Vielen Dank fürs uploaden! Wirklich ein tolles Fundstück! Ein kleiner Hinweis: Der größte Teil der Dokumentation bezieht sich auf die heutige Linie U9, nur am Ende geht es um die U6.
Ich bin stolz ein Berliner zu sein! Es war ein fantastische Zeit und unser Willy hat schon damals an die Wiedervereinigung geglaubt! Ein wundervolles Zeitdokument das mich an meine Kindheit U-Bahnhof Amerumer Str. Leopoldplatz erinnert!
Was für ein tolles Fundstück. Vielen Dank für's hochladen. Ein sehr interessanter Einblick in die Bautechnik der 50er Jahre. Eigentlich hat sich zum heutigen Unterpflaster-Tunnelbau nicht viel getan. Nur die Gerätschaften sind heute moderner, die Bauzeiten länger und die Kosten extrem gestiegen.
Allerdings war der Mauerbau 1961 Anlass, die U9 (Linie G) einige Wochen früher dem Verkehr zu übergeben als ursprünglich geplant, da durch den Mauerbau der Verkehr auf den Linien C und D (heute U6 und U8) unterbrochen wurde und der Verkehr in Nord-Süd-Richtung kaum noch zu bewältigen war.
Wären es die Statiker des Flughafen BER gewesen, hätten sich die Mieter des Hauses unter dem die U-Banh durchfährt, aller voraussicht nach, doch Sorgen machen müssen 🙄🙈 Auf jeden Fall, ein tolles Zeitdokument. Merci fürs hochladen! 👍💜
Interessanter Unterschied zwischen Untergrund- und Unterpflasterbahn! Untergrundbahnen verspielen ja schon ihren eigentlichen Vorteil dadurch, dass man sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit überhaupt erstmal erreicht bzw. wieder herauskommt über ellenlange Fahrtreppen. Da haben wir Glück in Berlin!
Glück gehabt ? Na ja... Im vorigen Krieg, den national-sozialistischer Größenwahn der menschlichen Zivilisation aufgezwungen hat, waren daher die Sandboden-"Unterpflasterwürmlinge" im Gegensatz zur Londoner Untergrundbahn als Schutzraum für die Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen ungeeignet.
Kann mich noch gut erinnern, Oma + Opa wohnten nahe Kurt-Schuhmacher Platz....und es wurde auch nachts durchgearbeitet und es war sehr laut! Aber die kindl. Müdigkeit lies mich dann doch schlummern. Willy Brandt hatte damals schon von einer wiedervereinigten Stadt gesprochen...es dauerte dann noch 4 Jahrzehnte... Damals glaubte (ausser ihm) keiner daran.
Da gibt es sicherlich vieles.. die im Film genannten Zeiträume beziehen sich aber, soweit ich das sehe, vor allem auf den eigentlichen Bau. Vor dem steht ja erstmal noch das Genehmigungsverfahren, inkl. detailierter Untersuchung von Alternativvarianten, Kosten-Nutzen-Analyse, Umweltprüfung, Lärmschutzgutachten und und und... das war früher sicherlich auch weniger umfangreich, ich hab aber noch nicht rausfinden können, wann zb mit der Planung für die U6 Verlängerung nach Tegel begonnen wurde (nur den Baustart habe ich gefunden). Schon eine neue Straßenbahnstrecke braucht heute ja teils 8 Jahre, wobei die eigentliche Bauzeit davon dann 12 bis 18 sind, der Rest steckt in der Planung und Genehmigung (etwaige Klagen gegen die Genehmigung noch nicht mit einberechet) Ganz sicher werde auch die angewandten Bauverfahren eine große Rolle spielen. Die im Film gezeigte "Berliner Bauweise" wird ja heute kaum noch angewandt, weil dafür das Grundwasser abgesenkt werden muss. Ist nicht nur schlecht für die Pflanzenwelt im Bereich der Absenkung, sondern kann auch zu Beschädigungen an Gebäudefundamenten führen. Gerade im Innenstadtbereich wird deswegen heute meisten mit einer Tunnelbohrmaschine gearbeitet - das ist dann auch tatsächlich eine klassische Untergrundbahn und keine Unterpflasterbahn mehr. Auch die nötige Leitungsumverlegung (im Bereich, in dem nicht bergmännisch gearbeitet wird) ist heute glaube ich komplizierter - früher waren da meist nur Behörden beteiligt. Strom, Wasser, Telefon - alles eine Behörde bzw Staatsunternehmen gewesen, heute sinds halt private Unternehmen, und dann soll es auch schon vorgekommen sein dass die Straße nach Umverlegen der Stromleitungen erstmal wieder zugemacht wurde, bis dann 3 Wochen später die Telefonleitungen umverlegt wurden.. Und ich vermute mal, früher hat man so eine Baustelle auch gerne mal 6 Tage die Woche in Betrieb gehabt, ggf sogar 24h am Tag. Geht heute meist auch nicht mehr, weil Anwohner in ihrer Nacht- und Wochenendruhe gestört sind und diese ggf auch vor Gericht einklagen. Ich gebe dir recht, es dauert heute viel zu lange - leider hab ich auch keine Idee, wie man sowas sinnvoll beschleunigen könnte, denn die ganzen einzelnen Maßnahmen sind für sich gesehen ja nicht unsinnig, nur in der Summe treiben sie die Genehmigungszeiten extrem in die Höhe.
@@Mariosch26 Als Bauingenieur braucht man den Idealismus der alten Ägypter. Hat man den nicht, kann ich jeden verstehen, der sein Bauwerk noch zu Lebzeiten in Betrieb sehen möchte.
Und dann wurde gepfuscht, wie man beim Bau der U6 im nördlichen Abschnitt sehen kann, wo die U-Bahn in Dammlage fährt und der Damm jahrzehntelang provisorisch geflickt werden musste, weil er absagte, da man dort das falsche Material verbaute. Aber früher war alles besser, wa? Dieser Illusion geben sich viele hin.
Meine Eltern haben 1959 geheiratet, und ich sehe immer wieder gerne Bilder von damals, die für die beiden (wenngleich nicht in Berlin, sondern weit entfernt in der tiefsten süd- und südwestdeutschen Provinz) mehr oder minder Alltag gewesen sein müssen... Sicherlich war damals nicht alles schöner und besser, aber manches bestimmt. Auf jeden Fall war vieles, fast alles, anders. Kaum zu glauben, das das nicht einmal ein ganzes Menschenleben zurück liegt...
Mich schmerzt es immer, wenn historisches Material, was in 4:3 gedreht wurde, vollkommen Proportionszerstörend auf 16:9 aufgeblasen wird, nur, damit man keine schwarzen Balken hat.
Jeder filmvorführer, der mit der Cinemascope Optik einen Normalfilm in die Breite gezogen hatte, wäre vom Publikum mit Sicherheit auch deformiert worden.
witzig zu sehen, wie die meisten Arbeiter beim Sandschaufeln rauchen, oder im Tunnel die Schultheiss-Bierflaschen auf den Stahlträgern abgestellt sind ...
Das war so damals immer so, Bier trinken am Bau war normal gewesen! Ich kann mich an diese Zeit bei der HOCHTIEF AG noch gut dran erinnern! Heute überhaupt nicht mehr möglich! Helmpflicht Handschuhe und andere Unfallvorhütungsvorschriften sind zu beachten!
Wie heute bei so einer Baustelle in der Innenstadt mit zehntausendfachem Dampframmeneinsatz geheult und beklagt würde. Wahrscheinlich würde das Projekt scheitern.
Im See des Budapester Stadtwäldchens (Városliget) kann man auf der Tunneldecke der M1 (Millennium-U-Bahn) spazieren. Nur wenige Zentimeter unter dem Wasserspiegel läuft der U-Bahntunnel.
Das Wohnhaus am 13:17 es könnte Essener Straße 3 sein. Die Straße sieht breiter aus als heute, aber vielleicht war die Südseite außerhalb des bildes nich ganz wiederaufgebaut zu der Zeit. Sicher bin ich nicht, aber beim Street View ist das Haus sehr ählich. Direkt südlich von U-Bahnhof Turmstraße
Mein Vater lebte damals in West-Berlin und war gelernter Zimmermann. Er war allerdings beim Fernsehen mit Bühnentechnik beschäftigt, Tiefbau oder Tunnelarbeiten wäre wohl nicht so interessant für ihn gewesen.
wow was für ein toller Fund - ich habe gerade bei 21:46 mein Stellpult aus dem Stellwerk Tegel entdeckt, der in meinem Video th-cam.com/video/eVtvDtbgMOY/w-d-xo.html zu sehen ist. Viele Grüße
@@ingoigorramann7322 Und was ändert das an meiner Aussage? Die Geschäfte laufen auch ohne Aussicht. Abgesehen davon ist die in modernen Straßenbahn gegebene Aussicht oft kaum mehr als ein Blick auf weiße Boxen und Ganzfensterwerbung.
Wie einfach und kostengünstig ist dagegen der Bau einer Straßenbahn. Gut dass ein Umdenken stattgefunden hat und Straßenbahn wiederentdeckt wurde. Es wurden genug U Bahnen gebuddelt
Die Straßenbahn kann eine U-Bahn in Sachen Geschwindigkeit und Kapazität nicht ersetzen, sie ist eher zwischen Bus und U-Bahn angesiedelt, die U-Bahn ist eher näher an der S-Bahn.
@@ingoigorramann7322 genau genommen kann eine Straßenbahn eine U-Bahn nicht ersetzen, auch mit 75m Zügen würde die nicht an die Kapazität einer U-Bahn herankommen. Praktisch braucht man die volle Kapazität einer U-Bahn allerdings auch nur auf wenigen Relationen. Da gibt es in Berlin vermutlich nicht viele, die noch keine U-Bahn haben und so stark befahren sind, dass eine Straßenbahn nicht auch ausreichen würde. Zumal die U-Bahn ihre Stärke eher auf längeren Verbindungen hat und auf der Kurzstrecke sogar gegen eine Straßenbahn verlieren kann, weil sie öfter hält - und damit potentiell näher an der eigenen Wohnung / dem eigenen Ziel, während man vom / zum U-Bahnhof erstmal laufen müßte (oder ein, zwei Stationen mit dem Bus fahren muß)
Irgendwas stimmt da doch nicht! Ein Kaefer, der breiter ist als hoch? Ein Doppeldeckerbus breit wie eine Flunder? Menschen 1958 mit heftigem Uebergewicht oder Schultern wie Arnold Schwarzenegger? Was soll das?
Die Berliner Bürger hatten damals nach dem Krieg andere Dinge durchgemacht, z.B. der Kampf um die Freiheit West-Berlins mit dem Beiseiteräumen der Trümmer und nicht zu vergessen: Währungsreform 1948 und ganz wichtig: die Arbeit ruft
![Die Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes [HD]](http://i.ytimg.com/vi/kwhGpNn2BBQ/mqdefault.jpg)
![Die Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes [HD]](/img/tr.png)
Vielen Dank fürs uploaden! Wirklich ein tolles Fundstück!
Ein kleiner Hinweis: Der größte Teil der Dokumentation bezieht sich auf die heutige Linie U9, nur am Ende geht es um die U6.
Ich bin stolz ein Berliner zu sein! Es war ein fantastische Zeit und unser Willy hat schon damals an die Wiedervereinigung geglaubt! Ein wundervolles Zeitdokument das mich an meine Kindheit U-Bahnhof Amerumer Str. Leopoldplatz erinnert!
@@asienlive-fotografie-reise9724 In den 50er Jahren haben viele an die Wiedervereinigung geglaubt. Da gab es auch noch keine Berliner Mauer.
Was für ein tolles Fundstück. Vielen Dank für's hochladen. Ein sehr interessanter Einblick in die Bautechnik der 50er Jahre. Eigentlich hat sich zum heutigen Unterpflaster-Tunnelbau nicht viel getan. Nur die Gerätschaften sind heute moderner, die Bauzeiten länger und die Kosten extrem gestiegen.
Ich liebe diese Filmaufnahmen vielen herzlichen Dank habe immer wieder meine große Freude da dies sehr geschichtsträchtiges ist
Ich vergaß, dass die Mauer zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gebaut war. Tolles Zeitdokument!
Allerdings war der Mauerbau 1961 Anlass, die U9 (Linie G) einige Wochen früher dem Verkehr zu übergeben als ursprünglich geplant, da durch den Mauerbau der Verkehr auf den Linien C und D (heute U6 und U8) unterbrochen wurde und der Verkehr in Nord-Süd-Richtung kaum noch zu bewältigen war.
Wären es die Statiker des Flughafen BER gewesen, hätten sich die Mieter des Hauses unter dem die U-Banh durchfährt, aller voraussicht nach, doch Sorgen machen müssen 🙄🙈
Auf jeden Fall, ein tolles Zeitdokument. Merci fürs hochladen! 👍💜
Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Fehlt nur noch das Rattern eines Filmprojektors, dann ist der Nostalgie Flash perfekt.
Schönes Fundstück. Dankeschön fürs hochladen. :)
Willy Brandt noch als Bürgermeister von Berlin. Historische Aufnahmen. Ein echter Schatz.
Vermisst du Willy Brandt?
@@Bjoern020184 ? Wie soll ich Willy Brand vermissen? Wo er politisch aktiv war, hab ich noch nicht gelebt.
Interessanter Unterschied zwischen Untergrund- und Unterpflasterbahn! Untergrundbahnen verspielen ja schon ihren eigentlichen Vorteil dadurch, dass man sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit überhaupt erstmal erreicht bzw. wieder herauskommt über ellenlange Fahrtreppen. Da haben wir Glück in Berlin!
Die U7, tlw U6 und U9 wurden dann anders gebaut.
Glück gehabt ? Na ja... Im vorigen Krieg, den national-sozialistischer Größenwahn der menschlichen Zivilisation aufgezwungen hat, waren daher die Sandboden-"Unterpflasterwürmlinge" im Gegensatz zur Londoner Untergrundbahn als Schutzraum für die Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen ungeeignet.
So tief liegen "Untergrundbahnen" jetzt wirklich nicht, dass sie ihren Vorteil verspielen würden!
Ich finde es sehr informativ und lehrreich des Baus einen UBahn Tunnel in Berlin.
Kann mich noch gut erinnern, Oma + Opa wohnten nahe Kurt-Schuhmacher Platz....und es wurde auch nachts durchgearbeitet und es war sehr laut! Aber die kindl. Müdigkeit lies mich dann doch schlummern. Willy Brandt hatte damals schon von einer wiedervereinigten Stadt gesprochen...es dauerte dann noch 4 Jahrzehnte... Damals glaubte (ausser ihm) keiner daran.
Binnen weniger Jahre eine fertige U-Bahnstrecke. Was ging damals nur so viel schneller als heute? Vielen lieben Dank fürs Hochladen!
Da gibt es sicherlich vieles.. die im Film genannten Zeiträume beziehen sich aber, soweit ich das sehe, vor allem auf den eigentlichen Bau. Vor dem steht ja erstmal noch das Genehmigungsverfahren, inkl. detailierter Untersuchung von Alternativvarianten, Kosten-Nutzen-Analyse, Umweltprüfung, Lärmschutzgutachten und und und... das war früher sicherlich auch weniger umfangreich, ich hab aber noch nicht rausfinden können, wann zb mit der Planung für die U6 Verlängerung nach Tegel begonnen wurde (nur den Baustart habe ich gefunden). Schon eine neue Straßenbahnstrecke braucht heute ja teils 8 Jahre, wobei die eigentliche Bauzeit davon dann 12 bis 18 sind, der Rest steckt in der Planung und Genehmigung (etwaige Klagen gegen die Genehmigung noch nicht mit einberechet)
Ganz sicher werde auch die angewandten Bauverfahren eine große Rolle spielen. Die im Film gezeigte "Berliner Bauweise" wird ja heute kaum noch angewandt, weil dafür das Grundwasser abgesenkt werden muss. Ist nicht nur schlecht für die Pflanzenwelt im Bereich der Absenkung, sondern kann auch zu Beschädigungen an Gebäudefundamenten führen. Gerade im Innenstadtbereich wird deswegen heute meisten mit einer Tunnelbohrmaschine gearbeitet - das ist dann auch tatsächlich eine klassische Untergrundbahn und keine Unterpflasterbahn mehr.
Auch die nötige Leitungsumverlegung (im Bereich, in dem nicht bergmännisch gearbeitet wird) ist heute glaube ich komplizierter - früher waren da meist nur Behörden beteiligt. Strom, Wasser, Telefon - alles eine Behörde bzw Staatsunternehmen gewesen, heute sinds halt private Unternehmen, und dann soll es auch schon vorgekommen sein dass die Straße nach Umverlegen der Stromleitungen erstmal wieder zugemacht wurde, bis dann 3 Wochen später die Telefonleitungen umverlegt wurden..
Und ich vermute mal, früher hat man so eine Baustelle auch gerne mal 6 Tage die Woche in Betrieb gehabt, ggf sogar 24h am Tag. Geht heute meist auch nicht mehr, weil Anwohner in ihrer Nacht- und Wochenendruhe gestört sind und diese ggf auch vor Gericht einklagen.
Ich gebe dir recht, es dauert heute viel zu lange - leider hab ich auch keine Idee, wie man sowas sinnvoll beschleunigen könnte, denn die ganzen einzelnen Maßnahmen sind für sich gesehen ja nicht unsinnig, nur in der Summe treiben sie die Genehmigungszeiten extrem in die Höhe.
@@Mariosch26 Als Bauingenieur braucht man den Idealismus der alten Ägypter. Hat man den nicht, kann ich jeden verstehen, der sein Bauwerk noch zu Lebzeiten in Betrieb sehen möchte.
Die hatten noch keine unfähigen Politiker
@@cadoltocadolto7445 Unsinn!
Und dann wurde gepfuscht, wie man beim Bau der U6 im nördlichen Abschnitt sehen kann, wo die U-Bahn in Dammlage fährt und der Damm jahrzehntelang provisorisch geflickt werden musste, weil er absagte, da man dort das falsche Material verbaute. Aber früher war alles besser, wa? Dieser Illusion geben sich viele hin.
Meine Eltern haben 1959 geheiratet, und ich sehe immer wieder gerne Bilder von damals, die für die beiden (wenngleich nicht in Berlin, sondern weit entfernt in der tiefsten süd- und südwestdeutschen Provinz) mehr oder minder Alltag gewesen sein müssen...
Sicherlich war damals nicht alles schöner und besser, aber manches bestimmt. Auf jeden Fall war vieles, fast alles, anders. Kaum zu glauben, das das nicht einmal ein ganzes Menschenleben zurück liegt...
Schönes Video, schöne Einblicke von damals wie es mal war.. und das sehr lange vor meiner Geburt..
Tolles Video. Danke für das Hochladen eines so interessanten Films
Mich schmerzt es immer, wenn historisches Material, was in 4:3 gedreht wurde, vollkommen Proportionszerstörend auf 16:9 aufgeblasen wird, nur, damit man keine schwarzen Balken hat.
Jeder filmvorführer, der mit der Cinemascope Optik einen Normalfilm in die Breite gezogen hatte, wäre vom Publikum mit Sicherheit auch deformiert worden.
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
24:45....die gleichen Worte wird er fast 40 Jahre später wiederholen....zur Wiedervereinigung 1989...
Tolle Reportage
Sehr interessantes Video vielen Dank
11:38 das wird heute bereut
Aber nicht, wenn es Parallelverkehr war wie in diesem Fall!
witzig zu sehen, wie die meisten Arbeiter beim Sandschaufeln rauchen, oder im Tunnel die Schultheiss-Bierflaschen auf den Stahlträgern abgestellt sind ...
Das war so damals immer so, Bier trinken am Bau war normal gewesen! Ich kann mich an diese Zeit bei der HOCHTIEF AG noch gut dran erinnern! Heute überhaupt nicht mehr möglich! Helmpflicht Handschuhe und andere Unfallvorhütungsvorschriften sind zu beachten!
Wie heute bei so einer Baustelle in der Innenstadt mit zehntausendfachem Dampframmeneinsatz geheult und beklagt würde. Wahrscheinlich würde das Projekt scheitern.
Tolles Video ich wünschte das willi Brandt noch leben würde er hatte damals schon die Einheit im kopf was für ein Politiker
Im See des Budapester Stadtwäldchens (Városliget) kann man auf der Tunneldecke der M1 (Millennium-U-Bahn) spazieren. Nur wenige Zentimeter unter dem Wasserspiegel läuft der U-Bahntunnel.
Das Wohnhaus am 13:17 es könnte Essener Straße 3 sein. Die Straße sieht breiter aus als heute, aber vielleicht war die Südseite außerhalb des bildes nich ganz wiederaufgebaut zu der Zeit. Sicher bin ich nicht, aber beim Street View ist das Haus sehr ählich. Direkt südlich von U-Bahnhof Turmstraße
Du hast recht. Ja, es ist die Essener Str.
Klasse Zeitdokument. Sehr ungewöhnlich sind die einheimischen Bauarbeiter, sieht man heutzutage selten.
Mein Vater lebte damals in West-Berlin und war gelernter Zimmermann. Er war allerdings beim Fernsehen mit Bühnentechnik beschäftigt, Tiefbau oder Tunnelarbeiten wäre wohl nicht so interessant für ihn gewesen.
24:50 "zusammengefügt, was zusammen gehört" ... Aha ! Den Satz hat Helmut Kohl also 1989 geklaut
Hat Kohl 1989 doch gar nicht gesagt, sondern wiederum Willy Brandt!
Cool! nach (nicht ironisch) nur 4 Jahren Bauzeit.... das waren noch Zeiten...
Irgendwo rennt da ein Onkel von mir rum, er war Statiker und war im größten Teil der U9 beteiligt.
21:17 ist der sogenannte Klingelwagen.
Das ist doch der Bau der U9 und nicht U6, wie es im Titel steht.
Teilweise, denn die Strecke nach Tegel ist U6
Was waren es noch für schöne estetisch gut aussehende Autos.
Die Baustellen sind auch heute noch lästig und nerfig.
L ♥️ G
Von der Orthografie ganz zu schweigen….
@@foxhotel danke.
Heutige U9
Die U6 ist die einzige Unterpflasterbahn. Die Stationen sind mini.
Hä??? Wieder mal ein Schwachsinnskommentar!
Heute werden die Malocher nicht mehr erwähnt in den Politikerreden wenn etwas eingeweiht wird. ;-)
Bei wievielen Einweihungen warst Du schon dabei?
@@henryhiggins6567 sicherlich bei keiner.
wow was für ein toller Fund - ich habe gerade bei 21:46 mein Stellpult aus dem Stellwerk Tegel entdeckt, der in meinem Video th-cam.com/video/eVtvDtbgMOY/w-d-xo.html zu sehen ist. Viele Grüße
Das waren noch schöne Autos nicht so wie Heute. Die haben noch was getagt.
Mit der Straßenbahn kann man Schaufenster und Geschäfte sehen, was langfristig gesehen den Konsum fördert. Da kann die U-Bahn nicht mithalten.
Stimmt nicht. Belebte Geschäftsstraßen gibt es auch zu genüge um U-Bahn Stationen herum
@CharlsonS Man kann sie während der Fahrt nicht vom U-Bahnzug aus sehen, aber von der Straßenbahn aus.
@@ingoigorramann7322 Und was ändert das an meiner Aussage? Die Geschäfte laufen auch ohne Aussicht. Abgesehen davon ist die in modernen Straßenbahn gegebene Aussicht oft kaum mehr als ein Blick auf weiße Boxen und Ganzfensterwerbung.
Wie einfach und kostengünstig ist dagegen der Bau einer Straßenbahn. Gut dass ein Umdenken stattgefunden hat und Straßenbahn wiederentdeckt wurde. Es wurden genug U Bahnen gebuddelt
Die Straßenbahn kann eine U-Bahn in Sachen Geschwindigkeit und Kapazität nicht ersetzen, sie ist eher zwischen Bus und U-Bahn angesiedelt, die U-Bahn ist eher näher an der S-Bahn.
@@florian103 sie kann, und sie tut es.
@@ingoigorramann7322 Eine U-Bahn fährt viel schneller, es gibt keine Ampeln/Kreuzungen, ist nicht an T50 gebunden, und ist viel länger.
@@florian103 Ich sage ja, dass hier ein Umdenken stattgefunden hat, und irgendwann haben wir das alle begriffen.
@@ingoigorramann7322 genau genommen kann eine Straßenbahn eine U-Bahn nicht ersetzen, auch mit 75m Zügen würde die nicht an die Kapazität einer U-Bahn herankommen.
Praktisch braucht man die volle Kapazität einer U-Bahn allerdings auch nur auf wenigen Relationen. Da gibt es in Berlin vermutlich nicht viele, die noch keine U-Bahn haben und so stark befahren sind, dass eine Straßenbahn nicht auch ausreichen würde.
Zumal die U-Bahn ihre Stärke eher auf längeren Verbindungen hat und auf der Kurzstrecke sogar gegen eine Straßenbahn verlieren kann, weil sie öfter hält - und damit potentiell näher an der eigenen Wohnung / dem eigenen Ziel, während man vom / zum U-Bahnhof erstmal laufen müßte (oder ein, zwei Stationen mit dem Bus fahren muß)
Irgendwas stimmt da doch nicht! Ein Kaefer, der breiter ist als hoch? Ein Doppeldeckerbus breit wie eine Flunder? Menschen 1958 mit heftigem Uebergewicht oder Schultern wie Arnold Schwarzenegger? Was soll das?
1958 war die Freßwelle auf ihrem Höhepunkt.
Das passiert, wenn ein Film der im Original im Format 4:3 auf Breitbild aufgeblasen wird.
Was sieht man im Tunnel? Richtig, nichts.
Das war noch ein reines Deutschland
Was ist denn ein „reines Deutschland“ und wieso ist es das heute nicht mehr?
Vor allem ohne schwachsinnige Kommentare, wie deiner einer ist.
Von so Fotzen wie dir sind Flüchtlinge aus Schlesien und Ostpreußen als Polacken und Wasserpolen verspottet worden.
13 Jahre zuvor noch den rechten Arm gehoben
?? Was ist denn das für ein abgef**ckter dumpfbackiger Hirni-Kommentar ?
Die Berliner Bürger hatten damals nach dem Krieg andere Dinge durchgemacht, z.B. der Kampf um die Freiheit West-Berlins mit dem Beiseiteräumen der Trümmer und nicht zu vergessen: Währungsreform 1948 und ganz wichtig: die Arbeit ruft
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍