Umbauten auf Basis der G 7.1 von Piko (2016).
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ธ.ค. 2024
- Wegen mehrfacher Nachfragen einige meiner Umbauten im Video vorgestellt.
Basis ist die Hobby-Ausführung der BR 55 von Piko. Tausch der Räder, Wegnahme des "Betonsockels", Umbau des Kessels, Veränderungen am Antrieb usw.
Zwar kommen die Umbauten an die Brawa-Maschine nicht heran, aber es entstanden für den Anlagenbetrieb brauchbare "Brot-und-Butter-Loks.
unglaublich, was für ein Aufwand. Meinen Respekt hast du, danke für das nette Video
Отличная модель вышла, браво!
Danke ..wieder richtig schön Danke
Ich habe vor kurzem endlich auch eine Piko G7 günstig auf eBay schießen können (ist ja relativ schwierig geworden, seitdem sie die Dinger ja geradezu horten🤣) und möchte sie nach dem Vorbild ihrer Basteleien zur G7.2, Lok Nr. 8 der Dürener Kreisbahn (ehemals DRG 55 1328) umbauen. Die D.K.B. hatte die Lok nur für insgesamt 5 Jahre nach WW2 und es gibt nur ein Foto von ihr in einer furchtbaren Qualität, aber mal sehen; ich möchte sie jedenfalls - der gewählten Epoche zum Trotz - zumindest teilweise preußisch lackieren.
Heißt also auch bei mir: Betonsockel weg, Kessel auffüllen & spachteln, Radsätze ersetzen, Leitungen ansetzen, Saugluftbremsapparat hinzufügen, umlackieren, Decoder und Sound rein.
Bei ihnen sieht's ja immer so einfach aus, ich bin gespannt; das Modell bietet sich nach erster Grundinspektion aber auch wirklich prima für Umbauten solcher Art an.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich günstig an G10er Radsätze von Roco rankomme...
Viel Spaß beim Umbau.
Sind Anmerkungen zum Plan gewünscht?
@@immerschlechtgelaunt Vielen Dank!
Anmerkungen immer und durchaus gerne, deswegen schreibe ich ja!
Würde gerne erfahren, was der erfahrene Modellbauer dazu meint :-)
@@sudrianliam1199 Na gut.
Die Verbund-G 7.2 unterscheidet sich doch in einigen Punkten vom Zwilling. Gleich sind Tender, Kessel und Radstand.
Auffällig sind natürlich die Zylinder, deutlich größer und dann noch verschiedene. Und obendrein noch geneigt!
Auffälliger ist m. E. der Umlauf. G 7.1 mit Radkästen, G 7.2 ohne. Das hat zur Folge, daß es die Stufe im Führerhaus gibt.
Der Umbau ist also recht aufwendig, wobei man natürlich solche Abweichungen tolerieren kann.
Da aber eine konkrete Lok nachgebaut werden soll, hielt ich die Anmerkungen für gegeben.
Eine G 7.2 von M&F oder Model Loco zu beschaffen löst zwar das Zylinder und Führerhausproblem. Aber dieses Modell ist viel zu lang, 6 mm WIMRE. Wirklich schön und maßstäblich ist die G 7.2 von Schwarz, aber schwer zu bekommen.
Also ein herausforderndes Projekt!
Einfach Klasse
passen denn in die piko lok nicht die brawa radsätze, die sind doch vermutlich viel feiner? das wollte ich eigentlich probieren bei meinen g7 modellen von piko.
Für abwechslung beim tender kann man den pr3t 16,5 nehmen, der später an der g8/g8.1 viel benutzt worden ist. die letzten g7.1 baujahr letzte kriegsjahre sind damit gelaufen, teilweise mit 2 sandkästen. hat man auch abwechslung. ohne gefrickel gibts den tender bei weinert gaub ich, sonst kann man evtl von der fleischmann g8.1 was basteln. schönes ausführliches video!
1. Ich kenne die Brawa-Radsätze nicht aus eigener Anschauung, möglich daß diese eine (wenn auch teure) Alternative sind.
2. Ich hatte die Absicht, eine Kriegslok von 1916 zu bauen. Ich wollte dafür eine G 10 von Roco schlachten. Die Radsätze für die G 7.1 nehmen, den Tender ebenfalls verwenden.
3. Die G 8 kenne ich auch mit dem 3T12 mit halbhohem Aufsatz, wie ihn GFN hinter der G 4.3 liefert.
4. Weniert ist immer schön, wäre aber m.E. für die G 7.1 etwas heftig.
Alle Achtung! Beeindruckend! Was für Gitarrensaiten verwendest Du da (ich meine die Stärke)?
Westerngitarre oder E-Gitarre, weil versilbert. Oft von Martin, 0.010 oder 0.012 Hunderstel Zoll (oder so). Praktisch 0,2 bis 0,3 mm.
Viel Spaß, gleich ein abo
Du hast wirklich deine Loks der Realität sehr nahe gebracht , bis auf 2 Kritik Punkte , bei Lok 3 sind auf allen 4 Radsätze die Großen Gegengewichte angebracht welche nur auf die Antriebsachse gehören , Leider sind alle keine echten Schlepptender Lokomotiven .
Die Kritik zu den Gegengewichten bei den beiden letzten Maschinen geht fehl. Gegengewichte an den Loks gab es vor 1900 in drei Varianten:
- Geschraubte Gegengewichte.
- Mitgegossene "Tortenstück"-Gewichte, die über die Dicke das entsprechende Gegengwicht aufbrachten.
- Mitgegossene sichelförmige Gegengewichte in der heute üblichen Form.
Die Tortenstücke sind die ursprüngliche Form der Gegenwichte bei der G 7.1/G 7.2/G 7.3. Die in Polen im Eisenbahnmuseum Königszelt stehende G 7.2 hat genau die bei meinen Modellen gezeigten Gegewichte.
www.rbd-breslau.de/71-tips/12_model_loco_g_7_2/12_g_7_2_vorbild-002.jpg