George Sorros kann die ganzen Kosten für die Krankenpfleger übernehmen, er wollte diese Massenüberlastung unseres Systems durch Migration und er hat sie nun seine Sklavenrasse die für ihn arbeitet, denn er hat selbst noch NIE gearbeitet, löscht bloss nicht meinen Kommentar ausserdem hat er mit den Grünen dafür gesorgt, dass Deutschland für Menschenhandel steht!!!
Ohne etwas Sarkasmus und schwarze Satire kannst die Zustände da auch nicht mehr aushalten! Was die Pfleger und Ärzte da leisten ist wirklich hart und Jann nicht hoch genug gewürdigt werden.
@@maikerlein76 das wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ärzten, Anwälten etc solche Sprüche leichter über die Lippen gehen als Pflegern und Pflegerinnen.
Liebes Notaufnahme Team, meine Mom kam grad wieder Heim nach einem Besuch bei euch. Sie wollte euch nicht zur last fallen weil Silvester ist und zum Glück ging es schnell und sie ist Fit. Danke das ihr so nett und schnell wart !!!
Ich glaube die Bezahlung ist nicht das Hauptproblem. Manche Probleme kann man nicht mit Geld zuschütten. Die Bedingungen sind problematisch. Nach 5 Nachtdiensten, dann noch den sechsten einspringen zu müssen. Nur ein freies Wochenende im Monat. Ständig in Bewegung, im Laufschritt. Schichten ohne wirkliche Pause. Die "Digitalisierung" bringt zusätzlichen Aufwand, anstatt zu unterstützen, weil sie schlecht umgesetzt ist....... Das kommt raus, wenn eine Institution der Daseinsfürsorge auf Profit getrimmt wird.....
Da kannst 5000 Netto zahlen , interessiert die wenigsten. Die Zeiten der Barmherzigkeit sind vorbei , den Freizeit ist das höchste gut.Gesundheitswesen bedeutet eigenes Personal verheizen.
Pflegeberufe sind mittlerweile bestens bezahlt. Da reden wir von 3500, 4000 netto bei vielen. Selbst in der Altenhilfe liegen mittlerweile die meisten Fachkräfte bei 3000 netto. Wer glaubt, dass Geld irgendwas noch bewirken kann, ist m.E. aufm falschen Dampfer. Das Problem sind die Arbeitsbedingungen.
und ob die Bezahlung ausschlaggebend ist.. das ist ne ganz einfache Rechnung. Wenn das Gehalt so weit steigt, dass man auch ohne eine 100% Stelle genügend verdient um über die Runden zu kommen dann kommt die Freizeit automatisch. Dann würden Leute die richtig Geld verdienen wollen trotzdem 100% arbeiten. Und Leute die mehr Wert auf Freizeit legen könnten relativ problemlos reduzieren und dadurch weniger arbeiten.
Und dann gibts Menschen/Politiker, die verlangen, dass die Arbeiterschaft länger arbeiten soll...Erzählt das mal einer Intensivpflegekraft auf Nachtschicht...
Deswegen müssen die Politiker und Parteien, oft ja konservativ/neo-liberal, bei der nächsten Wahl abgestraft werden. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die sich wieder auf unsere Sozial- und Versorgungssysteme fokussiert
Die "Arbeiterschaft" im Werk bei VW arbeitet weniger und verdient mehr als eine Intensivpflegekraft auf Nachtschicht, also was soll da die Verallgemeinerung auf die "Arbeiterschaft"?! Klassenkampfrhetorik?!
@@jayfraxtea Frag das doch die Leute, die das fordern... Erst letztens wieder irgendein Konservativer "Weiter so"-Politiker, der gefordert hat (vor allem im Gesundheitssektor) die Wochenarbeitszeit zu verlängern, um der Personalnot entgegen zu stemmen
Äpfel mit Birnen vergleichen sehr schlau... Werksarbeiter und Pflegekräfte/Gesundheitswesen kann man nicht miteinander vergleichen...bei denen geht's um leben und Tod... Wenn die ein Medikament falsch aufziehen weil sie am Limit sind war's das ggf für den Patienten. Bei einem Auto fehlt halt ne schraube oder sonst was...und sowas kann man dann bei der endabnahme korrigieren das Leben eines Menschen nicht mehr... Und hier geht's nun mal um das Personl in einer Notaufnahme und nicht um die Mitarbeiter in einem VW Werk... PS. Frag mal die Leute die ihr Leben lang am Band standen ob die mit 65 noch fit sind und den Beruf noch bis 70 ausüben können... Das dürfte nur der kleinste Teil sein...
@@L1945p Das betrifft leider nicht nur Personal in der Pflege, auch Rettungsdienst, Feuerwehr und auch im Sicherheitsdienst sind davon betroffen. Immer mehr arbeiten für den leider zu geringen Lohn dieser Menschen
Ich war 2.5 Jahre Notfallpatient, wenn ich krank war oder in einem Fall operiert werden musste. Dann hab ich einen Hausarzt gefunden. Ich kann den Leuten nicht verübeln, wenn sie die Notaufnahme aufsuchen, weil sie keinen Hausarzt finden. Und ich hab meinen auch nur, weil der neu aufgemacht hat und ich schnell war. Jetzt ist auch seine Praxis voll.
@@heros2110 Dafür gibt es den kassenärztlichen Notdienst vor Ort oder die 116117, mit Beschwerden, die etwas für den Hausarzt sind geht man nicht in die NOTaufnahme.
@@heros2110 Wegen Koliken die mich schon komplett Verkrampfen ließen, musste ich mal den Rettungsdienst rufen Da war die kacke am Dampfen! Wurde so richtig zusammengeschissen dass man mit Bauchweh doch nicht die 112 Ruft. Währenddessen lag ich zusammengekrampft auf dem Bett und hatte schon Schweißausbrüche von den Schmerzen. Das werde ich denen niemals vergessen Musste ich dann am ende aushalten und am nächsten Tag erst mal zum Hausarzt Der hat mich dann Sofort ins Krankenhaus überwiesen wo sie (Mit ein paar Fehlern die passierten) die Gallenblase entfernt haben da sie schon extrem Entzündet war.
Seit der Zeit mit meiner Ex-Frau, die Krankenschwester ist, habe ich den tiefsten und allergrößten Respekt vor Menschen, die im Pflege-, Rettungs- und Medizinbereich arbeiten. Tausend Dank ist viel zu wenig. 🫶
Das Problem ist : 1. Hausärzte sind zu niedergelassenen Ärzten mutiert mit Öffnungszeiten da werden selbst Behörden neidisch. 2. Das sind Laien, NICHT das Personal! sondern die Patienten, Dh was ist "kritisch, was ist "harmlos ", Ergo gehen die Leute eher auf Nummer sicher . 3. In einem Krankenhaus ist alles vorhanden - der Hausarzt, ähm niedergelassene Arzt schickt einen von a nach b und nach einem Unfall kann es dann 7!wochen dauern bis nen Knie geront wird. Ergo braucht man nicht mehr zum Arzt. Lösung : 1. Nicht die Notaufnahme entlasten durch reduzieren der Kunden, sondern durch AUFRÜSTEN der NA , Krankenhäuser, etc. Warum braucht es an jeder Ecke der Stadt niedergelassene Ärzte die jeder Equipment, etc braucht, eh ab 18 Uhr ALLE geschlossen haben, etc. Teuer ineffizient, etc. Also lieber die KH zu medizinischen Zentren umbauen, aufrüsten, mit GUT bezahlten Personal, etc. In der DDR gab es poli Kliniken... Negativ Beispiel: Unfall, einer nahm mir die Vorfahrt. Am nächsten Tag Knie Probleme, zum Niedergelassen Arzt, der brauchte eine Röntgen Aufnahme, Ergo zum Röntgen Zentrum geschickt. Termin erst 6 Wochen später 😮. Fazit : braucht man erst garnicht mehr zum Arzt... Naja leichte Problem bis heute aber was solls weil in 6 Wochen wäre es entweder " eh zu spät" oder geheilt... Deutschlands Gesundheitswesen ist teuer, eine Knochenmühle für das unter bezahlte Personal ( das sich den Arsch aufreist) und ineffektiv..
@@puo2123 wir haben hier 8 Hausärzte wovon 3 dieses Jahr in Rente gehen. Seit letzem Jahr hängen schon die Aushnge sich bitte einen neuen HA zu suchen. Die anderen 5 haben aber Aufnahmestop. Zur Wahl stehen jetzt 2 Hausärzte die 35km entfernt sind weil die Nachbarstädte auch alle voll sind. Wenn du jetzt Grippe, hoch Fieber, what ever, hast kannst du als Hausarztloser Patient zusehen wo du unterkommst. Ich möchte mit 39 grad Fieber nicht über 30km zum Arzt fahren und andere Verkehrsteilnehmer dadurch gefährden.
Was jetzt aber nicht heißt dass ich mit Grippe in die ZNA latschen soll! Aber ich kann das verstehen dass man das tut wenn man Monate auf einen Termin wartet
Liebe Menschen im Klinikum WOB, ihr macht eine tolle Arbeit! Vielen Dank auch an dieser Stelle dafür. Gute medizinische Versorgung ist nicht mit Geld aufzuwiegen, und ich hoffe dass die Situation besser wird.
Hatte leider auch die Notwendigkeit mehrfach in die Notaufnahme zu müssen. Absolute Hochachtung und Dankbarkeit für das Engagement und den Einsatz. Immer nett und freundlich.Min 12:00: neben der fehlenden Quantität der HA und FA fehlt vor allem die Qualität. Erschreckend und ernüchternd, aber „scheinbar“ nicht zu ändern…
„Und dann gucken wir mal, ob es ein Privatpatient oder ein Kassenpatient ist.“ Seit die Krankenhäuser profitabel sein müssen und entsprechenden Firmen gehören, werden Angestellte ausgebeutet und entsprechend Versicherte entlassen oder gemolken.
Also mein Vater ist privat versichert und als er im Krankenhaus war, kam ich mir beim Besuch vor, als ob ich irgendwo in einem ärmeren Land bin. Es wurde sich fast gar nicht um ihn gekümmert, wobei sagen muss, dass die Pflegekräfte besser waren als die Ärzte
Die Oberärztin ist phänomenal. Aus Rettungsdienst Sicht werden Wir oft bei der Begrüßung durch Pflege bzw spätestens bei der Übergabe beim Facharzt durch das Personal schon gemustert aufgrund des Zustands des Patienten. Die Ärztin behandelt jeden Patienten mit Herz. Das kann ich mir nur für meinen Kreis wünschen 🙏🙏🙏
Man wünscht es niemand aber jeder kann zum Notfall werden. Dann Leute zu haben die wissen was Sie tun und einem helfen, einfach immer da sind, das sollten sich manche nochmal ins Gedächtnis rufen. Unsere Politik ist weit davon entfernt diesen Menschen ausreichend Material und Personal zu geben, geschweige denn ne ordentliche Vergütung und Versorgung. Unsere Gesellschaft wird auch immer verrohter, greift Fachpersonal an oder versteht den Sinn einer Notaufnahme nicht. Diese Menschen kommen trotzdem jeden Tag wieder auf Arbeit, Respekt.
Naja man darf auch nicht vergessen viele Patienten haben nichtmal einen Hausarzt und Sehen die NFA als einzige Möglichkeit zu Ärztliche Behandlung zu kommen.😅
Die Hausärzte die Patienten direkt in die notaufnahme schicken ohne vorher zu sichten sollten verpflichtend die Notaufnahmen mit Arbeitsleistung entschädigen. Sowas ist nur peinlich für den Berufsstand des Arztes.
Nun ja, wenn der Hausarzt den Patienten lange kennt und ihn dann beispielsweise morgens direkt in die Notaufnahme schickt weil er telefonisch zu einer Verdachtsdiagnose gekommen ist, die dazu führt, dass die Hausarztpraxis nur ein Umweg wäre, dann kann das meiner Meinung nach schon ein passender Weg sein. Doof ist nur, wenn die Informationen vom Hausarzt nicht bei der Klinik landen.
Habe ich vor kurzem erst selbst erlebt. Weil eine ambulante Diagnostik viel zu lange gedauert hätte und die Warterei auf Termine unter Umständen für mich hätte gefährlich werden können, hat mich meine Hausärztin am nächsten Morgen in die NA geschickt. Vollkommen in Ordnung, wie ich finde. War dann auch zur Differentialdiagnose ne knappe Woche stationär...
Coole Reportage, Danke. Das ist schon wirklich unschön, dass sich hier kaum bis nichts tut im deutschen Gesundheitssystem... Die Reaktion des Rettungssanitäters bei 21:08 gegenüber dem alkoholisierten Patienten erscheint etwas überzogen und unverhältnismäßig. Aber gut man kennt auch nicht den ganzen Kontext.
19:19 man muss aber auch sagen, dass es wirklich schwer geworden ist, einen Hausarzt zu finden. Ich hatte über 1 Jahr nach Umzug in eine neue Stadt keinen und habe dann nur durch Zufall einen neuen gefunden, weil ich in der Notsprechstunde von einer Klinik war und dort ein Arzt war, der gerade wieder ein paar Neupatienten aufnimmt. Diese Sprechstunde ist aber auch nicht jeden Tag und hätte ich was wirklich dringendes gehabt, wäre es schwer geworden, nicht die Notaufnahme damit zu belasten
Die Hürden Arzt zu werden sind höher als in ganz vielen anderen Ländern. Aus den Ländern, in denen diese Hürden viel geringer sind, dürfen die Ärzte in Deutschland dann aber arbeiten (Was ich auch gut finde). Aber dann sollten die Einstiegshürden in Deutschland doch bitte abgesenkt werden. Der Arztkollaps steht uns noch bevor, wenn die geburtsstarken Jahrgänge gehen. Und die Generationen heutzutage können gut auswendig lernen, das wars dann aber auch.
In anderen Ländern ist es auch üblich for so etwas einfach in die Notaufnahme z gehen. Wenn das den Einwanderern nicht sagt wird sich an dem Verhalten nix ändern
Ich hab selber in den letzten 3 Jahren leider selber 3 x sehr viel Zeit in der Notaufnahme und danach jeweils eine Woche im Krankenhaus verbringen müssen. Ich bin sehr froh darüber. Sonst wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Die letzten beiden Male mit akuter Atemnot. Das wünsche ich niemandem.
Oh ja, besondern Peine. Ein Klinikum was vom gesellschaftler komplett runter gewirtschaftet war, erfolgreich von Stadt und Landkreis übernommen und wiederauf vordermann gebracht wird. Dazu die eindeutige Mehrbelastung durch die umliegenden Regionen durch z.b. dem Wegfall des Klinikums in Lehrte. Das alles in einem Krankenhaus was ganze 5 Reguläre behandlungsplätze hat
gibt es nicht schon Modelle, wo neben den Notaufnahmen (also räumlich) hausärztliche Notversorgungspraxen sind, die dann direkt die Leute übernehmen, die nicht in die Notaufnahme "gehören"? Weil so könnte man ja für Entlastung sorgen. Und ich finde, es ist sehr schwierig, den Patientient:innen direkt immer anzulasten, dass sie die Notaufnahmen missbrauchen würden. Natürlich gibt es das auch, aber ich denke, viele Menschen sind einfach unsicher, wenn sie krank sind und wissen dann einfach nicht, ob Notaufnahme oder nicht. Viele sind auch allein und das macht es dann noch schlimmer. Deshalb sollten wir möglichst umfassende Versorgungsstrukturen etablieren, die die Leute, die in der Notaufnahme ankommen, direkt dahin organisiert, wo sie eben mit ihrem Krankheitsbild hingehören.
Bei mir hat die Notaufnahme sofort und schnell reagiert. War 12 Uhr in der Notaufnahme und lag 14 Uhr schon im Op- als absoluter Notfall! Und ich war auch vorher beim Hausarzt.
Hab auch schon im Flur gelegen. Uni Marburg. Ich habe allergrößten Respekt vor den Ärzten in der Notaufnahme. Bei allem Stress beruhigend und freundlich. Die MTRA weniger... Verstand nicht, dass man mit extrem starken Schmerzen nicht auf das Röntgenbett fliegen kann. Hüftluxation.
Bin Medizinstudentin, bald fertig. Ich wollte den Beruf schon seit Jahren machen und am liebsten in der Inneren Medizin arbeiten. Während meiner ersten Famulatur habe ich die Zustände in einer internistischen Notaufnahme erlebt, und in dieser Zeit Schlafstörungen und Angstzustände bekommen, wenn ich wusste ich muss am nächsten Morgen dorthin. Vor der Pandemie hatte ich in einer anderen Notaufnahme als GKP gearbeitet, damals war es noch nicht so schlimm (oder das Haus war besser, kann ich rückblickend nicht sicher sagen). Den Gedanken an den Facharzt für Innere Medizin habe ich deshalb an den Nagel gehängt. Ich wollte es wirklich, aber psychisch würde ich das nicht fertig bringen.
Schade. Wir brauchen doch auch niedergelassenen Ärzte. Aber da weiß ich jetzt nicht ob man in "der Ausbildung" trotzdem in der NA arbeiten muss. Nachvollziehbar, aber trotzdem schade.....
Liebe Kollegin, in der WB-Zeit braucht man in der ZNA zu rotieren. Ansonsten du bist für uns in den niedergelassenen Bereich entweder als Internist oder als Allgemeinmediziner geeignet. Ich kann dich nur die Daumen drucken. Liebe Grüße
Einfach die Leute wieder nach Hause schicken. Was glauben sie denn was da los ist???? den meisten ärger machen die Migranten, mit ihren Familien und Brüdern.
Man kann keinen Patienten wieder nach Hause schicken, weil man der Meinung ist, dass es kein Notfall sei. Die müssen erst untersucht und als "harmlos" eingestuft werden. Denn passiert einem abgewiesenen Patienten etwas, folgt die Anzeige "unterlasse Hilfeleistung" und das zu recht! Ich kenne Fälle, da kamen Patienten mit akutem Herzinfarkt zu Fuß in die Notaufnahme. Der hätte jederzeit mit einem Herzstillstand tot Umfallen können! Hatte aber auch schon ne Schwangere mit Halsschmerzen. 🤷♀️ Viele gehen in die Notaufnahme, weil sie keinen Bock haben monatelang auf einen Facharzttermin zu warten. Die möchten, z.B. einen Orthopäden, weil sie seit Jahren Rückenschmerzen haben und Sonntagnacht 3.40 Uhr gehen sie dann in die Notaufnahme.
19:15 Menschen mit fucking Erkältungen.. Ich finde es so respektlos von Menschen den Krankenhausmitarbeitenden gegenüber. Sofort wegschicken sollte man in solchen Fällen.
Hier in der UK sind die Notaufnahmen voll da es fast unmoeglich ist einen Termin beim Hausarzt zu bekommen. Leider wissen normale Leute manchmal nicht ob ihre symptome wirklich gefaehrlich sind oder nicht, also gehen sie zur Notaufnahme. Wir hatten aeltere Menschen hier die die Aerzte nicht belasten wollten und dann sind sie leider gestorben. Ich weiss nicht wie es in Deutschland heutzutage ist aber es gibt immer einen guten Grund wenn etwas zu ueberlastet ist. Leider.
Gibt es sowas wie urgent care in UK? Ich lebe in den USA und hier gibts urgent care,wenn der Hausarzt keine Zeit hat,und man eigentlich keine Notaufnahme braucht,kann man dahin. Das entlastet die Notaufnahmen unheimlich.
@@Coltan999 Ehrlich wie das was einem bekannten mit kaputten Beinvenen gesagt wurde. "Da machen wir jetzt noch nichts, wir sehen sie dann wenn die Beine offen sind" Mir wurde vom Kardiologen bzw der Sprechstundenhilfe auch gesagt man sieht es halt Lieber wenn Patienten Liegend rein kommen da wird dann eher mal richtig drüber geschaut. Ich beneide Leute mit Gutem Hausarzt und einem Krankenhaus in der Nähe worüber man nicht sagt "Da geht man eh nur zum Sterben hin"
Würde man nicht viele kleine Krankenhäuser schließen hätten die großen mehr Kapazität. Aber ein Krankenhaus muss ja umbedingt Gewinn bringen...also schließen kleine und auch als Verletzter darf man weiter fahren wie viele andere auch dabei war es oft egal ob das vorhandene groß genug war...dazu die Bezahlung was Personalmangel hervorruft.. Meine Ex verdient locker 2-3€/h weniger im Altersheim als bei Rewe an der Kasse wobei das eine ein 24/7 Job ist.
Die kleinen schließen, weil da niemand hin will. Das Krankenhaus im Ort meiner Eltern hat einen schlechten Ruf, weil es so wenig ausgelastet ist, dass die Ärzte keine Erfahrung hätten. Ergebnis: 90% der Leute, auch Notfälle, lassen sich lieber 50km entfernt in das Uniklinikum fahren als auch nur einen Fuß in das lokale Krankenhaus setzen.
Sorry, aber der ganze Beitrag ist für mich absoluter Quatsch. Zunächst mal: Die vielen kleinen Krankenhäuser sind unrentabel, haben kaum Spezialisierungen, von allem ein bisschen, aber nix richtig. Kosten somit viel Geld. Wir haben zudem auch nicht zwingend Bettenmangel hierzulande und abgebaut wurde in der Summe auch nicht. Wichtig ist natürlich, dass die großen Zentralkrankenhäuser entsprechend dann je nach Bedarf erweitert werden. Aber dass unzählige wissenschaftliche Studien diesem "wir brauchen viele kleine Krankenhäuser" widersprechen und es dafür viele Argumente gibt, kann man natürlich gerne ausblenden. Und die Ex verdient weniger als beim Rewe? Sorry, dann hat sie es auch nicht anders verdient. Wir haben mittlerweile Tarifbindung in der Pflege, ich kenn die Personalkosten von über 1.000 Pflegeheimen aufgrund meines Jobs von der billigen privaten Einrichtung bis hin zur gut zahlenden Einrichtung mit AVR CV / AVR DW oder TVÖD-Bezahlung. Wenn man da beim Rewe mehr verdient als selbst bei den billigsten Pflegeheimen, dann ist die Ex einfach nur dämlich. Hier im Süden fangen die Fachkräfte mit 3.000 netto ! an bei 40 Std / Woche.
Ich hatte starke Herzrhythmusprobleme. Beim Hausarzt wurde Blut abgenommen. Ich musste 2 Wochen auf das LZ-EKG-Gerät warten da nur eines da und 2 Wochen auf die Auswertung. Das nächste mal gehe ich auch in die Notaufnahme, da geht es trotzdem schneller. Leider geht es vielen so, beim Facharzt wartet man Monate auf einen Termin. Vieles wurde kaputtgespart.
Braunschweig ist auch schon 30km weg und BS ist auch eine Stadt mit weit über 100K einwohnern die auch versorgt werden wollen. Grundfehler ist die schließung kleinerer Krankhäuser
Sie sprachen von der Notaufnahme. Das ist inhaltlich noch richtig, dass es die einzige der höchsten Versorgungsstufe in der Region ist. Ab nächster Woche Mittwoch, wenn die beiden Notaufnahmen des SKBS in Braunschweig zusammengelegt worden sind, hat das so neu erschaffene INZ auch die höchste Versorgungsstufe (und alle erforderlichen Fachrichtungen dafür an einem Standort) für Notaufnahmen. Das ist von der Versorgungsstufe (Maximal-, Schwerpunkt-, Regelversorger) des Hauses erstmal abzugrenzen.
Das schlimm ist aber auch das die Ärzte einen ablehnen. Ich wollte mit meiner Tochter zum Hautarzt abgelehnt dann versuchte ich mein Glück beim Hausarzt abgelehnt. Also zum NOTDIENST der uns sagt die Tochter hat eine Nesselsucht braucht das und das. Dies hätten beide Ärzte auch machen können. Klar gibt es auch fälle wo ich denke okay wegen Halsweh zum NOTDIENST, da hilft auch Tee und ich die über 40 Fieber hatte schon etwas weggedrehten musste dann wegen so jemand warten. Und nach her kam bei mir raus das was schlimmes war. Das ärgert mich dann auch. Ich denke vieles wie Halsweh kann man auch in der Apotheke sich was holen. Aber oft bekommt man auch mit Altenheime schicken auch schnell die Leute ins Krankenhaus, warum weil die auch total unterbesetzt sind. Das ganze Gesundheitswesen ist am ARSCH. Warum weil die Politik da nichts bessern will. Genauso mit der Polizei und der Feuerwehr. Dies sind unseren wichtigsten Stationen und dies wird total im Stich gelassen. Aber Hauptsache grüne Plaketten und sonst welcher scheiß noch immer mehr Geld ins Ausland, wir selber brauchen das Geld in unserem Land.
Ich komme aus Wolfsburg. Ein riesengroßes Problem in unserer Stadt ist vor allem der Ärztemangel. Viele, die dort hingehen, sind oft gar keine Notfälle. Man bekommt kaum einen Termin beim Facharzt und dazu sind viele hier wirklich nicht besuchenswert. Hier müsste die Stadt wirklich mal was tun.
@@Unbekanntuser Die Bundesregierung gibt zwar rechtliche Rahmen vor, aber die Umsetzung liegt bei den Kassenärztlichen Vereinigungen pro Bundesland. Die legen die KV Sitze fest (= wie viele Kassenärzte braucht es pro Fachgebiet in einer Region)
Wo ich wohne wurden sämtliche Praxen von Migranten quasi überrannt. Meist sieht man nur noch Arabisch aussehende Menschen in den Wartezimmern Bei dir auch so?
@@nb3040 ja klar , ich Karin habe 45 Jahre, mit Ausbildung im Asklepios Uckermark gearbeitet.im Schichtsystem, Ich bin Fachschwester für Augenheilkunde u. Hautkrankheiten. War auch auf einigen anderen Stationen Aushilfsweise. Ich weiß wovon ich spreche .... googeln Sie mal was wir früher verdient haben . Das bekommen heute Schülerschwestern schon. Das der Beruf hart und nicht einfach ist , weiß jeder , insbesondere Rettungsstelle .... aber nicht immerzu , es gibt auch ,, normale Tage " Kaffeepausen und Gespräche mit Kollegen u. Ärzten.
Das macht einen so wütend. Keiner von den gezeigten Patienten war lebensgefährlich verletzt und hätte zum Hausarzt gekonnt. Man müsste wirklich einführen, wenn man sieht es ist kein Notfall muss was bezahlt werden und dann wird man untersucht. Dann wird es leerer. ( vielleicht). Das kann doch so nicht weitergehen. Dennoch super Video und danke an die Ärzte und Pflegepersonal
Naja das Problem ist wo macht man die Grenze zwischen der muss zählen und der andere nicht? Denn gerade Menschen die kein Geld haben werden sich dann 5 mal überlegen ob sie den Notruf wählen bzw in die Notaufnahme gehen. Und um die mal ein persönliches Beispiel zu nennen ich bin Epileptiker hatte dieses Jahr ein Krampfanfall in der Dusche mit einer knapp 4 cm großen Platzwunde die ich aber nicht gesehen habe da sie am Hinterkopf durch Haare Verdeckt war. Und ich wollte schon eigentlich nicht in die Notaufnahme weil ich nicht wußte ob das nur ein Kratzer ist der nicht versorgt werden muss oder ob das genäht werden muss. Bin auch Erst nach 3 Stunden in die Notaufnahme gegangen weil es nicht aufgehört hat zu bluten. Wurde dann stationär aufgenommen weil mir eine Gehirnerschütterung zugezogen habe und aufgrund des Blutverlustes auch ein bisschen Kreislauf instabil wurde. Hätte ich da noch die Sorge gehabt geld Zahlen zu müssen das ich nicht gehabt hätte wäre ich definitiv nicht in die Notaufnahme gegangen. Meiner Meinung nach muss mehr medizinisches Verständnis der Bevölkerung nahegebracht werden. 1. Hilfe Kurse alle paar Jahre für den Führerschein. 2. Medizin als Pflicht Fach in der Schule.
@@Sabrina-io6mn es ist immer was am Limit, es wird immer über irgendwas am Limit gejammert, ich feier den konsequenten Umgang damit, dass immer und alles und jedes am Limit ist 🥳🥳🥳
Der Fehler liegt, an den ganzen Krankenhaus schließungen alles zu Zentralkliniken machen bringt nix wenn diese eben zu klein sind.. merkt man erst wenn alle schon abgerissen sind...
Du hast bestimmt eine geniale Lösung, wie Menschen gleichzeitig in der kleinen lokalen Klinik und der großen Zentralklinik arbeiten können, damit bei der Umstellung auch ja keine Kapazitäten vorübergehend eingeschränkt werden?
Naja ne kleine Klinik braucht ja nicht alles aber OP innere und Chirurgie wer schon gut. Dann kann man die Rettungsstelle da lassen. Die fängt dann erstmal die harmloseren Fälle (einfache Brüche und co ab). Viele wollen gerade Pflegefachkraft werden, das Problem ist eher das wegen den Arbeitsbedingungen keiner bleibt. Vllt das Bezahlsystem so umstellen das ein Krankenhaus nicht mehr so auf Gewinn ausgelegt sein muss (Fallpauschalen). Dann ist auch weniger Stress und mal für normal Station ne mindest Anzahl Pfleger festlegen. Bei nicht erreichen Betten sperren. Klar am Anfang schwierig aber wenn erstmal weniger Stress ist kommt auch mehr Personal und dann kann man wieder Betten frei machen...
Musste auch mal in die NA und hatte ständig das Gefühl ne Last zu sein wollte eiegtlich ganzen zeit gehen und keinem zum Problem werden, obwohl wirklich krank war gings mir ganze Zeit so - ach lasst mal ich pack das schon alleine zuhause. Es tut weh das wenn man krank ist immer das Gefühl hat ne Belastung zu sein für andere. Insbesondere Ärzte und Pfleger abhält andere zu versorgen die noch schlimmer dran sind. War extra noch beim lokalen notdienst um eben nicht das System zu belasten aber die hat mich gleich Untersuchung dahin geschickt. Auch wenns zum Glück nicht schlimm asugegangen war wurde klar bei mir ist was medizinsch nicht ok und wenns wieder so schlimm wird gleich reagieren kann. Daher wars schon gut das da gewesen bin. Fast alle waren nett und war auch nett zu allen hab Witze gerissen und Lacher provoziert ,auch wenn es mir emotional echt fies ging bei dem Stress und das kaum ausgehalten habe bei dem Lärm und Trubel. Und 2020 wars im Herbst nicht einfach mit Regeln ,Pandemie etc also völlig überfordert ohne Hilfe extern die nicht mitdurfte. Ich war völlig erschöpft nach 6 Stunden and schlafen war ned zu denken. War so im Shutdown da ging gar nix mehr mit böse auf wen sein konnte kaum noch Sprechen
Wenn man das hier Sieht denkt man, die sind Über das Limit hinaus...aber war in diesem Jahr 2 Mal im Krankenhaus unter anderem auch in der Notaufnahme, da war in den 2 Krankenhäusern immer alles ganz entspannt ohne Hektik, und das in Düsseldorf. Ich denke man Dramatisiert das ganze auch ein wenig um mehr rauszuholen das ist normal und wird ja Überall gemacht.
Wir alle aus der Notfallpflege kennen diese Situationen. Die Deutschen so: „Ich muss in die Notaufnahme *hust hust*, ist ja schließlich Mittwoch Nachmittag!“
Ich wollte nicht ins Krankenhaus. Musste aber in die ZNA. Weil ich keine Fachärztetermine bekam. Musste aber zur Schmerztherapie. Behandlung wegen schweren Bandscheibenvorfall... Termin beim Orthopäden 5 Monate warten.... beim Radiologen 8 Monate ...
@@krakken379 Hey, danke für die Antwort. Ich bin bei uns im Industrie-Unternehmen für die Schuhe verantwortlich und haben jetzt auch Sicherheitsschuhe in Pink für die Frauen (nach Wunsch) beschafft. Schluss mit Schwarz in Schwarz. :-) Meine S1 Schuhe sind auch mit knallroter Sole und Deko. Da fällt man auich auf.
@@metal666metal666 Ja gut, in der Industrie spielt die Farbe - außer natürlich vom Aussehen her - Keine Rolle, sofern ich das einschätzen kann. In der Pflege sind solche Schuhe eigentlich nicht zugelassen, da man auf den Schuhen mögliche Verunreinigungen sofort erkennen sollte (Blut, Urin, Sekrete, Stuhl usw.) Bei Pink wirds halt schwierig mit Blut z.B., deshalb sind eigentlich nur weiße "Zugelassen"
War auch mal meine Lehrerin, erklärt warum sie in letzter Zeit so viel fehlte. Irgendwie schade, mag sie eigendlich nicht so, aber wenn man dann in nem random Video über Notaufnahmen seine Lehrerin sieht ist das schon kasser Schock.
Stimmt. Herr Lauterbach muss der Schuldige sein. Der hat in 3 Jahren all die Probleme verursacht und zudem auch nicht behoben. Die hat es vor 2022 noch gar nicht gegeben. Deswegen ist es Zeit auch Parteien zu wählen, die noch die Hälfte des Personals in Krankenhäusern remigrieren will.
Du weißt aber schon, dass es die Probleme schon lange vor Lauterbach, selbst vor Spahn schon gab, nicht behoben wurden und werden und sich deshalb immer mehr verschlechtern? Wer soll es denn bitteschön richten? Und jetzt sag nicht einer von den neuen blauen Heiligen, die richten noch weniger als gar nichts.
Ich bin freiwillig aus der HNO gegangen, kaum komunikation möglich. 4 Ärzte und keine zusammenarbeit! Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen!
Grüße aus der Schweiz: Wer ins Krankenhaus geht zahlt schonmal bei der Aufnahme. Hält das ganze sehr gut in Grenzen, sodass 1. die (Privat-)Beiträge nicht zu hoch werden 2. die Angestellten nicht unnötig überlastet werden 3. die Patienten korrekt versorgt werden können Deutschland mit der Geiz-ist-geil-Mentalität (möglichst kostenlos oder billig) ist ein Trauerspiel.
Komplettes Organisationsversagen. Vielleicht einfach mal das Management austauschen. Wenn mehr Patienten kommen als früher muss man sich halt mal anpassen.
Meine Mutter hatte fast einen Schlaganfall, und zum Glück bin ich spontan zu ihr nach Hause gefahren, um sie zu besuchen. Im Spital Zürich hörte ich den Mitarbeitenden zu, und ich begriff, dass auch bei uns mehr Pflegehelfer fehlen. Mir tun die Leute leid, die dort arbeiten, aber bei so einem Notfall darf nicht gewartet werden, und es darf nicht ausgewählt werden, wer dringender ist. Im Notfall zählt für alle Gleichbehandlung, mit Ausnahme von PAGATELLI wie die Schweiz sagt . Ich habe mich bei dem einzelnen bedankt, auch bei denen, die die Arbeit hatten, beim Patienten-Menüplan zu kommen und das Essen auszusuchen.
das sollte jetzt echt nicht böse sein aber diese stichwunde von der ersten patientin ist doch garnicht so tief? leide unter svv und hatte schon tiefere wunden als das gehabt aber ging nie zum arzt sondern hab mich selbstversorgt und ist aber auch nie was passiert, wann merkt man überhaupt wenn man eine zu tiefe wunde hat?
Also der Bettenmangel ist ja das am einfachsten zu lösende Problem. Jedes Klinikum mit MANV-Plan (gesetzlich ist JEDES Klinikum btw. dazu verpflichtet) sollte Tragen/Betten in Menge in der Reserve vorhalten. Unsere Kliniken im RD-Bereich haben die selbe Menge an Betten als zusätzliche Reserve, die sie normalerweise benötigen würden. Die Maximalversorger teilweise sogar das dreifache.
das wäre schon damit getan wenn leute nicht wegen jedem blubber in die notaufnahme gehen würden. manche haben schon seit tagen oder wochen bauchschmerzen, gehen aber nicht zum hausarzt. erst wenns nicht mehr geht mit rtw in die NA.
...wenn, wie hier zu sehen der Fortschritt uns "verwöhnt" hat und jetzt zur Last wird; und trotzdem alles weiterhin selbstverständlich sein soll. Deshalb wäre es ein Fortschritt, gäbe es mal keinen Fortschritt 😂
@ghize8347 ich habe ihn nicht als Sondermüll betitelt sondern das er da rein gehört mehr nicht richtig lesen wer andere als Asozial bezeichnet ist auch nicht wirklich intelligent kann dir sagen ganz so blöd bin ich nicht bin ziemlich zufrieden mit meinen Einkommen
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
George Sorros kann die ganzen Kosten für die Krankenpfleger übernehmen, er wollte diese Massenüberlastung unseres Systems durch Migration und er hat sie nun seine Sklavenrasse die für ihn arbeitet, denn er hat selbst noch NIE gearbeitet, löscht bloss nicht meinen Kommentar ausserdem hat er mit den Grünen dafür gesorgt, dass Deutschland für Menschenhandel steht!!!
"Wir haben keinen anständigen Beruf gelernt. Wir sind immer da." - Da weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll.
Kann auch nur der Arzt sagen 😂
Ohne etwas Sarkasmus und schwarze Satire kannst die Zustände da auch nicht mehr aushalten! Was die Pfleger und Ärzte da leisten ist wirklich hart und Jann nicht hoch genug gewürdigt werden.
Nennt sich Humor, solche Witze gibt es in jeder Branche und sind fast nie Ernst gemeint.
@@maikerlein76 das wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ärzten, Anwälten etc solche Sprüche leichter über die Lippen gehen als Pflegern und Pflegerinnen.
Den Arzt hatte ich nach meinem Unfall auch, der bringt ständig irgendwelche Sprüche. Das macht es schon lockerer mit ihm.
Ich arbeite selber in der Pflege und möchte den Kollegen meinen Respekt erweisen 💛
Tjo das System ist perfekt ausgelegt für die 1970er Jahre, seitdem Tiefschlaf und Aussitzen.
True
Es ist lange nicht so wie es hier dargestellt wird
@@patriciadecicco3710 Wie ist es denn?
... Keine Antwort 😅😊@MiniSparki
Muss leider Mein Mund halten 🤬
Liebes Notaufnahme Team, meine Mom kam grad wieder Heim nach einem Besuch bei euch. Sie wollte euch nicht zur last fallen weil Silvester ist und zum Glück ging es schnell und sie ist Fit. Danke das ihr so nett und schnell wart !!!
Sowas sollte auf jeden Fall besser bezahlt werden .. Gerade Schichtdienst Zulagen sollten höher sein !!
Das ist doch kein privater sondern TVöD.
Ich glaube die Bezahlung ist nicht das Hauptproblem. Manche Probleme kann man nicht mit Geld zuschütten. Die Bedingungen sind problematisch. Nach 5 Nachtdiensten, dann noch den sechsten einspringen zu müssen. Nur ein freies Wochenende im Monat. Ständig in Bewegung, im Laufschritt. Schichten ohne wirkliche Pause. Die "Digitalisierung" bringt zusätzlichen Aufwand, anstatt zu unterstützen, weil sie schlecht umgesetzt ist.......
Das kommt raus, wenn eine Institution der Daseinsfürsorge auf Profit getrimmt wird.....
Da kannst 5000 Netto zahlen , interessiert die wenigsten. Die Zeiten der Barmherzigkeit sind vorbei , den Freizeit ist das höchste gut.Gesundheitswesen bedeutet eigenes Personal verheizen.
Pflegeberufe sind mittlerweile bestens bezahlt. Da reden wir von 3500, 4000 netto bei vielen. Selbst in der Altenhilfe liegen mittlerweile die meisten Fachkräfte bei 3000 netto. Wer glaubt, dass Geld irgendwas noch bewirken kann, ist m.E. aufm falschen Dampfer. Das Problem sind die Arbeitsbedingungen.
und ob die Bezahlung ausschlaggebend ist.. das ist ne ganz einfache Rechnung. Wenn das Gehalt so weit steigt, dass man auch ohne eine 100% Stelle genügend verdient um über die Runden zu kommen dann kommt die Freizeit automatisch. Dann würden Leute die richtig Geld verdienen wollen trotzdem 100% arbeiten. Und Leute die mehr Wert auf Freizeit legen könnten relativ problemlos reduzieren und dadurch weniger arbeiten.
Und dann gibts Menschen/Politiker, die verlangen, dass die Arbeiterschaft länger arbeiten soll...Erzählt das mal einer Intensivpflegekraft auf Nachtschicht...
Deswegen müssen die Politiker und Parteien, oft ja konservativ/neo-liberal, bei der nächsten Wahl abgestraft werden.
Stattdessen brauchen wir eine Politik, die sich wieder auf unsere Sozial- und Versorgungssysteme fokussiert
Die "Arbeiterschaft" im Werk bei VW arbeitet weniger und verdient mehr als eine Intensivpflegekraft auf Nachtschicht, also was soll da die Verallgemeinerung auf die "Arbeiterschaft"?! Klassenkampfrhetorik?!
@@jayfraxtea Frag das doch die Leute, die das fordern...
Erst letztens wieder irgendein Konservativer "Weiter so"-Politiker, der gefordert hat (vor allem im Gesundheitssektor) die Wochenarbeitszeit zu verlängern, um der Personalnot entgegen zu stemmen
Äpfel mit Birnen vergleichen sehr schlau... Werksarbeiter und Pflegekräfte/Gesundheitswesen kann man nicht miteinander vergleichen...bei denen geht's um leben und Tod... Wenn die ein Medikament falsch aufziehen weil sie am Limit sind war's das ggf für den Patienten. Bei einem Auto fehlt halt ne schraube oder sonst was...und sowas kann man dann bei der endabnahme korrigieren das Leben eines Menschen nicht mehr... Und hier geht's nun mal um das Personl in einer Notaufnahme und nicht um die Mitarbeiter in einem VW Werk... PS. Frag mal die Leute die ihr Leben lang am Band standen ob die mit 65 noch fit sind und den Beruf noch bis 70 ausüben können... Das dürfte nur der kleinste Teil sein...
@@L1945p Das betrifft leider nicht nur Personal in der Pflege, auch Rettungsdienst, Feuerwehr und auch im Sicherheitsdienst sind davon betroffen. Immer mehr arbeiten für den leider zu geringen Lohn dieser Menschen
Wer mit Quatsch in die Notaufnahme kommt,sollte dafür dann bezahlen.
Ich war 2.5 Jahre Notfallpatient, wenn ich krank war oder in einem Fall operiert werden musste. Dann hab ich einen Hausarzt gefunden.
Ich kann den Leuten nicht verübeln, wenn sie die Notaufnahme aufsuchen, weil sie keinen Hausarzt finden.
Und ich hab meinen auch nur, weil der neu aufgemacht hat und ich schnell war.
Jetzt ist auch seine Praxis voll.
@@heros2110 2:5 Jahre? Aha, was hatten sie denn für Beschwerden, ,um damit in die Notaufnahme zu gehen?
@@heros2110 Dafür gibt es den kassenärztlichen Notdienst vor Ort oder die 116117, mit Beschwerden, die etwas für den Hausarzt sind geht man nicht in die NOTaufnahme.
@ Gallenkoliken?
@@heros2110 Wegen Koliken die mich schon komplett Verkrampfen ließen, musste ich mal den Rettungsdienst rufen
Da war die kacke am Dampfen!
Wurde so richtig zusammengeschissen dass man mit Bauchweh doch nicht die 112 Ruft.
Währenddessen lag ich zusammengekrampft auf dem Bett und hatte schon Schweißausbrüche von den Schmerzen.
Das werde ich denen niemals vergessen
Musste ich dann am ende aushalten und am nächsten Tag erst mal zum Hausarzt
Der hat mich dann Sofort ins Krankenhaus überwiesen wo sie (Mit ein paar Fehlern die passierten) die Gallenblase entfernt haben da sie schon extrem Entzündet war.
Seit der Zeit mit meiner Ex-Frau, die Krankenschwester ist, habe ich den tiefsten und allergrößten Respekt vor Menschen, die im Pflege-, Rettungs- und Medizinbereich arbeiten. Tausend Dank ist viel zu wenig. 🫶
größter Respekt und viel Liebe für diese schwerarbeitenden Leute ❤
lippenbekenntnis mehr nicht...
Tolle Ärztin !!! Sehr sympathisch...
Grundsätzlich...schlimm, mit was die Leute in die ZNA marschieren !!! 🤦🤦🤦
Ja, leider stiften die niedergelassenen Ärzte teilweise dazu auch an!
Wenn man die Leute nicht aufklärt und die Hausärzte überlaufen sind kein Wunder
Das Problem ist :
1. Hausärzte sind zu niedergelassenen Ärzten mutiert mit Öffnungszeiten da werden selbst Behörden neidisch.
2. Das sind Laien, NICHT das Personal! sondern die Patienten, Dh was ist "kritisch, was ist "harmlos ", Ergo gehen die Leute eher auf Nummer sicher .
3. In einem Krankenhaus ist alles vorhanden - der Hausarzt, ähm niedergelassene Arzt schickt einen von a nach b und nach einem Unfall kann es dann 7!wochen dauern bis nen Knie geront wird.
Ergo braucht man nicht mehr zum Arzt.
Lösung :
1. Nicht die Notaufnahme entlasten durch reduzieren der Kunden, sondern durch AUFRÜSTEN der NA , Krankenhäuser, etc.
Warum braucht es an jeder Ecke der Stadt niedergelassene Ärzte die jeder Equipment, etc braucht, eh ab 18 Uhr ALLE geschlossen haben, etc.
Teuer ineffizient, etc.
Also lieber die KH zu medizinischen Zentren umbauen, aufrüsten, mit GUT bezahlten Personal, etc.
In der DDR gab es poli Kliniken...
Negativ Beispiel:
Unfall, einer nahm mir die Vorfahrt.
Am nächsten Tag Knie Probleme, zum Niedergelassen Arzt, der brauchte eine Röntgen Aufnahme, Ergo zum Röntgen Zentrum geschickt.
Termin erst 6 Wochen später 😮.
Fazit : braucht man erst garnicht mehr zum Arzt...
Naja leichte Problem bis heute aber was solls weil in 6 Wochen wäre es entweder " eh zu spät" oder geheilt...
Deutschlands Gesundheitswesen ist teuer, eine Knochenmühle für das unter bezahlte Personal ( das sich den Arsch aufreist) und ineffektiv..
@@puo2123 wir haben hier 8 Hausärzte wovon 3 dieses Jahr in Rente gehen. Seit letzem Jahr hängen schon die Aushnge sich bitte einen neuen HA zu suchen. Die anderen 5 haben aber Aufnahmestop. Zur Wahl stehen jetzt 2 Hausärzte die 35km entfernt sind weil die Nachbarstädte auch alle voll sind. Wenn du jetzt Grippe, hoch Fieber, what ever, hast kannst du als Hausarztloser Patient zusehen wo du unterkommst. Ich möchte mit 39 grad Fieber nicht über 30km zum Arzt fahren und andere Verkehrsteilnehmer dadurch gefährden.
Was jetzt aber nicht heißt dass ich mit Grippe in die ZNA latschen soll! Aber ich kann das verstehen dass man das tut wenn man Monate auf einen Termin wartet
Liebe Menschen im Klinikum WOB, ihr macht eine tolle Arbeit! Vielen Dank auch an dieser Stelle dafür. Gute medizinische Versorgung ist nicht mit Geld aufzuwiegen, und ich hoffe dass die Situation besser wird.
Respekt an alle. Danke das sie für uns immer da seit.
Danke für sie zeit nahe reportage! Wünsche allen Menschen die Menschen helfen alles gute!!!
Wacht an der Wolga! TH-cam Pls macht was! Ohne Europa gehts nicht!!!!
Hatte leider auch die Notwendigkeit mehrfach in die Notaufnahme zu müssen. Absolute Hochachtung und Dankbarkeit für das Engagement und den Einsatz. Immer nett und freundlich.Min 12:00: neben der fehlenden Quantität der HA und FA fehlt vor allem die Qualität. Erschreckend und ernüchternd, aber „scheinbar“ nicht zu ändern…
Danke das es euch gibt habe ms und die Notaufnahme hat mir schon oft geholfen danke würde mehr Lohn gönnen macht super arbeit ❤❤❤❤
„Und dann gucken wir mal, ob es ein Privatpatient oder ein Kassenpatient ist.“ Seit die Krankenhäuser profitabel sein müssen und entsprechenden Firmen gehören, werden Angestellte ausgebeutet und entsprechend Versicherte entlassen oder gemolken.
Genauso sieht es leider aus. Zwar nicht überall, aber die großflächige Privatisierung des Krankenhauswesens ist ein fundamentaler Fehler!
Also mein Vater ist privat versichert und als er im Krankenhaus war, kam ich mir beim Besuch vor, als ob ich irgendwo in einem ärmeren Land bin. Es wurde sich fast gar nicht um ihn gekümmert, wobei sagen muss, dass die Pflegekräfte besser waren als die Ärzte
Immer wieder danke !
Die Oberärztin ist phänomenal. Aus Rettungsdienst Sicht werden Wir oft bei der Begrüßung durch Pflege bzw spätestens bei der Übergabe beim Facharzt durch das Personal schon gemustert aufgrund des Zustands des Patienten. Die Ärztin behandelt jeden Patienten mit Herz. Das kann ich mir nur für meinen Kreis wünschen 🙏🙏🙏
Es ist lang nicht so wie es hier dargestellt wird
Man wünscht es niemand aber jeder kann zum Notfall werden.
Dann Leute zu haben die wissen was Sie tun und einem helfen, einfach immer da sind, das sollten sich manche nochmal ins Gedächtnis rufen.
Unsere Politik ist weit davon entfernt diesen Menschen ausreichend Material und Personal zu geben, geschweige denn ne ordentliche Vergütung und Versorgung.
Unsere Gesellschaft wird auch immer verrohter, greift Fachpersonal an oder versteht den Sinn einer Notaufnahme nicht.
Diese Menschen kommen trotzdem jeden Tag wieder auf Arbeit, Respekt.
Naja man darf auch nicht vergessen viele Patienten haben nichtmal einen Hausarzt und Sehen die NFA als einzige Möglichkeit zu Ärztliche Behandlung zu kommen.😅
Es fehlt an allen Ecken und Enden
Angenehm unaufgeregte Doku, danke
unglaublich wie viele Menschen dort kein Notfall sind. Kein Wunder das arbeiten am Limit dann an der Tagesordnung ist
Respekt vor den Mitarbeitern / Pflege / Ärzten / Helfern. Ich könnte das nicht, ich würde dort schreiend wegrennen - als Mitarbeiter........
Die Hausärzte die Patienten direkt in die notaufnahme schicken ohne vorher zu sichten sollten verpflichtend die Notaufnahmen mit Arbeitsleistung entschädigen. Sowas ist nur peinlich für den Berufsstand des Arztes.
Nun ja, wenn der Hausarzt den Patienten lange kennt und ihn dann beispielsweise morgens direkt in die Notaufnahme schickt weil er telefonisch zu einer Verdachtsdiagnose gekommen ist, die dazu führt, dass die Hausarztpraxis nur ein Umweg wäre, dann kann das meiner Meinung nach schon ein passender Weg sein. Doof ist nur, wenn die Informationen vom Hausarzt nicht bei der Klinik landen.
Habe ich vor kurzem erst selbst erlebt. Weil eine ambulante Diagnostik viel zu lange gedauert hätte und die Warterei auf Termine unter Umständen für mich hätte gefährlich werden können, hat mich meine Hausärztin am nächsten Morgen in die NA geschickt. Vollkommen in Ordnung, wie ich finde. War dann auch zur Differentialdiagnose ne knappe Woche stationär...
Aber der Hausarzt hat doch auch Recht behalten und der ältere Herr wurde stationär aufgenommen?
Wirklich grauenhaft sicherzustellen, dass der Patient zügig versorgt wird....
Ein erfahrener Hausarzt kann auch telefonanamnestisch feststellen, wenn ein Fall etwas für die NFA ist.
Coole Reportage, Danke. Das ist schon wirklich unschön, dass sich hier kaum bis nichts tut im deutschen Gesundheitssystem... Die Reaktion des Rettungssanitäters bei 21:08 gegenüber dem alkoholisierten Patienten erscheint etwas überzogen und unverhältnismäßig. Aber gut man kennt auch nicht den ganzen Kontext.
selbst wenn man den ganzen Kontext kennen würde, bleibt das Verhalten unprofessionell.
Kommt vom Sparen und schlechten Lohn
19:19 man muss aber auch sagen, dass es wirklich schwer geworden ist, einen Hausarzt zu finden. Ich hatte über 1 Jahr nach Umzug in eine neue Stadt keinen und habe dann nur durch Zufall einen neuen gefunden, weil ich in der Notsprechstunde von einer Klinik war und dort ein Arzt war, der gerade wieder ein paar Neupatienten aufnimmt.
Diese Sprechstunde ist aber auch nicht jeden Tag und hätte ich was wirklich dringendes gehabt, wäre es schwer geworden, nicht die Notaufnahme damit zu belasten
Die Hürden Arzt zu werden sind höher als in ganz vielen anderen Ländern. Aus den Ländern, in denen diese Hürden viel geringer sind, dürfen die Ärzte in Deutschland dann aber arbeiten (Was ich auch gut finde). Aber dann sollten die Einstiegshürden in Deutschland doch bitte abgesenkt werden. Der Arztkollaps steht uns noch bevor, wenn die geburtsstarken Jahrgänge gehen. Und die Generationen heutzutage können gut auswendig lernen, das wars dann aber auch.
In anderen Ländern ist es auch üblich for so etwas einfach in die Notaufnahme z gehen. Wenn das den Einwanderern nicht sagt wird sich an dem Verhalten nix ändern
Ich hab selber in den letzten 3 Jahren leider selber 3 x sehr viel Zeit in der Notaufnahme und danach jeweils eine Woche im Krankenhaus verbringen müssen. Ich bin sehr froh darüber. Sonst wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Die letzten beiden Male mit akuter Atemnot. Das wünsche ich niemandem.
Witzig, ich war vor 2 Wochen mit gebrochenem Finger da und nach 45min schon wieder auf dem Weg nachhause. Alles tipp-topp.
So bitte auch mal über Braunschweig oder Peine ❤
Ich meine in BS gab es mal es auch mal 1 Folge 🫣😖
Oh ja, besondern Peine.
Ein Klinikum was vom gesellschaftler komplett runter gewirtschaftet war, erfolgreich von Stadt und Landkreis übernommen und wiederauf vordermann gebracht wird.
Dazu die eindeutige Mehrbelastung durch die umliegenden Regionen durch z.b. dem Wegfall des Klinikums in Lehrte.
Das alles in einem Krankenhaus was ganze 5 Reguläre behandlungsplätze hat
Wolfsburg hat ne größere NA als hier in Braunschweig?das hab ich so noch nicht gewusst.Respekt an alle,die dort ihr bestes geben 🫶
Ich als Wolfsburger bin sehr dankbar über unsere Notaufnahme, in der ich selbst schon mehrere Male war.
Danke an jeden einzelnen von euch! ♥️
Wegen was warst du da
Ich bin aus der Pflege ausgestiegen und bereue keinen Tag ❤
gibt es nicht schon Modelle, wo neben den Notaufnahmen (also räumlich) hausärztliche Notversorgungspraxen sind, die dann direkt die Leute übernehmen, die nicht in die Notaufnahme "gehören"? Weil so könnte man ja für Entlastung sorgen.
Und ich finde, es ist sehr schwierig, den Patientient:innen direkt immer anzulasten, dass sie die Notaufnahmen missbrauchen würden. Natürlich gibt es das auch, aber ich denke, viele Menschen sind einfach unsicher, wenn sie krank sind und wissen dann einfach nicht, ob Notaufnahme oder nicht. Viele sind auch allein und das macht es dann noch schlimmer.
Deshalb sollten wir möglichst umfassende Versorgungsstrukturen etablieren, die die Leute, die in der Notaufnahme ankommen, direkt dahin organisiert, wo sie eben mit ihrem Krankheitsbild hingehören.
So sieht’s aus, ein sehr konstruktiver Beitrag von Ihnen.
Ist hier in wolfsburg auch genau so. in einem raum daneben sitzt quasi ein "huasarzt" das meinte die MTS auch in 18:37 .
Bei mir hat die Notaufnahme sofort und schnell reagiert. War 12 Uhr in der Notaufnahme und lag 14 Uhr schon im Op- als absoluter Notfall! Und ich war auch vorher beim Hausarzt.
Hab auch schon im Flur gelegen. Uni Marburg.
Ich habe allergrößten Respekt vor den Ärzten in der Notaufnahme. Bei allem Stress beruhigend und freundlich. Die MTRA weniger... Verstand nicht, dass man mit extrem starken Schmerzen nicht auf das Röntgenbett fliegen kann. Hüftluxation.
Bin Medizinstudentin, bald fertig. Ich wollte den Beruf schon seit Jahren machen und am liebsten in der Inneren Medizin arbeiten. Während meiner ersten Famulatur habe ich die Zustände in einer internistischen Notaufnahme erlebt, und in dieser Zeit Schlafstörungen und Angstzustände bekommen, wenn ich wusste ich muss am nächsten Morgen dorthin. Vor der Pandemie hatte ich in einer anderen Notaufnahme als GKP gearbeitet, damals war es noch nicht so schlimm (oder das Haus war besser, kann ich rückblickend nicht sicher sagen). Den Gedanken an den Facharzt für Innere Medizin habe ich deshalb an den Nagel gehängt. Ich wollte es wirklich, aber psychisch würde ich das nicht fertig bringen.
Absolut richtig, dein Leben gibt dir keiner zurück, wenn du Angstzustände hast, ist es das nicht wert. Alles Gute, Julia.
Schade. Wir brauchen doch auch niedergelassenen Ärzte. Aber da weiß ich jetzt nicht ob man in "der Ausbildung" trotzdem in der NA arbeiten muss.
Nachvollziehbar, aber trotzdem schade.....
Liebe Kollegin, in der WB-Zeit braucht man in der ZNA zu rotieren. Ansonsten du bist für uns in den niedergelassenen Bereich entweder als Internist oder als Allgemeinmediziner geeignet. Ich kann dich nur die Daumen drucken. Liebe Grüße
Ich arbeite ebenfalls in einer zentralen Notaufnahme und es kommt mir alles bekannt vor. 1:1 😮
Einfach die Leute wieder nach Hause schicken. Die Notaufnahme ist für richtige Fälle da.
Einfach die Leute wieder nach Hause schicken. Was glauben sie denn was da los ist???? den meisten ärger machen die Migranten, mit ihren Familien und Brüdern.
Man kann keinen Patienten wieder nach Hause schicken, weil man der Meinung ist, dass es kein Notfall sei. Die müssen erst untersucht und als "harmlos" eingestuft werden. Denn passiert einem abgewiesenen Patienten etwas, folgt die Anzeige "unterlasse Hilfeleistung" und das zu recht! Ich kenne Fälle, da kamen Patienten mit akutem Herzinfarkt zu Fuß in die Notaufnahme. Der hätte jederzeit mit einem Herzstillstand tot Umfallen können! Hatte aber auch schon ne Schwangere mit Halsschmerzen. 🤷♀️ Viele gehen in die Notaufnahme, weil sie keinen Bock haben monatelang auf einen Facharzttermin zu warten. Die möchten, z.B. einen Orthopäden, weil sie seit Jahren Rückenschmerzen haben und Sonntagnacht 3.40 Uhr gehen sie dann in die Notaufnahme.
Interessante Video.👍👍💯
19:15 Menschen mit fucking Erkältungen.. Ich finde es so respektlos von Menschen den Krankenhausmitarbeitenden gegenüber. Sofort wegschicken sollte man in solchen Fällen.
Hier in der UK sind die Notaufnahmen voll da es fast unmoeglich ist einen Termin beim Hausarzt zu bekommen. Leider wissen normale Leute manchmal nicht ob ihre symptome wirklich gefaehrlich sind oder nicht, also gehen sie zur Notaufnahme. Wir hatten aeltere Menschen hier die die Aerzte nicht belasten wollten und dann sind sie leider gestorben. Ich weiss nicht wie es in Deutschland heutzutage ist aber es gibt immer einen guten Grund wenn etwas zu ueberlastet ist. Leider.
Gibt es sowas wie urgent care in UK? Ich lebe in den USA und hier gibts urgent care,wenn der Hausarzt keine Zeit hat,und man eigentlich keine Notaufnahme braucht,kann man dahin. Das entlastet die Notaufnahmen unheimlich.
@@dingo1666 Wer stirbt sitzt seltener beim Arzt.😉
@@Coltan999 Vlt ist es ja bei dir bald soweit 😉
Willkommen im besten Land der Welt
@@Coltan999 Ehrlich wie das was einem bekannten mit kaputten Beinvenen gesagt wurde.
"Da machen wir jetzt noch nichts, wir sehen sie dann wenn die Beine offen sind"
Mir wurde vom Kardiologen bzw der Sprechstundenhilfe auch gesagt man sieht es halt Lieber wenn Patienten Liegend rein kommen da wird dann eher mal richtig drüber geschaut.
Ich beneide Leute mit Gutem Hausarzt und einem Krankenhaus in der Nähe worüber man nicht sagt "Da geht man eh nur zum Sterben hin"
Würde man nicht viele kleine Krankenhäuser schließen hätten die großen mehr Kapazität. Aber ein Krankenhaus muss ja umbedingt Gewinn bringen...also schließen kleine und auch als Verletzter darf man weiter fahren wie viele andere auch dabei war es oft egal ob das vorhandene groß genug war...dazu die Bezahlung was Personalmangel hervorruft.. Meine Ex verdient locker 2-3€/h weniger im Altersheim als bei Rewe an der Kasse wobei das eine ein 24/7 Job ist.
Die kleinen schließen, weil da niemand hin will. Das Krankenhaus im Ort meiner Eltern hat einen schlechten Ruf, weil es so wenig ausgelastet ist, dass die Ärzte keine Erfahrung hätten. Ergebnis: 90% der Leute, auch Notfälle, lassen sich lieber 50km entfernt in das Uniklinikum fahren als auch nur einen Fuß in das lokale Krankenhaus setzen.
Sorry, aber der ganze Beitrag ist für mich absoluter Quatsch. Zunächst mal: Die vielen kleinen Krankenhäuser sind unrentabel, haben kaum Spezialisierungen, von allem ein bisschen, aber nix richtig. Kosten somit viel Geld. Wir haben zudem auch nicht zwingend Bettenmangel hierzulande und abgebaut wurde in der Summe auch nicht. Wichtig ist natürlich, dass die großen Zentralkrankenhäuser entsprechend dann je nach Bedarf erweitert werden. Aber dass unzählige wissenschaftliche Studien diesem "wir brauchen viele kleine Krankenhäuser" widersprechen und es dafür viele Argumente gibt, kann man natürlich gerne ausblenden. Und die Ex verdient weniger als beim Rewe? Sorry, dann hat sie es auch nicht anders verdient. Wir haben mittlerweile Tarifbindung in der Pflege, ich kenn die Personalkosten von über 1.000 Pflegeheimen aufgrund meines Jobs von der billigen privaten Einrichtung bis hin zur gut zahlenden Einrichtung mit AVR CV / AVR DW oder TVÖD-Bezahlung. Wenn man da beim Rewe mehr verdient als selbst bei den billigsten Pflegeheimen, dann ist die Ex einfach nur dämlich. Hier im Süden fangen die Fachkräfte mit 3.000 netto ! an bei 40 Std / Woche.
Unsere Ambulanz ist immer gleich voll. Egal ob mit 350 oder 400 Betten. Es ist oft ein organisatorisches Problem.
Ein hoch auf dass beste Deutschland aller Zeiten!....frag mich nur warum ich soviel Krankenversicherung bezahle?
tja 😀
Würde gerne etwas schreiben. Aber besser nicht.
Zum Glück wurden im Osnabrücker Raum gleich 2 Kliniken geschlossen.... Katastrophe
Ich hatte starke Herzrhythmusprobleme. Beim Hausarzt wurde Blut abgenommen. Ich musste 2 Wochen auf das LZ-EKG-Gerät warten da nur eines da und 2 Wochen auf die Auswertung. Das nächste mal gehe ich auch in die Notaufnahme, da geht es trotzdem schneller. Leider geht es vielen so, beim Facharzt wartet man Monate auf einen Termin. Vieles wurde kaputtgespart.
Wenn TV dabei ist, ist das Personal immer netter ggu patienten....
Bitte ein Teil 2 aus Wolfsburg 😊
einzige in der Region der höchsten Versorgungsstufe? Braunschweig ist um die Ecke....
Ist so! Und nicht nur BS
Und das es ein Maximalversorger wäre, ist mir auch neu
Braunschweig ist auch schon 30km weg und BS ist auch eine Stadt mit weit über 100K einwohnern die auch versorgt werden wollen. Grundfehler ist die schließung kleinerer Krankhäuser
Sie sprachen von der Notaufnahme. Das ist inhaltlich noch richtig, dass es die einzige der höchsten Versorgungsstufe in der Region ist. Ab nächster Woche Mittwoch, wenn die beiden Notaufnahmen des SKBS in Braunschweig zusammengelegt worden sind, hat das so neu erschaffene INZ auch die höchste Versorgungsstufe (und alle erforderlichen Fachrichtungen dafür an einem Standort) für Notaufnahmen. Das ist von der Versorgungsstufe (Maximal-, Schwerpunkt-, Regelversorger) des Hauses erstmal abzugrenzen.
Einfach unfassbar. Und so etwas im besten Deutschland aller Zeiten.
Das schlimm ist aber auch das die Ärzte einen ablehnen. Ich wollte mit meiner Tochter zum Hautarzt abgelehnt dann versuchte ich mein Glück beim Hausarzt abgelehnt. Also zum NOTDIENST der uns sagt die Tochter hat eine Nesselsucht braucht das und das. Dies hätten beide Ärzte auch machen können. Klar gibt es auch fälle wo ich denke okay wegen Halsweh zum NOTDIENST, da hilft auch Tee und ich die über 40 Fieber hatte schon etwas weggedrehten musste dann wegen so jemand warten. Und nach her kam bei mir raus das was schlimmes war. Das ärgert mich dann auch. Ich denke vieles wie Halsweh kann man auch in der Apotheke sich was holen. Aber oft bekommt man auch mit Altenheime schicken auch schnell die Leute ins Krankenhaus, warum weil die auch total unterbesetzt sind. Das ganze Gesundheitswesen ist am ARSCH. Warum weil die Politik da nichts bessern will. Genauso mit der Polizei und der Feuerwehr. Dies sind unseren wichtigsten Stationen und dies wird total im Stich gelassen. Aber Hauptsache grüne Plaketten und sonst welcher scheiß noch immer mehr Geld ins Ausland, wir selber brauchen das Geld in unserem Land.
Guter Kommentar!
Ich komme aus Wolfsburg. Ein riesengroßes Problem in unserer Stadt ist vor allem der Ärztemangel.
Viele, die dort hingehen, sind oft gar keine Notfälle. Man bekommt kaum einen Termin beim Facharzt und dazu sind viele hier wirklich nicht besuchenswert. Hier müsste die Stadt wirklich mal was tun.
Das ist nicht Aufgabe der Stadt, sondern Aufgabe des Bundeslandes und der Bundesregierung
@@Unbekanntuser Die Bundesregierung gibt zwar rechtliche Rahmen vor, aber die Umsetzung liegt bei den Kassenärztlichen Vereinigungen pro Bundesland. Die legen die KV Sitze fest (= wie viele Kassenärzte braucht es pro Fachgebiet in einer Region)
@@Unbekanntuser ja auch. Aber die Stadt muss den Wink mit dem Zaunpfahl schon weiterleiten.
Wo ich wohne wurden sämtliche Praxen von Migranten quasi überrannt.
Meist sieht man nur noch Arabisch aussehende Menschen in den Wartezimmern
Bei dir auch so?
@@Sharkwedge Wenn die da von der Regierung alle auf einen Fleck gesetzt werden, ist dass doch kein Wunder
Was für ein ätzender Job. Bin so froh, die Klinik verlassen zu haben.
.... bei der Einstellung zum Job ,besser so für Sie und die Patienten
@ Es gibt einen Unterschied zwischen einem Beruf und konkreten Arbeitsbedingungen in einem Beruf. Kapito?
@@nb3040 ja klar , ich Karin habe 45 Jahre, mit Ausbildung im Asklepios Uckermark gearbeitet.im Schichtsystem, Ich bin Fachschwester für Augenheilkunde u. Hautkrankheiten. War auch auf einigen anderen Stationen Aushilfsweise. Ich weiß wovon ich spreche .... googeln Sie mal was wir früher verdient haben . Das bekommen heute Schülerschwestern schon. Das der Beruf hart und nicht einfach ist , weiß jeder , insbesondere Rettungsstelle .... aber nicht immerzu , es gibt auch ,, normale Tage " Kaffeepausen und Gespräche mit Kollegen u. Ärzten.
Das macht einen so wütend. Keiner von den gezeigten Patienten war lebensgefährlich verletzt und hätte zum Hausarzt gekonnt. Man müsste wirklich einführen, wenn man sieht es ist kein Notfall muss was bezahlt werden und dann wird man untersucht. Dann wird es leerer. ( vielleicht). Das kann doch so nicht weitergehen. Dennoch super Video und danke an die Ärzte und Pflegepersonal
Naja das Problem ist wo macht man die Grenze zwischen der muss zählen und der andere nicht?
Denn gerade Menschen die kein Geld haben werden sich dann 5 mal überlegen ob sie den Notruf wählen bzw in die Notaufnahme gehen.
Und um die mal ein persönliches Beispiel zu nennen ich bin Epileptiker hatte dieses Jahr ein Krampfanfall in der Dusche mit einer knapp 4 cm großen Platzwunde die ich aber nicht gesehen habe da sie am Hinterkopf durch Haare Verdeckt war.
Und ich wollte schon eigentlich nicht in die Notaufnahme weil ich nicht wußte ob das nur ein Kratzer ist der nicht versorgt werden muss oder ob das genäht werden muss. Bin auch Erst nach 3 Stunden in die Notaufnahme gegangen weil es nicht aufgehört hat zu bluten. Wurde dann stationär aufgenommen weil mir eine Gehirnerschütterung zugezogen habe und aufgrund des Blutverlustes auch ein bisschen Kreislauf instabil wurde.
Hätte ich da noch die Sorge gehabt geld Zahlen zu müssen das ich nicht gehabt hätte wäre ich definitiv nicht in die Notaufnahme gegangen.
Meiner Meinung nach muss mehr medizinisches Verständnis der Bevölkerung nahegebracht werden.
1. Hilfe Kurse alle paar Jahre für den Führerschein.
2. Medizin als Pflicht Fach in der Schule.
Da hilft nur Aufklärung. Ansonsten rennen die Leute weiterhin ohne Grund dorthin.
jeder der wegen lappalien kommt sollte direkt zur kasse gegeben werden !!!
Mal wieder was am Limit 🥳🥳🥳
Darauf sollte man nicht stolz sein 🙄
@@Sabrina-io6mn es ist immer was am Limit, es wird immer über irgendwas am Limit gejammert, ich feier den konsequenten Umgang damit, dass immer und alles und jedes am Limit ist 🥳🥳🥳
Da hilft nur eins, ganz wichtig: weiter Krankenhäuser schließen!
@@klaunichmynickname4314 keine Sorge, Lauterbach ist da ja hochmotiviert und verfolgt eifrig dieses Ziel weiter.
"Dieser Fall geht unter die Haut. 😨"
07:15 Uhr - Ich bin jetzt zu Hause und habe Feierabend. 8 von 9 Nächten. Ruhigen Dienst 🫶🏻
Der Fehler liegt, an den ganzen Krankenhaus schließungen alles zu Zentralkliniken machen bringt nix wenn diese eben zu klein sind.. merkt man erst wenn alle schon abgerissen sind...
Du hast bestimmt eine geniale Lösung, wie Menschen gleichzeitig in der kleinen lokalen Klinik und der großen Zentralklinik arbeiten können, damit bei der Umstellung auch ja keine Kapazitäten vorübergehend eingeschränkt werden?
Naja ne kleine Klinik braucht ja nicht alles aber OP innere und Chirurgie wer schon gut. Dann kann man die Rettungsstelle da lassen. Die fängt dann erstmal die harmloseren Fälle (einfache Brüche und co ab).
Viele wollen gerade Pflegefachkraft werden, das Problem ist eher das wegen den Arbeitsbedingungen keiner bleibt. Vllt das Bezahlsystem so umstellen das ein Krankenhaus nicht mehr so auf Gewinn ausgelegt sein muss (Fallpauschalen). Dann ist auch weniger Stress und mal für normal Station ne mindest Anzahl Pfleger festlegen. Bei nicht erreichen Betten sperren. Klar am Anfang schwierig aber wenn erstmal weniger Stress ist kommt auch mehr Personal und dann kann man wieder Betten frei machen...
Musste auch mal in die NA und hatte ständig das Gefühl ne Last zu sein wollte eiegtlich ganzen zeit gehen und keinem zum Problem werden, obwohl wirklich krank war gings mir ganze Zeit so - ach lasst mal ich pack das schon alleine zuhause. Es tut weh das wenn man krank ist immer das Gefühl hat ne Belastung zu sein für andere. Insbesondere Ärzte und Pfleger abhält andere zu versorgen die noch schlimmer dran sind. War extra noch beim lokalen notdienst um eben nicht das System zu belasten aber die hat mich gleich Untersuchung dahin geschickt. Auch wenns zum Glück nicht schlimm asugegangen war wurde klar bei mir ist was medizinsch nicht ok und wenns wieder so schlimm wird gleich reagieren kann.
Daher wars schon gut das da gewesen bin. Fast alle waren nett und war auch nett zu allen hab Witze gerissen und Lacher provoziert ,auch wenn es mir emotional echt fies ging bei dem Stress und das kaum ausgehalten habe bei dem Lärm und Trubel. Und 2020 wars im Herbst nicht einfach mit Regeln ,Pandemie etc also völlig überfordert ohne Hilfe extern die nicht mitdurfte. Ich war völlig erschöpft nach 6 Stunden and schlafen war ned zu denken. War so im Shutdown da ging gar nix mehr mit böse auf wen sein konnte kaum noch Sprechen
Ist auch ein komisch konzept dort man wird bei der erst untersuchung gefragt ob man etwas gegen die schmerzen möchte sagt ja und bekommt nichts.
Mit einer Rippenprellung in 1-2 Tagen wieder arbeitsfähig als kfz‘ler? Alles klar
@@Sleeve12 dachte ich auch gerade🤣vielleicht in 2-3 wochen aber nicht früher
Der Hausarzt entscheidet letztendlich weiter. Niemals in 1-2 Tage.
Wenn man das hier Sieht denkt man, die sind Über das Limit hinaus...aber war in diesem Jahr 2 Mal im Krankenhaus unter anderem auch in der Notaufnahme, da war in den 2 Krankenhäusern immer alles ganz entspannt ohne Hektik, und das in Düsseldorf. Ich denke man Dramatisiert das ganze auch ein wenig um mehr rauszuholen das ist normal und wird ja Überall gemacht.
5:05 kurz Klugscheißen. Der Patient ist hypoton, nicht Hyperton. Hat sich versprochen
Klar. Oberärztin halt. ✌️
Wir alle aus der Notfallpflege kennen diese Situationen. Die Deutschen so: „Ich muss in die Notaufnahme *hust hust*, ist ja schließlich Mittwoch Nachmittag!“
Ich wollte nicht ins Krankenhaus. Musste aber in die ZNA. Weil ich keine Fachärztetermine bekam. Musste aber zur Schmerztherapie. Behandlung wegen schweren Bandscheibenvorfall... Termin beim Orthopäden 5 Monate warten.... beim Radiologen 8 Monate ...
Bei mir in der Region sinds zum Glück nur 3 Monate und in Akutfällen sogar sofort.
@@rgboss1337 Akut heißt ja auch als nächstes Rollstuhl.
Ich hab immer Glück dauert 2-3 Wochen bis ich dran komme😊 4 fachen Bandscheiben Vorfall 😢
116117 anrufen
Ja, war bei 2 meiner Kollegen ähnlich.
Die pinken Sneaker der Oberärztin sind irgendwie cool.
Ich arbeite in der Pflege und hab die selben in Weiß, super bequem und den Preis von 90€ definitiv Wert. Das sind Skechers Uno - Stand on Air
@@krakken379 Hey, danke für die Antwort. Ich bin bei uns im Industrie-Unternehmen für die Schuhe verantwortlich und haben jetzt auch Sicherheitsschuhe in Pink für die Frauen (nach Wunsch) beschafft. Schluss mit Schwarz in Schwarz. :-) Meine S1 Schuhe sind auch mit knallroter Sole und Deko. Da fällt man auich auf.
@@metal666metal666 Ja gut, in der Industrie spielt die Farbe - außer natürlich vom Aussehen her - Keine Rolle, sofern ich das einschätzen kann. In der Pflege sind solche Schuhe eigentlich nicht zugelassen, da man auf den Schuhen mögliche Verunreinigungen sofort erkennen sollte (Blut, Urin, Sekrete, Stuhl usw.) Bei Pink wirds halt schwierig mit Blut z.B., deshalb sind eigentlich nur weiße "Zugelassen"
2:17 die Frau ist meine englisch Lehrerin 😭 2:33
War auch mal meine Lehrerin, erklärt warum sie in letzter Zeit so viel fehlte. Irgendwie schade, mag sie eigendlich nicht so, aber wenn man dann in nem random Video über Notaufnahmen seine Lehrerin sieht ist das schon kasser Schock.
Aber Gott sei dank werden ja immer mehr Krankenhäuser bzw notaufnahmen geschlossen 👌🏻😂
Heißt die Ärztin
Dr. Schamhaar??😅
Tolle, interessante Doku!😊
@@janavigelius4126 so versteh ich das auch die ganze Zeit 🤣🤣🤣
Sharmar heißt sie
20:27 der Mann sieht ja noch recht jung aus für 82
28:23
Jessusmariaundjosef 😮
Die Ärzte hoffen auf Lauterbachs Krankenhausreform!?
Offensichtlich. Und man darf vermuten dass sie einen Grund dafür haben.
Der große bärtige Pfleger ist notfalls bestimmt für die Kurznarkosen zuständig 😛
In wolfsburg werden ja blad viele Leute einen neuen job brauchen, dann bessert sich vielleicht die Situiation.
Ich kann das Problem der Pflege zu 100% unterschreiben, bei uns ist es auch so. Gute Arbeit des Herrn Lauterbach…..😡
Stimmt. Herr Lauterbach muss der Schuldige sein. Der hat in 3 Jahren all die Probleme verursacht und zudem auch nicht behoben. Die hat es vor 2022 noch gar nicht gegeben. Deswegen ist es Zeit auch Parteien zu wählen, die noch die Hälfte des Personals in Krankenhäusern remigrieren will.
Du weißt aber schon, dass es die Probleme schon lange vor Lauterbach, selbst vor Spahn schon gab, nicht behoben wurden und werden und sich deshalb immer mehr verschlechtern? Wer soll es denn bitteschön richten? Und jetzt sag nicht einer von den neuen blauen Heiligen, die richten noch weniger als gar nichts.
Ja, echt schlimm dass die Ampel in drei Jahren nicht die Schäden aus mehreren Jahrzehnten ungeschehen machen konnte!!1! DaNkE LaUtErBaCh!!1!elf!!
Ich bin freiwillig aus der HNO gegangen, kaum komunikation möglich. 4 Ärzte und keine zusammenarbeit! Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen!
Wo sind denn die Millionen Fachkräfte ?
wo sind denn die ganzen Deutschen die die Jobs problemlos übernehmen könnten und die millionen Fachkräfte gar nicht brauchen?
Das sieht mehr nach Schlachtbetrieb als Notaufnahme aus im Thumbnail
Willkommen in der Realität, das ist eben kein Hollywood, wo alles geschönt wird
Das Land ist verloren, leider !
Danke an unseren Gesundheitsminister…
Nein, danke an die Gesundheitsminister davor. Der aktuelle Gesundheitsminister möchte die Situation endlich grundlegend verbessern.
Wieder einer der nicht mitbekommen hat, dass die Probleme schon lange vor Lauterbach begannen und nichts dagegen getan wurde. Guten Morgen auch.
Grüße aus der Schweiz:
Wer ins Krankenhaus geht zahlt schonmal bei der Aufnahme.
Hält das ganze sehr gut in Grenzen, sodass
1. die (Privat-)Beiträge nicht zu hoch werden
2. die Angestellten nicht unnötig überlastet werden
3. die Patienten korrekt versorgt werden können
Deutschland mit der Geiz-ist-geil-Mentalität (möglichst kostenlos oder billig) ist ein Trauerspiel.
Wartet die VW-Tarifrunde ab…
☝️👀
Die erste ist meine alte englisch Lehrerin 😭
Die tägliche Mangelverwaltung und eine Triage die zum Normalfall geworden ist... gute Nacht Gesundheitssystem.
Wo in der EU isr das System denn besser?
@@woody6729 ganz einfach schau in die skandinavischen Länder und Staune
Die Schwester macht der Ärztin ne Übergabe und sie labert den Patienten voll lieben wir einfach mal zuhören Kommunikation schwere Sache ....
Komplettes Organisationsversagen. Vielleicht einfach mal das Management austauschen. Wenn mehr Patienten kommen als früher muss man sich halt mal anpassen.
Meine Mutter hatte fast einen Schlaganfall, und zum Glück bin ich spontan zu ihr nach Hause gefahren, um sie zu besuchen. Im Spital Zürich hörte ich den Mitarbeitenden zu, und ich begriff, dass auch bei uns mehr Pflegehelfer fehlen. Mir tun die Leute leid, die dort arbeiten, aber bei so einem Notfall darf nicht gewartet werden, und es darf nicht ausgewählt werden, wer dringender ist. Im Notfall zählt für alle Gleichbehandlung, mit Ausnahme von PAGATELLI wie die Schweiz sagt .
Ich habe mich bei dem einzelnen bedankt, auch bei denen, die die Arbeit hatten, beim Patienten-Menüplan zu kommen und das Essen auszusuchen.
das sollte jetzt echt nicht böse sein aber diese stichwunde von der ersten patientin ist doch garnicht so tief? leide unter svv und hatte schon tiefere wunden als das gehabt aber ging nie zum arzt sondern hab mich selbstversorgt und ist aber auch nie was passiert, wann merkt man überhaupt wenn man eine zu tiefe wunde hat?
@@lola_o4388 ja ich hatte auch probleme mit SVV und ich glaub ich hab dadurch einfach das Verhältniss verloren welche wunde tief ist und welche nicht
Also der Bettenmangel ist ja das am einfachsten zu lösende Problem. Jedes Klinikum mit MANV-Plan (gesetzlich ist JEDES Klinikum btw. dazu verpflichtet) sollte Tragen/Betten in Menge in der Reserve vorhalten.
Unsere Kliniken im RD-Bereich haben die selbe Menge an Betten als zusätzliche Reserve, die sie normalerweise benötigen würden. Die Maximalversorger teilweise sogar das dreifache.
@@PeterNichtlustig0815 Man will den Mangel.
Betten ist hier denke ich nicht im Sinne von Möbelstück gemeint, sondern "Bett" im Sinne von Kapazitäten, vor allem auch personell
@@catalinamamangaba1063 Nein. Schau den Beitrag an. Es geht um die physische Anzahl an Betten.
das wäre schon damit getan wenn leute nicht wegen jedem blubber in die notaufnahme gehen würden. manche haben schon seit tagen oder wochen bauchschmerzen, gehen aber nicht zum hausarzt. erst wenns nicht mehr geht mit rtw in die NA.
@@PeterNichtlustig0815 genau, und die vielen genügenden „Betten“ behandeln dann die Patienten…
War heute auch im Krankenhaus mit Termin Ambulanz zur NC.... In 2-3 Monaten soll ich da wieder hin mit Termin 😢aber in Düsseldorf
Gott soll euch sehr viel helfen und viel Kraft geben. ❤
Fielen alle um als die hörten das VW dicht macht 😂
Danke an unseren Gesundheitsminister😅
...wenn, wie hier zu sehen der Fortschritt uns "verwöhnt" hat und jetzt zur Last wird; und trotzdem alles weiterhin selbstverständlich sein soll.
Deshalb wäre es ein Fortschritt, gäbe es mal keinen Fortschritt 😂
Naja, Städte werden immer größer, Krankenhäuser nicht
Das volle Schwein am Schlawitchen genommen und raus…Sondermüll in der Klinik
Andere Menschen als "Sondermüll" zu diffamieren zeugt von großer Asozialität auf Deiner Seite.
@ghize8347 ich habe ihn nicht als Sondermüll betitelt sondern das er da rein gehört mehr nicht richtig lesen wer andere als Asozial bezeichnet ist auch nicht wirklich intelligent kann dir sagen ganz so blöd bin ich nicht bin ziemlich zufrieden mit meinen Einkommen
28:00 Och Nööö! 😉😄
21:00 die Szene hat Meme-Qualität
Diese Suffi blockiert die ganze Notaufnahme.. Viehzeug