วีดีโอ

Komm bald vorbei mit meinem Papa und seiner neuen freundin

grigelat in der zonengrenze hatte damals auch katastrophale ela-verstäker (100 V) angeboten ...

chefsekretärinen haben damals schon bis 10.000 mark verdient 😇

ein ganz herzliches dankeschön! aber: upn (rpn) ist wie auch forth keine "marotte" ... ich bin ein großer fan davon und schiele deshalb ab und an auf die webseite von swiss micro ... ich habe heutzutage sowohl für windows 10 als auch für android gute, funktionierende emulatoren für den hp 48g für umme. hier kann man - als elektroingenieur (fh) - wie im physikalischen original (die roms der letzten version werden verwendet, der rechnerchip selbst ist wohl der letzte direkt von hp entwickelte, der generell in bcd arbeitet, und ebenfalls emuliert wird) ganz einfach komplexe zahlen von betrag und phase nach real- und imaginärteil wandeln und umgekehrt, da die taste "winkel" noch direkt über "shift grün" und taste erreichbar ist - der hp 49g hat mich da maßlos mit weiß-was-ich-wievielen-tastenbetätigungen enttäuscht. oder nehmen sie spannungs- und stromteiler! einfache enter drücken, dann +, dann zahl eingeben, dann geteilt-durch-taste - nix klammerebenen! upn (rpn) hat (auch heute noch) durchaus seine berechtigung! einer meiner professoren (natürlich "uni" - wie haben wir dem whisk[e]y zugesprochen!) - hat mir erzählt, dass er zu seinen eigenen studentenzeiten für seinen damaligen hp (einer mit led) einen zweiten vorab geladenen akkupack mitnehmen musste, damit das teil eine 120-minütige klausur durchhielt! er ist mittlerweile emeritiert - - - ich erinnere mich noch an seine "neuerwerbung", als ich selbst student war: ein hp mit moderner LCD-Anzeige, dessen knopfzelle fast ewig hielt ... und denken sie an die umfrangreiche dokumentation in papierform, die damals zu jedem hp mitgeliefert wurde! ich habe heute außerdem für schweres geld für windows auch die emulation für casio-rechner (z.b. 991...) erworben und installiert - für meine armen studenten (fh / dhbw, als lehrbeauftragter) ... übrigens: rosarotes hemd, knallgelbe hose, "haare bis zum arsch" und eine art - wie soll ich sagen - totenhandkralle als gürtelschloss: DAS IST NOCHT SELBSTBEWUSSTSEIN und STIL. RESPEKT! ich muss mal bei euch vorbeischauen (ihr habt doch sicher extra moppedparkplätze, oder?). übrigens: um die preise zu jenen zeiten sich vorstellen zu können: meine mutter hat in den 70-iger jahren noch für 5 mark die stunde bei fremden leuten als putzfrau gearbeitet ...

Wat isn dat fürn Schwachsinn?

52:25 Das sieht ja aus wie Helmut Kohl :D

Siemens arbeitet wie es in der Industrie üblich ist: schnell fertig werden und hoffen, dass es funktioniert. Für die Dokumentation hat dann eine Studentin genug Zeit an ihrem verdienten Sonntag, oder? Und das selbst bei einem Projekt, wo es drum geht, wichtige Erbe zu erhalten. Ich wünsche Herrn Krause und allen Beteiligten viel Erfolg und hoffe, dass sie für Z1 das werden, was Rupert T. Gould für John Harrison Chronometer wurde. Vielen Dank für die interessante Geschichte!

beautiful to see these things run, especially amazing to see the 1401 chugging along next to it!

Wieder ein toller Beitrag!

Ich habe über die Gummiringe nachgedacht, die im Laufe der Zeit zum Problem wurden. John Harrison verwendete Guajakholz (lignum vitae) in seinen Uhren. Dieses dichte und ölige tropische Hartholz wurde wegen seiner natürlichen Schmierungseigenschaften gewählt, die dazu beitrugen, Reibung und Verschleiß zu verringern und somit die langfristige Genauigkeit und Zuverlässigkeit seiner Zeitmesser zu gewährleisten.

Danke für die Vorführung! Als Grundschüler habe ich zum Silvester Papierschlangen aus Lochstreifen falten dürfen - sie waren nämlich in Überfluss und verschiedenen Farben. Später habe ich mir einen „Leser“ für Lochkarten gemacht - eine gefaltete Lochkarte mit Bitmuster-Tabelle drauf. Und fand es schade, dass sie durch andere Datenträger abgelöst werden.

Der Plot bei 25:00 erinnert mich an Schwarzkörperstrahlung

Ich liebe eure Shows.

Sehr interessant.

what is going on

Nice! With a machine of that type I started my "career" as software developer, consultant and trainer. A student then, now reached age 70 last month. I still have the printed listings of a major application I wrote in BASIC for that machine in the early 1980s. Don't know whether my 80" Floppies are still readable too. Maybe worth a try?

Sorry, jetzt habt ihr nicht mehr b1000000 likes, sondern 0x11 Schöne runde Zahl kaputt geklickt

Die Musik, die ihr einspielt, könnte von einem real existierenden Hybridrechner kommen: dem Synthesizer. In der Musikbranche ist die Kombination aus Digital- und Analogtechnik allgegenwärtig.

ich habe gerade in einem Dänemarkurlaub ein Telefunken Buch "Rechenanleitung für Analogrechner" für wenige Kronen erworben. Es gehört zu dem System RAT 700. Jetzt fehlt nur noch der passende Rechner... Danke für das Video.

45:42 Infos wie der TI-Rechner-Chip (bzw. der DDR-Nachbau U821) intern funktioniert gibt es bei "richis-lab" Mikrocontroller->Taschenrechner-Controller

Sehr interessant, danke... Ein klein wenig erinnert das Contex Design an Telefone dieser Zeit, die klassische "graue Maus" beispielsweise. Klar, mit der runden Wählscheibe trotzdem "anders" , aber ich könnte mir gut vorstellen daß die Designer daran dachten neben der Rechenmaschine so ein schönes Telefon dieser Zeit am Schreibtisch zu haben...

Bits zum Anfassen, sehr schön! Ich möchte Michaels Erklärung ergänzend empfehlen: th-cam.com/video/PWj7toEOOG8/w-d-xo.html

Sehr Informativ! Vielen Dank für's Aufschrauben!

Au Backe! Schrauben werden nicht gezogen, sondern gedreht. Deswegen heißt das Werkzeug auch "Schraubendreher" und nicht "Schraubenzieher". Gezogen werden Nägel, wofür eine Kneifzange bestens geeignet ist und eine spezielle Nagelziehzange nicht benötigt wird (und deswegen nicht erfunden wurde). Gegenüber einem Zwei-Wege-Schraubendreher, der in der Lage ist, Schrauben ein- und auszudrehen, ist die Funktion einer Kneifzange allerdings auf das Ausziehen von Nägeln beschränkt, was vermutlich zur Erfindung des Hammers führte, mit dem es dann erstmals gelang, Nägel einzuschlagen. Allerdings bestand dieses Procedere mit einem erheblichem Verletzungsrisiko des Daumens der nagelführenden Hand, was schließlich zur Erfindung der Elektrizität führte, um dann elektrisch betriebene Nagelmaschinen betreiben zu können.

Wie immer sehr informativ. Danke an euch beide 🙏🏼😊

Sehr schön, regelmäßig Einblicke in Eure Sammlung erhalten zu dürfen!

Sehr interessant. Danke für Eure Mühe!

Toll und wie immer interessante Einblicke. Die Contex 10 scheint nicht immer richtig zu rechnen. 72-33 sollte 39 ergeben.

👍

Zur Verteidigung der Curta und Alpina - wenn man mit 9 multipliziert, macht man eher *(10-1) ,denn so kurbelt man weniger. Eine nette Nische für Curta war Auto-Rally (habe ich von Chris Staeker gelernt)

Irgendwo zwischen dem Glas Wasser und dem Röhren-Analogrechner befindet sich dieser Bausatz. Alle Teile sind auch heute problemlos erhältlich. www.ccapitalia.net/descarga/docs/1959-calculo-analog-computer.pdf

Mein erster Rechner nutzte Kassettenrekorder. Aber als Schulkind habe ich mir ein Lochkarten-Decoder gebastelt: eine gefaltete Lochkarte mit der Tabelle. Die zu lesende Lochkarte schob man rein, Spalte für Spalte. Das hatte etwas leicht magisches für mich.

Die Kartenleser von TIs und HPs funktionieren meistens noch, wenn man den Antriebsgummi ersetzt. Gibt meines Wissens keine Probleme mit dem Kunststoff bei denen. Nur der Gummi löst sich auf. Manchmal gibt es auch Gummiablagerungen auf dem Magnetkopf. Kann man reinigen.

Schon erstaunlich, dass dieser Rechner damals mit "low cost, fast and easy to operate" beworben wurde, obwohl er über 40000$ gekostet hat, nur 300 Befehle pro Sekunde verarbeitet und man im DOS Simulator auch nach stundenlangem probieren nur "Error 12" ausgespuckt kriegt, wenn man versucht, das nachzumachen. Chapeau an die Leute, die das Gerät noch bedienen können

Das Zählgerät ist allerliebst! Danke für das tolle Video.

"Ich lob sie, dann können sie mich nicht verklagen" 😂 mal wieder eine sehr herzerfrischende und kurzweilige Präsentation

Einfach nur legendär, was ihr da zeigt! Der Charme einer Live-Aufzeichnung ist ein besonderes Schmankerl. Klemens kennt den Unterschied zwischen den einzelnen Floppy-Formaten bestimmt sehr genau. Der Lochstreifen-Wickler wäre für Kompressions-Binden ebenso nützlich wie als Bart-Aufwickel-Maschine für alte Witze.

Cool!

"Sie sind zu feige fuer eine Mondlandung" LOL koestlich 😀

1984 habe ich am Z80 unter CP/M auch einen änlichen Mondlander gehabt. Das am Visio2000 Terminal.. oder war es doch schon ein R2R DA Grafikchip mit BAS Ausgang für den Grünmoitor . Hoffentlich stimmt die Nummer . Ist ja erst 40 Jahre her

Interessante und spaßige Vorführung!

Sehr cool! Danke für das tolle Video.

Toller Beitrag, danke Euch 👍

Diese alte Mühle mit den Register-Daten vom Vortag zu füttern und dann weiterzurechnen, wäre ja echt cool!

Atari Lunar Lander fehlt hier sehr. Es ist der PDP11-Version ähnlich, aber viel besser.

Mondlandung ... habe ich ca. 1976 auf meinem HP-25 (noch ohne C, ausschalten=Programm weg) gespielt.

Vielen dank für das Gespräch!

Warum habt ihr nicht mehr nach seinem weiteren Werdegang gefragt? Da ist jemand, der sich als (vielleicht nerdiger) Schüler hervortut und es später bis zum Professor bringt. Das ist doch ein Vorbild für heutige Schüler. Trotz meiner Kritik find ich toll was ihr macht. Bitte weiter so!

Gute und wichtige Arbeit. Wie immer sehr informativ. 👍

Die Bundeswehr hatte bis 1982 NCR Lochkartenschreibgeräte mit 13 80 Lochkarten im Nachschub, wenn die gesponnen hat war meist der Riemen der Codiertrommel locker...danach kam ein PC mit einer Datasette