Also unser Hund noch jung war musste er entweder er bleibt ruhig auf seinem Sofa liegen oder er muss den Raum verlassen. Das heißt ob wir wurde immer gesagt du hast die Wahl entweder entspannst du dich auf deinem Sofa und wenn du das nicht kannst musst du halt gehen. das hatte er auch sehr schnell verstanden. Wenn wir mit den Kindern am Essen waren. Jetzt die letzten vier Jahre war es so dass er manchmal von uns genervt war und dann seine Ruhe auf seinen anderen Sofas gesucht hat. Wir hatten wirklich knapp 15 Jahre an wirklich tollen ruhigen Hund der entspannt war. Kollegen waren immer überrascht, denn wenn ich im Dienst das Büro verlassen hatte und auch nicht in der Nähe war nicht mal im selben Gebäude ist er nicht aufgestanden wenn die Tür aufging und irgendwelche Leute kamen sondern ist entspannt liegengeblieben. Jeder erzählt mir das war ein glücksfall so ein Hund zu haben. Schauen wir mal wenn es dann doch wieder einen gibt wie es sich dann verhält ob es wirklich rein an dem Hund oder an uns mit lag.
Sehr anschaulich beschrieben, ich hab nicht dieses, aber ein anderes Video von dir zu diesem Thema an eine Freundin weitergeleitet, die sich unglaublich schwer tut damit, dass ich bei unserem Welpen, der mittlerweile 16 Wochen alt ist genau das mache. Wir haben 20 Jahre lang mit einem in Spitzenzeiten Sechser Dackel Rudel zusammen gelebt und jetzt haben wir einen einzigen Welpen und ich genieße das sehr, ihn wie du das auch immer sagst fair zu erziehen und dazu gehört halt für mich genau das, was du hier beschreibst. Am Anfang habe ich auch versucht, ihn in seine Box zu schicken, da ist er nur noch mehr aufgedreht. Also lasse ich jetzt Begrüßung zu, solange seine vier Pfoten auf dem Boden bleiben. Das Problem dabei bin, weder ich noch ist mein Leopold, sondern eher Menschen, die sich schwer damit tun zu akzeptieren, dass auch ein Welperegeln braucht, gerade ein Welpe, damit er eine gute Richtschnur hat ins Leben Diese spezielle Freundin versteht zwar grundsätzlich den Vorteil, und sie sieht auch die Erfolge, aber das ist meine persönliche These. Sie liebt es halt, wenn die Hunde komplett durchdrehen. Wenn sie kommt, weil Menschen daran bemessen, ob sie wichtig sind für diesen Hund. da kommst du auch mit Logik nicht wirklich weiter. Ich erkläre auch, es geht nicht um mich, es geht um den Hund und es geht darum, dass du es ihm schwer machst. Deshalb bin und bleibe ich da konsequent, aber es könnte leichter sein, wenn Menschen das einfach akzeptieren. Keine Ahnung, ob sie dann Video angeschaut hat, ich habe kein Feedback dazu bekommen Aber dieses Thema, sie kommt regelmäßig zu uns, flackert jedes Mal immer wieder auf, es frustet sie persönlich. Denn sie sagt, sie versteht das schon und sie sieht ja auch, dass es funktioniert, aber es tut ihr so leid für den Hund, aber für den Hund ist das gar kein Problem. Mir persönlich hilft es, mir klarzumachen, nein, es geht dem Menschen nicht um den Hund, es geht um ihn selbst. Und es ist wirklich eine gute Freundin, aber sie hat keine Ahnung von Hunden. Ich glaube, das hast du auch schon häufiger thematisiert, dass die Akzeptanz bei Familie und Freunden auch ein wesentlicher Punkt ist. Viel Text, aber vielleicht findet der ein oder andere sich darin wieder
Danke....endlich beschreibt mal jemand detailliert, was ich auch so wichtig finde. Bei jagdlich interessierten Hunden hilft das auch ungemein. Leider gibt es tatsächlich Hundehalter, die einen in sich ruhenden, entspannten Hund als "Schlaftablette" bezeichnen, weil er nicht jedem Ball hinterher jagt und nicht wie gestört unsinnig herum rennt. Danke für diesen Beitrag. Die Spaziergänge mit meinem Setter-Mix sind sooo schön...und Freilauf ist auch sehr oft möglich, wenn es nicht grade vor Wild wimmelt oder in der Dämmerung.
Vor allen Dingen, wenn es sich , wie bei mir ,um einen Husky handelt. In der hundepension, da geht mein Husky 2 mal die Woche hin, sagt die Besitzerin, sie hat noch nie einen so ausgeglichenen Husky erlebt, und sie lobt meine Erziehung. Andere würden sagen, mein Husky ist depressiv, weil er Husky untypisch sehr ruhig ist....🤷🤷🤷. Er weiß halt, meistens,wo er toben kann, und wo Ruhe angesagt ist, z.,B. Hier zu Hause....🐺🐺🐺
Ich habe mit meinen zwei Grossen :2 Briard ,früher schon immer mit dem Wort : Pause ..geübt. Völlig unabhängig von irgendeiner Decke oder Box. Hat dazu geführt, dass meine Hunde überall und sofort nach diesem „Markerwort „ auf Relaxtime runterfuhren . Mit meinem 14 Wochen alten Cairn Terrier baue ich das jetzt auch so auf . Hoffentlich klappt das bei einem Terrier genauso gut 🤔 👍🏻
Toll erklärt. Unser Ziel ist immer und in jeder Lebenslage: ich will einen Hund, der dadurch auffällt, dass er eben nicht auffällt. Können die Begleitung durch euch uneingeschränkt jedem Weiterempfehlen. 👌
Hi steve, großartig ❤ so wie ich das sehe ist das deine Kernkompetenz! Will sagen mehr über dieses Thema 😀 ich seh deine videos schon seit jahren, früher hab ich oft den ton weg gedreht und dir nur zugesehen und dabei schon so viel gelernt, wie früh du schon eingreifst z.b.. heute hör ich dir gern zu, die videos sind inhaltlich viel besser geworden, aber ich seh dir auch immer gerne zu wie du draussen mit deinen hunden stumm redest😀 danke👍
Vielen Dank für dieses Video. Meine Bordercolliehündin ist abhängig davon, dass wir in der Ruhe bleiben, damit sie nicht auf Dauerspannung ist. Es verlangt einem was ab. Lohnt sich aber. :)
Bei diesem Thema finde ich mich zu 100% mit meinem Hund wieder. Die Energie des Hundes kontrollieren zu können ist so schwer. Die klassische Konditionierung ( Ausbildung) ist eigentlich nicht schwer. Aber wenn das Energielevel in entscheidenden Situationen nicht kontrollierbar ist nützt dir die klassische Ausbildung die du in vielen Hundeschulen lernst überhaupt nicht. Genau die Themen die du ansprichst die Unruhe bei Besuch (klingeln) aber auch die Erwartungshaltung nach einer kurzen Autofahrt zum Spaziergang. Da ist es mir trotz vielen Trainings nicht möglich die Energie zu kontrollieren und genau diese Muster (Performance aufbauen) haben mir bis heute nicht wirklich geholfen.Ich suche da wirklich noch nach dem richtigen Schlüssel um dieses Problem zu lösen. Wäre schön wenn du da mal ein Video zu machen könntest. Und auch besonders zum Ausdrucksverhalten des Hundes an dem ich sehen kann was der Hund mir in verschiedenen Situationen gerade kommuniziert. Deine Videos bzgl. der letzten Themen sind toll. Mach weiter so. LG Anja
Steve vielen Dank für die ausführliche Erklärung immer ,immer wieder schaue ich deine Videos Podcast 👍 es sind immer Vorschläge für mich und meinen Hund dabei wir brauchen dich hast uns immer geholfen wenn auch aus der Ferne 👍
Merke ich auch bei meiner einen Hündin, um so aufgeregter sie ist löst sie eher bei Hunde Begegnungen aus. Oder sie fängt an die anderen beiden auf zu pushen. Super erklärt, es macht Spaß dir zu zuhören.
Danke für diese infos, die ich wichtig finde. Mein husky ist nicht huskytypisch....er mag nicht joggen, nicht ziehen, er würde sich auf einen schlitten setzen und sich ziehen lassen. Also gehen wir walken und machen suchspiele, die er liebt. Dabei muss ich aber aufpassen, weil er sehr schnell überdreht .....dann gibt es von mir ein "sitz", ruhe ist angesagt....und nach kurzer zeit können wir wieder weiter walken gehen. Ich muss aber ganz genau diesen moment mitbekommen.....wo er anfangen will zu überdrehen, wenn mir das gelingt, meistens, funktioniert es🤷🤷🐺🐺
Megaaaaaaa gut erklärt und ein super wichtiges Thema. 👌 Ich habe nämlich gerade das Problem, das meine Pubertiere momentan total nervös sind und ich sie kaum ruhig bekomme. 😔
Meine 5 Straßenhunden sind Familienhunde aber auch Wachhunde. Ich lebe abseits der Stadt und hatte vor den Hunden leider auch schon Einbrecher im Haus. Wenn jemand an meinem Tor steht reagieren sie natürlich wie ein Wachhund mit zum Tor laufen und bellen. Das will ich genau so haben. Wenn ich dann den Besucher herein lasse, warten sie alle im Halbkreis um mich herum, was von mir für eine Reaktion kommt. Besucher werden angewiesen, nicht mit den Hunden zu sprechen oder Begrüßungsgewusel zu machen: funktioniert einwandfrei. Im Haus dürfen sie dann auch den Besucher kurz beschnüffel und dann verziehen sie sich von alleine. Einmal wollte einer der Hunde einen Besucher partout nicht sich setzen lassen: wie sich etwas später herausgestellt hat, war er ein böser Charakter, der seinen Hund wegen einer Nichtigkeit erschossen hatte. Für mich gilt es immer, die eigenen Bedürfnisse und damit die Situation zu erfassen und danach die Hunde entsprechend zu leiten. Es gibt eben keine genaue gleiche Situation, der Halter muss viel mehr in den Kopf seines Hundes gucken um zu verstehen.
Hallo Steve, auch hier in deinem Podcast verstehe ich genau was du meinst mit Stimmung kontrollieren. Ich habe "nur" 1 Hund, dafür aber eine Angsthündin + Hütehund Merle. Über die ersten Jahre hinweg habe ich es geschafft mit Training im Alltag ihre Stimmung in Bahnen zu lenken. In der Hundeschule und bei Spaziergängen mit Freunden zusammen ist mir es nicht gelungen, im Freilauf ihr das Bellen (sie wusste sie war zuweit weg von mir) nicht abstellen. Mal kurz ruhig aber dann erneut wieder. Habe ich sie zu mir gerufen war es kein Problem mehr. Mein Ansatz Merle aus der Gruppe heraus zu holen um sie zur Ruhe zu bringen, brachte kein Erfolg. Als Appenzeller +Schäferhund mix wollte sie die Gruppe vielleicht zusammen halten, was ihr natürlich nie gelang 😅 Das 2te Problem ist auch bei uns, klingeln an der Haustür. Sie stürmt erst mal zur Tür, bellt und knurrt, ich komme dazu und muss sie sich hinter mich in Platz legen. Ihr "ab" erhält sie erst wenn sie ruhig ist. Das habe ich verstanden, dass ich damit nicht ihre Stimmung herunter fahren tue. Bei Besuch ist es kein Problem, schon gar nicht, wenn es Bekannte oder Freunde sind. Typische Probleme sind beim Pizzabote und die Postboten (klassisches Muster). Sie früher aus Angst nach vorne gegangen (hat niemanden gebissen) und das war der Grund, es abstellen zu müssen. Kontrolle habe ich zwar aber der Terz macht sie heute noch. 😮😊
mal am Rande - bin selbst ja Hypie (und meine Kinder auch…) auch der Hypie muß das lernen kann der auch macht halt nicht so Spaß, ist aber notwendig Impulskontrolle (meine Hypie-Fähigkeiten haben mir geholfen, durchs Studium zu kommen… mit meinen Minderjährigen im Schlepptau)
Gerade bei kleinen Hunden regt mich total auf, wenn Fremde mit hoher Stimme, fuchtelnden Armen den Hund hochfahren und auch noch zum Anspringen animieren. OHHH, SOOOO SÜSS. Ja wo isser denn? ... 🙄
Geht mir auch so,manche nehmen meinen Hund hoch ohne zu fragen. Ich sag dann...gehts noch,lassen sie meinen Hund runter oder nehmen sie auch Kinder aus dem Kinderwagen🙃
Das gleiche hab ich mit meinem Husky Welpen erlebt. Eine Frau war ganz hartnäckig und tatschte ihn immer an. Jedesmal musste ich sagen:" lassen sie meinen Hund in Ruhe!" Irgendwann hab ich sie angeschrien, und ihr auch das gleiche mit den Babys im Kinderwagen zugebrüllt. Es war manchmal ein spießruten Lauf. Ihre Argumente waren unter anderem: der muss doch lernen,daß nicht alle Menschen böse sind ... Äh....geht's noch, oder : das kommt vielleicht davon, daß ich früher selber Hunde hatte.... Hab ihr im strengen Ton gesagt: dann schaffen sie sich selber einen Hund an und lassen meinen in Ruhe Das ging fast zwei Jahre so.....manche Menschen haben einen an der Waffel🙈🙈🤷🤷
@@Johannabauer-c8i das kenne ich auch, als mein portugiesischer Herdenschutzhund ein Welpe war, wurde er bei Spaziergängen einfach von Fremden angefasst, vor allem portugiesische Frauen fanden ihn so süss, nun ist er 12 Monate und trägt in der Öffentlichkeit Maulkorb, alle, vor allem die Frauen, machen einen grossen Bogen, weil er sicher gefährlich ist bei der Größe und mit Maulkorb .... gibt zu denken, wie sich die Menschen rundum verhalten
Also unser Hund noch jung war musste er entweder er bleibt ruhig auf seinem Sofa liegen oder er muss den Raum verlassen. Das heißt ob wir wurde immer gesagt du hast die Wahl entweder entspannst du dich auf deinem Sofa und wenn du das nicht kannst musst du halt gehen. das hatte er auch sehr schnell verstanden. Wenn wir mit den Kindern am Essen waren. Jetzt die letzten vier Jahre war es so dass er manchmal von uns genervt war und dann seine Ruhe auf seinen anderen Sofas gesucht hat. Wir hatten wirklich knapp 15 Jahre an wirklich tollen ruhigen Hund der entspannt war. Kollegen waren immer überrascht, denn wenn ich im Dienst das Büro verlassen hatte und auch nicht in der Nähe war nicht mal im selben Gebäude ist er nicht aufgestanden wenn die Tür aufging und irgendwelche Leute kamen sondern ist entspannt liegengeblieben. Jeder erzählt mir das war ein glücksfall so ein Hund zu haben. Schauen wir mal wenn es dann doch wieder einen gibt wie es sich dann verhält ob es wirklich rein an dem Hund oder an uns mit lag.
Sehr anschaulich beschrieben, ich hab nicht dieses, aber ein anderes Video von dir zu diesem Thema an eine Freundin weitergeleitet, die sich unglaublich schwer tut damit, dass ich bei unserem Welpen, der mittlerweile 16 Wochen alt ist genau das mache. Wir haben 20 Jahre lang mit einem in Spitzenzeiten Sechser Dackel Rudel zusammen gelebt und jetzt haben wir einen einzigen Welpen und ich genieße das sehr, ihn wie du das auch immer sagst fair zu erziehen und dazu gehört halt für mich genau das, was du hier beschreibst.
Am Anfang habe ich auch versucht, ihn in seine Box zu schicken, da ist er nur noch mehr aufgedreht. Also lasse ich jetzt Begrüßung zu, solange seine vier Pfoten auf dem Boden bleiben.
Das Problem dabei bin, weder ich noch ist mein Leopold, sondern eher Menschen, die sich schwer damit tun zu akzeptieren, dass auch ein Welperegeln braucht, gerade ein Welpe, damit er eine gute Richtschnur hat ins Leben
Diese spezielle Freundin versteht zwar grundsätzlich den Vorteil, und sie sieht auch die Erfolge, aber das ist meine persönliche These. Sie liebt es halt, wenn die Hunde komplett durchdrehen. Wenn sie kommt, weil Menschen daran bemessen, ob sie wichtig sind für diesen Hund. da kommst du auch mit Logik nicht wirklich weiter. Ich erkläre auch, es geht nicht um mich, es geht um den Hund und es geht darum, dass du es ihm schwer machst. Deshalb bin und bleibe ich da konsequent, aber es könnte leichter sein, wenn Menschen das einfach akzeptieren.
Keine Ahnung, ob sie dann Video angeschaut hat, ich habe kein Feedback dazu bekommen
Aber dieses Thema, sie kommt regelmäßig zu uns, flackert jedes Mal immer wieder auf, es frustet sie persönlich. Denn sie sagt, sie versteht das schon und sie sieht ja auch, dass es funktioniert, aber es tut ihr so leid für den Hund, aber für den Hund ist das gar kein Problem.
Mir persönlich hilft es, mir klarzumachen, nein, es geht dem Menschen nicht um den Hund, es geht um ihn selbst. Und es ist wirklich eine gute Freundin, aber sie hat keine Ahnung von Hunden.
Ich glaube, das hast du auch schon häufiger thematisiert, dass die Akzeptanz bei Familie und Freunden auch ein wesentlicher Punkt ist. Viel Text, aber vielleicht findet der ein oder andere sich darin wieder
Danke....endlich beschreibt mal jemand detailliert, was ich auch so wichtig finde. Bei jagdlich interessierten Hunden hilft das auch ungemein. Leider gibt es tatsächlich Hundehalter, die einen in sich ruhenden, entspannten Hund als "Schlaftablette" bezeichnen, weil er nicht jedem Ball hinterher jagt und nicht wie gestört unsinnig herum rennt. Danke für diesen Beitrag. Die Spaziergänge mit meinem Setter-Mix sind sooo schön...und Freilauf ist auch sehr oft möglich, wenn es nicht grade vor Wild wimmelt oder in der Dämmerung.
Vor allen Dingen, wenn es sich , wie bei mir ,um einen Husky handelt. In der hundepension, da geht mein Husky 2 mal die Woche hin, sagt die Besitzerin, sie hat noch nie einen so ausgeglichenen Husky erlebt, und sie lobt meine Erziehung. Andere würden sagen, mein Husky ist depressiv, weil er Husky untypisch sehr ruhig ist....🤷🤷🤷. Er weiß halt, meistens,wo er toben kann, und wo Ruhe angesagt ist, z.,B. Hier zu Hause....🐺🐺🐺
Ich habe mit meinen zwei Grossen :2 Briard ,früher schon immer mit dem Wort : Pause ..geübt.
Völlig unabhängig von irgendeiner Decke oder Box.
Hat dazu geführt, dass meine Hunde überall und sofort nach diesem „Markerwort „ auf Relaxtime runterfuhren . Mit meinem 14 Wochen alten Cairn Terrier baue ich das jetzt auch so auf . Hoffentlich klappt das bei einem Terrier genauso gut 🤔
👍🏻
Toll erklärt. Unser Ziel ist immer und in jeder Lebenslage: ich will einen Hund, der dadurch auffällt, dass er eben nicht auffällt. Können die Begleitung durch euch uneingeschränkt jedem Weiterempfehlen. 👌
Genau so läuft das bei uns ab.
Hi steve, großartig ❤ so wie ich das sehe ist das deine Kernkompetenz! Will sagen mehr über dieses Thema 😀 ich seh deine videos schon seit jahren, früher hab ich oft den ton weg gedreht und dir nur zugesehen und dabei schon so viel gelernt, wie früh du schon eingreifst z.b.. heute hör ich dir gern zu, die videos sind inhaltlich viel besser geworden, aber ich seh dir auch immer gerne zu wie du draussen mit deinen hunden stumm redest😀 danke👍
Vielen Dank für dieses Video.
Meine Bordercolliehündin ist abhängig davon, dass wir in der Ruhe bleiben, damit sie nicht auf Dauerspannung ist.
Es verlangt einem was ab. Lohnt sich aber. :)
same same ... schäferhund und was weiß ich was mix... da merkt man erstmal wie unentspannt man ist oder zumindest wirkt ;)
Bei diesem Thema finde ich mich zu 100% mit meinem Hund wieder. Die Energie des Hundes kontrollieren zu können ist so schwer. Die klassische Konditionierung ( Ausbildung) ist eigentlich nicht schwer. Aber wenn das Energielevel in entscheidenden Situationen nicht kontrollierbar ist nützt dir die klassische Ausbildung die du in vielen Hundeschulen lernst überhaupt nicht. Genau die Themen die du ansprichst die Unruhe bei Besuch (klingeln) aber auch die Erwartungshaltung nach einer kurzen Autofahrt zum Spaziergang. Da ist es mir trotz vielen Trainings nicht möglich die Energie zu kontrollieren und genau diese Muster (Performance aufbauen) haben mir bis heute nicht wirklich geholfen.Ich suche da wirklich noch nach dem richtigen Schlüssel um dieses Problem zu lösen. Wäre schön wenn du da mal ein Video zu machen könntest. Und auch besonders zum Ausdrucksverhalten des Hundes an dem ich sehen kann was der Hund mir in verschiedenen Situationen gerade kommuniziert. Deine Videos bzgl. der letzten Themen sind toll. Mach weiter so.
LG Anja
Steve vielen Dank für die ausführliche Erklärung
immer ,immer wieder schaue ich deine Videos Podcast 👍
es sind immer Vorschläge für mich und meinen Hund dabei
wir brauchen dich
hast uns immer geholfen wenn auch aus der Ferne 👍
Gut erklärt...meine beiden sind auch viel dabei und du erklärst das gut
Sehr gut erklärt,danke.
Merke ich auch bei meiner einen Hündin, um so aufgeregter sie ist löst sie eher bei Hunde Begegnungen aus. Oder sie fängt an die anderen beiden auf zu pushen. Super erklärt, es macht Spaß dir zu zuhören.
So wichtig - danke fürs thematisieren 😊
Danke für diese infos, die ich wichtig finde. Mein husky ist nicht huskytypisch....er mag nicht joggen, nicht ziehen, er würde sich auf einen schlitten setzen und sich ziehen lassen. Also gehen wir walken und machen suchspiele, die er liebt. Dabei muss ich aber aufpassen, weil er sehr schnell überdreht .....dann gibt es von mir ein "sitz", ruhe ist angesagt....und nach kurzer zeit können wir wieder weiter walken gehen. Ich muss aber ganz genau diesen moment mitbekommen.....wo er anfangen will zu überdrehen, wenn mir das gelingt, meistens, funktioniert es🤷🤷🐺🐺
Megaaaaaaa gut erklärt und ein super wichtiges Thema. 👌 Ich habe nämlich gerade das Problem, das meine Pubertiere momentan total nervös sind und ich sie kaum ruhig bekomme. 😔
Meine 5 Straßenhunden sind Familienhunde aber auch Wachhunde. Ich lebe abseits der Stadt und hatte vor den Hunden leider auch schon Einbrecher im Haus. Wenn jemand an meinem Tor steht reagieren sie natürlich wie ein Wachhund mit zum Tor laufen und bellen. Das will ich genau so haben. Wenn ich dann den Besucher herein lasse, warten sie alle im Halbkreis um mich herum, was von mir für eine Reaktion kommt. Besucher werden angewiesen, nicht mit den Hunden zu sprechen oder Begrüßungsgewusel zu machen: funktioniert einwandfrei. Im Haus dürfen sie dann auch den Besucher kurz beschnüffel und dann verziehen sie sich von alleine.
Einmal wollte einer der Hunde einen Besucher partout nicht sich setzen lassen: wie sich etwas später herausgestellt hat, war er ein böser Charakter, der seinen Hund wegen einer Nichtigkeit erschossen hatte.
Für mich gilt es immer, die eigenen Bedürfnisse und damit die Situation zu erfassen und danach die Hunde entsprechend zu leiten. Es gibt eben keine genaue gleiche Situation, der Halter muss viel mehr in den Kopf seines Hundes gucken um zu verstehen.
Hallo Steve, auch hier in deinem Podcast verstehe ich genau was du meinst mit Stimmung kontrollieren. Ich habe "nur" 1 Hund, dafür aber eine Angsthündin + Hütehund Merle. Über die ersten Jahre hinweg habe ich es geschafft mit Training im Alltag ihre Stimmung in Bahnen zu lenken. In der Hundeschule und bei Spaziergängen mit Freunden zusammen ist mir es nicht gelungen, im Freilauf ihr das Bellen (sie wusste sie war zuweit weg von mir) nicht abstellen. Mal kurz ruhig aber dann erneut wieder. Habe ich sie zu mir gerufen war es kein Problem mehr. Mein Ansatz Merle aus der Gruppe heraus zu holen um sie zur Ruhe zu bringen, brachte kein Erfolg. Als Appenzeller +Schäferhund mix wollte sie die Gruppe vielleicht zusammen halten, was ihr natürlich nie gelang 😅
Das 2te Problem ist auch bei uns, klingeln an der Haustür. Sie stürmt erst mal zur Tür, bellt und knurrt, ich komme dazu und muss sie sich hinter mich in Platz legen. Ihr "ab" erhält sie erst wenn sie ruhig ist.
Das habe ich verstanden, dass ich damit nicht ihre Stimmung herunter fahren tue. Bei Besuch ist es kein Problem, schon gar nicht, wenn es Bekannte oder Freunde sind.
Typische Probleme sind beim Pizzabote und die Postboten (klassisches Muster). Sie früher aus Angst nach vorne gegangen (hat niemanden gebissen) und das war der Grund, es abstellen zu müssen. Kontrolle habe ich zwar aber der Terz macht sie heute noch. 😮😊
Super erklärt
mal am Rande - bin selbst ja Hypie (und meine Kinder auch…)
auch der Hypie muß das lernen
kann der auch
macht halt nicht so Spaß, ist aber notwendig
Impulskontrolle
(meine Hypie-Fähigkeiten haben mir geholfen, durchs Studium zu kommen… mit meinen Minderjährigen im Schlepptau)
und gilt für den Hund ganz genauso
Und wie stellt man das nun an?
10:15 Wenn mit Hei Hei ein guter Co-Trainer dabei ist, geht auch vieles einfacher.
Gerade bei kleinen Hunden regt mich total auf, wenn Fremde mit hoher Stimme, fuchtelnden Armen den Hund hochfahren und auch noch zum Anspringen animieren. OHHH, SOOOO SÜSS. Ja wo isser denn? ... 🙄
Geht mir auch so,manche nehmen meinen Hund hoch ohne zu fragen. Ich sag dann...gehts noch,lassen sie meinen Hund runter oder nehmen sie auch Kinder aus dem Kinderwagen🙃
Das gleiche hab ich mit meinem Husky Welpen erlebt. Eine Frau war ganz hartnäckig und tatschte ihn immer an. Jedesmal musste ich sagen:" lassen sie meinen Hund in Ruhe!" Irgendwann hab ich sie angeschrien, und ihr auch das gleiche mit den Babys im Kinderwagen zugebrüllt.
Es war manchmal ein spießruten Lauf.
Ihre Argumente waren unter anderem: der muss doch lernen,daß nicht alle Menschen böse sind ...
Äh....geht's noch, oder : das kommt vielleicht davon, daß ich früher selber Hunde hatte....
Hab ihr im strengen Ton gesagt: dann schaffen sie sich selber einen Hund an und lassen meinen in Ruhe
Das ging fast zwei Jahre so.....manche Menschen haben einen an der Waffel🙈🙈🤷🤷
Oh das kenne ich gut. Ein kleiner Hund ist ja auch kein Hund. Das darf ich mir dauernd anhören.
@@Johannabauer-c8i das kenne ich auch, als mein portugiesischer Herdenschutzhund ein Welpe war, wurde er bei Spaziergängen einfach von Fremden angefasst, vor allem portugiesische Frauen fanden ihn so süss, nun ist er 12 Monate und trägt in der Öffentlichkeit Maulkorb, alle, vor allem die Frauen, machen einen grossen Bogen, weil er sicher gefährlich ist bei der Größe und mit Maulkorb .... gibt zu denken, wie sich die Menschen rundum verhalten
Muss mal überprüfen, ob meine Hunde wenn sie so kleine Ausraster haben auch zuviel Zucker, oder einfach das Falsche gegessen haben;)!