es einmal herausgefunden hat und sich von auÃen lÃķst, was eben so im Netz kursiert wird es. Digitales detoxen, bei sich selbst bleiben.
Ein Coach der mich begleitet und kÃķrperlich kommuniziert. Eine sie, sie bringt mich zurÞck zum intuitiven, BauchgefÞhl und der identen KÃķrpersprache.
Alles Gute fÞr dich. ð
Ich wÞrde mein Hund viel mehr spielen und Hund sein lassen..habe auch zwei Freunde fÞr ihn und treffen uns regelmÃĪÃig..auch in den Hundewald wo sie frei laufen kÃķnnen gehen wir ..aber einige Menschen mÃķchten gar nicht das ihre Hunde Kontakt zu andern haben...was sehr schade ist..dazu habe ich ein 1 1/2 jÃĪhrigen SchÃĪferhund der es lieb zu rennen und zu toben mit andern. Aber er hat eine schwarze Maske was einige Abschreckt da man keine Mimik sieht..oder weil er einfach ein SchÃĪferhund ist ziehen es andere vor ihre Hunde nicht mit ihm spielen zu lassen..was ich sehr schade finde
Das habe ich bis heute nicht verstanden. In einem Hundekopf ist ein deutlich grÃķÃeres Areal fÞr Sozialverhalten zustÃĪndig, als beim Menschen. Er ist ein sehr soziales Lebewesen. Warum lasse ich ihn dieses Hirnareal nicht nutzen? Warum soll mein Hund keinen Kontakt zu anderen haben? Das geht in meinen Kopf nicht rein.
ððð
Da habe ich wohl instinktiv was richtig gemacht. Meine Katze aus dem spanischen Katzen-KZ habe ich erst nach einer Woche zu Gesicht bekommen. Ich sollte tÃĪglich nach Milben und FlÃķhen Ausschau halten. Das erÞbrigte sich. ðŽð Aber wir hatten GlÞck.
Jedes Tier, das hier neu einzieht, muss sich erstmal einleben. Ich bin die ersten Tage Beobachter.
Meine Griechin schlÃĪft seit der ersten Nacht hinter dem Kopfende des Bettes. Da liegt jetzt ihre Decke, da sie das Kissen nicht mag.
Hier gibt es auch einen Aussie, der seit Monaten die Trainer beschÃĪftigt. Er springt seine Besitzern an, klammert sich fest. Sein "Lippenstift" ist nicht involviert. Das einzige, was sie tut, ist nach ihrem Mann zu rufen. Der muss die Situation dann auflÃķsen und fÞhlt sich scheinbar sehr mÃĪnnlich dabei. Ich hÃĪtte dem Hund vermutlich die Knute gegeben, ihn zu Boden gerungen und Schluss.
Oh mann, wo finde ich hier so ein Trainer wie dich? Muss mich leider oder doch nicht xD von meiner jetzigen Trainerin trennen. Wobei ich habe bis jetzt nur 2 gehabt. Aber Ihre RatschlÃĪge halfen nicht wirklich. Ich muss stÃĪndig improvesieren und eigene LÃķsungen suchen.
P. S. Wie kann man dich anschreiben?
Frag mal einen Depressiven oder anders psychisch Kranken. Es heiÃt IMMER: "Hilfe zur Selbsthilfe." Teilweise vÃķllig absurd, aber gut. Man entwickelt seinen Charakter. ð
Im Ernst: vielleicht ist es gar nicht so schlecht eigene Ideen und Strategien zu entwickeln. Jeder Hund hat eine eigene PersÃķnlichkeit. Du gehst genau auf ihn ein. Dazu entwickelst du Kompetenzen, die dir spÃĪter eventuell weiterhelfen. Dann brauchst du keinen Trainer mehr. Du hilfst dir einfach selbst. BerufsschÃĪdigend, oder? ððŦĒð
Hallo lieber Dirk? Wie wÞrdest du denn ein Spiel mit dem Futterbeutel interessanter aufbauen als die typischen AblÃĪufe, die man so kennt? Ich wÞrde mich sehr Þber Tipps freuen, mein Hund liebt die Jagdspiele sehr. Finde auch, dass man damit super Impulskontrolle Þben kann, oder liege ich da falsch? FÞr die Auslastung Þber die Nasenarbeit gibt es ja bezÞglich des Futterbeutels auch viele Pluspunkte, oder?
Was ist generell deine Meinung dazu und zu "Jagdspielen" allgemein? WÞrde mich sehr Þber eine Antwort freuen - auch von euch in der Community hier :)
Dazu gibt es ein TGH . Einfach mal suchen "tgh jagd" dann findest du es sicher
th-cam.com/video/wAfubqXKapU/w-d-xo.html
finde fÞr meinen Hund aktuell Futterbeutel auch besser. Man kann einfach mehr machen, verstecken und suchen lassen, Hund bleiben lassen weggehen dann wegwerfen oder ablegen und auf Kommando holen lassen (Impulskontrolle) oder eben sofort beim wegwerfen mit Kommando holen lassen. Bei Frisbe ist es bei uns halt so das er es gewohnt ist das er direkt hinterher fetzt ohne auf mich zu achten. Er fÃĪhrt bei Frisbe auch total hoch und wirkt danach oft sehr nervÃķs.
Futterbeutelspiele (man kÃķnnte es auch Arbeit mit dem Futterbeutel nennen, da die eigentlichen Spielzeichen bei jagdlichen BeschÃĪftigungen nicht da sind) kÃķnnen sehr abwechslungsreich, interessant und auch herausfordernd sein, auch fÞr den Menschen. Dass der beschriebene, langweilige Ansatz dem Hund keinen Spaà macht, ist leicht zu verstehen. Ist ja fast so, als ob ein Schulkind jeden Tag ein paar Zeilen vom gleichen Buchstaben schreiben muss. Und wenn das dem Hundehalter Spaà macht, dann tut er mir eigentlich leid. Einige Anregungen kann man sich unter anderem aus der Literatur oder auch aus Videos Þber die Dummyarbeit holen. Da gibt es unterschiedliche Arbeitsbereiche, es kann mit mehreren Beuteln/Dummys in unterschiedlichen AbstÃĪnden und GelÃĪnden gearbeitet werden und man kann zusÃĪtzlich irgendwann der eigenen KreativitÃĪt freien Lauf lassen, wenn die Grundlagen dafÞr sitzen. So schnell wird das nicht langweilig. Es verlangt dem HundefÞhrer dann aber auch einiges ab, da dem Hund jeweils in kleinen Schritten beigebracht werden muss, was man von ihm mÃķchte. Auf die Schnelle gehen komplexe Aufgaben nicht.
ja, schlechte RatschlÃĪge kenne ich, meine TierÃĪrztin hat den Erstkontakt mit meinem Welpen versaut (12W alt) sie fÃĪhrt mit dem Kamm auf Ihn er wird aggressiv und sie schlÃĪgt ihn volle Kanne und erklÃĪrt mir das mÞÃte ich ihm so abgewÃķhnen weil ich da spÃĪter eine Waffe an der Leine habe (er ist jetzt 15W wiegt 18Kg und hat eine SchulterhÃķhe von 50cm), da hab ich nur gedacht ok, wie mach ich wohl aus einem Lamm am besten eine Waffe, finde den Fehler. Suche jetzt einen neuen Tierarzt.
Oha, geh da nicht mehr hin!
Was nimmt die gute Frau sich raus ðĪŪ
Schande! ðŦĢ Mir wurde gesagt, mein Chihuahua mÞsse dringend kastriert werden, weil er ach so dominant sei. Der arme Kerl hatte panische Angst und ging nach vorn. Ich habe ihn nicht kastrieren lassen. Er hat gefressen und ging mit mir in der "heiÃen" Phase regulÃĪr spazieren. Er hatte aber immer Angst beim Tierarzt. ðĪ·ââïļ
Also ganz ehrlich , wenn jemand meinen Hund schlagen wÞrde, der kriegt dann von mir direkt eine zurÞck !!!
Ich hab mal ne Frage, habe schon 2 Hunde gehabt und jeder Hund durfte Hund sein und toben,jetzt habe ich seit 3 Monaten einen aus dem Tierschutz, und ich halte es wieder so, wie du Dirk, es beschrieben hat, er ist munter und gesund und darf auch an der langen Leine toben und zu anderen Hunden hin, er dsrf sein Spass haben und muss Befehle befolgen,danke Dirk, schade dass du hier vor Ort nicht deine Hundeschule hast.ðĨ°ðÃķ
Irgendwie hast du keine Frage gestellt ðĪ
@@christinbiller527 stimmt , mein kleiner ist ein lieber darf toben usw. ,aber bei anderen Hunden ist et immer ganz aufgeregt,bellt und scharrt mit den FÞssen, es gibt Hundebesitzer, den macht es nichts aus und lassen schnÞffeln, wenn sie rumzicken geht man weiter,andere bekommen Angst un
d machen einen Bogen
Arbeite seit 3 Monaten daran, es ist immer noch das gleiche, irgendwas mache ich wohl verkehrt,wie gehe ich damit um?
Wer ist denn Simba ðĪ? Scheinbar habe ich etwas verpasst - bin aber auch noch nicht sooo lange dabei ð.
Simba war nur ein Wochenend Gast
Mein Hund 7 Monate knurrt alle Menschen die er nicht kennt,an. Er ÃĪuÃert damit laà mich erstmal in Ruhe, ich kenne dich nicht . Nach einer Weile kommt er dann von alleine um denjenigen zu beschnuppern. Ich bin mir aber oft auch unsicher ob ich das knurren mit einem klaren nein unterbinden muÃ.?
Dein Hund hat fÞr das Knurren einen Grund oder es gibt eine Ursache. Lassen wir mal auÃen vor, welcher Grund oder welche Ursache das ist. WÞrde dein Nein daran irgendetwas ÃĪndern? Wenn nicht, nutzt dein Nein auch nichts. Weil es die Ursache nicht behebt. Wenn dein Hund das im hÃĪuslichen Umfeld macht, wÞrde ich jeden Besuch bitten beim Reinkommen immer das gleiche Ritual abzuspulen. Vor der TÞr steht sein Futter oder Leckerlis oder irgendwas, was er besonders mag (kann auch ein Spielzeug sein). Jeder Besucher nimmt es mit rein und lÃĪsst es wortlos ohne jegliche weitere Interaktion auf den Boden fallen oder stellt es hin (den Futternapf) und geht "seiner Wege". Irgendwann wird der Hund merken: Der ist zwar fremd, bringt aber eigentlich immer coole Sachen mit und lernt, dass der Besuch keine "Bedrohung" ist, die man Anknurren muss. Wichtig ist, dass der Besuch sich an KEINE Interaktion mit dem Hund bis er von alleine Kontakt aufnimmt, hÃĪlt. Manchem Besucher fÃĪllt das schwer, ich weià ð Wir haben eher das umgekehrte Problem. Einen kaum zu bÃĪndigen Kasperkopp... Der wÞrde von keine Interaktion bis er sich beruhigt hat, stark profitieren, aber so wirklich hÃĪlt sich da keiner dran.
Was bedeutet TGH ?
T tÃĪglich
G grÞÃt
der
H Hundetrainer
von einem verunsicherten hundehalter, der bei einem vermeintlichen profi hilfe sucht, weil er wahrscheinlich ein kommunikationsproblem mit seinem hund hat, zu erwarten, die tipps und ratschlÃĪge jenes hundetrainers werten und einzuordnen zu kÃķnnen, halte ich auch schon mal fÞr einen schlechten, da realitÃĪtsfernen ratschlag. wer dazu in der lage ist, brÃĪuchte dann wohl kaum einen trainer.