Bestimmt ein wunderbar kompakter Spitzen-Speaker für fast jeden Wohnraum geeignet (der dann allerdings nicht die Akustik einer Bahnhofsvorhalle hätte) . . . .
Hallo kgspollux, in der Tat kommt es hier etwas "scharf rüber". In der echten Session war davon nichts zu merken. Unbedingt live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Bei der erhöhten Lautstärke konnte man richtig die Verzerrungen wahrnehmen für mich persönlich sind diese Lautsprecher nicht anderes als überteuerte Design LS,wünsche euch allen ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Glück auf
Hallo Ake, ein TH-cam-Video kann für die Beurteilung von Klang kein wirklicher Maßstab sein. Wir können Ihnen versprechen, dass da nichts verzerrt. Gern laden wir Sie zu einer persönlichen Hörsession bei uns im Studio ein. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Gemessen am Sprachklang des Videos hat der Raum schon sehr viel Nachklang. Wundert mich, dass dieser nicht erst bedämpft wird, bevor man darin Lautsprecherboxen beurteilt. Dies soll jetzt keineswegs sarkastisch klingen, ich kann ihren Videos sehr viele wertvolle Informationen entnehmen, aber etwas wundern muss ich mich hier schon. Des weiteren hätte ich gerne noch Informationen zur Abspielquelle, da ich einfach nur ein Tablet sehe: ich gehe nicht davon aus, dass Sie MP3s über Bluetooth an die Anlage senden? Fernsteuern Sie damit lediglich die Anlage und spielen bspw. Hi-Res-Streams ab? Vielen Dank schon mal für die Infos und Frohe Weihnachten!
Hallo, es hört sich vor Ort tatsächlich hervorragend an. In Zukunft werden wir hochwertigere Mikrofone eingesetzt, um den Effekt zu minimieren. Wir bedienen über das Tablet einen Naim Uniti Star der in der App auch die Streamingdienste abspielen kann. Wir streamen zumeist mit Tidal in mindestens CD Qualität, wenn verfügbar auch Hi-Res. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe Vielen lieben Dank für die schnelle und reflektierte Antwort. Ja, ich weiß dass die Lavaliermikrofone eher Kugelcharakteristik haben und daher die Rauminformation dem Direktsignal bei der Übertragung ebenbürtig ist, was nicht unbedingt der akustischen Realität vor Ort entspricht. Aber durch Ihr Video kann man schon hören, dass mannigfaltige Raumreflektionen vorhanden sind. Sicher ist ein Mikrofon kein Ohr, aber man hört (und sieht), dass der Raum nicht zum Musikhören optimiert worden ist. Daher stelle ich persönlich erstmal jegliche Diskussionen über Bändchen und Röhren etc. hinten an, weil erfahrungsgemäß das letzte Glied in der Audiokette das ist, welches den größten Unterschied macht. Und das ist (vor Hammer und Amboß) nun mal der Raum. Ich wünsche schon mal einen Guten Rutsch und bedanke mich für alle Mühen und die gute Arbeit. 😀
Moin! Interessantes Konzept, nur optisch könnte ich mit diesen Lautsprechern nicht anfreunden. Aber Danke für den Hinweis auf Tori Amos, die ich vorher nicht kannte. Jetzt bin ich motiviert das zu ändern. Grüße aus dem hohen Norden.
Hallo Stephan, klanglich wird das von der Charakteristik her gut funktionieren. Mit den Bändchen ist die Wiedergabe über eine Röhrentriode ganz fein. Der maximal möglichen Schalldruck bleibt bei 45 Watt natürlich begrenzt. Ausprobieren. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Was ich am bemerkenswerten fand, ist der Hörraum. Ein quasi leeres Altbauzimmer. Habt ihr das gehört? Da halt und halt und knallt. Die LS 1,5m auseinander. Dann ne Hörprobe, aus der man NICHTs entnehmen kann, außer eben den schrecklichen Hörraum. Aber es gibt immer noch viele Leute, die SO Musik hören. Ein auf gediegen getrimmtes, minimalistisches Ambiente, Parkett (schön mitschwingender Resonanzboden) . Alles auf Design und Hochwertigkeit gestylt. Da klingen sicher alle Lautsprecher schlecht und schlimm. Privaten Oberschichtlern, mit ihren 100000 EUR Anlagen sagt man das dann und dann gehen die los und lassen sich für 10000 von Akustik“Spezialisten“ den Raum TOD behandeln . Dann klingt alles auf andere Art schlecht, nämlich dumpf. Dann sagen die, alles Quatsch, mit Acoustic Treatment und reißen alles wieder raus…. ….und sitzen dann wieder im gediegenen (Leer)Raum…. Unserem Verkäufer hier, empfehle ich mal wirklich die Videos vom PS-Audio Chef Paul anzusehen… …besonders die über die Gestaltung von Hörräumen…
Der geringe Abstand ist der halligen Akustik geschuldet - also möglichst viel Direktschall am Ohr des Hörers. Viel interessanter sind die im Gegentakt schwingenden Passivmembranen auf der Rückseite: Eine intelligente Lösung, um den üblichen Frequenzgang-Einbruch von 70-90Hz zu neutralisieren, der durch Reflexion an der Wand dahinter bei einem Abstand um einen Meter und mehr immer auftritt ??
@@kgspollux6998 "Direktschall am Ohr des Hörers".... ...ist das ein Euphemismus für: "wir verzichten / müssen leider verzichten, auf eine Soundstage... ((-: Am Ende muss man die Dinger in seinem Raum, mit seiner Elektronik hören. Alles andere ist Gerede und Marketing. Leider kann man heutzutage nicht zum HiFi-Studio gehen und sich die LS mal für n paar Tage leihen. Zumindest in dieser Preisklasse sollte das gehen. "Früher" hätte jeder Laden dir die Dinger nach Hause gebracht, aufgestellt und wieder abgeholt, wenn du LS for 20000 DM hättest kaufen wollen... ...heute muss man sie erst kaufen und kann dann testen. Aber dann muss man 10-15K rumliegen haben. Wer hat das und will das? Andererseits gehen die Kunden mit den Leihsachen auch immer rücksichtsloser um. Dazu kommt, dass die ganze HiFi-Szene m.E. immer dümmer wird. Ist mein Eindruck. Und durchs Internet immer klugscheißerischer (wie der User Speedy_Germany hier ). Wenn man Techniker ist , oder Elektrotechnik/Elektronik studiert hat, ja selbst wenn man interessiert und aufgeweckt war und einen guten Physik-LK in der Oberstufe hatte, graust es einen, was für Müll verbreitet und vor allem geglaubt wird. Als wenn es in der Physik um Glauben ginge... Also ich sehe das ganz nüchtern: Aha, PS-Audio haben ordentlich ins Engineering von LS investiert, ok. Lass mal hören. Ist es supergeil, schlage ich vielleicht zu.
Hallo Stefan, in der Tat tönt es im Video etwas zu direkt, das war bei der Hörsession nicht der Fall. Unser Abhörraum ist hier ein wohnlicher Altbau mit massivem Parkettboden und hohen Decken. Das sind gute Voraussetzungen. Der Raum ist eingerichtet und mit Hofer-Deckensegeln optimiert. Wir wollen nah an den echten Lebensbedingungen der Hörer bleiben. Mehr geht natürlich immer. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Physikalisch Quatsch. Die passivembranen sind träge , noch träger als ein entsprechend großer tieftöner der entsprechend gefertigt ist. Demnach dürfte ein 20 cm oder größerer tieftöner bei schnellen Bass schlägen nicht nach kommen und das stimmt einfach nicht. Mal von den klanglichen Nachteilen schlanker LS garnicht zu reden und maximal Pegel. Richtig Musik hören ist damit eher schwierig.
Hast du die PS Audio Lautsprecher schon gehört? Ich denke eher nicht. Dem Know How und der Erfahrung von PS Audio entsprechend haben die sich bestimmt Gedanken gemacht, was sie da auf den Markt bringen. Ein Passivmembran ist technisch gleichzusetzen mir einer Bassreflexöffnung. Warum soll Musik allgemein schwierig sein? Und wenn es physikalisch Quatsch ist, was ist denn deiner Meinung nach der ideale Lautsprecher ? ...der real sowieso nicht existiert.
@@felixmuller5531 eine passivmbran ist träge , sie wird von dem Chassis angeregt bzw durch die Luft dessen bewegt , also träge ( 2x sicke plus massenträgheit ) eine Bassreflexöffnung wird nur durchströmt. Das kann man nicht miteinander vergleichen . Aber ich sehe schon wo deine Argumentation hin geht. Vielleicht solltest du dir mal unterschiedlichste Systeme anhören . Dann verstehst du was ich meine. Natürlich im gleichen Raum , am gleichen Verstärker
Hallo Speedy, grundsätzlich haben Sie Recht, aber es kommt immer auf die Gesamtkonstruktion hat. Da spielt neben der Geschwindigkeit auch das Phasenverhalten, die Zeitrichtigkeit der einzelne Chassis im Zusammenspiel, eine entscheidende Rolle. Der mögliche Pegel der FR10 ist erstaunlich. Unbedingt mal live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hallo Richard, in der Tat kommt es hier etwas "scharf rüber". In der echten Session war davon nichts zu merken. Unbedingt live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe Hallo. Ich Grüße Sie. Ja glaub ich ihnen. Ist manchmal auch Schwer zu Beurteilen wenn man nicht live im Raum Sitzt. Wenn man im Hochton zb ein Clarity Dtac Kondensator nimmt oder Esa klingt es null Anstrengend. Die Esa werden auch gerne in Atoll Geräten Verbaut. Die dürften Sie ja kennen. Einfach ein Tolles Hobby Musik und die Lautsprecher nach bedarf selbst feintunen. Mfg Wilms Richard
Preis/Leistung miserabel.
Bestimmt ein wunderbar kompakter Spitzen-Speaker für fast jeden Wohnraum geeignet (der dann allerdings nicht die Akustik einer Bahnhofsvorhalle hätte) . . . .
Hallo kgspollux, in der Tat kommt es hier etwas "scharf rüber". In der echten Session war davon nichts zu merken. Unbedingt live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Aspren = Aspen ;)
Bei der erhöhten Lautstärke konnte man richtig die Verzerrungen wahrnehmen für mich persönlich sind diese Lautsprecher nicht anderes als überteuerte Design LS,wünsche euch allen ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Glück auf
Hallo Ake, ein TH-cam-Video kann für die Beurteilung von Klang kein wirklicher Maßstab sein. Wir können Ihnen versprechen, dass da nichts verzerrt. Gern laden wir Sie zu einer persönlichen Hörsession bei uns im Studio ein. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Man muss schon ein Schulabbrecher sein, um Lautsprecher über TH-cam zu bewerten 😂
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Gemessen am Sprachklang des Videos hat der Raum schon sehr viel Nachklang. Wundert mich, dass dieser nicht erst bedämpft wird, bevor man darin Lautsprecherboxen beurteilt. Dies soll jetzt keineswegs sarkastisch klingen, ich kann ihren Videos sehr viele wertvolle Informationen entnehmen, aber etwas wundern muss ich mich hier schon.
Des weiteren hätte ich gerne noch Informationen zur Abspielquelle, da ich einfach nur ein Tablet sehe: ich gehe nicht davon aus, dass Sie MP3s über Bluetooth an die Anlage senden?
Fernsteuern Sie damit lediglich die Anlage und spielen bspw. Hi-Res-Streams ab?
Vielen Dank schon mal für die Infos und Frohe Weihnachten!
Hallo, es hört sich vor Ort tatsächlich hervorragend an. In Zukunft werden wir hochwertigere Mikrofone eingesetzt, um den Effekt zu minimieren. Wir bedienen über das Tablet einen Naim Uniti Star der in der App auch die Streamingdienste abspielen kann. Wir streamen zumeist mit Tidal in mindestens CD Qualität, wenn verfügbar auch Hi-Res. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe Vielen lieben Dank für die schnelle und reflektierte Antwort. Ja, ich weiß dass die Lavaliermikrofone eher Kugelcharakteristik haben und daher die Rauminformation dem Direktsignal bei der Übertragung ebenbürtig ist, was nicht unbedingt der akustischen Realität vor Ort entspricht. Aber durch Ihr Video kann man schon hören, dass mannigfaltige Raumreflektionen vorhanden sind. Sicher ist ein Mikrofon kein Ohr, aber man hört (und sieht), dass der Raum nicht zum Musikhören optimiert worden ist. Daher stelle ich persönlich erstmal jegliche Diskussionen über Bändchen und Röhren etc. hinten an, weil erfahrungsgemäß das letzte Glied in der Audiokette das ist, welches den größten Unterschied macht. Und das ist (vor Hammer und Amboß) nun mal der Raum.
Ich wünsche schon mal einen Guten Rutsch und bedanke mich für alle Mühen und die gute Arbeit. 😀
ui Weltraum Schaumstoff muss ich haben 😂
Moin!
Interessantes Konzept, nur optisch könnte ich mit diesen Lautsprechern nicht anfreunden.
Aber Danke für den Hinweis auf Tori Amos, die ich vorher nicht kannte. Jetzt bin ich motiviert das zu ändern.
Grüße aus dem hohen Norden.
Sehr sehr interessantes und schönes Anlagen Konzept. 🙂👍
Ah wie schön- PS Audio. Paul hat auch einfach Plan von Lautsprechern. Würde die gerne mal hören.
Wo sind die Übergangsfrequenzen?
Beste Grüße
Übergangsfrequenz 550 Hz, 1750 Hz - Linkwitz-Riley-Akustik 4. Ordnung
Mich würde interessieren ob die Lautsprecher mit der Unison Research Triode 25 harmonieren würden 🤔
Hallo Stephan, klanglich wird das von der Charakteristik her gut funktionieren. Mit den Bändchen ist die Wiedergabe über eine Röhrentriode ganz fein. Der maximal möglichen Schalldruck bleibt bei 45 Watt natürlich begrenzt. Ausprobieren. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe Ich danke für die Antwort und dann werde ich mal los fahren 👍
15:28 doch doch, Boenicke.
... Herausforderung angenommen 😉
86,5 dB Empfindlichkeit. Da müssen die Bändchen aber massiv beschnitten worden sein, die von Haus aus eher 100 dB und mehr machen.
10.000 euro, alter finne,fürstlicher preis.
Made in USA, bekanntlich kein Niedriglohnland 😅
Was ich am bemerkenswerten fand, ist der Hörraum. Ein quasi leeres Altbauzimmer. Habt ihr das gehört? Da halt und halt und knallt. Die LS 1,5m auseinander. Dann ne Hörprobe, aus der man NICHTs entnehmen kann, außer eben den schrecklichen Hörraum. Aber es gibt immer noch viele Leute, die SO Musik hören.
Ein auf gediegen getrimmtes, minimalistisches Ambiente, Parkett (schön mitschwingender Resonanzboden) . Alles auf Design und Hochwertigkeit gestylt.
Da klingen sicher alle Lautsprecher schlecht und schlimm.
Privaten Oberschichtlern, mit ihren 100000 EUR Anlagen sagt man das dann und dann gehen die los und lassen sich für 10000 von Akustik“Spezialisten“ den Raum TOD behandeln . Dann klingt alles auf andere Art schlecht, nämlich dumpf. Dann sagen die, alles Quatsch, mit Acoustic Treatment und reißen alles wieder raus….
….und sitzen dann wieder im gediegenen (Leer)Raum….
Unserem Verkäufer hier, empfehle ich mal wirklich die Videos vom PS-Audio Chef Paul anzusehen… …besonders die über die Gestaltung von Hörräumen…
Der geringe Abstand ist der halligen Akustik geschuldet - also möglichst viel Direktschall am Ohr des Hörers. Viel interessanter sind die im Gegentakt schwingenden Passivmembranen auf der Rückseite: Eine intelligente Lösung, um den üblichen Frequenzgang-Einbruch von 70-90Hz zu neutralisieren, der durch Reflexion an der Wand dahinter bei einem Abstand um einen Meter und mehr immer auftritt ??
@@kgspollux6998 "Direktschall am Ohr des Hörers".... ...ist das ein Euphemismus für: "wir verzichten / müssen leider verzichten, auf eine Soundstage... ((-:
Am Ende muss man die Dinger in seinem Raum, mit seiner Elektronik hören. Alles andere ist Gerede und Marketing.
Leider kann man heutzutage nicht zum HiFi-Studio gehen und sich die LS mal für n paar Tage leihen. Zumindest in dieser Preisklasse sollte das gehen. "Früher" hätte jeder Laden dir die Dinger nach Hause gebracht, aufgestellt und wieder abgeholt, wenn du LS for 20000 DM hättest kaufen wollen... ...heute muss man sie erst kaufen und kann dann testen. Aber dann muss man 10-15K rumliegen haben. Wer hat das und will das? Andererseits gehen die Kunden mit den Leihsachen auch immer rücksichtsloser um.
Dazu kommt, dass die ganze HiFi-Szene m.E. immer dümmer wird. Ist mein Eindruck. Und durchs Internet immer klugscheißerischer (wie der User Speedy_Germany hier ). Wenn man Techniker ist , oder Elektrotechnik/Elektronik studiert hat, ja selbst wenn man interessiert und aufgeweckt war und einen guten Physik-LK in der Oberstufe hatte, graust es einen, was für Müll verbreitet und vor allem geglaubt wird. Als wenn es in der Physik um Glauben ginge...
Also ich sehe das ganz nüchtern: Aha, PS-Audio haben ordentlich ins Engineering von LS investiert, ok. Lass mal hören. Ist es supergeil, schlage ich vielleicht zu.
Hallo Stefan, in der Tat tönt es im Video etwas zu direkt, das war bei der Hörsession nicht der Fall. Unser Abhörraum ist hier ein wohnlicher Altbau mit massivem Parkettboden und hohen Decken. Das sind gute Voraussetzungen. Der Raum ist eingerichtet und mit Hofer-Deckensegeln optimiert. Wir wollen nah an den echten Lebensbedingungen der Hörer bleiben. Mehr geht natürlich immer. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Es gibt ja auch noch die FR 5, aber vielleicht noch nicht in Europa.
Hallo Kungula, ja, genau. Wir warten schon. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Physikalisch Quatsch. Die passivembranen sind träge , noch träger als ein entsprechend großer tieftöner der entsprechend gefertigt ist. Demnach dürfte ein 20 cm oder größerer tieftöner bei schnellen Bass schlägen nicht nach kommen und das stimmt einfach nicht. Mal von den klanglichen Nachteilen schlanker LS garnicht zu reden und maximal Pegel. Richtig Musik hören ist damit eher schwierig.
jedes prinzip hat vor und nachteile,irgend eine variante schlecht zu reden zeug nicht sonderlich von fachwissen.
Hast du die PS Audio Lautsprecher schon gehört? Ich denke eher nicht. Dem Know How und der Erfahrung von PS Audio entsprechend haben die sich bestimmt Gedanken gemacht, was sie da auf den Markt bringen. Ein Passivmembran ist technisch gleichzusetzen mir einer Bassreflexöffnung.
Warum soll Musik allgemein schwierig sein? Und wenn es physikalisch Quatsch ist, was ist denn deiner Meinung nach der ideale Lautsprecher ? ...der real sowieso nicht existiert.
@@felixmuller5531 eine passivmbran ist träge , sie wird von dem Chassis angeregt bzw durch die Luft dessen bewegt , also träge ( 2x sicke plus massenträgheit ) eine Bassreflexöffnung wird nur durchströmt. Das kann man nicht miteinander vergleichen . Aber ich sehe schon wo deine Argumentation hin geht. Vielleicht solltest du dir mal unterschiedlichste Systeme anhören . Dann verstehst du was ich meine. Natürlich im gleichen Raum , am gleichen Verstärker
Hallo Speedy, grundsätzlich haben Sie Recht, aber es kommt immer auf die Gesamtkonstruktion hat. Da spielt neben der Geschwindigkeit auch das Phasenverhalten, die Zeitrichtigkeit der einzelne Chassis im Zusammenspiel, eine entscheidende Rolle. Der mögliche Pegel der FR10 ist erstaunlich. Unbedingt mal live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Klingt echt Anstrengend und mit guten Pa Lautsprechern deutlich angenehmer..
Raumakustik halt nicht so super
Hallo Richard, in der Tat kommt es hier etwas "scharf rüber". In der echten Session war davon nichts zu merken. Unbedingt live anhören. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe Hallo.
Ich Grüße Sie.
Ja glaub ich ihnen. Ist manchmal auch Schwer zu Beurteilen wenn man nicht live im Raum Sitzt.
Wenn man im Hochton zb ein Clarity Dtac Kondensator nimmt oder Esa klingt es null Anstrengend.
Die Esa werden auch gerne in Atoll Geräten Verbaut.
Die dürften Sie ja kennen.
Einfach ein Tolles Hobby Musik und die Lautsprecher nach bedarf selbst feintunen.
Mfg Wilms Richard