Traum(a) Geburt - ich beantworte eure Fragen zu meinen Geburten
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ม.ค. 2023
- Hey!
Ich bin Marlies, Mama von zwei Kindern, verheiratet. 2020 habe ich mit 23 Jahren unseren Sohn bekommen. Ziemlich genau zwei Jahre später kam unsere Tochter auf die Welt. Elternschaft ist super herausfordernd und ich komme immer wieder an meine Grenzen. Meine Erfahrungen und mein Wissen möchte ich mit der Welt teilen und insbesondere junge Mütter bestärken und begleiten. Mittlerweile ist Content Creation auf TikTok, Instagram und TH-cam meine hauptberufliche Tätigkeit. Ich hoffe mit meinem Content weiterhin noch viele Menschen bestärken und inspirieren zu können und freue mich über jeden, der mich auf dem (manchmal steinigen und holprigen) Weg begleiten möchte.
Hier gehts zu meinen anderen Kanälen:
Instagram: / marliesjohanna
TikTok: / marliesjohanna
Hier gehts zum positiven Geburtsbericht
stimmfang.com/2022/04/10/gebu...
Ich bin arabische Mutter eines zweieinhalbjährigen Mädchens, ich lerne sehr viel von Ihnen und danke Ihnen sehr für die Videos mit geschriebenen Wörtern, damit wir verstehen, wenn Sie schnell sprechen ♡♡♡
Man kann die Wiedergabegeschwindigkeit ändern bei den Einstellungen.
Marlies ist toll🎉 auch von ihren menschlich / emphatisch Ansichten❤
Dein Bericht brachte mich zum Weinen und machte mir deutlich, dass meine Geburt traumatischer war, als ich es mir selbst eingestehen wollte. Ich hab mich nicht nur angestellt, es war einfach nicht schön.
Danke für deinen Bericht.
Ich selbst Hebamme seit einem Jahr habe genau aus dem Grund die Ausbildung durchgestanden- damit ich der Frau und der Begleitung die Tür öffne und eine wärmende Begleitung bei der Geburt sein kann.
Für mich der absolut wunderbarste Beruf. Danke für das Mitteilen deiner Erfahrung, denn es stimmt zu 100%....alleine das Mindset reicht leider nicht aus. Deshalb ist es so wichtig, sich vorher bewusst für den richtigen Geburtsort zu entscheiden. Aber es gibt auch wirklich viele tolle Klinikkreißsäle mit durchweg tollen Hebammen und Ärzten. Das muss man eben im Vorfeld etwas durchschauen wo man landen wird.
Fand die Hebammen im Krankenhaus super, eine kannte ich auch von den Voruntersuchungen beim Frauenarzt. Leider haben immer die Ärzte das letzte Wort. Habe den Hebammen mehr vertraut, als den Ärzten.
@@christinnerger2989dies scheint auch verschieden zu sein. Ein Oberarzt vertraut den Hebammen mehr u die anderen wieder gar nicht. Wir in Ö haben Tafeln in jeder Station mit Oberschwestern, Schwestern und unten 1-2 Primare. Ü.haupt auf der Gyn - 20 Frauen die sich auskennen, selbst wrsl Kinder haben u dann muss ein Mann etwas entscheiden😢😮😬
Da kann man nur hoffen, dass guter Hebammennachwuchs sich nicht negativ beeinflussen lässt von solchen lieblosen Anleitungen.
Danke für deine Offenheit!
Ich kann sie sagen, wir lassen uns keineswegs davon beeinflussen, sondern wollen, dass sich auch durch uns etwas ändert
@@polinahpolinah7684warum wurde während Corona FFP2-Masken verwendet? Steht in der Hebammenzeitschrift.
Hi Marlies! Ich bin 16 Jahre alt und danke dir so sehr für Aufklärungen in Bezug auf die Emotionen eines Kindes, Erziehung, die eigenen Gefühle und die Geburt. Ich wurde bisher nicht aufgeklärt und bin immer sehr stark daran interessiert dir zuzuhören und von dir zu lernen. Es spricht in meiner Familie einfach nicht wirklich jemand über diese Themen. Ich finde es sooo abwechslungsreich mal eine andere Seite sprechen zu hören. Vorallem mochte ich vieles das du uns zeigst auch anwenden. Z.B. das gentle parenting oder eben auch vorbereitet zu sein falls ich mal Kinder habe. Wirklich herzlichen Dank und alles gute dir und deiner Familie! 😄🌸
Bei der Geburt meines Sohnes war zuerst auch eine unangenehme Hebamme bei mir.
Da ich erst 16 Jahre alt war, hatte ich nicht wirklich einen Plan, was wie sein soll, aber ich habe mich sehr unwohl gefühlt... So sehe, dass ich darum gebeten habe, eine andere Hebamme zu bekommen.
Und dann hat eine ganz wunderbare Frau meinen Sohn zur Welt gebracht ❤
Danke für deine Offenheit ❤ich glaube es hilft vielen die in einer ähnlichen Situation sind/waren! Mach weiter so! Deine Ansichten und Werte sind einfach wertvoll für unsere heutige Gesellschaft und sollte von einigen übernommen werden!
Danke ❤️
bin immer im Zwiespalt, ob man sich als Schwangere nur positive Berichte anschauen / durchlesen soll.. auf der einen Seite versteh ich es total, aber auf der anderen Seite sensibilisiert ja auch ein negativer Bericht und man profitiert vielleicht gerade beim ersten Kind auch von den negativen Erfahrungen. Außerdem hätte ich gern vor der Geburt gewusst, wie krass Wehen schmerzen und dass es nicht meine schuld ist keine schmerzfreie Geburt zu haben, wie Ratgeber einem suggerieren wollen
Nach meiner Geburt würde ich jedem raten: der Partner schaut sich die negativen Berichte an. Er kann der Anwalt der Gebährenden sein. In dem Moment ist man einfach zu hilflos und zu sehr von den Schmerzen umgehauen um überhaupt einen geraden Satz zu sagen
Selber besser positive Berichte kucken. Panik bringt ja doch nichts.
Also ich habe positive und negative Berichte gelesen in der SS... Sowohl das Thema Geburt, aber auch alles mit dem Thema Schwangerschaft. Ich wollte auf alles vorbereitet sein und wissen was passieren kann, was ich nicht möchte und vorallem wo ich mein Kind zur welt bringen möchte und dabei gut aufgehoben bin etc. Mir hat es sehr geholfen und würde es wieder so machen! Meine Geburt war super und es lief alles, wie ich es gewünscht habe. Aber weil ich alles mit meinem Mann besprochen habe und er geschaut hat, das meine Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Und auch mit den Hebammen vor Ort habe ich alles besprochen. Aber Immer mit dem Gedanken, dass einem ja nicht gleich das schlimmste passiert und das ich schlagfertig für mich einstehen kann, in so einem hilflosen Moment... Aber ich glaube das muss jeder für sich selber wissen :)
Also ich kenne niemanden, der denkt, dass Wehen nicht schmerzvoll sind und ich frage mich, wie man auf so eine Idee kommen kann.
@@meitekumaul3107 weil durchaus in positiven Geburtsberichten davon berichtet wird und nicht jeder Mensch starke Wehenschmerzen hat. Außerdem gibt es Menschen, die einem mit solchen Aussagen die Angst vor der Geburt nehmen wollen.
@@steffimllnt590
Ich kenne niemanden, der bei der Geburt nur geringe Wehenschmerzen hat. Und als ich in der Geburtsklinik war, waren dort auch nur Frauen, die vor Schmerzen geschrien haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Frau keine oder nur geringe Schmerzen hat während das Baby zur Welt kommt.
Jede Mensch hat sein eigenes Tempo bei der Geburt ❤️
Aber passt meistens nicht in das Tempo eines Klinikalltags, in der in jeder Sekunde Geld verdient werden muss...
Kann ich voll nachvollziehen mit der Angst bekomme ich etwa drei Monaten mein zweites Kind. Meine erste Geburt war auch sehr traumatisch, ich selbst wurde von der zugewiesenen Hebamme komplett ignoriert und "misshandelt" was soweit ging das ich meine Oma (hat mich großgezogen) dazu holen musste damit es überhaupt zu dem am Ende gezwungenen not Kaiserschnitt überhaupt kommen konnte.
Meinem Kind ging es am Ende zum Glück gut, trotz Frühchen und not Kaiserschnitt. Gott sei Dank hat meine Oma auch dafür gesorgt daß diese Frau weder mein Kind noch mich danach ( lag danach 3 Wochen im Krankenhaus) anfassen durfte.
Ich habe panische Angst vor der jetzigen Geburt, zum Glück kann mein Mann dieses Mal dabei sein was meine Angst etwas lindert.
Ich drücke feste die Daumen, dass es diesmal alles anders wird :) 🍀
Ich hatte auch eine traumatische Geburt. Mit der "friedlichen Geburt" habe ich mich mit Kerstin an einem Wochenende live und danach täglich über die App super auf die folgende Geburt vorbereitet. Sie war sehr schön. Kann ich nur empfehlen!
TW: Trauma Geburt
Rückblickend betrachtet war die Geburt meines 7 Monate alten Sohnes auch sehr traumatisch für mich.
Nach 36 Stunden Wehen hatte ich plötzlich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt und wollte unbedingt einen Kaiserschnitt. Ich habe drum GEBETTELT. Und niemand wollte so recht auf mich hören. Eine Ärztin meinte zu mir: „Du hältst das schon noch durch“ (???) und dann meinte ein Anästhesist, der mit mir über den Kaiserschnitt reden wollte (der war mein Held) „Sie ist immer noch bei 6cm… und dann soll sie auch noch pressen, wie soll sie denn einen Marathon laufen, wenn sie bereits einen gelaufen ist?“ und dann wandte er sich mir zu „was willst du?“ ich „bitte den Kaiserschnitt“ dann er zu dieser „Kacka-Ärztin“ „Haben Sie‘s gehört? Los, holen Sie wen zum Aufklären“ dann hat er mir die Schulter gerieben und gesagt „ich werd dabei sein“
Nach der Geburt erfuhren wir, dass die Nabelschnur zwei mal um den Hals meines Sohnes war und es ohnehin zum Notkaiserschnitt gekommen wäre.
Ich bin noch nicht mal erneut schwanger, hab aber trotzdem schon Angst davor! Aber du hast mich bestärkt, mir dann wenn es so weit ist, mehr Hilfe, bessere Hilfe zu suchen. Kompetentere Menschen einfach.
Ich bin selber Krankenschwester und schockiert, wie sich manche Menschen im Gesundheitsbereich aufführen. Seltsames Machtgehabe einfach.
Mein Sohn kam komplett blau auf die Welt. Beim pressen hieß es noch : "Stellen sie sich nicht so an, sonst kann ich nichtcgarantieren dass das Kind leben wird". Dabei drückte sie mich auf den Rücken .. mein Sohn hatte die Nabelschnur 2 mal um den Hals und einen Herzfehler... und somit hätte eigentlich ein Kaiserschnitt gemacht werden MÜSSEN
Ich bin ehrlich.. würde ich dieser Hebamme heute begegnen ich könnte nicht garantieren " dass sie überlebt "
Während Corona wurden sogar FFP2 für die Gebärende erwartet.
Mir sind bei der Beschreibung des Anästhesisten gerade die Tränen gekommen. Wie schön, dass es solche Menschen gibt.
Super das du darüber offen sprichst ❤️
Danke das du auch zu denen gehörst die darüber aufklären🙏 ❤️
Es wäre schön wenn solche Beiträge auch bin zu den Krankenhäusern durchdringen würde um dort Veränderungen anzustoßen.
Es ist ein so wahnsinnig sensibles Thema und ein Trauma kann oftmals noch solange nachwirken... wie ich erfahren musste, sogar Jahre...und es wird nur langsam besser und im Bekanntenkreis betrifft es oft mehr als man denkt😣
Ich bin so dankbar für solche offenen und ehrlichen Videos. Ich fühle mich dadurch nicht mehr so alleine… meine Geburt letztes Jahr war echt schlimm auch, hatte aber ein gutes Ende. War aber trotzdem traumatisierend… und ich hoffe einfach die zweite wird besser.
Danke für deine ehrlichen Worte und diesen wundervollen Geburtsbericht! Ich kann es richtig fühlen und habe kleine Glückstränchen in den Augen. 🥲
Und auch ein großes Dankeschön für deinen überaus wertvollen Content. 🙏♥️
Ich habe den Frauen, in meiner beruflich aktiven Zeit, auch vor der ersten Geburt, erzählt, dass es Probleme mit Gewalt gibt, dass es "Risikofaktoren" dafür gibt (große Kliniken mit Personalmangel, bestimmte Faktoren in unserem Gesundheitssystem etc) und darüber aufgeklärt, dass wenn die Frau das Gefühl hat, Gewalt zu erleben oder die von dir aufgezählten Situationen sich anbahnen, deutlich ausgesprochen werden sollte, das hier Grade gewalttätig gehandelt wird! Auch die Partner/ Begleitung sollte darüber aufgeklärt werden und einschreiten können. Daher bin ich sehr dafür auch Frauen vor der ersten Geburt aufzuklären und das Thema nicht zu verdrängen... Denn dann ist man in der Situation erschlagen, kann es nicht deuten, nicht reagieren und ist ohnmächtig.
Danke, ich finde deine Geburtsberichte sehr wertvoll ❤
Ich muss sagen, durch deine videos fühle ich mich mit meinen gedanken nicht alleine🙏🏻 du bist für mich ein vorbild, dazu zu stehen und hinter mir zu lassen, was andere denken
Ich hatte bei der Geburt meines Sohnes (Oktober 2022) wirklich viel Glück… Am Anfang hatte ich eine recht unsympathische Hebamme, die recht genervt und unverständnisvoll war. Gottseidank gab es dann einen Schichtwechsel und die neue Hebamme war so lieb.
Dank ihr kann ich nun sagen, dass ich eine wirklich wunderschöne Geburt hatte ♥️
Der Bericht von der ersten Erfahrung ist echt übel,,, da wird einem selbst mulmig bei wenn man das nur so hört😣 Ich bin so froh, dass die 2 Geburt so viel besser gelaufen ist🥺
Ich bin auch fix und fertig heulend in den Kreißsaal gekommen, ähnlich wie du bei der ersten Geburt, aber die Hebamme war soooo toll, hat mich innerhalb kürzester Zeit beruhigt und mir die ganze Zeit gesagt, wie toll ich das nicht alles mache und somit war die Erfahrung dann eigentlich auch sehr schön :) (und eine sweete Hebammenschülerin war auch dabei)
Du bist ein starker, liebevoller und empathischer Mensch. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und weiterhin die Kraft,die du hast und an deine Kinder weiter gibst ❤ und natürlich auch an all deine Zuschauer, Danke für deine Offenheit 😊
Danke für deinen Bericht ❤️ die Geburt meiner Tochter war fast wie im Lehrbuch: ca. 4:45 Uhr begannen die Wehen klar erkennbar, dann Urinieren, eine Stunde später Durchfall, Mann um ca. 6:30 Uhr geweckt. Bis 8 Uhr dann Wehen im Vierfüßlerstand abgearbeitet mit dem Mantra "lass los, dein Körper macht das schon!", während mein Mann nur für Trinken holen und Wehen messen zuständig war (und mein Tönen ertragen musste). Um 8:15 Uhr in die Klinik, 9:00 Uhr Untersuchung (hab nichts gespürt und die Hebammen waren super freundlich und lieb): Muttermund schon 7-8 cm auf (meine Reaktion: WTF???!!! Hab mit 4 cm gerechnet!) Und ab in den Kreißsaal. Im Prinzip hab ich dann im Vierfüßlerstand mit erhöhtem Kopfteil gekniet, mein Mann hat mir beruhigende Worte zugefüstert und wie lange die Wehe noch dauert (super praktisch!). Die Hebammen haben mich machen lassen, gab für die nichts zu tun bei mir 😂 Leider wurde dann die letzte Untersuchung in Rückenlage durchgeführt, aber Kind kam um 11:27 Uhr zur Welt.
Geburt hat ca. 6,5 Stunden gedauert. Für eine Erstgebährende nicht schlecht!
Hatte nur einen kleinen Labienriss, der noch nicht mal genäht werden musste. Das Reißen hatte ich aber gespürt, aber bei der nächsten Wehe war das Köpfchen schon draußen 😁 ich geh davon aus, dass es nicht passiert wäre, wenn ich im Vierfüßlerstand geblieben wäre und man nicht versucht hätte "anzuleiten", damit die Ärztin noch dazukommen konnte.
Aber insgesamt war es eine tolle Geburt!
Boa das ist ja stressig beim zugucken! Danke für das Video
Danke für dieses tolle Video!
Ich finde das mega mutig, dass du so offen über alles sprichst. Aber auch so wichtig. Gewalt ist -warum auch immer- häufig noch ein Tabu-Thema. Ich finde, nur wenn wir darüber reden, es publik machen, und irgendwann die Kraft haben, uns zu wehren, kann sich etwas ändern.
Ich habe eine gute Bekannte, selbst Ärztin, aber keine Gyn, die extreme Gewalt unter der Geburt erfahren musste. Ein Trauma, dass sie bis heute noch nicht be- oder verarbeiten konnte. Ich als nicht Mutter stehe irgendwie hilflos daneben, und kann ihr das Trauma und den Schmerz nicht nehmen. Das tut mir für alle Mütter, die sowas durchmachen mussten, so unheimlich Leid.
Gewalt grundsätzlich ist ein Tabu-Thema, sicher, ich würde aber noch hinzufügen, dass vor allem spezifisch Gewalt an Frauen ein großes Tabu-Thema ist oder aber die Gewalt so normal ist, dass sie teilweise nicht mal als Gewalt erkannt wird.
Sexualisierte Gewalt und Gewalt während der Geburt sind Themen, die verstärkt bzw. ausschließlich Frauen betreffen. Durch systematische Unterdrückung des weiblichen Geschlechts ist natürlich auch die Gewalt an diesem entweder unsichtbar oder normal.
Daher ist der Schlüssel zum Beseitigen dieser alltäglichen, frauenspezifischen Gewalt die Gleichberechtigung. Die Gleichberechtigung hilft dann Menschen jeglichen Geschlechts, z. B. auch bei sexualisierter Gewalt gegen Männer, die nicht ernst genommen wird.
Sehr krass, das was du über deine erste Geburt da erzählt hast spiegelt meine erste geburt wieder. Ich kann sagen ich hab einfach genau das selbe erlebt und durch machen müssen wie du, nur das meine 32h lang ging und ich hatte in der zeit 2 hebammen und eine ärztin die es maßlos übertrieben haben und mich wie ein stück dreck behandelt haben. 😣
Ach wie schön, bei mir war es ganz ähnlich. Zweite Geburt fast 1 zu 1 wie deine … erste Geburt glaube ich nicht ganz so dramatisch aber auch gewaltsam und unangenehm.
Danke für das Video, das hat mich nochmal an meine Geburten denken lassen 🥰
Liebe Marlies,
danke für dieses Video. Ich habe in letzter Zeit immer mehr gedacht, wenn ich ein Kind bekommen sollte, dann nur per Kaiserschnitt. Nach deinem Video denke ich zum ersten Mal wieder darüber nach, dann vielleicht doch den "natürlichen" Weg zu gehen.
Meine erste Geburt war für mich auch sehr unangenehm aber von seitens der Ärztin aus. Sie wahr die ganze Geburt unter sehr hin und her gerissen was die Maßnahmen angeht. Das hat uns als werdende Eltern sehr verunsichert! Zudem hat die Ärztin nicht mit der Hebamme zusammen gearbeitet sondern über sie hin weg. Unter den press wehen hat die Ärztin allen Ernstes zu mir gemeint, dass ich keine Presswehen hätte und bitte aufhören soll. Die Hebamme hat schockiert geguckt und sage daraufhin. Machen sie bitte so weiter! Sie machen das super.
Bei meiner zweiten Geburt würde ich vieles anderes machen und auf mein Recht der Verweigerung bestehen!
Das macht mich sehr wütend was dir beim ersten mal alles angetan wurde, das mit dem wehentropf ist der wahnsinn…. da hätte ich mich vergessen….
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es ist so wichtig darüber zu sprechen!
Mein Sohn ist jetzt bald 7monate alt. Ich hatte eine superschöne Geburt und eine spitzen Hebamme. Eine Wassergeburt, insgesammt 4,5stunden und ohne Schmerzmittel. Und ja, ich habe gekotzt😅
Ich habe ein Buch gelesen über HypnoBirthing und habe 2-3mal Übungen gemacht. Vorbereitet habe ich mich in dem ich zu Leuten die mich dauernd gefragt haben, ob ich Angst habe meinte ich "neee das wird schon, ich freu mich auf mein Baby" :)
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen!
Ich bin mir sicher dass du damit viele Frauen darauf sensibilisieren konntest, auf ihre eigene Sicherheit zu achten. Es sollte kein Geheimnis mehr sein, dass das Gesundheitssystem in Deutschland große Fehlstände hat und verursacht. Ich kann aus eigener Erfahrung durch meinen Beruf sprechen. Überall gibt es das Problem der Unterbesetzung, was dazu führt, dass Hebammen in Zeitnot geraten, was ich verstehen kann. Daraus aber auch aus anderen Gründen kommt es zu solchen Erfahrungen wie deiner. Ich wünsche jeder Frau von Herzen eine tolle Hebamme (die es ebenso reichlich gibt), denn eine Geburt ist ein Wunder und soll kein Alptraum sein. Das größte Learning für mich ist: Frauen sollen auf ihren eigenen Körper und ihre Bedürfnisse hören und gewissenhaft bei der Geburtsortwahl sein.
Happy Birthday an die kleine Erdbeere 🍓🎉 (und ihren Großcousin 😄)
Danke, dass du darüber aufklärst! Du bist nicht alleine damit. Selbst meine Mutter meinte, dass die Hebamme ihre Bedürfnisse und Forderungen total ignoriert hat, weil SIE ja wüsste was sie tut…
Danke danke danke!
Ich fühle mich gerade nicht mehr so alleine.
Das ist schon heftig, was du berichtest. Es ist so schade, dass zu hören. Da ist man in seinem verletztlichsten Moment so unwirsch behandelt wird.
Umso schöner, dass deine zweite Geburt nach deinen Wünschen verlief.
Vielleicht ein witziger Geburtsbericht für andere Mamas. Ich bin ein sehr entspannter Mensch, was durchaus mal in Chaos schwenken kann. 😉
Mein Mann und mir viel einen Tag vor dem errechneten Termin ein, dass wir ja noch keine Photos haben. Also einen
Termin abends gemacht und war genommen. Während des Termins hatte ich Wehen bekommen und musste mich oft hinsetzen. Am Anfang war ich überzeugt, dass diese Wehen nicht geburtsrelevant sind, weil sie ja nicht weh tun. Ich habe den Fotografen und meinen Mann ein bisschen Sorgen bereitet, aber alles gut gegangen.
Im Krankenhaus war mein Muttermund dann schon 7 cm offen, sehr zu Überraschung der Hebamme, das hatte sie bei einer erstgebärende nicht erwartet. Die Geburt war ein wunderschönes Erlebnis, dass uns als Paar zusammengeschweißt hat.
Am Ende haben wir Witze mit der Hebamme gemacht.
Zur Vorbereitung hatte ich einen Hypnobirthingkurs besucht. Die Ratschläge und Übungen halfen mir sehr eine schmerzfreie Geburt zu haben und ein gutes Team mit meinen Mann zu bilden. Er kennt und sorgt für den Ablauf und ich gebäre unsere Tochter.
Meine erste Geburt war im Krankenhaus. Die Hebamme war ok, aber die Krankenschwestern auf der Geburtsstation waren schrecklich. Deshalb habe ich mich bei meiner zweiten Geburt zum Glück für eine Hausgeburt entschieden! Ich habe bei der Recherche zuvor nur positive Erfahrungsberichte gesehen und auch bei mir war es die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können!!!! So viel besser!! ❤
Ich hoffe sehr, dass dein Video viral geht. Ich hatte auch eine „Kakahebamme“ gehabt, die mir diesen schönen Moment geraubt hat. Ich wollte in der Hocke gebären, sie hat mich gegen meinen Willen auf den Rücken gedrückt. Ich habe mich so ausgeliefert gefühlt und wollte alles nur noch hinter bringen. Auch war eine Hebamme Schülerin dabei gewesen, die einfach ein Engel war.
Das ist ja wirklich unglaublich. Alles. Und dann auch noch diese Kreißsaalführung. Und diese "Kacka-Hebamme". 🤯😵
Und der Wehentropf. Ich kann hier einfach nur den Kopf schütteln. Wie schrecklich und einfach unfassbar!
Und wie wunderbar, dass du dann noch eine heilende 2. Geburt haben konntest! 💞
Danke dass du darüber sprichst. Meine erste Geburt war so traumatisch für mich, dass ich mir danach kein 2. Kind mehr vorstellen konnte. Ich wollte ins Geburtshaus, hatte eine super Hebamme. Musste aber wegen eines Geburtsstillstands ins Krankenhaus, was meine Horror Vorstellung war. Im Krankenhaus hab ich dann alles erlebt wovor ich am meisten Angst hatte. Werde jetzt keine Details schreiben, es wurde nach 3 Tagen ein Not Kaiserschnitt.
Bei solchen Berichten bin ich sooo froh, dass wir bei uns in der Nähe ein Geburtshaus mit wirklich tollen Hebammen haben. Zum Glück war deine zweite Geburt besser ❤
Bei mir war es genau andersrum.. 1. Geburt absolute Traumgeburt, 2. absolut übergriffig… Ich bin jetzt auch stark daran, an mir zu arbeiten, das ich für die 3. Geburt dieses Trauma hinter mir lassen kann.
Wer bei der Geburt anwesend ist, ist sooooo relevant für die Frau.
Zwei meiner 3 Geburten waren genauso traumatisch wie du es erzählst... Ich ärger mich über mich selbst, dass ich keine Hausgeburt beim letzten Kind in Erwägung gezogen habe. Diese letzte Geburt war meine persönliche Hölle.... Und mein persönliches Mahnmal, dass man auf sein Bauchgefühl hören sollte.
Aber es geht auch anders. ❤️
Ich bin 29 Jahre und möchte keine Kinder haben. Ich liebe die Kinder meiner Schwestern. Trotzdem finde ich diesen Kanal super interessant. Ich schaue mir so gerne deine Videos an. Einfach eine interessante, reflektierte Mutter. Es ist schrecklich zu hören, was dir bei deiner ersten Geburt widerfahren ist😪... das darf nicht sein. Es kommt das Gefühl ausf, dass die Hebamme wollte, dass du dich unwohl fühlst.🫣 Ich könnt mir auch noch vorstellen mich umzuschulen um Hebamme zu werden. Um den Frauen das schönste Erlebnis der Geburt zu ermöglichen, ihnen Sicherheit, Wärme und Zuspruch zu geben. Miteinander. Ich finde die übergriffigen Gebirtserfahrungen super traurig. Es gibt leider solche Menschen zu genüge . Danke für den Bericht 👏
Ich hatte ansich eine schöne erste Klinikgeburt, obwohl nicht alles optimal lief. Ich hatte mehrere Stunden Wehenstürme und auch eine sehr lange Phase mit Presswehen - aber es wurde total respektiert, dass ich keine Eingriffe wollte. Ab dem Punkt, ab dem ich aufgeben wollte, blieb die Hebamme die ganze Zeit bei mir (und da dauerte es noch 2 1/2-3 Stunden) und fand tolle Worte mich zu motivieren und Maßnahmen, mir die Schmerzen erträglicher zu machen.
Ich wurde auch gefragt, ob man mir Medikamente geben darf, da ich unmittelbar postpartal stark und unkontrollierbar blutete, dss empfand ich als sehr wertschätzend!
Schlimm deine erste Erfahrung.. tut mir sehr leid. Hoffe ihr habt eine Beschwerde an die Klinik geschrieben. Das finde ich super wichtig!
Vielen Dank, dass Du das alles so teilst. Ich finde es gerade nach dieser traumatischen ersten Geburt umso bemerkenswerter, dass du trotzdem ein zweites Kind bekommen hast!
Vielen Dank für diese intimen Einblicke.
Ich frage mich ob es keine Möglichkeit geben könnte rechtlich gegen die erste Hebamme vorzugehen.
Meine ersten beiden waren auch traumatische Geburten .. bei der dritten hatte ich dann ne Panikattacke aufgrund dessen gehabt .. bei der vierten habe ich vorher schon per Brief mit Anwalt gedroht wenn geburtsplan nicht befolgt würde .. und was soll ich sagen ? ... das war eine sooooooo tolle Geburt ! Das hat mich geheilt ❤
Genau deshalb hab ich Angst vor einer dritten Schwangerschaft. Die erste Geburt verlief auch dramatisch, saugglocke, dammschnitt und die Hebi musste das Kind nach unten schieben, drückte also auf dem Bauch herum. Aber…. Es war notwendig um dem Kind zu helfen und einen Kaiserschnitt zu umgehen. Ich habe mich da in keiner Sekunde schlecht gefühlt da alle mir genau erklärten warum sie was nun tun. Bei der zweiten kam ich mit Schmerzen des Todes und die hebi legte mich in den Kreißsaal und ließ mich einfach liegen mit den Worten, kann nicht so schlimm sein, ich solle mich nicht so anstellen. Kurz darauf war Schicht Wechsel. Vermutlich deshalb! Die Hebi die dann kam war die von meiner ersten Geburt. Ich empfing sie mit den Worte: Gott sei dank bist du da. Weißt du das ich dich liebe? 😅 sie nur: ich wusste den Namen kenne ich. Dann wollen wir mal. 🎉 sie hat in der Zeit drei Geburten durch geführt und dennoch hatte ich das Gefühl sie war nur für mich da. ❤
Meine Hebammen waren super, sie haben mich beruhigt und mir immer wieder gut zugesprochen. Ich musste wegen Schwangerschaftsdiabetes eingeleitet werden, aber es war die Anfangsdosis, als wenn das Baby einen Schubser brauchte. Ich schaue gerne zurück
Danke für dieses Video
Vielen Dank für deinen intensiven Geburtsbericht, ich habe extra nach negativen gesucht, da ich leider auch eine traumatische erste Geburt hatt. Die Hebamme war gefühlt so alt wie ich, ich bin 26 bei der Geburt gewesen. Sie war so unempathisch, hat meine Bedürfnisse komplett unterdrückt, mich nicht ernstgenommen und auch angepampt, sehr oft, jedes mal als sie raus gegangen ist habe ich geweint. Ich war so hilflos und kraftlos, da ich seit knapp einer Woche in den Wehen lag, nach einem extrem langen Kampf in den Presswehen, weil ich mit der pda nen wehentropf bekommen habe, der die Geburt zu schnell vorran schreiten lassen hat, war ich zu schnell in den Presswehen, mein kind hatte sich in der Zeit nicht gedreht und wurde per Hand wieder zurück geschoben, und ich sollte die Presswehen unterdrücken, bis sie sich drehte.... In der Zeit bekam ich einen Tropf, der die wehen stoppt, dies hat dazu geführt, dass mein Puls dauerhaft so hoch war, wie des meines Babys und mein Kreislauf dementsprechend komplett im Keller war, Ich lag von 22 Uhr bis sie dann endlich vollständig raus kam mit einem Dammschnitt, um 02.41 in den Presswehen, die letzten Stunden hat eine mein eines Bein die anderen mein anderes Bein und mein Mann meinen Oberkörper bei jeder Presswehe zusammen gedrückt. Es war schrecklich und ich habe es erst richtig realisiert, als ich gefragt wurde, wie denn die Geburt war und ich beim erzählen nur noch weinen musste. Das war jetzt vor 4 Monaten. Ich habe Angst vor der nächsten irgendwann, aber dein Bericht macht mir wirklich echt Mut!!❤
Heftig! Was für eine schlimme Erfahrung bei deiner ersten Geburt, das tut mir super leid. Diese Hebamme sollte nicht mehr arbeiten dürfen! Umso schöner, dass die zweite Geburt deine Traumgeburt war ❤ Hut ab, dass du das so gemeistert hast 😊
Ich hatte auch einen Wehensturm und musste 5 Stunden auf die PDA warten obwohl ich schon kurz vor der Geburt stand. Ich bin fast gestorben und der Kindsvater auch. Und hatte das selbe mit der Plazenta die rausgezogen wurde… Generell haben wir viel emotionale und körperliche Gewalt erlebt. Deine Erfahrung ist für mich nicht verwunderlich. Es scheint der Standart in Deutschland zu sein. Einfach nur traurig und traumatisierend. Zum Glück war deine zweite Geburt schön 🤍
oh man wie schön Du bist, was und wie du es erzählst, macht mich weinen vor Glück. Danke dass Deinen Weg gehst.
Ich hätte jetzt richtig Lust ein Kind zu bekommen :))))
Ich war bei meiner 2ten Geburt ebenfalls in einem Krankenhaus mit Hebammen geleiteten Kreißsaal, dass war sooo viel wert . Deutlich entspannter, ruhiger, positiver gestimmt auf mich wurde viel mehr eingegangen , sie hatten sich meine Wünsche wirklich zu Herzen genommen. Beim 1 Kind wurde ich unter Wehen tatsächlich auch nochmal aus dem Kreißsaal "geschmissen" bzw in einen anderen Kreißsaal rein und im Flur hatte ich nochmal wehen und wurde dann mit den Worten naja hier im Flur stehen sie ungünstig weitergetrieben ...
Es tut mir wirklich leid, dass deine erste Geburt so schlimm war! Man merkt es dir natürlich immer noch an, dass es auch im Nachhinein noch schwierig ist, darüber zu erzählen.
Bei der Geburt meines Sohnes wurde bei mir der Kristeller-Handgriff angewendet, und dabei dann auch noch ein Dammschnitt gemacht, ich war dann aber von vorne bis hinten gerissen, was sich wirklich schlimm anhört und auch natürlich nicht schön war. Aber es war leider, denke ich, notwendig. Ich hatte schon PDA und Wehenverstärker ... und es wäre von alleine einfach nicht mehr weitergegangen nach fast 12 Std. Wehen. Da die Hebamme aber sehr professionell war und auch die Oberärztin, die den Kristeller-Handgriff durchgeführt hat, war ich danach nicht traumatisiert.
Ich hatte nicht einmal einen Geburtsvorbereitungskurs, da ich nirgends einen Platz gefunden habe, sondern hab mich dann selbst mit mehreren Büchern eingelesen, und es war für mich dann Gott sei Dank dann auch in Ordnung.
Eine Eipollösung hatte ich auch, einen Tag vor der Geburt. Hier habe ich auch gehört, dass dies sehr schmerzhaft sein kann. Allerdings habe ich das von meiner Frauenärztin machen lassen und es hat mir persönlich nicht sehr weh getan. Ich denke, das kommt wirklich auf die ausführende Person und auf das allgemeine Vertrauensverhältnis und die Situation an.
Ich wünsche allen, die es noch vor sich haben, eine gute Geburt!❤
Hallo du, bei mir war es ähnlich, nach 16h wg grünem Fruchtwasser: Kristeller (von einem netten Arzt), Dammschnitt und noch die Saugglocke, alles ohne PDA. Die Hebamme war nett. Ich habe das aber irgendwie noch nicht verarbeitet... bzw weiß ich gar nicht inwiefern ich es verarbeiten soll, weil schön reden kann ich es nicht
Haha ich hab beim zuhören phantomwehen gehabt grade 😅...
Ich bin ein Mensch der will sich zurückziehen. Dieses "gehen sie mal spazieren und Treppen laufen ( so nebenbei hätte das Treppenlaufen mein Sohn fast getötet) " hat mich da immer voll raus gebracht .. ich wollte auch immer be Wasserg3burt .. hab sie nie bekomm bei allem 4 Geburten nicht .. gab immer ne neue Ausrede ... bei der vierten hatte ich ja mit dem Anwalt gedroht, sollte es keine medizinische Indikation für eine Abweichung meiner geburtsplanung geben .. das komische war, bei eben dieser Geburt bekam ich dann alles, wonach ich schon bei den ersten drei Geburten gefragt hatte wie zb eine Wärmflasche und ein stillkissen. Plötzlich war es kein Problem mehr, dass ich liegen wollte statt laufen. Es war kein Problem mehr dass ich im hocken und nicht im Liegen gebären wollte ( wurde bei den ersten zwei Geburten auf den Rücken gedrückt von den Hebammen und habe seitdem auch mit Platzangst zu kämpfen die hatte ich vorher nicht ) ich hab gesagt ich will nicht untersucht werden und das war okay .. ich wollte die Wehen im sitzen messen .. auch das ging plötzlich. Ich muss dazu sagen ich hatte an dem Abend auch endlich mal ne nette Hebamme .. meine bei der ersten Geburt meinte : überlegen sie sich den Namen nochmal das klingt ja wie ne Katze . Und das war nicht mal das schlimmste was sie zu mir gesagt hatte .. durch den ganzen scheiss der bei den ersten drei Geburten lief, hatte ich dann eine fette wochenbettdepression. Das ging so weit, dass ich mir das Leben nehmen wollte. Und dann war auf einmal nr 4 in meinem Bauch .. & irgendwie war dann alles wiede gut ... nach Kind 3 hatte ich 3 narbenkorrekturen weil die einfach scheisse gebaut hatten bei der Versorgung nach der Geburt ... es konnte nicht behoben werden .. Kind 4 da .. die konnte nicht mal warten bis die Betäubung gewirkt hatte weil ich so stark blutete und sie hat das einfach so nebenbei behoben .. einfach so .. ich bin ihr dafür sehr dankbar .. Übrigends wurde ich einmal 4ten Grades komplett ohne Betäubung genäht ... bei der ersten Geburt.. ich sollte mich nicht so anstellen .. bei Geburt 2 habe ich gesagt ich trete sie wenn sie nicht betäubt ( da war mein Sohn paar Minuten vorher fast gestorben und ich war sehr geladen) bei Geburt 3 dann ja der selbe kack .. ohne wirksame Betäubung weil der Arzt eig schon Feierabend gehabt hätte und hat dann schnell raus wollen und es komplett verkackt. Ich konnte 4 Monate nicht liegen sitzen oder stehen ohne Schmerzen und jetzt ... auch wieder ohne Betäubung weil es halt so stak blutete .. ich hab logischer weise weniger Material da unten weil es ja mehrmals genäht und geschnitten wurde und ich hab auch viele knoten .. aber ich hab keine Schmerzen mehr .. nicht nur deswegen bin ich froh, dass ne 4 sich eingeschlichen hat ... das war so ein gottesgeschenk raus aus der Geburtenhölle ❤
Meine beiden Geburten waren soweit sehr angenehm und bei der zweiten wurde ich sogar noch in Kreissal nach meinem Wohlbefinden gefragt und ob ich über etwas zu sprechen möchte. Bei der ersten Geburt, war bis auf eine Hebamme, die Bettenstation super. Aber bei der zweiten Geburt war die Bettenstation katastrophal, so das ich nach einem Tag nach hause ging. Ich selber hatte bei beiden Geburten den selben Artz, er ist zwar ruppig und direkt aber für mich wars so perfekt.
Ich habe aber vor meiner ersten Geburt viel über Gewalt im Kreissaal gesehn oder gelesen. Ich habe im Vorfeld mit einer Hebamme im Kreissaal darüber gesprochen und sie meinte hier in der Schweiz sei das nicht so extrem, wie in anderen Ländern.
Und ich habe festgestellt, das manche Dinge die andere Frauen als Gewalt erlebt haben, für mich als hilfreich empfunden wurde. Z.b das der Artzt auf meinen Bauch gedrückt hat um mir beim Pressen zu helfen.
Meine erste Hebamme war auch doof ...ich wollte im stehen und sie hat mich dauernd zurück ins Bett geschickt. Jedes mal sind die wehen dann zurück gegangen. Er kam trotzdem. Einfacher wärs ohne sie gewesen denke ich
Habe auch zwei Geburten hinter mir. Eine klinische und eine im Geburtshaus. Die eine würde ich als übergriffige schlimme Geburt bezeichnen und die andere als schön stark und selbstbestimmt. Es sollten sich viel mehr Frauen trauen auf die Fähigkeiten ihres Körpers zu vertrauen. ❤❤❤
Dieser Satz „Ich bin eine Frau, mein Körper ist dazu gemacht und er weiß was er tut.“ fühlt sich für mich immer an, als würde er mich als Frau in jeder Hinsicht entmachten. Und genau dieser Satz ist bei mir der Hauptauslöser für meine Depression gewesen. Ich hatte eine extrem traumatische Entbindung, die in eine Sectio mit Vollnarkose endete und 2 Tage Intensivstation. Mir ist durchgehend genau dieser Satz in den Kopf geschossen und da fing diese Gefühlsnekrose in mir an zu wuchern wie ein Tumor. Wie ich mich als Versagerin fühlte, ich fühlte mich nicht mal mehr als Frau. Es ist 7 Jahre her und er löst immer noch die selben Gefühle in mir aus.
ohje, deine erste geburt war echt der horror. ich bin froh, das meine hebammen ganz gut waren. bei mir sind auch zwei drei sachen nicht ganz so toll gewesen, aber ich hatte, kurz vor den ersten presswehen einen schichtwechsel der hebammen und ab da wars dann super.
bei mir gabs auch eine einzige hebamme die es mir schwerer gemacht hat. ich hab durch ihre prioritätenliste einfach zu spät schmerzmittel bekommen, obwohl ich schon minuten lang gebettelt hatte. demnach haben die schmerzmittel wärend der geburt nicht mehr gewirkt. irgendwas in den pc eintragen war wichtiger als den zugang legen. diese hebamme wollte dann auch mit mir streiten, das ich in der rückenlagen bleiben muss. als ich argumentativ nicht mehr weiter kam, hab ich mich einfach in den vierfüßler gedreht und sie konnte plötzlich doch alles ändern. ab da hatte ich nur noch geschlossene augen, hab also hatte ich den wechsel nur gehört. im vierfüßler hatte ich auch keine panikattacken mehr und fühlte mich viel wohler. bin froh, das ich mich damals durchgesetzt hatte.
meine geburt war ab da dann echt toll und ging in meinem tempo, bis zum schluss.
ich bin im nachhinein doch ein wenig stolz, dass ich es (fast) ohne schmerzmittel geschafft hab. das hat mich dann doch sehr gestärkt.
Meine 1. war leider Kaiserschnitt 2. wollte ich unbedingt normal entbinden.
Leider habe ich auch schlechte Ehrfahrungen von Hebammen aber auch von Oberärzte 😒
Musste auch nur weinen, weil ich mich mega unwohl dort gefühlt habe. Ich weiß das der Beruf nicht einfach ist weil man, viel nerven, viel Geduld viel Kraft haben muss aber trotzdem können wir nichts dafür, das sie den Job ausgewählt haben.
Beide SS waren nicht leicht für mich, weil ich bis zur Geburt mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen hatte 😒 und dann kam noch sowas 😕
Bestärkt mich wieder mal darin, dass meine Entscheidung für eine Hausgeburt die Beste ist.
Verstehe nicht, wie so viele Frauen so wenig an sich und ihre Intuition glauben, dass sie sich freiwillig in eine so feindselige Umgebung begeben.
Jeder positive Geburtsbericht bestärkt mich darin, dass es die Frau ohne unnötige Interventionen und Schickane wunderbar selbst schaffen kann. Viele Komplikationen entstehen nur durch die festgelegte Klinikroutine.
Ich empfehle das Buch "Instinctive Birth" oder den ein oder anderen Podcast dazu. Das Zuhause ist der behütetste und geschützteste Ort, den es gibt.
Leider nicht zu verallgemeinern...
Wunderschön das deine zweite Geburt toll war, ber einen Einspruch habe ich nicht für jede Frau ist eine wassergeburt etwas ich war bei meinem zweiten Kind auch in der wanne, bin der totale Wassermenge, ich hab keine 10 Minuten ausgehalten ich fand die Schmerzen darin 10 mal schlimmer als an Land , so ist es bei jeder anders
Lg
Beide mir war es auch ganz genauso.Im Wasser bekam ich viel unerträglichere Wehen.Dann hab ich doch lieber im Trockenen mein Kind bekommen.Das muß man einfach ausprobieren und sieht dann, was einem besser bekommt.
Meine Mutter wurde, bei der Geburt von mir, unnötig lange (etwas unter 2 Tage) und größtenteils alleine, in den Wehen gelassen, obwohl sich der Muttermund nicht mehr geöffnet hat und erst, als mein Herzschlag schwächer wurde, wurde ein Kaiserschnitt grmacht. Das hat dazu geführt, dass meine Schwester ein geplanter Kaiserschnitt war und auch einer der Gründe (mit meiner, für sie, anstrengende Art), weswegen sie dann kein zweites Kind wollte (meine Schwester war ungeplant, aber wir haben uns alle dann auf sie gefreut). Obwohl es nicht so schlimm war, wie bei dir, hat es meine Mutter natürlich trotzdem geprägt.
Geburtstags war die beste Entscheidung meines lebens!!
Hab beide Kinder Zuhause bekommen und es war für mich der absolut beste Weg.
Beides sehr schöne Geburten ❤
Ina May Gaskin: Die selbstbestimmte Geburt - super Buch :)
Das ist krass mein Sohn ist einen Tag später geboren worden wir waren gleichzeitig in den Wehen :)
Omg, also zur Traumageburt: mir ging es ähnlich. Mir wurde zwar keine Gewalt angetan, aber ich hatte auch nicht wirklich das Gefühl, das mir geholfen wird. Der Muttermund hat sich auch über x Stunden nicht verändert, und irgendwann haben sie gemerkt, dass meine Kleine verkehrt herum lag. Ich sollte dann noch auf dem Bett herum turnen, damit sie sich umdreht, was nicht funktioniert hat. Irgendwann hab ich gesagt, ich wolle jetzt einen Kaiserschnitt. Und weil die PDA, die übrigens brutal weh tat (der Anästhesist musste 3 mal stechen) nicht wirkte, gab's auch noch eine vollnarkose.
Hatte Not sectio unter Vollnarkose, leider. War genau das Gegenteil, was ich uns gewünscht hatte und auch traumatisch. 6 Wochen zu früh, Kopf auf falschen Seite. Leider wollten sie das Risiko nicht eingehen, obwohl ich weiß dass sie auch so rausgekommen wäre(laut hebamme) , da Muttermund komplett offen und ich in Presswehen. Als ich aus der Narkose aufwachte hatte ich das ganze Personal angeschriehen. Aber kann mich nicht mehr daran erinnern. Danach 3 Wochen auf Station, weil meine kleine ihrer Meinung zu klein war.
Ich hatte mich in meiner Schwangerschaft komplett mit dem Thema der normalen Geburt auseinandergesetz. Alles was die Geburt vereinfachen soll gemacht. Ich war so gut drauf vorbereitet und hatte einfach so ein gutes Gefühl dabei. Und dann drehte sich meine Tochter im Bauch mit dem Kopf nach oben in der 31. Woche. Ich wollte in Beckenendlage in meiner ersten Schwangerschaft entbinden😂 weil Ich den Schmerz auch null kannte. Habe mich untersuchen lassen und leider hat nichts für eine normale Geburt gereicht. Zum Schluss wurde es ein Kaiserschnitt und ich habe mich fast an den Gedanken gewöhnt, da konnte ich nichtmehr Voll stillen. Die Anfangszeit war durch das nicht komplett stillen können sehr anstrengend und emotional für mich. Wenn ich gesehen habe wie andere die Brust öffnen, Baby dran trinkt und dockt ab. Fertig😍 ein Traum. Ich hätte das auch gern gehabt. Später ist man doch Dankbar, dass es überhaupt diese Möglichkeit doch gibt.
Warum konntest du nicht Stillen?
Ich hatte zwei schöne und unkomplizierte Geburten im Geburtshaus. Würde es immer wieder so machen
Ich hatte bei meiner Geburt bei 4cm eine PDA bekommen und es war eine schöne Geburt. Ich hatte morgens Wehen und Nachts war mein Baby da. Ich hätte auch gerne eine Wassergeburt gemacht, aber die Schmerzen kaum ausgehalten.
Ist man ganz ohne Kleidung in der Badewanne? oder hattest du obenrum etwas an? 🤔
So furchtbar, dass es immer wieder traumatische Geburten gibt! Grauenhaft. Ich spüre Tränen obwohl ich noch nicht mal Schwanger war oder so und keine Kinder habe. So etwas schreckliches darf nicht mehr passieren. Ich habe Angst dass mir sowas auch widerfahren könnte. Das kann doch nicht sein!
Beim Vorbereitungskurs hatte ich auch gesagt das ich am liebsten eine Wassergeburt hätte. Beim ersten Kreißsaal den ich mir in der 16 ssw angeschaut hatte, hatte ich dies auch kommuniziert. Worauf die Hebamme mir gleich ganz schroff gesagt hatte das Wassergeburten unter zwei Prozent liegen und war voll am meckern. Ich sagte ihr dann es sei ja nicht in Stein gemeißelt. Damit war das Krankenhaus aus dem Rennen. I. Der 35+6 hatte ich dann einen Riss in der Fruchtblase wurde dann 4 Tage eingeleitet bevor ich an den Wehnentropf kam. Somit war eine Wassergeburt nicht mehr Thema. Ende vom Lied war eine Not Sectio, weil die Herztöne abgenommen hatten. Als meine Tochter dann da war, hat sich meine Gebärmutter nicht mehr zusammen gezogen deshalb musste sie entfernt werden damit ich nicht verblute…
Wir möchten keine Kinder... so viel vorweg gesagt... ich finde dieses Video irre interessant... zwei komplett unterschiedliche Erfahrungen... bei jedem Tier guckt man lieber über Videoüberwachung zu um die Mutter nicht zu stressen weil es sich negativ auf den Ablauf auswirken kann und greift nur ein wenn ein Problem gesehen wird... und wir Menschen gehen so gestört miteinander um... ich könnte nicht versprechen einer Person die mir gegenüber so grob und übergriffig ist nicht aus Reflex ins Gesicht zu treten...
Es freut mich sehr dass du bei deiner zweiten Entbindung deinen Körper so positiv erleben durftest...
Wirklich spannend...
Ich hatte zwar im Ausland (Japan) entbunden, aber vielleicht ist meine Erfahrung trotzdem nützlich.
Meine größte Angst war die vor einer Geburtsverletzung, also hatte ich entsprechend recherchiert. Demnach war mir wichtig: a) dass ich die Körperstellung selbst wählen darf, b) dass mir und meinem Körper Zeit gelassen wird sich entsprechend zu dehnen, c) dass ich das Baby sofort sehen und stillen kann. Ich hatte einen Gebutsplan erstellt - dieser lag bei mir in der "Akte" und wurde auch aktiv bei der Geburt bei Unklarheiten hinzugezogen. Denke es hilft immer etwas Schriftliches zu haben. Außerdem hatte ich ab 3 Wochen vor Termin den Epi-No (googelt mal) benutzt.
FAZIT:
Erste Geburt - hat 5 Stunden gedauert, ich lag bei Geburt auf der Seite, keinerlei Risse o.ä., leider ist aber das Steißbein gebrochen, als das Baby durch den Kanal wanderte. Steißbein kann man leider nicht gipsen, es war einige Monate sehr schmerzhaft zu sitzen, es ist letztendlich irgendwie wieder zusammengewachsen, man merkt es aber heute noch ab und zu (nach 10 Jahren)...
Zweite Geburt - dauerte 2,5 Stunden, Wehen SO extrem, dass ich aus Leibeskräften und ohne jegliche Zurückhaltung geschrien hatte, ich dachte ich sterbe! (Hatte mir auch eine Hausgeburt überlegt, war dann aber doch froh an einem Ort gewesen zu sein, wo ich rumbrüllen durfte). Auch in Seitenlage - alles andere war unmöglich, ich konnte mich wegen der Schmerzen nicht bewegen. Ich musste die ganze Zeit (ver)atmen und hatte einen ganz trockenen Mund. Es ist also auch wichtig, dass man während der Geburt essen und trinken darf. Bei der zweiten Geburt auch nichts gerissen (entweder hatte der Körper gute Arbeit geleistet, oder es war Epi-No's Verdienst). Ja, da hat sich mein Körper auch komplett entleert 🤭🙈, was aber wie schon im Video erwähnt nicht dramatisch war.
Beide Geburten waren ohne Schmerzmittel. Wie im Video so schön beschrieben, ich glaube es ist ganz wichtig an seinen Körper zu glauben und ihm die nötige Zeit zu lassen. Die Presswehen sind schon sehr beeindruckend, ja 😊 Außerdem war ein weiteres Lessons Learned, dass die Geburt eigentlich nur ein kurzes Ereignis ist, verglichen mit dem was danach kommt. Auf's Danach sollte man sich genauso gut vorbereiten - da ist das Stillen z.B. ein ganz großes Thema.
Wünsche allen werdenden Mamis alles Gute ihr schafft das schon!!! ❤
Danke für deine wundervollen Berichte! Habe eine Gänsehaut und es klingt, als ob in Japan einiges richtig gemacht wird. Ist dort nicht auch das heilige Wochenbett?
@@marliesjohanna Ich würde nicht sagen, dass man in Japan einiges richtig(er) macht als hier. Die meisten Geburten finden in Rückenlage, mit einem routinemäßigem (!!) Dammschnitt (über 90%!!) statt. Die Geburt ist dort vielleicht sogar noch mehr "Fließband"-Arbeit als hier. Ich musste auf jeden Fall nach einem Krankenhaus suchen, das meine Wünsche (siehe oben) erfüllen könnte. Wassergeburt war übrigens nur in einem Krankenhaus möglich, quer über die ganze Stadt (Tokio) - zu weit weg. Geburtshaus war auch eine Option gewesen, aber mein Mann hatte zu große Sorge, dass etwas schief laufen könnte.
"Heiliges Wochenbett" - absolut! Wobei... man es unterschiedlich sehen könnte... Man MUSS 6 Tage lang im Krankenhaus bleiben. Bei der ersten Geburt fand ich das noch eigentlich hilfreich, weil da immer jemand da war mit dem man sprechen könnte. Aber von Erholung dort konnte man überhaupt nicht reden. Da hatte man jeden Tag einen Zeitplan und ein festes Programm was so stattfinden würde (angefangen mit Gesundheitschecks, Mahlzeiten, Lehrgesprächen über den Umgang mit Baby (Baden z.B.), bis hin zu Massage etc). Das erste Baby hatte viel geweint, ich hatte so wenig Schlaf in der Nacht und dann das Programm am Tag..... Und die kommen dann an mit ihren Checklisten und allem (Japaner sind sehr, sehr unsicherheitsvermeidend 😉) und beim zweiten Baby wollten sie mich nicht ohne Stuhlgang entlassen 🤦♀(siehe oben, Körper hatte sich bei Geburt komplett entleert...). Ich musste ein Zäpfchen nehmen, damit sie da ihr Häckchen setzen können... Deshalb hatte ich eben wie gesagt die Überlegungen mit der Hausgeburt gehabt. Aber gut.. Da muss man wohl durch.... Und dann ist es dort üblich, dass man einen Monat lang mit dem Baby nicht rausgeht, damit es sich nichts einholt. Das erste Mal ist das Baby dann "draußen" bei der ersten Regeluntersuchung.
Liebe Grüße! ❤
Hey, in welchem Krankenhaus warst du denn für die zweite Geburt?
In welchem Krankenhaus warst du denn beim ersten und dann beim zweiten mal? Danke für deinen Bericht 😊
Was sind denn das für Menschen? Das so jemand als Hebamme arbeiten darf! Wir nur noch auf Noten geachtet und nicht auf Sozialkompetenzen in solchen Berufen?
Puh ich bin sprachlos da ist Kaka Hebamme ja wirklich noch nett ausgedrückt.
Das war eine mega pip................... Hebamme! Unterste Schublade.
Vorsicht Trigger Wahrung:
Ich habe mich genau wegen so Dingen bei beiden Kindern für einen Wunschkaiserschnitt entschieden. Ich bin schwer traumatisiert durch sexuelle Gewalt in der Kindheit und ich konnte es mir partu nicht vorstellen das mich jemand dort anfasst wenn ich schmerzen habe. Es macht mich minimal traurig keine normale Geburt gehabt zu haben aber für mich wahr es die beste Entscheidung mich selbst in Sicherheit zubringen und so dann auch direkt voll und ganz für mein Baby da sein zu können.
Ein Kaiserschnitt ist auch eine richtige Geburt. Lass dir nichts anderes einreden ❤️
Ich hatte leider eine sehr traumatische Geburt und kann mir nicht vorstellen jemals wieder ein Kind zu bekommen. Meine Tochter ist mittlerweile 2 1/2 Jahre alt und es ist noch immer ein Problem. Ich kann meinem Mann nicht mehr nah kommen seitdem. Es war soooo schlimm! Meine Frauenärztin nimmt es leider überhaupt nicht ernst.
Arzt wechseln und Psychotherapie machen
Möchtest du das erzählen? Warum wechselst du nicht den Arzt oder besprichst das mit dem Hausarzt?
Ich glaube meine Mum hat 1987, genau wg den Erwsrtungshaltungen im KH, schon eine Hausgeburt vorgezogen 😅❤
Ich habe zwei Geschwister, ich bin das älteste Kind und meine Mutter hat uns alle zu Hause bekommen und ich war auch bei den Geburten von meinen Geschwistern dabei.
An alle Mütter, ihr seid toll, ein kleinem Menschen das Leben zu schenken, etwas wunderschönes. Trotzdem muss ich sagen, die Geburt ist kein Spaziergang. Ihr kommt mit Wunschzettel was sein darf und was nicht. Ich bin gegen jede Gewalt, verbal und körperlich. Jede Hebamme hat mehrere Gebärende zu betreuen und kann nicht bei euch stehen und Händchen halten. Medizinische Eingriffe sind oft notwendig, und kann passieren das man nicht jede Handhabung erklären kann ,oder die Zeit fehlt. Ihr müsst einfach vertrauen und nicht alles in Frage stellen. Ihr seit aus einer Generation die alles kritisiert und Wünsche die nicht sofort erfüllt als die Kaka bezeichnet werden.
Wir hatten leider auch eine sehr traumatische Geburt was dann auch dazu geführt hat das sowohl mein Kind als auch ich zum Zeitpunkt der Geburt selber keine Kraft mehr hatten und er raus "gedrückt" werden musste mit 4 Menschen auf mich.
Ich habe gerade erfahren dass ich am selben Tag Geburtstag habe wie die kleine🥳
Ich habe auch 2 Kinder. Die Geburt von meinem großen war von den Schmerzen her ok, wurde aber leider zum notkaiserschnitt. Die Ärztin die dazu geordert wurde, hat sich 2x "verlaufen", bis sie bei mir war. Trotzdem allem war ich sehr entspannt, bis ich im OP war. Das war dann 1 Minute horror. Ich wurde allerdings schnell beruhigt und es konnte losgehen.
Die 2te Geburt war eher der horror. Total unfreundliche hebamme, keine vernünftige Begleitung, unter den wehen dachte ich, ich sterbe. Der kleine kam allerdings auf neutralem Wege und recht schnell, so das der Vater die Geburt nicht mit erleben konnte. Beim kleinen bin ich gerissen und das nähen war ne Qual.
Es ist bei beiden gut verlaufen
Kann man, im Falle deiner traumatischen Erlebnisse bei der ersten Geburt, irgendwie gegen die Menschen im Krankenhaus vorgehen? Ist es generell möglich Gewalt unter Geburt zur Anzeige zu bringen? Ich bin immer wieder empört, wie Geburten hier teilweise ablaufen.
Eigentlich schon. Wenn unter der Geburt Maßnahmen ohne Einwilligung der Gebärenden vorgenommen werden, die medizinisch nicht notwendig sind, ist das Körperverletzung, bei Penetration des Geburtskanals ohne Einverständnis sogar Vergewaltigung. Die Frage ist immer, ob das Klinikpersonal sich plausibel drauf berufen kann, dass das "zum Kindeswohl" geschah und ob die Gebärende evtl. auf Zeugen zurückgreifen kann, die bei der Geburt dabei waren. Käme es zu einem Prozess, würden auch Gutachter beauftragt werden. Es kann jedenfalls nicht schaden, sich seine Patientenakte/Geburtsbericht von dem Krankenhaus aushändigen zu lassen und bei einer/m Fachanwalt/in für Medizinrecht prüfen zu lassen, wie die Erfolgschancen wären.
Soweit ich weis ist man gegen solche menschen machtlos, die sitzen am längeren hebel 😑😣 Die sind gegen solche Dinge immer abgesichert schon und würden das meiste einfach bestreiten.
Es ist auf jeden Fall wichtig, den Geburtsbericht anzufordern.
Ich hatte nach zwei sehr traumatischen Geburten in der Klinik eine wunderschöne Geburt zu Hause. Ich würde nie wieder in einer Klinik gebären wollen.
Du kannst eine Infusion aber abdrehen mit dem rädchen (guter tipp wenn du weiß i.etwas stimmt nicht b dir❤)
Warum hast du dich gegen eine Hausgeburt oder eine Geburt im Geburtshaus entschieden?
Ich hatte eine eingeleitete aber traumhafte Geburt. Trotz Wehensturm. Und eine eigentlich voll einfache entspannte Geburt mit blöder Hebamme und ohne Wohlfühlcharakter, sodass ich diese als nicht schön in Erinnerung habe.
Die Ärztekammer würde das sicher seeehr interessieren 😬🫢🤐🫡
Tut die PDA Beim liegen weh was ist das? Für ein Gefühl brennt das?
Bei mir war meine erste Geburt der horror aber meine 2 Geburt war eine Traum Geburt. Ich hatte mich für die 2 Geburt die Badewanne genommen und würde mich immer wieder dafür entscheiden