Ich kann mich noch gut daran erinnern, als der Rektor unserer Schule (Religionslehrer) meiner Schwester einen Brief in blauem Umschlag zuschickte. Als Absender fand sich nur der Schulstempel. Meine Schwester fiel aus allen Wolken. Sie konnte es sich nicht erklären, immerhin waren ihre Leistungen in Ordnung. Schließlich öffnete sie den Briefumschlag. Darin fand sich eine handgeschriebene Glückwunschkarte zur Konfirmation.
Wieder was gelernt, kenne den Begriff vom "blauen Brief" nur als Umschreibung für eine Kündigung, nicht aber aus der Schulzeit heraus, entweder weil es bei uns in der DDR anders sich nannte oder weil es diesn Brief an Schulen nicht gab, aber es wurde bei Elternabenden schon mitgeteilt welcher Schüler versetzungsgefährdet war. Danke für den Hinweis auf die Historie des Briefes und der besonderen Farbe.
Meine frühere Schule (ich hab 2018 Abi gemacht und jüngere Cousins von mir gehen dort noch hin) verschickt tatsächlich immer noch blaue Briefe in echten blauen Briefumschlägen. Übrigens: Hellblau ist das erste drohende Sitzenbleiben, dunkelblau dann das zweite Sitzenbleiben, was auf dem Gymnasium bedeutet, dass man diese Schulform verlassen muss und dann auf die Realschule runtergeht. In roten Umschlägen verschickt sie Verweise (meist sind das aber nur kurze Suspendierungen von einzelnen Schultagen, maximal eine Schulwoche als Folge von massiven sozialen Fehlverhalten) oder auch die schriftliche Mitteilung an die Eltern, wenn ein Kind nachsitzen muss. Grüne Umschläge beinhalten das Angebot, dass ein Kind eine Klasse überspringen darf. In gelben A4 Umschlägen verschickt sie Zeugnisse oder Urkunden (z.B. Schulsieger, Landessieger etc. von Wettbewerben wie der Mathe Olympiade), wenn ein Schüler krankheitsbedingt eine Verleihung oder den Zeugnistag verpasst hat.
@@aniiz2915 Ja das mag etwas aus der Zeit gefallen wirken. Meine Schule war ansonsten durchaus modern und recht gut digitalisiert. Und um zu verhindern, dass Kinder die Briefe abfangen, ruft die Schule auch immer die Eltern an und schreibt eine Mail. Irgendwie finde ich diese Mühe auch ganz nett. Zwar nicht nötig, aber schon irgendwie schön.
Ich weiß noch, in der Oberstufe bekam kurz vor dem Abi jeder Schüler einen blauen Brief, wo einfach nur die Noten nochmal zur Kontrolle drin standen. Scheinbar hatte meine Schule keine Umschläge in anderer Farbe. Ich bin froh, dass ich trotz solcher Fächer wie Sport nie Sorgen um meine Noten haben musste. Von der Grundschule bis zum Abi habe ich meinen Durchschnitt immer konstant halten können.
Blaue Briefe kenne ich aus Schleswig-Holstein auch. Aber da zu meiner Schulzeit niemand, den ich kenne einen bekommen hat, weiß ich es eigentlich nicht so genau. Ich dachte immer damit würden generelle Beschwerden über den Schüler an die Eltern übermitteln. Eben so schlimm, dass man sich in Geschäftsbriefform an die Erziehenden wendet.
01:15 Zu Beginn des 2. Halbjahres werden keine Mahnungen verschickt, da gab es ja kurz vorher die Halbjahreszeugnisse. Die Mahnungen gibt es nach der ersten Runde Klassenarbeiten im Frühjahr.
Blaue Briefe gab es bei mir damals auch. Mit dem vermerk die Versetzung ist gefährdet oder sehr gefährdet. Das gab richtig Stress zu Hause. Ich habe aber ohne Ehrenrunde das Abitur gemacht. Die Briefe kamen wegen französisch und Latein.
Meine Eltern haben zu meinen Schulzeiten mehrfach solch ein Schreiben bekommen. Die kamen in Niedersachsen in ganz normalen Umschlägen, aus dem damals gebräuchlichen gräulichen Umweltpapier. Die Schreiben waren damals selbst waren immer zum ankreuzen: () Versetzung gefährdet () Versetzung stark gefährdet und () Versetzung fast ausgeschlossen. Ich hatte eigentlich immer die mittlere Stufe und habs dann doch irgendwie immer geschafft.
Das Witzige ist, dass man nur dann aufgrund der Note „sitzen bleiben" (Klasse wiederholen) muss, wenn die Versetzungsgefährdung durch einen blauen Brief zum Halbjahr angenähert wurde. Ich hatte in einem Jahr (einem schulisch miesen Jahr) einen blauen Brief wegen Mathe und Spanisch erhalten. Ich konnte die Spanischnote schlussendlich retten, hatte aber am Ende des Schuljahres nach wie vor eine 5 in Mathe UND in Biologie. Normalerweise hätten zwei 5en auf dem Zeugnis (zu dem Zeitpunkt in NRW, keine Ahnung, ob Regelungen sich da mittlerweile geändert haben) bedeutet, dass ich wiederholen muss. Aber da die 5 in Biologie zum Halbjahr nicht angekündigt wurde, zählte sie nicht und ich wurde versetzt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ja, neunte Klasse zweites Halbjahr. Die Liste der Fächer, in denen ich auf fünf stand, war ewig lang. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft. Der Umschlag war irgendwas zwischen grün und blau.
Wäre Deutschland im Zeitalter das Internet angekommen, würde man keine blauen Briefe, sondern blaue E-Mails verschicken. Und zwar direkt an die Eltern.
Mein ehemaliger Arbeitgeber hat seine Kündigung mit blauem Umschlag als Einschreiben versendet. Wie konnte ich auch so frech sein, mich in der Probezeit mit Corona anzustecken und mich für ganze vier Tage krank zu melden! 😂
Postzustellungsaufträge, die von Behörden, Gerichtsvollziehern und anderen öffentlich tätigen Amtsträgern versendet werden können, wurden bis vor etwa 20 Jahren auch noch in blauen Umschlägen verschickt. Heute sind sie gelb und beinhalten (leider oft) ein vom Landkreis ausgestelltes "Knöllchen" für zu schnelles Fahren oder Schreiben vom Mahngericht. Als deutscher Postzusteller habe ich täglich damit zu tun. ⚒
@@derniederrheiner4518 Lesen und verstehen: Als ich vor über 20 Jahren bei der Post angefangen hatte, war gerade die Umstellung von blau auf gelb bei den PZA. Ich bin immer noch Postzusteller und habe täglich mit den Dingern zu tun. ⚒
@@darilsteelbone1278 Ich habe 2003 bei einem privaten Zustellunternehmen angefangen. Ungefähr ein Jahr später, begannen wir auch PZA zuzustellen und haben dafür eine Abteilung eingerichtet, die diese besonderen Briefe bearbeitet hat (registrieren, nachsenden, Reklamationen bearbeiten, Zusteller schulen etc.) Wir nannten die Abteilung "Team Blau". Und dann, ein Jahr später, wurden die Briefe plötzlich gelb. Den Namen der Abteilung haben wir aber so beibehalten.
@@darilsteelbone1278 Eine Anekdote aus meiner Zustellpraxis: Ich hatte einen PZA an Hubert Müller (Namen erfunden). Am Einfamilienhaus stand aber Peter Müller. Ich klingle und frage den Mann, der mir öffnet nach Hubert. Er sieht den Brief und sagt, das ist mein Sohn, der wohnt nicht mehr hier. Ich packe den Brief wieder ein, während aus dem Hintergrund eine Stimme ertönt: Papa, wer ist das? - Ein Zusteller mit einem Brief für Dich, Hubert.
Meine furchtbare Klassenlehrerin hat sich einen gefreut, als sie mir in der 10. einen "blauen" Brief geben konnte, weil ich, man halte sich fest, EINE 4 in Chemie hatte, neben vielen 2en, 3en und ein paar einsen. Also fern ab von versetzungsgefährdet. Diese Frau war das schlimmste, das die DDR überlassen hat.
Mein Bruder hat mal einen ungerechtfertigen blauen Brief (der Umschlag war tatsächlich blau) von der Schule bekommen. Die Person die die Briefe verschickt hat hat gnadenlos und auf ganzer Linie versagt und den Datenschutz verletzt. Beim rausschreiben der Namen ist sie nämlich in der Zeile verrutscht und so wurde aus einer 2 in Mathe eine 5 (daran haben wir es gemerkt, man kann über mündliche Noten sich nicht so krass verschlechtern). Und als ob das nicht unprofessionell genug gewesen wäre, ist der Brief erst noch an jemand ganz anderes verschickt worden und wir haben einen wieder zu geklebten Brief bekommen. Es lebe der Datenschutz.
Gelb sind ganz allgemein die Umschläge gerichtlich oder behördlich verwendeter Einschreiben. Das muss per se nichts Schlimmes sein. Schlimm wird wird es, wenn das Briefpapier rosa ist. Dann ist es nämlich ein Haftbefehl... Den bringt allerdings seltenst die Post, sondern die Damen und Herren in Grün, jetzt blau.
... Mama sagt da kam was vom Gym - ihr Sohn ist Versetzung gefahrtet - in den Fächern Latein und Mathematik - lässt die Mitarbeit und der Fleiß zu wünschen übrig - gab dann Note 2mal5 mit Ehrenrunde in Klasse 7a. Blue bye u - die Mädchen sind hübscher und das Internat musste ich verlassen - wegen dem Küssen.🥰😍😘👄👄🥰😍
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als der Rektor unserer Schule (Religionslehrer) meiner Schwester einen Brief in blauem Umschlag zuschickte. Als Absender fand sich nur der Schulstempel. Meine Schwester fiel aus allen Wolken. Sie konnte es sich nicht erklären, immerhin waren ihre Leistungen in Ordnung. Schließlich öffnete sie den Briefumschlag. Darin fand sich eine handgeschriebene Glückwunschkarte zur Konfirmation.
Der blaue Brief war die erste Urangst vor dem 'Versagen', das uns allen eingeimpft wurde. Viele andere Versagungsängste folgten.
Wieder was gelernt, kenne den Begriff vom "blauen Brief" nur als Umschreibung für eine Kündigung, nicht aber aus der Schulzeit heraus, entweder weil es bei uns in der DDR anders sich nannte oder weil es diesn Brief an Schulen nicht gab, aber es wurde bei Elternabenden schon mitgeteilt welcher Schüler versetzungsgefährdet war. Danke für den Hinweis auf die Historie des Briefes und der besonderen Farbe.
Meine frühere Schule (ich hab 2018 Abi gemacht und jüngere Cousins von mir gehen dort noch hin) verschickt tatsächlich immer noch blaue Briefe in echten blauen Briefumschlägen. Übrigens: Hellblau ist das erste drohende Sitzenbleiben, dunkelblau dann das zweite Sitzenbleiben, was auf dem Gymnasium bedeutet, dass man diese Schulform verlassen muss und dann auf die Realschule runtergeht.
In roten Umschlägen verschickt sie Verweise (meist sind das aber nur kurze Suspendierungen von einzelnen Schultagen, maximal eine Schulwoche als Folge von massiven sozialen Fehlverhalten) oder auch die schriftliche Mitteilung an die Eltern, wenn ein Kind nachsitzen muss.
Grüne Umschläge beinhalten das Angebot, dass ein Kind eine Klasse überspringen darf.
In gelben A4 Umschlägen verschickt sie Zeugnisse oder Urkunden (z.B. Schulsieger, Landessieger etc. von Wettbewerben wie der Mathe Olympiade), wenn ein Schüler krankheitsbedingt eine Verleihung oder den Zeugnistag verpasst hat.
Das ist doch was für eine Karambolage-Folge! ❤
Schön dass sich heute noch jemand so viel Mühe macht. Andererseits vielleicht auch im Fax Zeitalter hängen geblieben. Ich finde es trotzdem schön 😊
@@aniiz2915 Ja das mag etwas aus der Zeit gefallen wirken.
Meine Schule war ansonsten durchaus modern und recht gut digitalisiert.
Und um zu verhindern, dass Kinder die Briefe abfangen, ruft die Schule auch immer die Eltern an und schreibt eine Mail.
Irgendwie finde ich diese Mühe auch ganz nett. Zwar nicht nötig, aber schon irgendwie schön.
Ich weiß noch, in der Oberstufe bekam kurz vor dem Abi jeder Schüler einen blauen Brief, wo einfach nur die Noten nochmal zur Kontrolle drin standen. Scheinbar hatte meine Schule keine Umschläge in anderer Farbe. Ich bin froh, dass ich trotz solcher Fächer wie Sport nie Sorgen um meine Noten haben musste. Von der Grundschule bis zum Abi habe ich meinen Durchschnitt immer konstant halten können.
..da müßt ihr aber jetzt auch mal ein video über "gelbe" briefe in deutschland machen.. 😅
Die waren bis ca 2005 oder so noch blau, erst danach wurden sie gelb.
Blaue Briefe kenne ich aus Schleswig-Holstein auch. Aber da zu meiner Schulzeit niemand, den ich kenne einen bekommen hat, weiß ich es eigentlich nicht so genau. Ich dachte immer damit würden generelle Beschwerden über den Schüler an die Eltern übermitteln. Eben so schlimm, dass man sich in Geschäftsbriefform an die Erziehenden wendet.
01:15 Zu Beginn des 2. Halbjahres werden keine Mahnungen verschickt, da gab es ja kurz vorher die Halbjahreszeugnisse. Die Mahnungen gibt es nach der ersten Runde Klassenarbeiten im Frühjahr.
Blaue Briefe gab es bei mir damals auch. Mit dem vermerk die Versetzung ist gefährdet oder sehr gefährdet. Das gab richtig Stress zu Hause. Ich habe aber ohne Ehrenrunde das Abitur gemacht. Die Briefe kamen wegen französisch und Latein.
Mein blauer Brief war wegen Französisch. Welch Ironie 😂
Gibt’s in Österreich auch. Aber nicht in Form eines Briefs, sondern als normales Blatt Papier mit dem Namen „Frühwarnung“
Meine Eltern haben zu meinen Schulzeiten mehrfach solch ein Schreiben bekommen. Die kamen in Niedersachsen in ganz normalen Umschlägen, aus dem damals gebräuchlichen gräulichen Umweltpapier.
Die Schreiben waren damals selbst waren immer zum ankreuzen: () Versetzung gefährdet () Versetzung stark gefährdet und () Versetzung fast ausgeschlossen. Ich hatte eigentlich immer die mittlere Stufe und habs dann doch irgendwie immer geschafft.
Das Witzige ist, dass man nur dann aufgrund der Note „sitzen bleiben" (Klasse wiederholen) muss, wenn die Versetzungsgefährdung durch einen blauen Brief zum Halbjahr angenähert wurde. Ich hatte in einem Jahr (einem schulisch miesen Jahr) einen blauen Brief wegen Mathe und Spanisch erhalten. Ich konnte die Spanischnote schlussendlich retten, hatte aber am Ende des Schuljahres nach wie vor eine 5 in Mathe UND in Biologie. Normalerweise hätten zwei 5en auf dem Zeugnis (zu dem Zeitpunkt in NRW, keine Ahnung, ob Regelungen sich da mittlerweile geändert haben) bedeutet, dass ich wiederholen muss. Aber da die 5 in Biologie zum Halbjahr nicht angekündigt wurde, zählte sie nicht und ich wurde versetzt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ja, neunte Klasse zweites Halbjahr. Die Liste der Fächer, in denen ich auf fünf stand, war ewig lang. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft. Der Umschlag war irgendwas zwischen grün und blau.
Wäre Deutschland im Zeitalter das Internet angekommen, würde man keine blauen Briefe, sondern blaue E-Mails verschicken.
Und zwar direkt an die Eltern.
Aha! Da weder ich, noch einer meiner Schulkameraden oder Geschwister, sowas noch nie bekommen haben, wusste ich vom BlauenBrief nur durch HörenSagen.
Mein ehemaliger Arbeitgeber hat seine Kündigung mit blauem Umschlag als Einschreiben versendet. Wie konnte ich auch so frech sein, mich in der Probezeit mit Corona anzustecken und mich für ganze vier Tage krank zu melden! 😂
Ich (bzw. meine Eltern) habe auch mal einen blauen Brief bekommen, ich denke es war wegen 5x Hausaufgaben vergessen.
Postzustellungsaufträge, die von Behörden, Gerichtsvollziehern und anderen öffentlich tätigen Amtsträgern versendet werden können, wurden bis vor etwa 20 Jahren auch noch in blauen Umschlägen verschickt. Heute sind sie gelb und beinhalten (leider oft) ein vom Landkreis ausgestelltes "Knöllchen" für zu schnelles Fahren oder Schreiben vom Mahngericht.
Als deutscher Postzusteller habe ich täglich damit zu tun. ⚒
Gelb? Nö, wenn, dann waren die Blau. Is' aber schon lange her. . .
@@derniederrheiner4518
Lesen und verstehen:
Als ich vor über 20 Jahren bei der Post angefangen hatte, war gerade die Umstellung von blau auf gelb bei den PZA.
Ich bin immer noch Postzusteller und habe täglich mit den Dingern zu tun. ⚒
@@darilsteelbone1278 Ich habe 2003 bei einem privaten Zustellunternehmen angefangen. Ungefähr ein Jahr später, begannen wir auch PZA zuzustellen und haben dafür eine Abteilung eingerichtet, die diese besonderen Briefe bearbeitet hat (registrieren, nachsenden, Reklamationen bearbeiten, Zusteller schulen etc.) Wir nannten die Abteilung "Team Blau". Und dann, ein Jahr später, wurden die Briefe plötzlich gelb. Den Namen der Abteilung haben wir aber so beibehalten.
@@darilsteelbone1278 Eine Anekdote aus meiner Zustellpraxis: Ich hatte einen PZA an Hubert Müller (Namen erfunden). Am Einfamilienhaus stand aber Peter Müller. Ich klingle und frage den Mann, der mir öffnet nach Hubert. Er sieht den Brief und sagt, das ist mein Sohn, der wohnt nicht mehr hier. Ich packe den Brief wieder ein, während aus dem Hintergrund eine Stimme ertönt: Papa, wer ist das? - Ein Zusteller mit einem Brief für Dich, Hubert.
Ja endlich findet meine Heimatstadt eine Erwähnung
Meine furchtbare Klassenlehrerin hat sich einen gefreut, als sie mir in der 10. einen "blauen" Brief geben konnte, weil ich, man halte sich fest, EINE 4 in Chemie hatte, neben vielen 2en, 3en und ein paar einsen. Also fern ab von versetzungsgefährdet.
Diese Frau war das schlimmste, das die DDR überlassen hat.
Hattest du schon Psychotherapie wegen dieser Traumatisierung? Du meinst übrigens hinterlassen.
@@Mostrichkugel Oder die wurde dem gemeinsamen Schulsystem überlassen. . .
Da muss ich direkt an Bibi Blocksberg denken 😅
Wow noch nie gesehen oder gehört.
Mittlerweile wohne ich in sen Niederlanden und hier sind Briefe von der Steuerbehörde blau
wusste ich nicht, daß das auch an Schulen üblich ist.
was intressant zu wisssen wäre was gibt es Frankreich für schlechte schüler? oder Schüler die rebelisch sind?
Die Guillotine, weiß man doch.
Mein Bruder hat mal einen ungerechtfertigen blauen Brief (der Umschlag war tatsächlich blau) von der Schule bekommen. Die Person die die Briefe verschickt hat hat gnadenlos und auf ganzer Linie versagt und den Datenschutz verletzt.
Beim rausschreiben der Namen ist sie nämlich in der Zeile verrutscht und so wurde aus einer 2 in Mathe eine 5 (daran haben wir es gemerkt, man kann über mündliche Noten sich nicht so krass verschlechtern). Und als ob das nicht unprofessionell genug gewesen wäre, ist der Brief erst noch an jemand ganz anderes verschickt worden und wir haben einen wieder zu geklebten Brief bekommen.
Es lebe der Datenschutz.
Heute sind die Briefe wohl eher gelb.
Es gibt auch gelbe, von Gerichten….😢
Gelb sind ganz allgemein die Umschläge gerichtlich oder behördlich verwendeter Einschreiben. Das muss per se nichts Schlimmes sein.
Schlimm wird wird es, wenn das Briefpapier rosa ist. Dann ist es nämlich ein Haftbefehl...
Den bringt allerdings seltenst die Post, sondern die Damen und Herren in Grün, jetzt blau.
Ja, die waren bis 2005 noch blau und können auch vom Ordnungsamt, Gerichtsvollziehern und anderen Behörden kommen.
Auch in Niederlanden gibt es blaue Briefe... Vom Finanzamt O.o
Die gezeigten Briefe sind grün
Wohl eher Petrol
bist du Farbenblind? das ist blau- grau... da ist nichts grünes drann
... Mama sagt da kam was vom Gym - ihr Sohn ist Versetzung gefahrtet - in den Fächern Latein und Mathematik - lässt die Mitarbeit und der Fleiß zu wünschen übrig - gab dann Note 2mal5 mit Ehrenrunde in Klasse 7a. Blue bye u - die Mädchen sind hübscher und das Internat musste ich verlassen - wegen dem Küssen.🥰😍😘👄👄🥰😍
Hab ich einen Schlaganfall?
@@dz7se ... ne hol Nachschlag.
Ist Küssen in der Schule verboten? Habe ich noch nie drüber nachgedacht.
Deutschnote war bestimmt auch Fünf - "ihr Sohn ist Versetzung gefahrtet". Wenn du Versager schon angibst, dann wenigstens richtig.
@@Mostrichkugel ... jeder hat so sein Handicap - manche den Senf immer auf der Hose.