Richtig !! Ich habe bei mir auch Gipsplatten mit Wärmedämmung an den Wänden und die Decke (Dachboden) mit 20 cm Rockwell gedämmt und mein Wohnzimmer ist einfach super wie eine Thermoskanne 😄
Überall können Fehler entstehen. Die meisten sogar bei Styropor-Aussendämmungen. Aber das ist ja nicht das Thema. Natürlich führt eine unsachgemäße Verarbeitung meistens zu Problemen. Das wichtigste bei diffusionsoffenen Innendämmungen ist: Vollflächige Verklebung direkt auf den bestehenden Untergrund. Es dürfen keine Hohlräume hinter den Dämmplatten verbleiben, sonst besteht die Möglichkeit von Tauwasser- und Schimmelbildung hinter der Dämmebene. Das sollte jedem Verarbeiter bereits bekannt sein. Weiters ist darauf zu achten, dass die auf die Dämmplatten aufgebrachten Putze und Anstriche ebenfalls diffusionsoffen ausgeführt werden, um eine Austrocknung zur Innenseite sicherzustellen. Viele Menschen verzichten auf Innendämmungen, weil Sie sich, wie von Ihnen erwähnt, vor Fehlern und Kondensat fürchten. Aber deshalb sollte man diffusionsoffenen Innendämmsysteme nicht pauschal in Frage stellen. Bei richtiger Verarbeitung funktionieren sie wunderbar. Ich würde diese, und auch alle anderen Arten der Innendämmung, sowie auch die Herstellung von Wärmedämmverbundsystemen an Fassaden NIE ungeschulten Personen überlassen. Dafür gibt es ja Fachleute.
Was soll ich mit den Begriffen Physik , Kondensat anfangen. Geht das auch präziser. Sprichst du aus Erfahrung? Ich habe viele Jahre in Zimmern mit Innendämmung gelebt und kann das von Hr. Herbsthofer gesagte nur bestätigen. Was hätte mir die Aussendämmung im Jahr gebracht, dagegen stehen die enormen Kosten die ein anbringen einer Fassadendämmung mit sich bringen.
Richtig !! Ich habe bei mir auch Gipsplatten mit Wärmedämmung an den Wänden und die Decke (Dachboden) mit 20 cm Rockwell gedämmt und mein Wohnzimmer ist einfach super wie eine Thermoskanne 😄
Wie dick ist deine Innendämmung denn hinter den Gipsplatten ?
@@kariesistansteckend2196
Das ist schon lange her ich schätze mal 2 cm Wärmedämmung
@@jurgen8626 Dankeschön für die Info.
Es ist schön zu hören das 2 cm auf der Wand schon so viel bewirken wenn die Decke sehr gut gedämmt ist.
@@kariesistansteckend2196
Allerdings ist die Decke abgehangen auch mit Gipsplatten
Wir verbauen Kimaplatten etc. seit Jahren zur Schimmelprophylaxe.
Klar ist aber das der Wärmedammwert relativ schlecht ist!
Und was ist mit Physik und Kondensat?
Das nennt man Fehlerketten schmieden.
Überall können Fehler entstehen. Die meisten sogar bei Styropor-Aussendämmungen. Aber das ist ja nicht das Thema. Natürlich führt eine unsachgemäße Verarbeitung meistens zu Problemen. Das wichtigste bei diffusionsoffenen Innendämmungen ist: Vollflächige Verklebung direkt auf den bestehenden Untergrund. Es dürfen keine Hohlräume hinter den Dämmplatten verbleiben, sonst besteht die Möglichkeit von Tauwasser- und Schimmelbildung hinter der Dämmebene. Das sollte jedem Verarbeiter bereits bekannt sein. Weiters ist darauf zu achten, dass die auf die Dämmplatten aufgebrachten Putze und Anstriche ebenfalls diffusionsoffen ausgeführt werden, um eine Austrocknung zur Innenseite sicherzustellen. Viele Menschen verzichten auf Innendämmungen, weil Sie sich, wie von Ihnen erwähnt, vor Fehlern und Kondensat fürchten. Aber deshalb sollte man diffusionsoffenen Innendämmsysteme nicht pauschal in Frage stellen. Bei richtiger Verarbeitung funktionieren sie wunderbar. Ich würde diese, und auch alle anderen Arten der Innendämmung, sowie auch die Herstellung von Wärmedämmverbundsystemen an Fassaden NIE ungeschulten Personen überlassen. Dafür gibt es ja Fachleute.
Mit der passenden Strahlungsheizung, passiert sowas nicht.
@@familienbiogarten6726 Was heißt das? Ich glaube kaum, dass solche Heizungen zukünftig noch zugelassen werden.
Deshalb Kapillaraktiv!
Was soll ich mit den Begriffen Physik , Kondensat anfangen. Geht das auch präziser.
Sprichst du aus Erfahrung? Ich habe viele Jahre in Zimmern mit Innendämmung gelebt und kann das von Hr. Herbsthofer gesagte nur bestätigen. Was hätte mir die Aussendämmung im Jahr gebracht, dagegen stehen die enormen Kosten die ein anbringen einer Fassadendämmung mit sich bringen.