GitarrenverstÃĪrker kaufen - Meine Suche nach dem richtigen Amp!
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 15 āļ.āļ. 2024
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Einen GitarrenverstÃĪrker kaufen, das sollte eigentlich eine recht einfache und einmalige Angelegenheit sein. Das fÞr die eigenen Anforderungen passende Modell auswÃĪhlen, antesten und mitnehmen.
Ãber diesen GitarrenverstÃĪrker spielt man dann ein Leben lang. So weit die Theorie.
Leider funktioniert das in der Praxis hÃĪufig nicht so gut, Amps werden ge- und wieder verkauft, man ist immer wieder auf der Suche nach einem noch besseren oder passenderen GitarrenverstÃĪrker. Ich weiÃ, wovon ich rede:
In meiner gitarristischen Laufbahn habe ich bereits 16 Amps gekauft und grÃķÃtenteils wieder verkauft. Darauf mÃķchte ich in diesem Video mal eingehen. Ich helfe dir, den fÞr dich richtigen Gitarrenamp zu finden, indem ich dir von den UmstÃĪnden all meiner KÃĪufe und VerkÃĪufe erzÃĪhle. 16 GitarrenverstÃĪrker im Ãberblick, pro und contra!
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Bei allem Fachsimpeln Þber den richtigen Amp: Ohne regelmÃĪÃiges Ãben kein Fortschritt, da nÞtzt auch der beste VerstÃĪrker nix! ð In diesem Kurs gebe ich daher in 10 Lektionen zahlreiche Tipps, wie man mehr aus der eigenen Ãbezeit herausholt, Stichwort "effektives Ãben"! Das ganze kostet nix, also ruhig mitmachen: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/
Hallo
Ich finde deine Videos richtig gut
Ich habe ne Menge Amps und Racksysteme ausprobiert fÞr den klassischen Rock und MetalSound und habe immer
Nach dem gesucht wie es auf den Platten der ganzen 80iger Bands klingt
Die ultimative LÃķsung fÞr mich
War obwohl ich den Tipp lange Zeit belÃĪchelt habe
Marshall
Jam 800
Oder 900
Oder einen anderen Marshallklassiker
Amp. auf crunchsound je nach Vorliebe etwas weniger oder mehr
Dann
Wahlweise davorschalten
Superoverdrive von Boss
Maxon 808
Oder eben den Ibanez tubescreamer
Vol voll Aufdrehen
Gain runter oder minimal
Im Fx Loop evt noch einen Equalizer
Und meiner Meinung und Erfahrung nach bleiben dann keine WÞnsche mehr offen
Mach weiter so
JCM 800 oder 900
Wo findet man den einen bezahlbaren JCM 800 oder 900
Gibt es ein Video zum Unterschied von Akkustik und E Gitarren - VerstÃĪrker? Habe mit eine Jazz Gitarre geholt, weià aber nicht, welcher VerstÃĪrker dazu angebracht ist
Ich brauche eigentlich keinen VerstÃĪrker, hab mir nur dein Video angeschaut weil ich dich voll sympathisch finde und man dir richtig gut zuhÃķren kannðâĪ
Danke! ð
GefÃĪllt mir gut .... das Video, vor allem Deine grandiose Karriere als Hobby-Einzelhandelskaufmann.....
Ja, im Kaufen war ich schon immer gut! Die letzten Jahre hab ich es aber deutlich reduziert! ð
Seit ich einen Kemper habe ist meine Amp-Suche zu Ende, ich spiele allerdings nur zu Hause, aber es gibt genÞgend Leute, die den auch live einsetzen.
Ja, ich weiÃ. Denke auch, fÞr alle, die vielseitig klingen wollen/mÞssen, ist der Kemper ne tolle LÃķsung.
@@gitarrenvideounterricht Auch zum Ausprobieren und gerade wenn man bereit ist noch etwas Taschengeld fÞr wirklich gute Profile auszugeben.
Selbst Profile zu erstellen finde ich aber furchtbar... Mic'en von einem Amp gelingt mir nie so gut, wie das schon jemand anders geschafft hat.
Ich kann kaum glauben das Du den JCM800 (...und andere KULTIGE 100W Topteile) verkauft hast. Aus reinen EgogrÞnden habe ich mein Marshall DSL 100 W Topteile + 4x12Âī Box im Zimmer stehen. Hier zÃĪhlt nur die Optik und das ich dieses MÃķrderteil HABE!!! (...der Sound gefÃĪllt mir auch Þbrigens). ;o)
Ich habe irgendwann mal gebraucht einen Mesa DC5 gekauft, der kann wirklich alles. SpÃĪter dann noch einen Fender Princeton (sonder Edition) aber die einfache AusfÞhrung macht es genau so gut.
Mittlerweile spiele ich nur noch AX8 (Fractal) mit einer QSC 10'. Klingt wirklich Þberzeugend - und alle Bandkollegen und Mischer freuen sich immer Þber die dezente LautstÃĪrke.
Meine einzigen FehlkÃĪufe hinsichtlich Amps waren ein Ibanez Hybridamp sonstwas mit 5 Watt RÃķhre (Als Ãbungsamp - trozdem Katastrophe) und ein Peavy 60 Watt Transistor VerstÃĪrker. Ich hatte mal einen SUNN 100 Watt RÃķhre (Tochter von Fender) - Brutal laut. Daher musste er auch wieder gehen. Klang aber eigentlich nicht schlecht.
Ich kann aber immer wieder den Hot Rod Deluxe oder den Blues Junior als wirklich gute Amps, mit gutem PreisleistungsverhÃĪltnis empfehlen. Man muss nur Pedale davor schalten.
Die kÃķnnen zwar kein High Gain, aber alles andere kann man in einem Bandkontext sehr gut abdecken.
Klasse Video (wie gewohnt, sehr informativ ð), deine Amp Erfahrung ist wirklich unglaublich. Ich hatte das groÃe VergnÞgen, einen meiner Lieblingsgitarristen und SÃĪnger live zu erleben: Robert Cray. Der hatte auf der BÞhne zwei Fender Amps als Biamping geschaltet/ abgenommen. Einfach nur schÃķn. Mein erster Amp war Þbrigens ein Fender Vibrochamp. SpÃĪter ein Roland Jazzchorus. Heute hab ich nur noch einen Laney Akustik Amp und einen Marshall Code 25 Modelling Amp. Wenn ich so darÞber nachdenke, hat mich persÃķnlich das Thema VerstÃĪrker nie sonderlich interessiert, was sicher daran liegt, dass ich zwar dein ein oder anderen Gitarristensound sehr mag, mich aber in erster Linie die musikalischen Ideen und FÃĪhigkeiten eines Gitarristen interessieren und nicht so sehr sein Sound und Equipment. Obwohl ich natÞrlich weiÃ, dass das alles auch einen groÃen Einfluss auf den Ton hat, habe ich den Eindruck, dass gerade viele AnfÃĪnger zu viel Zeit und Geld in dieses Thema investieren. Mein Saxophonlehrer hat mir erzÃĪhlt, dass die meisten Gitarristen in seiner Profilaufbahn immer zu laut waren. Scheint also ein bekanntes Probleme zu sein.
Ich gebe dir recht, dass der Fokus vieler Gitarristen viel zu sehr auf dem Thema AusrÞstung liegt. Das kÃķnnen Saxphonisten zu Recht nicht nachvollziehen.
Aber Spaà macht es eben schon! ð
Oh je, was hab ich alles: Also mein bestes StÞck ist der Palmer Drei. 3 mal single ended 5 Watt, El84 6V6 und 6L6. Gerade die 6L6 klingt genial. Wirklich sehr geil und sehr puristisch. Nicht mal ein Boost hat das Ding, dafÞr ist es quasi ein RÃķhren Labor. Dazu besitze ich noch einen AC4TV Head und den kleinen Bruder des Drei, den Palmer Eins. Oh nicht zu vergessen den wunderschÃķnen Tischamp: die Fender Greta. Sehr sÞÃes GerÃĪt und die eingebaute 4'' Box sorgt bei 1 Watt VollrÃķhre fÞr eine angenehme ZimmerlautstÃĪrke. Muss sagen das ist der einzige Amp den man auch ohne Verzerrerpedal bei SchlafzimmerlautstÃĪrke ins Limit fahren kann. Das hÃĪngt allerdings an der frÞh verzerrenden 4'' Box. An 12'' Speakern bleibt er lange clean.
Interessant, danke fÞr die Infos!
erst einmal herzlichen Dank, Christian, fÞr deine ausfÞhrliche Reise durch die verschiedenen Amps. Warum du sie gekauft hast, warum du sie wieder verkauft hast und fÞr wen sie gut sein mÃķgen. Sehr informativ. Ich habe mir gerade eine Telecaster gekauft und dazu einen Fender Champion 100. Den will ich aber wieder zurÞck schicken. Grund: er hat kein Mikrofoneingang. Ich spiele alleine und benÃķtige von daher oft ein Mikrofon. Da habe ich den Vox mini go 50 gesehen. Was sagst du zu diesem Amp ? Ich spiele hier zu Hause und ab und an auf dem Hof (Ich lebe auf einem Hofgut in Friedelhausen).
Gerade, wenn man noch am Probieren ist, welcher Amp am besten zu einem passt, oder viele unterschiedliche braucht, empfiehlt sich ein guter Modeller.
Der liegt in der GrÃķÃenordnung eines mittleren Amps und einer guten Box und liefert einem unerschÃķpflich viele Amps, Effekte sowie Abnahme. Nur um ein Monitoring muss man sich evtl. noch kÞmmern.
Das stimmt. Und irgendeine AbhÃķre haben die meisten musikinteressierten Leute doch ohnehin zu Hause.
Interessante Klanghistorie ... Was hÃĪltst Du als Profi in Bezug auf klangliche Vielfalt von Modelling-Amps?
Da halte ich viel von, wenn man sehr vielseitige Sounds braucht/mag. Es ist nur nicht mein Weg, mir genÞgen ein paar wenige Sounds.
Tolles Video. Mein erster Amp war auch der JCM800. Nie nen Boogie probiert? Da bin ich irgendwann hÃĪngen geblieben.
Danke! Boogies waren lange fÞr meinen Geldbeutel zu teuer. Dann schleppte ich mal den eines Kollegen eine Treppe rauf. Der war UNFASSBAR schwer. DarÞber verlor ich dann endgÞltig das Interesse, sicher zu Unrecht.
Wenn man das ganze Video von Dir schaut und das Anforderungsprofil sieht, bin ich froh, Dir eine realistische Alternative bieten zu kÃķnnen. MÃķchtest Du die AMP1 Mercury Edition fÞr Dich mal auf Praxis-Tauglichkeit testen?
KÃķnnen wir im neuen Jahr mal drÞber reden. ð
Gerade weil du Þber die LautstÃĪrke-Grenze bei dem Brunetti sprichst - ich spiele selbst den selbigen Singleman 16 mit einer weiteren 12* Box drunter . Der hat dann schon ordentlich Wumms, proben allerdings auch mit Inears. DV Mark ist auf jeden Fall ein guter Tipp.
Danke fÞr deine Erfahrungen! Die zusÃĪtzliche 1x12-Box (von TT-Cabs) war damals meine erste MaÃnahme, sogar maÃgeschneidert und optisch passend zum Brunetti. Aber das brachte mir nicht mehr cleanen Headroom, auf den ich es abgesehen hatte. Mit In-Ear brauchst du natÞrlich keine groÃe LautstÃĪrke.
In den meisten Konstellationen ist der Brunetti aber auch fÞr mich absolut ausreichend.
Danke fÞr dein Video! Deine Geschichte zeigt, dass man eigentlich nie so wirklich zufrieden sein kann mit einen Amp, v.A. wenn man flexibel sein muss. Hast du denn schon mal Þber Kemper nachgedacht? Soundvielfalt, transportabel, und du kannst alle Amps, die du je gespielt hast downloaden. Auch die, die du spielen willst... ich weià nicht... der Kemper ist sauteuer aber er verspricht viel. Hat jemand Erfahrung damit? Du vielleicht?
Ich hab ihn nie ausprobiert. Cleaner Amp + Pedals, das ist meine LÃķsung.
Ich finde den Kemper Spitze! Es gibt einige Hersteller wirklich guter Profile (z.B. MBritt) die man noch auf den Preis rechnen sollte und evtl. eine FRFR, es sei den es existiert schon eine PA mit Monitoren. Kemper Floor + FRFR + Profile kosten dann etwa 2000 EUR. DafÞr hat man etliche wirklich gute Amps.
Die Alternative wÃĪre ein Amp (um 1000 EUR), eine Box (um 400 EUR), etliche Effekte (Þber 500 EUR), zum Abnehmen Mikros (ca. 300 EUR)... also in Summe deutlich mehr. Und im Kemper findest Du neben den Klassikern auch Boutique Amps, die viel mehr wert sind, fallsDu diese magst.
Als Alternativen sollte man fairerweise AxeFX, Helix und Quad Cortex nennen... alle mit unterschiedlichen StÃĪrken und SchwÃĪchen. Der Kemper Þberzeugt mich wegen seiner Nachhaltigkeit, er ist nach Jahrzehnten noch relevant.
Meine Lieblingsamps hÃĪtte ich ohne den Kemper gar nicht gefunden.
Hey Christian, herzlichen Dank fÞr dein sehr informatives Video. Ich habe eine kurze Frage: Ich bin auf der Suche nach einem Ãbungsamp fÞr zu Hause mit nur einem Cleankanal, ohne Effekte und schnickschnack. Mein derzeitiges Budget ist eher in der 'Fame' Preisklasse. Leider gibt es diesen nicht mehr zu kaufen. Kannst du / ihr mit etwas ÃĪhnliches empfehlen? Besten Dank und bleib gesund. GrÞÃe aus Berlin.
Den Blackstar Artist 10 AE habe ich vor 1-2 Jahren zufÃĪllig im Musikladen angetestet, eigentlich war ich wegen ner Gitarre dort und die nutzten den als Demo-Amp.
Ist etwas teurer als die Fame-Amps, aber klingt groÃartig, toller Cleansound, VollrÃķhre.
Bleib du auch gesund!
Beste GrÞÃe aus Dresden
Ich habe mit dem JCM 800 wie du gestartet. SpÃĪter kam bei ihm einschleifweg hinzu. Dann ne Fender Vorstufe usw. Toller Amp steht noch immer im Keller. Dann ging es weiter bei mir. Ampeg, Engl, Kettner, Modelling. Irgendwie nie glÞcklich geworden. Irgendwas fehlte immer. Eine ganz wichtige Sache sprichst du in deinem Video an. Egal wie geil ein Amp im Laden klingt. Wenn du ne Band hast spiel ihn IMMER im Bandkontext. Es gibt Beispiel Engl z.B. die klingen unfassbar gut daheim oder im Laden und schmieren komplett ab wenn du im Proberaum spielst.
Deswegen mein Tipp. Nicht im Laden kaufen sondern bestellen. Da hast du 14 Tage um verlustfrei retour zu senden.
Lange Rede kurzer Sinn. Heute bin ich beim Marshall JVM 410 H. Ich bin zu Hause! Der Amp setzt sich Þberall und immer durch ist extrem vielseitig und liefert von Boutique clean bis Monster gain alles. Daran hÃĪngt 4x 12 orange Vintage 30. Dieses âHeimâ werde ich nicht mehr verlassen.
Danke fÞr deinen Erfahrungsbericht, der Marshall ist sicher ein toller Amp!
Cooles Video! Du hattest glaube ich mehr VerstÃĪrker als ich jemals haben werde. Habe seit 5 Jahren meinen Vox, nen AcousticverstÃĪrker und ein Jet City Topteil mit Harley Benton Box. Bin mit allen sehr zu frieden und es funktioniert sogar mit Wah- Pedal vor den Vox schalten. ð
Ich finde den Brunetti Klasse. Durch die Leistungsreduzierung ist der klasse fÞr zu Hause. Hab ihn mal im Laden getestet .Der hat so einen tollen Cleansound , einfach Hammer. Mein nÃĪchstes Objekt der Begierde .
Genau, so ging es mir beim ZuhÃķren auf der Messe 2009, als Ron Huisen den am Brunetti-Stand vorfÞhrte. Ein ganz toller Amp!
Hi, gutes infromatives Video. Mir ging es ÃĪhnlich, AMP gekauft - fÞr meine Zwecke unbrauchbar - verkauft. Und so ging es mehrere male. Dann stieà ich auf den Bugera 333 XL den spiele ich nun seit zig Jahren und ich habe noch keinen anderen (auÃer dem Bugera Trirec) anderen gefunden, der meine Anforderungen im Bereich Heavy Metal erfÞllt. Den 333 XL werde ich so schnell wohl nicht mehr hergeben.....Um aber noch mehr Zerrsound zu bekommen, habe ich auch einige Zerrpedale vorgeschaltet. Zudem wer Wert auf Clean-Sound legt ist mit dem Bugera 333 XL auch bestens bedient, denn der Clean-Sound ist auch wirklich Clean.
Wenn man dann wirklich viele Jahre zufrieden ist, dann war es eine gute Kaufentscheidung. GlÞckwunsch!
Hab mir erst nen JCM 900 Marshall SL-X 100 Watt bei eBay geholt. Ich kann damit gut im Keller Þben. Muss mal die Nachbarn fragen ob die LautstÃĪrke ok ist^^
Steve Morse ist seid 1996 Gitarrist bei Deep Purple. Auf welcher Live CD hast du Steve Morse mit dem 5150 gehÃķrt?
Live at the Olympia '96 war das!
@@gitarrenvideounterricht Live at the Olympia 96 ist eine Live CD, die mir so gar nicht richtig gefÃĪllt. Ich muss dazu sagen ich bin jetzt 55 und seit meinem 9 Lebensjahr DP-Fan. An LP`s / CDÂīs hab ich 155 StÞck nur von DP
@@ChildrenoftheReaper Ich selbst bin gar kein Deep-Purple-Experte oder Fan. Aber damals gefiel mir eben dieser Gitarrensound.
Klasse Video, fand ich sehr interessant. Als es um einen portablen Transistor-Amp ging, habe ich auch sofort an den BluGuitar Amp1 gedacht. Ich habe ihn noch nie selbst gespielt, aber der muss wohl sehr gut sein in dieser Kategorie. Ich spiele ausschlieÃlich zu Hause in einem Mehrfamilienhaus. Und ich habe lange nach einem RÃķhrenverstÃĪrker gesucht, der trotz geringer LautstÃĪrke gut klingt. Ich habe mir dann den Laney L5 Studio mit der 1x12er Box gekauft und bin sehr glÞcklich damit. Er lÃĪsst sich umschalten zwischen 0,5 und 5 Watt und hat einen wirklich tollen Clean-Sound. Den Rest mache ich Þber Pedalen. Als AusweichlÃķsung, wenn Frau das Wohnzimmer fÞr sich beansprucht, habe ich noch einen Yamaha THR10 im Arbeitszimmer. Den nehme ich auch immer mit zum Gitarrenunterricht, weil er so schÃķn portabel ist. Und wegen der Stereo-Breitbandlautsprecher klingt der AUX-IN viel besser als bei einem normalen Combo. Das ist gerade bei Backingtracks oder StÞcken, die man lernen mÃķchte, von Vorteil.
Danke Dietmar! Mir geht es wie dir: ich kenne den Amp1 von BluGuitar noch nicht, aber er muss wohl sehr gut sein. Wobei Leute, die wie ich ohnehin nur den Cleansound nutzen wÞrden, weil sie den Rest mit Pedals machen, auch mit dem DV Mark Micro 50 gut beraten sind. Der THR ist natÞrlich fÞr zu Hause auch ne tolle LÃķsung!
Deine ersten beiden Amps gefallen mir am besten. Marshall JCM 800 und Peavey 5150. mit dem Rest kÃķnnte ich nichts anfangen, evtl. der Linnemann noch. Ich muss mal eine Liste meiner Amps machen, das werden bestimmt mehr als 16.
Na dann mach das mal und nimm ein Video dazu auf, ich werde es mir garantiert anschauen!
Gitarrenvideounterricht mal sehen ob ich dazu mal die Zeit finde, die Idee ist jedenfalls nicht schlecht ð
Einfach machen! Wir alle haben 24 Stunden Zeit. ð
Gitarrenvideounterricht es werde auf jeden Fall einige Marshall Modelle dabei sein. Irgendwie komme ich da immer wieder auf deren Amps.
Ich habe den VOX ad 120 VT aus der ersten Serie ! ( 2001 ? )
Habe ich vor 2 Monaten mal durchchecken lassen , da er auch " Probleme " hatte .
Ein paar kalte LÃķtstellen waren das Problem.
Seit dem DrÞckt der Kollege den Putz von der Wand !
Ein geiler AMP mit reichlich Einstellungen und Druck !
Klingt super!
Hallo Konrad, der Weg kommt mir bekannt vor! Ich habe mich nach ca 15 KÃĪufen mit meinem heutigen Amp in Frieden auf eine Nutzung auf Lebenszeit geeinigt. Ich habe heute einen Roland VGA7. Wir haben uns zusammen gerauft. Ich liebe ihn. Habe zur Sicherheit zwei andere VGA7 im Keller stehen. Alle klingen verschieden, aber keiner schlecht. Man muss sich auf die Teile Einlassen. Hat man den Dreh raus, liefern die wirklich amtlichen Sound. Deine Videos sind erste Sahne!
Hallo Uli, danke vielmals! Den Roland VGA7 kannte ich gar nicht, interessant, auch dass da jeder anders klingt! Viel Spaà weiterhin damit!
Habe deine Antwort grade erst gelesen. Habe den Bericht Þber den Vox Valvetronics als Inspiration fÞr meinen Post gesehen. Ich habe den VGA7 zweimal Kaufen mÞssen. Ich hatte seinerzeit ein Boss GT Pro an einem Mesa Boogie 50/50 hÃĪngen. Der Bassist unsere Band war nur am Jammern. Ich habe auf bitte der Band den Boogie verkauft, und habe einen Laney VollrÃķhrenamp gekauft. Der war stÃĪndig zu laut. Wie du dir denken kannst, hab ich den schnell wieder verkauft. Habe nach Alternativen zu Line6 gegoogelt, und bin bei dem Roland gelandet. FÞr Ordendlichen Preis in den Kleinanzeigen gekauft, bisschen Gefriemelt, und alles Gut! Dachte ich! Der war alleine zu leise. Trotz Hilfe durch Gundi Keller, der das Teil als Hasenstall tituliert, keine Besserung! Also wieder verkauft. Zwischendrin noch einen Bugera 333 212 Xl gehabt, Bomben Teil, aber zu laut. ZurÞck zu Roland, und gegen alle EinwÃĪnde den Amp auch Vollstereo in die PA. Und siehe da! Das wÃĪre bei deinem Vox sicher auch ein Schritt nach vorne gewesen. Die MÃķglichkeiten beim Roland sind UnerschÃķpflich!
Danke schÃķn, super unprÃĪtentiÃķses Video mit einer klaren Aussage! Prima! Ich mag meinen Fender Twin Reverb (ja, wirklich einer aus den 60s!), meinen Laney LC15 und den gerade neu erworbenen Origin 50 mit einer 412 dran. Klingt nach meinem Gusto. Bei Bedarf wird das Ganze unterstÞtzt mit: TS-808/ GCB95/ FX69/ OD-2, je nach Situation. Der Rest ist Geschmackssache, finde ich. Und: Ãben, Þben, Þben! ;-)
Vielleicht solltest Du noch erwÃĪhnen, dass es nicht immer am Amp liegt, wenn der Sound nicht ok ist. Oft empfiehlt es sich, eine andere Box
zu testen. Es muss nicht immer 4x12 sein. Ich spiele seit 20 Jahren nur noch Þber 2x12er Boxen. Die sind deutlich leichter und mir gefÃĪllt der
Sound persÃķnlich besser.
Ja, das stimmt. Ich fand nur knapp 25 min VideolÃĪnge lang genug! ð Ich spiele 1x12 und 2x12. Wer nicht schwer schleppen will, sollte auch mal Neodym-Speaker testen. Der Jensen Jet Tornado ist z.B. ein ganz toller Allround-Speaker, der so gut wie nix wiegt.
Nach sehr vielen VerstÃĪrkern bin auch ich bei einer Marke hÃĪngen geblieben. BUGERA !!!! Der AMP fÞr Metal und Rock. LÃĪuft seid Jahren problemlos. Zudem kann man entweder EL34 oder 6L6 RÃķhren einbauen, auch in der Kombination. Man braucht auch die RÃķhren nicht einmessen bzw. einmessen lassen ,das macht der AMP automatisch. Somit macht sich der AMP also auch bezahlt wenn man berechnet, was man spart, wenn man bei anderen AMPS die RÃķhren einmessen lassen muss........SoundmÃĪssig, QualitÃĪtsmÃĪssig und PreismÃĪssig ist der BUGERA 333 XL UNSCHLAGBAR !!!! Wer Highgain bzw. Metalsound braucht, ist bei Marshall fehl am Platz. FÞr zu Hause habe ich noch zusÃĪtzlich den Line 6 Spider V 30. Zudem kann ich als ÃBUNGSVERSTÃRKER den Harley Benton HB 20 empfehlen. Einige meiner GitarrenschÞler haben den auch und sind sehr zufrieden damit. Ich hatte den auch mal und fand den total gut.
Mein liebester und bester VerstÃĪrker: Ein Mesa Boogie Mk II Combo 100 Watt...super Sound, clean, crunchy oder hi gain...egal! Aber: Daheim damit Þben? Keine Chance!
Also angefangen habe ich mal mit nem Fender Mustang II ,der gefiel mir aber Þberhaupt nicht,dann habe ich bei meinem Lehrer einen kleinen selbstbau RÃķhrenamp von ihm gespielt.FÞr zuhause habe ich mir dann einen ENGL Fireball zugelegt, den ich auch nicht verkaufen werde,aber und weil der fÞr zuhause ein bissl laut ist , habe ich mir noch einen Orange Micro Terror zugelegt, der fÞr zuhause perfekt ist.Nach einer Weile habe ich bei meinem Lehrer dann den Kemper Amp kennengelernt , der sich tatsÃĪchlich wie ein richtiger RÃķhrenamp pielen lÃĪsst.Da war dann wieder das Modeling Fieber in mir erwacht , da mir der stÃĪndige Pedalkauf etwas nervte.
Aktuell spiele fast ausschliesslich einen Helix mit dem ich extrem zufrieden bin , aber wenn meine Frau nicht zuhause ist , und ich mal wieder einen Tritt in den Allerwertesten brauche , dann spiele ich natÞrlich wieder den ENGL mit breiten grinsen im Gesicht. LG
groÃartiges Video, sehr ÃĪhnliche Erfahrungen gemacht. Nach dem vierten Amp begriffen, das meine 4x12er falsch verdrahtet war (64Ohm) Ohmsches Gesetz: je mehr Ohm desto teurer wirds+++ lol. Bin nun beim Helix als Zentrale mit RÃķhrenpreamp Hafler Triple Giant und Engl 2x35Watt EL84 Endstufe. Unglaubliche MÃķglichkeiten ergeben sich aus AltbewÃĪhrtem mit modern Komp+EQ. Einfach geil...
Mit den Ohmzahlen steh ich jedesmal wieder da wie ein AnfÃĪnger. ð Ich kann mir das nicht merken!
Deine aktuelle Kombination hÃķrt sich sehr solide an! ð
Ich muss jetzt doch einmal fragen: warum bist du eigentlich nicht vom Brunetti Singleman 15 zum Singleman 35 gewechselt, als du dann doch gelegentlich etwas mehr cleane Leistung brauchtest? HÃĪtte ich ja erstmal als naheliegend empfunden, wenn man an und fÞr sich mit dem Brunetti Sound und der QualitÃĪt so zufrieden ist wie du (und das wahrscheinlich auch zurecht). Zumal die 35 Watt Version ja ebenfalls die umschaltbare Leistung auf ein Viertel bzw. ein Sechzentel hat. Oder ist der Grundsound doch so hÃķrbar verschieden wegen der jeweils unterschiedlichen EndstufenrÃķhren (6V6 und Class A beim 15er und 6L6 mit Class AB beim 35er)? WÞrde mich echt interessieren, weil ich gerade ernsthaft Þber einen Singleman nachdenke und ich sehr unentschieden bin, ob nun der 15 oder der 35 der richtige sein wÞrde...
Ich kenne den 35er Singleman nicht, hatte aber von einigen Leuten gehÃķrt, er sei nicht so gut wie der 16er. Aber ich weià nicht, ob es stimmt. Ich fand es wohl einfach spannender, noch etwas anderes im Fuhrpark zu haben.
Aber den 16er-Singleman hab ich definitiv noch nicht bereut.
Naja in erster Linie hÃĪng es davon ab, was man mit dem VerstÃĪrker macht....ist der zu 100% fÞr den Sound zustÃĪndig, oder ist er z.B. eine reine Pedalplattform. FÞrs Kinderzimmer reicht auch ein 10 Watt VerstÃĪrker...willst in einer Band live spielen sollte des Ding mindestens 50 Watt haben um genug Headroom zu erzeugen um im Bandmix zu bestehen
Genau! ð
Ich glaube ich steche hier ein wenig hervor, aber als reiner Hobbymusiker (klar hatte schon mit Bands gespielt und kleine Auftritte) hatte ich mit meinem ersten selbstverdienten Geld einen Marshall AVT 100 und ne Epiphone Les Paul gekauft.
Kostete beides vor knapp 20 Jahren zusammen ca. 1000EUR.
War mit dem Marshall Sound nie wirklich zufrieden - wobei ich den Clean Sound extrem gut finde!
Und der Amp auch den typischen Marshall Sound bietet... war er mir in den Overdrive KanÃĪlen immer zu aggressiv, "kratzig und penetrant.
Jahrelang nicht mehr gespielt, dann haben mich zwei Arbeitskollegen auf den Geschmack gebracht...
Jetzt spiele ich immer noch den gleichen Amp, jedoch habe ich aus Geldmangel nur die Tonabnehmer in der Gitarre getauscht.
Siehe da, jetzt klingt er wesentlich besser und bin mit dem Sound voll zufrieden.
Das einzige was fehlt ist ein Booster - aber den hol ich mir zwecks Geldmangel Þber ein Pedal...
Marshall Valvestate - H&K Tube20 - Line6 AX2 - und dann irgendwann einen Fender Vibroking gespielt. Leider viel zu teuer daher Fender Vibrolux Reverb, Suche beendet. Ein guter clean kanal, that's it. Und man hebt sich keinen Bruch wie beim AC30. Kann ich nur empfehlen.
Gute Amps, danke fÞr deine Tipps!
Ich hatte auch schon den vox ac15 c1 angepeilt und vermutlich wird der es auch werden, aufjedenfall groÃen Dank an deine Videos, immer sehr hilfreich
Danke fÞr das umfangreiche Video
Ich bin AnfÃĪnger und spiele nur zuhause
Ich brauche kein Schnickschnack sondern nur einen VerstÃĪrker der cleanen sound von meiner Akustik Gitarre weitergibt bei dem auch ein verzehrter Ton mÃķglich ist. Kannst du mir bitte etwas empfehlen, bin leicht Þberfordert. Der Preis spielt keine Rolle.
Alles schÃķn nachvollziehbar, je nach dem wo und was Du spielst - und wie lange Du das schon machst - haste genau so eine Amp-Historie hinter Dir, ich ganz genauso. Ursachenforschung: wir sind schizophren. MÞssen wir auch sein. Musikmachen heiÃt: man muss Þben und alles kÃķnnen, was man spielen will (oder muss), und dazu braucht es Emotionen, sonst bringt man nix rÞber. Wenn es aber um Equipment geht, mÞssen wir Emotionsmenschen eigentlich eiskalt bewerten und abwÃĪgen: was brauche ich denn eigentlich genau? Wie laut muss / darf ich sein? Wieviel Vielfalt brauche ich denn? Wie viel kann ich transportieren? Wieviel kann oder will ich schleppen? Und wie oft? Und wenn man dann seine Kauf- und Verkauf-Historie anschaut, dann stellt man fest, dass wir eben alle nicht eiskalt abwÃĪgen, sondern die Emotionen uns dazwischen funken. Argumente (Ausreden) fÞr einen (Fehl-)Kauf gibtâs ja genug: ein Mann muss einmal im Leben ein Marshall Halfstack haben - Mein Idol spielt diesen Amp, warum nicht auch ich? Etc etc.
Ich spiele seit 1971 live und versuche die Emotionen aus Kaufentscheidungen rauszuhalten, aber das schaff ich nicht, oder nicht ganz. Der Mark. V wurde genannt, hab ich, aber ein Roter musste es sein. Super Amp, aber schwer wie Henry. Dann darauf eine total rationale Entscheidung: Kemper! Es gibt nix Vielseitigeres.... und gut. FÞr mich, fÞrs Publikum, fÞr den Sound-Menschen. Und Du kannst nicht nur im KÃĪmmerlein an den Sounds tÞfteln bis zum Abwinken, das kannste dann live auch noch mit einem einzigen Knopfdruck umschalten! Kein Steptanz, kein riesiges Board, kein Stress. Bin jetzt sehr gespannt, wohin es mich in den nÃĪchsten Jahren noch fÞhrt. Derzeit aber kein Bedarf irgendwas zu ÃĪndern.
Vielleicht noch eines: ich bin extrem dickkÃķpfig und hartnÃĪckig, wenn es darum geht rauszufinden, weshalb mein Equipment nicht so klingt wie ich das erwarte oder haben will. Das fÞhrt dazu, dass man weniger kauft und verkauft und sein Zeug ausreizt. Nicht zu frÞh resignieren, sondern Rumschrauben.
Bei mir haben Emotionen und Þbertriebene Erwartungen immer eine ganz wichtige Rolle fÞr neue Equipment-Anschaffungen gespielt:
Man sieht sich mit dem neuen Amp schon auf der BÞhne, wo man plÃķtzlich viel besser denn je spielen und klingen wird.
Mit der neuen Westerngitarre werde ich endlich viel mehr Þben und dann Tommy Emmanuel Konkurrenz machen.
Mit dem neuen professionellen Pedalboard werde ich viel einfacher alle mÃķglichen Gigs bestreiten kÃķnnnen (die vielleicht gar nicht da sind).
Also ich habe mir oft eingeredet, mich mit NeukÃĪufen optimal auf gewÞnschte musikalische Resultate vorzubereiten, die dann aber natÞrlich nie eingetreten sind.
Das heiÃt, nÞchtern betrachtet braucht man fast gar nix. Man kÃķnnte dann sogar sagen, nen BÞhnenamp leihe ich mir erst mal nur, gekauft wird er erst, wenn ich regelmÃĪÃige Gigs habe.
Die rationalen ErklÃĪrungen fÞrs Kaufen waren bei mir zumeist nicht der wahre Kaufgrund.
Irgendwie habe ich da aber die letzten Jahre etwas besser die Kurve gekriegt und bin auch derzeit sehr zufrieden. Eine weitere Gitarre oder ein weiterer Amp wÞrden an meinem musikalischen Tun gar nichts ÃĪndern, dessen bin ich mir nun bewusst. Ist vielleicht auch eine Frage des Selbstbewusstseins, dass man sagt: Das ist jetzt mein Sound, ich muss klanglich nicht alles andere auch noch abdecken kÃķnnen.
Toll diese Ãbersicht deiner vergangenen SchÃĪtzchen- ;-)
Mein erster Amp war ein umgebautes RÃķhrenradio. Das war so 1974. Klang fÞr damalige VerhÃĪltnisse gut, nur die regelmÃĪÃig auftretenden und sehr heftigen StromschlÃĪge waren jetzt nicht so toll.
Dann Austrovox, H/H, 3 Mesa Boogie, 2 Fender, Marshall, H&K Access und ein Attax Combo auch von H&K. Alles wieder verkauft. Jetzt bin ich bei einem Roland Blues Cube Stage und einem Kemper gelandet. Der Blues Cube klingt auf der BÞhne hervorragend und den Kemper mÃķchte ich auch nicht mehr hergeben. Beide klingen auch im Haus auch bei wenig LautstÃĪrke unheimlich gut. Den neuen H&K Black Spirit werde ich demnÃĪchst mal antesten. Man wird ja geradezu erschlagen von der Werbung fÞr diesen Amp.
Eigentlich wÃĪre es doch schlau, den alten Kram gebraucht zu kaufen, der heute nicht mehr beworben wird, oder?! ich hab z.B. die H&K Attax-Amps aus den Neunzigern in sehr guter Erinnerung. Heute will die keiner mehr haben. Aber man meint eben immer, das aktuell beworbene sei irgendwie noch viel besser, oder?! ð
@@gitarrenvideounterricht hab einen Attax 50 fÞr Zuhause & gut is, Wolfgang.
Was haltest du von dem Fender The Twin red knob? Kennst du den? Hab ne schlechten Ruf aber lese mehr positive Bewertungen.
Kenn ich leider auch nur vom HÃķrensagen.
Ich kann hier echt vieles unterschreiben. Vor allem, dass man Amps, die in einer Band gespielt werden sollen, dort auch getestet werden. Zwischen dem, was ich so "Wohnzimmersound" nenne und einer Band liegen Welten. In diesem Zusammenhang spiele ich Þbrigens immer noch sehr gerne den allseits verpÃķnten JCM900. Ich kann nur sagen, fÞr eine Rockband der Knalleramp. Er klingt ohne Band eher scharf und eckig, aber im Bandkontext setzt er sich toll durch und lÃĪsst dem Bass den Raum, den ein Bass halt braucht. Mittlerweile spiele ich Kemper, allerdings mit sehr guten JCM900 Profilen. Teils Þber eine FRFR Box von Blueamps, teils Þber eine RÃķhrenendstufe direkt in eine Gitarrenbox. Wenn ein Club etwa Boxen rumstehen hat, komme ich nur mit der Endstufe und gut ist. Bisher hat sich noch nie niemand beschwert. Danke fÞr die vielen kleinen "Amp reviews".....
Danke fÞr die interessanten ErgÃĪnzungen! ð
Hallo Christian, danke fÞr die Ãbersicht. Ich spiele einen Marshall DLS 5c. Mir schmerzen aber die Ohren weil der Sound so spitz klingt. Egal bei welcher LautstÃĪrke. Ich bekomme das einfach nicht richtig eingestellt. Jetzt Þberlege ich mir einen Blackstar ID Core 100 zu kaufen. HÃĪlst du das fÞr sinnvoll? Einfach einen anderen anzuschaffen?
Hallo Oliver,
ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass man aus deinem Marshall keinen guten Sound bekommt. Na ja, wenn du sicher bist, dass es mit einem anderen Amp besser ist, klar, dann kauf dir einen anderen! Du kanst ja vorher mal im MusikgeschÃĪft fragen und dir Einstell-MÃķglichkeiten zeigen lassen, wenn du unsicher bist.
Vielen Dank fÞr die Einsichten eines Profis! Sehr spannend finde ich die Bandbreite an Amps, die aktuell im Einsatz sind, es ist sehr gut nachvollziehbar, wozu die jeweils gut sind.
Jetzt bin ich schon Þber ein Jahr beim Strymon iridium als einzigem Amp hÃĪngen geblieben, weil der Fender, Vox und Marshall kann. FÞr mich DIE LÃķsung!
Ich habe eine leicht ÃĪhnliche VerstÃĪrker Laufbahn hinter mir. Eine Frage, du hast jetzt einen Vox VerstÃĪrker, wie ist es da mit NebengerÃĪuschen. Brummen, Rauschen etc..
LiebÃĪugle mit einem Vox AC 30 HWH.
Bei meinem AC15 kein Problem, der ist schÃķn leise. Aber im Zweifelsfall vorher antesten, mein AC4 war etwas brummiger, aber noch o.k.
Habe einen line6 spiderjam und seit ner Weile nen blackstar silverline Standard und bin zufrieden. Hatte mal nen vox ac15 c2 aber vox is net so mein ding
Wieder ein cooles Video ! Habe selber schon seit vielen Jahren einen Peavey 5150, fÞr harte Musik ist der nach wie vor einer der besten. Nachteil sein Rauschen bei hohen Gaineinstellungen und ist auch sauschwer wenn man den oft schleppen muss. Habe mir vor 2 Monaten dann noch einen Marshall 6100 geholt. Hat 3 KanÃĪle und ist sehr vielseitig. Den spiele ich zusammen mit dem Peavey Þber ein A/B Morley Pedal und das ist echt eine Wand :D
Danke! Ja, dem 5150 trauere ich am ehesten nach, vielleicht kauf ich mir irgendwann mal den EVH-Miniamp, wenn ich mal wieder Highgain brauche! ð Deinen Marshall kenn ich gar nicht, macht aber nen interessanten Eindruck! Sauschwer wird immer nerviger, je Ãķfter man spielt, oder?!
Viele spielen ja Heute einen "Kemper" kann auch sein dass der Praktisch ist und auch alles kann. Aber ich bin kein Fan von "Ich muss immer das spielen was alle spielen oder im Trend ist". Klar nervt das den Peavey zu schleppen, im Highgain echt geil aber im Cleanmodus finde ich den nicht so toll. Dann lieber den Marshall. Aber ich benutze sehr selten "Cleansounds" :D
Ich brauch nix, bin wunschlos glÞcklich und weià heute besser denn je, was fÞr mich das Richtige ist. Das ist beim 5150 nur etwas Nostalgie! ð Aber danke, vielleicht hilft es jemandem weiter.
Fender Champion 20! Bin extrem zufrieden.
Wem sagst du das, so viel Geld versenkt. Heute ein Vox AC 15, reicht fÞr alles, plus ein paar ÃĪltere Boss Pedale. Tipp fÞr zuhause und AnfÃĪnger: Vox VT Serie !!! Gruà von LES
Danke Les, gute Tipps!
Howdy Christian! Mal noch eine laienhafte Frage: kÃķnntest du mir bitte noch genauere Infos zu der "Box" von dem Vox Ac 15 Topteil geben? Daaaaaanke dir...
Es sind zwei G12M Greenbacks drin. Meinst du das?
@@gitarrenvideounterricht daaanke fÞr deine Antwort aber ich meinte im Video sieht man im Hintergrund den hellgrauen VOX Amp (bestehend aus VOX AC 15 Topteil und Box darunter und was ist die Box=Amp???) - vielleicht jetzt???
@@thb77955 Das ist ne Box unter dem Topteil, kein Amp, mit den besagten Speakern. Was anderes hab ich nicht. ð
@@gitarrenvideounterricht was muss ich im Laden sagen, um dies zu erhalten??
Das ist die "Limited Edition White Bronco".
Habe mir neulich den Positive Grid BIAS Head Mini geholt - das Ding modelliert jedes Detail eines Amps - Hammer... dauert halt, bis man alle Einstellungen gefunden hat - wieder aber mit einem Hammer-Sound belohnt. Und die Software buggt auch noch rum....
Sicherlich auch fÞr viele eine interessante LÃķsung!
Hallo Christian, sehr interessantes Video! Da hast Du ja schon Einiges durch! :-) In meinem "ersten Gitarren-Leben" vor nunmehr 35 Jahren habe ich mit einem WEM - Transistor Amp angefangen. Den habe ich gebraucht bekommen und war mein Erster. Tja, die 80er machten dann natÞrlich den Marshall JCM 800 mit 4x12" Cabinet unbedingt nÃķtig - den habe ich dann bis zur BandauflÃķsung gespielt. Der Sound war brachial, viel zu laut und von der Schlepperei wollen wir gar nicht reden LOL. Ich war immer ein Fan der Kombi Gibson/Marshall und als ich vor ein paar Jahren wieder anfing zu spielen muÃte natÞrlich ein Marshall her - diverse "Watt-Stufen" und Modelle spÃĪter landete dann der Marshall MG 250 DFX 2x12" bei mir und den nutze ich heute noch - als Box! Denn nachdem ich die ersten Videos von Thomas BlugÂīs amp1 gesehen hatte war ich hin und weg. Habe den auch recht lange testen kÃķnnen und nun ist die silberne kleine Kiste seit knapp 3 Jahren der Amp der all das hat was ich brauche: einen schÃķnen "fenderigen" Clean-Kanal und drei Overdrive Channels bei denen aus jedem Ton Jim Marshall persÃķnlich hustet. Da hat der Thomas ein feines Teil gebaut - zusammen mit meiner CS Paula meine Traum-Kombi fÞr die nÃĪchsten Jahre bis die Finger nicht mehr kÃķnnen. Vielleicht gÃķnne ich mir noch irgendwann eine alte Marshall-Box, aber dann war es das auch! FÞr Aufnahmen werde ich demnÃĪchst die BluBox anschaffen, dann sind auch die Sounds der "ollen Boxen" amtlich dabei! Und das Beste: der amp1 wiegt eben keine Tonnen! Jeder der schon mal mit Thomas zu tun hatte, weià dass fÞr ihn "Service" keine hohle Marketing-Phrase ist. Auch das ist ein Kaufargument! Besten Dank fÞr das Video, das mal wieder dazu beigetragen hat die Erinnerungen aufzufrischen. GrÞÃe aus dem MÞnsterland!
Hallo Uwe, danke fÞr den Erfahrungsaustausch! Ich denke auch, Thomas Blug ist ein Soundfreak und der Amp1 ist sicher erste Sahne! Ich hab ihn bis heute nicht ausprobiert, aber das wird sich sicher mal noch ergeben!
Beste GrÞÃe zurÞck aus Dresden
Ich wollte mal fragen ob es normal ist wenn man seinen verstÃĪrker anschaltet, dass der verstÃĪrker das signal erkennt aber wenn man auf der Gitarre spielt, den ton erst nach einer weile wiedergeben kann. Muss der verstÃĪrker erst âhochfahrenâ? Danke fÞr eine antwort xD!
Ja, beim RÃķhrenverstÃĪrker dauert das einfach nen Moment.
@@gitarrenvideounterricht danke ich dachte schon xD
Den VOX AD120VT habe ich auch. Aber normalerweise setzt man auf der BÞhne Mikrofone vor den VerstÃĪrkern, weil nur der VerstÃĪrker alleine das reicht eben nicht. Da geht es nur um den Klang den man aus dem VerstÃĪrker empfÃĪngt und mit grÃķÃeren Boxen relativ laut wiedergibt.
NatÞrlich wurde der Amp damals auch mikrofoniert, aber fÞr mich funktionierte er live frequenzmÃĪÃig nicht.
Mein erster Amp war ein Collins Transistoramp, der bei meiner ersten E-Gitarre mit dabei war. Zum Þben reichts, BÞhnentauglich war er nie. Mein zweiter hatte mehr Druck. Ein Bugera V55 als Combo. Da hatten wir in der Band keine Ampabnahme, also musste was mit Druck her. Nach der Ampabnahme wusste ich, so wie der Klingt kann ich den unmÃķglich weiter so fahren... die Tontechniker wieder - SpaÃbremsen.
Mein dritter Amp war ein Fender Blues Deluxe (kein Reissue, das original Made in USA, 1995). Genialer Cleansound, Federhall, beste voraussetzungen fÞrs Rockabilly. Aber auch dieser war zu laut. Die haben alle keinen Master auf dem Cleankanal. Von Pedalen halte ich wenig, gerade was Zerrpedale betrifft. Ich hab viel probiert und konnte nie ein Pedal finden welches den âBillyâ so wiedergibt wie ich ihn brauche. Ich mach viel mit Gitarre. Ich spiele eine Gretsch 6120 mit TV Jones-Tonabnehmern am Rande bemerkt.
Da der Blues Deluxe einfach zu Laut war, kam der nÃĪchste. Und ich dachte mir: vom Klang findste keinen - selber bauen. Mein vierter Amp basiert auf dem Bassman 6G6-B, hat als Endstufe aber zwei EL84 in Triode geschaltet. 8 Watt und die klingen richtig geil. FÞr die BÞhne ideal wenn man Rockabilly spielt und die Endstufe vom Amp arbeiten soll - kompression. Leider wollte ich dann doch mehr in richtung Brian Setzer und da musste dann ein richtiger 6G6-B Bassman her inkl. Roland RE-301 Amp Nr. 5. Mir persÃķnlich gefÃĪllt der 6G6-B (1963) besser als der 5F6-A (1959). Die bekannteste 410er Combo von Fender hat mir einfach ne das geliefert was ich brauchte. Das war der erste Amp (und der sechste den ich HATTE) der gehen musste. Wesentlich besser war da einer den ich mir geliehen hatte. War auch wieder ein Bassman, allerdings ein 5E6-A - der Dual Rectifier. Den hÃĪtte ich gerne gehabt. Das Geld reicht nur ne ganz...
Mein siebter und somit letzter Amp ist ebenfalls ein Fender, den ich auch mal zuhause nutze. Ein Ultralinearer Twin Reverb Bj. 1977, das 135W Modell. Durch die Ultralineare Endstufe bleibt der Amp clean und hat Reserven bis der Arzt kommt. Auf der anderen Seite - wer braucht 135W in den eigenen vier WÃĪnden? In dem Fall kann ich nur sagen dass der Charakter und die Farbe des Amps eine groÃe Rolle spielt. Vorstufe auf 3, Master auf 3 und man hat einen schÃķnen Sound der auch im Wohnzimmer passt.
Danke Markus, sehr interessant, was du in der Hinsicht schon fÞr Erfahrungen gemacht hast! ð
Gitarrenvideounterricht ich hab mich wenig durch andere Amps durchprobiert da im Rockabilly fast nur Fender benutzt wird. Welchen Amp ich gerne mal probiert hÃĪtte wÃĪr der Benson Monarch. Den gibts hier leider ne zu kaufen. Nur Import aus USA.
Hallo, vielen Dank fÞr das sehr umfangreiche Video. Da ich derzeit viel umherfahre zum Gitarrenunterricht oder zum Ãben mit meinen Kollegen habe ich mir einen Yamaha THR 5 gekauft. Dieser kleine Combo ist Perfekt dafÞr. Er macht genug Druck und lÃĪsst sich wunderbar einstellen. Gegen eine Bandprobe mit Schlagzeug kommt er nicht an, aber fÞr alles andere spreche ich eine ganz groÃe Empfehlung aus. GrÞÃe
Hallo Stefan, der THR 5 ist eine gute Wahl zum Ãben, ich hab den auch!
Gruà Christian
Danke fÞr das informative Video. Ich nutze einen RS15 von Rennsau Amplification. Seitdem brauche ich nichts anderes mehr. Amp, Strymon Flint, Strat - fertig ist das Setup. KÃķnntest Du ein ÃĪhnlichers Video Þber deine Gitarren machen?
Interessant, den Amp-Hersteller kannte ich noch nicht. Ist doch ein schÃķnes GefÞhl, nix anderes mehr zu brauchen, oder?!
Ja, vielleicht mach ich das demnÃĪchst mal mit den Gitarren. Ich fÞrchte, das waren noch einige mehr als die Amps, ob die mir noch alle einfallen werden?! ð
Es gibt ein offenes Geheimnis:Die Miniversionen der Amps sind soundmÃĪssig wegen zu kleinen Bauteilen wie Trafos usw.fast immer schwÃĪcher.
Spiele Cornford Roadhouse 30 Combo. Mesa Single Rectifier Solohead, und Mesa Stiletto Deuce entweder durch Mesa 2x12 Box oder durch einen selbstgebauter Silentbox zum Recorden.
Ja, da ist was dran!
zu laut => Amp voll durchsteuern und dahinter Koch Power Soak ..., Amp: Marshall JVM410H, VollrÃķhre, 4 Channels: clean, crunch, gain, high gain, perfekter sound Þberall (Hab' noch Bugera V22, Line6 DT25+Line6 HD Pro, Vox AC30, self made AC4 Clone, Fender Transistor Amp)
Ja, habe den Linnemann zu Hause auch mit Powersoak betrieben. Aber um so einem Amp richtig gerecht zu werden, braucht der schon trotzdem ne gewisse GrundlautstÃĪrke. Aber ist auf jeden Fall ein erwÃĪhnenswerter Tipp, danke!
Klar klingt er etwas lauter besser ... Aber immer geht es wegen den Nachbarn nicht Vollgas von der LautstÃĪrke her :-)
Mensch, deine Nachbarn sind aber auch intolerant! ð
Mein erster Favorit war ein Hohner VollrÃķhrenamp von einem Schulfreund und spÃĪteren Keyboarder. Dann hatte ich auch diverse Amps, die letztlich auch wieder gehen mussten. Inzwischen mit Þber 50 bin ich endlich angekommen mit einem VOX AC4C1 12" und einem VOX AC4C1 10". Super einfache Regelbarkeit, nur ein Kanal, der, wenn man will Þber das Gitarrenpoti in der Zerre regelbar ist und von vÃķllig clean wirklich stufenlos in den Crunchbereich driften kann. Vor allem kann man Zerrpedale einsetzen. Ich nutze da Joyo Sweet Baby als Booster und Joyo Plexi Tone als Marshall und neuerdings auch den Sansamp Tech21 Leeds als Hiwatt Emulation. All diese als Vorschaltpedal. Wenns Metall sein soll, bringen beide einen MÃķrdersound mit dem Digitech Hardwire TL-2 (gibts nur noch gebraucht). Beide Amps werden aber von mir fÞr U2-Sounds Þber ein Digitech Hardwire DL-8 in Stereo angefahren. Auch super.
Die AC4C1 Serie ist von der Schaltung her komplett die Vorstufe inklusiv Top-Boost-Sektion des AC15 oder AC30. Nur die Endstufe ist halt nur 4 Watt statt 15 oder 30 Watt.
Der andere Amp ist mein Hughes & Kettner Tubemeister 36, der ist auch fÞr Gigs geeignet, hat einen etwas brillianteren Cleankanal, der auch laut clean bleibt. AuÃerdem kann man den runterschalten auf bis zu unter einem Watt, ohne dass der Klang sich verÃĪndert. Ist auch nicht bei allen Amps der Fall ...
Die Vox- und die H&K-Amps haben einen Sound, der mich umhaut, da kommt mir kein Boogie, Marshall oder Fender mehr dazwischen.
Aber das ist mein persÃķnliches Empfinden ...
Jedem das, was ihm gefÃĪllt ... ;-)
Sorry, "Joyo Hot Plexi", nicht Plexitone ...
Klingt sehr gut, ich kann mir vorstellen, dass das mit deinen Amps richtig Spaà macht! ðð
Ja wirklich. Mein alter Keyboarderfreud aus Jugendtagen (der mit dem Hohner aus den 60ern) meinte, dass die VÃķxe weicher klingen (mehr so Sixties), der Tubemeister etwas hÃĪrter aber moderner aber auch klarer, so fÞr die aktuellen Popproduktionen, die wir beide auch super finden. Beide Amp-Arten sind absolut klasse. Die Unterschiede sind marginal. Letztendlich ist ein Tubemeister 36 eine Vox-AC30-Kopie, denke ich. Die Vorstufen der VÃķxe haben 2 komplette ECC83-RÃķhren im Signalweg, der Tubemeister im Cleankanal nur 1,5 ECC83 (hab da bei H&K nachgefragt). Dennoch haben beide einen super Ton. Wenn ein Amp 2 oder mehr EndstufenrÃķhren hat, dann ist immer eine VorstufenrÃķhre nur dazu da, die beiden Halbwellen zu erzeugen (Sozusagen kein Klangvorteil). Somit ist ein Amp mit einer EndstufenrÃķhre und zwei VorstufenrÃķhren weicher und "feinkÃķrniger" im Distortion als ein Amp mit zwei VorstufenrÃķhren und mehr als einer EndstufenrÃķhre, denn dann ist nur eine einzige VorstufenrÃķhre ein echter Klangerzeuger.
Der Trainwreck ist wohl der teuerste Amp aller Zeiten bisher. Handgefertigt. Zwei oder vier EndstufenrÃķhren, netto am Klang sind nur 1,5 VorstufenrÃķhren beteiligt, eine HÃĪlfte der einen ECC83 wird nicht genutzt. Also achtet darauf, in der Vorstufe mind. 1,5 ECC83 zu haben oder 2 oder auch mehr. Dazu muss man Schaltbilder lesen kÃķnnen.
Ok, das ist Theorie, aber die teuren Amps haben mind. 1,5 oder 2 oder mehr VorstufenrÃķhren (ohne die PhasendrehrÃķhre) im Signalweg.
Wer dazu Fragen hat, kann mich gern kontaktieren ;-)
Ich hab als ersten VerstÃĪrker den VOX Mini 5. Tolles Teil fÞr Zuhause zum Þben und jammen.
Prima, denn kannte ich gar nicht! ð
Ich hoffe mal auf eine Antwort auf deinem Chanel. Ich habe mir aus einer Laune herraus eine E-Gitarre gekauft, habe aber zero Plan vom Gitarre spielen, geschweige den FlÃķte... Die Gitarre so vor mir stehen zu sehen bricht mir das Herz und ich spÞre so richtig wie das gute StÞck gespielt werden will. Fast so als wÞrde jemand meinen Namen rufen und schreien: "spiel auf mir, ich kann was". Nun. Ich dachte zuerst ich lass die Gitarre Þber den PC laufen, jedoch ist das doch ned was ich will, ich brauch nen VerstÃĪrker fÞr das gute StÞck. Bitte hilft mir, was wÞrdet ihr mir empfehlen. Ich brauch was fÞr zu Hause, vorallem was zum Ãben und lernen, allerdings kein Schrott billig Ding. Es sollte allerdings auch nicht Þber 250⎠gehen. Ich habe eine Harley Benton TE-70 Black Paisley. Wenn nÃķtig kaufe ich auch gerne ein Pedal dazu. Ich wÞrde damit gerne bekannte Solos nachspielen. Also nichts wildes. Jemand eine Empfehlung? Vielen vielen dank schonmal!
Schau dir mal die Yamaha THR-Serie an. Ich hatte lange den THR-5, der ist auch gut, aber der THR-10 klingt noch voller. Der liegt aber neu etwas Þber deinem Budget. Aber es gibt auch viele andere, lass dich ggf. mal im MusikgeschÃĪft beraten!
Danke dir
@@gitarrenvideounterricht habe mich fÞr den THR-10 V2 entschieden. 300âŽ.. Denke damit bin ich erstmal gut bedient. Danke nochmal!
Gute Wahl!
Ja da kommt so einiges zusammen. Man ist ja Anfangs auch beeinfluÃt von Urteilen/Vorurteilen Anderer, Testberichten und den Amps der Vorbilder. Die Hauptfragen die es zu beantworten gilt sind: passt der Amp zu mir und meinen Soundvorstellungen und natÞrlich: RÃķhre/Transistor und kann ich mir es finanziell leisten. Da lÃĪuft man in einige Sackgassen und muà Umwege in Kauf nehmen d.h. Erfahrung sammeln und die SchlÞsse daraus ziehen. Bei mir ging es 1978 mit einem RÃķhrenradioumbau los, dann Winston BA200 100W RÃķhrentop mit selbstgebauter 15er Box, 1980 Fender Deluxe Reverb und Yamaha GA5 (5W Transistor), 1999 Echolette M40mit 12er Echolettebox, 2007 Fender Champion 600, 2011 Yamaha G50--112 und 2017 Dynacord Amigo. Die drei erstgenannten wurden verkauft, die Anderen habe ich noch. Mein Hauptamp ist der Yamaha G50 (50Watt Combo Transistortechnik mit 12er Speaker) Þberragender Cleansound. FÞrs Angezerrte zuerst der Dynacord Amigo dann der Champion 600. Wenn ich reduzieren muÃ, werden die beiden Yamahas und der Dynacord verbleiben.
Sehr interessant! ð
Was ich mich frage, bist du nie auf die Idee gekommen die RÃķhren bei den Amps zu tauschen fÞr einen "besseren" Sound?
Doch, das hab ich alles ausprobiert, natÞrlich. Aber andere RÃķhren fÞr den komplett anderen Sound, das habe ich dabei gelernt, funktioniert nicht. Der Unterschied ist enttÃĪuschend gering.
Danke dir fÞr die RÞckmeldung :). Lustigerweise hÃķre ich dazu entweder wie du es beschreibst "kein Unterschied" bis hin zu "wie Tag und Nacht".
Selbst hatte ich noch keine Gelegenheit zum Probieren.
@@bernhardwa6555 Um es konkret zu machen: Ich hatte mal den Marshall Class 5, der sehr frÞh zu zerren anfing. In Foren hatte ich von einer "magischen" RÃķhre gelesen, die ihm zu viel mehr cleanem Headroom verhelfen sollte. Der Unterschied war dann aber sooo gering, dass ich mich von dem Thema RÃķhrentausch ein fÞr allemal verabschiedete. ð
Echt toller VOX-Stack;)
Gibts denn noch zu kaufen
Ich glaube, in der AusfÞhrung und Farbe gibt es das nicht mehr.
@@gitarrenvideounterricht
Schade
Aber geiles Video
Viele GrÞÃe
Ich habe einen Boss Katana MK2 und einen Bugera V22. Beide halten in ihrem Einsatzbereich locker mit erheblich teureren Amps mit. Und sind fÞr mich in ihrer Preisklasse die mit Abstand besten Amps auf dem Markt...
Den Bugera kenne ich nicht, aber was die Katana-Reihe angeht, muss ich dir zustimmen: Da bekommt man sehr viel fÞrs Geld!
@@gitarrenvideounterricht den Bugera solltest du dir mal ansehen. Voll rÃķhren-Amp und klanglich locker auf dem Niveau von so manchen Amps die das doppelte kosten. Gibt ne Reihe von reviews hier bei TH-cam...
@@gitarrenvideounterricht Gibt's entgegen der Aussage im Fazit inzwischen auch als Topteil
Edit: sehe gerade meine Antwort mit link zum Testbericht von Amazona wurde gelÃķscht. Google hilft...
Interessantes Video
ICh schau meist die langen Vids auf y-tube nicht alle bis zum Ende. aber hier wollt ich wissen, wie's ausgeht.
:-)
1x Palmer 5 Watt (nicht mehr im Gebrauch - Kaufste?)
2x Palmer EINS :-)
2x Palmer DREI :-)))
0x Endorsement :-0
erst Jcm800 dann Jazz Studium, das ging mir auch so^^Mittlerweile bin ich wieder bei nem Marshall, der aber wohl bald wieder geht, zugunsten eines Singleman. Frage mich nur ob der wohl laut genug ist?
Mittlerweile gibt es auch den Singleman 35 und Singleman 50 (als Topteil). Die Frage ist, wie laut deine Bands spielen, und ob du ultraclean bei hohen LautstÃĪrken brauchst. Da kann es mit dem "kleinen" auch mal eng werden, aber meistens reicht er mir voll aus.
Proberaum und kleine Clubs, Blues/ Funk&Soul sollte er hoffentlich schaffen. Der 35er wÃĪre auch interessant, habe nur gelesen der kleine wÞrde besser klingen!?
Wahrscheinlich wird der kleine reichen! Ich hab auch gelesen, der 35er klÃĪnge nicht so gut, ich hatte aber noch keine Gelegenheit zu einem Vergleich!
Und welches Overdrive Pedal nutzt Du am Singleman?..Ich spiele immer gern das Okko Diablo, konnte es aber noch nicht an einem Brunetti testen..
Das Okko Diablo hab ich noch nie ausprobiert, vermute aber, es wird gut zusammen passen. Ich nutze das "Taxi Drive" von Brunetti und das "Carl Martin Plexitone (Single Channel)" fÞr mehr Gain. Das harmoniert sehr gut.
Ich kann das sowas von nachvollziehen ..... ich hÃĪtte auch schon einige AusflÞge hinter mir aber bin immer auf fender basis sounds zurÞck gekommen ..... in Moment habe ich einen fender delux reverb / Tweed delux hybrid amp von valve amps..... perfekter amp fÞr kleine gigs ..... fÞr groÃe Sachen spiele ich einen honey bee amp 40 Watt mit einer 112er Box und einen EVL12 Lautsprecher ðĪðŧâðŧ
Mir geht's auch so: Im Zweifelsfall was fender-artiges, meine Pedals davor und ich bin glÞcklich!
Was mir an dieser Darstellung gefehlt hat, war, dass Du die Amps unabhÃĪngig von den Gitarren betrachtest. Meine Gibson ES klingt wunderbar mit einem Polytone, nicht so toll mit einem Vox. Und eine Fender mit einem Fender-Amp ist immer noch perfekt - nicht fÞr jede Art von Musik, aber das gilt fÞr alle Kombinationen. Mein Tipp: zum Amp-Kauf die Gitarre mitnehmen! Bei Wechsel der Stilrichtung beide zusammen verkaufen.
Ja, das sollte von meiner Seite hier keine wissenschaftliche Abhandlung sein, sondern eine lockere "Plauderstunde". Ich wÞrde mich freuen, wenn du das mal anschaulich in einem Video demonstrieren kÃķnntest, was du beschreibst. Danke im Voraus!
Cooles Video. Bin ja mehr der Klangpurist. Daheim ein Fender Blues Jr., mit 15 Watt auch bÞhnentauglich und fÞr daheim mehr als genug. Im Proberaum ein Fender Blues Deluxe, analog zu deinem hot Rod nur mehr Vintage Bluessound. Der meiste Klang kommt eh aus den Fingern also nicht so viel Zeit mit Equipment vergeuden, besser Þben. ð
Richtig, das Ãben nicht vergessen, sonst ist die Fachsimpelei Þber Amps komplett sinnlos! ð
Ja, so sehe ich das heute auch. Den Fender kannste bei Bedarf mit Pedalen "verbiegen", aber du hast immer nen hochwertigen Grundsound. Higain gehÃķrt bei mir auch der Vergangenheit an.
Von den gezeigten Amps wÃĪre fÞr mich der Fender Hot Rod Deluxe etwas. FÞr daheim habe ich einen Fender Blues junior und ansonsten einen Hughes + Kettner Dual Statesman 20 W. Das reicht mir mit 1-2 Pedalen aus. Ich hab nicht gern viel Kram drum herum.
Das klingt nach guten Varianten fÞr verschiedene LautstÃĪrken! ð
Ja, wobei der Blues Junior auch schon sehr laut sein kann. Den hab ich daheim auf "2" laufen. Ist eigentlich fÞr daheim schon zu laut. Aber ich hab den auch als Backup, falls der Statesman seinen Geist aufgeben sollte. Muss dazu sagen, dass ich nur sporadisch kleine Gigs (Oldieband) spiele.
Interessantes Video. Zeigt es doch, dass auch andere (Profis) sehr oft ihren AMP getauscht, respektive ergÃĪnzt haben. Ich habe damals (1982 als Rhythmusgitarrist in einer Jazzcombo) mit einem Transitor von Roland angefangen. Ein Kollege riet mir, dass, wenn ich schon mit einer Jazzgitarre von Ibanez spiele, auch gefÃĪliigst einen RÃķhrenamp zu nutzen habe. Warmer Sound, Clean etc. Kaufte mir dann aus Geldmangel einen uralten, gebrauchten VOX AC 30. Wow, wenn ich an die Schlepperei denke, wird mit heute noch Þbel. Dann kam ein PEAVY ins Haus. Auch nicht zufriedenstellend. Dann 50 Watt Marshall Combo, auch nicht das Richtige. Danach Mesa Boogie, auch nicht das Richtige. Immer nur Cleansound genutzt und Tretminen vorgeschaltet. Dann riet mir unser MusikalienhÃĪndler zu einem Preamp von ZOOM, mit dem ich dann direkt in die PA ging. Sicher, war tolles Teil mit 99 AMP Typen integiert, aber auch nicht das, was ich wollte. Hatte inzwischen auch Âīne Coverband fÞr Tanzmugge gegrÞndet. Mit dem jeweiligen Tontechniker war ich laufend auf KriegsfuÃ. Zu laut, zu viel NebengerÃĪusche, nie den richtigen Sound, den ich brauchte. Ergo zur Messe nach KÃķln und sich mal richtig beraten lassen. Und siehe da, ich fand das passende. Eine "Schmiede" aus Poing bei MÞnchen (leider nicht mehr auf dem Markt) bot an, nach eigenen WÞnschen einen AMP zu bauen. Nach zwei-drei Testphasen, hatte ich einen eigenen Noname RÃķhrenamp, der all meine WÞnsche erfÞllte. Und gar nicht mal so teuer. (Topteil mit 30 Watt, 2x12" er Box mit Noname Speaker und ab ging die Post. SpÃĪter, viel spÃĪter habe ich mir dann noch einen Bugera V55 mit einem 12" Speaker zugelegt, den ich allerdings auch nur Clean mit Tretminen nutze. War preiswert, und als Ãbungsamp OK. Bin jetzt noch am Ãberlegen mir einen VOX AC 15 RÃķhre zuzulegen.
Ich merke schon, du kÃķnntest auch locker 25 min Video mit deiner Amp-Historie fÞllen! ð Ich finde meinen AC15 toll und war erstaunt, dass der Sound Þber die 2x12-Box auch bei geringster LautstÃĪrke (Leistung reduziert) schon voll da ist. Kann man empfehlen.
Irgendwie gefÃĪllt mir das Video... weil es unter Anderem die Kernaussage bringt, dass man in sehr vielen FÃĪllen mit den 100 Watt Topteilen recht Þberdimensioniert ist.
Ich persÃķnlich bin Fan vom Mesa Boogie Mark V... Allerdings bedarf es dem Wunsch, sich mit einem VerstÃĪrker zu beschÃĪftigen, um mit ihm glÞcklich zu werden, weil er doch etwas komplex ist... und natÞrlich einer unverschÃĪmten Stange Geld.
In jedem Fall lÃĪsst er sich von seinen 90 Watt auf 45 Watt und auf 10 Watt reduzieren. Ein enormer Vorteil!
Und er ist im Grunde 9 VerstÃĪrker in einem, weil er jeweils 3 unterschiedliche VerstÃĪrkerschaltungen in jedem seiner 3 KanÃĪle hat. Das Teil kann so ziemlich jeden Sound.
FÞr mich war er im Laden die Offenbarung, nachdem ich vorher noch 4 andere Amps gespielt hatte, von den weiteren Teilen, in irgendwelchen ProberÃĪumen und anderen Orten mal zu schweigen. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich buchstÃĪblich gespÞrt habe, was ich spielte. Es wurde jede Nuance Þbertragen. AuÃerdem ist er perfekt fÞr High Gain, weil man die Zerrung quasi voll aufdrehen kann, ohne dass da etwas brummt, oder pfeift. Ich habe selten etwas derart StÃķrarmes erlebt.
Kann das hier irgendjemand nachvollziehen, oder bestÃĪtigen?
Es klingt zumindest sehr plausibel und man bekommt Lust, deinen Amp mal anzutesten!
Gitarrenvideounterricht Absolut der Mark 4 Combo ist erste Sahne ob Clean oder Heavy und das ohne vorschaltgerÃĪte . Die Schaltung fÞr die RÃķhren lÃĪsst keine wÞnsche offen.( Les Pauls/Stratocaster) Einzig alleine fÞr einen Combo ultra schwer.
Interessantes Video. Spiele selbst mit Strat Þber den Laney VC 15 u bin begeistert. Super Cleansound auch klasse Overdrive, allerdings nicht High Gain. Reicht fÞr zu Hause und fÞr jede Probe locker! Toll auch mit Tubescreamer!
Laney ist erstaunlicherweise eine Marke, die viele nicht auf dem Schirm haben, dabei bauen die tolle, preisgÞnstige Amps.
PS: Wenn es etwas teurer sein darf, ist fÞr mich immer noch der Marshall JVM die eierlegende Wollmilch-Sau. Da fÞhrt eigentlich kein Weg vorbei. Als ErgÃĪnzung dann noch einen vernÞnftigen Fender Combo, das reicht dann fÞr alle Stile ! LES
Tja, dann muss man die Stile nur noch alle spielen kÃķnnen, aber das ist ja dann ne Kleinigkeit! ð
@@gitarrenvideounterricht Ich meinte ja dein Publikum, nicht mich ð GrÞÃe von LES
Besitze einen Mesa Dual Rectifier mit Hughes kettner 4x12! Heftiges Teil, wenn man Druck auf der BÞhne will
Nicht schlecht, damit kannste jederzeit bei Metallica einsteigen! ð
Gitarrenvideounterricht SchÃķn wÃĪr's hehe!:)
Mein HauptverstÃĪrker ist ein Fender Frontman 212R mit 100 Watt, den ich 2015 gebraucht fÞr knapp 250 Euro erworben habe. Er leistet mir bis heute gute Dienste - sowohl zu Hause, als auch im Proberaum, als auch auf der BÞhne. AuÃerdem besitze ich noch eine 65-Watt-Version des Frontmans sowie einen VOX Pathfinder mit 10 Watt Leistung. Ich stelle jeden VerstÃĪrker clean ein, den Rest mache ich mit meinen Pedalen.
Sehr gut ð Ich komme auch immer wieder dahin zurÞck, cleaner Amp + Pedals!
FÞr jeden gig mit einem Drummer benÃķtigt mann , falls auch cleansounds benÃķtigt werden mindestens 100 Watt Transistor oder mindestens 50 Watt RÃķhre. Das sind meine Erfahrung als Profi mit Þber 45 Jahren Erfahrung. FÞr Studio reichen 10 watt , fÞr zu hause sogar weniger.
Das wÞrde ich so pauschal nicht sagen. Wie laut ein Drummer spielt, ist sehr unterschiedlich und von der Stilistik abhÃĪngig. So habe ich lange Zeit alles mit dem Brunetti Singleman 16 bestritten, nur selten kam der an seine Grenzen.
Nachdem ich mir einen zweiten RÃķhrenamp gekauft habe (eigentlich voll schrottig (trotz Markenamp ein schlechtes Produkt, das nur kurz auf dem Markt war und auch ein Flopp war - aber billig !!! :-)) - es folgte: neuer Lautsprecher, neue RÃķhren, neuer REverb-Tank (jetzt supie), der Class A/B ist und nur einen Kanal mit Boost hat, habe auch ich gemerkt:
MIt Pedals kann man genausogut richtig geile zerrsounds hinbekommen. Booster ,
compressor, zerrpedal und vielleicht noch Chorus .... schon ist das Leben schÃķner und der Einkanaler hat gleich ganz viele MÃķglichkeiten.
Jetzt drÃĪngt sich natÞrlich eines auf......... wenn Du alle Zerrsounds nur mit Pedal machst, ...... dann...... bitte.....bitte....
bald ein Video von Deinen Pedalen manchen, nur welche Du wie nutzt. Das ist jetzt Pflicht. DANKE !!!!!
O.k., ist vorgemerkt! ð Auf jeden Fall kann ich schon mal sagen, dass Zerrpedale vor jedem Amp anders klingen und dass meine bewÃĪhrten Pedals, die vor dem Brunetti super klingen, vor dem Vox gar nicht funktionierten. FÞr den Vox war es viel schwerer, ein passendes Overdrive-Pedal zu finden. Aber ich hab es gefunden! ð
Interessant
Interessant, meine pedals klingeln vor beiden VerstÃĪrkern ÃĪhnlich
Beide VerstÃĪrker sind allerdings vom selben Hersteller , haben ungefÃĪhr die gleiche Wattzahl und den zweiten VerstÃĪrker habe ich nach meinen Umbauarbeiten auf ungefÃĪhr das gleiche klangliche Niveau gebracht .
Den zweiten Amp betreibe ich mit einem Greenback. Mein Haupt Amp lÃĪuft mit einer Vintage 30 Box. Diese Vintage 30 Box kann ich an meinen zweiten gebastelten Amp auch noch zusÃĪtzlich anschlieÃen.
Ich freue mich wirklich sehr auf die Pedal Tests !!!!
Das seien wir doch froh dass es eBay gibt
Kannst du dich noch erinnern wie das war als man noch nicht alles bei Ebay gekauft oder verkauft hat
Kleinanzeigen , dann hat sich vielleicht jemand gemeldet und meist wurde man auch noch runtergehandelt. Man war halt einfach froh, wenn man das auch verkaufen konnte..
Ich bin im Moment auf einem Niveau wo viele Sachen nicht mehr verkauft werden und das , obwohl sie teilweise gar nicht teuer waren, weil sie sich einfach als gut erwiesen haben.
So habe ich beispielsweise eine ES 335 von Doodad . An der ich noch vieles verbessert habe und an der ich noch nicht mal die Tonabnehmer tauschen musste.....so gut sind die. Diese Gitarre werde ich auf keinen Fall mehr verkaufen weil sie im Gebrauch einen viel hÃķheren Wert fÞr mich darstellt
Derzeit meine lieblings Gitarre
So , schÃķne GrÞÃe erstmal von hier aus und wie gesagt ich freue mich sehr auf das vorstellen der Pedals.
Ja, frÞher war die "SperrmÞll"-Zeitung im Rhein-Main-Gebiet mein Ebay! ð Aber handeln konnte ich selbst immer am besten, nachdem ich schon in jungen Jahren von meiner Mutter auf FlohmÃĪrkte geschleppt worden war!
Nachdem ich jetzt jahrelang so nen WÞrfel aus einem AnfÃĪnger-EGitarren-Set gespielt habe, hab ich in der Bucht nen alten Solton Amp geschossen (Checkmate Reverb 90, oder so). Das Ding hat so nen geilen Klang (obwohl Transe) und ist irre laut. War ein GlÞckskauf.
Das glaub ich, super!
Was nehme ich bei einer Jazz(Hollowbody) Gitarre...einen Akkustik GitarrenverstÃĪrker oder einen fÞr E-Giarre
Das ist Geschmackssache, musste mal ausprobieren!
Sehr interessantes Video, was du schon alles durch hast. Ich spiele einen Bugera V22 mit einer 2/12 Fame Box, die bessere. Dann einen Blu Amp1 auch 2/12 Fame Box und einen Akustik Como von Kustom mit 65 Watt. Zum Spaà haben reicht das. Hab auch noch nie mit dem gÞnstigen Bugera Probleme gehabt.
Ich merke schon, der Amp1 ist derzeit sehr beliebt! Super! Freut mich, wenn du mit deinem Kram zufrieden bist!
Marshall JVM 410 C ( Zuhause ). Und ich finde, das geht erstaunlich gut.
Ich habe keinen AMP sondern einen FENDER Champion 100. Gibt es dazu eine EinschÃĪtzung/Bewertung?
Den kenne ich leider nicht.
@@gitarrenvideounterricht Na gut. HÃĪtte ja sein kÃķnnen.
@@gitarrenvideounterricht Leider! Kurz und knap. Danke fÞr nichts.
Zu 11:06 Das sehe ich ganz genau so! Guter Clean Amp. Rest mit Pedalen. FÞr mich ist der Hot Rod Deluxe nach wie vor der Amp der Wahl. Super Clean Sounds (Crunch Channel ist wirklich MÞll, muss man sagen) und fÞr die verzerrten Sounds habe ich 2 Wampler Pedale auf dem Board. Hot Wired fÞr Blues/Rock/Country und fÞr die fetten Sachen den Pinnacle. Da beide Pedale 2 kanalig sind, habe ich massig MÃķglichkeiten alle von mir gewÞnschten Zerrsounds zu bekommen.
Endlich mal Fachwissen gutes Video!
Danke!
als ich mir die erste gitarre 1993 gekauft habe, vom ersten lehrongesgeld...war ich total entÃĪuscht, das die nicht verzerrt war!..hatte sie an ner hifi anlange...Aux :-)...nach 2 tagen habe ich nen walkman vergewaltigt und an den tonkopf ..die klampfe angeschlossen und die..wiederrum an die anlage!..so bkloppt...waren wir damals auf dem dorf , im osten, 1993......PS: nice clip!! mein abo hast du!!..wÃĪre mal nce, ein clip Þber gitarristen in ner band , und ihre funktion..zu sehen!!.. GLG aus KMS
Hallo, ich bin im Gegensatz zu dir im Westen aufgewachsen und erst viel spÃĪter Þbergesiedelt, aber schlauer waren wir da in den Neunzigern auch nicht und mangelnde Kohle machte SchÞler schon immer erfinderisch. ð
So hab ich mich z.B. beim Versuch, einen Bottleneck aus einer Weinflasche zu sÃĪgen, Þbel geschnitten, aber man musste das ja alles mal ausprobieren!
GrÞÃe aus Dresden
Auch an der Stelle, wie zu der Vorstellung Deiner Gitarren merke ich folgendes an. RÃķhrentechnik, als die ÃĪlteste Form der VerstÃĪrkung, ist grundsÃĪtzlich relativ Þberschaubar entgegen Transistor oder OperationsverstÃĪrkern! Was bedingt den Klang grundsÃĪtzlich und damit sollte man sich als Gitarrist auseinandersetzen! Also, abgesehen von der Schaltung ist bei einem RÃķhrenverstÃĪrker und nur darauf beziehe ich mich, das Netzteil, die Drossel, der Ãbertrager und der Lautsprecher verantwortlich. Marshall-VerstÃĪrker oder VOX-VerstÃĪrker kann man nicht so einfach kopieren! Den grÃķÃten Anteil des "Sounds" solcher Klassiker, hat der Ãbertrager, der also das hochohmige, HochspannungsfÞhrende NF Signal in ein niederohmiges, Wechselspannungssignal induziert und am Lautsprecher hÃĪngt. Viele dieser VerstÃĪrker beziehen also ihren typischen Klang auf Grund der UnzulÃĪnglichkeit ihrer Komponenten (SÃĪttigung, Spannungsabfall - (Kompressionseffekt), Verzerrung usw.), welche aber bei den retrospektiv betrachteten "Klassikern" nicht angedacht, aber im Nachhinein musikalisch als Bereicherung empfunden wurden! Jetzt gehen wir ganz an den Anfang dieser VerstÃĪrker, nÃĪmlich zur Eingangsbuchse der RÃķhrenverstÃĪrker. Jeder Tonabnehmer besitzt einen Innenwiderstand und eine KapazitÃĪt, diese erweitertet sich mit dem benutzten Kabel, welches zum VerstÃĪrker fÞhrt. Die Eingangsstufe des RÃķhrenverstÃĪrkers, besitzt ihrerseits eine Eingangsimpedanz, welche mit der KapazitÃĪt der RÃķhre und des eingespeisten Signals kumuliert und damit einen frequenzabhÃĪngigen Spannungsteiler darstellt. In Worten; hier wird bereits entschieden welcher Frequenzumfang weitergeleitet wird. In der nÃĪchsten VerstÃĪrkerstufe eines RÃķhrenverstÃĪrkers ergibt sich ein weiterer, frequenzabhÃĪngiger Spannungsteiler; der Koppelkondensator. Habt Ihr bestimmt schon gelesen, "Orange Drops" oder "Von Jungfrauen bei Mondschein gewickelte Ãlpapierkondensatoren" klingen besser!? Mag ja sein. Wichtig an der Stelle scheint mir, um vielen diesen Irrsinn an teurem VerstÃĪtkertausch zu Ersparen, sich mit der Technik als Solches befasst! Auch ein Mesa wurde nur mit Wasser gekocht!
Welcher Irrsinn? Habe ich in meinem eigenen Video was verpasst?
@@gitarrenvideounterricht, nein! Aber ich selber weiss, daà es ein durchaus teurer, verlustreicher Weg sein kann, um seinen Weg zu finden. Dein Video trÃĪgt in der Tat dazu bei, an der Stelle aus Deiner Erfahrung zu schÃķpfen. Dennoch lege ich es jedem ans Herz, sich und das ist ja heute mÃķglich, zu "Ergooglen" und zu Begreifen, "Warum klingt das jetzt so..." LG
Peavey fÞnfeinsfÞnfnull ðð
Aber ist OK, wenn du nie was mit VH anfangen konntest.
AER Cheeky D. Macht einfach alles und klingt frisch, clean oder zerrig, egal ob mit der Gretsch oder Tele oder SG. UNd clean mit der Martinez (mit dem komischen Loch) Akustik einfach gÃķttlich. Fender Mustang erster, grausliche Kompression und Schrott Klang.
cooles Video!! nie orange gespielt?
Danke! Nee, hat sich bis jetzt noch nicht ergeben.
Dachte ich mir auch.
Sunn amps, Matamps, Orange Amps, Peavy, EVH, Randall. Beste
Meinung zu Hughes Kettner?
Ganzer Satz?
@@gitarrenvideounterricht Wie finden Sie die VerstÃĪrker von Hughes & Kettner im Allgemeinen?
Gude
Ich muss leider bei einer Sache widersprechen...
Vox ad 120 vt...
Den habe ich jetzt seit 20jahren
Und bin mehr als zufrieden habe mir
Vor 2jahren noch ein gekauft.
Ich hatte nie Probleme mit ihm auf der BÞhne oder mit einer Band.
Er hat alles was man brauch
Ach super, interessant!
Das ist vielleicht auch die Frage der persÃķnlichen Spielweise, Stilistik, LautstÃĪrke etc., aber ich freue mich fÞr dich, dass er in deinem Kontext so gut funktioniert!
Und vermutlich ist der heutzutage auch sehr gÞnstig zu bekommen!
@@gitarrenvideounterricht ich habe ihn fÞr 100⎠bekommen da der VerkÃĪufer ihn als defekt verkauft hatte. Habe den amp auseinander genommen und die gesamte Elektronik gereinigt und er geht perfekt wie neu....
Spiele den Marshall JVM 410h mit einer marshall 1960 A Vintage 4x12er box. Super Amp sehr vielseitig von klaren cleans bis zum super Highgain Sound geiler Amp. Neben Dual und tripple rectifire einer der besten Amps meiner Meinung nach. Mit Gibson SG Standard von 2008 und einer Gibson SG/ Les paul 62er reissue aus dem Custom Shop
Super Zeug, macht bestimmt SpaÃ!
Den VOX hast du wahrscheinlich nicht lange genug gehabt, um die Macken festzustellen. Das Ding ist nicht roadtauglich - innen sind dort Computerleiterplatten mit anfÃĪlligen Steckkontakten. Ich kenne noch 2 weitere Leute, die damit krasse Probleme hatten. SoundmÃĪÃig - auch in der Band - fand ich ihn damals eigentlich schÃķn - grade auch weil er sehr vielseitig ist. Und vorallem war es damals - auch wegen der einfachen Bedienung - ein Meilenstein. Leider schlecht konstruiert.
Es ist ja nicht gesagt, dass die ALLE kaputt gehen. Man muss ja damit auch nicht auf Welttour gehen. ð
Also wer den Vox wegschiebt dem ist meiner Meinung nach nicht zu helfen. der kann auch mit den Fender FM212 nichts anfangen und davon habe ich 3 StÞck mit richtig geilem Sound.Aber deinen
Untericht versuchst du gut zu verkaufen.
Den Vox wegschieben? Wie ist das gemeint? ðĪ
Genau, ich bin der geborene VerkÃĪufer. ð
@@gitarrenvideounterricht ----Ich meine damit, das viele Leute mit einem 30 Watt Amp nicht viel anfangen kÃķnnen denn 2 verschiedene VerstÃĪrker kÃķnnen sich viele NICHT erlauben. Ich z.B. will zuhause den gleichen Sound haben wie auf der BÞhne , auch wenn ich ihn selbst schleppen muÃ. Nur zum Ãben reicht meiner Meinung nach ein winzig- Amp aber die kleinen haben wegen ihrem kleinen Speaker keinen besonderen Sound. Viele denken aber auch nicht daran das es heute sehr sehr preiswert einen VerstÃĪrker auf dem Gebrauchtmarkt bekommt, und da gibt es viele MÃķglichkeiten.Wer allerdings ein alter Britisch Rock-Fan ist wie ich, der kann allerdings mit einem AC 30 eine Menge anfangen besonder wenn man Hank Marvin Fan ist.
Fand's super spannend. Danke
Gerne, danke dir!
Ich habe seit Ende 2001 den weitgehend unbeliebten Fender Pro Tube Twin Amp und mÃķchte seitdem nichts anderes mehr. SchÃķner Clean/Crunch und sehr druckvoller Zerrkanal. Geilofant :)
Super, freut mich, dass du zufrieden bist! ð
So schlecht ist der Class 5 gar nicht. FÞr 300 gebraucht und Made in UK ist er ziemlich super und klingt cool nach Plexi ;)
Freut mich, wenn er dir gefÃĪllt! ðð