วีดีโอ

Hallo! Ich hab' immer geglaubt, die erste Hochsprache wäre COBOL gewesen. Stimmt das? Grüße aus Wien!

Sehr interessant... Ich will gar nicht daran denken was das kosten würde so etwas kommerziell zu reparieren 😇

mein gott unter brech doch den diggn bruder nicht ständig

Danke für die interessanten Einblicke in Fortran. Hier wie immer locker und doch sehr informativ!

sehr cool, an dem hp terminal sind vorne am bildschirm noch zwei "tastaturen" aufgebracht, sind die für die sonderzeichen gedacht ? Sehn ja aus wie folientasturen, aber sowas gabs damals noch nicht ?? ALso einfach als Schautafel oder Hilfe udn waren die damals schon da ?

Wie cool ist dass denn, vielen Dank dafür. Mein Onkel hat sich nach vier Jahren Zeitsoldat 1972 bei der Bundeswehr mit der Eingliederungshilfe eine umfassende Aufschlauung in Sachen Fortran finanziert, was man ja privat nur lesen, aber nie ausprobieren und üben konnte. Der Typ war mir immer eine Offenbarung, eben aus einer Zeit, als man im Rechenzentrum noch Anzug und Krawatte trug, weil die beim IBM das bis zu den Sockenhaltern hinunter auch machen mussten. Wo bekommt man denn noch Ersatzteile für diese Geräte her, da müssten doch sämtliche ElKo´s längst hinüber sein?

Vielen Dank für den Nachtrag. Weiterhin viel Erfolg!

Danke für die Aufzeichnung, es war wieder sehr interessant!

Cool! Tolles Video!

Wieder mal eine spannende Demonstration von gereiften Bits und Bytes - Wogegen: Assembler ist (nicht) tot - lang lebe Assembler (macht einfach Spaß)

Habt ihr eigentlich auch alte Lisp-Maschinen in eurer Sammlung?

Ich liebe die Laufwerke. <3

klasse video schon wieder einmal! ich wüsste jetzt nicht, welches von euren videos langweilig gewesen wäre. auch sehr gute erklärungen & sehr gut vorgetragen bzw. gesprochen. danke dafür!!! - es sieht so aus, dass die sinterlager (bronzebuchsen) des motor (rotor) "verharzt" und auch trocken sind. sind. das "quitschen" ist dafür typisch. um es zu vorführzwecken zum laufen zu bekommen, kann man 1 tropfen nicht agressives hydrauliköl bzw. ein sehr dünnes kriechöl WD40 auftragen. für eine richtige rep. müssen die lager erneuert werden, da die festkörperschmierstoffpartikel (graphitpartikel) in den buchsen nicht mehr ihre funktion erfüllen (alterung). mal suchen nach "sinterlager richtig schmieren" ... viel glück & beste grüße ... oh je, ich hätte bis ende des video schauen sollen, habe mein "quark" zu früh dazugegeben ... 😟😁

Man kann die Kohlen herausnehmen indem man die Federn aushängt, d.h. neben die Halter legt. Ist wie bei den Modellbahnmotoren aus dieser Zeit gelöst. Danach geht der Anker einfach einzusetzen. Dann die Kohlen wieder einstecken und mit den Federn belasten. Sehr schöne Technik!

Es war wieder sehr spannend 🙂

Spannendes und unterhaltsames Video! 😊 Ich bin zwar kein Experte in Feinmechanik. Aber könnten die Markierungen auf den Blechen beim Stanzen entstanden und gebraucht worden sein? Vielleicht wurden die Bleche dadurch sicher gehalten und ein seitliches Verziehen ("Materialfließen") des Bleches durch die Stanzkräfte reduziert. Das würde vermutlich die genauen Positionen der Bohrungen usw. garantieren, die bei so einem feinen mechanischen Gerät benötigt werden. Ein anderer positiver Effekt könnten auch reduzierte Reibkräfte sein, wenn zwischen Gleitflächen Platz für Schmiermittel besteht. Eine vielleicht etwas gewagte These wäre noch, dass das Blech durch die Struktur etwas steifer wird und so unerwünschte Schwingungen reduziert werden.

Danke! Sehr interessant habt ihr das präsentiert und der erste Erfolg schön zu sehen. Der Fliehkraftregler ist schon elegant, um die Drehzahl zu regeln. Es wäre interessant wie genau die Drehzahl damit (und damit Tonqualität) gehalten werden kann. Ja, magnetische Schraubendreher sind praktisch, sollten nur besonders in so einem Gerät vielleicht vorsichtig eingesetzt werden. 😂

Interessantes Video und viel Spass bei der Restauration! Bei solchen alten Magnettongeräten ist es sehr wichtig, mit einer speziellen Entmagnetisierungsdrossel (heute noch erhältlich z.B. bei conrad) den Aufnahme/Wiedergabekopf sowie den Löschkopf und alle Bandführungen zu entmagnetisieren. Danach mit Wattestäbchen und Alkohol (möglichst hochprozentiger, reiner Alkohol - kein Brennsprit!) die Tonköpfe sowie alle Band - beziehungsweise - "Drahtführungselemente" gut reinigen. Die Lager der Wellen wenn möglich demontieren und ausbauen und mit Reinbenzin die alten verharzten Schmiermittel komplett auswaschen. Danach mit guten Uhrmacheröl z.B. Moebius D4 neu ölen. Wenn die komplette Demontage nicht möglich oder zu kompliziert ist, wenigstens mehrmals mit einer Pipette ein paar Tropfen Reinbenzin in die Lager geben um das alte Öl aufzuweichen. Eventuell mit einer Druckluftpistole in das Lager hinein blasen, um die alten Ölreste so gut als möglich heraus zu bekommen, bevor man neues Öl dazu gibt. Bei der Schaltung wenn irgendwie möglich alle alten Kohleschichtwiderstände gegen neue 1% Metallfilmwiderstände tauschen, die alten Folienkondensatoren und die Elkos ersetzen. (Folienkondensatoren in Audiogeräten bitte nie mit Keramikkondensatoren neu besetzen, das konnte unter Umständen unerwünschte Verzerrungen in gewissen Frequenzbereich geben). Abgleich der Endstufe/Aufnahmestufe/Oszillator über die Vorwiderstände oder HF Trimmer. Wenn das erledigt ist, sollte eine recht gute Tonqualität möglich sein, und selbst alte Aufnahmen kann man mit etwas Glück in recht gutem Zustand antreffen. Bezüglich der Musterung der Bleche, als Uhrmacher und Restaurator antiker Uhren sind mir solche Muster auf Messing oder Stahlplatinen bei vorwiegend deutschen Uhrwerken (Junghans, Kienzle, Mauthe, etc.) ab. ca. den 1920 er Jahren immer wieder aufgefallen. Meine Vermutung ist, dass diese Markierungen eingewalzt wurden, ehe die Blechstücke dann in der Stanzmaschine auf die endgültige Form gestanzt wurden. Durch das vorherige Anbringen dieser Markierungen, Beschriftungen auf den Blechen konnten diese Typen auf einfache Weise in grosser Anzahl bereits auf die Werkplatten aufgebracht werden, sonst hätte man anschliessend die Beschriftungen eingravieren oder einprägen müssen, was wiederum aufwändiger gewesen wäre. Die feinen Punktmarkierungen scheinen tatsächlich eine Art Rastermass gewesen zu sein, offenbar von Belang für die Konstrukteure. Viele Grüsse aus der Schweiz, bluearcturus

Erstaunlich, was bereits mit sehr wenigen Röhren machbar ist. Ich muss gerade an eine Überlieferung der Firma Sony denken. Es war soweit - das erste _Taschen_radio (nicht lediglich tragbar) sollte auf einer Messe präsentiert werden. Darum wurden für Vertriebsmitarbeiter extra Anzüge bestellt. Mit Taschen, die die Radios als Taschenradios durchgehen lassen würden.

Hochinteressant und eine erstaunliche Konstruktion. Die "alten" Füchse hatten schon einiges auf dem Kasten. Bin wirklich gespannt, ob dem Draht was zu entlocken ist und wie es klingt.

Interessanter Beitrag auf eine sehr sympathische und verständliche Art kommuniziert. Danke !

Vielen Dank für das vorweihnachtliche auspacken 😄 Hat etwas von einer Festplatte, optisch

Tolles video - bin gespannt wie es weiter geht :) Schönen 1. Advent allerseits

Danke für das tolle Video. Ein sehr schönes Gerät!

Ich kann es kaum erwarten, das Gerät mal in Aktion zu sehen! Vielen Dank für das interessante Video!

Danke für,s Adventskalender Türchen 🙂 Dem gesamten Museums Team einen schönen 1. Advent ☃

Sehr interessantes Gerät, auch wenn es eigentlich kein Computer ist. Gerne mehr davon, gerade solche Geräte und Technologien geraten schnell in Vergessenheit. Das Thema Bürokommunikation im weitesten Sinne finde ich total spannend, beispielsweise auch Telefon (speziell im Bürobereich, frühe Telefonanlagen,...) oder der ganze Bereich der Diktiergeräte wo man dieses Tondrahtgerät eventuell zuordnen kann. Da gab es viele kuriose Ideen und Gräte...

Und was ist mit dem Rechenschieber ?

Wow - Ihr seid die Besten!

Schöne Aktion, bin gespannt 😄

Da freue ich mich drauf. Ich habe noch ein Webster-Chicago. Vor langer Zeit restauriert und es läuft immer noch... 😃

Sehr gespannt.

Ich freue mich darauf bin sehr gespannt 😊

Viel Erfolg!

super😄

Ohh ein Tondrahtgerät. Einer meiner Professoren hat ein Patent darauf die man den Knoten am Ende der Drahtspule automatisch machen kann.

sehr intressant, auch cool der fahrkartendrucker.

de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Giere Projektleiter Dr. med. W. Giere scheint sogar noch am Leben zu sein, so man Wikipedia glauben darf!

12:45 so ähnlich sah die Handvermittlung auch um das Jahr 2000 rum bei der Bundeswehr noch aus... 😀

Ihr müsst unbedingt die Tantal Kondensatoren in der CPU ersetzen die 48V bekommen. Die Fackeln katastrophal ab, bei unserer Maschine und einer in USA ebenfalls. Müssten nur 2 oder 3 sein, leicht zu erkennen wo Jumper von den großen Power Terminals an der CPU unten hoch gehen. Eine Karte ist der Treiber fürs run Licht, A-C1- irgendwas …😃

Ich wundere mich sehr über diese unflexible klapperige Architektur. Wäre es nicht billiger und flexibler gewesen irgend einen alten UNIX Computer aus den USA zu kaufen? Dort war multi user, multi tasking und multi program use schon total normal. Hier scheint mir alles so steif und limitiert für den Preis und die Zeit.

Interessant wie immer👍🏻👏🏻

Ein wirklich toller Einblick!

Kabelzopf statt Kabelbaum : ) Danke für den Einblick

👍

...Wir werden Sie abwerben...😅 .Klemens in seinem Element Danke an das BSW

Schöner Einblick! Durfte ich auch schon besuchen

Sehr interressant,mehr davon!

Hochwertige Bahntechnik aus den Achtzigern im Museum? Im Stellwerk Bernau arbeiten die noch mit dreißiger Jahre Technik, Richtung Usedom hab ich Birnchen auf Metallplatte und eingezeichneten Linien gesehen. Sofort konfiszieren und an die zusammenbrechende Bahn liefern!!!