Zum Abendessen nur belegtes Brot zu essen ist für mich ein Relikt der Kindheit, jetzt wo ich in meiner eigenen Wohnung lebe habe ich kein Brettchen mehr, weil ich abends lieber auch warm esse oder Teller bevorzuge, aber früher war das in meinem Elternhaus normal. Diese Nostalgie geht soweit, dass das "Buffet" einer Feier neulich als "Schnittchenparty" bezeichnet wurde, also gab es diverse Brotsorten und Aufstriche und Beläge, wie sich doch die Zeiten ändern XD
Gibt es schon! "Deutsches Brettchen Museum Bottrop" einfach mal in google reinhauen. Ist bislang zwar nur Virtuell das Museum, aber wenn man fleißig alte Brettchen spendet, idealerweise mit einer kleinen anekdote dazu, wer weis, vielleicht wird es dann eines Tages auch real die Türen öffnen. Und ich geh jetzt erstmal Brettchen rauskramen, Denke die können die gebrauchen. Hab da noch ein paar "Schätze" aus den 1950ern im Keller 😀
Brettchen gab es als ich als Kind bei meiner Oma zu Besuch war. Auch heute habe ich Brettchen als Unterlage zum Schneiden von Gemüse oder Obst. Abends essen wir warm. :)
„Der Farbtupfer, der die Vitaminzufuhr sichert“ 😅😅😅 Das ist ja schon fast lyrisch 😀 Mir persönlich entzieht sich die Brettchen Nostalgie , bin aber auch nicht in Deutschland geboren sondern nur aufgewachsen. Ich kenne nur Teller und bestimmte Lieblingstassen 😂😄💕
Wir hatten in meiner Kindheit ein Resopalbrettchen mit roten Quadraten auf der einen und blauen auf der anderen Seite. Heute habe ich ein mit der Karte meiner Heimatstadt drauf, da ich nun nicht mehr dort wohne.
Finde die auch scheußlich. Holzbrettchen ja, die nutze ich auch gern, vor allem beim Kochen, aber auch zum Essen. Doch so eine Geschmackverirrung, wie Resopal-Brettchen muss nun wirklich nicht sein.^^
Schon in den 70ern ohne Brettchen aufgwachsen (kannte ich nur von den Nachbarn) und bis heute brettchenfrei. Zum Schneiden in der Küche gibt es bei mir statt eines Brettchens ein großes Brett.
Als Ferienangebot habe ich dieses Jahr Brettchen mit Hilfe von Brandmalerei zusammen mit Kindern verziert. Ich musste an mein eigenes kleines Brettchen denken, welches meinen Vornamen eingebrannt hatte. Nach einer Woche fragte ich die Kinder, ob sie denn schon von ihren neuen Brettchen gegessen hätten (Frühstück/Abendbrot). Alle verneinten. Die Brettchen stünden im Regal als neue Deko.
@@Zireael83Doch, das ist prima! Man muss es natürlich schön sauber halten, aber die Beläge sollen ja auch aufs Brot 😁 Denk nur an Holzlöffel beim Kochen- super!!
Finds irgendwie Schade, die nur als Deko zu verwenden. Nehme bei meinen (Holz-)Brettchen aber auch nur die unbemalte/gedruckte Seite zum Schneiden und als Essunterlage. So bleibt das Motiv länger schön. Vielleicht kann man das ja in einem zukünftigen Ferienkurs erwähnen?
Na ja, in meiner Kindheit war das üblich. Aber heutzutage, wo sich die Familie nicht mehr mittags zum gemeinsamen Mittagessen trifft, wird abends auch in Deutschland oft warm gegessen.
Ich mochte diese Brettchen nie, weil mir das Geräusch des kratzenden Besteckes Gänsehaut macht... ich bin ein Kind der 70er und kenne die Brettchen natürlich nur zu gut, jedoch war ich immer dankbar, dass wir Zuhause Kuchenteller für das Abendbrot genutzt haben (und so tue ich es heute noch 😉). Seit meinem ersten eigenen Haushalt benutze ich am liebsten Holzbrettchen zum schneiden von Käse, Wurst, Gemüse etc, demnach liegen diese gern mit auf dem Tisch 😊 Danke für das liebevolle Video, ich habe mich und meine Familie darin wieder gefunden 🤗
Ich (90er Kind) mochte die auch nie. Das Geräusch ist doof wenn man schneidet, man krümelt viel zu viel in die Umgebung, die Brettchen sind zu dünn und zu leicht und rutschen teilweise zu viel herum und besonders schön sind sie auch nicht. Ich benutze für Frühstück und Abendbrot auch immer die kleinen Teller und Bretter aus Holz zum Schneiden.
@@katjawoell Du magst das Geräusch nicht? Aber ein kratzendes Messer auf einem Teller, ist sooooo viel schlimmer!! 😱😱 Übrigens vermeide ich das Schneiden von (frischem) Fleisch auf einem Holzbrettchen, da sich in den Fugen und Kratzern irres Zeugs ansammeln kann (selbst nach dem Reinigen).
Und wie sieht es mit kratzenden Geräuschen auf Küchentellern aus? Ich bin von Anfang der 1960 Jahre und ich lebe immer noch mit den Brettchen. Sie gehören einfach dazu...
Ich bin ein Kind der 70er, aber fand sie schon damals spießig. Es gab sie nicht in meinem Elternhaus und auch nicht in meinem Haushalt. 🙈 Schon, weil die Krümel nicht drauf bleiben. Aber die Sendung fand ich sehr witzig. 😘
Wir haben auch Brettchen zuhause, vorzüglich "modernere" Designs aber als ich hier im Beitrag die Holzbrettchen gesehen habe wurde ich etwas nostalgisch. Meine Großeltern hatten genau solche Brettchen. Wenn ich die sehe muss ich direkt an den Geschmack von Bauernmettwurst, Höhlenkäse und Hagebuttentee denken ❤
Und ganz wichtig! Auf jedem Weihnachtsmarkt gibt es einen Stand wo es Holzbrettchen mit eingebrannten Figuren (Katzen, Pferden, Feuerwehrautos etc.) die vor Ort mit dem Namen des zukünftigen Besitzers versehen werde.
Die mit den Ein Rennmustern mag ich nicht, muss schon schlicht Holz sein. Hab von ner Tante welche alten aus Teak oder Mahagoni geerbt, die sind klasse!
Ich wusste bis vor kurzem nicht ein mal das es Menschen gibt es die keine Brättchen haben 😅 habe mir auch nie gedanken darüber gemacht. Vor ca. 1 Jahr hat eine Freundin mich zum Frühstück eingeladen. Ich war total überrascht als sie Teller holte und holy moly Brötchen schmieren auf einem Teller ist ja wohl totaler Müll.
Verstehe ich auch nicht. Die gewölbte Form des Tellers (ja, auch die der "Kuchenteller" (oder wie man die auch immer nennt)) ist fürchterlich unpraktisch. Brettchen for life!!
So ein Brettchen kann irgendwo draussen auf dem Balkon oder unterwegs sicher etwas praktisches sein, aber in der Wohnung bevorzuge ich beim Essen dann doch lieber einen Teller. Da muss man nicht permanent aufpassen dass die ganzen Brotkrümel irgendwo auf dem Tisch oder sogar auf dem Boden landen.
In dieser Hinsicht unterscheidet sich ein Brettchen gar nicht von einem Teller. Aber auf einem Teller will man normalerweise nicht so stark schneiden, dass man ihn beschädigen könnte. Das ist beim Brettchen egal.
@@1DerSiedler Ich finde schon. Ein Teller ist im Gegensatz zum Brettchen am Rand leicht bis stark gewölbt. Dadurch rutschen Krümel und erst recht Flüssigkeiten immer in Richtung Mitte. Das mit dem schneiden stimmt schon. Da nimmt man dann lieber ein (Schneid)-Brettchen. Aber es gibt bestimmt auch Teller aus Holz, die man für solche Art von Essen nehmen könnte, wenn einem ein seperates Brettchen zu mühsam ist.
Das mit den Krümeln kann ich bestätigen. Allerdings stört mich der erhöhte Rand des Tellers beim Schneiden. Und für die Krümel gab‘s bei Oma Tischfeger und -kehrschaufel. 😊
@@katerpillow2176 Ne, meine Krümel schafen es locker über den Rand.Ich hab auf meinem Balkon, so 1,5*1,5m, zwei Reglastützen. Da kann ich das beladene Bettchen direkt an der Wand drauf abstellen. Das ginge mit einem Teller nicht. . .
ich kenne zwar brettchn, mag diese aber nicht. entweder ein "großes brrettchen" zum kleinschneiden von ggemüse usw in der küche oder eben einen teller zum essen. die kleinen brettchen gehen maximal noch irgendwie für brot. aber bei brötchen krümelt alles wild umher. viel zu klein um ordentlich darauf zu "arbeiten"
Gibt doch auch größere! Ich hab welche mit nem ganz kleinen Rand👍🏽, die haben 20 cm Durchmesser, das reicht für fast alles, außer wenn man jemandem Stullen schmiert 😁
Ein schöner Beitrag mit herrlich leicht ironischem Unterton. Bei uns hatte jedes Kind sein eigenes Brettchen. Dies war leicht an den verschiedenen Motiven erkennbar und so gab es nie Streit, wer welches Brettchen bekommt. Ich habe mein Brettchen aus der Kindheit heite noch. Zum Schneiden wurde zur langen Erhaltung des Bildmotivs die schmucklose Rückseite benutzt.
Schön😁 Meine sind aber rund, aus Holz, und zwei so eckige aus Porzellan (geerbt)😁 Ohne geht nicht, und wichtig, daß sie keinen Rand haben. Die alten aus Resopal waren leider echt total verkratzt nach 60 oder mehr Jahren Gebrauch 😢 und auch nicht wirklich schön, die hatten nur dies feone Karomuster in verschiedenen Farben... Übrigens auch ne gute Idee: das Kühlschranktablett 😁 Hab n rundes, schlichtes, schwarzes mit hohem Rand. Da sind alle Futterutensilien fürs Frühstück und Abendessen drauf, die gekühlt werden müssen. So hat man sie mit einem Griff aus nem eh zu flachen Fach im Kühli, und aufm Tisch bleibts auch halbwegs geordnet👍🏽😁
Das war ja fast poethisch! Und weil wir das so machen ist es auch bei uns völlig sinnfrei, Käse Dreiecke zu schneiden, das machen wir mit Schwarzwälder Torte, aber nicht mit einem Brotbelag wie Käse. Ja, Du hast richtig gehört: Käse ist ein Brotbelag und wird deshalb bei uns in Scheiben!!! geschnitten, damit man es damit besser belegen kann... so .... wie Wurst eben auch. Eltern schmieren ihren Kindern oft Hasenbrote, das sind zwei zusammengeklappte Grau -oder Vollkornbrotsscheiben, dazwischen befindet sich Käse, Wurst, Frischkäse, Nutella, dazu Radieschen, EIN Salatblatt (wir wollen ja nicht übertreiben)... ganz nach Geschmack und Laune. In vielen Familien werden diese Frühstücksbrote am Abendbrottisch auf dem Brettchen... wie sagtest du doch? "Gebastelt". Nur die Eltern passen dann (ganz die Spaßbremsen) darauf auf, dass nicht nur Süßes auf den Pausenbroten landet, die dann mit Obststückchen und ein Paar Süßigkeiten als Füllmaterial in Brotboxen verpackt bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank wandern.
Ist natürlich das Beste und in meiner Nachbarschaft weit verbreitet. Allerdings ist es bei einem guten Vollkornbrot nicht so wichtig. Dann muss man nur noch die geschnittenen Apfelstücke und Ähnliche Dinge frisch gesschnitten am Morgen hineintun. Ist halt auch Situationsabhänging. Besser als den Kindern einfach Geld in die Hand zu drücken ist es allemal@@angelika9729
Ein Leben ohne Brettchen ist möglich, aber sinnlos.😂😂😂 1972 war ich zum ersten Mal in Paris! Was hatte meine Mutter im Gepäck? Ein Messer, eine Gabel, Löffel, Tauchsieder und . . . EIN BRETTCHEN😂😂😂😂😂😂
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe nie ein Brettchen zum Essen benutzt. Was ist der Vorteil gegenüber dem Teller, von dem wir aßen? Kann man besser darauf schneiden? Oder verkratzt man dann die (Arcopal-)Teller nicht? 🤔 Sind sie nicht aufwendig mit der Hand zu spülen?
Das blaue und rote mit dem Blumenmuster, das im Rechteck angeordnet ist, haben meine Eltern noch aus den 70ern. 😂 Das rote und blaue mit dem Karomuster ebenfalls. 😊
... OMG wie der Tisch wieder aussieht - vom basteln und schrauben alles zerkratzt - und jetzt das Brettchen wegen dem Abendessen mit Wurst zum schneiden - so war das bei uns.
Ursprünglich wurde das Brot direkt am Holztisch gemacht. Der Tisch wurde nach Jahren einfach glatt gehobelt, wenn die Jungen den Hof übernahmen. Das kann man heute noch sehen. Später bekam jeder sein Brettchen und der Tisch wurde geschont. Die gute Stube gab es nicht mehr.
Es ist tatsächlich zum Schießen mit diesem deutschen Brettchen. Ich habe auch noch welche für die schnelle Brotmahlzeit zwischendurch. Bei meiner Mutter und meiner Großmutter gehörten diese Brettchen tatsächlich zu jedem Frühstück wie auch zu jedem Abendessen. 😂😉🤭
Und nicht zu vergessen als Werbeträger und Sammlerstück sei es für eine Zwiebackmarke oder mit Lokalkolorit für die Stadt und Region, aus der man kommt
Ich hab eins mit dem wunderbaren Spruch: "Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken" von W. Neuss drauf😁 Das benutze ich aber nicht, um Gotteswillen!!
Ich habe früher mein Brot auf bzw im Teller aufgeschmiert. Irgendwann würde es mir zu Bund. Durch die Wölbung bekommt man schlecht Butter und so auf das Brot. Das geht jetzt mit einen Brett deutlich einfacher. Ich habe durch Zufall im Keller ein paar Brettchen gesehen die wir noch hatten aber eigentlich nie benutzt haben, die sollten in den Ofen. Glücklicherweise habe ich sogar noch das Brettchen mit meinem Namen drauf gefunden. Jetzt sind die anderen zwar alle schon weg aber die Familie hat sich jetzt Bach und nach neue und individuelle Brettchen zugelegt.
Wo schneidet der Franzose sein Brot oder auch mal Bagguette oder Crossaints, worauf wird die Wurst geschnitten bei den Mahlzeiten? Ich selber benutze ein Brettchen aus Holz mit Überzug aus Plastik, zum schneiden von Gemüse und Fleisch (Wurst) bei der Zubereitung von Mittagessen... Danke jedenfalls sehr dem Karambolageteam für dieses kurze unterhaltsame Video zu einem sehr deutschen Küchenutensil.
Auf einem Brett, von dem man aber nicht ißt. Ein Schneidbrett, oder Küchenbrett. Solche A5 großen Dinger existieren im Ausland quasi nicht. Auch in Deutsch wird das deutlich unterschieden in Brett und Brettchen.
Eine deftige "Brettl Jause! Die gibts bei uns im Innviertel in Oberösterreich! Rindfleisch gekocht Leberkäse Schinken Knacker Speck Emmentaler Schlierbacher Käse hart gekochte Eier Bierradi Essiggurkerl Butter Tomaten Paprika dazu einen Salz und Pfefferstreuer! Mahlzeit!
ich ziehe allerdings den Teller vor - ich mach zuviel Schweinkram. 😂 Das obligatorische Brettchen dient bei mir immer als Schnippelunterlage oooder als Unterlage wenn das Raclette oder der Tischgrill mal wieder schief stehen 😂
Man kann Holzbrettchen heiß (von Hand) spülen, dann ist es hygienisch. Plastikbrettchen sind ohne das heiße Spülen ebenfalls unhygienisch, da sich in den Schnittfurchen Mikroorganismen und Lebensmittelreste festsetzen können.
Zur Vorbereitung von Mahlzeiten benutzt fast jeder ein Brettchen oder auch eher ein großes Brett... ok. Aber als Tellerersatz beim Abendbrot kenne ich das nur aus ... ähm... seltsamen Familien.
Ich bin nur ohne Brettchen aufgewachsen und ich bin Deutscher und in einem deutschen Haushalt aufgewachsen. Es stimmt also nicht, wenn hier gesagt wird, "kein richtiger deutscher Haushalt ohne Brettchen". Ich kenne nur Teller und das ist auch hygienischer.
iiiih.... Scheibletten auf Knäcke... Ich habe just erst mein großes rundes Holzbrett (ohne chen, und eher Schild denn Brett) nach Jahrzehnten durch ein eckiges ersetzt. Es war doch an der Zeit.
Ich benutze lieber große Holzbretter diese sind im Prinzip Baumscheiben. Außerdem mache ich mir mein Brot schon in der Küche fertig. Meistens esse ich abends warm. In meiner Kindheit waren diese Bettchen fester Bestandteil des Abendessens.
Danke, genau das selbe hörte ich auch heraus 👍 Frankreich ist nicht der Nabel der Welt, und deren Esskultur ist nicht global entscheident! Wenn ich an deren Frühstück denke... Lt. ARTE Glibberei, welches noch nicht mal ganz leer gegessen wird... sondern nur rumgematscht. Kein sättigendes Brot oder Brötchen, nur Krümmelcroissant oder Brennholzbaguett... 😂 aber über uns deutsche Esskultur lustig machen, das nenne ich Humor... Mittags nix gescheites essen, nur schnegen... Und Abends groß Essen, wenn man die Energie nicht mehr braucht! 😂
Hab das Brettchen gegen das Küchenbrett ausgetauscht, ist genauso zerfurcht, aber ein treuer Begleiter für ne gute Knifte, für unterwegs nehme ich eine Lunch Box mit.
Ach ja: ein Brettchen hab ich noch. Das ist blau und da steht drauf "Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken" Wolfgang Neuss Davon ess ich aber nicht!
@@B.Ies_T.Nduhey und was soll mir das Emoji sagen. Heute 2 deutsche Touris in der Mojave Wüste getroffen. Wandersandalen an und die Füsse von Sandflöhen malträtriert. Die Biester hatten vor Tagen schon Eier unter die Nägel abgelegt und nun müssen die Zehen wohl amputiert werden.
Hab meine Brettchen abgeschafft. Fand ich immer zu klein und die Krümel flogen überall hin. Ich esse lieber vom Teller. Hab nur noch 1 zum Schnibbeln von Obst, Gemüse oder Fleisch. Leute,die ihre Brettchen,die schon mega ausgelutscht und zerkratzt immer wieder ins Regal legen, fand ich widerlich. Und dazu mega piefig und spießig.
Ist evtl. wieder so ein regionales Ding. Bei uns im Mansfelder Land gab's die früher nicht. Hab ich erst in NRW kennengelernt und esse nachwievor lieber vom Teller.
Wenn Du jemanden besuchst, dann bist Du ein Gast, und bekommst das gute Geschirr. Was andere Leute machen, wenn sie alleine sind, kannst Du schwer abschätzen ;-)
Von so einem Brettchen esse ich seit meiner Kindheit bis heute 😊
Wie schön!
Also ich habe zu meinem viertem Geburtstag ein Upgrade bekommen. Ein Teller!
@@brentschmogbertAber Teller haben Ränder, und die machen mich wahnsinnig...
Außerdem klirrt Porzellan so rum bei Besteckberührung.
@@B.Ies_T.Nduhey Vor allem wenn man beim Versuch die Wurstpelle zu durchstossen, dann den Teller zerstört. Beim Holzbrett passiert das nicht. . .
@@derniederrheiner4518 😳
Was habt ihr denn für Wurstpellen?!
Zum Abendessen nur belegtes Brot zu essen ist für mich ein Relikt der Kindheit, jetzt wo ich in meiner eigenen Wohnung lebe habe ich kein Brettchen mehr, weil ich abends lieber auch warm esse oder Teller bevorzuge, aber früher war das in meinem Elternhaus normal. Diese Nostalgie geht soweit, dass das "Buffet" einer Feier neulich als "Schnittchenparty" bezeichnet wurde, also gab es diverse Brotsorten und Aufstriche und Beläge, wie sich doch die Zeiten ändern XD
Schnittchenparty hört sich richtig gut an! Das ist beim Buffet bestimmt für alle was dabei. Schade, dass du kein Brettchen mehr hast 😅.
Du hast kein Brettchen?! Du armes Ding! 😱
😅
@@Gamer433Na ja, wenn man Teller vorzieht...
Also ich ess, wenn, dann auch abends warm, mittags vertrag ich das gar nicht so gut, aber ich esse selten warm, ergo: Brettchen!😁
Ich liebe Brettchen und ich liebe dieses Video!
Hoffentlich gibt es irgendwann irgendwo mal ein Brettchenmuseum oder eine -ausstellung.
Oh ja
Lasst es mich wissen
@@michaeltluczynski231 ich halte die Augen auf. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr interessiert mich das Thema.
Gibt es schon!
"Deutsches Brettchen Museum Bottrop"
einfach mal in google reinhauen. Ist bislang zwar nur Virtuell das Museum, aber wenn man fleißig alte Brettchen spendet, idealerweise mit einer kleinen anekdote dazu, wer weis, vielleicht wird es dann eines Tages auch real die Türen öffnen.
Und ich geh jetzt erstmal Brettchen rauskramen, Denke die können die gebrauchen. Hab da noch ein paar "Schätze" aus den 1950ern im Keller 😀
Das MUSS es geben, kann gar nicht anders!!!👍🏽
Brettchen gab es als ich als Kind bei meiner Oma zu Besuch war. Auch heute habe ich Brettchen als Unterlage zum Schneiden von Gemüse oder Obst. Abends essen wir warm. :)
Grossartig. Jedes Wort wahr.
Ich lebe in London und liebe es ab und zu mein deutsches Brettchen zu benutzen.
Eines der ersten Dinge, die ich mir kaufte, als ich meine eigene Wohnung hatte. :D
Praktisch, nützlich, fast täglich im Einsatz.
Ich liebe meine Brettchen😊
Und ich finde karambolage einfach klasse!!
Gesendet vom Esstisch mit Brettchen😊
Auch so😆
„Der Farbtupfer, der die Vitaminzufuhr sichert“ 😅😅😅
Das ist ja schon fast lyrisch 😀
Mir persönlich entzieht sich die Brettchen Nostalgie , bin aber auch nicht in Deutschland geboren sondern nur aufgewachsen. Ich kenne nur Teller und bestimmte Lieblingstassen 😂😄💕
Wir hatten in meiner Kindheit ein Resopalbrettchen mit roten Quadraten auf der einen und blauen auf der anderen Seite. Heute habe ich ein mit der Karte meiner Heimatstadt drauf, da ich nun nicht mehr dort wohne.
Deutsch sein kann soooo schön sein 😂😂😂
Die Brettchen, die nicht aus Holz sind, hab ich schon immer gehasst irgendwie :D
Das sind ja nicht mal Brettchen, das sind Resopalchen.
@@dinolino3313 :D Der Name macht die Dinger ja fast sympathisch :D
Finde die auch scheußlich.
Holzbrettchen ja, die nutze ich auch gern, vor allem beim Kochen, aber auch zum Essen.
Doch so eine Geschmackverirrung, wie Resopal-Brettchen muss nun wirklich nicht sein.^^
@@dinolino3313😆
"Ein Garand für Echtheit"..... das ist so ein schöner Ausspruch....👍
Schon in den 70ern ohne Brettchen aufgwachsen (kannte ich nur von den Nachbarn) und bis heute brettchenfrei. Zum Schneiden in der Küche gibt es bei mir statt eines Brettchens ein großes Brett.
macht ja auch deutlcih mehr sinn und nicht alle krümel fliegen überall auf dem tisch & boden rum
@@Zireael83Also ich fege oder sauge ja ab und an...😁
Nostalgie pur ☺️
💎Meine Kindheit!
Danke/Merci! 😍
PS:
Morgen kaufe ich mir Senfgurken!!!👍🏼
Als Ferienangebot habe ich dieses Jahr Brettchen mit Hilfe von Brandmalerei zusammen mit Kindern verziert. Ich musste an mein eigenes kleines Brettchen denken, welches meinen Vornamen eingebrannt hatte. Nach einer Woche fragte ich die Kinder, ob sie denn schon von ihren neuen Brettchen gegessen hätten (Frühstück/Abendbrot). Alle verneinten. Die Brettchen stünden im Regal als neue Deko.
mein Lieblingsbrettchen steht auch noch zuhause. Aus Holz mit einem eingebrannten Winnie Pooh-Motiv sowie meinem Vornamen 😍
ich würde auch nicht davon essen ^^ ist irgendwie nicht so toll von holz zu essen...
aber als holzdeko sicher ganz nett
@@Zireael83Doch, das ist prima!
Man muss es natürlich schön sauber halten, aber die Beläge sollen ja auch aufs Brot 😁
Denk nur an Holzlöffel beim Kochen- super!!
Finds irgendwie Schade, die nur als Deko zu verwenden. Nehme bei meinen (Holz-)Brettchen aber auch nur die unbemalte/gedruckte Seite zum Schneiden und als Essunterlage. So bleibt das Motiv länger schön. Vielleicht kann man das ja in einem zukünftigen Ferienkurs erwähnen?
@@DragonriderEpona Ich mag auch ungern dies Plastezeugsvund die Farbe im Essen haben, auch wenn's nur minimal ist.
DASS was mitkommt, sieht man ja...
Na ja, in meiner Kindheit war das üblich. Aber heutzutage, wo sich die Familie nicht mehr mittags zum gemeinsamen Mittagessen trifft, wird abends auch in Deutschland oft warm gegessen.
Nö.
Ich mochte diese Brettchen nie, weil mir das Geräusch des kratzenden Besteckes Gänsehaut macht... ich bin ein Kind der 70er und kenne die Brettchen natürlich nur zu gut, jedoch war ich immer dankbar, dass wir Zuhause Kuchenteller für das Abendbrot genutzt haben (und so tue ich es heute noch 😉). Seit meinem ersten eigenen Haushalt benutze ich am liebsten Holzbrettchen zum schneiden von Käse, Wurst, Gemüse etc, demnach liegen diese gern mit auf dem Tisch 😊
Danke für das liebevolle Video, ich habe mich und meine Familie darin wieder gefunden 🤗
Ich (90er Kind) mochte die auch nie. Das Geräusch ist doof wenn man schneidet, man krümelt viel zu viel in die Umgebung, die Brettchen sind zu dünn und zu leicht und rutschen teilweise zu viel herum und besonders schön sind sie auch nicht. Ich benutze für Frühstück und Abendbrot auch immer die kleinen Teller und Bretter aus Holz zum Schneiden.
@@Gingerjuli Du sprichst mir aus der Seele 🙏😘💕
@@katjawoell Du magst das Geräusch nicht? Aber ein kratzendes Messer auf einem Teller, ist sooooo viel schlimmer!! 😱😱
Übrigens vermeide ich das Schneiden von (frischem) Fleisch auf einem Holzbrettchen, da sich in den Fugen und Kratzern irres Zeugs ansammeln kann (selbst nach dem Reinigen).
Und wie sieht es mit kratzenden Geräuschen auf Küchentellern aus? Ich bin von Anfang der 1960 Jahre und ich lebe immer noch mit den Brettchen. Sie gehören einfach dazu...
@@Gamer433Genau!
Wie Fingernägel auf Wandtafel 🥶
Ich bin ein Kind der 70er, aber fand sie schon damals spießig. Es gab sie nicht in meinem Elternhaus und auch nicht in meinem Haushalt. 🙈 Schon, weil die Krümel nicht drauf bleiben.
Aber die Sendung fand ich sehr witzig. 😘
Wir haben auch Brettchen zuhause, vorzüglich "modernere" Designs aber als ich hier im Beitrag die Holzbrettchen gesehen habe wurde ich etwas nostalgisch. Meine Großeltern hatten genau solche Brettchen. Wenn ich die sehe muss ich direkt an den Geschmack von Bauernmettwurst, Höhlenkäse und Hagebuttentee denken ❤
Und ganz wichtig!
Auf jedem Weihnachtsmarkt gibt es einen Stand wo es Holzbrettchen mit eingebrannten Figuren (Katzen, Pferden, Feuerwehrautos etc.) die vor Ort mit dem Namen des zukünftigen Besitzers versehen werde.
habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen, auf noch keinem weihnachtsmarkt
Die mit den Ein Rennmustern mag ich nicht, muss schon schlicht Holz sein.
Hab von ner Tante welche alten aus Teak oder Mahagoni geerbt, die sind klasse!
Ich wusste bis vor kurzem nicht ein mal das es Menschen gibt es die keine Brättchen haben 😅 habe mir auch nie gedanken darüber gemacht. Vor ca. 1 Jahr hat eine Freundin mich zum Frühstück eingeladen. Ich war total überrascht als sie Teller holte und holy moly Brötchen schmieren auf einem Teller ist ja wohl totaler Müll.
Verstehe ich auch nicht. Die gewölbte Form des Tellers (ja, auch die der "Kuchenteller" (oder wie man die auch immer nennt)) ist fürchterlich unpraktisch.
Brettchen for life!!
Ich hab auch kein Brettchen. Aber auch keine Teller. Eigentlich hab ich garnichts.
@@vommOooohh😢
Echt so!
Bleibt doch die Hälfte am Tellerrand hängen!
@@Gamer433 Brötchen einfach in die Hand nehmen und fertig.
So ein Brettchen kann irgendwo draussen auf dem Balkon oder unterwegs sicher etwas praktisches sein, aber in der Wohnung bevorzuge ich beim Essen dann doch lieber einen Teller. Da muss man nicht permanent aufpassen dass die ganzen Brotkrümel irgendwo auf dem Tisch oder sogar auf dem Boden landen.
In dieser Hinsicht unterscheidet sich ein Brettchen gar nicht von einem Teller. Aber auf einem Teller will man normalerweise nicht so stark schneiden, dass man ihn beschädigen könnte. Das ist beim Brettchen egal.
@@1DerSiedler Ich finde schon. Ein Teller ist im Gegensatz zum Brettchen am Rand leicht bis stark gewölbt. Dadurch rutschen Krümel und erst recht Flüssigkeiten immer in Richtung Mitte. Das mit dem schneiden stimmt schon. Da nimmt man dann lieber ein (Schneid)-Brettchen. Aber es gibt bestimmt auch Teller aus Holz, die man für solche Art von Essen nehmen könnte, wenn einem ein seperates Brettchen zu mühsam ist.
Das mit den Krümeln kann ich bestätigen. Allerdings stört mich der erhöhte Rand des Tellers beim Schneiden. Und für die Krümel gab‘s bei Oma Tischfeger und -kehrschaufel. 😊
@@katerpillow2176Genau!
@@katerpillow2176 Ne, meine Krümel schafen es locker über den Rand.Ich hab auf meinem Balkon, so 1,5*1,5m, zwei Reglastützen. Da kann ich das beladene Bettchen direkt an der Wand drauf abstellen. Das ginge mit einem Teller nicht. . .
ich kenne zwar brettchn, mag diese aber nicht. entweder ein "großes brrettchen" zum kleinschneiden von ggemüse usw in der küche oder eben einen teller zum essen. die kleinen brettchen gehen maximal noch irgendwie für brot. aber bei brötchen krümelt alles wild umher. viel zu klein um ordentlich darauf zu "arbeiten"
Gibt doch auch größere!
Ich hab welche mit nem ganz kleinen Rand👍🏽, die haben 20 cm Durchmesser, das reicht für fast alles, außer wenn man jemandem Stullen schmiert 😁
Ein schöner Beitrag mit herrlich leicht ironischem Unterton. Bei uns hatte jedes Kind sein eigenes Brettchen. Dies war leicht an den verschiedenen Motiven erkennbar und so gab es nie Streit, wer welches Brettchen bekommt. Ich habe mein Brettchen aus der Kindheit heite noch. Zum Schneiden wurde zur langen Erhaltung des Bildmotivs die schmucklose Rückseite benutzt.
Es ist auch ein beliebtes Geschenk, mit individueller Fotogestaltung oder einem passenden Spruch oder auch schöne Holzbrettchen.
Dann sind/waren wir kein richtig deutscher Haushalt. 😂
Bei uns gab und gibt es das Abendessen auf den kleinen Teller.
Das ist doch auch in Ordnung 😂. Habt ihr trotzdem Brettchen zu Hause?
Fast ein Ersatz für den deutschen Reisepass: das Brettchen und die Zwiebelwurst...
Schön😁
Meine sind aber rund, aus Holz, und zwei so eckige aus Porzellan (geerbt)😁
Ohne geht nicht, und wichtig, daß sie keinen Rand haben.
Die alten aus Resopal waren leider echt total verkratzt nach 60 oder mehr Jahren Gebrauch 😢 und auch nicht wirklich schön, die hatten nur dies feone Karomuster in verschiedenen Farben...
Übrigens auch ne gute Idee: das Kühlschranktablett 😁
Hab n rundes, schlichtes, schwarzes mit hohem Rand. Da sind alle Futterutensilien fürs Frühstück und Abendessen drauf, die gekühlt werden müssen.
So hat man sie mit einem Griff aus nem eh zu flachen Fach im Kühli, und aufm Tisch bleibts auch halbwegs geordnet👍🏽😁
Das war ja fast poethisch!
Und weil wir das so machen ist es auch bei uns völlig sinnfrei, Käse Dreiecke zu schneiden, das machen wir mit Schwarzwälder Torte, aber nicht mit einem Brotbelag wie Käse. Ja, Du hast richtig gehört: Käse ist ein Brotbelag und wird deshalb bei uns in Scheiben!!! geschnitten, damit man es damit besser belegen kann... so .... wie Wurst eben auch. Eltern schmieren ihren Kindern oft Hasenbrote, das sind zwei zusammengeklappte Grau -oder Vollkornbrotsscheiben, dazwischen befindet sich Käse, Wurst, Frischkäse, Nutella, dazu Radieschen, EIN Salatblatt (wir wollen ja nicht übertreiben)... ganz nach Geschmack und Laune. In vielen Familien werden diese Frühstücksbrote am Abendbrottisch auf dem Brettchen... wie sagtest du doch? "Gebastelt". Nur die Eltern passen dann (ganz die Spaßbremsen) darauf auf, dass nicht nur Süßes auf den Pausenbroten landet, die dann mit Obststückchen und ein Paar Süßigkeiten als Füllmaterial in Brotboxen verpackt bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank wandern.
Ich kenne keine Familie, in der das Pausenbrot am Vorabend gebastelt wird. Es wird morgens frisch zubereitet und eingepackt.
Ist natürlich das Beste und in meiner Nachbarschaft weit verbreitet. Allerdings ist es bei einem guten Vollkornbrot nicht so wichtig. Dann muss man nur noch die geschnittenen Apfelstücke und Ähnliche Dinge frisch gesschnitten am Morgen hineintun. Ist halt auch Situationsabhänging. Besser als den Kindern einfach Geld in die Hand zu drücken ist es allemal@@angelika9729
toller Beitrag
Ein Leben ohne Brettchen ist möglich, aber sinnlos.😂😂😂
1972 war ich zum ersten Mal in Paris! Was hatte meine Mutter im Gepäck?
Ein Messer, eine Gabel, Löffel, Tauchsieder und . . .
EIN BRETTCHEN😂😂😂😂😂😂
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und habe nie ein Brettchen zum Essen benutzt. Was ist der Vorteil gegenüber dem Teller, von dem wir aßen? Kann man besser darauf schneiden? Oder verkratzt man dann die (Arcopal-)Teller nicht? 🤔 Sind sie nicht aufwendig mit der Hand zu spülen?
Gibt genug Gegenden wo das praktisch bis vor 10 Jahren praktisch unbekannt
“Wie im Schlaraffenland”😂😂😂😂
Wenn man nicht total blöd ist, sonder nur so ein bisschen, dann hat man ein Brettchen vorm Kopf 😅🤣
Das blaue und rote mit dem Blumenmuster, das im Rechteck angeordnet ist, haben meine Eltern noch aus den 70ern. 😂 Das rote und blaue mit dem Karomuster ebenfalls. 😊
... OMG wie der Tisch wieder aussieht - vom basteln und schrauben alles zerkratzt - und jetzt das Brettchen wegen dem Abendessen mit Wurst zum schneiden - so war das bei uns.
Ursprünglich wurde das Brot direkt am Holztisch gemacht. Der Tisch wurde nach Jahren einfach glatt gehobelt, wenn die Jungen den Hof übernahmen. Das kann man heute noch sehen.
Später bekam jeder sein Brettchen und der Tisch wurde geschont. Die gute Stube gab es nicht mehr.
Es ist tatsächlich zum Schießen mit diesem deutschen Brettchen.
Ich habe auch noch welche für die schnelle Brotmahlzeit zwischendurch. Bei meiner Mutter und meiner Großmutter gehörten diese Brettchen tatsächlich zu jedem Frühstück wie auch zu jedem Abendessen. 😂😉🤭
Und nicht zu vergessen als Werbeträger und Sammlerstück sei es für eine Zwiebackmarke oder mit Lokalkolorit für die Stadt und Region, aus der man kommt
Ich hab eins mit dem wunderbaren Spruch: "Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken" von W. Neuss drauf😁
Das benutze ich aber nicht, um Gotteswillen!!
Meine Eltern machen sich bis heute drüber lustig, dass ich den Käse auf die Größe der Scheibe Brot zurechtschneide 😂
❓ Warum das denn?
Wie machen die das denn, wie macht man das sonst?! 🤔
@@B.Ies_T.Nduhey die schneiden den Käse halt in Scheiben (oder nehmen die fertigen Scheiben) und lassen den Rand einfach überstehen... :)
@@mayra3277 😱 Verbrecher!
Ist doch viel besser, wenn man die Ränder mit auf die Scheibe tun kann!!!
Ich habe früher mein Brot auf bzw im Teller aufgeschmiert. Irgendwann würde es mir zu Bund. Durch die Wölbung bekommt man schlecht Butter und so auf das Brot. Das geht jetzt mit einen Brett deutlich einfacher. Ich habe durch Zufall im Keller ein paar Brettchen gesehen die wir noch hatten aber eigentlich nie benutzt haben, die sollten in den Ofen. Glücklicherweise habe ich sogar noch das Brettchen mit meinem Namen drauf gefunden. Jetzt sind die anderen zwar alle schon weg aber die Familie hat sich jetzt Bach und nach neue und individuelle Brettchen zugelegt.
Wo schneidet der Franzose sein Brot oder auch mal Bagguette oder Crossaints, worauf wird die Wurst geschnitten bei den Mahlzeiten? Ich selber benutze ein Brettchen aus Holz mit Überzug aus Plastik, zum schneiden von Gemüse und Fleisch (Wurst) bei der Zubereitung von Mittagessen... Danke jedenfalls sehr dem Karambolageteam für dieses kurze unterhaltsame Video zu einem sehr deutschen Küchenutensil.
Auf einem Brett, von dem man aber nicht ißt. Ein Schneidbrett, oder Küchenbrett. Solche A5 großen Dinger existieren im Ausland quasi nicht. Auch in Deutsch wird das deutlich unterschieden in Brett und Brettchen.
Eine deftige "Brettl Jause! Die gibts bei uns im Innviertel in Oberösterreich! Rindfleisch gekocht Leberkäse Schinken Knacker Speck Emmentaler Schlierbacher Käse hart gekochte Eier Bierradi Essiggurkerl Butter Tomaten Paprika dazu einen Salz und Pfefferstreuer! Mahlzeit!
Halthalt!!!
ICH PLATZE!!!!😵💫
ich ziehe allerdings den Teller vor - ich mach zuviel Schweinkram. 😂
Das obligatorische Brettchen dient bei mir immer als Schnippelunterlage oooder als Unterlage wenn das Raclette oder der Tischgrill mal wieder schief stehen 😂
DAS wäre der Gegenstand, den ein Deutscher in "Per Anhalter durch die Galaxis" mitgenommen hätte!!
Beim in Form schneiden der Käsescheiben fand ich mich schon etwas called out 😒
Bei mir ist es aus Bambus und etwa doppelt so groß wie diese Standard-Brettchen.
Sehr guter Beitrag, vielen Dank 😄👍 Ich selbst besitze natürlich auch Brettchen, die ich seit meiner Kindheit bei Oma benutzt habe 😄
Ich besitze (und benutze) Brettchen, die älter sind als ich selbst. Und ich will sie nicht missen. :)
Dieses Bettchen bedeutet Heimat ❤❤❤❤ eine Tradition einer längst vergangenen Zeit und Generation. #eineträneverdrücken
Auch wenn es ein wenig unhygienisch ist, meine Küche ohne Brettchen aus Holz für alle Belange " undenkbar "
ich kann holz als brettchen nicht so leiden. ist wirklich unhygienisch ^^
aus plastik in groß aber super, zum kleinschneiden von gemüse :)
Man kann Holzbrettchen heiß (von Hand) spülen, dann ist es hygienisch. Plastikbrettchen sind ohne das heiße Spülen ebenfalls unhygienisch, da sich in den Schnittfurchen Mikroorganismen und Lebensmittelreste festsetzen können.
Zur Vorbereitung von Mahlzeiten benutzt fast jeder ein Brettchen oder auch eher ein großes Brett... ok. Aber als Tellerersatz beim Abendbrot kenne ich das nur aus ... ähm... seltsamen Familien.
Mein Brettchen aus Kindertagen ist noch heute in meiner Küche😁
Schneidbrettchen 🙂
Ich bin nur ohne Brettchen aufgewachsen und ich bin Deutscher und in einem deutschen Haushalt aufgewachsen. Es stimmt also nicht, wenn hier gesagt wird, "kein richtiger deutscher Haushalt ohne Brettchen". Ich kenne nur Teller und das ist auch hygienischer.
Auf einem Teller, kann man kein Messer waagerecht darüber streichen, um die Butter zu verteilen. Das geht nur auf einer flachen Unterlage.
iiiih.... Scheibletten auf Knäcke...
Ich habe just erst mein großes rundes Holzbrett (ohne chen, und eher Schild denn Brett) nach Jahrzehnten durch ein eckiges ersetzt. Es war doch an der Zeit.
Aber ein Schneidebrett ist dann doch nochmal etwas leicht anderes als ein Brettchen.
Naja, meine körperlichen Ausdehnungen sind in jeder Richtung überdurchschnittlich, also ist es auch mein Brett(chen).
Ich benutze lieber große Holzbretter diese sind im Prinzip Baumscheiben. Außerdem mache ich mir mein Brot schon in der Küche fertig.
Meistens esse ich abends warm.
In meiner Kindheit waren diese Bettchen fester Bestandteil des Abendessens.
Yap, jeden Tag in Nutzung 🤗
2:27 - Was höre ich denn da für einen spöttischen Unterton heraus? Ein gutes Abendbrot ist durch nichts zu ersetzen außer ...
Danke, genau das selbe hörte ich auch heraus 👍
Frankreich ist nicht der Nabel der Welt, und deren Esskultur ist nicht global entscheident!
Wenn ich an deren Frühstück denke...
Lt. ARTE Glibberei, welches noch nicht mal ganz leer gegessen wird... sondern nur rumgematscht.
Kein sättigendes Brot oder Brötchen, nur Krümmelcroissant oder Brennholzbaguett...
😂 aber über uns deutsche Esskultur lustig machen, das nenne ich Humor...
Mittags nix gescheites essen, nur schnegen...
Und Abends groß Essen, wenn man die Energie nicht mehr braucht!
😂
durch ein besseres??
Hab das Brettchen gegen das Küchenbrett ausgetauscht, ist genauso zerfurcht, aber ein treuer Begleiter für ne gute Knifte, für unterwegs nehme ich eine Lunch Box mit.
Wenn abends Brot gegessen wird, wann wird dann selbst gekocht? Am Wochenende?
Keiner der am Ende zu sehen war, hat auch nur gelächelt. Das müssen also alles richtige Deutsche gewesen sein 😆
Das hab ich noch nie in Deutschland gesehen😂
Ich packe meine Brettl jeden Tag aus und esse davon auch gelegentlich Frühstück. :)
Heute benutze ich dann doch einen Teller 😅
Und worauf schneiden andere Länder ihr Obst und Gemüse?
Wahrscheinlich direkt aufm Tisch, gibt ne feine Sauerei 😆
Ach ja: ein Brettchen hab ich noch.
Das ist blau und da steht drauf "Heut mach ich mir kein Abendbrot, heut mach ich mir Gedanken" Wolfgang Neuss
Davon ess ich aber nicht!
Schnecken und Froschschenkeln lassen sich darauf nicht gut schneiden...
Ich habe mein Brettchen aus der Kindheit sogar noch. Und das darf auch kein anderer benutzen! 😂
Es gibt kaum etwas deutscheres 😅🤣
Pantoffeln...
Doch, die deutsche Touristenuniform: shorts, Socken (weiss) und Sandalen
@@steffenrosmus9177 und fussballverein Handtuch
@@steffenrosmus9177🤢
@@B.Ies_T.Nduhey und was soll mir das Emoji sagen. Heute 2 deutsche Touris in der Mojave Wüste getroffen. Wandersandalen an und die Füsse von Sandflöhen malträtriert. Die Biester hatten vor Tagen schon Eier unter die Nägel abgelegt und nun müssen die Zehen wohl amputiert werden.
Ohhhh hat die mein Brettchen kaputt gemacht? 😡😡
Hab meine Brettchen abgeschafft. Fand ich immer zu klein und die Krümel flogen überall hin. Ich esse lieber vom Teller. Hab nur noch 1 zum Schnibbeln von Obst, Gemüse oder Fleisch. Leute,die ihre Brettchen,die schon mega ausgelutscht und zerkratzt immer wieder ins Regal legen, fand ich widerlich. Und dazu mega piefig und spießig.
Wer hat auch den Geruch in der Nase, der von der Stulle, auf dem Brettchen ausgeht? 🥪
Farbtupfer der die Vitaminzufuhr sichert...
Ich kenne niemanden, der sein Abendessen von einem Brettchen ist. Warum behaupten die, quasi alle Deutschen würden das tun?
Ist evtl. wieder so ein regionales Ding. Bei uns im Mansfelder Land gab's die früher nicht. Hab ich erst in NRW kennengelernt und esse nachwievor lieber vom Teller.
Wenn Du jemanden besuchst, dann bist Du ein Gast, und bekommst das gute Geschirr. Was andere Leute machen, wenn sie alleine sind, kannst Du schwer abschätzen ;-)
Schon mal Brot oder Brötchen auf einem Teller geschnitten? Meine sind alle aus unbehandeltem Holz. Schont meinen Tischdeckenlosen Tisch. . .
Kein Glanzlicht von Arte
Nein. Kommt mir nicht ins Haus.
Aber warum denn nicht? 🥺So ein kleines süßes Brettchen ist doch ganz praktisch 😅
@@artefamilyde Psst: Ich hab ein schickes Olivenholzbrett aus dem Frankreichurlaub😉😍
Das schlechteste Carambolage ever!
Wir Deutschen haben das Brettchen, Franzosen und Italiener haben Tischkultur! ;-P
Habe diese gammeligen Bretter verbannt und mir Platten aus Porzellan besorgt. 🤣
Geil für die Messer ...😅
Viel zu klein, kein Rand und hässlich. Bin froh sowas nicht zu haben 😂
Wer bitte hat denn noch diese scheußlichen 50er Jahre Resopal-Brettchen?
Das ist ja regelrecht ekelig. ^^
👆🏽👀😟
Bis vor n paar Monaten...
Die waren auch echt nicht mehr schön...
Wieso sehen die Menschen in dem Video alle so traurig oder genervt aus:(