@@derradlfreak Ist doch Wurscht dann nehmen wir halt den Golf 6 (bis 2012) den gabs für ca. 16500€. Oder den Golf 7 (bis 2021) für ca. 17500€! Immer noch halb so viel wie die "günstige" E-Kutsche... Andere Marken gibts noch viel günstiger. Die E-Autopreise sind ein Witz...
Stimmt. Ich habe meinen Skoda in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss. Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
Da mals, Kumpel von mir hat Golf 6 für 11.000€ bekommen basis Ausstattung, hat keine Extras am Board, Golf hat gekostet 16.000€ ungefähr aber er hat Umweltbonus oder so was bekommen und nur 11.000€ für ganz neues Auto bezahlt
Die Verkaufszahlen von E-Autos sind global eingebrochen, nicht nur Deutschland. Sie können sich ihren gehässigen Kommentar also bitte an Ihren Hut stecken.
Richtig. Aber nur bei E-Autos. Und da der Absatz in Europa rapide zurückgeht, ist das Endes des E-Autos zwar noch weit, aber bereits in Sicht. Dudenhöfer meint, dass der Markt frühesten in 5 - 10 Jahren soweit ist, wenn folgende Punkte passen: Reale Preise, vernüftige Lademöglichkeiten und akzeptable Reichweiten. Einheitliches Zahlungsmittel für die Ladesäulen und reale Strompreise. Nichts ist davon derzeit in Sicht. Die Besitzer von Wallboxen und/oder Solaranlagen sind die Ausnahmen. Das physikalische Problem bleibt trotzdem, auch wenn jeder Dampfplauderer was anderes behauptet: Nach ca. 5 Jahren ist der E-Akku in seiner Leistung nicht mehr konstant: Kann noch Jahre halten oder übermorgen in die Knie gehen. Und das wird sich nie ändern. Ein gebrauchtes E-Auto ist daher (markttechnisch) immer ein Totalschaden.
@@wobikarliHurra, endlich ein wahres Wort mit Backgroundwissen. All diese Tesla Begeisterten Marketing Unterliegenden gehen einem dermassen auf die Nerven. Trambahnen und Fahrzeuge die von Oberleitungen energetisch gespeist werden sind das einzig Wahre für die Umwelt. Der Individualverkehr muss weitest möglich reduziert werden um noch etwas zu erhalten für die Zukunft. Sehr gut erkannt und gerne auch noch etwas weiter in eine Vernunft orientierte Zukunft ausholen......
@@wobikarli Da alle Hersteller von E Autos 8 Jahre und 160-200tsd km Garantie auf die Batterie geben ist das von dir gezeichnet Zenario dann nur ein Garantiefall und bringt dir eine neue Batterie 🔋. Mein Arbeitskollege hat letztes Jahr ein Tesla Model 3 mit 105.000km gebraucht gekauft so um die 30.000 Euro (Neupreis ca 55.000€). Der Wagen hat noch 4 Jahre und bis 192.000km Garantie auf die Batterie und den E Antrieb. Was ist da also das Problem....vielleicht der Unkundige Verbrenner Fahrer?
@@wobikarli du hast wenig Ahnung…und davon ganz viel. Schon mal was von Disruption gehört? Eine alte Technologie verschwindet rasant, sobald eine neue exponentiell wächst. Das passiert gerade. Der von die genannte Zeitraum ist utopisch. Der Anteil der E-Neuwagen in China, dem größten Automobilmarkt der Welt wird schätzungsweise im Jahr 2026 bei 80% liegen. Damit ist der Verbrenner dort quasi tot. Auch im Rest der Welt wird die alte Technologie damit am Ende sein, denn der Faktor ist nicht 1:1, sondern 1:10. das bedeutet, das mit jedem verkauften neuen E-Auto die Kosten für den Bau eines Verbrenners rapide steigen werden und die Rentabilität nimmt ab ( Massenproduktion ). Der Dudenhöfer redet heute mal so und morgen mal so….das sind keine verlässlichen Aussagen.
Günstige Einstiegspreise? 33.000€? Ich weiß ja nicht was ihr alle so verdient, aber für mich ist so etwas weit weg von günstig. Günstig wäre für mich der Bereich 13k-22k€. Und da wird es schon sehr dünn. Ich will doch keinen Kredit für ein Auto aufnehmen müssen.
Na was bekommt man im Neuwagenbereich denn großartiges für 13-22k€ unabhängig vom Antrieb? Ein Elektroauto hat immerhin den Vorteil, dass es über die laufenden Kosten den Kaufpreis über die Jahre nach unten relativiert. So kann aus einem 33.000€ eAuto bei entsprechender Haltedauer und Kilometerleistung durchaus ein 23.000€ werden.
Versuchs mal mit nem jungen gebrauchten Ioniq, Aiways, zoe…, wie hier schon viel geschrieben, weniger Versicherung, Steuern, Betriebskosten…da gehts bei teilweise unter 10t€ los!👍
Vor 2 Jahren war ich als VW Fan auf der Suche nach einem neuen Auto. Golf GTI hatte ich so auf meiner Wunschliste. Eine Probefahrt mit einem Auto aus Grünheide öffnete mir die Augen. Der hat mehr bums und war deutlich günstiger als dieses Auto aus Wolfsburg. Ich liebe diese neue Art der lautlosen E -Mobilität. Eine Rückkehr zum Verbrenner unvorstellbar.
Interessant, mir ging es ähnlich. Nachdem meine Kids endlich groß sind, wollte ich nach dem Familienvan endlich wieder was sportlicheres. Habe diverse MEB-Modelle aus dem VW-Konzern getestet, aber entweder alles ungelenke Klötze oder für elektro zu "zurückhaltend" beim Antrieb (Beschleunigung und vmax). Habe deshalb andere Hersteller ausprobiert (Smart, BMW, Mercedes, Polestar, Volvo, MG etc.) und bin bei einem Polestar 2 DM (Allrad) gelandet. Das Auto macht einfach nur "Freude beim Fahren" - so was hätte ich mir von Audi gewünscht. Aber da gibt es elektro aktuell nur in Form von Pseudogeländewagen. Sorry, kann ich nix mit anfangen...
@@christianb.8495seit wann werden Polestars in Grünheide gebaut??? Meines Wissens laufen in Grünheide Teslas vom Band und keine Polestars. Erst recherchieren bevor man einen solchen Bullshit danieder schreibt.🤦🤦🤦🤡
0:53 Meine Schwester arbeitet bei Tokheim, die traditionell Zapfsäulen hergestellt haben, jetzt natürlich auch Ladesäulen. Die können sich gar nicht retten vor Aufträgen. Also um die Ladeinfrastruktur braucht man sich in Deutschland nun wirklich keine Sorgen zu machen.
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wird zwar zügig ausgebaut, weißt im Moment aber immer noch große Lücken auf. Da ist es durchaus nachvollziehbar, daß sich dieser Umstand negativ auf die Verkaufszahlen von Elektroautos auswirkt.
@@timbow614 In ganz Deutschland gab es 2020 etwa 14.000 Tankstellen, Tendenz seit Jahrzehnten sinkend. Allein in Bayern gibt es heute schon 11.500 bei der Bundesnetzagentur gemeldete, öffentlich zugängliche Ladesäulen. Die Zahl ist wahrscheinlich noch um einiges höher, weil nicht alle gemeldet sind oder die Betreiber einer Veröffentlichung nicht zugestimmt haben. - Ich wiederhole: Die Reichweitenangst ist schon heute nur noch albern. Der eigentliche Grund für den Einbruch ist wohl eher, dass man keine Förderung mehr abgreifen kann …
@@timbow614hm…also der Ausbau ging die letzten 2 Jahre so rasant voran, dass Strecke fahren kein Problem mehr ist. Das Problem sind Städte und Gemeinden, wie die jeweils das Thema handhaben. Da gibt es vorbildliche und viele, die das Thema ignorieren oder nicht wissen, wie sie es anstellen sollen. Das größte Problem sehe ich aber in den gravierenden Wissenslücken. Denn bei der E Mobilität und Ladeinfrastruktur sind die Fortschritte so schnell, dass ein 12 Monate alter Beitrag schon wieder total veraltet ist und der „Durchschnitt“ der Menschen informiert sich nicht so oft und regelmäßig
Ich habe mir vor 6 Wochen ein E-Auto gekauff. Der Wagen hat 23.000€ gebraucht gekostet und kommt realistisch 350km auf der Autobahn. Ich fahre beruflich sehr viel Auto (oft 2.000km in einer Woche). Jedenfalls schränkt mich das Auto bis jetzt null ein. Anstatt zu einem random McDonalds zu fahrsn, fahrs ich halt zu einem mit Supercharger. Ich mache ja eh alle 2h eine kurze pause. Ich stehe auch oft an der Raststäte und arbeite einfach nur so im Auto. Beim verbrenner war es sehr nervig weil die klimaanlage nicht lief, man kein Laptop laden konnte, etc. Jetzt lädt mein Auto einfach während ich esse oder arbeite. In 10min können auch mal 40% geladen werden. Kostenlose Toiletten gibt es auch an so ziemloch jeden Supercharger. Und sie sind zentral gelegen. In der Innenstadt kann ich dann statt lange einen Parkplatz zu suchen einfach zentral eine Ladesâule nehmen. Das einzige was wirklich besser werden muss ist das Vorort laden beim Einkaufsn oder so. Was man da pro kwh zahlt ist teils echr pervers. Vattenfall will in Belgien bspw 0.79€… bei Tesla sind es 0.22€. Eine Frechheit.
AC laden ist wirklich sehr teuer geworden, deshalb lade ich jetzt fast nur noch DC. Vor 7 Jahren habe ich 18 Cent bezahlt, für AC und jetzt 39+ DC kostet auch 39 Cent Da ich nur öffentlich lade, nehme ich jetzt was schneller ist
Genau so ist es....die Leute die das E Auto schlecht reden, sind einfach nicht genug informiert. Und was sie nicht kennen, wird grundsätzlich ernst mal schlecht gemacht.
Ich habe in letzter Zeit in den Medien gesehen, dass die Deutschen keine Elektroautos mögen und keine Wärmepumpen kaufen, und mittlerweile sehe ich in meiner Stadt immer mehr Elektroautos auf den Straßen und Wärmepumpen an Häusern.
Natürlich werden es immer mehr… Nur jetzt werden sie halt langsamer mehr. Worauf sich die Medien aufhängen ist ja nur, dass die Zulassungszahlen um ein paar % im Vgl. zum Vorjahresmonat zurückgegangen sind. Die meisten Neuzulassungen ersetzen immer noch einen Verbrenner. Wesentlich weniger sind ein Fahrzeugwechsel von E-Auto auf E-Auto.
In den Neubaugebieten stehen sie überall, die Wärmepumpen. Natürlich in der sowjetischen Besatzungszone wird es noch 40 Jahre dauern, bis die unser Niveau erreicht haben
@@fredferkel1448 Was da fehlt ist einfach weitere 40 Jahre Soli-Zuschlag aus dem Westen damit auch jedes noch so kleines Nest in Thüringen und Sachsen sein eigenes Spaßbad bekommt anstatt in Lokale Infrastruktur zu investieren.
Die Medien sagen, dass die Zulassungszahlen um ein paar % zurückgehen im Vgl. zum Vorjahresmonat. Aber natürlich werden es dadurch mit der Zeit trotzdem immer mehr…
0:58 Das parken von E-Autos in Tiefgaragen darf nicht untersagt werden, da keine besondere Gefahr davon ausgeht. Quelle: Amtsgericht Wiesbaden in einem Urteil (92 C 2541/21 vom 4. Februar 2022)
Ich war vom deutschen Verbrenner-Auto schon enttäuscht (Reparaturen, Zuverlässigkeit, Qualität) so daß ich auf keinen Fall ein E-Auto aus Deutschland kaufen würde. Beim modernen Auto spielt Software & Elektronik eine immer größere Rolle und in beiden Bereichen sind die Deutschen unterentwickelt. Mein vollhybrider Japaner funktioniert seit 8 Jahren ohne ein einziges Problem. In Technik aus Deutschland habe ich das Vertrauen gänzlich verloren.
Ist wie immer... Zwar kauft die Mehrheit aller Neuwagenkäufer nach wie vor Verbrenner, und auch auf den Straßen fahren gut 80 bis 90 Prozent aller Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb rum (gibt regionale Unterschiede), aber in den Kommentaren ist das Verhältnis mal wieder genau umgedreht. 😅
Liegt vielleicht daran, dass die meisten Menschen gerne ein E Auto fahren würden, aber verunsichert wurden. Ein wichtiger Faktor ist auch Geld. Noch immer gibt es zu wenige günstige E Autos auf dem Markt. Das alles wird sich hoffentlich bald ändern! Als E Auto Besitzer kann ich nur sagen, es macht einfach viel mehr Spaß als jeder Verbrenner. Die sanfte Beschleunigung ohne Lärm , Ruckeln und Gestank ist einfach viel besser!
Ich habe eine Statistik gelesen, das das Durchschnittsalter aller zugelassenen PKW mittlerweile bei mehr als 10 Jahren liegt! Die Besitzer halten wohl ihre Autos immer länger. Dieser Umstand bedeutet das immer weniger Kunden ein Auto erwerben, unabhängig vom Antrieb! Der schlaue Habeck hat dann plötzlich von einer Abwrackprämie gesprochen! Darauf habe ich gewartet, beweist es doch, das die Politik resigniert hat! So eine alte Kuh wieder auszugraben ist lächerlich. Die Inflation und die Energiekrise nicht zu vergessen!
Der Accu des E-Autos: Der ideale Pufferspeicher für die "Energiewende". Das ist es, was die Regierenden wollen ! Verbunden mit der Möglichkeit, das Fahrzeug jederzeit still zu legen !
Was soll der Titel des Beitrages? Ich habe so viele Bekannte, die fahren jetzt, nach Beratung ohne Bullshit-Stammtisch-Parolen, mit einem Elektroauto und sind sowas von happy.
Mein Teamleiter kaufte sich ein e-Auto. Und teilt daheim seine Wallbox mit den anderen Mietern dort. Ich komme mit dem zählen von Ladestationen nicht hinterher. Allein in meinem Landkreis. Ca. alle fünf Kilometer Welche. Der entscheidende Unterschied: Mein Teamleiter verdient netto..... das Vierfache. Und bei mir sind es nur e-Scooter.
Dan haste noch keinen gefahren . Fahre ein Porsche Tycan . Neu preiss 145.000 Euro . Jetzt kaum gefahren ca 4000 km . Geben die mir 60/70 .000 . Weil keiner die Dinger will
Eine Wohnungseigentümergemeinschaft darf das Parken von Elektrofahrzeugen in ihrer Tiefgarage nicht verbieten. Dies entschied das Amtsgericht Wiesbaden in einem Urteil (92 C 2541/21 vom 4. Februar 2022) und betonte, dass ein solcher Beschluss den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Verwaltung widerspricht.03.05.2024
Außerdem mit welcher Begründung? „Weil ich in der Presse gehört habe die brennen ständig“!? Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass nur 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
Derzeit geben rund 70% der Händler in Deutschland an dass sie keine E-Autos in Zahlung nehmen, der Grund? Gebrauchte E-Autos sind unverkäuflich. Muss man bei einem 4-5 Jahre alten den Akku wechseln ists meist ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ich fahre zufrieden seit 3Jahren E-Auto und werde es auch zukünftig machen. Das Fahren an sich ist einfach angenehmer. Immer spontan Leistung, und das total unangestrengt.
Der Wiederverkauswert liegt bei allen E-Karren unter der Schmerzgrenze. Wie beim einem Handy, egal ob das vorher 500 oder 200 euro gekostet hat, nach 3 Jahren ist es noch 20 Euro Wert. Mal davon abgesehen, dass man sich als Fahrzeughalter um die umweltgrechte Entsorgung der Akkus bzw. des ganzen Fahrzeugs kümmern muss. Da droht dann der nächste Kredit, um die Karre loszuwerden. Spätestens wenn die Gesetze zum Umwelthschutz so angepasst werden, dass man den Wagen nichtmal mehr in der eigenen Garage vergammeln lassen darf, erleben alle ihr grünes Wunder! - Linksgrüner Wunder, um genauer zu sein!
@@Seroska1 Auf jeden Fall bleibt es günstiger als Sprit, wo die CO2-Abgaben draufkommen. Aktuell sinken die Ladepreise an den öffentlichen Ladesäulen wieder.
..mich würde interessieren wer solch eine Regel aufstellt hat 🙈 Da hat die anfänglich negativ-Kampagne der deutschen Automobilhersteller voll zugeschlagen…
@@derrentner129man braucht keinen Container! Es gibt schon länger Löschdecken und Lanzen. Ausserdem brennt nicht jeder Akku gleich. Völlig absurd und nicht erlaubt es zu verbieten. Kann man gerne beim ADAC und Verband der Feuerwehr nachlesen
@@derrentner129Nenne mal bitte einen vernünftigen Grund, weshalb ein Akku einfach so spontan in Flammen aufgehen sollte. Ey manchmal glaubt man echt wir leben noch im Mittelalter, als Technologie Hexenwerk und Zauberei war.
Was Komfort angeht, haben die Automobilhersteller ziemlich Federn gelassen. Es fängt bei einen lieblos eingeklebten Tablet an, was die Bedienkonsole sein soll und geht bis zu dem Punkt, dass mittlerweile sogar Audi Hartplastik im Innenraum verbaut. Das Interieur ist schlechter als vor 10 Jahren. Und es ist kein Aufwind in sicht. Also lieber das alte Auto weiter fahren, bis es nicht mehr kann, und erst dann ein neues kaufen. Das ist sicher auch mehr Umweltschutz als ein Neukauf, egal ob elektrisch oder mit Benzin
Die Politik hat es geschafft, mit einer geradezu beindruckenden Vehemenz, nachhaltig und konsequent, das zarte Pflänzchen "umweltfreundliche Individualmobilität" zu zermalmen. Bravo, Bravissimo!
Ich habe die Förderung immer als Fehler angesehen! Besser wäre es gewesen die Infrastruktur zu verbessern! Aber der größte Fehler war die Förderung abrupt einzustellen! Zuerst die Hybride, dann die Kürzung für reine Stromer und dann das komplette Aus Ende 2023 ! Das war der Start für den Einbruch der Verkaufszahlen!
Liebe DW, die Frage könnte nicht falscher sein. Die Deutschen wollen E-Autos, aber wegen weniger Kaufkraft, Inflation und unzählige andere Faktoren, sind die unbezahlbar geworden. Xiaomi/Huawei werden un die 30k€ kosten, aber nun kommen die Zölle drauf, na dann...
Tesla Model 2 wird hinsichtlich Preis/Leistung sicher wieder ziemlich vorne sein... und wenn es sogar in Grünheide gebaut wird kommen keine Zölle drauf 🤑
In Deutschland erwägen 17% den Kauf eines E-Autos. Ich kenne gar keinen. Manche, die eins gekauft haben, nutzen es "nebenbei" als Stadtauto, haben dazu aber ein "richtiges" Auto, Verbrenner oder Hybrid. Hätte die Politik die Technik nicht subventioniert, gäbe es noch weniger E-Autos auf den Straßen. Achja, die Politik. Wie viele E-Autos sind Dienstfahrzeuge? Ups, naja. Und wenn man eine Technik subventionieren muss, taugt sie wahrscheinlich sowieso wenig. Wäre die Technik überzeugend genug, bräuchte man keine Starthilfe. E-Autos mit Subvention haben überwiegend sowieso Leute gekauft, die es auch ohne gekonnt hätten. Und mal nebenbei, bevor ich mir einen Tesla für lachhaft viel Geld kaufe, dessen Qualitätsanmutung und Design der Beta-Version einer Kloschüssel entspricht, fahre ich meinen Verbrenner noch 20 Jahre.
@@didi-uf3hvmittlerweile kauft die Haelfte lieber einen Gebrauchten. Und da ist E ganz schlecht wegen der Batterie. Das Auto ist zum Gebrauchsgegenstand geworden. Frueher war s ein Protzgegenstand.
@@4rings2Ts Komisch in Q1 2023 wurden mit Förderung um die 240000 E Autos verkauft in Q1 2024 waren es grade mal 20000 E Autos weniger und das ohne Förderung!!!! Ich habe übrigens grade einen Gebrauchten Tesla Model 3 gekauft grade wegen der Qualitätsanmutung 😊😉
Wer begleitet diese Beiträge eigentlich redaktionell? Der Titel ist komplett irreführend. Er sollte heißen: "wozu haben wir die deutschen Autobäuerinnen jahrzehntelang durchgefüttert?"
Das ändert sich sobald die Preisparität auch bei uns erreicht ist. In China haben die Leute das schon. Da kosten viele e-autos dasselbe wie Verbrenner, dann werden die auch gekauft. Aktuell zahlt man in D häufig um die 5-8000 Euro mehr für ein kleines e-auto als für das Verbrenner Pendant. Da muss man schon sehr Fan sein um die 8k noch locker zu machen. Die importieren Marken haben noch den Nachteil das man im Fall der Fälle öfter mal auf Ersatzteile länger warten muss. Das hat man bei hiesigen Herstellern nicht,. Aber die haben halt den Schuss mal wieder zu spät gehört und hängen hinterher.
in china werden BEVs gekauft, weil man da mit der Anmeldung schneller durchkommt. Aber auch dort ist die Nachfrage zurückgegangen und die Teile stehen rum, dafür hat man aber in D Möglichkeiten gefunden die Bevs irgendwie an den Mann zu bringen. Ich sehe das wie den Hype bei den LPG Autos...es ist ne Alternative aber es ist nicht DIE Alternative.
Und man darf nicht vergessen, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Bevoelkerung gar kein neues Auto braucht. Denen reicht ein Gebrauchtes fuer ab 2000,-. Dieser Trend wird sich mit dem wirtschaftlichen Abstieg des Landes verstärken. Ausserdem, ein E Auto wenn es erstmal ein paar Jahre gefahren wurde, wird man nicht mehr los Totalverlust. Man kann nur solange wie irgendgeht, weiterfahren. Dann kann man natürlich solange kein neues kaufen.
In China herrscht derzeit ein Konsumklima wie bei uns in den 1970er Jahren. Das kann man mit hier nicht vergleichen. Und das wird hier auch nichts mehr. So ganz grundsätzlich. 1. Die Menschen sind konsumsatt. 2. Sie rechnen genau nach, ob etwas kosteneffizient ist oder nicht. 3. Die Zukunftserwartungen sind absolut negativ. Zukunftssorgen und Unsicherheit bis unters Dach. 4. Die Steuer- und Abgabenlast steigt und steigt und steigt. Vom Brutto bleibt immer weniger Netto übrig. Versteckte Steuern und Abgaben fressen den Rest. 5. Arbeit, Fleiß, Engagement lohnen sich nicht mehr. Wird ja alles abgegriffen. 6. Täglich werden neue Enteignungsfantasien ganz offen diskutiert. Es gibt keinerlei Eigentumssicherheit mehr. 7. Selbst das nackte Überleben ist hier nicht mehr gesichert. Die Politik betreibt den Dritten Weltkrieg mit Schwerpunkt in Zentraleuropa. 8. Konsum , Besitz, Wohlstand und Eigentum gelten fast schon als Schimpfwörter. Es wird den Menschen ein schlechtes Gewissen eingeredet. In so einem Klima schafft man sich kein neues Luxusauto an.
@@rheingold018 Wird aber nicht passieren. Ihr Pfeifen hofft doch schon seit 10 Jahren, dass das passiert, wie Opa der sich die Pferde und Kutschen zurückwünscht.
Aufgrund der gesetzlichen Regelungen können die E-Autos nicht verschwinden, denn die alternativen E-Fuels sind noch nicht an Tankstellen zu haben und werden wahrscheinlich erstmal ziemlich teuer sein. Verbrenner der bisherigen Bauart dürfen an 2035 nicht mehr neu zugelassen werden.
Ich wohne in Brasilien und habe mir vor einem Jahr ein Elektroauto BYD Dolphin, rein aus wirtschaftlichen Gründen gekauft, obwohl ich es relativ hässlich finde und schon lieber einen potenten Verbrenner hätte. Jetzt muss ich sagen das ich vollkommen überrascht von dieser Art des entspannten, lautlosen Fahrens bin und nie wieder ein anderes Auto will. Alleine das Grinsen im Gesicht, wenn ich an Tankstellen vorbeifahre, ist es Wert. 😂❤😂
Und erst noch das grinsen der Verbrennerfraktion die an den Ladestationen einfach vorbei fahren und bis zu 1000 km mit einer Tankfüllung fahren können!
Schuld sind einfach die Preise im allgemeinen, auch bei den Verbrennern. Das wird einfach nichts mehr mit Neuwagen fur die breite Masse. Servicekosten bei Vw und Co sind außerdem auch nicht mehr bezahlbar.
bringt halt nix wenn die alleinerziehende mutter im plattenbau keine 25-30k auf den tisch legen kann inkl. keine möglichkeit im ghetto das teil zu laden...
Einerseits Mitleid erzeugen wollen für die alleinerziehende Mutter und dann ihre Wohngegend als “Ghetto” abzuwerten ist doch etwas widersprüchlich, oder nicht?
@@Jan12700 Einen Verbrenner kann man für 1.000 € aufwärts kaufen Dass Benzin und Steuern teuer sind , ist nur Ideologie Die Herstellung von Diesel kostet ca 40 Cent pro Liter Auf der Erde fahren 1,5 Milliarden Verbrenner . Tendenz steigend ! Was sich ein paar deutsche „Vordenker“ einbilden, kaufen und fahren , ist völlig irrelevant für das Klima
Dazu musst du nichtmal ins Ghetto gehen. Ich wohne im teuren Dortmunder-Süden in einer Sozialwohnung mit meinen 2 Töchtern und bin alleinerziehend. Dazu bin ich Beamtin im mittleren Dienst. Mein Verdienst liegt bei netto 2100 Euro. Unsere Wohnung kostet 1000 Euro monatlich. Kann man sich ganz schnell ausrechnen, dass ein eAuto finanziell nicht leistbar ist. Ich habe meinen Skoda Fabia damals in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss. Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
Beim Verbrenner ist es nur eine Energiequelle. Beim Strom ist es Wind, Sonne, Wasser, Öl, Gas, Biogas..... Aber Sie haben Recht. Es ist beim Verbrenner schlecht hier so eingeschränkt zu sein.
@@shoelessjoe5990 das bezieht sich auf den gesamten Energieverbrauch. Früher hat man mit Öl, Gas oder Strom geheizt, Das Haus wurde mit Strom versorgt. Wenn jetzt alles über Strom läuft hat man keine Chance zu wählen. Der Stromanbieter kann die Preise erhöhen und ALLES kostet von heute auf morgen mehr. Nicht jeder hat die Möglichkeit Strom selbst zu erzeugen und ist nun Mal abhängig.
@@miata82 Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist doch auch nicht besser, egal wie die heißen, denn die Stromgewinnung darüber läuft letztlich auch immer gleich ab. Verbrennen, Wasser erhitzen, Dampf durch Turbinen, Strom. Ich weiß nicht wo du den riesigen Vorteil darin siehst, außer das fossile Energieträger immer verbrannt werden können. Leider müssen die meisten dieser Energieträger importiert werden, man ist also immer von anderen Ländern abhängig. Strom über Wind und Sonne kann im Land selbst erzeugt werden. Noch nicht zu 100%, aber eben ohne Import, also deutlich weniger Abhängigkeiten. Wenn Anbieter Wucher betreiben, dann liegt das nicht an der Energiequelle, sondern an den Anbietern, das heißt der Staat muss dann eingreifen, damit Energie bezahlbar bleibt.
@@shoelessjoe5990 naja leider ist der Preis für die Natur Recht hoch. Windräder enthalten FS6 Gas das 30000 Mal schädlicher ist als CO2. Das Abholzen für ein Windrad ist krank und widersprüchlich. Der Abrieb der Rotorblätter liegt bei 45kg pro Jahr Pro Windrad und geht direkt in die Erde (Grundwasserverschmutzung) Vom Infraschall und die Möglichkeit den Strom nicht speichern zu können Mal ganz abgesehen. Es braucht neue Technologien aber nicht auf Biegen und Brechen. Nur weil das der aktuelle Stand der Dinge ist muss es nicht gleich der richtige Weg sein.
Wie nennt es schön zusammenfassend ein Kanal, der sich sich seriös mit der Elektromobilität befasst. Deutschland hat ein „Stammtischproblem“. Zeigt sich auch wieder in dieser Reportage und auch in vielen Kommentaren, nebenbei gibt die Reportage nicht wirklich eine Antwort auf die Frage, die gestellt wurde. Ich schlage einmal rein in die Kerbe von reißerischen Kommentaren, Deutschland ist inzwischen der Bremsklotz in Europa bei der Elektromobilität, die anderen, außer Italien, zeigen und die elektrischen Rücklichter. Was total schade ist, würde man ansatzweise immer gegenüberstellen, was man mit einem Verbrenner so alles anrichtet, würden vermutlich viele sich den Schritt zweimal überlegen. Und natürlich ist Elektro eine Art der Umstellung, tut den Meisten aber gar nicht weh. Aber, Stammtischspruch, der Verbrennerfahrer hat einfach Angst vor der neuen Technik 😂
Italien holt bald massiv auf. In Italien war bekannt das im Juni ein Förderprogramm start und die Bestellungen wurden natürlich zurück gehalten. Die sind diesen Monat besser geworden. E-Auto Neuzulassungen in Europa ohne DE +14%. Das gleiche mit DE +1%.
In den Großstädten von Italien oder Spanien wohnen die Menschen in Wohnblöcken Dort findet man so gut wie keine E- Autos. Genau das gleiche in Städten wie New York oder Tokio E- Mobilität macht nicht überall Sinn . Genauer gesagt : kaum irgendwo auf der Erde Brasilien, Indonesien, Südafrika, Pakistan, Mexiko , Indien …. Dort kommen E- Autos so gut wie gar nicht vor In kühlen Ländern machen sie auch keinen Sinn Wohlhabende Norweger oder Schweizer sind nicht der Maßstab
@@carlludwigsand3130 Nun, wir leben hier, der Bericht handelt m.E. von hier. Also hier macht es Sinn, kein Grund für Ausflüchte. Los, ran an die Elektromobilität, denn die Alternative Verbrenner ist schlechter.
@@matthiasmuller5173 Die Alternative, auf eine einzige Übergangs Technologie komplett blind zu setzen, ist albern, kleingeistig und unsinnig. Das Scheinargument der "Stammtischparolen" hat auch nicht gerade viel Gehalt. Wer mit dem Finger nur auf andere zeigt und deren Argumente ignoriert, ist selbst nicht besser als der Stammtisch. Und mehr als Übergang ist E erstmal nicht. Technologieoffenheit ist bei E-Fahrern, die eher autokratische Ansätze zeigen, aber keine Alternative. Es gibt nur gut, nämlich E, und schlecht, nämlich Verbrenner.
Und irgendwann haben ALLE Länder um uns rum nur noch eAutos und wir stehen da mit unseren alten Verbrennern! Aber: wenn man sich mal auf einen großen Parkplatz stellt und zuhört, hört man viele Autos inzwischen surren und nicht rattern. Gut, es sind ein paar unsägliche Plug-In-Hybride dabei, aber viele haben schon auf Elektro umgestellt. P.S.: Fahre den Dacia Spring. Kann in der Firma kostenlos laden. Meine Stromkosten für das Laden generell gehen gen Null. Ein Liter Dino-Super kostet aktuell ca. 1.85 Euro
Kostenlos ist es ja nur für dich, dein Arbeitgeber bezahlt trotzdem. Es ist alles eine Frage der Zeit bis das kostenlose Laden wegfällt. Sobald alle AN ein E Auto haben war's das.
Mein Arbeitgeber (eine große Stadt!) stellt nichtmal Parkplätze zur Verfügung. Wir müssen zusehen, wo wir parken können und wer zu spät auf der Arbeit erscheint, der darf viele hundert Meter bis zu 1km laufen zur Arbeitsstätte. Ja, richtig gelesen, mein Arbeitgeber ist eine Stadt. Ich bin Beamter. Ach und: zu spät zur Arbeit erscheinen heißt -> später als 6:45 Uhr.
Wir hatten bis vor kurzem einen Ioniq fl und als Zweitwagen den Twingo e. Ioniq war in 2021 noch lieferbar und der Gesamtnachlass inkl. Bafa Betrug 15.000.-€. Wir hatten 2 Verbrenner die in Zahlung gingen und für 20k Zuzahlung hatten wir damals das Thema e x 2. Der Twingo schnurrt in der Stadt oder mich auf meinen Rentnerwegen. Den Ioniq fuhr meine Frau zur Arbeit oder was sonst so an Ausflugs oder Urlaubsfahrten anfiel. Wirklich Spaß hat es aber nicht gemacht soald die Strecken länger waren, weil die Suche nach funktionierenden oder freien Chargern echt nervig war. Eine Fahrt aus Osthessen an die Nordsee im Winter dauerte mehr als 10 Stunden weil anstatts der WLTP Reichweite bei normalen Temperaturen im Winter und Autobahn mal locker über 1/3 Reichweite wegbricht obwohl der Ioniq eines der effizientesten Autos ist. Das Ladesäulendilemma immer noch oben drauf. Wollten noch eine AHK nachrüsten zur Saison hin für Fahrradträger, halbes Jahr nach Zulassung nichts mehr lieferbar. Die sonstigen Schnelllader Autos sind uns zu teuer daher unser Umstieg vor 4 Wochen auf einen Kona 3:18 2 Verbrenner. Reichweite kein Thema mehr, AHK ist verbaut und Verbrauch im Schnitt bisher 6 Liter. Den Twingo fahre ich weiter für meine Kurzfahrten. Wir warten erstmal ab was kommt wohin die Reise geht. Derzeit ist uns Flexibilität wichtiger und die bezahlbaren Chinesen auch nicht der Burner in Richtung Ladegeschwindigkeit. In der Ruhe liegt also für uns die Kraft.
@@MichaelHirschmann-l2c es ist denke ich Geschmacksache. Mir gefällt zB das minimalistische Design eines Tesla Model 3 Highlands mit seiner schlanken Linienführung besser als so mancher bulliger, überladener Verbrenner. Kommt auch drauf an ob es auf einer reinen Elektroplattform gebaut wird oder nicht. Weil wenn nicht dann wirkt ein fetter Kühlergrill oder ein Kardantunnel im Innenraum, die ja nicht benötigt werden, schon etwas ulkig. Insofern gebe ich dir recht.
@@stefan3994 Nicht notwendigerweise, kommt mir bei Elektrokisten aber extrem vor. z.B. 22kw Lader beim Smart 5000 Eur, 3-Phasen Heizung 2500 Eur. Das bedeutet oft ein wirtschaftlicher Totalschaden.
@@mitduschzentrale Naja, das hat jetzt mit den Ersatzteilpreisen erst einmal wenig zu tun. Dann kommt´s halt auch darauf an, für welche Marke man sich entscheidet. Keyless go bei E-tron, 1250 € Aufpreis, bei dem Zoe Serie. 22 kw AC laden , Serie, DC Lader mit 1200 € Aufpreis etc. Andererseits ist das halt bei "Serie" schon von vornherein mit eingepreist. Ich kann Ihnen versichern, daß bei den Ersatzteilen alle fröhlich zulangen. Habe schon bei mehreren Zulieferern gearbeitet. Da sind dann die Aufschläge vom Zulieferer bis zum Laden mehrere 100 %. Nur mit dem Unterschied, daß ich beim E-Auto einfach weniger Teile brauche. Fängt schon beim Ölwechsel an ...
@@stefan3994 Verbrenner kann man überall reparieren lassen. Man kann sich auch gebrauchte Teile vom Schrottplatz holen und selber reparieren. Man ist nicht auf die Apothekerpreise der Hersteller angewiesen. All das geht bei nen E Auto nicht.
@@gabihirsemann653Das geht aber nur bei Autos die mindestens 7 Jahre alt sind.Alles was jünger ist repariert keiner mehr selbst und auch keine Hinterhofwerkstatt...
Die Werkstatt und Reparatur Lobbyisten wollen keine E-Autos. Zu wenig Wartung.... schlecht fürs Geschäft! Ich würde nur noch rein elektrisch fahren oder mit der Bahn. go for it!
@@DanielM.-mq4rm Aha, Chemiker und Wissenschaftler mit fundiertem Wissen sind wieder im Kommentarbereich unterwegs. Bevor der Hochspannungsakku kaputt geht, ist der Rest vom Auto Schrott, aktuelle LFP Akkus haben eine geschätzte Haltbarkeit von mehreren Millionen Kilometern, da ist die Karosse Ihres tollen Golfs und jedes anderen Autos schon drei mal durchgerostet oder verunfallt. Konventionelle NMC Akkus halten Ihre Kapazität auch etwa 300- bis 500 Tausend Kilometer auf einem angemessenem Niveau, da braucht man sich keine Sorgen machen.
@@DanielM.-mq4rm Und die Zahl hast du dir gerade frisch ausm Hintern gezogen? Unter Extrembedingungen hast du in 10 Jahren nur noch 70-80% der ursprünglich maximalen Kapazität. Auf Mitteleuropäische Wetterverhältnisse gesehen kannst du in 10 Jahren mit nur noch rund 90% der ursprünglich maximalen Kapazität rechnen.
@@thomasg.5990 Wow komm mal ganz schnell runter und achte auf deine plumpe Wortwahl... Momentan gehen Fachleute auf dem Gebiet von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Da kannst du noch so ausfallend werden wie du möchtest. Ein Akku mit 70-80% nach 10 Jahren gilt übrigens als unverkäuflich für den betrieb in einem E-Auto... Es geht nicht nur die Kapazität verloren, sondern auch die abrufbare Leistung. Aber noch einen schönen Tag dir, weiter gehe ich auf diesem Niveau nicht in ein Gespräch mit dir ;)
34000 Euro für einen Kleinwagen wie den Ora! Deshalb kauft der Deutsche nicht. Elektromotoren sind einfache Technik und stehen für kleines Geld im Regal.
Gut die Beziner Kleinwagen kosten jetzt auch ~25.000€ Am besten noch mehr Auflagen und Assistenzsysteme in die Auto vorschreiben, dann wirds bestimmt billiger.
Man kann darüber denken , wie man will. Der deutsche Fortschrittsglauben dokumentiert sich selbst mit dem Verbot, einen E-Wagen in der Tiefgarage abzustellen "wegen der Brandgefahr". Vom Land der Ingenieure zum Land der Bedenkenträger. Hätten solche Leute vor 200 Jahren das Sagen gehabt, wir würden weiterhin mit dem Pferd zur Arbeit reiten.
VW sollte sich mal an seine Wurzeln rückbesinnen. Niemals würde ich dass Interior eines 90er oder 2000er Autos gegen dass eines heutigen E Autos aus Deutschland eintauschen wollen. Man benötigt schon ein Display um die Lüftung für den Beifahrer einzustellen. Wir brauchen einfach viel viel weniger Firlefanz in den heutigen Deutschen E Autos. Ich will für Lüfter alle Knöpfe Analog. Und Analoge Anzeigen für die Geschwindigkeit und kein Display als Tacho. Und den Akku Füllstand kann man auch ganz simpel mit einer farblichen LED Lampe, und ganz ohne Display anzeigen lassen. Höchstens noch ein kleines Navi, aber kein Dickes Fettes Display mit Computer an Board was nur den Kaufpreis erhöht, wartungsintensiv ist und Strom frisst. Und keine tausend Sonderfunktionen wie Kameras und Internetverbindung. Diese Spielereien können wir bei BMW 5er & 7er und Mercedes E & S Klasse und Audi A6 & A8 haben, aber nicht bei den ganz normalen Autos für die Breite Masse. Alles ist völlig überzüchtet mit Elektronik bei den einfachen Deutschen Autos. Es gibt einfach keine Puristischen Volkswagen mehr. So ein "Luxus" wie in einem Fiat Panda oder Golf 2 reicht vollkommen für die breite Masse. Fortbewegungsmittel, Analog, Puristisch, wartungsarm, kostengünstig in der Herstellung. Einfach mal Autos ohne Fachsen bauen.
@@DevouringKing Fachsen bitte als Faxen schreiben, sonst wird dieser Satz unverständlich. Aber als ganzes kann ich dem Kommentar nur zustimmen. Gruß von einem alten Elektroingenieur, dem das Aufrüsten des Autos mit Elektronik ganz und gar nicht gefällt, weil er viel Erfahrung mit Elektronik hat.
Bezahlbare Elektrobuden für unter 10k-25k€, mit halbwegs Reichweite gibt es noch immer nicht, Besonders mit unser aktuellen Regierung, die ständig ihren Kurs ändert, sind auch die preiwerten China Fahrzeuge keine echte Option. Ersatzteile, Garantie usw. Ich hätte gerne kleine Kombi Modelle ala Skoda Scala / Fabia rein elektrisch mit 700km Reichweite, und dann bitte für maximal 25k €. Das wäre dann nämlich das Niveau eines gut ausgestatteten Verbrenners. Ich rede übrigens von Gebrauchtwagen. Mir ist klar das ich keine Neuwagen in der Preispanne bekomme.
Ich habe meinen Skoda Fabia in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss. Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
Denke auch dass das untere Preissegment aktuell zu wenig bedient wird. Die Preisklasse ab 40.000€ scheint bereits gut gesättigt zu sein. Wer in den letzten Jahren Bedarf, Geld und Interesse hatte der hat bereits zugeschlagen, und eben die Förderung mitgenommen. Vor zwei Jahren habe ich mir nen gebrauchten Smart ForTwo geholt, der hat dann 11.500€ gekostet. Bin sehr zufrieden, dank 22kw Lader ist der auch an einer öffentlichen AC Ladesäule in vertretbarer Zeit wieder geladen. Fahre aber auch hauptsächlich Stadt. Finde es schade dass bei der Förderung nicht gezielt kleine E-Autos stärker gefördert wurden. Die wären imho für eine echte Mobilitätswende besser geeignet gewesen. So fahren jetzt gefühlt genauso viele SUVs durch die Gegend, nur halt elektrisch angetrieben.
E Autos: Zu teuer, zu hoher Wertverlust, zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten, zu hohe Ladestromverluste, ungeeignet für den Winterbetrieb da eine ausreichende Ladestrom-Versorgung in den Wintermonaten der vor uns liegenden Jahre aufgrund zu wenig in Planung befindlicher Reservekraftwerke nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Chinese wird den Automarkt überrennen... Selbst wenn die Karre dann nur 4-5 Jahre halten sollte, hat man trotzdem in dieser Zeit kein Auto bei der Konkurrenz (VAG, PSA...etc.) gekauft. ...am Ende zählt der Preis und da bekommt man mehr fürs Geld.
Bezweifele ich. China rüstet massiv sein Militär hoch. Insbesondere seine Marine. Das machen sie nur aus einem Grund. Schon allein deshalb würde ich mir kein Chinesische Auto kaufen da man nicht sicher sein kann ob man noch Ersatzteile bekommt wenn China in den nächsten 10 Jahren Taiwan überfällt.
Was für ein absurder Beitrag… sowas sollte man verbieten, weil das schadet dem E-Auto Absatz.. wer macht so eine schlechte journalistische Arbeit? Einfach nur schlecht..
So ein Quatsch, die Förderung hätte nie eingeführt werden dürfen, diese ist von den Hersteller von Anfang an mit eingereist worden. Der Verbraucher hatte nichts davon. Erst jetzt sieht man wie teuer die Autos wirklich sind. Gegen die Chinesen haben unsere Hersteller keine Chance selbst mit den Zöllen. Man muss sich nur den Chinesischen Markt anschauen, dort sind die Deutschen Autos schon lange auf einem stetigen Abstiegskurs. Die Deutsche Marken müssen endlich langfristig denken und nicht nur in 2 Jahres Manager Schritten und aufhören nur die Anleger zufrieden stellen zu wollen, dann klappt es wieder.
@@MythbusterX2024 Was hat der Otto Normalverbraucher von der all so tollen Beschleunigung, wenn die Reichweite und öffentliche Lademöglichkeiten schlecht sind.🤣 Schon abgesehen davon, dass es im Gegensatz zu den Verbrennern kaum günstige, vollwertige E-Autos gibt. Fahre selbst ein E-Auto mit unter seit 5 Jahren aber nur weil ich selbst Heim laden kann und 10kWp auf dem Dach liegen habe.
Der Konsumhunger der Deutschen ist gestillt. Wenn ich ein Auto habe, das faehrt, fahre ich solange, bis es nicht mehr faehrt. Dann schaue ich nach dem besten Preisleistungsverhaeltnis. Die teuren Autos koennen auch nicht mehr als Fahren.
@@carlludwigsand313011 Jahre alte Model S sind heute auch noch a.) funktionstüchtig und b.) nachgefragt. Natürlich haben sie einen Wertverlust analog MB S-Klasse, aber dort stört das ja auch niemanden.
@@carlludwigsand3130versuch mal einen gebrauchten Tesla Roadster zu kaufen 😂 Tesla hat allerdings ein anderes Vertriebsmodell als z.B. VW. Man will bei Tesla EIN Auto verkaufen und upgraded es dann ständig über die Software, es ist nicht vorgesehen, daß Teile des Autos nach und nach kaputt gehen. Bei VW will man erst ein Auto verkaufen, daß dann über regelmäßige Werkstattaufenthalte nach und nach über die Jahre mindestens einmal komplett ausgetauscht wird, dabei aber mindestens nochmal das Fünfache kostet. Klar macht VW so mehr Geld, aber willst du das als Verbraucher auch gerne so mitmachen?
Du bist ein Held. Ich möchte aber mit meinen Steuern diesen Blödsinn nicht mitfinanzieren. Auf einem freien Markt hätten E- Autos keinen Platz und keine Chance
Warum mußte eine so effiziente Technik derart subventioniert werden? Ein gutes Produkt verkauft sich ohne Steuergelder zu verpassen! Da hätten die Politiker besser in die Infrastruktur investiert! Auch die Parteien sind sich nicht mehr einig wie sie mit der Elektrifizierung umgehen sollen! Die einen sagen so und die anderen sagen so...
@@mustimartli9029 Stimmt so nicht ganz. Man hat eine Garantie von 70% nach 8 Jahren bzw. 160.000km. Heißt, wenn nach 6 Jahren die Batterie nicht mehr mind. 70% leistet, ist es ein Garantiefall. Die meisten Batterien halten aber laut ADAC ca. 9-11 Jahre, je nach Nutzung
Ein Eigentümergemeinschaft benötigt trotzdem eine Versicherung, die dann auch Auflagen für die Ladeinfrastruktur machen kann. Nicht wirklich schwierig, nur es gibt kaum Vorlagen für die kostengünstige Elektrifizierung einer Tiefgarage. Auch für die winterliche Ladestromversorgung via BHKW fehlt die Perspektiv, denn Habeck will ja das Gasnetz dafür abschalten. Zudem, Nachtrag von 9 Mrd. € nötig, weil die Zuschüsse EE eplodieren. Wir verschenken immer mehr elektrischen Strom, die Erzeuger bekommen trotzdem hohe Vergütung - weil uns Großakkus bis Elektrolyseure fehlen.
klar. Wenn so eine Lithium Brandbombe in der Tiefgarage abfackelt, kannst danach das komplette Gebäuse abreißen. Es ist richtig so, dass die Karren da nicht reindürfen solange Lithium Akkus dermaßen brandgefährlich sind.
@@segoiii Stammtisch Parolen!!! Denn es gibt kein generrelles einfahrverbot für E Autos in Tiefgaragen und Parkhäuser. Vielfach sind grade da Tesla Supercharger zu finden. Oder in Köln die längste Tiefgarage Europas 700m mit100 Ladesäulen....😉
@@michaelkohler3290 Warte ab bis ein Paar mehr davon abfackeln wegen so einer Lithium Brandbombe. Am besten eins wo über der Garage teure Gebäude sind. Dann werden die Versicherungen als erstes sowas nicht mehr versichern. Dann kommen die E Auto Verbote in diesen Garagen. Das geht jetzt schon los.
das ist glatt gelogen. das problem ist dass ne e-karre in ner tiefgarage so lange und heiß brennt dass danach die ganze bude darüber abgerissen werden muss. schon deshalb nix für mich.
Genau. Und das ist eben derzeit überhaupt nicht der Fall. Kein Mensch kann heute sagen, ob sich die Klimarettungsideologie final durchsetzen wird. Sie müssen wissen, ob der ganze Klimarettungsscheiß auch noch in 5 Jahren überhaupt nötig sein wird.
Ich verstehe nicht wo die Überraschung ist. Ein Großteil der Menschen wohnt zur Miete und die meisten haben nicht einmal einen eigenen Stellplatz 🤦 Welch Überraschung das der Großteil kein e Auto will, es geht einfach nicht. Erstmal teuren ladeport kaufen wenn man zur Miete wohnt, dann teuren Strom kaufen weil man kein Solar hat?! Es macht keinen Sinn. Das mit den verkaufszahlen wird sich nicht mehr ändern. Wen überrascht das? Ist doch ziemlich einfach. Oder fährt man dann je nach Reichweite 4-10x zu arbeit oder irgendwo hin, stellt sich dann 30-50min an eine Tankstelle wenn sie e Säule frei ist und fährt dann nach Hause? Es ist für die meisten Menschen nicht praktikabel und in keiner Weise eine ersparnis. Eigener Stellplatz, Eigenheim, Solar = e Auto super Lösung, für alle anderen aber halt nicht. Einzige Alternative ist meiner Meinung nach ein hybrid, wobei auch der für die meisten keinen Sinn ergibt. Aber 230v realistischer als 2-5k ladeport, wenn es die Stromversorgung überhaupt zulässt. 🤷 Hätte man wissen können, bevor mal Millionen e Autos baut die jetzt keiner braucht. 🤷
@@justforfun82 Ich bin auch Mieter ohne Lademöglichkeit zuhause. Und habe mir trotzdem ein gebrauchtes Tesla Model 3 gekauft. Ich wohne auf dem Land aber Autobahn nah. Ich lade einmal die Woche wenn ich Einkaufen gehe. Bei Rewe Edeka Lidl....gibt es mittlerweile überall schnellader. Da steck man an und wenn ich aus dem Laden komme ist das Auto wieder voll. Die Reichweite von dann ca 400km sind völlig ausreichend. Mit meinem Hybrid kam ich auch gut 600km bis zum Tankstop. Ok der Tesla braucht dafür ca 25min, aber das hört sich viel länger an als dann in Echt wirklich ist....
@@michaelkohler3290 ja bei dir klappt das super in deiner Situation, aber das geht ja nicht bei jedem und jeder fährt ja auch anders. Für den Großteil ist das leider unpraktikabel. Und wenn wir 80mio e Autos haben, lädst du auch nicht mehr 25min. Dann gibt's schlangen vor den Säulen. Na mal sehn was die Zukunft bringt. Irgendwann wird es vielleicht perfekt klappen 🤷
@@justforfun82 Wann hast du trotz 80mio Verbrenner das letzte Mal an der Tanke in der Schlange gestanden. Die nächste HPC Lademöglichkeit von mir sind 2km da stehen 30 Säulen. In 16km ist der nächste Supercharger mit 40 Ladesäulen. Wenn du wirklich an einem E Auto interessiert bist. Dann lade dir über Googleplay mal ein paar Ladeapps auf dein Handy. Kostet nix, aber die zeigen dir alle Lademöglichkeit zu deinem Standort an. Und ich bin mir sicher du wirst überrascht sein wo es Lademöglichkeit gibt die bisher garnicht wahrgenommenen hast. Empfehlen kann ich dir die Ewego App die Säulen stehen meist bei McDonalds, die App zeigt aber auch alle anderen an....😉
@@justforfun82 Haben wir Schlangen vor den Tankstellen ⛽️ ? Und das obwohl wir 48Mio. Verbrenner haben....Nein!!!! Und warum nicht? Na weil nicht alle zur selben Zeit Sprit brauchen. Genau so wird es beim E Auto auch sein und ist es auch schon....
Warum so kompliziert? Es ist ganz einfach. die e Autos sind auch gebraucht viel zu teuer und Strom ist zusteuert, damit sind e Autos nicht nur unpraktisch wegen der langen Ladezeiten, sondern immer teurer.
oh, wenn billiger als Verbrennungsmotoren, wenn Höchstgeschwindigkeit auf Autobahn nur noch 120 und Stromer freie Fahrt, würden sie blitzartig wechseln. Wenn schon politisch entschieden und gewollt, müssten sie halt etwas Ideenreicher sein. Öl brauchen wir für fast alles im Leben, da ist es irgendwann nur noch dumm, es einfach für die Fortbewegung zu verbrennen. Die Autolobby mit der FDP allen voran unternimmt, um an einem Uralt-Konzept festhalten zu können. Und E-Fuels brauchen wir dann alleine für den Flugverkehr, wenn wir noch Fliegen wollen. Allen dafür werden gewaltige Mengen benötigt....
Wenn Erpressung (Tempolimit) und Bestechung (Förderung/Zuzahlungen) die einzigen Argumente sind, sollte man sich nicht wundern, dass die meisten Menschen nicht positiv darauf reagieren. Wobei eh niemand ein Elektroauto lange deutlich über 120/130 fährt. Da ist der Akku viel zu schnell alle. Das angebliche Uraltkonzept ist schneller getankt, kann schneller fahren und kommt mit einer "Ladung" weiter. Öl ist keine Mangelware. Bei gleichen Steuern wären Benzin und Diesel sogar günstiger. Ich weiß, dass viele Elektroautofahrer diese Punkte immer klein reden, aber ohne eigene Lademöglichkeit, oder wenn man wirklich länger unterwegs sein sollte, spielen genau diese Punkte eine wichtige Rolle. Man kann ja zur Zeit nicht mal normal Laden mit einem ausgeschilderten Preis und einer EC-Karte oder bar, wie dies an Tankstellen möglich ist. Ladekarten, Abos usw. sind kein Fortschritt, sondern ein riesiger Rückschritt. Vielleicht sollte man mal den Tatsachen ins Auge blicken, anstatt wieder eine Verschwörungstheorie mit der großen bösen xyz-Lobby herauszuholen: Aktuell ist das Elektroauto der Zweitwagen für die Stadt einer finanziell gehobenen Schicht, die sich moralisch damit toll vorkommen will, oder der Erstwagen von Leuten, die entweder für Langstrecken einen Verbrennungsmotor mieten/leihen oder nie weit fahren. Alle haben zu Hause eine eigene Garage und einen eigenen Ladepunkt. Alleine das Auftreten von Elektroautofahrern im Alltag ist kontraproduktiv für potentielle Käufer: So möchte ich jedenfalls nicht werden. Wie wäre es denn, wenn jeder den anderen frei entscheiden lässt, wie er/sie fahren möchte? Gleiche Steuern auf den entsprechenden Energieträge, gleiche KfZ-Steuern und keine Beeinflussung. Dann wird sich zeigen, welches Konzept sich durchsetzt. Vielleicht können ja auch beide Antriebsformen nebeneinander existieren.
@@cyell4947seit wann ist ein Tempolimit eine Erpressung? Und wenn eine Förderung deiner Meinung nach als Bestechung gilt, was ist dann die über Jahrzehnte währende staatliche Subventionierung des Diesels? Erdöl ist endlich! Aktuelle Schätzungen gehen von einer Dauer von etwa 40-46 Jahren aus, bis die weltweiten Erdölreserven aufgebraucht sind. Ein Grund mehr, es nicht sinnfrei unwiderruflich zu verbrennen und unsere Umwelt weiter zu belasten und Städte weiter aufzuheizen! Die Behauptung, dass sich nur Menschen der Oberschicht E-Fahrzeuge leisten können, ist ein Vorurteil und nachweislich unhaltbar! Ich selbst fahre seit über 5 Jahren sehr glücklich, zufrieden und entspannt E-Auto und ich gehöre nicht zu dieser Einkommensschicht! In einem Punkt gebe ich Dir aber Recht! Das Bezahlen mit der einfachen Geldkarte oder Kreditkarte zu attraktiven Preisen muss endlich umgesetzt werden! Wobei es auch ohne sehr gut funktioniert. Ich besitze 2 Ladekarten. Die genügen mir völlig, um mich in ganz Deutschland problemlos, komfortabel und günstig zu bewegen. Beim Arbeitgeber lade ich zu noch günstigeren Konditionen. Es gibt noch viel mehr Pro‘s über die E-Mobilität zu berichten. Wer es nicht ausprobiert und erfahren hat, kann darüber auch nicht urteilen! Diejenigen, die den Schritt vom Verbrenner hin zum E-Auto gewagt haben, haben es, bis auf sehr wenige Ausnahmen, nicht bereut! Der Gang zurück zum Verbrenner ist für sie undenkbar und wäre ein Schritt zurück in die Vergangenheit! Das kommt doch nicht von irgendwo her, oder!?
@@cyell4947 die meisten Stromer sind sogar zwischen 140 und 160 abgeriegelt. Ich denke auch, dass der Markt entscheiden sollte und es auch tun wird. E-Autos werden mit der Zeit günstiger werden. Auch die deutschen Fabrikate. Sollte die EU an ihren Strafzöllen für eingefuhrene China Autos festhalten wird es in Deutschland nur noch mehr verzögert werden. Btw ist das auch nicht einmal im Interesse der deutschen Autolobby, obwohl diese ja augenscheinlich profitieren könnten. Die haben allerdings Angst, dass China das gleiche macht und somit noch weniger Autos abgesetzt werden. Der deutsche Markt spielt einfach keine große Rolle mehr für VW, BMW und Co. Das Geld wird schon seit langem im Ausland verdient. Ob wir hier in 20 Jahren noch mit dem alten einser Golf oder mit dem Eselskarren fahren interessiert maximal noch die inländischen Politiker aufgrund von Emmisionszielen. Aber die Autoindustrie eigentlich weniger.
Nach einem Jahr BMW iX bin ich mit elektrisch bedient. Laden ewig kompliziert, Reichweite auf der Autobahn im Winter eine Katastrophe. E-Auto geht für die Hausfrau zum Einkaufen aber nicht wenn man oft lange Strecken fährt und nicht immer an der Autobahn teuer laden will.
Ich verstehe die Haltung nicht. Warum sind die Deutschen so konservativ und skeptisch? Allein auf die abrupte Einstellung der Förderung zu zeigen, ist viel zu kurz gedacht. Die sollte sowieso 2024 auslaufen. Die Hersteller müssen nun besser Angebote machen und preiswerte Fahrzeuge anbieten. Der Gebrauchtwagenmarkt muss in Fahrt kommen und mit Batteriezertifikaten Vertrauen schaffen. Und die Fahrstromanbieter müssen für eine klare und faire Preisgestaltung sorgen.
Vor Jahren hat die Deutsche Automobil-Lobby so viel Negativ-PR gegen Elektroautos verbreitet um sich damit gegen die bösen Neuerungen von Tesla und Co. zu wehren. Man wollte damals einfach im Verbrennergeschäft bleiben und hat alles andere schlecht geredet. Diese damaligen Gerüchte halten sich nun immer noch hartnäckig und schaden den Deutschen Herstellern nun mehr als Tesla und China =P
@@pawsnpistons den brauche ich nicht fragen. Das Ende stand sowieso fest für April 2024. Das frühere Ende liegt in der Schuld der CDU (Haushaltsurteil). Aber die wenigen Monate können nicht ausschlaggebend sein.
@@ahlfs Im Haushaltsurteil stand nichts von einer Abschaffung der Subventionen für E-Autos. Das haben die Grünen ganz alleine verbockt und beschlossen.
@@pawsnpistons das Haushaltsurteil war der Treiber dafür, da es die Regierung unter Zugzwang gesetzt hat. Das einzige, was verbockt wurde, war die Kommunikation.
Ich denke das die Förderung weggefallen ist, hat auf die Preise keinen Einfluss. E-Autos sind seitdem eher billiger geworden, weil die Förderung diese nur unnötig verteuert hat. Das Geld haben die Konzerne sich doch eingesteckt und nicht der Käufer. Das wirkliche Problem und Argument gegen E-Autos liegt eher ganz woanders. Die unendlich komplizierte Ladestruktur. Wenn es sich nicht gerade um einen Tesla handelt, braucht man zahlreiche Karten und Stopps um weitere Strecken zu fahren. Die Preise für den Strom sind willkürlich und nicht nachvollziehbar. Nehme ich die EnBW Karte, zahle ich an den meisten Säulen mehr, als mit der Maingau Karte oder die eines anderen Anbieters. Wenn ich mit Ec oder Kreditkarte zahlen möchte, zahlt man sogar den höchsten Preis. Und das, obwohl der Ladesäulenbetreiber doch in diesem Fall sogar direkt mit meiner Bank oder dem Kreditkarten Unternehmen abrechnen kann. Für viele Bewohner in den großen Städten gibt es keine Lademöglichkeit an der Straße oder vor dem Mehrfamilienhaus. Und ja, die Preise sind immer noch zu hoch für Normalverbraucher. Auch wenn diese Autos nun günstiger werden, von 50k auf 40k oder von 45k auf 39k ist immer noch kein Schnäppchen. Und wie sieht der weitere Service bei den Chinesen aus? Ersatzteile, Karosserieteile, Elektronik etc.? Wie zuverlässig sind die Autos aus China und wie gut ist der Aftersales Service?
Habe seit Februar den iX1 von BMW und bin überglücklich damit. Bis jetzt nur zu Hause geladen und 1x im Hotel. Komfortableres Fahren gibt es nicht!! Ganz geil auch wenn das Auto für eine Wanderung an der prallen Sonne steht….einfach über das App runterkühlen und man sitzt in einen angenehmen Kühlschrank, was unser Hund riesig freut! Nie wieder Verbrenner!! Bin total fan vom elektrischen Antrieb 😍😍
@@thomasnugel6593 Wer einmal nen Porsche 911 gefahren ist, würde niemals Elektroauto fahren. Es gibt auch Verbrenner, die unschlagbar gut sind. Natürlich nichts für Pleitegeier.
@@m.j.41 Den Porsche gibt es auch als Elektro. Wer den mal gefahren ist setzt sich in keinen Verbrenner Porsche. Es gibt von vielen Verbrennern auch das bessere Gegenstück als E-Auto.
Die Preise für die Anschaffung sind einfach viel zu hoch, im Unterhalt sind E Autos eben nur günstig wenn man zu Hause laden kann. Leider trifft letzteres für viele nicht zu.
Ich will ein Familientaugliches e-auto. Die Autos die für uns in Frage kommen, ( 6 bis 7 Sitze) fangen alle bei 70.000 Euro an. Für die Normfamilie einfach unbezahlbar.
Die Normalfamilie braucht also 6-7 Sitze? Also ihr wolltet ne Großfamilie und nun sind die Autos Schuld, dass ihr euch dafür entschieden habt. Interessante Logik. Also für die eigentliche Normalfamilie von 3-5 Personen gibt es vollwertige eAutos schon für 40 bis 45.000€.
@@shoelessjoe5990 Und die Normfamilie kauft so etwas als Verbrenner gebraucht für um die 20.000€, weil sie schlicht keine 45.000€ für ein Auto ausgeben kann.
Gerade bei Herstellern wie Ora wird für den Kunden der Wertverlust in den ersten 2-3 Jahren extrem hoch sein. Wahrscheinlich vom Eurobetrag her wie bei einem Verbrenner Luxusauto. Niemand tut sich so eine Geldvernichtung freiwillig an
Die Situation ist schlecht für den Verkäufer... Für Potentielle Käufer kann man ordentliche Rabatte raushandeln.Habe ein MG4 als Kurzzulassung für 12.000€ weniger bekommen....Daher für Käufer gerade ein Traum was die Preise angeht...
Hallo zusammen, überall werden für E-Autos die üblichen Daten wie z.B. Akkukapazität und Reichweite angegeben. Aber gibt es irgendwo eine Aufstellung von alltags- und urlaubstauglichen Angaben wie Kofferaumvolumen in Litern und max. zulässiger Zuladung in kg (Differenz von Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht) für die gängigsten und bezahlbaren Wagen? Würde mich mal interessieren.
Selber Schuld. Gehst du dann mit gelber Weste auf die Straße, wenn der Sprit wieder 2 Euro kostet und du eine Tankrabatt haben willst? Kannste vergessen.
@@DerZensurFotzenVereinTH-camFalls du es noch nicht bemerkt hast, die Politik macht die Preise nicht, es ist die Industrie. Das würde sich auch mit der blauen Partei nicht ändern. Oder würdest du freiwillig auf , sagen wir mal, Parteispenden verzichten?
Für was Hybrid? Um für zweimal im Jahr nicht eine der 26000 Schnellladestationen oder 98000 Normalladestationen in Deutschland zu nutzen einem ineffizienten Verbrenner mit sich schleppen? Oder was meint der offensichtlich Bild Zeitung geprägte Mann mit schlechter Ladeinfrastruktur?
Naja , angenommen alle Autofahrer die in einem Hochhaus wohnen , steigen um auf ein E Wagen... Wo sollen diese Leute ihr Auto abstellen und laden ? 100 Ladestationen vorm Hochhaus ? Ganz zu schweigen in einer ganzen Hochhaussiedlung! Die gibt es auch noch in deutschen Städten ! Oder dürfen diese Leute dann halt kein Auto mehr fahren ??
@@onkelbond4640 gibt teilweise schon Ladestationen am Bordstein. Also theoretisch könnte man jeden Parkplatz zum Ladeplatz machen, was aber gar nicht notwendig ist. Hat ja auch nicht jeder seine eigene Zapfsäule vor der Tür
35000€ ein Schnäppchen! Bei 2200€ Netto Dachdecker Ich kaufe mir immer 3 j alte Autos bis 12000€ Mein letztes Auto ein Opel Vectra 23 j alt 340000km runter Und danach habe ich mir wieder ein Opel Merva gekauft von ein älteres Ehepaar 4 j alt 26000 km gelaufen für 12000 Bleib meine linie treu
Von Verbrenner auf H2-Verbrenner umrüsten ist sinnvoller und billiger als E-Auto fahren. Was ist am E-Auto nachhaltig, was man nicht erklären kann. E-Autos sind schon von Anfang an ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Unsere Regierung beschließt so vieles, macht aber nur halbe Sachen. Man hätte die Ladesäulenbetreiber verflichten sollen jedes Jahr an vorgegebenen Standorten eine vorgegebene Menge an Ladesäulen zu installieren. Auch das Bezahlen muss mit allen gängigen Zahlungsmöglichkeiten möglich sein.
u.a. Lücken schließen, wo die Ladensäulenbetreiber sonst selbst vllt. nicht unbedingt hingehen würden, macht unsere Regierung doch derzeit via "Deutschlandnetz": "Die mehr als 1.000 Standorte mit rund 9.000 Schnellladepunkten schließen noch verbliebene „weiße Flecken“ auf der Ladelandkarte." Bezahlmöglichkeit per Karte ist ab 01.07.2024 für neu aufgestellte >=50kW Ladesäulen Pflicht (dank EU via "AFIR"), was derzeit so neu aufgestellt wird hat auch meistens schon ein Kartenterminal. Und etwas später müssen auch bestehende Ladesäulen entsprechend nachgerüstet werden.
@@thomasnugel6593 Ich würde weder dem einen noch dem anderen vertrauen. 🙄 Ohne eine ordentliche Garantie geht da nichts, bzw. würde ich nicht kaufen. Basta. 😜
@@thomasnugel6593was heisst "schaffen"? Ich brauche kein E Auto. Das Ding hat keinerlei Zusatznutzen und das Preisleistungsverhaeltnis stimmt ueberhaupt nicht. Und zu verschenken hab ich auch nichts.
@@gabihirsemann3385 Dieses Jammerverhalten scheint der Deutsche zu lieben. Andere Länder sehen Herausforderungen und finden Lösung und DE jammert und bewegt sich keinen Meter.
@@hannes_k5666 Diese bekomme ich mit Abstand günstiger als die E-Auto und dieser Markt läuft problemlos. Hier beklagt sich keiner, denn der Markt selbst regelt hier den Preis.😉
Mein letzter Verbrenner war Bj 2005, ein Audi A6, Avant, Quattro, fast alle Extras. Habe das Auto als 3.5 Jahre alten GW gekauft, 80% unter Listenpreis. Das ist Wertverlust. Freute mich als Käufer damals, habe aber 26000€ in Benzin in 8 Jahren vertankt. Fahre schon lange elektrisch, einfach billiger und besser
Wie finden Sie die Idee eines jungen Gebrauchten E-Autos. Ich habe einen Cupra mit 7.000 km gekauft für ca. 42K€. Dieser ist sehr teuer, bzw noch teurer als andere, da er fast wie neu ist. Es gibt jedoch auch Autos mit 30-50.000 km, die deutlich günstiger liegen. In der heutigen Zeit wird es sicherlich sehr schwer, ein vernünftiges Auto unter 10.000€ zu finden. Ich kenne Ihre finanzielle Situation nicht, doch würde ich behaupten, egal ob Verbrenner oder E-Auto: Man muss aktuell mindestens mal 15K€ einplanen, wenn man ein Auto kaufen will. Ich rate Ihnen, lieber etwas länger zu sparen, um dann ein E-Auto zu kaufen, da die Anschaffungskosten zwar höher sind, aber die laufenden Kosten, gerade das Tanken viel günstiger. Das rechnet sich auf mehrere Jahre
@@erikmaximilian5831 Ich fahre im Jahr ca. 100.000 Km, beruflich natürlich. Für Privatfahrten darf ich das Fahrzeug nicht nutzen.. aber Wegeversorgung ist genehmigt... mir reicht das in der Regel aus. Ein Fahrzeug zur Privatnutzung finde ich persönlich viel zu teuer. Sei es der Unterhalt, als auch die Spritkosten oder Steuern.. Schau dir mal an, was heutzutage ein Führerschein kostet.. ich finde diese Entwicklung schade und traurig..
@@Speedhawq weiß nicht was an meinem Cupra schrott sein soll? Cupra Formentor als Hybrid, fast nagelneu, Vorführwagen. Da denke ich gibt´s schlechtere Autos
Also mich wundert es dass die Hersteller und Händler die Preise so hoch halten. Selbst auf dem Gebrauchtwagen Markt fallen die Preise kaum. Für einen Kona 1 ( also nicht das aktuelle Modell) zahle ich für einen 1- 1,5 Jahreswagen mit der großen Batterie nicht über 26.000€. Und da ist es egal ob der Wagen mal über 40.000€ Liste gekostet hat!
Bei unseren Politikern kann alles passieren. Wundern würde es mich nicht wenn es irgendwann so wie beim Heizöl im Diesel ist. Strom im Haus günstig, für's Auto teuer. Lacht ruhig... ich lache zurück. Mein A2 braucht eh nix.
Leider erfüllen viele Eautos nicht die Anforderungen an Familientauglichkeit mit Zuladung, Anhängelast, Stützlast, Reichweite, Preis und Unterhalt. Gekauft wird, was zum Bedarf und Geldbeutel passt
Natürlich können LFP-Akkus brennen. Die unterscheiden sich vom Elektrolyt nicht unwesentlich von anderen Lithium-Ionen-Batterien und das brennt zuerst. Auch die Anode ist brennbar. Nur die Kathode eines LPF Akkus ist weniger anfällig. Das Problem der Batterien ist aber nicht einzig und alleine eine potenzielle Brandgefahr, sondern alleine das Ausgasen der Speicher reicht schon aus, dass alles in direkter Umgebung Kernschrott ist. Da müssen dann auch aufwändige Betonsanierungen durchgeführt werden, weil ansonsten der Geruch nicht mehr verschwindet.
@@3pwned Ich denke du vermischst da ein paar Sachen. Batterien gasen nur dann aus wenn sie kurz geschlossen werden. Also bei einem massiven Defekt oder Unfall. Wenn so etwas im Haus passiert hast andere Probleme. Nämlich den T90 wieder weg zu schaffen.
Diese Argumente sind der ewige Mumpitz der breit getreten wird. Weder Brandgefahr noch wenige Ladepunkte sind ein Argument. laden kann ich überall. und brennen werden eher Benziner. Den Menschen ist der Mehrwert nicht klar, keine Steuern, wenig Wartung, keine heißen Teile und damit kein Rost am Antrieb, und die paar Euro Strom sind ca 40% von den Benzinkosten. Dazu kommen Dinge die ein Benziner aus 2021 nicht hat: Internetzugang, nein nicht das iPhone, das Auto; Rundum Kameras, Parkassisteneten die den Namen verdienen, Tempomat und Autobahn Assistent..... Und ja deutsche Hersteller sind zu teuer.
Ich will ein E Auto. Mir reichen auch die derzeitigen Ladezeiten und Reichweiten. Es macht finanziell für mich aber gar keinen Sinn. Ich habe eine sehr gepflegte 12 Jahre alte 170 PS C klasse Kombi die ich je nach Fahrweise zwischen 5,3-6,3 Liter Diesel bewege. Das Auto hat einen Restwert von 7-8000€. Ein gebrauchtes E Fahrzeug (und ich mache da schon Zugeständnisse bei der Innenraumqualität und Haptik) welches für mich in Frage käme kostet 30-37000 Euro. Jetzt muss man kein Finanzgenie sein um sich auszurechnen das ein Fahrzeugwechsel finanziell null Sinn macht.
Finanziell machen Autos genaugenommen nie Sinn, aber das ist ja nicht der Grund warum man eins hat. Wieviel sollen denn die Autos kosten, damit es Sinn ergibt, 15.000€ für ein Auto in C-Klasse Größe? Was kostet denn ne aktuelle C-Klasse? Ab 47.700€. und selbst als junger Gebrauchter wird die nich so schnell unter 35.000€ zu bekommen sein. Also sieht ein Elektroauto doch garnicht so teuer dagegen aus. Sind wir doch mal ehrlich jemand wie du kauft doch sowieso keinen Neuwagen oder jungen Gebrauchten, sonst würdest du ja nicht seit 12 Jahren das selbe Auto fahren.
@@shoelessjoe5990 mein Auto war ein sogenannter „junger Stern“ für 20500€ in 2016. Gerade im Nachhinein betrachtet ein super Geschäft. Ich sage ja auch nicht das allgemein der Preisunterschied von Verbrenner zu E das Problem ist sondern das, so auch in meinem Bekanntenkreis, viele Leute funktionierende, sparsame Autos haben und deshalb nicht sofort loslaufen und sich ein E Auto kaufen.
@@SheldonShooter Man muss ja auch nicht sofort loslaufen. Sparsam….naja, ich hab auch immer gedacht mein Benziner wäre sparsam und für einen Benziner war er das auch, jetzt verbrauche ich ein Drittel bis zu einem Fünftel an Energie und zahle die Hälfte bis ein Drittel weniger dafür. Ich hab den Benziner für 6.500€ verkauft und gegen ein eAuto eingetauscht, nie bereut. Ich hätte für einen Verbrenner auch nie diese Summe ausgegeben, aber der spart mir halt auch keinen Cent im Vergleich. Es kommt darauf an wie lange man das Auto halten möchte und wieviele Kilometer man pro Jahr macht. Alles nur rechnen. Aktuell bin ich abzüglich aller Kosten im Vergleich zum Benziner, der kleiner war (Kompaktklasse) weniger gut ausgestattet und die Hälfte der Leistung hatte, schon bei unter 30.000€.
Angenommen nur jeder zweite Autofahrer würde ein E Wagen fahren... Wo bitte sollen Leute , die in einer Wohnsiedlung oder Hochhaussiedlung wohnen ihre Autos laden??? Es gibt ja dort nicht einmal genügend " normale" Parkplätze 😉 Es haben nun mal nicht alle einen Privatstellplatz vor der Tür oder ein Eigenheim / Doppelhaushälfte.
@@shoelessjoe5990... Niederlande ist nicht Deutschland... In Norwegen klappt es auch sehr gut mit der E Mobilität. Aber auch Norwegen kann man nicht mit Deutschland vergleichen... Es gibt in diesen Ländern nicht so viele Großstädte. Die Meisten dort laden ihre Autos privat. Was in Berlin mit aktuell 1.06 Millionen Privat PKW gar nicht machbar ist .. zurzeit gibt es in Berlin gerade mal knapp 4000 Ladestationen. Selbst wenn sich 10 Fahrzeuge eine Ladestation teilen würden, fehlen immer noch 96600 ! Und wo sollen diese stehen ? Fragen über Fragen 😉
@@onkelbond4640 Ach du Schande, mit der Argumention hätte Kolumbus nie Amerika entdeckt, ihm fehlten ja schlieslich Schiffe. Die Lösung: Schiffe anschaffen und dann klappts. Hier genauso, es gibt zu wenig Lademöglichkeiten, dann baut halt welche, so schwer ist das nicht.
2022 waren es noch rund 9000€ Förderung (sich ja nachweislich die Hersteller eingesackt haben). Würden ALLE eAuto Hersteller ihre Modelle ab heute um 10.000€ senken (wie zB Dacia bei Spring Version 1) dann hätten die auch keine Absatzprobleme.
@@shoelessjoe5990 Mit Sicherheit, vergleiche mal ein Opel Corsa E mit einem Hyundai I 20, der Corsa ist mindestens schlappe 8000 € teurer und hat drei Jahre weniger Garantie und darf noch nicht einmal einen Anhänger ziehen, schön blöd wer sich solch Opelix kauft.
Ich möchte mir gerne ein E-Auto kaufen, aber es ist finanziell schwierig. Ich kann mir eine Golfklasse von Renault für 15.000 € kaufen oder ein ähnliches E-Auto für 33.000€
@@doctorgadgetix4887 das erzählen die E Propagandisten seit mehr als 10 Jahren. Da kommt nix, weil die Batterien zu teuer sind. Du kannst kein E Auto für 15k produzieren wenn allein die Batterie 10k kostet.
@@segoiii Müllkleinwagen und ausgelutscht Batterie sind Stammtisch Parolen von Leuten die sich mit dem E Auto noch nie beschäftigt haben. Denn selbst nach 180.000km ist eine Battarie noch nicht ausgelutscht. Siehe Video zu BMW i3 auf TH-cam bei Car maniac...😉
Was soll bitte an 33000€ günstig sein? Vor ein paar Jahren gab es den Golf als Basisvariante noch für 13000€!
Vor ein paar Jahren hatten wir jedoch noch nichts von Corona gehört, welche die gesamte Welt Wirtschaftslage auf den Kopf gestellt hatte...
Sie meinen wohl eher vor ein paar Jahrzehnten...für 13.000 € gabs noch nie einen neuen Golf, da muss man schon DM-Zeiten bemühen.
@@derradlfreak Ist doch Wurscht dann nehmen wir halt den Golf 6 (bis 2012) den gabs für ca. 16500€. Oder den Golf 7 (bis 2021) für ca. 17500€! Immer noch halb so viel wie die "günstige" E-Kutsche...
Andere Marken gibts noch viel günstiger. Die E-Autopreise sind ein Witz...
Stimmt. Ich habe meinen Skoda in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss.
Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
Da mals, Kumpel von mir hat Golf 6 für 11.000€ bekommen basis Ausstattung, hat keine Extras am Board, Golf hat gekostet 16.000€ ungefähr aber er hat Umweltbonus oder so was bekommen und nur 11.000€ für ganz neues Auto bezahlt
Interessiert doch den Automarkt nicht was die Deutschen wollen oder nicht. Die Musik spielt in China und anderen Ländern.
Die Verkaufszahlen von E-Autos sind global eingebrochen, nicht nur Deutschland. Sie können sich ihren gehässigen Kommentar also bitte an Ihren Hut stecken.
Richtig. Aber nur bei E-Autos. Und da der Absatz in Europa rapide zurückgeht, ist das Endes des E-Autos zwar noch weit, aber bereits in Sicht. Dudenhöfer meint, dass der Markt frühesten in 5 - 10 Jahren soweit ist, wenn folgende Punkte passen: Reale Preise, vernüftige Lademöglichkeiten und akzeptable Reichweiten. Einheitliches Zahlungsmittel für die Ladesäulen und reale Strompreise. Nichts ist davon derzeit in Sicht. Die Besitzer von Wallboxen und/oder Solaranlagen sind die Ausnahmen. Das physikalische Problem bleibt trotzdem, auch wenn jeder Dampfplauderer was anderes behauptet: Nach ca. 5 Jahren ist der E-Akku in seiner Leistung nicht mehr konstant: Kann noch Jahre halten oder übermorgen in die Knie gehen. Und das wird sich nie ändern. Ein gebrauchtes E-Auto ist daher (markttechnisch) immer ein Totalschaden.
@@wobikarliHurra, endlich ein wahres Wort mit Backgroundwissen. All diese Tesla Begeisterten Marketing Unterliegenden gehen einem dermassen auf die Nerven. Trambahnen und Fahrzeuge die von Oberleitungen energetisch gespeist werden sind das einzig Wahre für die Umwelt. Der Individualverkehr muss weitest möglich reduziert werden um noch etwas zu erhalten für die Zukunft. Sehr gut erkannt und gerne auch noch etwas weiter in eine Vernunft orientierte Zukunft ausholen......
@@wobikarli Da alle Hersteller von E Autos 8 Jahre und 160-200tsd km Garantie auf die Batterie geben ist das von dir gezeichnet Zenario dann nur ein Garantiefall und bringt dir eine neue Batterie 🔋. Mein Arbeitskollege hat letztes Jahr ein Tesla Model 3 mit 105.000km gebraucht gekauft so um die 30.000 Euro (Neupreis ca 55.000€). Der Wagen hat noch 4 Jahre und bis 192.000km Garantie auf die Batterie und den E Antrieb. Was ist da also das Problem....vielleicht der Unkundige Verbrenner Fahrer?
@@wobikarli du hast wenig Ahnung…und davon ganz viel. Schon mal was von Disruption gehört? Eine alte Technologie verschwindet rasant, sobald eine neue exponentiell wächst. Das passiert gerade. Der von die genannte Zeitraum ist utopisch. Der Anteil der E-Neuwagen in China, dem größten Automobilmarkt der Welt wird schätzungsweise im Jahr 2026 bei 80% liegen. Damit ist der Verbrenner dort quasi tot. Auch im Rest der Welt wird die alte Technologie damit am Ende sein, denn der Faktor ist nicht 1:1, sondern 1:10. das bedeutet, das mit jedem verkauften neuen E-Auto die Kosten für den Bau eines Verbrenners rapide steigen werden und die Rentabilität nimmt ab ( Massenproduktion ). Der Dudenhöfer redet heute mal so und morgen mal so….das sind keine verlässlichen Aussagen.
Günstige Einstiegspreise? 33.000€? Ich weiß ja nicht was ihr alle so verdient, aber für mich ist so etwas weit weg von günstig. Günstig wäre für mich der Bereich 13k-22k€. Und da wird es schon sehr dünn. Ich will doch keinen Kredit für ein Auto aufnehmen müssen.
Die hohen Preise sind ein Problem ja. Aber das sind sie allgemein, auch bei Verbrenner Autos
Na was bekommt man im Neuwagenbereich denn großartiges für 13-22k€ unabhängig vom Antrieb?
Ein Elektroauto hat immerhin den Vorteil, dass es über die laufenden Kosten den Kaufpreis über die Jahre nach unten relativiert. So kann aus einem 33.000€ eAuto bei entsprechender Haltedauer und Kilometerleistung durchaus ein 23.000€ werden.
Als ob du nen schicken Benziner/Diesel als Neuwagen für 13-22k bekommst.
Versuchs mal mit nem jungen gebrauchten Ioniq, Aiways, zoe…, wie hier schon viel geschrieben, weniger Versicherung, Steuern, Betriebskosten…da gehts bei teilweise unter 10t€ los!👍
Mußt du nicht. Nimm einfach Schulden auf.
Vor 2 Jahren war ich als VW Fan auf der Suche nach einem neuen Auto. Golf GTI hatte ich so auf meiner Wunschliste. Eine Probefahrt mit einem Auto aus Grünheide öffnete mir die Augen. Der hat mehr bums und war deutlich günstiger als dieses Auto aus Wolfsburg. Ich liebe diese neue Art der lautlosen E -Mobilität. Eine Rückkehr zum Verbrenner unvorstellbar.
Interessant, mir ging es ähnlich. Nachdem meine Kids endlich groß sind, wollte ich nach dem Familienvan endlich wieder was sportlicheres. Habe diverse MEB-Modelle aus dem VW-Konzern getestet, aber entweder alles ungelenke Klötze oder für elektro zu "zurückhaltend" beim Antrieb (Beschleunigung und vmax). Habe deshalb andere Hersteller ausprobiert (Smart, BMW, Mercedes, Polestar, Volvo, MG etc.) und bin bei einem Polestar 2 DM (Allrad) gelandet. Das Auto macht einfach nur "Freude beim Fahren" - so was hätte ich mir von Audi gewünscht. Aber da gibt es elektro aktuell nur in Form von Pseudogeländewagen. Sorry, kann ich nix mit anfangen...
Komisch, dass man sich angeblich umweltbewusst für E entscheidet, um dan über "mehr Bums" zu schwadronieren.
@@B.L-y2ddu wolltest was sportliches und hast einen Polstar gekauft 😂😂😂
Richtig sportlich muss man sagen 🤦♂️
@@christianb.8495seit wann werden Polestars in Grünheide gebaut??? Meines Wissens laufen in Grünheide Teslas vom Band und keine Polestars. Erst recherchieren bevor man einen solchen Bullshit danieder schreibt.🤦🤦🤦🤡
😂 Viel Spaß mit den kommenden Strompreisen wünsche ich.
0:53 Meine Schwester arbeitet bei Tokheim, die traditionell Zapfsäulen hergestellt haben, jetzt natürlich auch Ladesäulen. Die können sich gar nicht retten vor Aufträgen. Also um die Ladeinfrastruktur braucht man sich in Deutschland nun wirklich keine Sorgen zu machen.
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wird zwar zügig ausgebaut, weißt im Moment aber immer noch große Lücken auf. Da ist es durchaus nachvollziehbar, daß sich dieser Umstand negativ auf die Verkaufszahlen von Elektroautos auswirkt.
Hätte eine Wissensfrage: installieren die auch viele Schnellader? Oder denkt Deutschland, dass man diese erst in 20 Jahren hinstellen muss?
@@timbow614 In ganz Deutschland gab es 2020 etwa 14.000 Tankstellen, Tendenz seit Jahrzehnten sinkend. Allein in Bayern gibt es heute schon 11.500 bei der Bundesnetzagentur gemeldete, öffentlich zugängliche Ladesäulen. Die Zahl ist wahrscheinlich noch um einiges höher, weil nicht alle gemeldet sind oder die Betreiber einer Veröffentlichung nicht zugestimmt haben. - Ich wiederhole: Die Reichweitenangst ist schon heute nur noch albern.
Der eigentliche Grund für den Einbruch ist wohl eher, dass man keine Förderung mehr abgreifen kann …
@@maxkick7656 Habe nachgefragt, ja auch Schnellladesäulen.
@@timbow614hm…also der Ausbau ging die letzten 2 Jahre so rasant voran, dass Strecke fahren kein Problem mehr ist. Das Problem sind Städte und Gemeinden, wie die jeweils das Thema handhaben. Da gibt es vorbildliche und viele, die das Thema ignorieren oder nicht wissen, wie sie es anstellen sollen. Das größte Problem sehe ich aber in den gravierenden Wissenslücken. Denn bei der E Mobilität und Ladeinfrastruktur sind die Fortschritte so schnell, dass ein 12 Monate alter Beitrag schon wieder total veraltet ist und der „Durchschnitt“ der Menschen informiert sich nicht so oft und regelmäßig
Ich habe mir vor 6 Wochen ein E-Auto gekauff. Der Wagen hat 23.000€ gebraucht gekostet und kommt realistisch 350km auf der Autobahn. Ich fahre beruflich sehr viel Auto (oft 2.000km in einer Woche). Jedenfalls schränkt mich das Auto bis jetzt null ein. Anstatt zu einem random McDonalds zu fahrsn, fahrs ich halt zu einem mit Supercharger. Ich mache ja eh alle 2h eine kurze pause. Ich stehe auch oft an der Raststäte und arbeite einfach nur so im Auto. Beim verbrenner war es sehr nervig weil die klimaanlage nicht lief, man kein Laptop laden konnte, etc. Jetzt lädt mein Auto einfach während ich esse oder arbeite. In 10min können auch mal 40% geladen werden. Kostenlose Toiletten gibt es auch an so ziemloch jeden Supercharger. Und sie sind zentral gelegen. In der Innenstadt kann ich dann statt lange einen Parkplatz zu suchen einfach zentral eine Ladesâule nehmen. Das einzige was wirklich besser werden muss ist das Vorort laden beim Einkaufsn oder so. Was man da pro kwh zahlt ist teils echr pervers. Vattenfall will in Belgien bspw 0.79€… bei Tesla sind es 0.22€. Eine Frechheit.
Super.
@@Splendidtrucker1235Nicht Super- Ampere😂
AC laden ist wirklich sehr teuer geworden, deshalb lade ich jetzt fast nur noch DC.
Vor 7 Jahren habe ich 18 Cent bezahlt, für AC und jetzt 39+
DC kostet auch 39 Cent
Da ich nur öffentlich lade, nehme ich jetzt was schneller ist
Was ist denn das für ein dummes Argument, weil die Klimaanlage nicht lief. Das war wohl Wartungsstau!
Genau so ist es....die Leute die das E Auto schlecht reden, sind einfach nicht genug informiert.
Und was sie nicht kennen, wird grundsätzlich ernst mal schlecht gemacht.
Ich habe in letzter Zeit in den Medien gesehen, dass die Deutschen keine Elektroautos mögen und keine Wärmepumpen kaufen, und mittlerweile sehe ich in meiner Stadt immer mehr Elektroautos auf den Straßen und Wärmepumpen an Häusern.
Selektive Wahrnehmung. Wohnst du in einer eher wohlhabenden Stadt?
Natürlich werden es immer mehr…
Nur jetzt werden sie halt langsamer mehr.
Worauf sich die Medien aufhängen ist ja nur, dass die Zulassungszahlen um ein paar % im Vgl. zum Vorjahresmonat zurückgegangen sind.
Die meisten Neuzulassungen ersetzen immer noch einen Verbrenner. Wesentlich weniger sind ein Fahrzeugwechsel von E-Auto auf E-Auto.
In den Neubaugebieten stehen sie überall, die Wärmepumpen.
Natürlich in der sowjetischen Besatzungszone wird es noch 40 Jahre dauern, bis die unser Niveau erreicht haben
@@fredferkel1448 Was da fehlt ist einfach weitere 40 Jahre Soli-Zuschlag aus dem Westen damit auch jedes noch so kleines Nest in Thüringen und Sachsen sein eigenes Spaßbad bekommt anstatt in Lokale Infrastruktur zu investieren.
Die Medien sagen, dass die Zulassungszahlen um ein paar % zurückgehen im Vgl. zum Vorjahresmonat. Aber natürlich werden es dadurch mit der Zeit trotzdem immer mehr…
0:58 Das parken von E-Autos in Tiefgaragen darf nicht untersagt werden, da keine besondere Gefahr davon ausgeht.
Quelle: Amtsgericht Wiesbaden in einem Urteil (92 C 2541/21 vom 4. Februar 2022)
Was sagt das Landgericht dazu?
@@sungam69 was wohl, doofe Frage.
Ich war vom deutschen Verbrenner-Auto schon enttäuscht (Reparaturen, Zuverlässigkeit, Qualität) so daß ich auf keinen Fall ein E-Auto aus Deutschland kaufen würde. Beim modernen Auto spielt Software & Elektronik eine immer größere Rolle und in beiden Bereichen sind die Deutschen unterentwickelt. Mein vollhybrider Japaner funktioniert seit 8 Jahren ohne ein einziges Problem. In Technik aus Deutschland habe ich das Vertrauen gänzlich verloren.
Warum interveniert man da nicht? E Autos brennen nicht häufiger als Verbrenner.
Statistisch gesehen deutlich weniger .
Dann kann der Kollege mit seinem Scheinargument auch kein Benziner in die Garage fahren...
@@derrentner129das stimmt nicht!
@@Rechts_traeger Lol… ja fängt sogar spontan an zu brennen während es geparkt ist 🙈😂
@@Rechts_traeger dann hätte kein E-Auto eine Zulassung.
Ist wie immer... Zwar kauft die Mehrheit aller Neuwagenkäufer nach wie vor Verbrenner, und auch auf den Straßen fahren gut 80 bis 90 Prozent aller Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb rum (gibt regionale Unterschiede), aber in den Kommentaren ist das Verhältnis mal wieder genau umgedreht. 😅
Und das wird auch immer so bleiben oder wie?
Liegt vielleicht daran, dass die meisten Menschen gerne ein E Auto fahren würden, aber verunsichert wurden. Ein wichtiger Faktor ist auch Geld. Noch immer gibt es zu wenige günstige E Autos auf dem Markt. Das alles wird sich hoffentlich bald ändern!
Als E Auto Besitzer kann ich nur sagen, es macht einfach viel mehr Spaß als jeder Verbrenner.
Die sanfte Beschleunigung ohne Lärm , Ruckeln und Gestank ist einfach viel besser!
Ich habe eine Statistik gelesen, das das Durchschnittsalter aller zugelassenen PKW mittlerweile bei mehr als 10 Jahren liegt! Die Besitzer halten wohl ihre Autos immer länger. Dieser Umstand bedeutet das immer weniger Kunden ein Auto erwerben, unabhängig vom Antrieb! Der schlaue Habeck hat dann plötzlich von einer Abwrackprämie gesprochen! Darauf habe ich gewartet, beweist es doch, das die Politik resigniert hat! So eine alte Kuh wieder auszugraben ist lächerlich. Die Inflation und die Energiekrise nicht zu vergessen!
Der Accu des E-Autos: Der ideale Pufferspeicher für die "Energiewende". Das ist es, was die Regierenden wollen ! Verbunden mit der Möglichkeit, das Fahrzeug jederzeit still zu legen !
Was soll der Titel des Beitrages? Ich habe so viele Bekannte, die fahren jetzt, nach Beratung ohne Bullshit-Stammtisch-Parolen, mit einem Elektroauto und sind sowas von happy.
Mein Teamleiter kaufte sich ein e-Auto. Und teilt daheim seine Wallbox mit den anderen Mietern dort.
Ich komme mit dem zählen von Ladestationen nicht hinterher. Allein in meinem Landkreis.
Ca. alle fünf Kilometer Welche.
Der entscheidende Unterschied: Mein Teamleiter verdient netto..... das Vierfache.
Und bei mir sind es nur e-Scooter.
So unterschiedlich ist das halt. Hier will kein Mensch ein E-Auto. 🤷
@@4rings2Ts stimmt ja auch nicht
Dan haste noch keinen gefahren .
Fahre ein Porsche Tycan .
Neu preiss 145.000 Euro .
Jetzt kaum gefahren ca 4000 km .
Geben die mir 60/70 .000 .
Weil keiner die Dinger will
@@goetztoenshoff9506...ist halt kein GT3 RS.😂
Der hätte nicht soviel verloren wie der Elektrobuggy.
Kein Mensch will den Elektroschrott 🤢🤢🤢🤢🤮🤮🤮
Eine Wohnungseigentümergemeinschaft darf das Parken von Elektrofahrzeugen in ihrer Tiefgarage nicht verbieten. Dies entschied das Amtsgericht Wiesbaden in einem Urteil (92 C 2541/21 vom 4. Februar 2022) und betonte, dass ein solcher Beschluss den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Verwaltung widerspricht.03.05.2024
Außerdem mit welcher Begründung?
„Weil ich in der Presse gehört habe die brennen ständig“!?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass nur 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
In unserer Nachbarschaft ist ein E-Auto samt Garage abgebrannt... eines von den 25/100.000! 😎
@@RitaRoob und wir hatten jetzt zwei Fahrzeugbrände an der Straße. Geschichten aus dem Paulaner Garten 🤦♂️🙄
@@erebostd Das ist nicht witzig!
@@RitaRoob Wenn jemand nicht zwischen Evidenz und Erlebtem unterscheiden kann? Doch, das ist ziemlich unterhaltsam….
Derzeit geben rund 70% der Händler in Deutschland an dass sie keine E-Autos in Zahlung nehmen, der Grund? Gebrauchte E-Autos sind unverkäuflich. Muss man bei einem 4-5 Jahre alten den Akku wechseln ists meist ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ich fahre zufrieden seit 3Jahren E-Auto und werde es auch zukünftig machen. Das Fahren an sich ist einfach angenehmer. Immer spontan Leistung, und das total unangestrengt.
Da bin ich dabei wie wahrscheinlich der Großteil der E-Autofahrer.
@@sky72ger26 dafür ständig Ärger und Wartezeit beim Laden. Was ein "toller" Deal.
Ich benutze eine private Wallbox. Damit hat man keinen Ärger und seine Tankstelle vor der Haustür.
@@sky72ger26 das ist für die Masse in Städten so nicht realisierbar. So viel Weitsicht sollte man mitbringen.
Ich fahre weiter Verbrenner
1. Keine Lademöglichkeit in der Nähe! 2. POTTHÄSSLICHE Autos! 3. Zu teuer
Der Wiederverkauswert liegt bei allen E-Karren unter der Schmerzgrenze. Wie beim einem Handy, egal ob das vorher 500 oder 200 euro gekostet hat, nach 3 Jahren ist es noch 20 Euro Wert. Mal davon abgesehen, dass man sich als Fahrzeughalter um die umweltgrechte Entsorgung der Akkus bzw. des ganzen Fahrzeugs kümmern muss. Da droht dann der nächste Kredit, um die Karre loszuwerden. Spätestens wenn die Gesetze zum Umwelthschutz so angepasst werden, dass man den Wagen nichtmal mehr in der eigenen Garage vergammeln lassen darf, erleben alle ihr grünes Wunder! - Linksgrüner Wunder, um genauer zu sein!
Sobald die E Autos günstiger werden kaufe ich eines. Bei 30 Cent die kWh fährt man die 100 km für 5 Euro...
Ich fahr im Schnitt um 4,50. Aber wer zählt schon.
Model Y Long Range über 400 PS Autobahn 130.
Meinst Du, das bleibt dabei?
@@Seroska1 Auf jeden Fall bleibt es günstiger als Sprit, wo die CO2-Abgaben draufkommen. Aktuell sinken die Ladepreise an den öffentlichen Ladesäulen wieder.
Warte schon gespannt auf den kleinen Tesla (Model 2?)… glaube da wird Preis/Leistung stimmen 😎
Mein E-AUTO fährt mit (fast) Gratisstrom von meinem Dach.
In 40 Jahren werdet ihr in der ehemaligen DDR auch unseren technischen Stand erreicht haben
In die Tiefgarage dürfen wir nicht hinein wegen der Brandgefahr 😂🤣
Schon absurd. Mit E auto nicht, aber mit nem Auto wo ein behälter mit extrem entflammbarer Flüssigkeit drin steckt geht das klar.
..mich würde interessieren wer solch eine Regel aufstellt hat 🙈 Da hat die anfänglich negativ-Kampagne der deutschen Automobilhersteller voll zugeschlagen…
@@derrentner129man braucht keinen Container! Es gibt schon länger Löschdecken und Lanzen. Ausserdem brennt nicht jeder Akku gleich. Völlig absurd und nicht erlaubt es zu verbieten. Kann man gerne beim ADAC und Verband der Feuerwehr nachlesen
@@derrentner129Nenne mal bitte einen vernünftigen Grund, weshalb ein Akku einfach so spontan in Flammen aufgehen sollte. Ey manchmal glaubt man echt wir leben noch im Mittelalter, als Technologie Hexenwerk und Zauberei war.
@@dixikloos5352 Exakt. Zumal man ein Ölbrand durch Benzin auch nicht mit wasser löschen kann.
Was Komfort angeht, haben die Automobilhersteller ziemlich Federn gelassen. Es fängt bei einen lieblos eingeklebten Tablet an, was die Bedienkonsole sein soll und geht bis zu dem Punkt, dass mittlerweile sogar Audi Hartplastik im Innenraum verbaut.
Das Interieur ist schlechter als vor 10 Jahren. Und es ist kein Aufwind in sicht.
Also lieber das alte Auto weiter fahren, bis es nicht mehr kann, und erst dann ein neues kaufen. Das ist sicher auch mehr Umweltschutz als ein Neukauf, egal ob elektrisch oder mit Benzin
Die Politik hat es geschafft, mit einer geradezu beindruckenden Vehemenz, nachhaltig und konsequent, das zarte Pflänzchen "umweltfreundliche Individualmobilität" zu zermalmen.
Bravo, Bravissimo!
Ist finde, da ist der E-Roller die bessere Alternative.
🤔 den Bericht über umweltfreundlichen Batterien habe ich noch nicht gefunden
@@HappyLoki585in der "Bild" steht der auch nicht.☝🏻
Ich habe die Förderung immer als Fehler angesehen! Besser wäre es gewesen die Infrastruktur zu verbessern! Aber der größte Fehler war die Förderung abrupt einzustellen! Zuerst die Hybride, dann die Kürzung für reine Stromer und dann das komplette Aus Ende 2023 ! Das war der Start für den Einbruch der Verkaufszahlen!
Liebe DW, die Frage könnte nicht falscher sein. Die Deutschen wollen E-Autos, aber wegen weniger Kaufkraft, Inflation und unzählige andere Faktoren, sind die unbezahlbar geworden. Xiaomi/Huawei werden un die 30k€ kosten, aber nun kommen die Zölle drauf, na dann...
Ich kenne keinen der ein E-Auto will, ein Hyundai I20-I30 kostet um die 25-27000€ mehr Auto braucht es nicht.
Tesla Model 2 wird hinsichtlich Preis/Leistung sicher wieder ziemlich vorne sein... und wenn es sogar in Grünheide gebaut wird kommen keine Zölle drauf 🤑
In Deutschland erwägen 17% den Kauf eines E-Autos. Ich kenne gar keinen. Manche, die eins gekauft haben, nutzen es "nebenbei" als Stadtauto, haben dazu aber ein "richtiges" Auto, Verbrenner oder Hybrid. Hätte die Politik die Technik nicht subventioniert, gäbe es noch weniger E-Autos auf den Straßen. Achja, die Politik. Wie viele E-Autos sind Dienstfahrzeuge? Ups, naja. Und wenn man eine Technik subventionieren muss, taugt sie wahrscheinlich sowieso wenig. Wäre die Technik überzeugend genug, bräuchte man keine Starthilfe. E-Autos mit Subvention haben überwiegend sowieso Leute gekauft, die es auch ohne gekonnt hätten. Und mal nebenbei, bevor ich mir einen Tesla für lachhaft viel Geld kaufe, dessen Qualitätsanmutung und Design der Beta-Version einer Kloschüssel entspricht, fahre ich meinen Verbrenner noch 20 Jahre.
@@didi-uf3hvmittlerweile kauft die Haelfte lieber einen Gebrauchten. Und da ist E ganz schlecht wegen der Batterie. Das Auto ist zum Gebrauchsgegenstand geworden. Frueher war s ein Protzgegenstand.
@@4rings2Ts Komisch in Q1 2023 wurden mit Förderung um die 240000 E Autos verkauft in Q1 2024 waren es grade mal 20000 E Autos weniger und das ohne Förderung!!!! Ich habe übrigens grade einen Gebrauchten Tesla Model 3 gekauft grade wegen der Qualitätsanmutung 😊😉
Wer begleitet diese Beiträge eigentlich redaktionell? Der Titel ist komplett irreführend. Er sollte heißen: "wozu haben wir die deutschen Autobäuerinnen jahrzehntelang durchgefüttert?"
Autobäuerinnen? Sind das Bäuerinnen, die auf ihren Weiden Autos großziehen? 😂
Sorry. Aber das Bild war in meinem Kopf zu lustig.
@@lennoxpseudo3703 Nicht ganz, das sind die Bäuerinnen die Automatisch gemolken werden. Die müssen auch alle gefüttert werden.
Das ändert sich sobald die Preisparität auch bei uns erreicht ist. In China haben die Leute das schon. Da kosten viele e-autos dasselbe wie Verbrenner, dann werden die auch gekauft. Aktuell zahlt man in D häufig um die 5-8000 Euro mehr für ein kleines e-auto als für das Verbrenner Pendant. Da muss man schon sehr Fan sein um die 8k noch locker zu machen.
Die importieren Marken haben noch den Nachteil das man im Fall der Fälle öfter mal auf Ersatzteile länger warten muss. Das hat man bei hiesigen Herstellern nicht,. Aber die haben halt den Schuss mal wieder zu spät gehört und hängen hinterher.
in china werden BEVs gekauft, weil man da mit der Anmeldung schneller durchkommt. Aber auch dort ist die Nachfrage zurückgegangen und die Teile stehen rum, dafür hat man aber in D Möglichkeiten gefunden die Bevs irgendwie an den Mann zu bringen. Ich sehe das wie den Hype bei den LPG Autos...es ist ne Alternative aber es ist nicht DIE Alternative.
Und man darf nicht vergessen, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Bevoelkerung gar kein neues Auto braucht. Denen reicht ein Gebrauchtes fuer ab 2000,-. Dieser Trend wird sich mit dem wirtschaftlichen Abstieg des Landes verstärken. Ausserdem, ein E Auto wenn es erstmal ein paar Jahre gefahren wurde, wird man nicht mehr los Totalverlust. Man kann nur solange wie irgendgeht, weiterfahren. Dann kann man natürlich solange kein neues kaufen.
In China herrscht derzeit ein Konsumklima wie bei uns in den 1970er Jahren. Das kann man mit hier nicht vergleichen. Und das wird hier auch nichts mehr. So ganz grundsätzlich.
1. Die Menschen sind konsumsatt.
2. Sie rechnen genau nach, ob etwas kosteneffizient ist oder nicht.
3. Die Zukunftserwartungen sind absolut negativ. Zukunftssorgen und Unsicherheit bis unters Dach.
4. Die Steuer- und Abgabenlast steigt und steigt und steigt. Vom Brutto bleibt immer weniger Netto übrig. Versteckte Steuern und Abgaben fressen den Rest.
5. Arbeit, Fleiß, Engagement lohnen sich nicht mehr. Wird ja alles abgegriffen.
6. Täglich werden neue Enteignungsfantasien ganz offen diskutiert. Es gibt keinerlei Eigentumssicherheit mehr.
7. Selbst das nackte Überleben ist hier nicht mehr gesichert. Die Politik betreibt den Dritten Weltkrieg mit Schwerpunkt in Zentraleuropa.
8. Konsum , Besitz, Wohlstand und Eigentum gelten fast schon als Schimpfwörter. Es wird den Menschen ein schlechtes Gewissen eingeredet.
In so einem Klima schafft man sich kein neues Luxusauto an.
E Autos werden zeitnah wieder vom Markt verschwinden
😂😂😂
Lassen wir uns mal überraschen.
Das wollen wir mal ganz stark hoffen. Den Schrott braucht niemand 😊
@@rheingold018 Wird aber nicht passieren. Ihr Pfeifen hofft doch schon seit 10 Jahren, dass das passiert, wie Opa der sich die Pferde und Kutschen zurückwünscht.
Aufgrund der gesetzlichen Regelungen können die E-Autos nicht verschwinden, denn die alternativen E-Fuels sind noch nicht an Tankstellen zu haben und werden wahrscheinlich erstmal ziemlich teuer sein. Verbrenner der bisherigen Bauart dürfen an 2035 nicht mehr neu zugelassen werden.
Ich wohne in Brasilien und habe mir vor einem Jahr ein Elektroauto BYD Dolphin, rein aus wirtschaftlichen Gründen gekauft, obwohl ich es relativ hässlich finde und schon lieber einen potenten Verbrenner hätte. Jetzt muss ich sagen das ich vollkommen überrascht von dieser Art des entspannten, lautlosen Fahrens bin und nie wieder ein anderes Auto will. Alleine das Grinsen im Gesicht, wenn ich an Tankstellen vorbeifahre, ist es Wert. 😂❤😂
Ist sehr oft so. Wer einmal elektrisch gefahren ist möchte nicht mehr zurück.
Paulaner Geschichten aus China
@@wj2622 Es gibt immer jemanden der nicht mit Tatsachen umgehen kann
Und erst noch das grinsen der Verbrennerfraktion die an den Ladestationen einfach vorbei fahren und bis zu 1000 km mit einer Tankfüllung fahren können!
@@thomasnugel6593 Ich kenne aber sehr viele andere Leute, die jetzt wieder Verbrenner fahren!
Schuld sind einfach die Preise im allgemeinen, auch bei den Verbrennern. Das wird einfach nichts mehr mit Neuwagen fur die breite Masse. Servicekosten bei Vw und Co sind außerdem auch nicht mehr bezahlbar.
bringt halt nix wenn die alleinerziehende mutter im plattenbau keine 25-30k auf den tisch legen kann inkl. keine möglichkeit im ghetto das teil zu laden...
Einerseits Mitleid erzeugen wollen für die alleinerziehende Mutter und dann ihre Wohngegend als “Ghetto” abzuwerten ist doch etwas widersprüchlich, oder nicht?
Aber die soll sich dann einen Verbrenner bei den Spritpreisen leisten können?
@@Jan12700
Einen Verbrenner kann man für 1.000 € aufwärts kaufen
Dass Benzin und Steuern teuer sind , ist nur Ideologie
Die Herstellung von Diesel kostet ca 40 Cent pro Liter
Auf der Erde fahren 1,5 Milliarden Verbrenner . Tendenz steigend !
Was sich ein paar deutsche „Vordenker“ einbilden, kaufen und fahren , ist völlig irrelevant für das Klima
Dazu musst du nichtmal ins Ghetto gehen.
Ich wohne im teuren Dortmunder-Süden in einer Sozialwohnung mit meinen 2 Töchtern und bin alleinerziehend.
Dazu bin ich Beamtin im mittleren Dienst. Mein Verdienst liegt bei netto 2100 Euro. Unsere Wohnung kostet 1000 Euro monatlich.
Kann man sich ganz schnell ausrechnen, dass ein eAuto finanziell nicht leistbar ist.
Ich habe meinen Skoda Fabia damals in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss.
Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
@@Jan12700 Aber den Ladestrom zu Mondpreisen, den könnte sie sich leisten?
Mal was grundlegendes. Man macht sich nie von nur einer Energiequelle abhängig. E-Auto, Wärmepumpe, Hauselektrik.
Aber sich von fossilen Brennstoffen abhängig machen war völlig ok….Logik, warum?
Beim Verbrenner ist es nur eine Energiequelle.
Beim Strom ist es Wind, Sonne, Wasser, Öl, Gas, Biogas.....
Aber Sie haben Recht. Es ist beim Verbrenner schlecht hier so eingeschränkt zu sein.
@@shoelessjoe5990 das bezieht sich auf den gesamten Energieverbrauch. Früher hat man mit Öl, Gas oder Strom geheizt, Das Haus wurde mit Strom versorgt. Wenn jetzt alles über Strom läuft hat man keine Chance zu wählen. Der Stromanbieter kann die Preise erhöhen und ALLES kostet von heute auf morgen mehr. Nicht jeder hat die Möglichkeit Strom selbst zu erzeugen und ist nun Mal abhängig.
@@miata82 Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist doch auch nicht besser, egal wie die heißen, denn die Stromgewinnung darüber läuft letztlich auch immer gleich ab. Verbrennen, Wasser erhitzen, Dampf durch Turbinen, Strom. Ich weiß nicht wo du den riesigen Vorteil darin siehst, außer das fossile Energieträger immer verbrannt werden können.
Leider müssen die meisten dieser Energieträger importiert werden, man ist also immer von anderen Ländern abhängig. Strom über Wind und Sonne kann im Land selbst erzeugt werden. Noch nicht zu 100%, aber eben ohne Import, also deutlich weniger Abhängigkeiten.
Wenn Anbieter Wucher betreiben, dann liegt das nicht an der Energiequelle, sondern an den Anbietern, das heißt der Staat muss dann eingreifen, damit Energie bezahlbar bleibt.
@@shoelessjoe5990 naja leider ist der Preis für die Natur Recht hoch. Windräder enthalten FS6 Gas das 30000 Mal schädlicher ist als CO2. Das Abholzen für ein Windrad ist krank und widersprüchlich. Der Abrieb der Rotorblätter liegt bei 45kg pro Jahr Pro Windrad und geht direkt in die Erde (Grundwasserverschmutzung) Vom Infraschall und die Möglichkeit den Strom nicht speichern zu können Mal ganz abgesehen. Es braucht neue Technologien aber nicht auf Biegen und Brechen. Nur weil das der aktuelle Stand der Dinge ist muss es nicht gleich der richtige Weg sein.
Wie nennt es schön zusammenfassend ein Kanal, der sich sich seriös mit der Elektromobilität befasst. Deutschland hat ein „Stammtischproblem“. Zeigt sich auch wieder in dieser Reportage und auch in vielen Kommentaren, nebenbei gibt die Reportage nicht wirklich eine Antwort auf die Frage, die gestellt wurde. Ich schlage einmal rein in die Kerbe von reißerischen Kommentaren, Deutschland ist inzwischen der Bremsklotz in Europa bei der Elektromobilität, die anderen, außer Italien, zeigen und die elektrischen Rücklichter. Was total schade ist, würde man ansatzweise immer gegenüberstellen, was man mit einem Verbrenner so alles anrichtet, würden vermutlich viele sich den Schritt zweimal überlegen. Und natürlich ist Elektro eine Art der Umstellung, tut den Meisten aber gar nicht weh. Aber, Stammtischspruch, der Verbrennerfahrer hat einfach Angst vor der neuen Technik 😂
Italien holt bald massiv auf. In Italien war bekannt das im Juni ein Förderprogramm start und die Bestellungen wurden natürlich zurück gehalten. Die sind diesen Monat besser geworden.
E-Auto Neuzulassungen in Europa ohne DE +14%. Das gleiche mit DE +1%.
In den Großstädten von Italien oder Spanien wohnen die Menschen in Wohnblöcken
Dort findet man so gut wie keine E- Autos.
Genau das gleiche in Städten wie New York oder Tokio
E- Mobilität macht nicht überall Sinn . Genauer gesagt : kaum irgendwo auf der Erde
Brasilien, Indonesien, Südafrika, Pakistan, Mexiko , Indien …. Dort kommen E- Autos so gut wie gar nicht vor
In kühlen Ländern machen sie auch keinen Sinn
Wohlhabende Norweger oder Schweizer sind nicht der Maßstab
@@carlludwigsand3130 Nun, wir leben hier, der Bericht handelt m.E. von hier. Also hier macht es Sinn, kein Grund für Ausflüchte. Los, ran an die Elektromobilität, denn die Alternative Verbrenner ist schlechter.
@@carlludwigsand3130 Dann schau dich mal in Kenia und Indonesien um....
@@matthiasmuller5173 Die Alternative, auf eine einzige Übergangs Technologie komplett blind zu setzen, ist albern, kleingeistig und unsinnig. Das Scheinargument der "Stammtischparolen" hat auch nicht gerade viel Gehalt. Wer mit dem Finger nur auf andere zeigt und deren Argumente ignoriert, ist selbst nicht besser als der Stammtisch. Und mehr als Übergang ist E erstmal nicht. Technologieoffenheit ist bei E-Fahrern, die eher autokratische Ansätze zeigen, aber keine Alternative. Es gibt nur gut, nämlich E, und schlecht, nämlich Verbrenner.
Und irgendwann haben ALLE Länder um uns rum nur noch eAutos und wir stehen da mit unseren alten Verbrennern!
Aber: wenn man sich mal auf einen großen Parkplatz stellt und zuhört, hört man viele Autos inzwischen surren und nicht rattern. Gut, es sind ein paar unsägliche Plug-In-Hybride dabei, aber viele haben schon auf Elektro umgestellt.
P.S.: Fahre den Dacia Spring. Kann in der Firma kostenlos laden. Meine Stromkosten für das Laden generell gehen gen Null.
Ein Liter Dino-Super kostet aktuell ca. 1.85 Euro
Eher anders herum. 😂
Kostenlos ist es ja nur für dich, dein Arbeitgeber bezahlt trotzdem. Es ist alles eine Frage der Zeit bis das kostenlose Laden wegfällt. Sobald alle AN ein E Auto haben war's das.
@@dreibeinigerkanalreiniger7330Dann halt für günstige 10 Cent laden. Tibber!
Mein Arbeitgeber (eine große Stadt!) stellt nichtmal Parkplätze zur Verfügung. Wir müssen zusehen, wo wir parken können und wer zu spät auf der Arbeit erscheint, der darf viele hundert Meter bis zu 1km laufen zur Arbeitsstätte.
Ja, richtig gelesen, mein Arbeitgeber ist eine Stadt. Ich bin Beamter.
Ach und: zu spät zur Arbeit erscheinen heißt -> später als 6:45 Uhr.
Wir hatten bis vor kurzem einen Ioniq fl und als Zweitwagen den Twingo e.
Ioniq war in 2021 noch lieferbar und der Gesamtnachlass inkl. Bafa Betrug 15.000.-€.
Wir hatten 2 Verbrenner die in Zahlung gingen und für 20k Zuzahlung hatten wir damals das Thema e x 2.
Der Twingo schnurrt in der Stadt oder mich auf meinen Rentnerwegen. Den Ioniq fuhr meine Frau zur Arbeit oder was sonst so an Ausflugs oder Urlaubsfahrten anfiel.
Wirklich Spaß hat es aber nicht gemacht soald die Strecken länger waren, weil die Suche nach funktionierenden oder freien Chargern echt nervig war. Eine Fahrt aus Osthessen an die Nordsee im Winter dauerte mehr als 10 Stunden weil anstatts der WLTP Reichweite bei normalen Temperaturen im Winter und Autobahn mal locker über 1/3 Reichweite wegbricht obwohl der Ioniq eines der effizientesten Autos ist. Das Ladesäulendilemma immer noch oben drauf. Wollten noch eine AHK nachrüsten zur Saison hin für Fahrradträger, halbes Jahr nach Zulassung nichts mehr lieferbar. Die sonstigen Schnelllader Autos sind uns zu teuer daher unser Umstieg vor 4 Wochen auf einen Kona 3:18 2 Verbrenner.
Reichweite kein Thema mehr, AHK ist verbaut und Verbrauch im Schnitt bisher 6 Liter. Den Twingo fahre ich weiter für meine Kurzfahrten. Wir warten erstmal ab was kommt wohin die Reise geht. Derzeit ist uns Flexibilität wichtiger und die bezahlbaren Chinesen auch nicht der Burner in Richtung Ladegeschwindigkeit. In der Ruhe liegt also für uns die Kraft.
Ich kaufe keine chinesischen E-Autos mit lustigen Namen. Ora, Coffee und wie sie nicht alle heisen,lol.
Moto Guzzi ist aber auch ein lustiger Name.
Spulen wir mal 50 Jahre zurück: "Ich kaufe keine Japanischen Autos mit lustigem Namen. Toyoirgendwas."
@@hannes_k5666 Hat aber Tradition !!! E - Autos haben den Charm von Autoscootern und sehen meißtens noch Stockhäßlich aus .T34 Sport eben .
Ich schon….finde die autos richtig gut.
@@MichaelHirschmann-l2c es ist denke ich Geschmacksache. Mir gefällt zB das minimalistische Design eines Tesla Model 3 Highlands mit seiner schlanken Linienführung besser als so mancher bulliger, überladener Verbrenner.
Kommt auch drauf an ob es auf einer reinen Elektroplattform gebaut wird oder nicht. Weil wenn nicht dann wirkt ein fetter Kühlergrill oder ein Kardantunnel im Innenraum, die ja nicht benötigt werden, schon etwas ulkig. Insofern gebe ich dir recht.
Mein Smart war auch erstmal das erste und letzte E Auto. Die Hersteller bescheissen doch bei den Ersatzteilpreisen wo Sie nur können.
Und das ist abhängig von der Antriebsart ?
@@stefan3994 Nicht notwendigerweise, kommt mir bei Elektrokisten aber extrem vor. z.B. 22kw Lader beim Smart 5000 Eur, 3-Phasen Heizung 2500 Eur. Das bedeutet oft ein wirtschaftlicher Totalschaden.
@@mitduschzentrale Naja, das hat jetzt mit den Ersatzteilpreisen erst einmal wenig zu tun. Dann kommt´s halt auch darauf an, für welche Marke man sich entscheidet. Keyless go bei E-tron, 1250 € Aufpreis, bei dem Zoe Serie. 22 kw AC laden , Serie, DC Lader mit 1200 € Aufpreis etc. Andererseits ist das halt bei "Serie" schon von vornherein mit eingepreist.
Ich kann Ihnen versichern, daß bei den Ersatzteilen alle fröhlich zulangen. Habe schon bei mehreren Zulieferern gearbeitet. Da sind dann die Aufschläge vom Zulieferer bis zum Laden mehrere 100 %. Nur mit dem Unterschied, daß ich beim E-Auto einfach weniger Teile brauche. Fängt schon beim Ölwechsel an ...
@@stefan3994 Verbrenner kann man überall reparieren lassen. Man kann sich auch gebrauchte Teile vom Schrottplatz holen und selber reparieren. Man ist nicht auf die Apothekerpreise der Hersteller angewiesen. All das geht bei nen E Auto nicht.
@@gabihirsemann653Das geht aber nur bei Autos die mindestens 7 Jahre alt sind.Alles was jünger ist repariert keiner mehr selbst und auch keine Hinterhofwerkstatt...
Die Werkstatt und Reparatur Lobbyisten wollen keine E-Autos.
Zu wenig Wartung.... schlecht fürs Geschäft!
Ich würde nur noch rein elektrisch fahren oder mit der Bahn.
go for it!
Dafür ist die Batterie nach 10 Jahren komplett Schrott, mein Golf mit seinen 17 fährt immer noch und wird es noch ein paar Jahre...
@@DanielM.-mq4rm Aha, Chemiker und Wissenschaftler mit fundiertem Wissen sind wieder im Kommentarbereich unterwegs. Bevor der Hochspannungsakku kaputt geht, ist der Rest vom Auto Schrott, aktuelle LFP Akkus haben eine geschätzte Haltbarkeit von mehreren Millionen Kilometern, da ist die Karosse Ihres tollen Golfs und jedes anderen Autos schon drei mal durchgerostet oder verunfallt. Konventionelle NMC Akkus halten Ihre Kapazität auch etwa 300- bis 500 Tausend Kilometer auf einem angemessenem Niveau, da braucht man sich keine Sorgen machen.
@@DanielM.-mq4rm Und die Zahl hast du dir gerade frisch ausm Hintern gezogen?
Unter Extrembedingungen hast du in 10 Jahren nur noch 70-80% der ursprünglich maximalen Kapazität. Auf Mitteleuropäische Wetterverhältnisse gesehen kannst du in 10 Jahren mit nur noch rund 90% der ursprünglich maximalen Kapazität rechnen.
@@thomasg.5990 Wow komm mal ganz schnell runter und achte auf deine plumpe Wortwahl...
Momentan gehen Fachleute auf dem Gebiet von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Da kannst du noch so ausfallend werden wie du möchtest.
Ein Akku mit 70-80% nach 10 Jahren gilt übrigens als unverkäuflich für den betrieb in einem E-Auto... Es geht nicht nur die Kapazität verloren, sondern auch die abrufbare Leistung.
Aber noch einen schönen Tag dir, weiter gehe ich auf diesem Niveau nicht in ein Gespräch mit dir ;)
@@DanielM.-mq4rmFachleute? Hast du da Quellen? Meine 10 Jahre alte ZOE hat davon jedenfalls noch nichts gehört. Erzähl ihr das bitte nicht. 😊
E Autos sind nicht die Zukunft sondern Autos mit E Fuels sind viel besser finde ich.
34000 Euro für einen Kleinwagen wie den Ora! Deshalb kauft der Deutsche nicht. Elektromotoren sind einfache Technik und stehen für kleines Geld im Regal.
Gut die Beziner Kleinwagen kosten jetzt auch ~25.000€
Am besten noch mehr Auflagen und Assistenzsysteme in die Auto vorschreiben, dann wirds bestimmt billiger.
25k zu 34k ist ein riesen Unterschied für einen Normalverbraucher/Normalverdiener.
@@blob4159 nein. Benziner Kleinwagen a la Ora bekommt man für knapp über 10k. Skoda Fabia, Mitsubishi SpaceStar, Mazda 2 usw...
Naja ora und smart sehen halt aus... Dagegen ist ein Multipla ein Kunstwerk
Man kann darüber denken , wie man will. Der deutsche Fortschrittsglauben dokumentiert sich selbst mit dem Verbot, einen E-Wagen in der Tiefgarage abzustellen "wegen der Brandgefahr". Vom Land der Ingenieure zum Land der Bedenkenträger. Hätten solche Leute vor 200 Jahren das Sagen gehabt, wir würden weiterhin mit dem Pferd zur Arbeit reiten.
Aber Pferde sind doch toll .....
VW sollte sich mal an seine Wurzeln rückbesinnen.
Niemals würde ich dass Interior eines 90er oder 2000er Autos gegen dass eines heutigen E Autos aus Deutschland eintauschen wollen.
Man benötigt schon ein Display um die Lüftung für den Beifahrer einzustellen.
Wir brauchen einfach viel viel weniger Firlefanz in den heutigen Deutschen E Autos.
Ich will für Lüfter alle Knöpfe Analog. Und Analoge Anzeigen für die Geschwindigkeit und kein Display als Tacho. Und den Akku Füllstand kann man auch ganz simpel mit einer farblichen LED Lampe, und ganz ohne Display anzeigen lassen.
Höchstens noch ein kleines Navi, aber kein Dickes Fettes Display mit Computer an Board was nur den Kaufpreis erhöht, wartungsintensiv ist und Strom frisst.
Und keine tausend Sonderfunktionen wie Kameras und Internetverbindung.
Diese Spielereien können wir bei BMW 5er & 7er und Mercedes E & S Klasse und Audi A6 & A8 haben, aber nicht bei den ganz normalen Autos für die Breite Masse.
Alles ist völlig überzüchtet mit Elektronik bei den einfachen Deutschen Autos.
Es gibt einfach keine Puristischen Volkswagen mehr. So ein "Luxus" wie in einem Fiat Panda oder Golf 2 reicht vollkommen für die breite Masse.
Fortbewegungsmittel, Analog, Puristisch, wartungsarm, kostengünstig in der Herstellung. Einfach mal Autos ohne Fachsen bauen.
Ist gerichtlich gekippt
@@DevouringKing Ja, geht mir auch so. Aber diese Autos kauft keiner, und uns fragt keiner.
@@DevouringKing Fachsen bitte als Faxen schreiben, sonst wird dieser Satz unverständlich. Aber als ganzes kann ich dem Kommentar nur zustimmen. Gruß von einem alten Elektroingenieur, dem das Aufrüsten des Autos mit Elektronik ganz und gar nicht gefällt, weil er viel Erfahrung mit Elektronik hat.
Bezahlbare Elektrobuden für unter 10k-25k€, mit halbwegs Reichweite gibt es noch immer nicht, Besonders mit unser aktuellen Regierung, die ständig ihren Kurs ändert, sind auch die preiwerten China Fahrzeuge keine echte Option. Ersatzteile, Garantie usw.
Ich hätte gerne kleine Kombi Modelle ala Skoda Scala / Fabia rein elektrisch mit 700km Reichweite, und dann bitte für maximal 25k €. Das wäre dann nämlich das Niveau eines gut ausgestatteten Verbrenners. Ich rede übrigens von Gebrauchtwagen. Mir ist klar das ich keine Neuwagen in der Preispanne bekomme.
Ich habe meinen Skoda Fabia in 2018 (da war das Auto gerade mal 6 Jahre alt) gebraucht gekauft für 7500 Euro. Es hatte 56.000 km runter und war bestens in Schuss.
Sowas gibt es im Bereich eAuto einfach nicht. Dafür sind die Neuwagenpreise einfach zu hoch, dass es diese Preise im Gebrauchtwagensegment geben würde.
Denke auch dass das untere Preissegment aktuell zu wenig bedient wird. Die Preisklasse ab 40.000€ scheint bereits gut gesättigt zu sein. Wer in den letzten Jahren Bedarf, Geld und Interesse hatte der hat bereits zugeschlagen, und eben die Förderung mitgenommen. Vor zwei Jahren habe ich mir nen gebrauchten Smart ForTwo geholt, der hat dann 11.500€ gekostet. Bin sehr zufrieden, dank 22kw Lader ist der auch an einer öffentlichen AC Ladesäule in vertretbarer Zeit wieder geladen. Fahre aber auch hauptsächlich Stadt. Finde es schade dass bei der Förderung nicht gezielt kleine E-Autos stärker gefördert wurden. Die wären imho für eine echte Mobilitätswende besser geeignet gewesen. So fahren jetzt gefühlt genauso viele SUVs durch die Gegend, nur halt elektrisch angetrieben.
E Autos:
Zu teuer, zu hoher Wertverlust, zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten, zu hohe Ladestromverluste, ungeeignet für den Winterbetrieb da eine ausreichende Ladestrom-Versorgung in den Wintermonaten der vor uns liegenden Jahre aufgrund zu wenig in Planung befindlicher Reservekraftwerke nicht mehr gewährleistet werden kann.
🙈
Der Chinese wird den Automarkt überrennen...
Selbst wenn die Karre dann nur 4-5 Jahre halten sollte, hat man trotzdem in dieser Zeit kein Auto bei der Konkurrenz (VAG, PSA...etc.) gekauft.
...am Ende zählt der Preis und da bekommt man mehr fürs Geld.
Bezweifele ich. China rüstet massiv sein Militär hoch. Insbesondere seine Marine. Das machen sie nur aus einem Grund. Schon allein deshalb würde ich mir kein Chinesische Auto kaufen da man nicht sicher sein kann ob man noch Ersatzteile bekommt wenn China in den nächsten 10 Jahren Taiwan überfällt.
Was für ein absurder Beitrag… sowas sollte man verbieten, weil das schadet dem E-Auto Absatz.. wer macht so eine schlechte journalistische Arbeit? Einfach nur schlecht..
Achso wenn es um die Wahrheit geht ohne die bescheuerte Ökoideologie dann soll es verboten werden....willkommen in der Ökodiktatur.
So ein Quatsch, die Förderung hätte nie eingeführt werden dürfen, diese ist von den Hersteller von Anfang an mit eingereist worden. Der Verbraucher hatte nichts davon. Erst jetzt sieht man wie teuer die Autos wirklich sind. Gegen die Chinesen haben unsere Hersteller keine Chance selbst mit den Zöllen. Man muss sich nur den Chinesischen Markt anschauen, dort sind die Deutschen Autos schon lange auf einem stetigen Abstiegskurs. Die Deutsche Marken müssen endlich langfristig denken und nicht nur in 2 Jahres Manager Schritten und aufhören nur die Anleger zufrieden stellen zu wollen, dann klappt es wieder.
Deshalb auch einen Tesla und (leider) keinen vergleichbaren Deutschen…
Recht hatter!
Weil wir Rückständig su sind.
Wir Deutschen brauchen immer etwas länger , beim Smartphone haben auch erst alle gesagt das wäre völliger Quatsch.
Kannst du mir das bitte nochmal per Fax schicken? Danke!
Kurier per Pferdekutsche..
Ist doch so , dabei haben Elektro Autos eine geile Beschleunigung.
Zudem kostet xer Verbrauch 80 Prozent weniger.
@@MythbusterX2024 Noch!...
@@MythbusterX2024
Was hat der Otto Normalverbraucher von der all so tollen Beschleunigung, wenn die Reichweite und öffentliche Lademöglichkeiten schlecht sind.🤣
Schon abgesehen davon, dass es im Gegensatz zu den Verbrennern kaum günstige, vollwertige E-Autos gibt.
Fahre selbst ein E-Auto mit unter seit 5 Jahren aber nur weil ich selbst Heim laden kann und 10kWp auf dem Dach liegen habe.
Der Konsumhunger der Deutschen ist gestillt. Wenn ich ein Auto habe, das faehrt, fahre ich solange, bis es nicht mehr faehrt. Dann schaue ich nach dem besten Preisleistungsverhaeltnis. Die teuren Autos koennen auch nicht mehr als Fahren.
"bekannte Marken" :) nach einer Fahrt mit Tesla wird man kein Verbrennen mehr Fahren wollen.
In zehn Jahren nichts mehr wert
Ob es die Marke in fünf Jahren noch gibt. Wer würde da drauf wetten??
@@carlludwigsand313011 Jahre alte Model S sind heute auch noch a.) funktionstüchtig und b.) nachgefragt. Natürlich haben sie einen Wertverlust analog MB S-Klasse, aber dort stört das ja auch niemanden.
@@carlludwigsand3130Tesla wird schon seit 10 Jahren tot geredet. Nur wird der ständig größer.
@@carlludwigsand3130 Tesla? Da wette ich gerade stark drauf 😅 (Aktien) 😎
@@carlludwigsand3130versuch mal einen gebrauchten Tesla Roadster zu kaufen 😂
Tesla hat allerdings ein anderes Vertriebsmodell als z.B. VW. Man will bei Tesla EIN Auto verkaufen und upgraded es dann ständig über die Software, es ist nicht vorgesehen, daß Teile des Autos nach und nach kaputt gehen. Bei VW will man erst ein Auto verkaufen, daß dann über regelmäßige Werkstattaufenthalte nach und nach über die Jahre mindestens einmal komplett ausgetauscht wird, dabei aber mindestens nochmal das Fünfache kostet.
Klar macht VW so mehr Geld, aber willst du das als Verbraucher auch gerne so mitmachen?
02:25 😂😂 gerade das! Jetzt hat er Druckmittel und künftige Preissteigerungen bei niedrigem EK.
Ich denke, viele wollen auch einfach keine chinesischen Elektrofahrzeuge. Mich eingeschlossen, obwohl ich schon seit vielen Jahren elektrisch fahre….
Vor allem hätte ich Sicherheitsbedenken. Ansonsten kein Problem mit Chinamarken.
Von deutschen Herstellern sind die Preise wie zu teuer. Dacia wäre für mich ok. E Auto für einen schmalen Taler
Fahre seit 4 Jahren elektrisch. Nie wieder Verbrenner. Völliger Anachronismus 😂😂😂
Du bist ein Held.
Ich möchte aber mit meinen Steuern diesen Blödsinn nicht mitfinanzieren.
Auf einem freien Markt hätten E- Autos keinen Platz und keine Chance
Da bin ich dabei. Nie wieder Verbrenner.
Und noch ein Dank an alle die es mitfinanzieren.
Gut, dann bleiben mehr Verbrenner für Menschen ohne Scheuklappen übrig.
Warum mußte eine so effiziente Technik derart subventioniert werden? Ein gutes Produkt verkauft sich ohne Steuergelder zu verpassen! Da hätten die Politiker besser in die Infrastruktur investiert! Auch die Parteien sind sich nicht mehr einig wie sie mit der Elektrifizierung umgehen sollen! Die einen sagen so und die anderen sagen so...
Ich kann mir als nächstes schon ein E Auto vorstellen. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind ja mittlerweile richtig gute Angebote
Dann musst du gleich so viel gelt für ersatz baterie geben
Dann wird gebraucht wagen teuere als neuwagen
@@mustimartli9029 da hast ja noch mindestens 4 Jahre Garantie drauf. Also was juckt es
@@mustimartli9029 Stimmt so nicht ganz. Man hat eine Garantie von 70% nach 8 Jahren bzw. 160.000km. Heißt, wenn nach 6 Jahren die Batterie nicht mehr mind. 70% leistet, ist es ein Garantiefall. Die meisten Batterien halten aber laut ADAC ca. 9-11 Jahre, je nach Nutzung
@@I.Musma.Kaken80 das durchschnittliche Auto in D ist 10 Jahre alt.
@@segoiii aber nicht meine
Was ein Blödsinn hier gelabert wird. Brandgefahr in der Tiefgarage 🙄
Ein Eigentümergemeinschaft benötigt trotzdem eine Versicherung, die dann auch Auflagen für die Ladeinfrastruktur machen kann. Nicht wirklich schwierig, nur es gibt kaum Vorlagen für die kostengünstige Elektrifizierung einer Tiefgarage. Auch für die winterliche Ladestromversorgung via BHKW fehlt die Perspektiv, denn Habeck will ja das Gasnetz dafür abschalten.
Zudem, Nachtrag von 9 Mrd. € nötig, weil die Zuschüsse EE eplodieren. Wir verschenken immer mehr elektrischen Strom, die Erzeuger bekommen trotzdem hohe Vergütung - weil uns Großakkus bis Elektrolyseure fehlen.
klar. Wenn so eine Lithium Brandbombe in der Tiefgarage abfackelt, kannst danach das komplette Gebäuse abreißen.
Es ist richtig so, dass die Karren da nicht reindürfen solange Lithium Akkus dermaßen brandgefährlich sind.
@@segoiii Stammtisch Parolen!!! Denn es gibt kein generrelles einfahrverbot für E Autos in Tiefgaragen und Parkhäuser. Vielfach sind grade da Tesla Supercharger zu finden. Oder in Köln die längste Tiefgarage Europas 700m mit100 Ladesäulen....😉
@@michaelkohler3290 Warte ab bis ein Paar mehr davon abfackeln wegen so einer Lithium Brandbombe. Am besten eins wo über der Garage teure Gebäude sind.
Dann werden die Versicherungen als erstes sowas nicht mehr versichern. Dann kommen die E Auto Verbote in diesen Garagen. Das geht jetzt schon los.
@@segoiii schade, alles gelogen. Brandrisiko im Vergleich zum Verbrenner 5 mal niedriger.
Tja😂 so kann das passieren ……
Wegen der Brandgefahr. Nee is klar.
Verbrenner geraten rund 60 x häufiger in Brand.
das ist glatt gelogen. das problem ist dass ne e-karre in ner tiefgarage so lange und heiß brennt dass danach die ganze bude darüber abgerissen werden muss. schon deshalb nix für mich.
ja aber Lithiumfeuer sind nicht löschbar, Benzinbrände schon. Nach einem Lithiumbrand kannste das Gebäude abreißen. Qualität != Quantität.
Die Politik muss einfach planbar für die Wirtschaft sein. Wenn ich investiere dann muss es sicher sein das die Politik bis dahin Stabil ist.
Genau. Und das ist eben derzeit überhaupt nicht der Fall. Kein Mensch kann heute sagen, ob sich die Klimarettungsideologie final durchsetzen wird. Sie müssen wissen, ob der ganze Klimarettungsscheiß auch noch in 5 Jahren überhaupt nötig sein wird.
Ich verstehe nicht wo die Überraschung ist.
Ein Großteil der Menschen wohnt zur Miete und die meisten haben nicht einmal einen eigenen Stellplatz 🤦
Welch Überraschung das der Großteil kein e Auto will, es geht einfach nicht.
Erstmal teuren ladeport kaufen wenn man zur Miete wohnt, dann teuren Strom kaufen weil man kein Solar hat?! Es macht keinen Sinn.
Das mit den verkaufszahlen wird sich nicht mehr ändern.
Wen überrascht das? Ist doch ziemlich einfach.
Oder fährt man dann je nach Reichweite 4-10x zu arbeit oder irgendwo hin, stellt sich dann 30-50min an eine Tankstelle wenn sie e Säule frei ist und fährt dann nach Hause?
Es ist für die meisten Menschen nicht praktikabel und in keiner Weise eine ersparnis.
Eigener Stellplatz, Eigenheim, Solar = e Auto super Lösung, für alle anderen aber halt nicht.
Einzige Alternative ist meiner Meinung nach ein hybrid, wobei auch der für die meisten keinen Sinn ergibt. Aber 230v realistischer als 2-5k ladeport, wenn es die Stromversorgung überhaupt zulässt. 🤷
Hätte man wissen können, bevor mal Millionen e Autos baut die jetzt keiner braucht. 🤷
@@justforfun82 Ich bin auch Mieter ohne Lademöglichkeit zuhause. Und habe mir trotzdem ein gebrauchtes Tesla Model 3 gekauft. Ich wohne auf dem Land aber Autobahn nah. Ich lade einmal die Woche wenn ich Einkaufen gehe. Bei Rewe Edeka Lidl....gibt es mittlerweile überall schnellader. Da steck man an und wenn ich aus dem Laden komme ist das Auto wieder voll. Die Reichweite von dann ca 400km sind völlig ausreichend. Mit meinem Hybrid kam ich auch gut 600km bis zum Tankstop. Ok der Tesla braucht dafür ca 25min, aber das hört sich viel länger an als dann in Echt wirklich ist....
@@michaelkohler3290 ja bei dir klappt das super in deiner Situation, aber das geht ja nicht bei jedem und jeder fährt ja auch anders. Für den Großteil ist das leider unpraktikabel. Und wenn wir 80mio e Autos haben, lädst du auch nicht mehr 25min. Dann gibt's schlangen vor den Säulen. Na mal sehn was die Zukunft bringt. Irgendwann wird es vielleicht perfekt klappen 🤷
@@justforfun82 Wann hast du trotz 80mio Verbrenner das letzte Mal an der Tanke in der Schlange gestanden. Die nächste HPC Lademöglichkeit von mir sind 2km da stehen 30 Säulen. In 16km ist der nächste Supercharger mit 40 Ladesäulen. Wenn du wirklich an einem E Auto interessiert bist. Dann lade dir über Googleplay mal ein paar Ladeapps auf dein Handy. Kostet nix, aber die zeigen dir alle Lademöglichkeit zu deinem Standort an. Und ich bin mir sicher du wirst überrascht sein wo es Lademöglichkeit gibt die bisher garnicht wahrgenommenen hast. Empfehlen kann ich dir die Ewego App die Säulen stehen meist bei McDonalds, die App zeigt aber auch alle anderen an....😉
Als Mieter braucht man zum zuhause laden nur einen Ableger vom Herdstrom mit "Kraftsteckdose".
@@justforfun82 Haben wir Schlangen vor den Tankstellen ⛽️ ? Und das obwohl wir 48Mio. Verbrenner haben....Nein!!!! Und warum nicht? Na weil nicht alle zur selben Zeit Sprit brauchen. Genau so wird es beim E Auto auch sein und ist es auch schon....
Warum so kompliziert? Es ist ganz einfach. die e Autos sind auch gebraucht viel zu teuer und Strom ist zusteuert, damit sind e Autos nicht nur unpraktisch wegen der langen Ladezeiten, sondern immer teurer.
Falsch.
Es tut sich was in dieser Richtung! Die gebrauchten Stromer fallen rapide im Restwert!
oh, wenn billiger als Verbrennungsmotoren, wenn Höchstgeschwindigkeit auf Autobahn nur noch 120 und Stromer freie Fahrt, würden sie blitzartig wechseln. Wenn schon politisch entschieden und gewollt, müssten sie halt etwas Ideenreicher sein. Öl brauchen wir für fast alles im Leben, da ist es irgendwann nur noch dumm, es einfach für die Fortbewegung zu verbrennen. Die Autolobby mit der FDP allen voran unternimmt, um an einem Uralt-Konzept festhalten zu können. Und E-Fuels brauchen wir dann alleine für den Flugverkehr, wenn wir noch Fliegen wollen. Allen dafür werden gewaltige Mengen benötigt....
Wenn Erpressung (Tempolimit) und Bestechung (Förderung/Zuzahlungen) die einzigen Argumente sind, sollte man sich nicht wundern, dass die meisten Menschen nicht positiv darauf reagieren.
Wobei eh niemand ein Elektroauto lange deutlich über 120/130 fährt. Da ist der Akku viel zu schnell alle.
Das angebliche Uraltkonzept ist schneller getankt, kann schneller fahren und kommt mit einer "Ladung" weiter. Öl ist keine Mangelware. Bei gleichen Steuern wären Benzin und Diesel sogar günstiger.
Ich weiß, dass viele Elektroautofahrer diese Punkte immer klein reden, aber ohne eigene Lademöglichkeit, oder wenn man wirklich länger unterwegs sein sollte, spielen genau diese Punkte eine wichtige Rolle.
Man kann ja zur Zeit nicht mal normal Laden mit einem ausgeschilderten Preis und einer EC-Karte oder bar, wie dies an Tankstellen möglich ist. Ladekarten, Abos usw. sind kein Fortschritt, sondern ein riesiger Rückschritt.
Vielleicht sollte man mal den Tatsachen ins Auge blicken, anstatt wieder eine Verschwörungstheorie mit der großen bösen xyz-Lobby herauszuholen: Aktuell ist das Elektroauto der Zweitwagen für die Stadt einer finanziell gehobenen Schicht, die sich moralisch damit toll vorkommen will, oder der Erstwagen von Leuten, die entweder für Langstrecken einen Verbrennungsmotor mieten/leihen oder nie weit fahren. Alle haben zu Hause eine eigene Garage und einen eigenen Ladepunkt.
Alleine das Auftreten von Elektroautofahrern im Alltag ist kontraproduktiv für potentielle Käufer: So möchte ich jedenfalls nicht werden.
Wie wäre es denn, wenn jeder den anderen frei entscheiden lässt, wie er/sie fahren möchte? Gleiche Steuern auf den entsprechenden Energieträge, gleiche KfZ-Steuern und keine Beeinflussung. Dann wird sich zeigen, welches Konzept sich durchsetzt. Vielleicht können ja auch beide Antriebsformen nebeneinander existieren.
@@cyell4947seit wann ist ein Tempolimit eine Erpressung? Und wenn eine Förderung deiner Meinung nach als Bestechung gilt, was ist dann die über Jahrzehnte währende staatliche Subventionierung des Diesels?
Erdöl ist endlich! Aktuelle Schätzungen gehen von einer Dauer von etwa 40-46 Jahren aus, bis die weltweiten Erdölreserven aufgebraucht sind. Ein Grund mehr, es nicht sinnfrei unwiderruflich zu verbrennen und unsere Umwelt weiter zu belasten und Städte weiter aufzuheizen!
Die Behauptung, dass sich nur Menschen der Oberschicht E-Fahrzeuge leisten können, ist ein Vorurteil und nachweislich unhaltbar! Ich selbst fahre seit über 5 Jahren sehr glücklich, zufrieden und entspannt E-Auto und ich gehöre nicht zu dieser Einkommensschicht!
In einem Punkt gebe ich Dir aber Recht! Das Bezahlen mit der einfachen Geldkarte oder Kreditkarte zu attraktiven Preisen muss endlich umgesetzt werden! Wobei es auch ohne sehr gut funktioniert. Ich besitze 2 Ladekarten. Die genügen mir völlig, um mich in ganz Deutschland problemlos, komfortabel und günstig zu bewegen. Beim Arbeitgeber lade ich zu noch günstigeren Konditionen.
Es gibt noch viel mehr Pro‘s über die E-Mobilität zu berichten. Wer es nicht ausprobiert und erfahren hat, kann darüber auch nicht urteilen! Diejenigen, die den Schritt vom Verbrenner hin zum E-Auto gewagt haben, haben es, bis auf sehr wenige Ausnahmen, nicht bereut! Der Gang zurück zum Verbrenner ist für sie undenkbar und wäre ein Schritt zurück in die Vergangenheit! Das kommt doch nicht von irgendwo her, oder!?
Wie die Meinungsunterdrücker hier immer eine Zweiklassengesellschaft wollen als wären wir im Jahr 1933 😂
@@cyell4947 die meisten Stromer sind sogar zwischen 140 und 160 abgeriegelt. Ich denke auch, dass der Markt entscheiden sollte und es auch tun wird. E-Autos werden mit der Zeit günstiger werden. Auch die deutschen Fabrikate. Sollte die EU an ihren Strafzöllen für eingefuhrene China Autos festhalten wird es in Deutschland nur noch mehr verzögert werden. Btw ist das auch nicht einmal im Interesse der deutschen Autolobby, obwohl diese ja augenscheinlich profitieren könnten. Die haben allerdings Angst, dass China das gleiche macht und somit noch weniger Autos abgesetzt werden. Der deutsche Markt spielt einfach keine große Rolle mehr für VW, BMW und Co. Das Geld wird schon seit langem im Ausland verdient. Ob wir hier in 20 Jahren noch mit dem alten einser Golf oder mit dem Eselskarren fahren interessiert maximal noch die inländischen Politiker aufgrund von Emmisionszielen. Aber die Autoindustrie eigentlich weniger.
Nach einem Jahr BMW iX bin ich mit elektrisch bedient. Laden ewig kompliziert, Reichweite auf der Autobahn im Winter eine Katastrophe. E-Auto geht für die Hausfrau zum Einkaufen aber nicht wenn man oft lange Strecken fährt und nicht immer an der Autobahn teuer laden will.
Ich verstehe die Haltung nicht. Warum sind die Deutschen so konservativ und skeptisch? Allein auf die abrupte Einstellung der Förderung zu zeigen, ist viel zu kurz gedacht. Die sollte sowieso 2024 auslaufen.
Die Hersteller müssen nun besser Angebote machen und preiswerte Fahrzeuge anbieten. Der Gebrauchtwagenmarkt muss in Fahrt kommen und mit Batteriezertifikaten Vertrauen schaffen. Und die Fahrstromanbieter müssen für eine klare und faire Preisgestaltung sorgen.
Vor Jahren hat die Deutsche Automobil-Lobby so viel Negativ-PR gegen Elektroautos verbreitet um sich damit gegen die bösen Neuerungen von Tesla und Co. zu wehren. Man wollte damals einfach im Verbrennergeschäft bleiben und hat alles andere schlecht geredet.
Diese damaligen Gerüchte halten sich nun immer noch hartnäckig und schaden den Deutschen Herstellern nun mehr als Tesla und China =P
Frag die Grünen, immerhin hat der Habeck den Blödsinn abgeschafft 😂
@@pawsnpistons den brauche ich nicht fragen. Das Ende stand sowieso fest für April 2024. Das frühere Ende liegt in der Schuld der CDU (Haushaltsurteil). Aber die wenigen Monate können nicht ausschlaggebend sein.
@@ahlfs Im Haushaltsurteil stand nichts von einer Abschaffung der Subventionen für E-Autos. Das haben die Grünen ganz alleine verbockt und beschlossen.
@@pawsnpistons das Haushaltsurteil war der Treiber dafür, da es die Regierung unter Zugzwang gesetzt hat. Das einzige, was verbockt wurde, war die Kommunikation.
Ich denke das die Förderung weggefallen ist, hat auf die Preise keinen Einfluss. E-Autos sind seitdem eher billiger geworden, weil die Förderung diese nur unnötig verteuert hat. Das Geld haben die Konzerne sich doch eingesteckt und nicht der Käufer. Das wirkliche Problem und Argument gegen E-Autos liegt eher ganz woanders. Die unendlich komplizierte Ladestruktur. Wenn es sich nicht gerade um einen Tesla handelt, braucht man zahlreiche Karten und Stopps um weitere Strecken zu fahren. Die Preise für den Strom sind willkürlich und nicht nachvollziehbar. Nehme ich die EnBW Karte, zahle ich an den meisten Säulen mehr, als mit der Maingau Karte oder die eines anderen Anbieters. Wenn ich mit Ec oder Kreditkarte zahlen möchte, zahlt man sogar den höchsten Preis. Und das, obwohl der Ladesäulenbetreiber doch in diesem Fall sogar direkt mit meiner Bank oder dem Kreditkarten Unternehmen abrechnen kann. Für viele Bewohner in den großen Städten gibt es keine Lademöglichkeit an der Straße oder vor dem Mehrfamilienhaus. Und ja, die Preise sind immer noch zu hoch für Normalverbraucher. Auch wenn diese Autos nun günstiger werden, von 50k auf 40k oder von 45k auf 39k ist immer noch kein Schnäppchen. Und wie sieht der weitere Service bei den Chinesen aus? Ersatzteile, Karosserieteile, Elektronik etc.? Wie zuverlässig sind die Autos aus China und wie gut ist der Aftersales Service?
Habe seit Februar den iX1 von BMW und bin überglücklich damit. Bis jetzt nur zu Hause geladen und 1x im Hotel.
Komfortableres Fahren gibt es nicht!!
Ganz geil auch wenn das Auto für eine Wanderung an der prallen Sonne steht….einfach über das App runterkühlen und man sitzt in einen angenehmen Kühlschrank, was unser Hund riesig freut!
Nie wieder Verbrenner!! Bin total fan vom elektrischen Antrieb 😍😍
So isses 😂
Wer einmal elektrisch unterwegs war will meistens nicht mehr zurück.
@@thomasnugel6593 Wer einmal nen Porsche 911 gefahren ist, würde niemals Elektroauto fahren. Es gibt auch Verbrenner, die unschlagbar gut sind. Natürlich nichts für Pleitegeier.
@@m.j.41 Den Porsche gibt es auch als Elektro. Wer den mal gefahren ist setzt sich in keinen Verbrenner Porsche.
Es gibt von vielen Verbrennern auch das bessere Gegenstück als E-Auto.
@@thomasnugel6593 Einen 911er gibt es nicht als Elektroversion. Ein Porsche 911 ist mit keinem Elektroauto vergleichbar.
Die Preise für die Anschaffung sind einfach viel zu hoch, im Unterhalt sind E Autos eben nur günstig wenn man zu Hause laden kann. Leider trifft letzteres für viele nicht zu.
Ich hätte gern mehr Öffis
Ich auch.
Ich nicht!
Fragen Sie die Rheinenergie... Sie wollen mir kein Strom in die Garage verlegen... bin sogar mittlerweile bei einem Anwalt gelandet... Rheinenergie
Ich will ein Familientaugliches e-auto. Die Autos die für uns in Frage kommen, ( 6 bis 7 Sitze) fangen alle bei 70.000 Euro an. Für die Normfamilie einfach unbezahlbar.
Die Normalfamilie braucht also 6-7 Sitze? Also ihr wolltet ne Großfamilie und nun sind die Autos Schuld, dass ihr euch dafür entschieden habt. Interessante Logik.
Also für die eigentliche Normalfamilie von 3-5 Personen gibt es vollwertige eAutos schon für 40 bis 45.000€.
@@shoelessjoe5990 Und die Normfamilie kauft so etwas als Verbrenner gebraucht für um die 20.000€, weil sie schlicht keine 45.000€ für ein Auto ausgeben kann.
@@shoelessjoe5990
Eigentlich sollte das KG für die Leasing-Raten ausreichen, nicht wahr? 😂
@@dennislanger8053 Eigentlich tut es das. Selbst bei einem guten Kredit reicht es.
@@shoelessjoe5990
Nur dumm, wenn zeitgleich noch die Hütte abgestottert werden muss. 😂
Und nicht alle Menschen kommen in das Glück zu erben. 🤣
😝
Gerade bei Herstellern wie Ora wird für den Kunden der Wertverlust in den ersten 2-3 Jahren extrem hoch sein. Wahrscheinlich vom Eurobetrag her wie bei einem Verbrenner Luxusauto. Niemand tut sich so eine Geldvernichtung freiwillig an
Die Situation ist schlecht für den Verkäufer... Für Potentielle Käufer kann man ordentliche Rabatte raushandeln.Habe ein MG4 als Kurzzulassung für 12.000€ weniger bekommen....Daher für Käufer gerade ein Traum was die Preise angeht...
Hallo zusammen,
überall werden für E-Autos die üblichen Daten wie z.B. Akkukapazität und Reichweite angegeben. Aber gibt es irgendwo eine Aufstellung von alltags- und urlaubstauglichen Angaben wie Kofferaumvolumen in Litern und max. zulässiger Zuladung in kg (Differenz von Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht) für die gängigsten und bezahlbaren Wagen? Würde mich mal interessieren.
Die Website von Evium finde ich hilfreich, als auch die Datenbanken beim Adac werden immer besser.
Vielleicht hilft die Info weiter
Ich habe KEINE Gründe... ich habe einfach nur keinen Bock auf son E-Rotz ☝🏻
Selber Schuld. Gehst du dann mit gelber Weste auf die Straße, wenn der Sprit wieder 2 Euro kostet und du eine Tankrabatt haben willst? Kannste vergessen.
@@SteveundJulian nee, auf solch eine Demo muss ich dafür nicht extra gehen!! Ich wähle einfach die AfD 💙
@@DerZensurFotzenVereinTH-camFalls du es noch nicht bemerkt hast, die Politik macht die Preise nicht, es ist die Industrie. Das würde sich auch mit der blauen Partei nicht ändern. Oder würdest du freiwillig auf , sagen wir mal, Parteispenden verzichten?
@@DerZensurFotzenVereinTH-cam, mit den blauen machen die Unternehmen nen Abflug aus Deutschland.
In der Realität angekommen 👍🏻😃
Für was Hybrid? Um für zweimal im Jahr nicht eine der 26000 Schnellladestationen oder 98000 Normalladestationen in Deutschland zu nutzen einem ineffizienten Verbrenner mit sich schleppen? Oder was meint der offensichtlich Bild Zeitung geprägte Mann mit schlechter Ladeinfrastruktur?
Vielleicht gibt er gerne Geld für den Ölwechsel und die Inspektion für 2 Antriebssysteme aus 🤷🏼♂️
Fahrt nur euro Spielzeugautos die ihr nie wieder losbekommt 😂😂😂nichts geht besser wie verbrenner
Naja , angenommen alle Autofahrer die in einem Hochhaus wohnen , steigen um auf ein E Wagen... Wo sollen diese Leute ihr Auto abstellen und laden ? 100 Ladestationen vorm Hochhaus ? Ganz zu schweigen in einer ganzen Hochhaussiedlung! Die gibt es auch noch in deutschen Städten ! Oder dürfen diese Leute dann halt kein Auto mehr fahren ??
@@onkelbond4640 gibt teilweise schon Ladestationen am Bordstein. Also theoretisch könnte man jeden Parkplatz zum Ladeplatz machen, was aber gar nicht notwendig ist. Hat ja auch nicht jeder seine eigene Zapfsäule vor der Tür
@@thomasmiller1554 und der Klimawandel ist dir egal?
Was ist wenn der Akku kaputt geht
35000€ ein Schnäppchen! Bei 2200€ Netto Dachdecker
Ich kaufe mir immer 3 j alte Autos bis 12000€
Mein letztes Auto ein Opel Vectra 23 j alt 340000km runter
Und danach habe ich mir wieder ein Opel Merva gekauft von ein älteres Ehepaar 4 j alt 26000 km gelaufen für 12000
Bleib meine linie treu
Tja, macht halt jeder wie er mag. Ist doch ok.
Sprich du würdest dir für diesen Preis auch kein Verbrenner Neuwagen kaufen... .
@@thomasg.5990 Ich habe immer Verbrenner gefahren
Wenn ich genug Geld hätte würde ich mir kein Tesla oder ähnliches kaufen
Von Verbrenner auf H2-Verbrenner umrüsten ist sinnvoller und billiger als E-Auto fahren. Was ist am E-Auto nachhaltig, was man nicht erklären kann. E-Autos sind schon von Anfang an ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Unsere Regierung beschließt so vieles, macht aber nur halbe Sachen. Man hätte die Ladesäulenbetreiber verflichten sollen jedes Jahr an vorgegebenen Standorten eine vorgegebene Menge an Ladesäulen zu installieren. Auch das Bezahlen muss mit allen gängigen Zahlungsmöglichkeiten möglich sein.
u.a. Lücken schließen, wo die Ladensäulenbetreiber sonst selbst vllt. nicht unbedingt hingehen würden, macht unsere Regierung doch derzeit via "Deutschlandnetz": "Die mehr als 1.000 Standorte mit rund 9.000 Schnellladepunkten schließen noch verbliebene „weiße Flecken“ auf der Ladelandkarte."
Bezahlmöglichkeit per Karte ist ab 01.07.2024 für neu aufgestellte >=50kW Ladesäulen Pflicht (dank EU via "AFIR"), was derzeit so neu aufgestellt wird hat auch meistens schon ein Kartenterminal. Und etwas später müssen auch bestehende Ladesäulen entsprechend nachgerüstet werden.
Die wichtigere Frage ist doch, wie man ein gebrauchtes Elektroauto verkaufen kann, wenn man wegen der Batterie die Katze im Sack verkaufen muss. 😜
Einfach einen Akkutest verlangen. Ist besser auszulesen als ein Verbrenner bei dem man die Katze im Sack kauft.
@@thomasnugel6593
Ich würde weder dem einen noch dem anderen vertrauen. 🙄
Ohne eine ordentliche Garantie geht da nichts, bzw. würde ich nicht kaufen. Basta. 😜
@@dennislanger8053 Du hast sowieso bei allen Gebraucht Käufen keine richtige Garantie, egal ob es jetzt ein Auto, Handy, Waschmaschine oder co angeht.
@@Jan12700 Es kommt auf die vertraglichen Vereinbarungen an. 😊
E-Autos sind nicht für die Masse gedacht, aber lauft dieser Ideologie weiter hinterher. Ich warte in der Zeit
Worauf?
Komisch, wie schaffen das nur die Schweden?
@@thomasnugel6593 …und die Norweger, Dänen, Niederländer, Chinesen…..
@@thomasnugel6593was heisst "schaffen"? Ich brauche kein E Auto. Das Ding hat keinerlei Zusatznutzen und das Preisleistungsverhaeltnis stimmt ueberhaupt nicht. Und zu verschenken hab ich auch nichts.
@@gabihirsemann3385 Dieses Jammerverhalten scheint der Deutsche zu lieben. Andere Länder sehen Herausforderungen und finden Lösung und DE jammert und bewegt sich keinen Meter.
falls die Frage enst gemeint sein sollte? Der Grund steht oben rechts in Fahrtrichtung an der Frontscheibe.
Wenn die übezogenen E-Auto Preise der Realität angepasst werden, dann klappt es auch mit dem Verkauf.😉
Und Preise von Verbrenner Autos sind heutzutage allgemein immer realistisch und fair?
@@hannes_k5666
Diese bekomme ich mit Abstand günstiger als die E-Auto und dieser Markt läuft problemlos.
Hier beklagt sich keiner, denn der Markt selbst regelt hier den Preis.😉
Mein letzter Verbrenner war Bj 2005, ein Audi A6, Avant, Quattro, fast alle Extras. Habe das Auto als 3.5 Jahre alten GW gekauft, 80% unter Listenpreis. Das ist Wertverlust. Freute mich als Käufer damals, habe aber 26000€ in Benzin in 8 Jahren vertankt. Fahre schon lange elektrisch, einfach billiger und besser
@@hannes_k5666
Ein gebrauchte Verbrenner sind deutlich billiger zu bekommen.
Hier regelt der Markt selbst den Preis.😉
@@t.d.5804
Wer eine Saufziege fährt, der muss an der Tanke entsprechend auch bezahlen.😉
Auch in anderen europäischen Länder werden gebrauchte E Autos sehr schlecht verkauft
Ich sags wie es ist... ich hab nicht die kohle für einen "neuwagen". und leasen oder ratenkauf kommt für mich nicht in frage...
Einfach zur Bank gehen und Schulden machen.
Wie finden Sie die Idee eines jungen Gebrauchten E-Autos. Ich habe einen Cupra mit 7.000 km gekauft für ca. 42K€. Dieser ist sehr teuer, bzw noch teurer als andere, da er fast wie neu ist. Es gibt jedoch auch Autos mit 30-50.000 km, die deutlich günstiger liegen. In der heutigen Zeit wird es sicherlich sehr schwer, ein vernünftiges Auto unter 10.000€ zu finden. Ich kenne Ihre finanzielle Situation nicht, doch würde ich behaupten, egal ob Verbrenner oder E-Auto: Man muss aktuell mindestens mal 15K€ einplanen, wenn man ein Auto kaufen will. Ich rate Ihnen, lieber etwas länger zu sparen, um dann ein E-Auto zu kaufen, da die Anschaffungskosten zwar höher sind, aber die laufenden Kosten, gerade das Tanken viel günstiger. Das rechnet sich auf mehrere Jahre
@@erikmaximilian5831 Für einen Schrott-Cupra 42.000€? OMG
@@erikmaximilian5831 Ich fahre im Jahr ca. 100.000 Km, beruflich natürlich. Für Privatfahrten darf ich das Fahrzeug nicht nutzen.. aber Wegeversorgung ist genehmigt... mir reicht das in der Regel aus. Ein Fahrzeug zur Privatnutzung finde ich persönlich viel zu teuer. Sei es der Unterhalt, als auch die Spritkosten oder Steuern.. Schau dir mal an, was heutzutage ein Führerschein kostet.. ich finde diese Entwicklung schade und traurig..
@@Speedhawq weiß nicht was an meinem Cupra schrott sein soll? Cupra Formentor als Hybrid, fast nagelneu, Vorführwagen. Da denke ich gibt´s schlechtere Autos
Also mich wundert es dass die Hersteller und Händler die Preise so hoch halten. Selbst auf dem Gebrauchtwagen Markt fallen die Preise kaum. Für einen Kona 1 ( also nicht das aktuelle Modell) zahle ich für einen 1- 1,5 Jahreswagen mit der großen Batterie nicht über 26.000€. Und da ist es egal ob der Wagen mal über 40.000€ Liste gekostet hat!
Wenn der Staat den Strom genauso hoch wie den Benzin/Diesel besteuern würde will ich die Gesichter der E Fahrer sehen 😂
Kommt noch, wird ja langsam immer teuerer 😂
@@Mr.Name003Ähhh nein, die Preise gehen eher in die andere Richtung.
Eine Gewissheit ist das nicht und bis dahin erfreuen wir uns noch an Gesichtern wie deinem an der Tanke.
Bei unseren Politikern kann alles passieren. Wundern würde es mich nicht wenn es irgendwann so wie beim Heizöl im Diesel ist. Strom im Haus günstig, für's Auto teuer.
Lacht ruhig... ich lache zurück. Mein A2 braucht eh nix.
Leider erfüllen viele Eautos nicht die Anforderungen an Familientauglichkeit mit Zuladung, Anhängelast, Stützlast, Reichweite, Preis und Unterhalt.
Gekauft wird, was zum Bedarf und Geldbeutel passt
Tja, viele aber schon.
Tja, da muß die Familie dann abspecken. Die Familie wird an das E-Auto angepasst so wie man das Haus an die Wärmepumpe anpasst🤣🤣😁😁
@@gabihirsemann653 Unsinn. Jeder kauft das für sich passende Auto, das ändert sich auch mit dem eAuto nicht.
@@shoelessjoe5990 Ja aber dann kommen wir nicht auf die benötigte Zahl verkaufter E-Autos
@@gabihirsemann653 Wo genau ist denn das große Problem?
Weil wir uns von einem Habeck keinen Müll andrehen lassen!
Der Chinese kann sein Auto behalten😂😂😂….vielleicht kommt das auch mal an der Presse heran
LFP Batterien können überhaupt nicht brennen. Weiß der Herr das?
Natürlich können LFP-Akkus brennen. Die unterscheiden sich vom Elektrolyt nicht unwesentlich von anderen Lithium-Ionen-Batterien und das brennt zuerst. Auch die Anode ist brennbar. Nur die Kathode eines LPF Akkus ist weniger anfällig. Das Problem der Batterien ist aber nicht einzig und alleine eine potenzielle Brandgefahr, sondern alleine das Ausgasen der Speicher reicht schon aus, dass alles in direkter Umgebung Kernschrott ist. Da müssen dann auch aufwändige Betonsanierungen durchgeführt werden, weil ansonsten der Geruch nicht mehr verschwindet.
@@3pwned Ich denke du vermischst da ein paar Sachen.
Batterien gasen nur dann aus wenn sie kurz geschlossen werden. Also bei einem massiven Defekt oder Unfall.
Wenn so etwas im Haus passiert hast andere Probleme. Nämlich den T90 wieder weg zu schaffen.
@@3pwnedund die Betonsanierung braucht man bei einem Verbrenner Brand nicht, oder wie?
Im Vergleich zu anderen Batterietypen sind LiFePO4-Speicher weniger entflammbar.
Der Ora Funky Cat ist leider ein schreckliches Auto. Besonders von der Bedienung her. Und das Auto redet mit einem die ganze Zeit
Diese Argumente sind der ewige Mumpitz der breit getreten wird. Weder Brandgefahr noch wenige Ladepunkte sind ein Argument.
laden kann ich überall. und brennen werden eher Benziner.
Den Menschen ist der Mehrwert nicht klar, keine Steuern, wenig Wartung, keine heißen Teile und damit kein Rost am Antrieb, und die paar Euro Strom sind ca 40% von den Benzinkosten.
Dazu kommen Dinge die ein Benziner aus 2021 nicht hat: Internetzugang, nein nicht das iPhone, das Auto; Rundum Kameras, Parkassisteneten die den Namen verdienen, Tempomat und Autobahn Assistent.....
Und ja deutsche Hersteller sind zu teuer.
Hanebüchene Argumente der Influencer schön auswendig gelegt 😂
Brav
Ich will ein E Auto. Mir reichen auch die derzeitigen Ladezeiten und Reichweiten. Es macht finanziell für mich aber gar keinen Sinn. Ich habe eine sehr gepflegte 12 Jahre alte 170 PS C klasse Kombi die ich je nach Fahrweise zwischen 5,3-6,3 Liter Diesel bewege. Das Auto hat einen Restwert von 7-8000€. Ein gebrauchtes E Fahrzeug (und ich mache da schon Zugeständnisse bei der Innenraumqualität und Haptik) welches für mich in Frage käme kostet 30-37000 Euro. Jetzt muss man kein Finanzgenie sein um sich auszurechnen das ein Fahrzeugwechsel finanziell null Sinn macht.
Finanziell machen Autos genaugenommen nie Sinn, aber das ist ja nicht der Grund warum man eins hat.
Wieviel sollen denn die Autos kosten, damit es Sinn ergibt, 15.000€ für ein Auto in C-Klasse Größe? Was kostet denn ne aktuelle C-Klasse? Ab 47.700€. und selbst als junger Gebrauchter wird die nich so schnell unter 35.000€ zu bekommen sein. Also sieht ein Elektroauto doch garnicht so teuer dagegen aus.
Sind wir doch mal ehrlich jemand wie du kauft doch sowieso keinen Neuwagen oder jungen Gebrauchten, sonst würdest du ja nicht seit 12 Jahren das selbe Auto fahren.
@@shoelessjoe5990 mein Auto war ein sogenannter „junger Stern“ für 20500€ in 2016. Gerade im Nachhinein betrachtet ein super Geschäft. Ich sage ja auch nicht das allgemein der Preisunterschied von Verbrenner zu E das Problem ist sondern das, so auch in meinem Bekanntenkreis, viele Leute funktionierende, sparsame Autos haben und deshalb nicht sofort loslaufen und sich ein E Auto kaufen.
@@SheldonShooter Man muss ja auch nicht sofort loslaufen.
Sparsam….naja, ich hab auch immer gedacht mein Benziner wäre sparsam und für einen Benziner war er das auch, jetzt verbrauche ich ein Drittel bis zu einem Fünftel an Energie und zahle die Hälfte bis ein Drittel weniger dafür. Ich hab den Benziner für 6.500€ verkauft und gegen ein eAuto eingetauscht, nie bereut.
Ich hätte für einen Verbrenner auch nie diese Summe ausgegeben, aber der spart mir halt auch keinen Cent im Vergleich.
Es kommt darauf an wie lange man das Auto halten möchte und wieviele Kilometer man pro Jahr macht. Alles nur rechnen. Aktuell bin ich abzüglich aller Kosten im Vergleich zum Benziner, der kleiner war (Kompaktklasse) weniger gut ausgestattet und die Hälfte der Leistung hatte, schon bei unter 30.000€.
Angenommen nur jeder zweite Autofahrer würde ein E Wagen fahren... Wo bitte sollen Leute , die in einer Wohnsiedlung oder Hochhaussiedlung wohnen ihre Autos laden??? Es gibt ja dort nicht einmal genügend " normale" Parkplätze 😉 Es haben nun mal nicht alle einen Privatstellplatz vor der Tür oder ein Eigenheim / Doppelhaushälfte.
Guck mal in den Niederlanden vorbei. Da kann man das live bestaunen.
@@shoelessjoe5990... Niederlande ist nicht Deutschland... In Norwegen klappt es auch sehr gut mit der E Mobilität. Aber auch Norwegen kann man nicht mit Deutschland vergleichen... Es gibt in diesen Ländern nicht so viele Großstädte. Die Meisten dort laden ihre Autos privat. Was in Berlin mit aktuell 1.06 Millionen Privat PKW gar nicht machbar ist .. zurzeit gibt es in Berlin gerade mal knapp 4000 Ladestationen. Selbst wenn sich 10 Fahrzeuge eine Ladestation teilen würden, fehlen immer noch 96600 ! Und wo sollen diese stehen ? Fragen über Fragen 😉
@@onkelbond4640 Norwegen wird immer als Referenz angegeben. Dabei haben die meisten noch einen Verbrenner in der Garage für den Winter.
@@onkelbond4640 Ach du Schande, mit der Argumention hätte Kolumbus nie Amerika entdeckt, ihm fehlten ja schlieslich Schiffe. Die Lösung: Schiffe anschaffen und dann klappts. Hier genauso, es gibt zu wenig Lademöglichkeiten, dann baut halt welche, so schwer ist das nicht.
Die Tiere im Hochhaus haben Bus zu fahren und können froh sein nicht laufen zu müssen
2022 waren es noch rund 9000€ Förderung (sich ja nachweislich die Hersteller eingesackt haben). Würden ALLE eAuto Hersteller ihre Modelle ab heute um 10.000€ senken (wie zB Dacia bei Spring Version 1) dann hätten die auch keine Absatzprobleme.
Der deutsche Michel steht sich mal wieder aufgrund seiner Unflexibilität und Verweigerung des Fortschritts selbst im Weg.
Was schätzt Du, wieviele der deutschen Michel sich ein E-Auto leisten können?! (...)
@@RitaRoobAuf jeden Fall nicht die, die bei der Gehaltsverhandlung mal wieder nicht den Mund aufkriegen und sich später beim Staat ausheulen.
@@xDUnPr3diCtabl3 What?
@@RitaRoobWas schätzt du wie viele deutsche Michel sich einen neuen VW Golf leisten können?
@@phelanwolf6747 Warum sollte sich jemand einen VW Golf leisten?
sagt mal hat eure Kameraperson einen tattrigen oder nur vergessen den Stabilisator zu aktivieren? Da wird mir ja schwindlig beim anschauen.
Weil E-Autos noch teurer sind als Verbrenner!
Nicht unbedingt.
@@shoelessjoe5990 Mit Sicherheit, vergleiche mal ein Opel Corsa E mit einem Hyundai I 20, der Corsa ist mindestens schlappe 8000 € teurer und hat drei Jahre weniger Garantie und darf noch nicht einmal einen Anhänger ziehen, schön blöd wer sich solch Opelix kauft.
@@didi-uf3hv Weil traditionelle Hersteller es eben nicht können.
Ich möchte mir gerne ein E-Auto kaufen, aber es ist finanziell schwierig. Ich kann mir eine Golfklasse von Renault für 15.000 € kaufen oder ein ähnliches E-Auto für 33.000€
Kommt schon noch…
Ich glaube das Model 2 von Tesla wird in dieser Hinsicht ziemlich einschlagen 👍
Na für 15000€ gibt's E Autos ohne Ende. Bei Mobile ab 7000€ gebraucht....
@@doctorgadgetix4887 das erzählen die E Propagandisten seit mehr als 10 Jahren. Da kommt nix, weil die Batterien zu teuer sind. Du kannst kein E Auto für 15k produzieren wenn allein die Batterie 10k kostet.
@@michaelkohler3290 ja irgendein Müll Kleinwagen mit 150km Reichweite und ausgelutschter Batterie.
@@segoiii Müllkleinwagen und ausgelutscht Batterie sind Stammtisch Parolen von Leuten die sich mit dem E Auto noch nie beschäftigt haben. Denn selbst nach 180.000km ist eine Battarie noch nicht ausgelutscht. Siehe Video zu BMW i3 auf TH-cam bei Car maniac...😉