Vielen Dank für die Vorstellung des Addiators so einen Rechner im Pultgehäuse mit originalem Eingabestift steht bei mir im Regal und ich freue mich jedes Mal wieder ihn anzusehen und in die Hand zu nehmen. Liebe Grüße Hubert
Interessant, was es so an "absturzfreien" Geräten gibt. Ich denke mit etwas Übung kann man doch ganz zügig damit rechnen. Vielen Dank für den Vortrag - die Zeit war doch sehr schnell rum - also ich fand es kurzweilig. Ich freue mich auf weitere Folgen in 2025. Guten Rutsch an das gesamte Team!
Der Student mit Rechenschieber: " Drei mal zwei sind ... ah ja, hier haben wir's doch: fünf komma neun neun neun, okay, das können wir aufrunden, also ziemlich genau sechs!" 🤣 Tolles Video!
☺🤓 sehr schöner Beitrag! Diese mechanischen Rechnemittel sind schon wirklich interessant. Und sie geben dem Rechnen so eine nette haptische🧮 Komponente😁. Solche russischen Schoti sind übrigens zumindest bis zur Jahrhundertwende in früheren Sowjetrepubliken noch verwendet worden. Die Verkäuferinnen haben die einzelnen Positionen im Schoty eigegeben und nur das Endergebnis in die Registrierkasse getippt. Und während so ein chinesischer 5-2-Abakus natürlich erstmal einfacher wirkt, ist so ein japanischer 4-1-Abakus didaktisch natürlich korrekter und in der Bedienung eindeutiger. Da die "0" ja durch keine Kugel dargestellt wird, gibt es für "10" und auch für "5" im 5-2-Abakus eben 2 Darstellungsweisen, und vor Aufschreiben des Resultats, muß man dann erst einmal gucken, ob es noch unaufgelöste Überträge gibt! Und durch Rechenbretter, wie zur Zeit von Adam Riese, könnte man auch den Übergang von römischen Zahlen zu arabischen Zahlen, eben zum "Rechnen auf den Linien" gut darstellen. Denn im römischen Zahlensystem hat man ja auch den 5er-Überlauf gehabt (so wie man ihn jetzt eben in China und Japan noch im Abakus findet). ... und wie wahnsinnig schnell das Rechnen mit dem Abakus geht, habe ich mal in einem China-Laden gesehen, als ein älterer Herr, wahrscheinlich Buchhalter, ganze Listen (vielleicht Kassenprüfung?) mit den Perlen "runterratterte"😲 ... es soll für das Rechnen mit Soroban (jap. Abakus) sogar Wettbewerbe geben ...
Sehr interessant, ich habe noch nie Schtschoty mit der letzten Reihe für 1/4 Kopeken gesehen. Zum Ende der UdSSR (und eine Weile danach) gab es Schtschoty in den Läden und auf Tischen der Buchhalter immer noch. Es gab nur noch eine Reihe mit vier Steinen, und zwar die vierte von unten, obgleich keine der Einheiten, für die sie vorgesehen war, gebräuchlich war. Ich kannte eine Kollegin, die die Ergebnisse im ihr aufgezwungenen Supercalc mittels Schtschoty überprüfte. Die Inflation galoppierte. Ähnlich wie Geodäten gerne zwei Sprossenradmachinen nebeneinander mit gemeinsamer Kurbel hatten, hatten Buchhalter zwei Schtschoty übereinander, denn rechnen musste man immer noch auf Kopeke genau.
Bei allem Respekt aber der Ton ist grausam, besorgt euch bitte dringend anständige Mikrofone. Ich kann mir das mit diesem schlechten Ton beim besten Willen nicht angucken. Sorry.
Vielen Dank für die Vorstellung des Addiators so einen Rechner im Pultgehäuse mit originalem Eingabestift steht bei mir im Regal und ich freue mich jedes Mal wieder ihn anzusehen und in die Hand zu nehmen. Liebe Grüße Hubert
Interessant, was es so an "absturzfreien" Geräten gibt. Ich denke mit etwas Übung kann man doch ganz zügig damit rechnen. Vielen Dank für den Vortrag - die Zeit war doch sehr schnell rum - also ich fand es kurzweilig. Ich freue mich auf weitere Folgen in 2025. Guten Rutsch an das gesamte Team!
Bedanke mich für die vielen interessanten Beiträge in 2024!
Alles Gute für 2025!
Mehr solche Intermezzo :)
Der Student mit Rechenschieber: " Drei mal zwei sind ... ah ja, hier haben wir's doch: fünf komma neun neun neun, okay, das können wir aufrunden, also ziemlich genau sechs!" 🤣
Tolles Video!
☺🤓 sehr schöner Beitrag!
Diese mechanischen Rechnemittel sind schon wirklich interessant. Und sie geben dem Rechnen so eine nette haptische🧮 Komponente😁.
Solche russischen Schoti sind übrigens zumindest bis zur Jahrhundertwende in früheren Sowjetrepubliken noch verwendet worden. Die Verkäuferinnen haben die einzelnen Positionen im Schoty eigegeben und nur das Endergebnis in die Registrierkasse getippt.
Und während so ein chinesischer 5-2-Abakus natürlich erstmal einfacher wirkt, ist so ein japanischer 4-1-Abakus didaktisch natürlich korrekter und in der Bedienung eindeutiger. Da die "0" ja durch keine Kugel dargestellt wird, gibt es für "10" und auch für "5" im 5-2-Abakus eben 2 Darstellungsweisen, und vor Aufschreiben des Resultats, muß man dann erst einmal gucken, ob es noch unaufgelöste Überträge gibt!
Und durch Rechenbretter, wie zur Zeit von Adam Riese, könnte man auch den Übergang von römischen Zahlen zu arabischen Zahlen, eben zum "Rechnen auf den Linien" gut darstellen. Denn im römischen Zahlensystem hat man ja auch den 5er-Überlauf gehabt (so wie man ihn jetzt eben in China und Japan noch im Abakus findet).
... und wie wahnsinnig schnell das Rechnen mit dem Abakus geht, habe ich mal in einem China-Laden gesehen, als ein älterer Herr, wahrscheinlich Buchhalter, ganze Listen (vielleicht Kassenprüfung?) mit den Perlen "runterratterte"😲 ... es soll für das Rechnen mit Soroban (jap. Abakus) sogar Wettbewerbe geben ...
ganz schön kompliziert so ein Abakus. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat geht es sicher ganz schnell. Danke für die Erklärung !
Sehr interessant, ich habe noch nie Schtschoty mit der letzten Reihe für 1/4 Kopeken gesehen. Zum Ende der UdSSR (und eine Weile danach) gab es Schtschoty in den Läden und auf Tischen der Buchhalter immer noch. Es gab nur noch eine Reihe mit vier Steinen, und zwar die vierte von unten, obgleich keine der Einheiten, für die sie vorgesehen war, gebräuchlich war. Ich kannte eine Kollegin, die die Ergebnisse im ihr aufgezwungenen Supercalc mittels Schtschoty überprüfte. Die Inflation galoppierte. Ähnlich wie Geodäten gerne zwei Sprossenradmachinen nebeneinander mit gemeinsamer Kurbel hatten, hatten Buchhalter zwei Schtschoty übereinander, denn rechnen musste man immer noch auf Kopeke genau.
Interessant...obwohl ich fast nix kapiert hab !!
Bei allem Respekt aber der Ton ist grausam, besorgt euch bitte dringend anständige Mikrofone.
Ich kann mir das mit diesem schlechten Ton beim besten Willen nicht angucken. Sorry.
Der Ton für mich ist voll ok, laut genug und verständlich