Hab 89-90 um die Ecke gewohnt....was ne spannende Zeit als Kind. Bin öfter aus Langeweile damit gefahren :) War schon cool - komplett ohne rattern. Nur auf den Weichen konnte man ganz leichte Vibrationen spüren.
Die harte Realität und keine beliebig tiefen Geldbeutel, auch hatte Berlin keinen falschen Musk-Propheten. Der hätte Berlin sicherlich noch weiter gemolken, die TUM spannt er ja schön für lau ein. Die bisherigen Transportysteme haben sich weiter entwickelt und kranken nicht daran, alles komplett neu zu bauen. Nur weil etwas neu und "innovativ" ist, ist es nicht notwendigerweise sinnhaft.
@@TheDiveO mittlerweile gibt es allerdings ein vielverprechendes System aus Bayern, dass deutlich weniger kostet. Es macht schon Sinn auf Magnetschwebebahn umzustellen alleine schon wegen der Lärmbelastung und des Verschleißes eines herkömmlichen Triebwagens
@@tristanziegler7137 an dem Wurstzipfel Demostrecke komme ich des öfteren vorbei. Wenn nicht ein Wunder geschehen ist, dann ist die Menge an Leistungselektronik und Kabel pro Meter Strecke rein nur für den Antrieb doch so signifikant, dass man dafür noch viel Verschleiß und Stahl konventionell in die Gegend pflastern kann. Die Frage, die der Markt hier entscheiden wird: wird das Systrm wirtschaftlich? Dass sich der Bögl Maxe einen der Transrapid-Fahrzeughälften gegenüber schön von der Landstraße aufgeständert hat, ist ja nett, aber vielleicht doch das falsche Signal. Die Fahrt im Transrapid auf der Ems-Demoanlage war technisch nett, aber sowohl laut als auch ganz schön schlaglöchrig, so wie auf noch gelaschten Schienen. War eines der nicht wirklich gut lösbaren Probleme, wenn man nicht über unendliche Geldmittel verfügt. Der Bögl Maxe schleicht auf seinem Wurstzipfel, da kommt er gar nicht erst in die realen Probleme. Er sollte ein Hyperloop-Bapperl draufmachen.
@@TheDiveO irgendwann ist eine konventionelle Technologie eben mal an der Grenze angekommen und jede kleine Verbesserung kostet eine Menge Geld. Mit einem rechtzeitigen Umstieg auf eine neue Plattform spart man am Ende dann doch mehr. Deutschland hat bisher eh keine exklusive Bahn-Infrastruktur nur für Personentransport. Bei uns teilt sich der ICE viele Strecken mit SBahnen, Güterzügen und Regio-Bahnen. Deshalb haben wir ja solche Pünktlichkeitsprobleme. Mit einer neuen Technik könnte man einen Cut machen und das Problem beseitigen. Aber das ist alles Zukunftsmusik. Ich denke vorher muss Japan und China und vormachen wie es geht, eigentlich schade, die deutsche Industrie hätte davon profitieren können.
@@TheDiveO die Magnetschwebebahn von von Max Bögl braucht eben keine Elektronik in der Schiene sondern hat diese lediglich im Triebwagen, da es sich um ein neues System handelt ...
VIELEN DANK für das Video CFT bzw. TheTrainTV! Ich bin damals auch mit der M - Bahn gefahren! Ich muss wohl erst 4 oder 5 Jahre alt gewesen sein und kann mich deshalb nur sehr schwer daran erinnern. Aber zum Glück habe ich noch ein altes Polaroid - Foto von mir und der M - Bahn... das muss wohl 1991 oder 1992 gewesen sein! Scheiße... wie laaange das schon her ist! Warum rennt die verdammte Zeit bloß sooo schnell!
Ich finde es schon witzig, dass bei uns sowas entwickelt und getestet wird, aber dann nie wirklich umgesetzt wird, weil man irgendwie lieber an altbewerte Dinge festhält. Und andere Länder nehmen es dann auf und lassen es bei sich bauen. Die Magnetbahn in Berlin, habe ich nie kennengelernt, da ich damals noch zu jung war, jedoch bin ich in Tokyo mit dieser gefahren und es war ein schön sanftes Fahrgefühl. Anders, als herkömmliche (altbewerte) Bahnen.
@@hundebengl5042 , gehe bitte am Montag direkt zum Augenarzt. Fahre anschließend eine kleine Runde U7 in Balin. Falls immer noch nichts zu erkennen ist wird das mit den Äuglein bei dir wohl der kleinste Übel sein
Das System hat ja auch seine Nachteile. Und die haben überwogen. Nicht umsonst ist die normale Schiene weltweit gesehen das dominante System. Und für Berlin macht dieses System doppelt keinen Sinn. Die Strecke hat keinen nennenswerten Verkehrsbedarf abgedeckt. Neue Streckenabschnitte wären zu teuer gewesen. Weil das ganze ein eigenes System ist braucht man die gesamte Betriebsinfrastruktur neu. Das Netz wäre getrennt von den bestehenden Netzen usw. Will sagen für eine Stadt mit bestehendem großen Netz macht das keinen Sinn.
@@hawa7264 OK, die Fahrgäste seinerzeit könnten zum großen Teil einfach nur aus Interesse oder Vergnügen mitgefahren sein. Aber ist eine Verkehrsinfrastruktur auf Basis eines quasi verschleißfreien Systems mit autonomem Fahrbetrieb nicht doch irgendwo eine Weiterverfolgung wert? Nur weil wir schon ein älteres funktionierendes System haben, brauchen wir uns nicht an einem neuen System zu versuchen? Na, ich weiß nicht... :S Ich würde mir aus dem System der M-Bahn die innovativsten Aspekte "rauspicken" und versuchen weiterzuentwickeln... :)
@@wadu90 👌🏻 so ist es. Ich bin damals oft mit der "M-Bahn" gefahren und zwar aus Interesse und dem ungewohnten ruhigen fahren/fast "schweben" - war ja keine richtige Magnetschwebebahn. Wenn ich mich recht entsinne musste man anfangs ein paar Mark bezahlen, später war die Beförderung für die kurze Strecke kostenlos. Kaum vorzustellen wenn,wie geplant eine Strecke vom Potsdamer Platz zum Flughafen Schönefeld - jetzt BBR - , gebaut worden wäre.
@@CREOLESCREAM weiß ich. Ich hab ja dafür argumentiert dass es als richtiges Verkehrsmittel im Sinne der Deckung eines Bedarfs und nicht als Attraktion für Berlin nicht geeignet wäre.
Ja und nein. Dass die Versuchsstrecke auf der Trasse der stillgelegten U2 erbaut wurde, bedeutete dass sie nach dem Mauerfall wegmusste. Es gab in West-Berlin auch den Plan, das gesamte Kleinprofilnetz der U-Bahn auf Magnetbahn umzustellen. Wenn es dazu gekommen wäre, wäre die Kompatibilität mit dem Ostnetz nicht mehr gegeben gewesen, was zusätzliche Probleme geschaffen hätte.
@@ArnoldvanG Ist natürlich fraglich ob man es unbedingt braucht, wo doch die Bahnstrecke eh relativ gut ausgebaut ist mittlerweile. Aber sinnvoller als Stuttgart 21 ist es auf jeden Fall. Aber ich denke in Ostasien hat die Magnetschwebebahn durchaus Zukunft.
Vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof ist nach ca. 8 Jahren Bauzeit immer noch eine Baugrube. Dagegen wurde in den letzten 15 Jahren in China 🇨🇳 ein Hochgeschwindigkeitsbahnnetzwerk auf konventionellen Schienen geschaffen, das mittlerweile mehr als 30.000 km umfasst.
@@OnkelJajusBahn Hat schon seine Vorteile, wenn nur EINE Partei das Sagen hat. Wenn die Politiker dort sagen, wir bauen eine U-Bahn da hin, ist diese schon VORGESTERN fertig.
Im Allgemeinen war es nur ein Testbetrieb und Aushängeschild der AEG, die in Berlin ansässig war. Dieser Betrieb war wichtig als Nachweis für ihre Tauglichkeit. Die Technik wurde weiterentwickelt und Nachfolger befinden sich an vielen Flughäfen der Welt (jeder kennt bestimmt auch die M-Bahn am Frankfurter Flughafen). Das gleiche galt für den Transrapid. Der fuhr damals im Emsland auf einer Teststrecke. Am Ende hat sich der ICE durchgesetzt und die Idee wurde in China weiter entwickelt. Die erste Strecke dort befindet sich zwischen der Innenstadt und dem Flughafen von Shanghai.
Die optische Ähnlichkeit mit der "Skyline" am Flughafen Frankfurt ist mir auch aufgefallen. AEG, später als Adtranz, dann Bombardier war an beiden Anlagen beteiligt. Allerdings ist die Ähnlichkeit auch nur optischer Natur, die Bahn am Flughafen Frankfurt ist keine Magnetbahn. Die Fahrzeuge laufen auf luftgefüllten Reifen auf Beton, der Antrieb erfolgt wie bei Straßenfahrzeugen über die Räder. Lediglich der automatische Betrieb hinter Bahnsteigtüren ist hier die Gemeinsamkeit im technischen Bereich.
Die Bahn in Frankfurt hätte m.E.eigentlich auch eine M-Bahn werden sollen. Es wurde dann ein (modifizierter ?) Westinghouse People Mover, der auf Gummirollen fährt. AEG war kurzfristig AEG Westinghouse. Der Auftrag blieb „in der Familie“ Die Gründe für den Wechsel kenne ich aber nicht.
Ich bin gerade etwas geflasht. Ich war bislang der Auffassung, das war nur eine Teststrecke von ein paar hundert Metern. Dass das gute Stück auch mal Teil des ÖPNV war wusste ich bis heute nicht. Hätte ich das gewusst, hätte ich das 1991 mal bei meinem zweiten Berlinbesuch mal mit ins Programm genommen :-(
LOL Jetzt weiß man woher Max Bögel die Technik hat😂! Den aktuell entwickelt Max Bögel (Bayern Oberpfalz) der fast so aussieht. Selbst die Streckenführung ist zu dieser Berliner Bahn SEHR ÄHNLICH! 😊 Und genau für dieses Konzept entwickelt. (Nahverkehr) Aber aktuell neu entwickelt. Beide Bahnen sind wirklich sehr Ähnlich. Aber dazwischen liegen fast 30 Jahre dazwischen! Erstaunlich 😊👍
Und das letzte Wort war gesprochen! Selbst nach 30 Jahren gibt es keine Bemühungen, irgendwas in der Art neu zu bauen. 😔 Konnte nach der Wende, als Kind, glücklicherweise einmal mitfahren.
It's about a modern magnetic train that was given a route here in Berlin as a test trial. now everyone is discussing why berlin is no longer making any progress, consists only of crime and everything goes back to the Middle Ages. The question "why" is pointless. The GDR has destroyed itself and those who were responsible for the people being tortured and shot are now leaders in our parliament and have successfully prevented any progress. that's all this is about.
I would suggest making a train that rides on water rails. Basically it's a pontoon catamaran with each pontoon floating in its own shallow channel of water, two feet wide by two feet deep, both channels running parallel each other like rails. A boat propeller is on both ends of each pontoon. There are are guide rollers placed sideways on the pontoons so the pontoons aren't scraping the sides of each rail channel. Elevators are used if the route is changing elevation so the vehicle floats onto an elevator, gates slide in to close off both water rails at each end of the elevator and then down it goes or up. This system could be put underground and would feel and look like a subway train but would be a boat.
Für diejenigen, denen das nicht klar ist: Es handelte sich um eine *Magnetbahn*, aber nicht um eine Magnet*schwebe*bahn. Also nicht zu verwechseln mit dem Transrapid. Die M-Bahn war de facto eine Straßenbahn mit Magnetantrieb. Sie hatte auch Räder, die geschickt versteckt waren und "Führungsrollen" genannt wurden. Sie fuhr langsam und ruckelig, ich konnte das selbst ausprobieren. Die M-Bahn ist an der Mauer entlang gefahren, um die Ossis neidisch zu machen, die nur gewöhnliche Straßenbahnen hatten und nicht rüberdurften. Nach dem Mauerfall war das Projekt entsprechend überflüssig geworden. Im Vergleich zu traditionellen U-Bahnen und Straßenbahnen war die M-Bahn viel zu teuer und bot dafür keinen wesentlichen Vorteil. Deshalb wird das Konzept m.W. auch nirgends auf der Welt fortgeführt. Tut mir leid, die Wahrheit ist manchmal bitter. Trotzdem vielen Dank für den Upload!
Schade drum.... Wo könnte Deutschland heute stehen, wenn man diese Errungenschaften und andere frühzeitig eingesetzt hätte. wir sehen hier ein weiteres Beispiel Versagens deutscher Politik.
@@aitammatia das denke ich nicht. Er hätte halt sehr darauf geschaut, dass wir bei Schlüsseltechnologien vorne mit dabei sind. Edmund Stoiber mag keine Mittelmäßigkeit. Und er hätte uns sehr wahrscheinlich 16 Jahre Merkel erspart. Und das allein wäre es mir schon wert gewesen.
@@josephpfistner2405 Jaaaa :( Edmund Stoiber hat halt langfristige Ziele gehabt. Rotation Söder hingegen hat kein Konzept, er will nur ständig durch Aktionismus sich als Macher inszenieren, aber er hat kein längerfristiges Denken.
Low speed Magnetic train is ok for urbanrail for light-mid capacity, with low cost and low noise that suitable for viaduct/overground line. Like Beijing subway line S1. The most positive part of the kind of train is that it dosent have any vibrance and almost no noise, and runs more smoother than APM (APM is really shaky). Also provide a slight larger capacity and higher speed than APM. It can run across residential area without Sound barrier.
Ich hatte das Vorrecht mal als Kind mit der Bahn fahren zu können. Damals so wie heute ist eine M-Bahn nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein Turisten Magnet so eine weiter foranbringung an Forschung und Technik. Leider wird alles Innovatieve in Berlin und Deutschland immer Abgeschaltet oder ins Ausland verkauft. In den Sinne lasst uns Trauern um z.B. die - M-Bahn Berlin, - Den Forschungsreaktor Berlin Wannse - Den Transrapid u.a.
Fragt sich hier eigentlich niemand, was bei den Ermittlungen zu dem Brandanschlag damals herauskam? Immerhin entstand ein Schaden von umgerechnet 2,56 Mio. Euro. Ein zweiter Anschlag konnte wenig später vereitelt werden, nachdem man so schlau war, etwas mehr Sicherheitspersonal abzustellen.
Doch, ich. Ich wusste bis vor wenigen Minuten noch gar nicht, daß es soetwas wie diese Teatstrecke in Berlin gab. Ich war damals zu dieser Zeit ab und an in Berlin ( IFA ), und hätte dies gerne gesehen.
@@marioraubein684 Schau mal, das habe ich gerade gefunden: Ein zweiter Anschlag konnte in der Station Kemperplatz (Betriebszentrale) vereitelt werden. Rund 200 Liter Benzin wurden in der Betriebszentrale ausgelegt, und sollten zur Explosion gebracht werden. Da seit dem ersten Anschlag in Gleisdreieck die M-Bahn durch Sicherheitsdienste bewacht wurde, konnte der Anschlag in letzter Sekunde verhindert werden. Quelle: www.berliner-verkehrsseiten.de/m-bahn/Geschichte/geschichte.html Ich würde echt mehr über die Hintergründe des Hasses erfahren. Wer hatte da einen Vorteil? Oder sah einen Nachteil (für sich)??? Wenn man die Fotos der Zerstörung betrachtet, kommen einen als Technikfan echt die Tränen.
@@marioraubein684 www.berliner-verkehrsseiten.de/m-bahn/Geschichte/geschichte.html Zitat: „Ein zweiter Anschlag konnte in der Station Kemperplatz (Betriebszentrale) vereitelt werden. Rund 200 Liter Benzin wurden in der Betriebszentrale ausgelegt, und sollten zur Explosion gebracht werden. Da seit dem ersten Anschlag in Gleisdreieck die M-Bahn durch Sicherheitsdienste bewacht wurde, konnte der Anschlag in letzter Sekunde verhindert werden.“
@@omashaushalt Wow, danke für den Link. Der Bericht sollte mal vom Uploader angepinnt werden. Keimzelle dieser Innovation war also die TU Braunschweig. Auch das Foto mit U-Bahn-Tunnel und M-Bahn-Trasse darüber ist sehr aufschlussreich. Schade, dass der Realisierung der M-Bahn, egal wo, immer etwas dazwischen kam. Bezüglich des Brandanschlags fragt man sich, wie man 200! Liter Benzin ausbringen konnte und warum die Täter nicht gefasst wurden. Die Spur geht meiner Meinung nach Richtung BUND oder Alternative Szene oder beides zusammen. Denn im Sperrgebiet des Potsdamer Platzes gab es damals eine Wagenburg und vermutlich sahen die Bewohner durch das M-Bahn Projekt ihren Standort gefährdet. Der heutige Patentinhaber Bombardier sitzt übrigens genau gegenüber des ehemaligen Bahnhofs Bernburger Straße. Vielen Dank für die Recherche!
In den 70er Jahren befand sich gegenüber des Axel-Springer-Gebäudes ein gigantischer Parkplatz. Auf alten Luftaufnahmen sieht man den vollen Parkplatz von oben. Die verschiedensten Farben der Autos zeigen, wie bunt Deutschland damals war. Heute dominieren den Straßenverkehr maximal drei verschiedene Farben. Aber ich glaube Sie wollten auf etwas anderes hinaus.
@@Baumbart was soll das ? mir irgend einen faible an zu dichten ,,wenn sie meinen post nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen . dann sein ruhig und lassen sie mich in ruhe
Könnte es sein das die Straftat aufgrund der möglich nicht mehr gebrauchten Zugführer begangen wurde? Es gibt ja auch in Berlin politische Extremisten die gern alles was nicht gefällt stark erhitzen 🙄
@@danbullitt7846 Warum wurde dann kein SELTRAC Zug mit Technik der Firma SEL (Standard Elektronik Lorenz) geflämmt? Das hätte dem TF auch den Arbeitsplatz gekostet.
@@ingoigorramann7322 Wenn man nach der Logik "fehlende Zugfahrer" geht, dann, dass die Seltrac-Züge immer mit einem Fahrer als Rückfallebene besetzt waren. Warum man Brände setzt, das kann man schlicht nicht erklären. Ich weiß nur, dass in den Hirnen solcher Leute gehörig was schief läuft bzw. gelaufen sein muss.
Offenbar nicht, denn es lässt sich dazu im Netz nichts finden. Allerdings gab es noch den Versuch eines zweiten Anschlags, der scheiterte. Daraus könnte man nun die These erspinnen, dass der oder die Täter danach die politische Wende in der DDR herbei führten um durch den Fall der Mauer und der darauf folgenden Wiederherstellung der alten U-Bahnverbindung U1/U2 das Projekt M-Bahn endgültig zu beenden.
30 Jahre später bauen wir Hochgeschwindigkeitsstrecken für die ICEs wo sie wischen 200 - 250 kmh fahren können. Dabei hätte man mit solcher Magnettechnik diese Werte locker erreichen können und sogar noch viel Höher. Der schöne Transrapid.
Mit der Bahn bin ich damals auch mal gefahren ^^ Bis heute frage ich mich warum man dieses System mit den "Wänden" vor dem Gleis nicht auch bei der normalen U und S-Bahn hat. Würde Ubahn schubser und surfen verhindern
Aha, dem Nahverkehr am Standort Berlin, wurde also bereits 1991 die größte Priorität eingeräumt . Das zieht sich aber, wenn ich mir diverse Bahnhöfe anschaue, die ja erst seit ""kurzem"" renoviert werden. Vom Streckenausbau mal abgesehen. Außer der "Kanzler-Bahn", die ist natürlich alternativlos... Der Ausbau der A100 zieht sich genauso und vom BER will ich gar nicht erst anfangen. Höre lieber auf, sonst schreibe ich mich noch in Rage...😁
Es gibt auch heute noch eine M-Bahn. In Shanghai. Die sollte eigentlich die ganze Welt inspirieren, sich besonders im Fernverkehr Analoges zu bauen. Warum passiert das so wenig?
Das war so der Beginn der Zerbröselung der Industrie dieses Landes. China hat die weiterentwickelt, deren Zug fährt jetzt mit 800 km/h f - geändert: 600 km/h und soll noch schneller werden.
@@Baumbart Die M-Bahn ist eine Magnetschwebebahn und das war ein kleines Versuchsfahrzeug für diese Technologie. Diese Technologie wurde hier eingestampft, nicht nur die M-Bahn!
@@rainerlippert Hier geht es trotzdem nicht um den Transrapid. Und Magnetschwebebahn ist nicht gleich Magnetschwebebahn. Die Technik und Konstruktion hinter dem Transrapid ist zur M-Bahn hier nicht gleich. Genauso wie der Maglev nicht gleich der Transrapid. Und die M-Bahn in Berlin war auch kein "Versuchsfahrzeug" sondern es waren mehrere Fahrzeuge auch im regulären Betrieb. Ja, beide Techniken - M-Bahn und Transrapid, genau wie zur Zeit Bögl - kamen oder kommen noch nicht zum Einsatz. Weltweit kommt diese Technik weiterhin nicht wirklich zum wirtschaftlichen Betrieb, außer im kleinen Maße. Der Transrapid in China fährt permanent Verluste ein, wird kaum genutzt und ist dort auch kein Erfolg. Und der Maglev ist weiterhin in diversen Testphasen seit Jahrzehnten. Einzig kleinere Linien an Flughäfen oder dem Expo Gelände (Südkorea) verkehrt die Technik relativ regulär.
Was Sie nicht verstehen, ist, dass die Magnetbahn auf der stillgelegten Linie U2 zwischen Blöwstraße und Potsdamerplatz gebaut wurde. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde die U-Bahn-Linie U2 im Rahmen der Wiedervereinigung repariert und wieder in Betrieb genommen, sodass die M-Bahn wurde abgebaut. Da Magnetzüge Elektromagnete verwenden, führen sie außerdem einen sehr hohen elektrischen Strom. Deshalb schadet es dem Budget erheblich. Deshalb sind die Kosten für den Stromverbrauch der U-Bahn günstiger.
Sehr schade dass daraus nichts geworden ist. Das alles erinnert mich an den Transrapid. Da ist die Geschichte ganz ähnlich und wir sind mal abgesehen von der einzigen kommerziellen Anwendung in Shanghai nie über komplett fertig entwickelten Prototypen hinaus gekommen.
@@stomil There were plans to reuse the tracks for an airport shuttle to Berlin-Schönefeld, which were never realized. The rest of the infrastructure was used for the subway line U2 if I'm not mistaken.
@@stomil The problem was that the M-Bahn "test" track was built on a disused U-Bahn (subway/underground) track to save building a copletely new track. After the fall of the wall in 1989 this disused section was needed and reconfigured to be used for U-Bahn again as the old U-Bahn line was - of course - reinstated. There was no alternative track availlable and building a completely new one elsewhere was considered too costly. Bear in mind Berlin city´s financial situation was already poor before the fall of the wall and due to the expected amount of money needed to just reinstate all the connections that were cut in 1961 there was no way they simply could afford to build a brand new M-Bahn anywhere else in the "forseeable future".
Ich bin damit gefahren und war begeistert. Leider setzen sich gute Innovationen aus Deutschland in Deutschland nicht durch solange die entscheidenden Impulse nicht von außen kommen (siehe Elektroautos und Tesla).
Konnte ich nach der Wende 1x mit fahren ... Das System hätte, wie auch der Transrapid im Fernverkehr, durchaus Zukunft haben können. Ok, jetzt hat's der Chinese und macht was draus. Schade.
Это какая-то новая немецкая электромагнитная дорога. На мой первый взгляд, эта магистраль лучшая из всех городских электромагнитных дорог мира, не считая таких высокоскоростных электромагнитных транспортных средств, как "Трансрапид", "JR" и так называемый "Новый китаец"...
Alles Gute kommt wieder: Der legitime Nachfolger könnte das TSB (TransportSystem Bögel) werden. War je bereits für das Umfeld des neuen Berliner Flughafens und des Münchener Flughafens in Diskussion. th-cam.com/video/JWywsTpuqXg/w-d-xo.html
@@youtubekake653 NEIN. In Düsseldorf ist es KEINE Magnetschwebebahn. Es handelt sich dabei um eine sogenannte H-Bahn (Hohlschiene, bzw. Eugen-Lange System, welcher auch die Wuppertaler "Schwebebahn" entwickelt hat. In dieser Hohlschiene laufen Gummiräder, und der Wagenkasten ist unten dran gehängt. Ist in Japan sehr weit verbreitet, auch auf langen Strecken.
Das ist KEINE Magnetschwebebahn, sondern eine sogenannte H-Bahn (Hohlschiene). In dieser Hohlschiene laufen Gummiräder, und die Wagenkästen hängen unten dran. Ist auch in Japan sehr weit verbreitet.
Ich bin mal mitgefahren. Mit geschlossenen Augen hat man keinen Unterschied zur U-Bahn gemerkt. Die Anlage auf einer stillgelegten Hochbahntrasse zu bauen, war auch eine sehr weitsichtige Entscheidung.
Als die M-Bahn gebaut wurde, waren die Ereignisse des Mauerfalls nicht annähernd vorauszusehen. Man hatte sich eingerichtet, dass der Status-Quo noch auf Jahre besteht. Das erste Teilstück der Teststrecke auf der stillgelegten Hochbahntrasse zu bauen, war eine kostensparende, logische Entscheidung. Man konnte den bestehenden Bahnhof Gleisdreieck mit benutzen, und sparte durch die Nutzung der Hochbahntrasse Baukosten.
@@ingoigorramann7322 Hat man ja. War eh nie als Dauerlösung gedacht. Das Ende kam durch den Mauerfall nur etwas eher als gedacht, und alle Ziele hatte man erreicht (Zulassung als Personentransportmittel).
@@Berliner079 Die Anlage stand einem Lückenschluss der Kleinprofil U-Bahn im Weg (Arbeitstitel U2/A). Die Linie 2 wurde mit der Linie A verbunden und die Polarität der Linie A zurückgeändert.
Ach schau mal einer an und wenn ich soetwas sehen möchte, muss ich nach China fahren. Verstehe... Also einige Gebiete in China sehen sehr zukünftigsortiet aus, während wir noch in Hütten wohnen...
Das war der Transrapid. Eine identische Bahn allerdings hat diese die Statoren außen und das Fahrzeug umgreift den Fahrweg nicht wie hier. Der Unfall war wie bei der M-Bahn ein menschlicher Fehler. Die Technik hat bei beiden nicht versagt. Leider wurde es aber alles so hingezogen. Letztendlich für alles traurig. Alles hätte man gerne fahren sehen als Strecke. Ob die M-Bahn für Nahverkehr oder den Transrapid auf Nah- und Fernverkehrsbasis. Wir haben das TSB von Bögl. Identisch der M-Bahn für den Nahverkehr gedacht bzw. als Straßenbahn. Mal gucken was daraus wird.
Kosten nützen Analyse ? Ich kann mir vorstellen , das für Berlin es sich lohnt kann da schon heute viele Strecken auf Stelzen und Dämme verlaufen,im Gegensatz zu den Freilandstrecken wie zw Berlin und Hamburg.Wäre es eine Möglichkeit auch gegen überfüllte Strassen in Berlin?
Eher nicht auf Stelzen wie ein T, aber wie die Wuppertaler Hängebahn Stützen wie ein 'n. Dann kann die Strecke über der Strassenverkehr führen und können unten der normalen Verkehr und oben die M-Bahn fahren. Nicht nur in Berlin, aber auch rundum Hamburg und andere Städte mit Satellitstadtteile wäre es angebracht.
Wo genau soll es sich hier in Berlin denn lohnen? Es gibt keinerlei aufgeständerte freie Strecken hier. Und was genau ist daran priorisierender als aktuell wichtige Tramstrecken und U-Bahnverlängerungen und die nötigen Finanzen dafür?
@@ArnoldvanG Naja... Deutschland hat den Transrapid relativ kurz vor Fertigstellung aufgegeben wegen Kostenexplosion. China hat die Technologie dann einfach relativ günstig Aufgekauft. “Kopiert” ist etwas hard
Tolles System, was gut sabotiert wurde. Irgendwie zu früh abgeschrieben das Magnetbahn Thema. Schade das es so welche Bahnhöfe nicht Flächen deckend gibt, mit so einem Bahnhof hätte man keinen auf die Gleise schubsen können.
Was hat man in der Ausbildung über AEG gelernt? Auspacken, Einschalten, Geht nicht :D. ooo wie leise es währe auf dem Ring und den Linien in der Mitte -.- !!
Echt Schade. Magnetschwebebahnen oder auch der Transrapid, wer sich noch erinnert. Kann verstehen das man wegen Baukosten von neuen Transportlinien es nicht machen wollte und lieber die vorhandene Schienen weiter nutzt. Aber Vollautomatischen und Fahrerlosen betrieb könnte man auch mit Schiene umsetzen. Ein Wagon ohne Menschlichen Betrieb gibt es ja schon in andern Ländern. Achja die damalige Aufbruchszeit hört sich schön an.
I bin normalerweise kein Klugscheißer, aber solange der Aktive teil des Antriebs sich im Fahrweg befindet, wird das nichts. Das ist wohl der verkehrter Ansatz. Es macht die Schienenverlegung zu teuer und die Züge selbst verhältnismäßig zu günstig. Obwohl für kleinere Systemen noch geeignet, erschwert einen Netzausbau.
Typisch Berlin-West. Einfach nur dumm. Warum baute man ein solch innovatives System zurück. Genauso wie damals mit der Straßenbahn. Und heute wird es vermisst.
Nein es wird nicht vermisst. Das System ist zu teuer in der Umsetzung. Alte Gleise mit dem begehrten Rad-Schiene-System ist das günstigste was je erfunden wurde und wird auch so bleiben.
Warum man es zurückgebaut hat? Weil man einen Teil der Strecke auf den durch den Mauerbau bedingten stillgelegten Abschnitt der U-Bahnlinie A zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Potsdamer Platz installiert hatte. Um die beiden Linienteile wieder miteinander zu verknüpfen, war es notwendig!
Sieht irgendwie immernoch voll modern aus...
ist es ja (leider) auch noch xD
Ja eben, siehst cool aus he
ich hab mich auch grad gefragt ob das nicht erst vorhin als ich draußen war, war. und nicht 1987 :D
Das Design dieser Wagen könnte locker aus unserer Zeit stammen. Interessantes Konzept.
Hab 89-90 um die Ecke gewohnt....was ne spannende Zeit als Kind. Bin öfter aus Langeweile damit gefahren :)
War schon cool - komplett ohne rattern. Nur auf den Weichen konnte man ganz leichte Vibrationen spüren.
und Damit bin ich dein abonennt.
Bahnsteigtüren, exklusive Gleise für ein System, moderne Technologie, Deutschland hat es doch mal gekonnt, was ist über die Jahre nur schief gelaufen?
Die harte Realität und keine beliebig tiefen Geldbeutel, auch hatte Berlin keinen falschen Musk-Propheten. Der hätte Berlin sicherlich noch weiter gemolken, die TUM spannt er ja schön für lau ein. Die bisherigen Transportysteme haben sich weiter entwickelt und kranken nicht daran, alles komplett neu zu bauen. Nur weil etwas neu und "innovativ" ist, ist es nicht notwendigerweise sinnhaft.
@@TheDiveO mittlerweile gibt es allerdings ein vielverprechendes System aus Bayern, dass deutlich weniger kostet. Es macht schon Sinn auf Magnetschwebebahn umzustellen alleine schon wegen der Lärmbelastung und des Verschleißes eines herkömmlichen Triebwagens
@@tristanziegler7137 an dem Wurstzipfel Demostrecke komme ich des öfteren vorbei. Wenn nicht ein Wunder geschehen ist, dann ist die Menge an Leistungselektronik und Kabel pro Meter Strecke rein nur für den Antrieb doch so signifikant, dass man dafür noch viel Verschleiß und Stahl konventionell in die Gegend pflastern kann. Die Frage, die der Markt hier entscheiden wird: wird das Systrm wirtschaftlich? Dass sich der Bögl Maxe einen der Transrapid-Fahrzeughälften gegenüber schön von der Landstraße aufgeständert hat, ist ja nett, aber vielleicht doch das falsche Signal. Die Fahrt im Transrapid auf der Ems-Demoanlage war technisch nett, aber sowohl laut als auch ganz schön schlaglöchrig, so wie auf noch gelaschten Schienen. War eines der nicht wirklich gut lösbaren Probleme, wenn man nicht über unendliche Geldmittel verfügt. Der Bögl Maxe schleicht auf seinem Wurstzipfel, da kommt er gar nicht erst in die realen Probleme. Er sollte ein Hyperloop-Bapperl draufmachen.
@@TheDiveO irgendwann ist eine konventionelle Technologie eben mal an der Grenze angekommen und jede kleine Verbesserung kostet eine Menge Geld.
Mit einem rechtzeitigen Umstieg auf eine neue Plattform spart man am Ende dann doch mehr.
Deutschland hat bisher eh keine exklusive Bahn-Infrastruktur nur für Personentransport. Bei uns teilt sich der ICE viele Strecken mit SBahnen, Güterzügen und Regio-Bahnen. Deshalb haben wir ja solche Pünktlichkeitsprobleme.
Mit einer neuen Technik könnte man einen Cut machen und das Problem beseitigen. Aber das ist alles Zukunftsmusik. Ich denke vorher muss Japan und China und vormachen wie es geht, eigentlich schade, die deutsche Industrie hätte davon profitieren können.
@@TheDiveO die Magnetschwebebahn von von Max Bögl braucht eben keine Elektronik in der Schiene sondern hat diese lediglich im Triebwagen, da es sich um ein neues System handelt ...
Lol ich wußte garnicht das es so etwas in Berlin gab! 👌
Hauptsache Lol
Doch auf der U2-Trasse von Gleisdteck Richtung Potsdamer Platz.
@elias_spielt Die M-Bahn gibt es nicht mehr. Da verläuft jetzt die U2 lang.
Gab es auch nicht... Nie gesehen... 1987 bin ich nach Berlin...
Was man noch alles über seine Stadt lernt^^
VIELEN DANK für das Video CFT bzw. TheTrainTV! Ich bin damals auch mit der M - Bahn gefahren! Ich muss wohl erst 4 oder 5 Jahre alt gewesen sein und kann mich deshalb nur sehr schwer daran erinnern. Aber zum Glück habe ich noch ein altes Polaroid - Foto von mir und der M - Bahn... das muss wohl 1991 oder 1992 gewesen sein! Scheiße... wie laaange das schon her ist! Warum rennt die verdammte Zeit bloß sooo schnell!
Wenn man jetzt vom Hauptbahnhof zum Flughafen München, in zehn Minuten, dann fliegt quasi vom Hauptbahnhof in den Urlaub.
Ich kann absolut nicht entziffern was sie meinen!
Sie steigen praktisch in den Hauptbahnhof ein!
Lang ist es her. 😂
@@NWO.Klabautermann Anlehnung an Edmund Stoibers legendäre Rede.
Äh, äh, äh,äh, äh..... 😂😂😂👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Ich finde es schon witzig, dass bei uns sowas entwickelt und getestet wird, aber dann nie wirklich umgesetzt wird, weil man irgendwie lieber an altbewerte Dinge festhält. Und andere Länder nehmen es dann auf und lassen es bei sich bauen.
Die Magnetbahn in Berlin, habe ich nie kennengelernt, da ich damals noch zu jung war, jedoch bin ich in Tokyo mit dieser gefahren und es war ein schön sanftes Fahrgefühl. Anders, als herkömmliche (altbewerte) Bahnen.
Wie freundlich und lieb die gäste der m-bahn ausehen, wenn man heutzutage in die strassenbahn oder in den bus schaut, bekommt man das kotzen
In wie fern sehen diese Fahrgäste freundlicher aus?
@@hundebengl5042 , du hast hast wohl was mit den Augen
@@Flutungsopfer Ich bitte um Ausführung.
Und zwar unabhängig von medizinischen Fragen oder defarmirungen.
@@hundebengl5042 , gehe bitte am Montag direkt zum Augenarzt.
Fahre anschließend eine kleine Runde U7 in Balin.
Falls immer noch nichts zu erkennen ist wird das mit den Äuglein bei dir wohl der kleinste Übel sein
Dafür sind die Fahrgäste heute alle viel bunter und kulturell bereichernder als früher, das ist doch viel wichtiger:)
bin mehrere Male mitgefahren, ich fand es schade, dass die Bahn nicht weitergeführt wurde.
3:21 Die Kamera war wohl scheinbar zu groß, dass sie mitgeschleift wurde.
Hörst sich so an
Solche fortschrittlichen Mobilitätskonzepte sind ja heutzutage leider undenkbar, zumindest in Deutschland, und erst recht in Berlin. :(
Das System hat ja auch seine Nachteile. Und die haben überwogen. Nicht umsonst ist die normale Schiene weltweit gesehen das dominante System.
Und für Berlin macht dieses System doppelt keinen Sinn. Die Strecke hat keinen nennenswerten Verkehrsbedarf abgedeckt. Neue Streckenabschnitte wären zu teuer gewesen. Weil das ganze ein eigenes System ist braucht man die gesamte Betriebsinfrastruktur neu. Das Netz wäre getrennt von den bestehenden Netzen usw. Will sagen für eine Stadt mit bestehendem großen Netz macht das keinen Sinn.
@@hawa7264 OK, die Fahrgäste seinerzeit könnten zum großen Teil einfach nur aus Interesse oder Vergnügen mitgefahren sein. Aber ist eine Verkehrsinfrastruktur auf Basis eines quasi verschleißfreien Systems mit autonomem Fahrbetrieb nicht doch irgendwo eine Weiterverfolgung wert? Nur weil wir schon ein älteres funktionierendes System haben, brauchen wir uns nicht an einem neuen System zu versuchen? Na, ich weiß nicht... :S Ich würde mir aus dem System der M-Bahn die innovativsten Aspekte "rauspicken" und versuchen weiterzuentwickeln... :)
@@wadu90 👌🏻 so ist es. Ich bin damals oft mit der "M-Bahn" gefahren und zwar aus Interesse und dem ungewohnten ruhigen fahren/fast "schweben" - war ja keine richtige Magnetschwebebahn. Wenn ich mich recht entsinne musste man anfangs ein paar Mark bezahlen, später war die Beförderung für die kurze Strecke kostenlos.
Kaum vorzustellen wenn,wie geplant eine Strecke vom Potsdamer Platz zum Flughafen Schönefeld - jetzt BBR - , gebaut worden wäre.
@@hawa7264 die Strecke sollte keinen Verkehrsbedarf abdecken. Es war eine Versuchsstrecke...
@@CREOLESCREAM weiß ich. Ich hab ja dafür argumentiert dass es als richtiges Verkehrsmittel im Sinne der Deckung eines Bedarfs und nicht als Attraktion für Berlin nicht geeignet wäre.
Eigentlich schade drum😔
Machen halt jetzt die Chinesen, weil der Westen kein Geld mehr für neue Technologien besitzt.
Ja und nein. Dass die Versuchsstrecke auf der Trasse der stillgelegten U2 erbaut wurde, bedeutete dass sie nach dem Mauerfall wegmusste. Es gab in West-Berlin auch den Plan, das gesamte Kleinprofilnetz der U-Bahn auf Magnetbahn umzustellen. Wenn es dazu gekommen wäre, wäre die Kompatibilität mit dem Ostnetz nicht mehr gegeben gewesen, was zusätzliche Probleme geschaffen hätte.
@@debrainwasher nenn dich lieber „debrainwashed“
Nostalgie pur!
Zeitgeschichte und Kindheitserinnerungen!
Ich liebe es! 😍 Danke 🙏
Danke für das schöne Video 👍
Da kommen Kindheitserinnerungen hoch.
Bin selber öfters mit der M-Bahn gefahren als Kind.
Echt faszinierendes Transportmittel. Seinerzeit hätte man sogar einen Transrapid von Berlin nach Hamburg bauen können, für den Preis von Stuttgart 21
War in Hamburger Abendblatt auch angekündigt worden. Nur war das leider einen 1.April Scherz.
@@ArnoldvanG Ist natürlich fraglich ob man es unbedingt braucht, wo doch die Bahnstrecke eh relativ gut ausgebaut ist mittlerweile. Aber sinnvoller als Stuttgart 21 ist es auf jeden Fall. Aber ich denke in Ostasien hat die Magnetschwebebahn durchaus Zukunft.
Vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof ist nach ca. 8 Jahren Bauzeit immer noch eine Baugrube. Dagegen wurde in den letzten 15 Jahren in China 🇨🇳 ein Hochgeschwindigkeitsbahnnetzwerk auf konventionellen Schienen geschaffen, das mittlerweile mehr als 30.000 km umfasst.
@@gerd5604DE Oh ja, was in China an Hochgeschwindigkeitsstrecken und U-Bahnen gebaut wird ist echt unglaublich.
@@OnkelJajusBahn Hat schon seine Vorteile, wenn nur EINE Partei das Sagen hat.
Wenn die Politiker dort sagen, wir bauen eine U-Bahn da hin, ist diese schon VORGESTERN fertig.
2:06 „Mittels Fernsehkameras ist jeder Bahnhof überwacht“🤣 Voll die Science Fiction.
War es damals.
Genau
Warst Du schon mal in London - dort ist das selbstverständlich, nicht nur an Bahnhöfen
Im Allgemeinen war es nur ein Testbetrieb und Aushängeschild der AEG, die in Berlin ansässig war. Dieser Betrieb war wichtig als Nachweis für ihre Tauglichkeit. Die Technik wurde weiterentwickelt und Nachfolger befinden sich an vielen Flughäfen der Welt (jeder kennt bestimmt auch die M-Bahn am Frankfurter Flughafen).
Das gleiche galt für den Transrapid. Der fuhr damals im Emsland auf einer Teststrecke. Am Ende hat sich der ICE durchgesetzt und die Idee wurde in China weiter entwickelt. Die erste Strecke dort befindet sich zwischen der Innenstadt und dem Flughafen von Shanghai.
Die optische Ähnlichkeit mit der "Skyline" am Flughafen Frankfurt ist mir auch aufgefallen. AEG, später als Adtranz, dann Bombardier war an beiden Anlagen beteiligt.
Allerdings ist die Ähnlichkeit auch nur optischer Natur, die Bahn am Flughafen Frankfurt ist keine Magnetbahn. Die Fahrzeuge laufen auf luftgefüllten Reifen auf Beton, der Antrieb erfolgt wie bei Straßenfahrzeugen über die Räder. Lediglich der automatische Betrieb hinter Bahnsteigtüren ist hier die Gemeinsamkeit im technischen Bereich.
Die Bahn in Frankfurt hätte m.E.eigentlich auch eine M-Bahn werden sollen. Es wurde dann ein (modifizierter ?) Westinghouse People Mover, der auf Gummirollen fährt. AEG war kurzfristig AEG Westinghouse. Der Auftrag blieb „in der Familie“ Die Gründe für den Wechsel kenne ich aber nicht.
Ich bin gerade etwas geflasht. Ich war bislang der Auffassung, das war nur eine Teststrecke von ein paar hundert Metern. Dass das gute Stück auch mal Teil des ÖPNV war wusste ich bis heute nicht. Hätte ich das gewusst, hätte ich das 1991 mal bei meinem zweiten Berlinbesuch mal mit ins Programm genommen :-(
LOL Jetzt weiß man woher Max Bögel die Technik hat😂! Den aktuell entwickelt Max Bögel (Bayern Oberpfalz) der fast so aussieht. Selbst die Streckenführung ist zu dieser Berliner Bahn SEHR ÄHNLICH! 😊 Und genau für dieses Konzept entwickelt. (Nahverkehr) Aber aktuell neu entwickelt. Beide Bahnen sind wirklich sehr Ähnlich. Aber dazwischen liegen fast 30 Jahre dazwischen! Erstaunlich 😊👍
Und das letzte Wort war gesprochen! Selbst nach 30 Jahren gibt es keine Bemühungen, irgendwas in der Art neu zu bauen. 😔
Konnte nach der Wende, als Kind, glücklicherweise einmal mitfahren.
Selbstverständlich doch gibt es dir Bemühungen von einigen Firmen, Magnetschwebebahnen zu bauen
@@agoogleuser556 Ja, aber nicht in Berlin. Und ich kenne nur eine Firma.
The TH-cam algorithm has brought me here, I don't understand what the narrator is saying but I'm watching it anyway~
It's about a modern magnetic train that was given a route here in Berlin as a test trial. now everyone is discussing why berlin is no longer making any progress, consists only of crime and everything goes back to the Middle Ages. The question "why" is pointless. The GDR has destroyed itself and those who were responsible for the people being tortured and shot are now leaders in our parliament and have successfully prevented any progress. that's all this is about.
@@Aleks20007 Interessante Inhaltsangabe. Man merkt im Deutsch Unterricht hast gut aufgepasst.
I would suggest making a train that rides on water rails. Basically it's a pontoon catamaran with each pontoon floating in its own shallow channel of water, two feet wide by two feet deep, both channels running parallel each other like rails. A boat propeller is on both ends of each pontoon. There are are guide rollers placed sideways on the pontoons so the pontoons aren't scraping the sides of each rail channel. Elevators are used if the route is changing elevation so the vehicle floats onto an elevator, gates slide in to close off both water rails at each end of the elevator and then down it goes or up. This system could be put underground and would feel and look like a subway train but would be a boat.
schade, das hätte so eine große erneuerung sein können.
Für diejenigen, denen das nicht klar ist: Es handelte sich um eine *Magnetbahn*, aber nicht um eine Magnet*schwebe*bahn. Also nicht zu verwechseln mit dem Transrapid. Die M-Bahn war de facto eine Straßenbahn mit Magnetantrieb. Sie hatte auch Räder, die geschickt versteckt waren und "Führungsrollen" genannt wurden. Sie fuhr langsam und ruckelig, ich konnte das selbst ausprobieren. Die M-Bahn ist an der Mauer entlang gefahren, um die Ossis neidisch zu machen, die nur gewöhnliche Straßenbahnen hatten und nicht rüberdurften. Nach dem Mauerfall war das Projekt entsprechend überflüssig geworden. Im Vergleich zu traditionellen U-Bahnen und Straßenbahnen war die M-Bahn viel zu teuer und bot dafür keinen wesentlichen Vorteil. Deshalb wird das Konzept m.W. auch nirgends auf der Welt fortgeführt. Tut mir leid, die Wahrheit ist manchmal bitter. Trotzdem vielen Dank für den Upload!
Du solltest Dein Wissen erweitern.
@@Balikon Gerne, bitte kläre mich auf
@@OliverV962 Warum sollte ich Ihnen die Recherchearbeit abnehmen?
@@Balikon Wenn du etwas zu sagen hast, höre ich zu. Wenn nicht, dann nicht.
Die hat mich als piepel so faszinierend
Bin ich auch damals mit gefahren!
Ich habs verpasst und könnte mir heute in den Allerwertesten beißen. Naja, so ist das.
Excellents super German zug congratulations.👌👌👍👍👏👏👏🇩🇪🇩🇪 Danke .From Argentina
noch nie von gehört, das liebe ich an TH-cam
Schade drum....
Wo könnte Deutschland heute stehen, wenn man diese Errungenschaften und andere frühzeitig eingesetzt hätte.
wir sehen hier ein weiteres Beispiel Versagens deutscher Politik.
Stoiber hätte 2002 Kanzler werden müssen, dann würden wir heute ganz anders da stehen.
@@flopunkt3665 ne für den gilt Bayern great again Deutschland second. Da würde eher der Söder mehr machen
@@aitammatia das denke ich nicht. Er hätte halt sehr darauf geschaut, dass wir bei Schlüsseltechnologien vorne mit dabei sind. Edmund Stoiber mag keine Mittelmäßigkeit.
Und er hätte uns sehr wahrscheinlich 16 Jahre Merkel erspart. Und das allein wäre es mir schon wert gewesen.
@@flopunkt3665 Vielleicht wird es noch blöder, eventuell wird es Markus Söder. :(
@@josephpfistner2405 Jaaaa :(
Edmund Stoiber hat halt langfristige Ziele gehabt. Rotation Söder hingegen hat kein Konzept, er will nur ständig durch Aktionismus sich als Macher inszenieren, aber er hat kein längerfristiges Denken.
Bin damals als Kind mit gefahren.
lebe seit 36 jahren in berlin und bin hier geboren aber sas ding hab ich noch nie gesehen
Hat bestimmt Spaß gemacht
Ich bin die auch mit gefahren das war für mich krass aber cool
@@melaniearnold5097 die legte sich so schön in die Kurve das war echt krass aber auch megacool
Low speed Magnetic train is ok for urbanrail for light-mid capacity, with low cost and low noise that suitable for viaduct/overground line. Like Beijing subway line S1.
The most positive part of the kind of train is that it dosent have any vibrance and almost no noise, and runs more smoother than APM (APM is really shaky). Also provide a slight larger capacity and higher speed than APM. It can run across residential area without Sound barrier.
Mein Papa ist mit mir einmal damit gefahren
,Zu 100% fast eingeführt'
Der Anfang war so gut wie fast fertig! :)
Ich hatte das Vorrecht mal als Kind mit der Bahn fahren zu können.
Damals so wie heute ist eine M-Bahn nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein Turisten Magnet
so eine weiter foranbringung an Forschung und Technik.
Leider wird alles Innovatieve in Berlin und Deutschland immer Abgeschaltet oder ins Ausland verkauft.
In den Sinne lasst uns Trauern um z.B. die
- M-Bahn Berlin,
- Den Forschungsreaktor Berlin Wannse
- Den Transrapid u.a.
Mein Opa hat dass mit erfunden.
Meiner auch. War aber meine Tante.
8000 Fahrgäste beim Tag der offenen Tür ohne Masken und Abstand. Sind die denn verrückt geworden? Oder sind wir es die verrückt geworden sind?
Alles zu seiner Zeit.
Letzteres. Da sieht man mal, wie schnell sich Leute an irrsinnige Zustände gewöhnen.
5:19 amazing, old Polish Autosan H9-21 bus - how old is this movie?
Dort gab es sog. Polenmarkt. Anfang der 90-ger
Fragt sich hier eigentlich niemand, was bei den Ermittlungen zu dem Brandanschlag damals herauskam? Immerhin entstand ein Schaden von umgerechnet 2,56 Mio. Euro. Ein zweiter Anschlag konnte wenig später vereitelt werden, nachdem man so schlau war, etwas mehr Sicherheitspersonal abzustellen.
Doch, ich. Ich wusste bis vor wenigen Minuten noch gar nicht, daß es soetwas wie diese Teatstrecke in Berlin gab. Ich war damals zu dieser Zeit ab und an in Berlin ( IFA ), und hätte dies gerne gesehen.
Woher hast du die Information, daß das Sicherheitspersonal den zweiten Brandanschlag verhindert hat?
@@marioraubein684 Schau mal, das habe ich gerade gefunden:
Ein zweiter Anschlag konnte in der Station Kemperplatz (Betriebszentrale) vereitelt werden. Rund 200 Liter Benzin wurden in der Betriebszentrale ausgelegt, und sollten zur Explosion gebracht werden. Da seit dem ersten Anschlag in Gleisdreieck die M-Bahn durch Sicherheitsdienste bewacht wurde, konnte der Anschlag in letzter Sekunde verhindert werden.
Quelle: www.berliner-verkehrsseiten.de/m-bahn/Geschichte/geschichte.html
Ich würde echt mehr über die Hintergründe des Hasses erfahren. Wer hatte da einen Vorteil? Oder sah einen Nachteil (für sich)???
Wenn man die Fotos der Zerstörung betrachtet, kommen einen als Technikfan echt die Tränen.
@@marioraubein684 www.berliner-verkehrsseiten.de/m-bahn/Geschichte/geschichte.html
Zitat: „Ein zweiter Anschlag konnte in der Station Kemperplatz (Betriebszentrale) vereitelt werden. Rund 200 Liter Benzin wurden in der Betriebszentrale ausgelegt, und sollten zur Explosion gebracht werden. Da seit dem ersten Anschlag in Gleisdreieck die M-Bahn durch Sicherheitsdienste bewacht wurde, konnte der Anschlag in letzter Sekunde verhindert werden.“
@@omashaushalt
Wow, danke für den Link. Der Bericht sollte mal vom Uploader angepinnt werden.
Keimzelle dieser Innovation war also die TU Braunschweig. Auch das Foto mit U-Bahn-Tunnel und M-Bahn-Trasse darüber ist sehr aufschlussreich. Schade, dass der Realisierung der M-Bahn, egal wo, immer etwas dazwischen kam. Bezüglich des Brandanschlags fragt man sich, wie man 200! Liter Benzin ausbringen konnte und warum die Täter nicht gefasst wurden. Die Spur geht meiner Meinung nach Richtung BUND oder Alternative Szene oder beides zusammen. Denn im Sperrgebiet des Potsdamer Platzes gab es damals eine Wagenburg und vermutlich sahen die Bewohner durch das M-Bahn Projekt ihren Standort gefährdet. Der heutige Patentinhaber Bombardier sitzt übrigens genau gegenüber des ehemaligen Bahnhofs Bernburger Straße.
Vielen Dank für die Recherche!
was waren wir für tolles land aber dafür sind wir heute schön bunt
In den 70er Jahren befand sich gegenüber des Axel-Springer-Gebäudes ein gigantischer Parkplatz. Auf alten Luftaufnahmen sieht man den vollen Parkplatz von oben. Die verschiedensten Farben der Autos zeigen, wie bunt Deutschland damals war. Heute dominieren den Straßenverkehr maximal drei verschiedene Farben.
Aber ich glaube Sie wollten auf etwas anderes hinaus.
Haben Sie in Bitterfeld gelebt? Wegen Ihrem Faible für Grau-in-Grau.
@@Baumbart was soll das ? mir irgend einen faible an zu dichten ,,wenn sie meinen post nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen . dann sein ruhig und lassen sie mich in ruhe
@@thomaspotthoff3698 Wer in Ruhe gelassen werden möchte, darf nix posten. So einfach ist das.
Wurde der Brandanschlag aufgeklärt?
Könnte es sein das die Straftat aufgrund der möglich nicht mehr gebrauchten Zugführer begangen wurde? Es gibt ja auch in Berlin politische Extremisten die gern alles was nicht gefällt stark erhitzen 🙄
@@danbullitt7846 Warum wurde dann kein SELTRAC Zug mit Technik der Firma SEL (Standard Elektronik Lorenz) geflämmt? Das hätte dem TF auch den Arbeitsplatz gekostet.
@@ingoigorramann7322
Wenn man nach der Logik "fehlende Zugfahrer" geht, dann, dass die Seltrac-Züge immer mit einem Fahrer als Rückfallebene besetzt waren.
Warum man Brände setzt, das kann man schlicht nicht erklären. Ich weiß nur, dass in den Hirnen solcher Leute gehörig was schief läuft bzw. gelaufen sein muss.
@@riolucoach so weit ich weiß, läuft das Projekt Seltrac nicht mehr. Da forschen längst Andere dran, und am Ende ist der TF am Ende weg.
Offenbar nicht, denn es lässt sich dazu im Netz nichts finden. Allerdings gab es noch den Versuch eines zweiten Anschlags, der scheiterte. Daraus könnte man nun die These erspinnen, dass der oder die Täter danach die politische Wende in der DDR herbei führten um durch den Fall der Mauer und der darauf folgenden Wiederherstellung der alten U-Bahnverbindung U1/U2 das Projekt M-Bahn endgültig zu beenden.
30 Jahre später bauen wir Hochgeschwindigkeitsstrecken für die ICEs wo sie wischen 200 - 250 kmh fahren können. Dabei hätte man mit solcher Magnettechnik diese Werte locker erreichen können und sogar noch viel Höher. Der schöne Transrapid.
Mit der Bahn bin ich damals auch mal gefahren ^^
Bis heute frage ich mich warum man dieses System mit den "Wänden" vor dem Gleis nicht auch bei der normalen U und S-Bahn hat. Würde Ubahn schubser und surfen verhindern
Gibt es in Städten wie Seoul oder St.Petersburg
@@OliverV962 das weiß ich ich meine aber in Deutschland
@@Wha73v3r Zu teuer, wie immer.
Aha, dem Nahverkehr am Standort Berlin, wurde also bereits 1991 die größte Priorität eingeräumt .
Das zieht sich aber, wenn ich mir diverse Bahnhöfe anschaue, die ja erst seit ""kurzem"" renoviert werden.
Vom Streckenausbau mal abgesehen. Außer der "Kanzler-Bahn", die ist natürlich alternativlos...
Der Ausbau der A100 zieht sich genauso und vom BER will ich gar nicht erst anfangen.
Höre lieber auf, sonst schreibe ich mich noch in Rage...😁
Wie Schade doch! War doch 'n geiler Schlitten! Hätte det Ding bis zum Wannsee verlänjern können.
interessant für uns berliner 😍
4:40 the cut of those trousers though
Es gibt auch heute noch eine M-Bahn. In Shanghai. Die sollte eigentlich die ganze Welt inspirieren, sich besonders im Fernverkehr Analoges zu bauen. Warum passiert das so wenig?
Das war so der Beginn der Zerbröselung der Industrie dieses Landes.
China hat die weiterentwickelt, deren Zug fährt jetzt mit 800 km/h f - geändert: 600 km/h und soll noch schneller werden.
800 ? 😅 Quelle ?
@@broilersfan9148 Oh, ja, sorry, schneller als 600! Die Meldung mit den 800 km/h finde ich nicht mehr - war wohl übertreiben!
Danke!
@@rainerlippert
Unsinn, hier gehts um die M-Bahn, nicht um den Transrapid. Meine Güte, informiert Euch doch mal richtig.
@@Baumbart Die M-Bahn ist eine Magnetschwebebahn und das war ein kleines Versuchsfahrzeug für diese Technologie. Diese Technologie wurde hier eingestampft, nicht nur die M-Bahn!
@@rainerlippert
Hier geht es trotzdem nicht um den Transrapid. Und Magnetschwebebahn ist nicht gleich Magnetschwebebahn. Die Technik und Konstruktion hinter dem Transrapid ist zur M-Bahn hier nicht gleich. Genauso wie der Maglev nicht gleich der Transrapid. Und die M-Bahn in Berlin war auch kein "Versuchsfahrzeug" sondern es waren mehrere Fahrzeuge auch im regulären Betrieb.
Ja, beide Techniken - M-Bahn und Transrapid, genau wie zur Zeit Bögl - kamen oder kommen noch nicht zum Einsatz. Weltweit kommt diese Technik weiterhin nicht wirklich zum wirtschaftlichen Betrieb, außer im kleinen Maße. Der Transrapid in China fährt permanent Verluste ein, wird kaum genutzt und ist dort auch kein Erfolg. Und der Maglev ist weiterhin in diversen Testphasen seit Jahrzehnten. Einzig kleinere Linien an Flughäfen oder dem Expo Gelände (Südkorea) verkehrt die Technik relativ regulär.
Was Sie nicht verstehen, ist, dass die Magnetbahn auf der stillgelegten Linie U2 zwischen Blöwstraße und Potsdamerplatz gebaut wurde. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde die U-Bahn-Linie U2 im Rahmen der Wiedervereinigung repariert und wieder in Betrieb genommen, sodass die M-Bahn wurde abgebaut. Da Magnetzüge Elektromagnete verwenden, führen sie außerdem einen sehr hohen elektrischen Strom. Deshalb schadet es dem Budget erheblich. Deshalb sind die Kosten für den Stromverbrauch der U-Bahn günstiger.
War seiner Zeit voraus
4:27 Ansage Bernburger Straße ansagensprecherin war Jana Louka die bis zur Ausmusterung der Tatras bis 2021 zuhören war
Damals war ich noch jung!
Ah ja ? dachte alt :P
Sehr schade dass daraus nichts geworden ist. Das alles erinnert mich an den Transrapid. Da ist die Geschichte ganz ähnlich und wir sind mal abgesehen von der einzigen kommerziellen Anwendung in Shanghai nie über komplett fertig entwickelten Prototypen hinaus gekommen.
Nice video!
Einer der Wagen steht z.Z. in Braunschweig am Madamenweg vor einem Autoverleih!
Stimmt, sieht man auf Google Maps. Madamenweg 129. :)
Is it stil operational? Are tracks still there?
No
@@ad4008 too bad they didn't reuse this infrastructure in other part of the city.
@@stomil There were plans to reuse the tracks for an airport shuttle to Berlin-Schönefeld, which were never realized. The rest of the infrastructure was used for the subway line U2 if I'm not mistaken.
@@stomil The problem was that the M-Bahn "test" track was built on a disused U-Bahn (subway/underground) track to save building a copletely new track.
After the fall of the wall in 1989 this disused section was needed and reconfigured to be used for U-Bahn again as the old U-Bahn line was - of course - reinstated.
There was no alternative track availlable and building a completely new one elsewhere was considered too costly.
Bear in mind Berlin city´s financial situation was already poor before the fall of the wall and due to the expected amount of money needed to just reinstate all the connections that were cut in 1961 there was no way they simply could afford to build a brand new M-Bahn anywhere else in the "forseeable future".
Ist das eine alternative Realität oder hat es die M-Bahn wirklich gegeben?
Ich bin damit gefahren.
Gibt es den Wagen 04 noch?
Ja, der steht heute im Oldtimer-Museum auf Rügen (lt. Wikipedia).
Ich bin damit gefahren und war begeistert. Leider setzen sich gute Innovationen aus Deutschland in Deutschland nicht durch solange die entscheidenden Impulse nicht von außen kommen (siehe Elektroautos und Tesla).
zu der Zeit ging es um Schulden senken und privatisieren. Statt ÖPNV setze man mehr auf das Auto, auch SPD/Grüne. Viele Gleise wurden stillgelegt.
LEIDER jetzt nix mehr...
Ja leider
Dort befindet sich heute der Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park der Linie U2.
Berühmte letzte Worte, Folge 42: "... und ich glaube, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen."
Gehört zum allgemeinen Abwicklungsprozedre des tiefen Staates für Deutschland und Europa.
Konnte ich nach der Wende 1x mit fahren ... Das System hätte, wie auch der Transrapid im Fernverkehr, durchaus Zukunft haben können. Ok, jetzt hat's der Chinese und macht was draus. Schade.
Schade das allgemein viele magnetbahnen eingestellt wurden
Это какая-то новая немецкая электромагнитная дорога. На мой первый взгляд, эта магистраль лучшая из всех городских электромагнитных дорог мира, не считая таких высокоскоростных электромагнитных транспортных средств, как "Трансрапид", "JR" и так называемый "Новый китаец"...
Good aplication in little way !!!
Das ist zehr gut. danke fur die video. Ich mache ein subscribieren un ein like
Alles Gute kommt wieder: Der legitime Nachfolger könnte das TSB (TransportSystem Bögel) werden. War je bereits für das Umfeld des neuen Berliner Flughafens und des Münchener Flughafens in Diskussion.
th-cam.com/video/JWywsTpuqXg/w-d-xo.html
In Dortmund und Düsseldorf gibt es auch soetwas nur da hängt der Wagon oben an der Schiene
Ist aber keine "Magnetbahn".
youtuber42 doch in Düsseldorf schon
@@youtubekake653 NEIN.
In Düsseldorf ist es KEINE Magnetschwebebahn.
Es handelt sich dabei um eine sogenannte H-Bahn (Hohlschiene, bzw. Eugen-Lange System, welcher auch die Wuppertaler "Schwebebahn" entwickelt hat.
In dieser Hohlschiene laufen Gummiräder, und der Wagenkasten ist unten dran gehängt.
Ist in Japan sehr weit verbreitet, auch auf langen Strecken.
Das ist KEINE Magnetschwebebahn, sondern eine sogenannte H-Bahn (Hohlschiene).
In dieser Hohlschiene laufen Gummiräder, und die Wagenkästen hängen unten dran.
Ist auch in Japan sehr weit verbreitet.
@@Berliner079 wie das genau funktioniert weiss ich auch nicht Ich habe es an der Universität in Dortmund und am Flughafen Düsseldorf gesehen
Pleiten Pech und Pannen.... Aber trotzdem eine gute technology
Ich bin mal mitgefahren. Mit geschlossenen Augen hat man keinen Unterschied zur U-Bahn gemerkt. Die Anlage auf einer stillgelegten Hochbahntrasse zu bauen, war auch eine sehr weitsichtige Entscheidung.
War ja auch keine Magnetschwebebahn
@@tafkasmiregal7672 behauptet auch keiner. Trotzdem habe ich meine Eindrücke geschildert, und die sind real.
Als die M-Bahn gebaut wurde, waren die Ereignisse des Mauerfalls nicht annähernd vorauszusehen. Man hatte sich eingerichtet, dass der Status-Quo noch auf Jahre besteht. Das erste Teilstück der Teststrecke auf der stillgelegten Hochbahntrasse zu bauen, war eine kostensparende, logische Entscheidung. Man konnte den bestehenden Bahnhof Gleisdreieck mit benutzen, und sparte durch die Nutzung der Hochbahntrasse Baukosten.
@@Balikon trotzdem hätte man hier weitsichtig planen können.
@@ingoigorramann7322 Hat man ja. War eh nie als Dauerlösung gedacht. Das Ende kam durch den Mauerfall nur etwas eher als gedacht, und alle Ziele hatte man erreicht (Zulassung als Personentransportmittel).
Wann fährt die Bahn wieder?
Gar nicht.
Abgerissen.
Technisch überholt.
Außerdem ist da jetzt alles bebaut.
@@Berliner079 Die Anlage stand einem Lückenschluss der Kleinprofil U-Bahn im Weg (Arbeitstitel U2/A). Die Linie 2 wurde mit der Linie A verbunden und die Polarität der Linie A zurückgeändert.
2:56 sehr riskante Position zum Knipsen.
@Robert S. Das kann natürlich nicht oft genug wiederholt werden.
@@ingoigorramann7322 Vielen Dank für die Ausführliche Info.
Ist mir als Berliner gar nicht aufgefallen ;-)
Danke Mauerfall! D
Is so
Ach schau mal einer an und wenn ich soetwas sehen möchte, muss ich nach China fahren. Verstehe... Also einige Gebiete in China sehen sehr zukünftigsortiet aus, während wir noch in Hütten wohnen...
Und dann kam der 22. September 2006 und damit war's dann alles vorbei.
Das war der Transrapid. Eine identische Bahn allerdings hat diese die Statoren außen und das Fahrzeug umgreift den Fahrweg nicht wie hier. Der Unfall war wie bei der M-Bahn ein menschlicher Fehler. Die Technik hat bei beiden nicht versagt. Leider wurde es aber alles so hingezogen. Letztendlich für alles traurig. Alles hätte man gerne fahren sehen als Strecke. Ob die M-Bahn für Nahverkehr oder den Transrapid auf Nah- und Fernverkehrsbasis. Wir haben das TSB von Bögl. Identisch der M-Bahn für den Nahverkehr gedacht bzw. als Straßenbahn. Mal gucken was daraus wird.
Für die M-Bahn kam das Aus 1989/1990, in Form des Mauerfalls.
An deren Stelle verläuft jetzt die Trasse der U2.
@@Berliner079
Welche schon vorher dort verlief. Erbaut als Teil der damaligen U1.
Kosten nützen Analyse ? Ich kann mir vorstellen , das für Berlin es sich lohnt kann da schon heute viele Strecken auf Stelzen und Dämme verlaufen,im Gegensatz zu den Freilandstrecken wie zw Berlin und Hamburg.Wäre es eine Möglichkeit auch gegen überfüllte Strassen in Berlin?
Eher nicht auf Stelzen wie ein T, aber wie die Wuppertaler Hängebahn Stützen wie ein 'n. Dann kann die Strecke über der Strassenverkehr führen und können unten der normalen Verkehr und oben die M-Bahn fahren.
Nicht nur in Berlin, aber auch rundum Hamburg und andere Städte mit Satellitstadtteile wäre es angebracht.
@@ArnoldvanG In Wuppertal sieht das ganz toll aus
@@manuelaroy
Wenn nicht gerade Elefanten aus der Bahn fallen.
@@AnnieBodyElse einfach keine Tieren in den M-Bahn. Und kann der Zug sich dann auch anheben, bei das Gewicht?
Wo genau soll es sich hier in Berlin denn lohnen? Es gibt keinerlei aufgeständerte freie Strecken hier. Und was genau ist daran priorisierender als aktuell wichtige Tramstrecken und U-Bahnverlängerungen und die nötigen Finanzen dafür?
Schade....cool ist das total!
2021: 71‘ , 92‘ , GBM‘ER und IK‘s die sich an jedem Magneten Festbremsen 😂😂😂😂
0:00 sieht aus, wie eine Sommerrodelbahn.
Die M Bahn sollte vom Kemperplatz in das Hansaviertel verlängert werden! Nun gut,wurde nichts daraus!
Bisher kannte ich nur den Transrapid
Und der gibt es in Deutschland nicht mehr. Die Chinesen haben es kopieert.
@@ArnoldvanG Stimmt nicht. Thyssen Krupp hat die Technologie an China verkauft.
@@ArnoldvanG Nein, die Chinesen haben das patent gekauft, weil sich die deutsche Politik hat das durch die Lappen gehen lassen.
Wie so vieles.
@@ArnoldvanG
Naja... Deutschland hat den Transrapid relativ kurz vor Fertigstellung aufgegeben wegen Kostenexplosion.
China hat die Technologie dann einfach relativ günstig Aufgekauft.
“Kopiert” ist etwas hard
@@Berliner079 Sie mußten. Sah vor längerem mal einen Bericht, daß es in Shanghai bereits eine neue parallele Magnetbahn gibt und die wurde kopiert.
Tolles System, was gut sabotiert wurde. Irgendwie zu früh abgeschrieben das Magnetbahn Thema. Schade das es so welche Bahnhöfe nicht Flächen deckend gibt, mit so einem Bahnhof hätte man keinen auf die Gleise schubsen können.
Auch ich bin da mitgefahren. Sie fuhr aber auf Rollen, also keine MagnetSCHWEBEbahn.
Nix Rollen! Sie dienen nur zu Führung oder zum Schieben ohne Strom.
Die Maglev Züge Technologie ist eigentlich eine deutsche Erfindung oder Entwicklung. Alles begann mit dem Transrapid. Viele wissen das gar nicht.
Komisch was da heute auf X trendet und in Berlin gebaut werden soll
Folgendes gelernt:
1. Politiker antworten nie auf direkte Fragen...
2. Mobilitätskonzepte konnte Berlin also noch nie
LoL
Ach so, das U- und S-Bahn-Netz ist also kein Verkehrskonzept, oder wie habe ich das zu verstehen?
Ich hab das Gefühl, dass sich Deutschland technisch zurück entwickelt. 2021 und nichts ist automatisiert.
nicht? U-Bahn Nürnberg fährt teils automatisch und ohne Triebfahrzeugsführer
Tja hätten sie mal gelassen. Jetzt 2023-2024 wird wieder über eine Magnetbahn in Berlin gesprochen
Was hat man in der Ausbildung über AEG gelernt? Auspacken, Einschalten, Geht nicht :D. ooo wie leise es währe auf dem Ring und den Linien in der Mitte -.- !!
Müsste es dann nicht AEGN heissen?
Echt Schade. Magnetschwebebahnen oder auch der Transrapid, wer sich noch erinnert. Kann verstehen das man wegen Baukosten von neuen Transportlinien es nicht machen wollte und lieber die vorhandene Schienen weiter nutzt. Aber Vollautomatischen und Fahrerlosen betrieb könnte man auch mit Schiene umsetzen. Ein Wagon ohne Menschlichen Betrieb gibt es ja schon in andern Ländern.
Achja die damalige Aufbruchszeit hört sich schön an.
Heute fahren wir mit einem Lastenrad.
Wieso legt man überhaupt U-Bahnstrecken still und warum fahren die da jez nimmer?
Ost - West Grenze damals...
@@mlorenz662 Nicht alle haben im Geschichtsunterricht aufgepasst...
@@marcandrek1514 das hast du jetzt gesagt xD
Es wird auch im Film erwähnt.
@@marcandrek1514 Ich glaube kaum, dass im Geschichtsunterricht detailliert auf die Besonderheiten des Berliner U- und S-Bahnnetzes eingegangen wurde.
Patent bedeutet nicht gleich Erfindung. Da gibts schon Vorreiter.
Jo, die fuhr nur so schnell, wenn keiner drinsaß... ansonsten gefühlte 15km/h
I bin normalerweise kein Klugscheißer, aber solange der Aktive teil des Antriebs sich im Fahrweg befindet, wird das nichts. Das ist wohl der verkehrter Ansatz. Es macht die Schienenverlegung zu teuer und die Züge selbst verhältnismäßig zu günstig. Obwohl für kleinere Systemen noch geeignet, erschwert einen Netzausbau.
Das Transportsystem Bögl hat das bei ihrer Bahn geändert. Dort sitzt der aktive Teil des Antriebs jetzt in den Wagen.
@@Balikon ja, hatte ich auch mitbekommen. Hoffentlich wird das was
Ich bin gespannt, wann Berlin unter grüner Regide wieder die Pferdestrassenbahn einführt !
Typisch Berlin-West. Einfach nur dumm. Warum baute man ein solch innovatives System zurück. Genauso wie damals mit der Straßenbahn. Und heute wird es vermisst.
war zu teuer
Nein es wird nicht vermisst. Das System ist zu teuer in der Umsetzung. Alte Gleise mit dem begehrten Rad-Schiene-System ist das günstigste was je erfunden wurde und wird auch so bleiben.
Warum man es zurückgebaut hat? Weil man einen Teil der Strecke auf den durch den Mauerbau bedingten stillgelegten Abschnitt der U-Bahnlinie A zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Potsdamer Platz installiert hatte. Um die beiden Linienteile wieder miteinander zu verknüpfen, war es notwendig!
Eigentlich ne gute Idee, oder?
Wusste ich auch nicht
pls help me change language from germany to english