Die Saiten um das Tailpiece zu wickeln ist keine gute Idee, auch wenn man es immer wieder sieht. Je steiler der Winkel zwischen Bridge und Tailpiece ist, desto stärker ist der Druck auf der Bridge in Richtung Holz und desto mehr Snap und Sustain hat die Gitarre. Alternativ könnte man es auch mit eine Wraparound-Bridge probieren.
Ach Mist, dein Video hab ich einen Tag zu spät gefunden! Gestern hab ich erst neue Saiten auf meine Les Paul aufgezogen und mich währenddessen gefragt, was man da so alles verbessern könnte. Merk ich mir fürs nächste Mal!
Also, ich hab das jetzt mal alles an meiner SG beim Saitenwechsel mit gemacht und siehe da: es hilft! Ist jedenfalls deutlich besser als vorher. Danke!
Das Problem mit der G-Saite hab ich vor 4 Jahren gelöst. Einfach ein wenig Vaseline in die Fuge oben und unten. Seitdem verstimmt die gar nicht mehr. Verspreche euch es funktioniert einwandfrei.
Hi, habe eine Epiphone Les Paul Custom und mit Stimmstabilität überhaupt kein Problem. Ich ziehe die Saiten nach Stahlvebiegers Anleitung auf. Auch habe ich die Saiten nicht um das Tailpiece gewickelt, finde das optisch einfach nicht ansprechend, aber wenn es was bringt, warum nicht.
Das trifft auch genauso auf die SG zu. Bei meiner 2014er SGJ ist die hohe E-Saite sogar direkt an der Mechanik gerissen.......da war ein scharfer Grat an der Bohrung. Ich hab das dann rundgefeilt und seitdem ist Ruhe.
übrigens ich habe eine Epiphone "Del Rey"-Gitarre. Im Musikladen waren die Mitarbeiter ziemlich beeindruckt, denn die wird nicht mehr gebaut; sieht edel aus und ist auch echt stimmstabil und gut verarbeitet.
Hallo und guten Morgen. Danke fürs Video. Weisst du vielleicht warum sich die die tiefe E-Saite beim Anschlagen kurzfristig verstimmt und beim ausklingen der Ton sich dann wieder auf die richtige Höhe einpendelt?
Statt Ernie und Bert nun ´ne Katze! Du bietest ganz schön was auf Stahli! Aber toll von Dir mal ein Video zu den LP Problematiken zu sehen. Ich als alter Paula-Fan muss allerdings sagen, dass mir bei meiner Epiphone LP Traditional und der Gibson LP Studio (ok 2015 mit Metallsattel der hat breitere Kerben) noch keine Saiten flöten gegangen sind und ich spiele viel darauf. Das "Pling" der G-Saite kommt nur bei der Epi vor - sehr schön erklärt! Und die Burstbucker 1 und 2 habe ich erst vor 14 Tagen in die Epi einbauen lassen und WOW (Hölzer hin oder her) das ist schon ein Riesenschritt gegenüber den alten Epiphone PUs - das hat sich auf jeden Fall gelohnt und wertet das Teil wirklich noch mal auf
Ich habe eine Epiphone Les Paul Traditional 2013 (8 Jahre bei mir), hatte nie das problem mit der bridge und ich spiele mit einen harten bass gitare plectrum
Sehr schön erklärt! Habe auch vor einiger Zeit angefangen mit dem Bleistift den Sattel geschmeidiger zu machen und muss sagen, dass ich sofort schockiert war. Die Gitarre hatte vorher eine Stimmstabilität von 4/10 , jetzt ist sie locker 7/10 bis 8/10. Wenn ich jetzt noch die Saiten beim nächsten mal so aufziehe wie du, dann wird die Klampfe sicher noch besser. Spiele die Epiphone LP Custom Chrome. Mein Ziel ist die Stimmstabilität meiner ibanez RG zu erreichen.
ich bin kein Katzenfan aber bevor jetzt die Tierschützer sich zu Wort melden, ich war nur kurz abgelenkt und war dann wieder auf das Video fixiert ;) zeugt davon, dass ich die Videos von dir gut finde. Vielen Dank, habe was Neues gelernt, weiter so
@soulagent79: Das mit dem Snap und je steiler der Winkel, ist so 'ne Sache. Ist der Winkel zu steil, knickt die Saite am Böckchen zu sehr ab und reißt entsprechend schnell. Zu dem besteht die Gefahr, das sie auf der Bridge aufliegt und somit nochmal für einen Reibepunkt sorgt. Meine Saiten auf meiner Gibson LP habe ich im WrapAround Verfahren aufgezogen und seitdem ist mit frühem Saiten reißen Ruhe. Die ganzen alten LP Recken, Page, Marsden etc. machen dass so. Also muss da was dran sein. Das der Snap und/oder das Sustain dabei flöten geht, gehört ins Reich der Fabeln. Ich habe bei mir noch keinen Sustain Verlust festgestellt und die LP klingt gut wie schon immer.
danke! Meine Les Paul hat auch viele "Wehwehchen", da ich diese beheben möchte, bin ich hier gelandet. Ich werde Deine Tipps beachten. Graphit, super Tipp! Meine G-Seite hängt natürlich ;) Meine Tune-O-Matic ist mit Plastikreitern ... da werde ich mal diese Röllchen probieren ... oder Knochen, mal schauen was es gibt. Ebenfalls Wrap around, denn der Zug hat bei mir das "Stoptailpiece" schon ein Stück aus dem Korpus gezogen. Aber vorher muß ich erstmal einige Bauteile ersetzen, neu einlöten. Meine Les Paul ist ein Custom Black Beauty aus Japan der 1970er ... vielleicht mache ich ein Video :)
tipp wegen dem sattelproblem ... alte/ kaputte saiten leicht mit druck durchziehen dadurch wird die öffnung “weiter“ und dann gehts in den meisten fällen ... :)
ich hab ein dickes Problem....bei mainerm Paula-NachbAU sind beim hals-pickup die federn von den schrauben gerutsch usw..... beide schrauben.... unglaublich....sie kam schon so per Post an....arrg. musste den ganzen Rahmen abnehmen usw. jetzt ist es aber so, dass ich die stellschrauben zwar wiedermit rahmen und FEder an dern PU bekomme... aber da gibts ja 2 von....haha und sobald ich mich an die zweite mache springt mir die erste stellschraube wieder raus....hmmm...was nun!???
Ich hab mal eine frage. Ich habe eine Stratocaster (eine von Stagg) und die verstimmt sich bei Bendings manchmal und bei Benutzung des tremolos immer. Ich hab den Sattel schon mit einem graphitstift bearbeitet aber es hilft nichts. Woran könnte es noch liegen?
@@Juno58 jetzt nach 3 Jahren stimme ich voll zu 😂 Ich habe die Gitarre einmal komplett umgebaut (mit nem Floyd) und jetzt verstimmt sie sich nicht mehr
Gehst du in einem deinem Videos näher auf die Gitarrenbrücken ein? Ich merke grade dass meine Klampfen alle gar keine haben. Würde mich intressieren, ob das was aus macht.
Ich habe seit circa 2010 eine Epiphone Les Paul Custom in weiß, damals für 550 Euro. Sie hält die Stimmung über mehrere Wochen bis Monate stabil, mir ist nur ein mal eine Saite gerissen. Ich kann diese Gitarre jedem empfehlen, der das Gewicht ab kann. Im Zweifelsfall, wenn man sich selbst nicht an die Handgriffe traut, lohnt es sich auch mal 20 bis 40 Euro in die Hand zu nehmen und eine Gitarrenwerkstatt zu besuchen. Mein Sattel wurde dort für dicke Saiten und Drop C Tuning optimiert. :)
da kannst mit saitenstärke wenig reißen, das ist 100% Übung. ich würde dir beim sweepen üben raten mehr aufs plek zu achten. 1. handhaltung und 2. die art von plek also ein relativ glattes damit alles smooth läuft ^^
Die Katze ist megacool. Guckt nicht einmal in die Kamera bzw. zum Stahlverbieger ... (und ab ca. 8:00' kratzt sie an irgendetwas rum. Da ist wohl mal wieder 'n neuer Tolexbezug fällig. :-D )
Hm...... ich habe meine Les Paul deluxe seit 1972. Weiss-ich-wie-viele Live-Gigs gemacht, tausende Proben, hunderte Sessions und x-mal an andere verliehen. Ist immer noch eine Supergitarre und all diese 'Probleme habe ich nie gehabt.
Hab eine Gibson Les Paul Studio... Saiten sind mir noch nie gerissen... Aber das Problem mit der G Saite hab ich auch xD Bei meiner Epi Les Paul, gibt es gar keine Probleme mit der Stimmstabilität. Nur die Klingt nicht so gut wie die Gibson
Also ich weiß nicht wieso, aber ich habe eine Gibson SG Standard, wo die Brücke ja gleich ist und mir ist bisher noch nicht eine einzige Saite gerissen :D Hab sie jetzt schon 3 Jahre ;-)
Ich finde den Steg mit den V-Kerben bei der Les Paul suboptimal. Ich verwende eine Tunomatic Roller Bridge. Wie Du richtig bemerkt hast: Sattel nacharbeiten ganz wichtig!
Hab noch n Tipp für alle, die dieses Wrap around am tailpiece machen und Probleme haben, dass sie mit dem Palm an das dicker gewickelte Ende vom Ball end kommen und sich daran "verletzen". Stewart McDonald hatte das gestern in einem Video auf TH-cam gezeigt und er hat die Seite erst durch ein altes Ball end gefädelt, bevor er sie durchs Tailpiece geschoben hat. Ähnlich dem Prinzip einer Unterlegscheibe.
Hallo Stahlverbieger ! Ich hätte da mal eine Frage: Ich habe mir vor kurzem auch eine Joe Perry LP besorgt und bin eigentlich super glücklich damit, das einzige Problem ist, daß ab dem 13-14. Bund beim spielen die Saiten furchtbar schnarren.Ich bin im Gitarre einstellen eigentlich nicht so ungeschickt aber ich komme da auf kein zufriedenstellendes Ergebniss.Entweder sind die Saiten viel zu hoch oder es schnarrt.Meine Frage: hast du das Problem bei deiner auch? Hast du einen Tipp wie ich das Problem lösen kann? Grundsätzlich könnte ich sie auch zu einem Gitarrentechniker geben aber mich würde es schon interessieren was da sein kann.Vielen Dank ! LG
Hallo, das Problem ist wahrscheinlich eher der Hals, das ist das erste was man macht. Der Hals sollte so flach wie möglich sein. Tip Capo in den ersten Bund oder im ersten Bund greifen, mit der anderen Hand jeweils einmal in den letzten Bund greifen, später testweise in den 15. Bund. Die Saite sollte im fünftem - 7. Bund leicht über dem Bundstäbchen schweben, nicht aufliegen oder zu hoch sein. Liegt die E Saite auf, den Halsstab eingewenig spannen, ist sie zu hoch dan einwenig lösen. Danach erst die Brücke einstellen. Ich habe die Brücke so eingestellt, dass ich im 12. Bund bei der E Saite 1,9 mm spiel habe, bei der dünnen e Saite 1,6. Da ich die abr 1 Bridge habe, konnte ich mit den tailpiece komplett herunter gehen ohne dass die Saite die Brücke an der Kante berührt, ohne wraparound. Bei den epis weiß ich das nicht evtl muss man wraparound machen. Die Bünde würde ich mittels Bundierwippe auf Gleichmäßigkeit prüfen, wenn der Hals gerade ist.
Falls die Bünde nicht gleichmäßig sind, die entsprechenden Bündstäbchen mit einer Bundfeile angleichen. Das ganze Einstellen ohne feilen kann man im Video von Olli von Session Music sehr gut sehen. Grüße und Rock On!
Hatte das gleiche Problem mit einer Epiphone Paula. Nur war die neu und ich konnte die Garantie nutzen. Das Teil war 2x zur Reparatur der Bundstäbe oberhalb des 12. Bundes. Nimm mal ein Lineal und lege es über die Bundstäbe ...
Nichts für ungut, aber die Brücke ist doch falsch rum montiert. Original gehen die Schraubenköpfe immer nach hinten. Nicht zum Hals hin. Spielt das eine Rolle?
Tach! Ich habe letzt eine Tokai Love Rock von 1990 erstanden, da war die Bridge auch mit den Schrauben nach vorn. Hab dann etwas recherchiert und die wurden/werden so ausgeliefert. Ist also Ansichts- bzw. Geschmackssache. Habs trotzdem geändert! 😂😂😂
@@nitromeda Ich bin damals durch zufall drauf gestoßen, weil ich an meiner SG die Saiten abgemacht habe, und natürlich auch die Brücke, die liegt ja nur lose drauf. Und beim draufziehen der neuen Saiten wusste ich nicht mehr wie rum. Also habe ich Gibson SG Bilder gegoogelt. Und es gesehen, dass die alle nach hinten gehen. Ich vermute mal, es ist egal wie rum. Da es bei mir so, oder so funktioniert hätte. Vorrausgestezt die Ausfräsungen an den Dreiecken sind alle gleich groß.
Das was du machst ist das gleiche wie bei einer Wraparound Brücke. Beim herauslösen des Sattels ist es wichtig auch dort den Kleber mit einer Schlüsselfeile zu Entfernen. Das Sattel Material ist mit entscheidend für den ton, und auch ob man einen Sattel mit einem Nullbund nimmt oder auch nicht. Dazu kommt es dann noch an, ob man einen Sattel kauft der schon vorgearbeitet ist oder auch nicht, denn ein Sattel der nicht gekerpt ist, also im Rohen zustand, der muss auch noch bearbeitet werden und dazu kommt noch das man ihn mit Sattelfeilen die kerben Feilen muss, um die genauen abstände zu finden, ist es wichtig, eine Feilschablone zu haben. Eine neue Brücke sollte man auch bei einer original Gibson wechseln, da kommt es auch darauf an, ob man sich eine Brücke mit Böcken kauft oder auch eine mit Rollen, das verändert auch den ton. Das Feilen der Böckchen sollte man mit einer Nadelfeile machen und von ganz dünn nach dick gehen, was wiederum die Seitenlage verändert und die Bücke muss dann wieder höher geschraubt werden. Wie man sieht, alles nicht so einfach wie erklärt.
Hy, ich kann deine Angaben nur bestätigen. Ich habe mir vor ca. 5 Jahren eine Gibson Les Paul Studio gekauft. Ok, einsteigerklasse. Ca. Eine Woche war ich begeistert, danach bin ich monatelang verzweifelt. Ständig verstimmt und eine ordentliche Seitenlage habe ich auch nicht hin bekommen. Bis ich endlich zum Gitarrenbauer gegangen bin. Der hat mir genau das selbe gesagt. Nur den Trick mit dem tailpiece kannte ich noch nicht. Bei steht es Nähmaschine aus genanntem Grund ziemlich hoch, damit die Seiten nicht schon vorher aufliegen.
Mist, Autokorrektur hat zugeschlagen. Ich meinte das tailpiece steht bei mir sehr hoch damit die Seiten nicht schon vorher aufliegen. Deinen tip werde ich demnächst mal ausprobieren. Und eh ich es vergesse, deine Videos sind große Klasse.
Hi, stolpere gerade über dein Video. Hab auch diese Epi. Vor Jahren mal für recht kleines Geld geschossen. Was soll ich sagen: Top Gitarre. In meinem Fuhrpark habe u.a. ich auch eine Gibson Les Paul Standard. Die Epi lässt sich zB in den hohen Lagen besser bespielen. Sustain usw. auch sehr schick. Die Burstbucker habe ich vor einem Jahr gegen Doug Aldrich PU´s von Suhr getauscht. Das Teil rockt. Müsste ich mich entscheiden, die Epi würde bleiben. Ansonsten, ein invormatives Video. Rockige Grüße - Uwe
Bei meiner Epiphone Ultra III habe ich keines der genannten Probleme. Sie ist mörder stimmstabil und mir ist noch keine Saite gerissen. Allerdings hatte sie ein ordentliches Problem mit schnarrenden E und A Saiten um den 5. Bund herum. Stahlverbieger hat mir empfohlen, doch mal einen dickeren Saitensatz aufzuziehen. Ausgeliefert wird sie mit 10-46. Ich habe jetzt 10-54er drauf und das Schnarren ist fast weg und die Saitenlage ist auch viel besser einstellbar. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit der Gitarre.
+Nightwulf1269 Wahrscheinlich steht der 6. Bund ein wenig zu weit nach oben ab oder der 5. ist ist zu stark abgenutzt bzw. abgeschliffen. Ein dickerer Saitensatz sorgt dafür, dass sich der Hals aufgrund des stärkeren Zuges weiter beugt. Dickere Saiten lassen sich nur schlechter bespielen und klingen nicht besser. Ich würde an Deiner Stelle den Spannstab ein wenig lockern und den alten Satz wieder aufziehen. Wenn es trotzdem schnarrt müsstest Du die Bünde abrichten.
VHeadstockV erstmal Danke für Deine Tipps! Die GItarre is gerade mal ein paar Monate alt. Abnutzung kann also nicht der Grund sein. Hervorstehender Bund könnte natürlich sein aber da mittlerweile fast alle Gitarren maschinell abgerichtet werden und das sehr genau ist, zweifele ich daran. Letze Gewissheit würde wohl nur ein Gitarrenbauer bringen. Wie aber gesagt haben die dickeren Saiten geholfen (natürlich hatte ich den Halsstab nachgezogen, um den größeren Zug zu Kompensieren). Es ist aber eigentlich logisch, dass dickere Saiten hier Abhilfe schaffen, da sie weniger weit ausschwingen. Zudem bringen sie auch tonal etwas, da Induktion unter anderem von der Größe der Schnittfläche des Induktionsgebers (=Saite) abhängen, ergeben sie mehr Output. Allerdings hast Du natürlich Recht, dass sie schwerer zu spielen sind. Bendings auf den E-D Saiten sind schon mit deutlich mehr Kraft verbunden, vor allem in den unteren Lagen.
Super Video, danke für die Tipps. Eine Frage habe ich allerdings noch, ich habe eine Epiphone Les Paul Standard kombiniert mit einem Hughes&Kettner Tubemeister 5. Mein Problem ist nun, dass die angeschlagenen Saiten im verzerrten Sound nicht so lange klingen, wie beispielsweise in deinen Videos. Nun zu der Frage, liegt das an den eher minderwertigen Humbuckern die ab Werk in der Gitarre verbaut sind oder an dem Amp? Oder liegt es an den Effekten die du vorgeschaltet hast, ich selber habe nämlich keinen einzigen? Beste Grüße und weiter so!
Die besten Replacements wären hier wohl Rollbrücke und Rollsattel. Ein Rollsattel bietet außerdem den Vorteil, dass er aus Metall ist und leer gespielte Saiten damit ähnlicher zu bei Bund 1 bis x gespielten Saiten klingen (ein zusätzlicher 0-Bund aus dem gleichem Material wie die restlichen Bünde wäre natürlich optimal). Eine Les Paul ist ja funktionell gesehen wirklich alles andere als optimal. Tune-o-matic Brücke und nicht-90°-Winkel zwischen Sattel und Saite wurden ja erwähnt. Ein weiteres Problem ist, dass der Zugriff auf die höheren Bünde bauartbedingt (Form und Dicke) nur schwer möglich ist. Der Winkel zwischen Kopfplatte und Hals ist auch viel zu hoch, wodurch ein Umfallen nach hinten sehr leicht zu einem Halsbruch führen kann. Den Hals kann man dann nur recht schwer tauschen, da er nicht verschraubt sondern verklebt ist. Ach, das ganze Konzept der Les Paul ist so veraltet und fehlerbehaftet, dass man es am Besten ganz verwirft - würde mich freuen, wenn Gibson wieder Steinberger Instrumente aus Kohlefaser bauen würde (wie es sie in den 80er und frühen 90ern gab), die waren nahezu perfekt (vor allem die GL Serie). Befürchte aber, dass der Vintage-Wahn noch lange weitergeht.
Prima, passt gerade zu meinem Thema. Ich möchte mir zu Weihnachten ne Paula schenken lassen. Bisher hatte ich mich schon auf die Epiphone Standard eingeschossen. Nun habe ich aber gesehen, dass es von der Fa. Rocktile ne schöne Paula-Kopie gibt, die weniger als die Hälfte von der Epi kostet. Da ich von der Firma schon eine Strat-Kopie habe, mit der ich sehr zufrieden bin, komme ich jetzt etwas ins Grübeln. Hat vielleicht irgendwer hier schon Erfahrungen mit der Rocktile gesammelt? Die genaue Modellbezeichnung ist Rocktile Pro L-200OHB. Ich spiele nur zu Hause für mich rum, also es muss kein Bühneninstrument werden.
Besitze jetzt seit 10 bzw. 6 Jahren eine Epiphone LP Standard und eine Gibson LP Classic und kann weder das eine noch das andere Problem auch nur im Ansatz bestätigen. Weder verstimmt sich noch reißt da was. :> Wenn ich allerdings eine Stratocaster nur schon angucke, reißen irgendwas...... ;(
.... hm ich hab jetzt einige LPs und Kopien gekauft und gespielt.... ich hab da eigentlich keine Probleme entdeckt.... ehrlich gesagt.... ich wills auch garnicht wissen ... aber vielleicht liegt das Problem eher an dem der sie in die Hand nimmt.... 😊😊 aber nicht s für Ungut.... ich hab so viele Gitarren und jede hat so ihre Eigenheiten... je öfter man sie spielt desto besser kommt man damit zurecht... es macht einfach Spass verschiedene Gitarren zu spielen... und... was hab ich schon dran heraumgschraubt... jedes Problem lässt sich lösen... sollte man nicht so eng sehen
bin ich auch deiner meinung, ohne pick guard sieht jede les paul besser aus. aber is doch kein problem, 2 kleine schräubchen aufgemacht und weg damit;) ach ja, und das mit saiten reissen, ich hab meine epiphone les paul fast 10 jahre und is mir noch nie passiert:)
Grafit ist doch gar nicht bremsend, nicht ohne grund ist es die letzte schicht in Kugellagern um bei nicht vernünftiger nachschmierung eine gleitende Wirkung zu Verursachen.
Offen gesagt, ich habe eine Les Paul und ich kenne diese Probleme ALLE NICHT !!! diese Probleme tauchen womöglich auf wenn man diesen Sperrmüll von ''Bestimmten Nachbaumarken'' bevorzugt. Der Preis spiegelt beim großen ''G'' eben auch Qualität wieder. Selbst dort kannste die DInger unter Unter 1000€ nur zum üben oder als Backup nutzen.
Ich habe seit 1972, als ich meine Les Paul deluxe gekauft habe, alle diese Probleme auch nicht. Und gerade die Les Paul ist eine der Gitarren, die kaum verstimmen. Und klar war diese Gitarre damals sauteuer. Aber das Ding wird scheinbar jedes Jahr besser. Mit einem Nachbau kann man das einfach nicht vergleichen. Und dann noch von Les Paul Problemen sprechen. Voll daneben.....
Ich mag die Kopfplatte nicht. Habe mir eine Vintage V 100 AFD gekauft sieht so ähnlich aus nur die Kopfplatte gefällt mir da besser. Die Katze heißt bestimmt Orville.
Epihone, find ich gut. hab ne epi sg custom. hat von da her schon bessere mechaniken usw. gibson burstbucker find ich richtig geil. hab sie in 3 gitarren. in einer es habe ich die gibson burstbucker pro. die sind hammer!! war das ein geburtstagsgeschenk von dir an dich?!? weiter so.
ich vertraue auf meine 11er ernie ball Saiten. Die klingen einfach Mega geil. Meie paula is sehr stimmfest. Jedoch ist die G Saite sehr schnell verstimmt. Ich habe eine 58 vintage bridge und einen Knochen Sattel in einer 58 ressiue aged vintage. Die Gitarre an sich is der Hammer und ihr Geld wert. Jedoch wird man mit den falschen Saiten keinen Spaß haben zu spielen. Bei keiner Gitarre. Ich habe auch von Leuten gehört die E Saiten auf ihre Akustik aufgezogen haben. Diese sind weicher und Reisen nicht so schnell. Ich habe auf meinen Akustik Gitarren 10er elexier und 10er Fender Saiten und bin sehr zufrieden.
Covers, Lessons and more wenn du eine Stimmfeste Gitarre willst musst du teflon creme in die Kerben schmieren. Dann kann eig nichts mehr schief gehen, auch bei krassen bendings verstimmt sich meine Klampfe sogut wie gar nicht
Die Gitarre passt farblich auf jeden Fall sehr gut zu deiner Katze bei 1:44 :D
Hehe xD
+123florus Habe mich auch mehr auf die Katze konzentriert, als auf die Gitarre :D
+Marius Trost - - - Ist halt wie mit der Musike: Geschmackssache. - Mir gefällt das Holz.
Ab dem Moment, als die Katze die "Bühne" betrat, war meine Konzentration komplett verflogen😂 Ich bin jetzt auf jeden Fall ein Fan...
Danke !!! Ewig nach dem Problem und vor allem nach der Lösung gesucht!!! Sehr gutes Video!
Die Saiten um das Tailpiece zu wickeln ist keine gute Idee, auch wenn man es immer wieder sieht.
Je steiler der Winkel zwischen Bridge und Tailpiece ist, desto stärker ist der Druck auf der Bridge in Richtung Holz und desto mehr Snap und Sustain hat die Gitarre.
Alternativ könnte man es auch mit eine Wraparound-Bridge probieren.
Ach Mist, dein Video hab ich einen Tag zu spät gefunden! Gestern hab ich erst neue Saiten auf meine Les Paul aufgezogen und mich währenddessen gefragt, was man da so alles verbessern könnte. Merk ich mir fürs nächste Mal!
hab das gleiche Problem mit der g saite. hab mich schon gewundert. super erklärung, danke!
Klasse Video mit sehr guten Hinweisen. Hab mir auch gerade eine Epiohone Les Paul Classic Honeyburst gekauft. Danke Dir für die Tips
Also, ich hab das jetzt mal alles an meiner SG beim Saitenwechsel mit gemacht und siehe da: es hilft! Ist jedenfalls deutlich besser als vorher. Danke!
Das Problem mit der G-Saite hab ich vor 4 Jahren gelöst. Einfach ein wenig Vaseline in die Fuge oben und unten. Seitdem verstimmt die gar nicht mehr. Verspreche euch es funktioniert einwandfrei.
Nichts ist förderlicher um das sustain und schwingenden der Hölzer zu vernichten als Fett ausgerechnet an die Auflagepunke zu schmieren..
Man kann auch hinten bei der Tune O Matic mit nem Centstück die Stopbar erhöhen, um die Spannung zu reduzieren. Funktioniert auch
Sag mal, hat Dein kleiner Zimmertiger bei 7:58 seine Krallen an der Box ausprobiert? Ich glaube, Du wurdest da etwas nervös und abgelenkt!?
Hi,
habe eine Epiphone Les Paul Custom und mit Stimmstabilität überhaupt kein Problem. Ich ziehe die Saiten nach Stahlvebiegers Anleitung auf. Auch habe ich die Saiten nicht um das Tailpiece gewickelt, finde das optisch einfach nicht ansprechend, aber wenn es was bringt, warum nicht.
Das trifft auch genauso auf die SG zu. Bei meiner 2014er SGJ ist die hohe E-Saite sogar direkt an der Mechanik gerissen.......da war ein scharfer Grat an der Bohrung. Ich hab das dann rundgefeilt und seitdem ist Ruhe.
super Infos.....vor allem mit das mit dem Steg...
sehr informative Videos - sympathischer Typ.
203 Likes für die Katz :D
übrigens ich habe eine Epiphone "Del Rey"-Gitarre. Im Musikladen waren die Mitarbeiter ziemlich beeindruckt, denn die wird nicht mehr gebaut; sieht edel aus und ist auch echt stimmstabil und gut verarbeitet.
Info wie immer gut. ABER. Wie ist der Name der Katze? ;-)
Sehr informativ und authentisch. Klasse
Hallo und guten Morgen. Danke fürs Video. Weisst du vielleicht warum sich die die tiefe E-Saite beim Anschlagen kurzfristig verstimmt und beim ausklingen der Ton sich dann wieder auf die richtige Höhe einpendelt?
brother i dont know what your saying but love the guitar bro
Statt Ernie und Bert nun ´ne Katze! Du bietest ganz schön was auf Stahli!
Aber toll von Dir mal ein Video zu den LP Problematiken zu sehen. Ich als alter Paula-Fan muss allerdings sagen, dass mir bei meiner Epiphone LP Traditional und der Gibson LP Studio (ok 2015 mit Metallsattel der hat breitere Kerben) noch keine Saiten flöten gegangen sind und ich spiele viel darauf. Das "Pling" der G-Saite kommt nur bei der Epi vor - sehr schön erklärt!
Und die Burstbucker 1 und 2 habe ich erst vor 14 Tagen in die Epi einbauen lassen und WOW (Hölzer hin oder her) das ist schon ein Riesenschritt gegenüber den alten Epiphone PUs - das hat sich auf jeden Fall gelohnt und wertet das Teil wirklich noch mal auf
Ich habe eine Epiphone Les Paul Traditional 2013 (8 Jahre bei mir), hatte nie das problem mit der bridge und ich spiele mit einen harten bass gitare plectrum
Super Idee mit der umwickelung ich hab eine kopie und ich kenne die Probleme
Sehr schön erklärt! Habe auch vor einiger Zeit angefangen mit dem Bleistift den Sattel geschmeidiger zu machen und muss sagen, dass ich sofort schockiert war.
Die Gitarre hatte vorher eine Stimmstabilität von 4/10 , jetzt ist sie locker 7/10 bis 8/10. Wenn ich jetzt noch die Saiten beim nächsten mal so aufziehe wie du, dann wird die Klampfe sicher noch besser.
Spiele die Epiphone LP Custom Chrome. Mein Ziel ist die Stimmstabilität meiner ibanez RG zu erreichen.
ich bin kein Katzenfan aber bevor jetzt die Tierschützer sich zu Wort melden, ich war nur kurz abgelenkt und war dann wieder auf das Video fixiert ;) zeugt davon, dass ich die Videos von dir gut finde. Vielen Dank, habe was Neues gelernt, weiter so
Ich hätte sie gerne noch gehört
@soulagent79: Das mit dem Snap und je steiler der Winkel, ist so 'ne Sache. Ist der Winkel zu steil, knickt die Saite am Böckchen zu sehr ab und reißt entsprechend schnell. Zu dem besteht die Gefahr, das sie auf der Bridge aufliegt und somit nochmal für einen Reibepunkt sorgt. Meine Saiten auf meiner Gibson LP habe ich im WrapAround Verfahren aufgezogen und seitdem ist mit frühem Saiten reißen Ruhe. Die ganzen alten LP Recken, Page, Marsden etc. machen dass so. Also muss da was dran sein. Das der Snap und/oder das Sustain dabei flöten geht, gehört ins Reich der Fabeln. Ich habe bei mir noch keinen Sustain Verlust festgestellt und die LP klingt gut wie schon immer.
wie oft wechselst du deine saiten denn so im schnitt?
Die Mieze ist äußerst cool!!!! Der Tip, die Seiten über die Brücke zu führen, allerdings auch!!!!! Danke für die Tipps👍🏻👍🏻👍🏻🤘🏻🤘🏻🤘🏻
1:46 Die Mietze hat die gleichen Streifen wie die Gitarre.
danke! Meine Les Paul hat auch viele "Wehwehchen", da ich diese beheben möchte, bin ich hier gelandet. Ich werde Deine Tipps beachten. Graphit, super Tipp! Meine G-Seite hängt natürlich ;) Meine Tune-O-Matic ist mit Plastikreitern ... da werde ich mal diese Röllchen probieren ... oder Knochen, mal schauen was es gibt. Ebenfalls Wrap around, denn der Zug hat bei mir das "Stoptailpiece" schon ein Stück aus dem Korpus gezogen. Aber vorher muß ich erstmal einige Bauteile ersetzen, neu einlöten. Meine Les Paul ist ein Custom Black Beauty aus Japan der 1970er ... vielleicht mache ich ein Video :)
War auch bei meiner Epiphone SG Special so!
tipp wegen dem sattelproblem ... alte/ kaputte saiten leicht mit druck durchziehen dadurch wird die öffnung “weiter“ und dann gehts in den meisten fällen ... :)
ich hab ein dickes Problem....bei mainerm Paula-NachbAU sind beim hals-pickup die federn von den schrauben gerutsch usw..... beide schrauben.... unglaublich....sie kam schon so per Post an....arrg. musste den ganzen Rahmen abnehmen usw. jetzt ist es aber so, dass ich die stellschrauben zwar wiedermit rahmen und FEder an dern PU bekomme... aber da gibts ja 2 von....haha und sobald ich mich an die zweite mache springt mir die erste stellschraube wieder raus....hmmm...was nun!???
Sandra anonymous Nachbau wegschmeissen, Original kaufen. Wer falsch spart zahlt doppelt.
Ich hab mal eine frage. Ich habe eine Stratocaster (eine von Stagg) und die verstimmt sich bei Bendings manchmal und bei Benutzung des tremolos immer. Ich hab den Sattel schon mit einem graphitstift bearbeitet aber es hilft nichts. Woran könnte es noch liegen?
An Stagg.
@@Juno58 jetzt nach 3 Jahren stimme ich voll zu 😂
Ich habe die Gitarre einmal komplett umgebaut (mit nem Floyd) und jetzt verstimmt sie sich nicht mehr
Woher hast du diese geile gitarre? wie heißt die Lackierung?
genau !!! Der Star des Videos : 'Die KATZE !!!!!!
Gehst du in einem deinem Videos näher auf die Gitarrenbrücken ein?
Ich merke grade dass meine Klampfen alle gar keine haben. Würde mich intressieren, ob das was aus macht.
Ich habe seit circa 2010 eine Epiphone Les Paul Custom in weiß, damals für 550 Euro. Sie hält die Stimmung über mehrere Wochen bis Monate stabil, mir ist nur ein mal eine Saite gerissen. Ich kann diese Gitarre jedem empfehlen, der das Gewicht ab kann. Im Zweifelsfall, wenn man sich selbst nicht an die Handgriffe traut, lohnt es sich auch mal 20 bis 40 Euro in die Hand zu nehmen und eine Gitarrenwerkstatt zu besuchen. Mein Sattel wurde dort für dicke Saiten und Drop C Tuning optimiert. :)
Die Mieze ist cool!, passt perfekt zur Lackierung!!!
+STAHLVERBIEGER Ich hab da mal ne Frage.. Beim Sweep Picking lieber weichere oder härtere Saiten nehmen? Spiele meist auf 9 oder 10
da kannst mit saitenstärke wenig reißen, das ist 100% Übung. ich würde dir beim sweepen üben raten mehr aufs plek zu achten. 1. handhaltung und 2. die art von plek also ein relativ glattes damit alles smooth läuft ^^
+yan nick Handhaltung perfekt und Stahlplek^^
Ich denke es ist das Griffbrett da es auf Palisander irgendwie besser hinhaut :D
+SRLPlay ja gutes Griffbrett hilft auch 😁
Die Katze ist megacool. Guckt nicht einmal in die Kamera bzw. zum Stahlverbieger ... (und ab ca. 8:00' kratzt sie an irgendetwas rum. Da ist wohl mal wieder 'n neuer Tolexbezug fällig. :-D )
Hm...... ich habe meine Les Paul deluxe seit 1972. Weiss-ich-wie-viele Live-Gigs gemacht, tausende Proben, hunderte Sessions und x-mal an andere verliehen. Ist immer noch eine Supergitarre und all diese 'Probleme habe ich nie gehabt.
Hab eine Gibson Les Paul Studio...
Saiten sind mir noch nie gerissen... Aber das Problem mit der G Saite hab ich auch xD
Bei meiner Epi Les Paul, gibt es gar keine Probleme mit der Stimmstabilität.
Nur die Klingt nicht so gut wie die Gibson
Also ich weiß nicht wieso, aber ich habe eine Gibson SG Standard, wo die Brücke ja gleich ist und mir ist bisher noch nicht eine einzige Saite gerissen :D Hab sie jetzt schon 3 Jahre ;-)
+lordhelmchen100 Steht die nur rum? Oder spielst du die auch regelmäßig? ^^
Spiele jeden tag ungefähr ne Stunde ;-)
und der toggle switch lockert sich oder verdreht sich...
Zu allen erwähnten Problemen hab ich ne super Lösung gefunden: Epi LP verkauft und ne Ibanez AR 420 gekauft. 😎 Super Gitarre! 👍🏼
Haste gut gemacht,Spiele selber seit fast 45 Jahren Ibanez,voll unterschätztes Instrument,Artist ist optimal🎸
Ich finde den Steg mit den V-Kerben bei der Les Paul suboptimal. Ich verwende eine Tunomatic Roller Bridge. Wie Du richtig bemerkt hast: Sattel nacharbeiten ganz wichtig!
süß die katze
Mein Tipp wäre, mal beim Gitarrenbauer vorbeizuschauen und die Sattelkerben feilen zu lassen. kostet meistens nicht mehr als 10€ und wirkt Wunder.
Hab noch n Tipp für alle, die dieses Wrap around am tailpiece machen und Probleme haben, dass sie mit dem Palm an das dicker gewickelte Ende vom Ball end kommen und sich daran "verletzen". Stewart McDonald hatte das gestern in einem Video auf TH-cam gezeigt und er hat die Seite erst durch ein altes Ball end gefädelt, bevor er sie durchs Tailpiece geschoben hat. Ähnlich dem Prinzip einer Unterlegscheibe.
Hallo Stahlverbieger ! Ich hätte da mal eine Frage: Ich habe mir vor kurzem auch eine Joe Perry LP besorgt und bin eigentlich super glücklich damit, das einzige Problem ist, daß ab dem 13-14. Bund beim spielen die Saiten furchtbar schnarren.Ich bin im Gitarre einstellen eigentlich nicht so ungeschickt aber ich komme da auf kein zufriedenstellendes Ergebniss.Entweder sind die Saiten viel zu hoch oder es schnarrt.Meine Frage: hast du das Problem bei deiner auch? Hast du einen Tipp wie ich das Problem lösen kann? Grundsätzlich könnte ich sie auch zu einem Gitarrentechniker geben aber mich würde es schon interessieren was da sein kann.Vielen Dank ! LG
Problem mit Den Bünden würde ich sagen
Hallo, das Problem ist wahrscheinlich eher der Hals, das ist das erste was man macht. Der Hals sollte so flach wie möglich sein. Tip Capo in den ersten Bund oder im ersten Bund greifen, mit der anderen Hand jeweils einmal in den letzten Bund greifen, später testweise in den 15. Bund. Die Saite sollte im fünftem - 7. Bund leicht über dem Bundstäbchen schweben, nicht aufliegen oder zu hoch sein. Liegt die E Saite auf, den Halsstab eingewenig spannen, ist sie zu hoch dan einwenig lösen. Danach erst die Brücke einstellen. Ich habe die Brücke so eingestellt, dass ich im 12. Bund bei der E Saite 1,9 mm spiel habe, bei der dünnen e Saite 1,6. Da ich die abr 1 Bridge habe, konnte ich mit den tailpiece komplett herunter gehen ohne dass die Saite die Brücke an der Kante berührt, ohne wraparound. Bei den epis weiß ich das nicht evtl muss man wraparound machen. Die Bünde würde ich mittels Bundierwippe auf Gleichmäßigkeit prüfen, wenn der Hals gerade ist.
Falls die Bünde nicht gleichmäßig sind, die entsprechenden Bündstäbchen mit einer Bundfeile angleichen. Das ganze Einstellen ohne feilen kann man im Video von Olli von Session Music sehr gut sehen. Grüße und Rock On!
Hatte das gleiche Problem mit einer Epiphone Paula. Nur war die neu und ich konnte die Garantie nutzen. Das Teil war 2x zur Reparatur der Bundstäbe oberhalb des 12. Bundes. Nimm mal ein Lineal und lege es über die Bundstäbe ...
Nichts für ungut, aber die Brücke ist doch falsch rum montiert.
Original gehen die Schraubenköpfe immer nach hinten. Nicht zum Hals hin.
Spielt das eine Rolle?
Tach! Ich habe letzt eine Tokai Love Rock von 1990 erstanden, da war die Bridge auch mit den Schrauben nach vorn. Hab dann etwas recherchiert und die wurden/werden so ausgeliefert. Ist also Ansichts- bzw. Geschmackssache. Habs trotzdem geändert! 😂😂😂
@@nitromeda Ich bin damals durch zufall drauf gestoßen, weil ich an meiner SG die Saiten abgemacht habe, und natürlich auch die Brücke, die liegt ja nur lose drauf. Und beim draufziehen der neuen Saiten wusste ich nicht mehr wie rum. Also habe ich Gibson SG Bilder gegoogelt. Und es gesehen, dass die alle nach hinten gehen.
Ich vermute mal, es ist egal wie rum. Da es bei mir so, oder so funktioniert hätte.
Vorrausgestezt die Ausfräsungen an den Dreiecken sind alle gleich groß.
Warum die jetzt nicht so Hammond sind wie andere Saiten hab ich nicht ganz verstanden, aber ansonsten gutes Video!
Das was du machst ist das gleiche wie bei einer Wraparound Brücke.
Beim herauslösen des Sattels ist es wichtig auch dort den Kleber mit einer Schlüsselfeile zu Entfernen.
Das Sattel Material ist mit entscheidend für den ton, und auch ob man einen Sattel mit einem Nullbund nimmt oder auch nicht.
Dazu kommt es dann noch an, ob man einen Sattel kauft der schon vorgearbeitet ist oder auch nicht, denn ein Sattel der nicht gekerpt ist, also im Rohen zustand, der muss auch noch bearbeitet werden und dazu kommt noch das man ihn mit Sattelfeilen die kerben Feilen muss, um die genauen abstände zu finden, ist es wichtig, eine Feilschablone zu haben.
Eine neue Brücke sollte man auch bei einer original Gibson wechseln, da kommt es auch darauf an, ob man sich eine Brücke mit Böcken kauft oder auch eine mit Rollen, das verändert auch den ton.
Das Feilen der Böckchen sollte man mit einer Nadelfeile machen und von ganz dünn nach dick gehen, was wiederum die Seitenlage verändert und die Bücke muss dann wieder höher geschraubt werden.
Wie man sieht, alles nicht so einfach wie erklärt.
Gibt es für diesen typen auch ein Ersatzgehirn wie für die Brücke etc.????
Hy, ich kann deine Angaben nur bestätigen. Ich habe mir vor ca. 5 Jahren eine Gibson Les Paul Studio gekauft. Ok, einsteigerklasse. Ca. Eine Woche war ich begeistert, danach bin ich monatelang verzweifelt. Ständig verstimmt und eine ordentliche Seitenlage habe ich auch nicht hin bekommen. Bis ich endlich zum Gitarrenbauer gegangen bin. Der hat mir genau das selbe gesagt. Nur den Trick mit dem tailpiece kannte ich noch nicht. Bei steht es Nähmaschine aus genanntem Grund ziemlich hoch, damit die Seiten nicht schon vorher aufliegen.
Mist, Autokorrektur hat zugeschlagen. Ich meinte das tailpiece steht bei mir sehr hoch damit die Seiten nicht schon vorher aufliegen. Deinen tip werde ich demnächst mal ausprobieren. Und eh ich es vergesse, deine Videos sind große Klasse.
5 Minuten. Bravo!
Hi, stolpere gerade über dein Video. Hab auch diese Epi. Vor Jahren mal für recht kleines Geld geschossen. Was soll ich sagen: Top Gitarre. In meinem Fuhrpark habe u.a. ich auch eine Gibson Les Paul Standard. Die Epi lässt sich zB in den hohen Lagen besser bespielen. Sustain usw. auch sehr schick. Die Burstbucker habe ich vor einem Jahr gegen Doug Aldrich PU´s von Suhr getauscht. Das Teil rockt. Müsste ich mich entscheiden, die Epi würde bleiben. Ansonsten, ein invormatives Video. Rockige Grüße - Uwe
Bei meiner Epiphone Ultra III habe ich keines der genannten Probleme. Sie ist mörder stimmstabil und mir ist noch keine Saite gerissen. Allerdings hatte sie ein ordentliches Problem mit schnarrenden E und A Saiten um den 5. Bund herum.
Stahlverbieger hat mir empfohlen, doch mal einen dickeren Saitensatz aufzuziehen. Ausgeliefert wird sie mit 10-46. Ich habe jetzt 10-54er drauf und das Schnarren ist fast weg und die Saitenlage ist auch viel besser einstellbar.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit der Gitarre.
+Nightwulf1269 Wahrscheinlich steht der 6. Bund ein wenig zu weit nach oben ab oder der 5. ist ist zu stark abgenutzt bzw. abgeschliffen. Ein dickerer Saitensatz sorgt dafür, dass sich der Hals aufgrund des stärkeren Zuges weiter beugt. Dickere Saiten lassen sich nur schlechter bespielen und klingen nicht besser. Ich würde an Deiner Stelle den Spannstab ein wenig lockern und den alten Satz wieder aufziehen. Wenn es trotzdem schnarrt müsstest Du die Bünde abrichten.
VHeadstockV erstmal Danke für Deine Tipps!
Die GItarre is gerade mal ein paar Monate alt. Abnutzung kann also nicht der Grund sein. Hervorstehender Bund könnte natürlich sein aber da mittlerweile fast alle Gitarren maschinell abgerichtet werden und das sehr genau ist, zweifele ich daran. Letze Gewissheit würde wohl nur ein Gitarrenbauer bringen.
Wie aber gesagt haben die dickeren Saiten geholfen (natürlich hatte ich den Halsstab nachgezogen, um den größeren Zug zu Kompensieren).
Es ist aber eigentlich logisch, dass dickere Saiten hier Abhilfe schaffen, da sie weniger weit ausschwingen. Zudem bringen sie auch tonal etwas, da Induktion unter anderem von der Größe der Schnittfläche des Induktionsgebers (=Saite) abhängen, ergeben sie mehr Output. Allerdings hast Du natürlich Recht, dass sie schwerer zu spielen sind. Bendings auf den E-D Saiten sind schon mit deutlich mehr Kraft verbunden, vor allem in den unteren Lagen.
+Nightwulf1269 epi richtet die bünde auch nicht perfekt ab also kann das immernoch alles sein.
Super Video, danke für die Tipps. Eine Frage habe ich allerdings noch, ich habe eine Epiphone Les Paul Standard kombiniert mit einem Hughes&Kettner Tubemeister 5. Mein Problem ist nun, dass die angeschlagenen Saiten im verzerrten Sound nicht so lange klingen, wie beispielsweise in deinen Videos. Nun zu der Frage, liegt das an den eher minderwertigen Humbuckern die ab Werk in der Gitarre verbaut sind oder an dem Amp? Oder liegt es an den Effekten die du vorgeschaltet hast, ich selber habe nämlich keinen einzigen?
Beste Grüße und weiter so!
+Wilfred auf quasi unendlich :-D hab auch son ding
KLasse Video..Wie immer..werde das mal an meiner Epiphone Special testen...
MAch doch Bitte mal ein "Riffomat"Video mit Der Gtitarre...
Katze 🐈 im Hintergrund😂😂
Härlich🤟🏻👍🏻
Ja, so ein Katzenfell ist was härliches! 😂
Die besten Replacements wären hier wohl Rollbrücke und Rollsattel. Ein Rollsattel bietet außerdem den Vorteil, dass er aus Metall ist und leer gespielte Saiten damit ähnlicher zu bei Bund 1 bis x gespielten Saiten klingen (ein zusätzlicher 0-Bund aus dem gleichem Material wie die restlichen Bünde wäre natürlich optimal).
Eine Les Paul ist ja funktionell gesehen wirklich alles andere als optimal. Tune-o-matic Brücke und nicht-90°-Winkel zwischen Sattel und Saite wurden ja erwähnt.
Ein weiteres Problem ist, dass der Zugriff auf die höheren Bünde bauartbedingt (Form und Dicke) nur schwer möglich ist.
Der Winkel zwischen Kopfplatte und Hals ist auch viel zu hoch, wodurch ein Umfallen nach hinten sehr leicht zu einem Halsbruch führen kann. Den Hals kann man dann nur recht schwer tauschen, da er nicht verschraubt sondern verklebt ist.
Ach, das ganze Konzept der Les Paul ist so veraltet und fehlerbehaftet, dass man es am Besten ganz verwirft - würde mich freuen, wenn Gibson wieder Steinberger Instrumente aus Kohlefaser bauen würde (wie es sie in den 80er und frühen 90ern gab), die waren nahezu perfekt (vor allem die GL Serie). Befürchte aber, dass der Vintage-Wahn noch lange weitergeht.
man kann auch bei anderen les paul das schlagbrett einfach abschrauben :D hab ich bei meiner epiphone auch gemacht :p
Die Katze bei 1:40 :D
Dem ersteren kann ich zustimmen, dem zweiten nicht. Mein Problem ist eher das Gewicht von 4,3kg, während eine PRS SE bei nichtmal 3kg liegt...
Prima, passt gerade zu meinem Thema. Ich möchte mir zu Weihnachten ne Paula schenken lassen. Bisher hatte ich mich schon auf die Epiphone Standard eingeschossen. Nun habe ich aber gesehen, dass es von der Fa. Rocktile ne schöne Paula-Kopie gibt, die weniger als die Hälfte von der Epi kostet. Da ich von der Firma schon eine Strat-Kopie habe, mit der ich sehr zufrieden bin, komme ich jetzt etwas ins Grübeln. Hat vielleicht irgendwer hier schon Erfahrungen mit der Rocktile gesammelt? Die genaue Modellbezeichnung ist Rocktile Pro L-200OHB. Ich spiele nur zu Hause für mich rum, also es muss kein Bühneninstrument werden.
Besitze jetzt seit 10 bzw. 6 Jahren eine Epiphone LP Standard und eine Gibson LP Classic und kann weder das eine noch das andere Problem auch nur im Ansatz bestätigen. Weder verstimmt sich noch reißt da was. :>
Wenn ich allerdings eine Stratocaster nur schon angucke, reißen irgendwas...... ;(
.... hm
ich hab jetzt einige LPs und Kopien gekauft und gespielt....
ich hab da eigentlich keine Probleme entdeckt.... ehrlich gesagt.... ich wills auch garnicht wissen
... aber
vielleicht liegt das Problem eher an dem der sie in die Hand nimmt.... 😊😊
aber nicht s für Ungut.... ich hab so viele Gitarren
und jede hat so ihre Eigenheiten...
je öfter man sie spielt desto besser kommt man damit zurecht...
es macht einfach Spass
verschiedene Gitarren zu spielen...
und...
was hab ich schon dran heraumgschraubt...
jedes Problem lässt sich lösen...
sollte man nicht so eng sehen
Epiphone und Gibson gehörten doch mal zusammen wenn ich nicht irre, oder?
Wildcat Hendricks Epi is ne Tochterfirma die gehören schon immer zusammen
Ist wie VW und Skoda
Hab ich ein Glück, keine Probleme, hab ne Epiphone les Paul Standard 479,-€ und wirklich geil.
bin ich auch deiner meinung, ohne pick guard sieht jede les paul besser aus.
aber is doch kein problem, 2 kleine schräubchen aufgemacht und weg damit;)
ach ja, und das mit saiten reissen, ich hab meine epiphone les paul
fast 10 jahre und is mir noch nie passiert:)
sehr geiles Video (^o^) Danke für die Tipps !!
Etwas Fett in den Sattel ist viel effektiver als bremsender Grafit und verhilft der Saite zur besseren Bewegung
Grafit ist doch gar nicht bremsend, nicht ohne grund ist es die letzte schicht in Kugellagern um bei nicht vernünftiger nachschmierung eine gleitende Wirkung zu Verursachen.
@@vermilionssj9081 natürlich geht beides gut. 🤝
@@vermilionssj9081 Ein Kugellager mit Graphit möchte ich mal gerne sehen. Gruß von einem Mechaniker, der schon viele Kugellager in Händen hielt.
Mir ist eben erst wieder eine Saite gerissen :D
Die Katze 🐈 😍😍😍
Ist eine schöne Gitarre, die hätte bei mir auch noch Platz.
1:44 Katzenklo Katzenklo ja das macht die Katze froh.........und jetzt alle.
Hey hatte mal ne Katze, die sah so aus wie die bei dir im Hintergrund und das war die coolste überhaupt.
Interessanter Vdo. Als LP Sammler habe ich sowas in 40 Jahren nicht erlebt..Habe allerdings keine Epi..
keine Propleme mit meiner HB Gold Top und meiner Diy LP mit Dog Ear P-90 und Wraparound...hast Du eins,außer zu viel sprechen und wenig spielen?
Offen gesagt, ich habe eine Les Paul und ich kenne diese Probleme ALLE NICHT !!! diese Probleme tauchen womöglich auf wenn man diesen Sperrmüll von ''Bestimmten Nachbaumarken'' bevorzugt. Der Preis spiegelt beim großen ''G'' eben auch Qualität wieder. Selbst dort kannste die DInger unter Unter 1000€ nur zum üben oder als Backup nutzen.
Also wäre Jede Unter 1000€ Schrott? Interessant, Du musst VIEEEEEEEL Geld Verdienen
Ich habe seit 1972, als ich meine Les Paul deluxe gekauft habe, alle diese Probleme auch nicht. Und gerade die Les Paul ist eine der Gitarren, die kaum verstimmen. Und klar war diese Gitarre damals sauteuer. Aber das Ding wird scheinbar jedes Jahr besser. Mit einem Nachbau kann man das einfach nicht vergleichen. Und dann noch von Les Paul Problemen sprechen. Voll daneben.....
Ich mag die Kopfplatte nicht. Habe mir eine Vintage V 100 AFD gekauft sieht so ähnlich aus nur die Kopfplatte gefällt mir da besser. Die Katze heißt bestimmt Orville.
Hab ne Greg Bennet Les Paul und ne Gibson Sg Standard! Komischer weiße nehm ich fast immer die Les Paul
Epihone, find ich gut. hab ne epi sg custom. hat von da her schon bessere mechaniken usw. gibson burstbucker find ich richtig geil. hab sie in 3 gitarren. in einer es habe ich die gibson burstbucker pro. die sind hammer!! war das ein geburtstagsgeschenk von dir an dich?!?
weiter so.
Bendings machen die Saite tiefer, nicht höher.
Ich hab auch ne Les Paul und gar keine Probleme
Die Gitarre sieht auch fast so wie die Gibson afd aus
bleistift funzt super
ich vertraue auf meine 11er ernie ball Saiten. Die klingen einfach Mega geil. Meie paula is sehr stimmfest. Jedoch ist die G Saite sehr schnell verstimmt. Ich habe eine 58 vintage bridge und einen Knochen Sattel in einer 58 ressiue aged vintage. Die Gitarre an sich is der Hammer und ihr Geld wert. Jedoch wird man mit den falschen Saiten keinen Spaß haben zu spielen. Bei keiner Gitarre. Ich habe auch von Leuten gehört die E Saiten auf ihre Akustik aufgezogen haben. Diese sind weicher und Reisen nicht so schnell. Ich habe auf meinen Akustik Gitarren 10er elexier und 10er Fender Saiten und bin sehr zufrieden.
Covers, Lessons and more wenn du eine Stimmfeste Gitarre willst musst du teflon creme in die Kerben schmieren. Dann kann eig nichts mehr schief gehen, auch bei krassen bendings verstimmt sich meine Klampfe sogut wie gar nicht
DGLVT Ich benutze Krafit oder Melkfett
Das nervigste an Les Pauls ist, dass man beim Tapping immer aus Versehen den Schalter umlegt.^^
Da hab ich aber Glück gehabbt mit meiner. Die Probleme hat die nicht.
Das kann aber der Vorbesitzer (der Sänger von rumble militia) alles schon gemacht haben.
Ehrlich gesagt, eine Gibson für 5000 ist bei Herrn Perry 's Spielkunst auch rausgeschmissenes Geld.
genau das ist richtig immer die G- Seite
Niki Nedeljkovic teflon creme in die Kerbung schmieren und evtl tail piece und Bridge ein wenig bearbeiten
Niki Nedeljkovic Hmm ich habs mit der dicken E Saite... hab auf der g nur fret buzz wie blöd
Coole Katze ;-)
Katze im Video
Was frisst deine Katze?
" Ich bin eine Itaianer ! Ya vol , men Her .