Die Masse hier hat ein Mega Problem und das geben alle Rund um die Welt auf eine eigene Art weiter. Es gibt keinen Menschen der durch dass Leben und seine Funktionen bedingt ,nicht irgendwie ,auf eine ganz eigene Art ,eine Indoktrinierte Situation sichtbar macht. Das was sich dann dabei zeigt ,dass ist das die Breite Masse so gar nicht gut dazu in der Lage ist ,sich Ordentlich zu Äussern. Es gibt hier ein Werte Problem was zu einer Menge Bewertungs Problemen führt oder zu einer Menge weiterer Defizite. Die Masse ist sich selber Kaputt und Blöde am Sabotieren. Ich habe Texte geschrieben wo Menschen meinten ,dass ich wie ein Prophet ,da stehen würde . Die Masse zeigt also Faktisch Miese Kriterien an ,in ihr meinen die meisten , so ganz Voreilig ,mit den besten zu Leben. So einer guten Prüfung halten ,die Aussagen ,der meisten Menschen nicht lange Stand. Das Problem steht auch mit dem Wort Analyse in einer Verbindung oder auch mit der Wahrnehmung. Das ganze was ich hier nun so schreibe ,dass wirkt viel ,viel weiter ,Themen Übergreifend. Das steht also so dann am Ende mit allen Bewegungen und Festellungen und allen Erkenntnissen in einer Verbindung. Die Masse hier, die hat ein Mega Problem ,damit mit einem Guten Wortschatz, zu Arbeiten ,oder den Wertschätzen ,zu können. Da gibt es gewisse Begriffe ,die es mit der Funktion und mit, oder über, die Definition ,so dann, weiter sichbar machen können ,was sich hier so zeigt. Das ist ein Problem, wenn man mit einem Wort ein Problem hat. Und wenn es dann mehr und mehr werden ,die Mies gedeutet werden, dann wird es wohl nicht besser. Die Leute und das Passiert sogar ganz gut Aufgeklärten Menschen, die merken es selber nicht wie sie ,so die Attributionsfehler zeigen. Dem Betroffenen oder einem Stäker Betroffenen ,dem entzieht es sich ,was sich vor ihm, so zeigt. Es steht dazu keiner nicht Betroffen, im Raum, bzw hat jeder mit seiner Situation so seine ganz eigenen Probleme Ein Kollege wollte mir gestern Erklären ,wie Moralisch ,eine Tier Art so sein kann. Das Problem ist ,dass weder die Moral noch ein Tier genügt ,um beides so Richtig gut zu Deuten zu können. Das ist ein Thema wo man Länger darüber Reden muss um den Zustand zu bestimmen. Das braucht man nicht mit jemand Anfangen ,wo es nicht klar ist ,mit was für Kriterien ,er am Arbeiten ist und wie er diese so dann selber wieder Bewertet. Die Masse zeigt Probleme and die zu Begriffen führen doch jeder Begriff zeigt auch etwas an. Die Interpretation oder die Indoktrination ,die Manipulation und viel mehr . Dass steht alles, mit der Beeinflussung, in einer Verbindung . Projektionsstörungen oder die Attributionsfehler oder die Bestätigungsfehler ,dass sind wohl schon gute Kriterien. Im Grunde kann oder ist jedes Wort eine Art Kriterium das selber voller Kriterien steckt. Es gibt Wörter die einen sehr hohen Stellenwert bekommen können und den können die Natürlich auch Verlieren. Wenn die Nutzer die Blöde Nutzen ,oder nicht daran denken ,dass drum herum Ordentlich ,zu Untersuchen ,dann bringt es sich keine Vorteile. Die Begriffe könnte man alle in kleine Kästen Packen ,in denen sich ganz wenige ,den Sinn Rauben oder geben können. Der Sinn, die Logik, die Bewegung und die Ordnung und dass Chaos und die Zeit, zeigen eine ganz Extreme Abhängigkeit ,mit an. Das ist aber auch nur ein Teil der es zeigen kann ,wie ein Wort zumindest scheinbar ,ganz seine Bedeutung ,Verlieren kann. Ohne die Bewegung ist eine Raum wie der hier Undenkbare und dass wirklich jede Bewegung die Zeit benötigt ,dass kann man wohl erkennen. Die Unendlichkeit ,dass ist auch ein Zeitraum ,der jedoch ganz Aussergewöhnlich im Raum am stehen ist. Es gibt Menschen ,die behaupten ,wo nichts ist ,da kann auch nichts sein. Das ist aber Falsch ,denn das Nichts oder eine Ewigkeit ,die kann man mit etwas ganz besonderem in eine Verbindung bringen. Das ist das Wort Zustand ,was hier ,dann dabei ganz weit Unterschätzt wird. Es gibt keinen Zustand ,an den man das Wort Zustand nicht binden kann. Der Zufall selber ,der kann ohne eine Ordnung, und einen Zustand, so also gar nicht, so Vorhanden sein, wie es nun so ist. Da zeigt sich also die Abhängigkeit, die sich hier Fortlaufend dann ,so nur Variabler zeigt. Der Zustand ,führt zum Miesen Zustand des Menschen ,zum Miesen Zustand der Sprache und zum Miesen Gebrauch ,gewisser Begriffe. Wenn ich meinen oder einen Koffer mit Worten Packen müsste dann ,wäre dass da drin. Die Moral ,das Objekt ,die Reihe oben mit dem Sinn und der Zeit, oder Ober Begriffe wie das Objekt oder dass Dung. Die würde ich da alle mit einpacken oder die gehören so, dann Praktisch, mit zu meinem Wortschatz. Die Bewältigung oder eine Bewältigungs Strategie ,dass kann man mit vielen Momente Verbinden. Der Moment ,das ist auch kein so Unwichtiges Wort ,oder die Wechselwirkung und die Wirkungen. Die Aktion und eine Reaktion ,die können ,von einem Zustand aus ausgegangen sein der Ewig und auf der Anderen Seite ,Nie so wirklich Anwesend ist. Das Hier ,dass ist ein Zustand ,der mit der Summe und in der eine Summe an Zuständen am Arbeiten ist. Das da was nicht ganz so gut am laufen ist ,dass steht weiter und weiter ,mit dem Miesen Gebrauch ,gewisser Wörter in einer Verbindung. Man könnte die Leute ,wohl mal so Fragen ,welche Worte ,die so besonders Wertschätzen ,oder warum sie dies so tun. Das die meisten hier ,dass Wort Geld, am meisten Schätzen ,dass kann man jedoch, ganz gut, erkennen. Die Masse hat es wirklich dringend Nötig ,sich den Koffer voll besser Worte zu Packen. Wie Nötig ,die das so hat ,dass zeigt die Gesellschaft , so dann Bevorzugt oder Lieber ,weiter so ,wie bisher. Ich habe nun nicht alles Notiert denn das Wort Informationen oder die Doppelbotschaften . Oder viel mehr wie die Dynamik ,dass Bewustsein ,oder auch die Reflexion ,dass sind keine so Unwichtigen Begriffe. Die Moral und die Ordnung alleine ,die Überfordert ,hier keinen Menschen nicht ,irgendwie ,an Irgendeiner Stelle. Fakt ist darüber was die Leute so als Wortschatz ,in ihren Koffer Packen würden ,da sollte oder könnte die Masse sich als solche ,wohlmöglich ,auch mehr mit Beschäftigen.
Das ist praktisch halt wieder der unterschiedliche Freiheitsbegriff, Freiheit andere zu missbrauchen oder Freiheit von anderen nicht missbraucht zu werden.
Genau. Die Neoliberalen meinen immer nur die negative Freiheit d.h. die Abwesenheit vom bösen Staat, welcher einem verbietet die Natur/Umwelt oder andere Menschen auszubeuten.
Da das oberste Prozent via Besitz von Zeitungsverlagen und Groß"spenden" macht, wirds immer bei Ersterem bleiben. Zeit die Neo-Aristokraten mal zu entmachten...
Genau. Die Freiheit mancher Menschen nicht als Sklaven gehalten zu werden, entgegen der Freiheit anderer Sklaven halten zu können. Das haben wir schon seit dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt! Diese simple Erkenntnis hat sich bei Verfechtern von Neoliberalismus und Anarchokapitalismus noch nicht durchgesetzt.
Gut gesprochen. Die Politik behandelt die Wirtschaft wie als wäre es ein Naturgesetz, welchem man sich unterordnen müsse. Das tun sie, weil sie finanziellen Wohlstand mit Wohlergehen gleichsetzen, was wahrscheinlich die größte Lüge der Geschichte ist
Ich muss hier mal reingehen: Neoliberalismus ist eine eher nach Links gerichtete Spielart des Liberalismus. Nach neoliberaler Vorstellung gibt es sehr wohl staatliche Eingriffe (z.B. ein gewisses Maß an Umverteilung und sozialstaatliche Leistungen, Zerschlagung von Kartellen). In Gegensatz zu Sozialdemokratischen Vorstellungen werden diese Maßnahmen aber auch im Hinblick auf ihren ökonomischen Nutzen implementiert.
@@dynakam504In Deutschland aus dem Grundgesetz und dem Wort "sozial", würde ich behaupten. Zudem ist unser jetziges System ja nicht gottgegeben. Menschen könnten es nach Belieben verändern. Wer die Macht darüber hat, dem dient das Ganze.
Immer wieder kommen wir zu diesem Thema zurück. Meines Erachtens ist der Neoliberalismus das Hauptproblem der Menschheit. Wie viele Probleme könnten wir wohl lösen, wenn er nicht wäre
"Der Markt regelt keineswegs alles". Absolut korrekt. Der Fairness halber sollte man aber durchaus ergänzen, dass der Markt dasjenige was er regelt, jedoch sehr mangelhaft und einseitig regelt.
Du hast keine Ahnung, was ein Markt ist. Wenn du ein iphone willst, und jemand produziert es, dann ist das ein Markt. Wenn du ein iphone willst, und niemand produziert es mehr, dann ist es auch ein Markt. Angebot und Nachfrage wird es auch geben, wenn du den Markt abschaffen willst. Und jeder staatliche Eingriff schafft nicht den Markt ab, sondern verändert ihn nur.
Da du in letzter Zeit recht viele Videos über Politik machst, kannst du mal ein Video machen, über das grundsätzliche Verhältnis von Philosophie und Politik? Ist Politik nicht eine Art von Philosophie? Bzw ist Philosophie immer auch politisch? Deine Sichtweise dazu würde ich sehr interessieren :) Danke für deine Videos!
Vielen Dank. Mit diesen Argumenten kann ich vielleicht auch mal gegenargumentieren, ohne gleich von den Diskussionspartner-innen in den Boden geschriehen zu werden. In der Schweiz ist das gar nicht so leicht. Danke, Gert Scobel. 🙏🙏🙏
Neoliberalismus und "echter Liberalismus" ist finde ich ein konstruierter, nicht der Realität entsprechender Gegensatz. Auch der Neoliberalismus will staatliche Eingriffe, nämlich genauso wie jede Spielart des Liberalismus solche _zugunsten_ der Wirtschaftsinteressen von Unternehmern u.ä. Diese Ideologie kämpft für die Freiheit einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht, mit ihrem Eigentum bestmöglich Profit zu erwirtschaften, nicht für eine allgemeine interessenausgleichende Freiheit
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich beschäftige mich mit Neoliberalismus schon etwas länger (auch im Rahmen eines Fernstudiums), weil ich es erschreckend und faszinierend finde und dieser Zusammenhang war etwas Neues und macht das Ganze noch brisanter.
Hoffentlich nutzen Sie als Informationsquelle wenn Sie sich mit Neoliberalismus beschäftigen keine Gert Scobel Videos. Die Darstellung war einfach grob falsch und fast jeder zweiter Satz war gelogen. Man muss kein Fan von Neoliberalismus sein und kann sicherlich vieles kritisieren aber dieses Video verbreitet einfach in jeder Hinsicht Desinformationen.
Das unvermittelte Ende jedes Videos finde ich so erfrischend in unserer Zeit der Outros und Fadeouts 😂❤ Erinnert mich ein bisschen an das Ende von Löwenzahn-Folgen: "Und jetzt? Abschalten!"
Das liegt aber viel mehr an einer Kombination aus Zentralbankensystem, Markt und Parlamentarismus. So haben wir uns nämlich ein globales Umverteilungssystem, in Form eines Nullsummenspiels geschaffen, weshalb sich hier auf dieser Welt alles immer nur um eines dreht: Nämlich zu Gewinnen. Und das um jeden Preis. Das perfide ist, der Sieger macht die Regeln, man kann aber auch siegen, in dem man die bestehen Regeln zum eigenen Vorteil bricht. Und bei Menschen mit viel Geld greifen die Regeln sowieso nicht so ganz, weil die sich sich die Entscheidungsträger einfach kaufen können.
Ja, wie in der DDR. Da gab es ganz viele Gewinner. Ihr habt doch keine Ahnung, von was ihr redet. Seid vorsichtig, was ihr euch wünscht, es könnte wahr werden.
Genau! Wir brauchen (wieder) mehr Demokratie. Und die kann nur gelingen, wenn alle Meinungen offen diskutiert werden können, wenn es keine Sprach-und Denkverbote gibt und der politische Gegner nicht moralisch abgewertet wird. Genau das passiert aber zur Zeit im öffentlichen Diskurs viel zu oft und leider auch in Ihren Videos. Demokratie bedeutet nicht eine mit der Moralkeule erzwungene Einheitsmeinung, sondern das Aushandeln der unterschiedlichen Ansichten. Dazu möchte ich Mut machen.
Der Staat, das sind ja eigentlich wir. Also zumindest sollte das ja so sein. Ich denke, das Problem ist, daß sich immer weniger Leute damit identifizieren und sich nicht vertreten fühlen, gebündelt mit der zumindest gefühlten Unfähigkeit, den Staat beeimflussen bzw mitlenken zu könmen. Und so wird er dann als etwas Getrenntes und Böses empfunden.
Mal wieder ein sehr unaufgeregter und erhellender Beitrag, danke! "Ich, ich, ich! Miii, mii, miii" Da kommen gerade alte Erinnerungen hoch, als die Anschnallpflicht aufkam: "Ich schnalle mich doch nicht an, ich lasse mir nichts vorschreiben!" Heute wären diese Menschen wahrscheinlich mit technologieoffenen Weichgummigurten überzeugbar. 👍
So sehr ich dem Video inhaltlich zustimmen kann, möchte ich doch auf einen Sachverhalt hinweisen, der - sollte er abgeleitet von dem psychologischen Verständnis eines individuellen Entwicklungsprozesses auch auf gesellschaftliche Entwicklung übertragen werden - nach meinem Dafürhalten die Relevanz dieses Begriffes nicht adäquat wiedergibt. Ich beziehe mich hier auf den Begriff der Regression, die zumindest in der Psychotherapie durchaus differenziert bewertet wird. Abgesehen von einer sogenannten malignen Regression, die vielleicht in diesem Zusammenhang hier gemeint ist, gibt es in der Analyse noch den Begriff der Regression im Dienste des Ich, die für eine nachhaltige Richtungsänderung in der Persönlichkeitsentwicklung im Grunde genommen sogar erforderlich ist. Es handelt sich dabei um eine emotionale Rückbesinnung auf den Zustand, der für die bisherige Entwicklung verantwortlich ist. Eine einfache auf Grund von rationalen Denkprozessen durchgeführte Richtungsänderung ist in vielen Fällen in keinster Weise dauerhaft oder ausreichend belastbar. Inwieweit ein derartiger Rückbesinnungsprozess auch für gesellschaftliche Entwicklungen - in welcher Form auch immer - erforderlich ist, wage ich allerdings nicht zu beurteilen. Dazu scheint mir die gegebene gesellschaftliche Gemengelage zu komplex. Wünschenswert wäre es allerdings sicherlich allemal, sollten die erforderlichen Veränderungen sich auf einem rational "linearen" Weg verwirklichen lassen.
Soweit ich weiß war Hayek nicht gegen einen Staat, ggf. für einen schlankeren. Mir kommt die Kritik etwas einseitig vor, zur Zeit des WW2 hatte Hayek sicherlich gute Gründe, darüber zu philosophieren, ob ggf. ein zu dominanter Staat totalitäre Strukturen entwickeln könnte. Diese Seite der Medaille sollte zumindest hier erwähnt werden.
14:14 Das ist so wahr und ein perfektes Beispiel. Bei Verboten wird man schnell emotional und das ist verständlich. Warum aber sind wir als Gesellschaft nicht in der Lage vernünftig darüber zu diskutieren?
Weil komischerweise auch die, die real kaum profitieren (wenn nicht insgesamt sogar draufzahlen) sich in ihrer Freiheit eines immerhin fiktiv denkbaren Profits beschnitten fühlen.
Bitte den Link zu diesem Video an jeden, wirklich jeden FDP Anhänger oder Mitwirkenden senden. Damit sie endlich verstehen, was sie für einen Unsinn reden.
Wenn ich mich nicht täusche, waren die Vertreter der Vorstellung "der Markt regelt alles" während der Wirtschaftskrise 2007/2008 erstaunlich still. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass die von den Staaten zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen für die Banken ohne Murren angenommen wurden. "Der Markt regelt alles" sollte vielleicht besser mit einem Asterisken zum Thema Haftungsausschluss versehen werden.
Blödsinn, die Banken waren still, z.B. Herr Ackermann. Die richtige Politik wäre es gewesen, die Banken pleite gehen zu lassen, das wäre ein effizienter Markt gewesen.
6:23 Statt vegetarischer Tage wäre ein größeres allgemeines Angebot an vegetarischen Menüs vielleicht besser, weil es dann nicht so sehr als Bevormundung wahrgenommen würde. Wenn von drei Gerichten z.B. zwei vegetarisch sind, greift man wahrscheinlich eher zum vegetarischen als wenn es nur einen Veggie Day gibt.
Nur ist Vegetarismus eine Entscheidung des individuellen Lebensstils und die Politik ist nicht mal dazu berechtigt, das zu fördern oder als richtig zu verkaufen.
@@HansBerger-m3d weil regelmäßiger Fleischverzehr nur mal der Normalzustand ist und unnatürliches verhalten wie Vegetarismus nicht als erwünscht verkauft werden sollte. Und dann sind wir auch nicht mehr weiter von entfernt, dass das wie Rauchen behandelt wird, und man Abschreckbilder auf Fleischbackungen drucken muss und am besten der Konsum nur noch an dafür vorgesehenen Orten erlaubt wird. Ist doch einfach krank.
Ich glaube, die Hauptgründe, warum der Markt schon gar nicht alleine alles regeln kann sind: 1. Anreize liegen zu weit in der Zukunft. Die Nachfrage nach guter Umwelt ist noch zu gering, und wenn es akuter wird, ist es zu spät. Ich kann auch die Temperatur meiner dusche sehr schlecht regeln, wenn das drehen am Hahn erst eine Minute später eine Auswirkung hat. Erst Recht, wenn sie wie die Erde ab einer bestimmten Temperatur einfach irreparabel kaputt geht. Außerdem ist der Mensch eben kein homo oeconomicus, der sinnvolle Entscheidungen beim Konsum trifft. Er fliegt trotzdem jedes Jahr nach Thailand, obwohl er weiß, dass er mit verursacht, dass in 30 Jahren die erde den hitzetod stirbt... 2. Kosten landen nicht beim Verursacher. Wenn die Wirtschaft nicht in diesem geschäftsjahr die verursachten Umweltkosten für dieses geschäftsjahr bezahlen muss, wie soll dann eine Regulierung stattfinden? Warum sollte ein CEO was ändern? Welchen Anreiz hat die Wirtschaft? Außer verbote und co2 steuern etc... Aber wenn selbst der Nutzen von Umweltschutz bestritten wird und nicht nur das 'wer regelt?' braucht man erst Recht keine Regelung vom Markt erwarten.
6:01 Geld entsteht nicht auf dem Markt, sondern in der Zentralbank (Politische Institution). Hätten wir eine goldgedeckte Währung, würde das Geld tatsächlich auf dem Markt entstehen und könnte nicht von Politikern gedruckt und somit entwertet werden.
Das Problem ist das System. Wie sollten den Kapitalismus überwinden. Und das bedeutet nicht das wir Sozialismus brauchen. Nein! Denn es gibt auch andere Wirtschaftssysteme wie zum Beispiel die GWÖ (Gemeinwohlökonomie) Eine Sache können wir nicht! Und zwar so weiter machen wie bis her
Herausragend gutes Video, bei dem viele der essentiellen Punkte auf den Punkt gebracht werden. Wie aus einem Guss mit hohem Weiterverwendungspotenzial, danke Scobel!
@@scobel Veröffentliche doch mal ein selbstproduziertes Video zum Thema "Gängelung der Bürger durch im EU-Ländervergleich einseitig benachteiligende Vorschriften zur Energieeffizienz bei Wohngebäuden". Nenne es dann ruhig "Beleg für ÖKODIKTATUR". Der "Bahnhofsklatscher Moritz" scheint mir ja ein getreten "privater Fan" von Dir zu sein... So lobhudelnd, so beinahe unterwürfig sein Statement.
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn Daran ist der Sozialismus nicht gescheitert. 1. Es war kein Sozialismus, sie nannten es nur so. 2. Eine kleine Clique versuchte, ein komplexes System zu dirigieren. Usw.
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn es gibt mehr als genug "marktwirtschaftlich " regierte Länder, in denen der Großteil der Bevölkerung Mangel leidet, weil sie nicht die Kaufkraft haben, um den Mangel abzustellen. Ob man Mangel leidet, weil die Regierung die Versorgung der Bevölkerung schlecht plant, oder aber weil die Regierung sich komplett heraushält und alles dem "Markt " überlässt, macht keinen prinzipiellen Unterschied -- Mangel ist Mangel!
Oh, oh, oh, oh, oh! Das wird dem Markus Krall und seiner Sprechpuppe Alice Weidel aber gar nicht passen? Wie böse doch der Scobel da wieder schwurbelt! ;-) Eine sehr gut und informative Zusammenfassung der Wirklichkeit.
Soweit so gut und verständlich, aber ... Einschränkungen und Regeln müssen sich ja auch an der Sinnhaftigkeit orientieren. Gurtpflicht, Rechtsfahrgebot, allgemein die Einschränkungen beim Straßenverkehr oder auch die Reduktion von FCKW beim Thema Ozonloch (in einer weltweiten, gemeinsamen Regulierung) hatten eine berechenbare Grundlage deren Auswirkungen ebenfalls berechnet werden konnten und entsprechend Einfluss hatten. Aber was ändert es am Klimawandel wenn Deutschland seinen ca. 2% Beitrag am weltweiten CO2 Ausstoß reduziert und dabei die Wirtschaft einbricht, die Armen noch ärmer werden und die Gesellschaft sich daran spaltet, während die Länder mit dem größten Anteil an CO2 Ausstoß diesen um mehrere 100% steigern (China 30% + 425% seit 1990, Indien 8% + 350% Quelle: Statista)? Damit ist Deutschland weder Vorbild für andere Nationen noch tragen wir damit wirkllich etwas bei. Ja, wir brauchen Regeln und Gesetze um zusammen leben zu können, nein, die Marktwirtschaft ist nicht in der Lage alles von alleine zu regeln. Wenn Regeln und Gesetze aber aus Ideologien entstehen anstatt sie auf der Basis von gemeinsamem kulturellem Verständnis (du sollst nicht töten, ... ) und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu treffen, dann wird es eben bedenklich. Und der menschengemachte Klimawandel ist halt nur zu stoppen, wenn alle Nationen gemeinsam daran arbeiten. Und eine Vorreiterrolle kann man nur einnehmen, wenn man Maßnahmen trifft die effektiv und sozial verträglich sind.
Also die Klimasache ist sicher keine Ideologie. Dazu ist das alles zu gut belegt und die ganze Welt auch ja grundsätzlich einig. Dann muss ich Deine Zahlen etwas auseinander nehmen. Chinas CO2-Ausstoß ist ja u.a. deshalb so hoch, weil sie für die ganze Welt produzieren. Die meisten Chinesen leben immer noch weit ab vom Wohlstand und haben folglich einen kleinen CO2-Ausstoß und auch bei Indien sieht die Sache anders aus, wenn man anfängt pro Kopf zu rechnen. Der Klimaschutz funktioniert nur, wenn JEDER seine Hausaufgaben macht. Wer sagt, dass das in D nicht sozial verträglich umsetzbar wäre? Leider wurde der Bundestag aber wieder überwiegend konservativ-neoliberal gewählt. Mit solchen Mehrheiten ist für Soziales nichts übrig. Die sparen zuerst bei den Ärmsten (Bürgergelddiskussion), weil sie es da eben am leichtesten können. Die konservativen Parteien waren auch alle gegen den Mindestlohn und halten an der Schuldenbremse fest. Ohne dicke Investitionen und damit auch Schulden wird man das aber nicht sozial abfedern können. Also es liegt am Wähler was passiert. Dennoch haben sich eben Länder wie China, Russland, Iran aus dem Zusammenschluss entfernt. Sollten dann andere Länder auch aussteigen? Imo nein, weil es nur an den Regierungen dieser Länder liegt. Wenn die Diktatoren irgendwann weg sind, kehren die vll. auch an den runden Tisch und zur Zusammenarbeit zurück. Deshalb sollten wir weitermachen und eben auch zeigen, dass es möglich ist. Ist es mMn auch, aber nur, wenn man den unteren Gesellschaftsschichten nicht noch mehr zumutet. Da ist m.E. wirklich eine Belastungsgrenze erreicht und es entstehen Ungerechtigkeiten und das kann ich auch nicht leiden.
Regulationen sind wichtig, aber sie müssen nicht immer durch Verbote durchgesetzt werden, weil das ineffizient wäre. Man kann auch "die Kraft des Marktes" zum regulieren benutzen für mehr effizienz (siehe co2 Zertifikate und Klimageld)
Das ist das Problem. Die grünen Phantasien würden sich nicht durchsetzen, daher muss man die Alternativen verbieten. Zum Beispiel Gasheizungen oder Holzöfen oder Verbrennungsmotoren.
@@smftrsddvjiou6443 Gasheizung und Holzöfen sind natürlich schlecht für das klima. Wenn man aber diese negativen Externalitäten den fossilen Heizungen zurechnen kann, dann verschwinden fossile Heizungen mit der Zeit, aber eben auf effiziente art und weise, weil man den Marktmeachnismus nutzen kann (und eben nichts verbieten muss) . Es geht nicht um Ideologie oder Phantasien, es geht einfach um Ökonomie.
@@gh-gp7ye Natürlich kann man dafür sorgen, dass die Menschen zur Entscheidung kommen, eine Wärmepumpe ist sinvoller. Nur eben nicht mit Verboten über Nacht, ohne dass die Menschen eine Wahl oder Alternative haben.
Ich denke, hier geht es einfach um unser zentralisiertes Geldsystem (Fiatsystem). Hätten wir einen harten Geldstandard, in dem die Politik nicht ständig die Möglichkeit hat unsere Kaufkraft in Form von Steuern und Gelddrucken umzuverteilen bzw. zu rauben, dann hätten wir automatisch weniger Gesetze bzw. Verbote. Inflation ist ein Treiber für Neoliberalismus und Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Seit 1971 inflationiert unser Geld. Wir haben das Sparen dadurch verlernt und können unsere gespeicherte Lebenszeit in vorm von Geld nicht mehr so einfach für die Zukunft speichern. Ein deflationäres Geld wäre hier die Lösung.
Wer sich mit wissenschaftlicher Ökologie befasst, kennt sich mit nichtlinearem Verhalten, überraschenden Effekten und chaotischen Effekten aus. Natürliche Ökosysteme sind hoch komplex. Eingriffe führen oft zu unerwünschten Effekten. Nur in der Wirtschaft, da denkt man dann, dass Politiker und Behörden mit einfachen Verboten die gewünschten Wirkungen erzielen? Herr Scobel, bis jetzt fand ich ihre Beiträge meist interessant und gut gemacht. Ihre unzulässigen Vereinfachungen machen dieses Video vielleicht populär. Sachlich ist es voll unbrauchbarer Behauptungen!
Öhhm. Ich glaube Herr Scobel wollte nicht in die Ökosysteme intervenieren, sondern dafür plädieren, dass es in der Wirtschaft staatliche Eingriffe geben darf, damit diese weniger in die Ökosysteme intervenieren. Ansonsten würde ich gerne nochmal ausführlicher hören, worin genau die unzulässige Vereinfachung besteht. Bei den ersten beiden sätzen bin ich voll dabei, danach verlieren Sie mich.
@@soerenskleinewelt Mir ging es um eine Analogie. Wenn man im Ökosysteme eingreift, z.B gegen den Klimawandel, passiert manchmal das Gegenteil. Algendüngung mit Eisen reduziert nicht CO2, sondern erhöht es. Die Wirtschaft ist genau so vernetzt und zwar international. Eine Kommandowirtschaft, die in das Verhalten von Unternehmen und Privatpersonen eingreift kann meistens auch nicht genau wissen, was weltweit am Ende passiert. Eine CO2 Bepreisun die belohnen, die etwas gegen CO2 bewirken. Ein Hineinregieren in die Firmen meist nicht. Diese eher demütige Sichtweise mit einem selbst definierten Zerrbild von Neoliberalismus gleichzusetzen, sehe ich als unzulässige Vereinfachung.Die oft gescholtene FDP will den CO2 Preis schneller steigern als die anderen Ampelparteien, lehnt aber die meisten konkreten Verbote und Subventionieren ab. Weil was in der Ökologie gilt, oft auch auf die Wirtschaft übertragbar ist.
@@gunnarbrink5515 ahh, OK. Das stimmt, aber ich denke, dass die Analogie allein deshalb hinkt, weil das Ökosystem zwar fein eingespielt, komplex und (zum Teil) empfindlich ist, aber wesentlich gesünder funktioniert, wenn sich selbst überlassen, als die Wirtschaft. Klar ist es schwierig, die Folgen von Eingriffen in die Wirtschaft abzuschätzen und kann kontraproduktiv sein. Aber ich denke, dass wenn sie sich selber überlassen wird, einfach keine Anreize zum handeln mit Weitblick und im Sinne der ökologie und des Gemeinwohls vorhanden sind. Die Wirtschaft interessiert einfach nicht, dass das Ozonloch von FCKW kaputt geht, da muss ein Verbot her. Und das Verbot lässt sich m.E. nach nicht damit weg diskutieren, dass die Wirtschaft ein komplexes System ist, wo man mit Eingriffen schaden anrichten kann. Kann man bestimmt in manchen fällen, darf aber nicht als pauschales Urteil gelten. Und ich glaube auch nicht, dass Herr Scobel sagen wollte, dass man immer alles regulieren muss, sondern nur dass die generelle Ablehnung von Regulierung falsch ist. Und somit finde ich seinen Beitrag auch nicht undifferenziert.
@@soerenskleinewelt Und da sind wir bei meinem Punkt. So wie Sie es schreiben, würde Ihnen kein denkender Mensch widersprechen. Aber dann baut Scobel einen Scheingegner auf, den Neoliberalismus. In Wirklichkeit liegen die Konfliktlinien zwischen marktwirtschaftlicher Infrastruktur Ordnungspolitik und differenzierter staatlich geplanter Intervention. Erst steigen aufgrund mangelnder Übertragungs-Leitungskapazität (dank Horst Seehofer), fehlender Smart Meter und zu wenig Soeicherkraftwerken (die doppeltes Netzentgelt zahlen, während fossile Kraftwerke nur einmal) der Industriestrompreis. Dann will man den größten Stromverbrauchern Subventionen zahlen, die entweder von Verbrauchern und sparsamen Branchen aufgebracht werden oder über Schulden. Wer das nicht gut findet, den nennt man neoliberal. Und das nenne ich unzulässige Vereinfachung. Der Staat muss den richtigen Rahmen setzen und seine eigenen Maßnahmen gut planen, durchdenken und manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen, damit die Wirtschaft so beeinflusst wird, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Stimme der Aussage grundsätzlich zu. Man kann Klimaschutz aber auch teilweise durch gezielte Deregulierung des Marktes betreiben, z.B. Abbau von Bürokratie beim technologischen Umbau oder von Subventionen für die alten Technologien. Klimaschutz braucht gar nicht so viel Staat, wie viele Grüne denken. Man muss nur den Markt sich auch regeln lassen. Z.B. könnte man das Schulsystem deutlich flexibler gestalten, sodass Schüler sich schon früh die Bildungswege aussuchen können, auf denen sie zu Gutverdienern aufsteigen könnten, weil sie da eben wirklich gebraucht werden. Ich halte den freien Markt und eine ökologische Wirtschaftsweise nicht für die größten Feinde. Vielmehr haben wir eine traditionell-konservative Ordnung, die den Markt deutlich unflexibler macht und es schwieriger macht, dass er sich neuen Bedingungen anpasst. Ich glaube wenn die Menschen tatsächlich alle so rational und aufgeklärt wären, wie wir es gerne hätten, dann würde auch ein freier Markt ganz gut funktionieren. Aber die meisten Menschen sind halt leider Gewohnheitstiere.
Sehr geehrter Herr Scobel, Es betrifft zwar nur eine Randnotiz Ihres Videos, aber könnten Sie einmal die Formel erklären, mit der man zu den "vorzeitigen Todesfällen" kommt (ich vermute, dass Sie das im Zusammenhang mit Feinstaub meinten). Solche Zahlen werden oft zitiert, ich habe allerdings noch nie eine Erklärung dazu gehört oder gelesen und mir ist bis heute unklar, wie man mathematisch zu solch einer Zahl kommen kann.
Hallo 😉 Vielen Dank für deinen Themenvorschlag. Wir nehmen ihn sehr gerne in unsere Ideen-Sammlung auf. Leider ist diese Liste sehr lang. Wir können dir also nicht versprechen, ob oder wann das Thema dran kommt. Aber wir drücken die Daumen. Liebe Grüße aus der Redaktion
Es ist natürlich mehr eine mathematische/statistische Fragestellung. Da auf diesem Kanal hauptsächlich philosophische oder politische Fragen besprochen werden, wäre es vielleicht passender in der Kommentarspalte darauf einzugehen oder eine gute Quelle zu verlinken. Herzlichen Dank!
Wenn man die politische Ökonomie berücksichtigt, ist das evtl. gar nicht so widersprüchlich. Wenn die Nachfrage an Verboten ansteigt, reagiert das Angebot der Politik entsprechend.
Freiheit bedeutet nicht uneingeschränkten Egoismus; die eigene Freiheit hat Grenzen bei der Freiheit anderer. Für mich ist hier auch der Leitfaden des kategorischen Imperativs Kants maßgeblich: Jeder sollte nur so handeln, wie alle handeln könnten. Zum Beispiel, wenn einer sich die "Freiheit" nimmt, als Souvenir einen kleinen Stein aus der Pyramide zu schlagen, mag das kein Problem sein, aber wenn das alle machten, gäbe es die Pyramiden in 100 Jahren nicht mehr. Deshalb nicht "der Markt regelt das", sondern "regelt den Markt"!
Ich schreibe wirklich fast nie Kommentare, aber dieses video ist wirklich sehr gelungen meiner Meinung nach. Auch generell finde ich diesen Kanal sehr interessant, vielen Dank dafür!
Es kommt immer aufs Verhältnis an. Der Staat sollte die Rahmenbedingungen setzen, in denen im freien Markt gewirtschaftet werden kann. Mischt sich der Staat zu stark eins wirds kacke, gar keine regeln ist auch kacke. Ich würde es so formulieren: So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig.
Tztz kleiner Protest, ein fairer Markt regelt sehr viel. Dazu benötigt es echte Konkurrenz und Gleichstellung von Kunde und Anbieter. Da der Kaptalismus zum Monopol oder Oligopol neigt bleibt es nicht fair. 🎉🎉
Im Grundsatz findet sich die bei 8.00 erwähnte Theorie bei der Person die mit H beginnt und mit -artz endet wieder und wurde von Rot Grün praktisch umgesetzt. Das sollte nicht unerwähnt bleiben.
Lieber Herr Scobel. Ich bin, wie bei vielen ihrer Videos, auch bei diesem wieder ganz doll positiv getriggert, zumal das auch eines meiner Lieblingsthemen ist. 🙃 Ich schlage immer die Hände über dem Kopf zusammen, wenn höre, dass der Markt alles regeln solle, allein schon deswegen, weil auch der Markt eigene Gesetze hat, nämlich die Erwirtschaftung des größtmöglichen Profites. Ein Unternehmen, welches zum Beispiel schlecht kalkuliert oder ineffizient geführt wird, geht baden. Doch darum ging es ja gar nicht, sondern um das Thema, wie viel Eingriffe der Staat in den Markt haben darf. Ich sage bewusst "wie viel Einfluss", weil die Kapitalisten ja auch so ihre Lieblingsgesetze haben und die sollen natürlich nicht eingeschränkt werden.🙃 Aber so etwas ist dann ja angeblich ok für die Neoliberalen. Dieser angeblich so freie Markt würde ohne staatliche Subventionen, besonders in den schweren Krisen, wahrscheinlich längst in den Händen ausländischer Konzerne sein. Also regelt der Markt doch nicht alles, schon gar nicht in der Krise. Im Gegenteil, der Markt bringt sie ja hervor und will dann gerettet werden. Verbotspolitik. Genau wie sie sagten. Wie ein kleines, bockiges Kind es sagen würde. Der Neoliberalismus ist schon ein sehr anarchisches Konkurrenzsystem. In einer Anarchie passiert es schnell, dass ein stärkerer den schwächeren Menschen besiegt. Auch das sieht man manchmal im Kindergarten. Ok, außer vielleicht in einer kleinen anarchistischen Kommune. Die sind immer friedlich und gut drauf 🙃. Aber eine gesamte Gesellschaft kann anarchisch gar nicht funktionieren. Was ich bei vielen Diskussionen und YT-Videos immer wieder erlebe und sehr beschränkt finde, ist, dass es in ihnen fast nur um den Bereich vor unserer Haustür geht. Aber was hat denn der Markt für die Dritte Welt geregelt? Der Neoliberalismus beutet einen Großteil der Menschheit aus. Massenhafter Müll, darunter Elektroschrott, landet in Afrika. So kriegen die dortigen Einwohner ihre seltenen Erze wieder. Sorry für den bitteren Spruch eben, aber genau das ist es ja auch. Da würden Verbote für die Wirtschaft, das Zeug dort hinbringen zu lassen, nur stören🤬. Wie kann man so etwas nicht zu Sprache bringen? Ist man dann Woke oder was? 😡 Ökodiktatur. Ich habe mir schon oft über das Wort Gedanken gemacht. Also, ob einem der Umweltschutz wichtig oder nicht wichtig ist, spielt für die Natur keine Rolle. Wir sind seit dem Industriezeitalter zwar in der Lage, das Klima merklich zu beeinflussen, ich sach nur Klimawandel, aber durch Ignorierung der Ökoprobleme, verschwinden ja nicht die natürlich Gesetzmäßigkeiten. Insofern stimmt das Wort "Ökodiktatur" sogar. Das sollte man schon akzeptieren 🙃. Aber klar, in der Politik und der Wirtschaft ist es vor allem ein propagandistischer Kampfbegriff. Leider fallen auf diese Propanda, bzgl. der Verbotspolitik und Ökodiktatur, auch bei anderen Themen viele Menschen rein. Und ja, der Staat muss ein viel, viel wirksameres Ökoprogramm auflegen, an das sich Unternehmen mit oder ohne Verbot anpassen müssen, und sich auch mal die Bürokratie von den Händen spülen. Dann klappt’s auch mit ähm... den Naturgesetzen und damit auch der Menschheit. Ups, das heißt ja, dass sich die Unternehmen an die Menschheit anpassen müssten und nicht die Menschheit an den Markt. Hört sich auch irgendwie liberal an. 😀
Oft wünscht sich "die Industrie" ja auch Regelungen. Wenn man z.B. die einzige Firma ist die "teure" Luftfilter einbauen möchte hat man es schwer gegenüber der Konkurrenz. Wenn es alle per Gesetz machen müssen bleibt das Gleichgewicht erhalten. Danke für den Beitrag und die Einordnung. Jetzt werde ich mich durch diese Begriffe nicht mehr verunsichen lassen. Schade dass das überhaupt passiert ist.
Deutsche haben offenbar Probleme mit der selbstorganisation! Sehr gut: Ökodiktatur und Verbotspolitik! Lieber Herr Scobel, Voll auf die 12!!!! Mich inspirierte das Buch von Erich Jantsch: die Selbstorganusation des Universums. Ebenso die Gaia Hypothese. ❤❤❤❤
Vielen Dank für das Video. Das ist wichtiges Grundwissen, welches heute in Schulen vermittelt werden sollte. Viele Probleme unserer Gesellschaft basieren auf reaktionären Kräften, also dem festhalten an alten Strukturen und Technologien. Leider werden Parteien, die solche "Werte" vertreten immer wieder gewählt, wahrscheinlich aus Unwissenheit der meisten.
Bin selber Gen X. Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon als Kind gelernt habe : Freiheit bedeutet Verantwortung. Leider ist der hintere Teil der Aussage nicht unbedingt en vogue.
Uiuiuiui 🫣 Herr Scobel beschwert sich über "Kampfbegriffe" und sagt, er werde das ganze "ideologiefrei" Behandeln und polemisiert dann völlig unreflektiert gegen den "Neoliberalismus". Oh man … 🤦🏼♂️
Abgesehen davon, dass die "Menschheit " diese Technologie nicht wirklich unter Kontrolle hat ( siehe "Harrisburg " - USA, "Tschernobyl " - SU, "Fukushima " - Japan, "Sellafield " - UK...und das sind nur die publik gewordenen Vorfälle) und das keineswegs gelöste Endlageruns-Problem ( WIE will man bitte radioaktive Brennstäbe für eine MILLION [!] Jahre sicher endlagern? ) und der Abhängigkeit von Uran- exportierenden Nationen und dem äußerst komplizierten und teuren Rückbau veralteter Reaktoren, rechnen sich AKW's ( wenn man die staatlichen Subventionen mit berechnet) auch ökonomisch nicht !
Ich war schon als Jugendlicher der Meinung, man müsse nur die, die von Kernenergie profitieren, dazu zwingen a) in deren Umgebung zu wohnen und b) später in der Umgebung des Atommülls. Dann hätten wir damit heute weniger Probleme - wetten dass?
@@dirk143 Das waren keine Machtphantasien, sondern der Wunsch nach prinzipieller Durchsetzung des Verursacherprinzips. Wenn Du weiter denkst, beantwortet es auch die Frage.
@@imho4556 früh Machtphantasien, Hinweis auf Zusammenhänge, die ich als Schaf nicht verstehe, da ich nicht weit genug denke. Betonung der Durchsetzung. In my humble Opinion: Ein gefährlicher Schwurbler.
Die Komplexität der besprochenen Probleme erfordert es aber , dass KOMPETENTE Personen im politischen Personal ihre Lösung organisieren müssen- da sind - nicht " nur" aber auch in Deutschland- momentan ein weites Feld und viel " Luft nach oben" zu bemerken....😊 Die Defizite aber machen es Populisten und Neoliberalen gegenwärtig sehr leicht...🤷♂️
Ich bin nicht sicher ob man etwas "ideologiefrei" betrachten kann. Vielleicht so Sätze weg lassen, das macht einem genau die Menschen abspenstig, die evtl dabei geblieben wären wenn man nicht so getan hätte, dass man keine Ideologie hätte. Die CDU z.B. redet die ganze Zeit davon, dass sie mal etwas "ohne Ideologie" betrachten wollen, dann kommt aber meistens irgendwas hoch ideologisches. Also einfach sowas nicht mehr sagen, wäre mein Vorschlag. Inhaltlich top, wie (fast) immer.
Auch Radiokarbondatierungen und Dendrochronologie koennen helfen Zusammenhaenge zu erhellen, ebenfalls Gaschromtographie und Bodenanalysen. Sozialpsychologisch muss, denke ich der Blick auf Lagerbildung und Feindbilder zunaechst entfallen. Zunaechst. Der Inhalt ist klar, jedoch muessten nicht so einfach herzustellende Zusammenhaenge beruecksichtigt werden, Komplexitaet . Ich denke auch im Kampf der Wissenschaften, die teils hoechst unterschiedlich argumentieren und fordern. Rabulistik ist auch nicht so gut. Erziehen gibt vor (deshalb besonnene Ueberlegungen noetig), Bilden entsteht aus Selbstinteresse, so Lehrbuch. Unabhaengig davon ist im Klimadiakurs denke ich wichtig, anzuregen, wie jenseits von medialen Inhalten, eigenverantwortlich in kleinen Schritten Beitraege zu umweltschuetzenden Verhalten anzuregen, ohne generelle ,Gewissenskonflikte', also falsche Scham, zu evozieren. Um nicht missverstanden zu werden, grundsaetzlich teile ich. Kernaspekte des Videos. Ich bin jedoch kritisch gegen pauschale Annahmen, die entsprechende Motivlagen nahelegen. Es kann jedoch sein, dass ich etwas uebersehen habe. Persoenlichkeitsmerkmale sind mithin nicht in Stein gemeisselt und koennen sich aendern. Just my short, humble Cents.
Vielleicht ein wenig das Thema verfehlt: Wenn die Ökologische Frage den Raum der real-existierenden politischen Verwaltung und des Spätkapitalismus betritt, verändert sie sich, ergebend aus den mannigfaltigen Widersprüchlichkeiten der betreffenden Systeme, qualitativ: Politisch: Die leidige Waermepumpe ist nur von geringem Nutzen in schwach isolierten Räumlichkeiten; - Kosten, die selbstredend, auf Druck, die unteren 80% ( die ohne herausragenden Oeko-Fusdabdruck; - anders als das vielfliegende Oeko-Bildungsbuergertum) tragen duerfen. Zeitgleich : Panzerbau fuer den Weltfrieden, und Fracking-Gas statt sibirische Steppe. Oekonomisch: "Bio" und "Vegan" sind primär ideale Markenlabels zur Gewinnmaximierung des Grosskapitals, um auch noch den größten massenindustriell produzierten Dreck (Margarine, genmanipuliertes Soja, und Co) profitabel unter die Zwangskonsumenten zu bringen; - die Gewinnspannen sind um ein erkleckliches hoeher als die aus Billigfleisch-Massentierzucht, mit dem sich bislang ein Gros der Schwaechersituierten ueber Wasser haelt : Vollwertige, hochwertige, biologisch verträgliche und gar vegetarische Kost sprengt zumindest bislang den Geldbeutel so manches Haushaltes. Sprich: " Neoliberal" ist leider oft nicht die Kritik, sondern die tatsächliche " oekodikatorische" Umsetzung. - Etwa auch: Elektroautos mit Batterien mit seltenen Erden aus dem Kongo.
Das ist ein schön gemachtes Video - nur befürchte ich, es erreicht ja doch wieder nur die eigene Blase. Und da sind alle Argumente bekannt und jeder nickt freudig - ich ja auch. Aber wie trifft es auf diejenigen, die es eben anders sehen? Wenn oft mit dem Kopf geschüttelt, wenn Aussagen satirisch pointiert werden. Das führt auch nur zu weiterem Widerstand. Weil es ein reines Senden ist. Ein Belehren. Das fühlt sich für uns, für die in dieser Blase, gut an, man freut sich, endlich mal wieder klare Kante. Aber bringt die Seiten leider nicht zusammen. Dazu müssten man mehr Brücken schlagen. Wie das geht? Keine Ahnung. Aber da steckt dann die große Leistung.
Volle Zustimmung. Scobels Argumente sind tatsächlich relativ schlüssig, und das gebe ich nur ungern zu, da ich ihn zunehmend unsympathisch finde (was vor einigen Jahren noch anders war). Beim Einstieg haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt, als Scobel erstmal bekunden musste, wie genervt er doch von seinen politischen Gegnern ist. Das ist nicht sehr diplomatisch und vor allem nicht "achtsam", wie er ja stets sein möchte.
Ich verstehe nicht, warum solche Videos veröffentlicht werden. Was beschrieben wird, hat mit Neoliberalismus recht wenig zu tun. Der Neoliberalismus ist eine Abschwächung der liberalen Wirtschaftsphilosophie, in welcher der Staat praktisch keine Rolle spielte. In Reaktion auf die Wirtschaftskrisen, z.B. 1929 änderte sich die liberale Wirtschaftsverständnis dahingehend, dass man dem Staat eine wichtige ordnungspolitische Rolle zugesteht. In Deutschland nennt man das auch Ordoliberalismus. Mit „Gesetze sind Terror“ oder was auch immer du da genau schwafelst, hat das überhaupt nichts zu tun. Sowas fällt eher in anarchistische Strömungen. Ich glaube, eine wahre Diskussion über Probleme, die du benennst, kann erst entstehen, wenn man aufhört, die Gegenseite als Karikatur zu präsentieren: „Der Markt regelt alles🇺🇸🇺🇸🇺🇸“ Sowas glaubt doch praktisch niemand, Scobel. Das ist im Endeffekt nicht mehr als ein Strohmann nach Lehrbuch. Du wirst mit dieser Art von Video immer die gleiche Zielgruppe von linksalternativen Kapitalismuskritikern erreichen, die dir alles aus der Hand fressen, aber eine ernsthafte Debatte mit Andersdenkenden kann so kaum aufkommen. Manche Regulationen sind sinnvoll, andere nicht. Genau so sehen das 90% aller Leute. Ziel ist es, herauszufinden, welche dieser Regulationen der Allgemeinheit nutzen und welche am ehesten den Großunternehmen, die so Konkurrenzbildung am Markt verhindern. Übrigens: Menschen, die von der Ökodiktatur sprechen, sind doch keine Neoliberale. Das kannst du doch nicht wirklich glauben. Übrigens 2: Mit dem Alfred Nobel Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften wurden auch schon zahlreiche Wissenschaftler mit grundlegend anderen Positionen ausgezeichnet. Vielleicht liest das ja irgendwer vom Team und nimmt sich die Kritik zu Herzen.
nun ja, erst kommt das fressen dann die moral, oder wenn wir/EU Mais also öko Gas fördern/verbieten, kommt das Wildschwein aus dem Wald in den Mais oder FräkingGas aus Niedersachsen Grüne finden das gut, je nach dem ob Jäger/Steuerzahler oder Grüner aus der Stadt
Bei mir kommt ein Gesetz als Verbot an, wenn ich den Sinn nicht verstehe. Manches empfinde ich Ideologie getrieben statt wissenschaftlich pragmatisch. Das aber nur als subjektive Meinung. Ansonsten danke für dieses ideologiearme Video, vor allem zu den Abgründen des Neoliberalismus!
Aber du sagst es auch richtig. Du empfindest es so, weil du es nicht verstehst. Aber da wird Meinung und Gefühl mit wissenschaftlichen Fakten gleichgesetzt. Und Gefühle sind wichtig, aber ersetzen keine Fakten. 😊
@@OliverGarrandt Wenn sehr kluge Leute die ein Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich führen, oder Menschen die seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich am Markt agieren die Regularien und Gesetze der Politiker nicht mehr verstehen und nachvollziehen können, dann liegt der Fehler mit Sicherheit nicht bei diesen klugen Menschen, sondern bei den Politikern selbst. Wenn man seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich am Markt überlebt hat, der ein regelrechtes Heifischbecken ist, dann ist man schlauer als jeder Politiker.
Danke. Das wären wünschenswerte Kompetenzen die man unseren Kindern an Schulen beibringen sollte.
nicht nur den Kindern
Vielen lieben Dank!
Bitte nicht! Die werden dort schon genug verblödet.
Die Masse hier hat ein Mega Problem und das geben alle Rund um die Welt auf eine eigene Art weiter.
Es gibt keinen Menschen der durch dass Leben und seine Funktionen bedingt ,nicht irgendwie ,auf eine ganz eigene Art ,eine Indoktrinierte Situation sichtbar macht.
Das was sich dann dabei zeigt ,dass ist das die Breite Masse so gar nicht gut dazu in der Lage ist ,sich Ordentlich zu Äussern.
Es gibt hier ein Werte Problem was zu einer Menge Bewertungs Problemen führt oder zu einer Menge weiterer Defizite.
Die Masse ist sich selber Kaputt und Blöde am Sabotieren.
Ich habe Texte geschrieben wo Menschen meinten ,dass ich wie ein Prophet ,da stehen würde .
Die Masse zeigt also Faktisch Miese Kriterien an ,in ihr meinen die meisten , so ganz Voreilig ,mit den besten zu Leben.
So einer guten Prüfung halten ,die Aussagen ,der meisten Menschen nicht lange Stand.
Das Problem steht auch mit dem Wort Analyse in einer Verbindung oder auch mit der Wahrnehmung.
Das ganze was ich hier nun so schreibe ,dass wirkt viel ,viel weiter ,Themen Übergreifend.
Das steht also so dann am Ende mit allen Bewegungen und Festellungen und allen Erkenntnissen in einer Verbindung.
Die Masse hier, die hat ein Mega Problem ,damit mit einem Guten Wortschatz, zu Arbeiten ,oder den Wertschätzen ,zu können.
Da gibt es gewisse Begriffe ,die es mit der Funktion und mit, oder über, die Definition ,so dann, weiter sichbar machen können ,was sich hier so zeigt.
Das ist ein Problem, wenn man mit einem Wort ein Problem hat.
Und wenn es dann mehr und mehr werden ,die Mies gedeutet werden, dann wird es wohl nicht besser.
Die Leute und das Passiert sogar ganz gut Aufgeklärten Menschen, die merken es selber nicht wie sie ,so die Attributionsfehler zeigen.
Dem Betroffenen oder einem Stäker Betroffenen ,dem entzieht es sich ,was sich vor ihm, so zeigt.
Es steht dazu keiner nicht Betroffen, im Raum, bzw hat jeder mit seiner Situation so seine ganz eigenen Probleme
Ein Kollege wollte mir gestern Erklären ,wie Moralisch ,eine Tier Art so sein kann.
Das Problem ist ,dass weder die Moral noch ein Tier genügt ,um beides so Richtig gut zu Deuten zu können.
Das ist ein Thema wo man Länger darüber Reden muss um den Zustand zu bestimmen.
Das braucht man nicht mit jemand Anfangen ,wo es nicht klar ist ,mit was für Kriterien ,er am Arbeiten ist und wie er diese so dann selber wieder Bewertet.
Die Masse zeigt Probleme and die zu Begriffen führen doch jeder Begriff zeigt auch etwas an.
Die Interpretation oder die Indoktrination ,die Manipulation und viel mehr .
Dass steht alles, mit der Beeinflussung, in einer Verbindung .
Projektionsstörungen oder die Attributionsfehler oder die Bestätigungsfehler ,dass sind wohl schon gute Kriterien.
Im Grunde kann oder ist jedes Wort eine Art Kriterium das selber voller Kriterien steckt.
Es gibt Wörter die einen sehr hohen Stellenwert bekommen können und den können die Natürlich auch Verlieren.
Wenn die Nutzer die Blöde Nutzen ,oder nicht daran denken ,dass drum herum Ordentlich ,zu Untersuchen ,dann bringt es sich keine Vorteile.
Die Begriffe könnte man alle in kleine Kästen Packen ,in denen sich ganz wenige ,den Sinn Rauben oder geben können.
Der Sinn, die Logik, die Bewegung und die Ordnung und dass Chaos und die Zeit, zeigen eine ganz Extreme Abhängigkeit ,mit an.
Das ist aber auch nur ein Teil der es zeigen kann ,wie ein Wort zumindest scheinbar ,ganz seine Bedeutung ,Verlieren kann.
Ohne die Bewegung ist eine Raum wie der hier Undenkbare und dass wirklich jede Bewegung die Zeit benötigt ,dass kann man wohl erkennen.
Die Unendlichkeit ,dass ist auch ein Zeitraum ,der jedoch ganz Aussergewöhnlich im Raum am stehen ist.
Es gibt Menschen ,die behaupten ,wo nichts ist ,da kann auch nichts sein.
Das ist aber Falsch ,denn das Nichts oder eine Ewigkeit ,die kann man mit etwas ganz besonderem in eine Verbindung bringen.
Das ist das Wort Zustand ,was hier ,dann dabei ganz weit Unterschätzt wird.
Es gibt keinen Zustand ,an den man das Wort Zustand nicht binden kann.
Der Zufall selber ,der kann ohne eine Ordnung, und einen Zustand, so also gar nicht, so Vorhanden sein, wie es nun so ist.
Da zeigt sich also die Abhängigkeit, die sich hier Fortlaufend dann ,so nur Variabler zeigt.
Der Zustand ,führt zum Miesen Zustand des Menschen ,zum Miesen Zustand der Sprache und zum Miesen Gebrauch ,gewisser Begriffe.
Wenn ich meinen oder einen Koffer mit Worten Packen müsste dann ,wäre dass da drin.
Die Moral ,das Objekt ,die Reihe oben mit dem Sinn und der Zeit, oder Ober Begriffe wie das Objekt oder dass Dung.
Die würde ich da alle mit einpacken oder die gehören so, dann Praktisch, mit zu meinem Wortschatz.
Die Bewältigung oder eine Bewältigungs Strategie ,dass kann man mit vielen Momente Verbinden.
Der Moment ,das ist auch kein so Unwichtiges Wort ,oder die Wechselwirkung und die Wirkungen.
Die Aktion und eine Reaktion ,die können ,von einem Zustand aus ausgegangen sein der Ewig und auf der Anderen Seite ,Nie so wirklich Anwesend ist.
Das Hier ,dass ist ein Zustand ,der mit der Summe und in der eine Summe an Zuständen am Arbeiten ist.
Das da was nicht ganz so gut am laufen ist ,dass steht weiter und weiter ,mit dem Miesen Gebrauch ,gewisser Wörter in einer Verbindung.
Man könnte die Leute ,wohl mal so Fragen ,welche Worte ,die so besonders Wertschätzen ,oder warum sie dies so tun.
Das die meisten hier ,dass Wort Geld, am meisten Schätzen ,dass kann man jedoch, ganz gut, erkennen.
Die Masse hat es wirklich dringend Nötig ,sich den Koffer voll besser Worte zu Packen.
Wie Nötig ,die das so hat ,dass zeigt die Gesellschaft , so dann Bevorzugt oder Lieber ,weiter so ,wie bisher.
Ich habe nun nicht alles Notiert denn das Wort Informationen oder die Doppelbotschaften .
Oder viel mehr wie die Dynamik ,dass Bewustsein ,oder auch die Reflexion ,dass sind keine so Unwichtigen Begriffe.
Die Moral und die Ordnung alleine ,die Überfordert ,hier keinen Menschen nicht ,irgendwie ,an Irgendeiner Stelle.
Fakt ist darüber was die Leute so als Wortschatz ,in ihren Koffer Packen würden ,da sollte oder könnte die Masse sich als solche ,wohlmöglich ,auch mehr mit Beschäftigen.
Vor allem sollte frau hier keine unliebsamen Kommentare löschen.
Danke danke danke! Einfach brillant!🌠 Herr Scobel, Sie liefern mir exzellente Argumentationshilfen!😊👍
Na dieses tolle Lob nehmen wir doch gerne an! 🙂 Ganz lieben Dank dafür und viel Freude beim Argumentieren.
Herr Scobel; Ich danken Ihnen für Ihre fantastische Arbeit. Ich liebe es wie sachlich sie die Themen erklären.
Wir danken dir! Über solch ein Lob freuen wir uns wirklich sehr. 🙂
Das ist praktisch halt wieder der unterschiedliche Freiheitsbegriff, Freiheit andere zu missbrauchen oder Freiheit von anderen nicht missbraucht zu werden.
Genau. Die Neoliberalen meinen immer nur die negative Freiheit d.h. die Abwesenheit vom bösen Staat, welcher einem verbietet die Natur/Umwelt oder andere Menschen auszubeuten.
Da das oberste Prozent via Besitz von Zeitungsverlagen und Groß"spenden" macht, wirds immer bei Ersterem bleiben. Zeit die Neo-Aristokraten mal zu entmachten...
Genau. Die Freiheit mancher Menschen nicht als Sklaven gehalten zu werden, entgegen der Freiheit anderer Sklaven halten zu können. Das haben wir schon seit dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Ist das gleiche mit der Religionsfreiheit: Wer denkt dabei schon an die Freiheit von Religion?
Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht umgekehrt! Diese simple Erkenntnis hat sich bei Verfechtern von Neoliberalismus und Anarchokapitalismus noch nicht durchgesetzt.
Gut gesprochen. Die Politik behandelt die Wirtschaft wie als wäre es ein Naturgesetz, welchem man sich unterordnen müsse. Das tun sie, weil sie finanziellen Wohlstand mit Wohlergehen gleichsetzen, was wahrscheinlich die größte Lüge der Geschichte ist
Woran leitest du ab, dass die Marktökonomie auf den Menschen abgerichtet ist?
Ich muss hier mal reingehen: Neoliberalismus ist eine eher nach Links gerichtete Spielart des Liberalismus. Nach neoliberaler Vorstellung gibt es sehr wohl staatliche Eingriffe (z.B. ein gewisses Maß an Umverteilung und sozialstaatliche Leistungen, Zerschlagung von Kartellen). In Gegensatz zu Sozialdemokratischen Vorstellungen werden diese Maßnahmen aber auch im Hinblick auf ihren ökonomischen Nutzen implementiert.
@@dynakam504In Deutschland aus dem Grundgesetz und dem Wort "sozial", würde ich behaupten.
Zudem ist unser jetziges System ja nicht gottgegeben. Menschen könnten es nach Belieben verändern. Wer die Macht darüber hat, dem dient das Ganze.
Auch dei denen ist die Wirschaft für den Menschen da. Sind halt in dem Fall nur sehr sehr ausgewählte Menschen.
Unfassbar gutes und wichtiges Video. Sehr gut gelungen.
Das hören wir sehr gerne, ganz lieben Dank!
Das sollte ihn allen Schulen gelehrt und gezeigt werden. Top Beitrag!
Danke für das Lob!
Immer wieder kommen wir zu diesem Thema zurück. Meines Erachtens ist der Neoliberalismus das Hauptproblem der Menschheit. Wie viele Probleme könnten wir wohl lösen, wenn er nicht wäre
Wtf?! Der Neoliberalismus ist das Hauptproblem der Menschheit? Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?
"Der Markt regelt keineswegs alles".
Absolut korrekt.
Der Fairness halber sollte man aber durchaus ergänzen, dass der Markt dasjenige was er regelt, jedoch sehr mangelhaft und einseitig regelt.
Das ist wunderbar formuliert. Danke!
Du hast keine Ahnung, was ein Markt ist. Wenn du ein iphone willst, und jemand produziert es, dann ist das ein Markt. Wenn du ein iphone willst, und niemand produziert es mehr, dann ist es auch ein Markt. Angebot und Nachfrage wird es auch geben, wenn du den Markt abschaffen willst. Und jeder staatliche Eingriff schafft nicht den Markt ab, sondern verändert ihn nur.
Da du in letzter Zeit recht viele Videos über Politik machst, kannst du mal ein Video machen, über das grundsätzliche Verhältnis von Philosophie und Politik? Ist Politik nicht eine Art von Philosophie? Bzw ist Philosophie immer auch politisch? Deine Sichtweise dazu würde ich sehr interessieren :)
Danke für deine Videos!
Vielen Dank, das klingt nach einem spannenden Thema. Deinen Vorschlag behalten wir mal im Hinterkopf. 😉
Vielen Dank. Mit diesen Argumenten kann ich vielleicht auch mal gegenargumentieren, ohne gleich von den Diskussionspartner-innen in den Boden geschriehen zu werden. In der Schweiz ist das gar nicht so leicht. Danke, Gert Scobel. 🙏🙏🙏
Mein Vater hat immer gesagt: Wer schreit, hat Unrecht. Das wäre schon mal mein erstes "Argument"...
Neoliberalismus und "echter Liberalismus" ist finde ich ein konstruierter, nicht der Realität entsprechender Gegensatz. Auch der Neoliberalismus will staatliche Eingriffe, nämlich genauso wie jede Spielart des Liberalismus solche _zugunsten_ der Wirtschaftsinteressen von Unternehmern u.ä. Diese Ideologie kämpft für die Freiheit einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht, mit ihrem Eigentum bestmöglich Profit zu erwirtschaften, nicht für eine allgemeine interessenausgleichende Freiheit
so ist es- und 4:15 Die größte Gefahr für die Freiheit ist Freiheit in den Händen der Dummheit
Aber das haben wir doch gerade mit den Grünen "Spitzenpolitikern"?
Das haben wir ja in einer Demokratie mit untergehenden Bildungsgrad...
Direkt ein Like rein gedrückt nur für das Thumbnail xD Passt wie die Faust aufs Auge..
Haha freut uns. 😉
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich beschäftige mich mit Neoliberalismus schon etwas länger (auch im Rahmen eines Fernstudiums), weil ich es erschreckend und faszinierend finde und dieser Zusammenhang war etwas Neues und macht das Ganze noch brisanter.
Das freut uns zu hören, lieben Dank! Was studierst du denn? 🙂
Hoffentlich nutzen Sie als Informationsquelle wenn Sie sich mit Neoliberalismus beschäftigen keine Gert Scobel Videos. Die Darstellung war einfach grob falsch und fast jeder zweiter Satz war gelogen. Man muss kein Fan von Neoliberalismus sein und kann sicherlich vieles kritisieren aber dieses Video verbreitet einfach in jeder Hinsicht Desinformationen.
Scobel, intelligenter Vortrag und wieder so sympathisch menschliche Person
@@danielk.5890 Ja, völlig wach und aufmerksam sein.
Hi, @olgak.6145! Das freut uns sehr zu hören, lieben Dank!
Wieder viel gelernt. Danke!
Besser geht's doch nicht, vielen Dank! 🙂
Das unvermittelte Ende jedes Videos finde ich so erfrischend in unserer Zeit der Outros und Fadeouts 😂❤ Erinnert mich ein bisschen an das Ende von Löwenzahn-Folgen: "Und jetzt? Abschalten!"
Er kam, sah und philosophierte 😆
Herr Scobel Sie sind ein Ehrenmann! 🙏🏼
Wenn der Markt regelt, gibt es eigentlich nur wenige Gewinner und ganz viele Verlierer.
Das liegt aber viel mehr an einer Kombination aus Zentralbankensystem, Markt und Parlamentarismus.
So haben wir uns nämlich ein globales Umverteilungssystem, in Form eines Nullsummenspiels geschaffen, weshalb sich hier auf dieser Welt alles immer nur um eines dreht:
Nämlich zu Gewinnen. Und das um jeden Preis.
Das perfide ist, der Sieger macht die Regeln, man kann aber auch siegen, in dem man die bestehen Regeln zum eigenen Vorteil bricht.
Und bei Menschen mit viel Geld greifen die Regeln sowieso nicht so ganz, weil die sich sich die Entscheidungsträger einfach kaufen können.
Oder wie es ein amerikanischer Physiker formuliert: Tax me if you can!
Ja, wie in der DDR. Da gab es ganz viele Gewinner. Ihr habt doch keine Ahnung, von was ihr redet. Seid vorsichtig, was ihr euch wünscht, es könnte wahr werden.
Genau! Wir brauchen (wieder) mehr Demokratie. Und die kann nur gelingen, wenn alle Meinungen offen diskutiert werden können, wenn es keine Sprach-und Denkverbote gibt und der politische Gegner nicht moralisch abgewertet wird. Genau das passiert aber zur Zeit im öffentlichen Diskurs viel zu oft und leider auch in Ihren Videos. Demokratie bedeutet nicht eine mit der Moralkeule erzwungene Einheitsmeinung, sondern das Aushandeln der unterschiedlichen Ansichten. Dazu möchte ich Mut machen.
Der Staat, das sind ja eigentlich wir. Also zumindest sollte das ja so sein. Ich denke, das Problem ist, daß sich immer weniger Leute damit identifizieren und sich nicht vertreten fühlen, gebündelt mit der zumindest gefühlten Unfähigkeit, den Staat beeimflussen bzw mitlenken zu könmen. Und so wird er dann als etwas Getrenntes und Böses empfunden.
Mal wieder ein sehr unaufgeregter und erhellender Beitrag, danke! "Ich, ich, ich! Miii, mii, miii" Da kommen gerade alte Erinnerungen hoch, als die Anschnallpflicht aufkam: "Ich schnalle mich doch nicht an, ich lasse mir nichts vorschreiben!" Heute wären diese Menschen wahrscheinlich mit technologieoffenen Weichgummigurten überzeugbar. 👍
So sehr ich dem Video inhaltlich zustimmen kann, möchte ich doch auf einen Sachverhalt hinweisen, der - sollte er abgeleitet von dem psychologischen Verständnis eines individuellen Entwicklungsprozesses auch auf gesellschaftliche Entwicklung übertragen werden - nach meinem Dafürhalten die Relevanz dieses Begriffes nicht adäquat wiedergibt. Ich beziehe mich hier auf den Begriff der Regression, die zumindest in der Psychotherapie durchaus differenziert bewertet wird. Abgesehen von einer sogenannten malignen Regression, die vielleicht in diesem Zusammenhang hier gemeint ist, gibt es in der Analyse noch den Begriff der Regression im Dienste des Ich, die für eine nachhaltige Richtungsänderung in der Persönlichkeitsentwicklung im Grunde genommen sogar erforderlich ist. Es handelt sich dabei um eine emotionale Rückbesinnung auf den Zustand, der für die bisherige Entwicklung verantwortlich ist. Eine einfache auf Grund von rationalen Denkprozessen durchgeführte Richtungsänderung ist in vielen Fällen in keinster Weise dauerhaft oder ausreichend belastbar.
Inwieweit ein derartiger Rückbesinnungsprozess auch für gesellschaftliche Entwicklungen - in welcher Form auch immer - erforderlich ist, wage ich allerdings nicht zu beurteilen. Dazu scheint mir die gegebene gesellschaftliche Gemengelage zu komplex. Wünschenswert wäre es allerdings sicherlich allemal, sollten die erforderlichen Veränderungen sich auf einem rational "linearen" Weg verwirklichen lassen.
Soweit ich weiß war Hayek nicht gegen einen Staat, ggf. für einen schlankeren. Mir kommt die Kritik etwas einseitig vor, zur Zeit des WW2 hatte Hayek sicherlich gute Gründe, darüber zu philosophieren, ob ggf. ein zu dominanter Staat totalitäre Strukturen entwickeln könnte. Diese Seite der Medaille sollte zumindest hier erwähnt werden.
14:14
Das ist so wahr und ein perfektes Beispiel.
Bei Verboten wird man schnell emotional und das ist verständlich. Warum aber sind wir als Gesellschaft nicht in der Lage vernünftig darüber zu diskutieren?
Weil komischerweise auch die, die real kaum profitieren (wenn nicht insgesamt sogar draufzahlen) sich in ihrer Freiheit eines immerhin fiktiv denkbaren Profits beschnitten fühlen.
♥️ Danke! 🙂
Bitte den Link zu diesem Video an jeden, wirklich jeden FDP Anhänger oder Mitwirkenden senden. Damit sie endlich verstehen, was sie für einen Unsinn reden.
Wenn ich mich nicht täusche, waren die Vertreter der Vorstellung "der Markt regelt alles" während der Wirtschaftskrise 2007/2008 erstaunlich still. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass die von den Staaten zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen für die Banken ohne Murren angenommen wurden.
"Der Markt regelt alles" sollte vielleicht besser mit einem Asterisken zum Thema Haftungsausschluss versehen werden.
+1: dito während der Pandemie. Als erstes und am lautesten haben die "Liberalen" nach Hilfen geschriehen. Das war beinahe schon lustig anzusehen.
Blödsinn, die Banken waren still, z.B. Herr Ackermann. Die richtige Politik wäre es gewesen, die Banken pleite gehen zu lassen, das wäre ein effizienter Markt gewesen.
Einfach nur Danke!!!
Es ist so wichtig, dass Sie Videos hochladen und differenziert über Themen sprechen für mehr Verständnis. Danke dafür.
Danke für deine Nachricht 🙏❤
6:23 Statt vegetarischer Tage wäre ein größeres allgemeines Angebot an vegetarischen Menüs vielleicht besser, weil es dann nicht so sehr als Bevormundung wahrgenommen würde. Wenn von drei Gerichten z.B. zwei vegetarisch sind, greift man wahrscheinlich eher zum vegetarischen als wenn es nur einen Veggie Day gibt.
So ist es! Anreize statt Verbote oder Zwänge 👍
Nur ist Vegetarismus eine Entscheidung des individuellen Lebensstils und die Politik ist nicht mal dazu berechtigt, das zu fördern oder als richtig zu verkaufen.
@@Knall7777777 warum nicht?
@@HansBerger-m3d weil regelmäßiger Fleischverzehr nur mal der Normalzustand ist und unnatürliches verhalten wie Vegetarismus nicht als erwünscht verkauft werden sollte. Und dann sind wir auch nicht mehr weiter von entfernt, dass das wie Rauchen behandelt wird, und man Abschreckbilder auf Fleischbackungen drucken muss und am besten der Konsum nur noch an dafür vorgesehenen Orten erlaubt wird. Ist doch einfach krank.
Ich glaube, die Hauptgründe, warum der Markt schon gar nicht alleine alles regeln kann sind:
1. Anreize liegen zu weit in der Zukunft. Die Nachfrage nach guter Umwelt ist noch zu gering, und wenn es akuter wird, ist es zu spät.
Ich kann auch die Temperatur meiner dusche sehr schlecht regeln, wenn das drehen am Hahn erst eine Minute später eine Auswirkung hat. Erst Recht, wenn sie wie die Erde ab einer bestimmten Temperatur einfach irreparabel kaputt geht.
Außerdem ist der Mensch eben kein homo oeconomicus, der sinnvolle Entscheidungen beim Konsum trifft. Er fliegt trotzdem jedes Jahr nach Thailand, obwohl er weiß, dass er mit verursacht, dass in 30 Jahren die erde den hitzetod stirbt...
2. Kosten landen nicht beim Verursacher. Wenn die Wirtschaft nicht in diesem geschäftsjahr die verursachten Umweltkosten für dieses geschäftsjahr bezahlen muss, wie soll dann eine Regulierung stattfinden? Warum sollte ein CEO was ändern? Welchen Anreiz hat die Wirtschaft? Außer verbote und co2 steuern etc...
Aber wenn selbst der Nutzen von Umweltschutz bestritten wird und nicht nur das 'wer regelt?' braucht man erst Recht keine Regelung vom Markt erwarten.
Wiedermal ein tolles Video, danke Herr Scobel!
Ich finde:
Gebot > Verbot (rein Begrifflich)
6:01 Geld entsteht nicht auf dem Markt, sondern in der Zentralbank (Politische Institution). Hätten wir eine goldgedeckte Währung, würde das Geld tatsächlich auf dem Markt entstehen und könnte nicht von Politikern gedruckt und somit entwertet werden.
Vielen herzlichen Dank für das Video! 💜
Vielen Dank!
Das Problem ist das System. Wie sollten den Kapitalismus überwinden. Und das bedeutet nicht das wir Sozialismus brauchen. Nein! Denn es gibt auch andere Wirtschaftssysteme wie zum Beispiel die GWÖ (Gemeinwohlökonomie) Eine Sache können wir nicht! Und zwar so weiter machen wie bis her
Wie geil, ich wurde endlich mal zitiert! Cool!
Der Kapitalismus als Religion... empfehlung Arte 3 Teile amerikanischer Kapitalismus..
Ihre Videos sind so wichtig!
Solche Kommentare sind so wichtig 😅❤🙏
Herausragend gutes Video, bei dem viele der essentiellen Punkte auf den Punkt gebracht werden. Wie aus einem Guss mit hohem Weiterverwendungspotenzial, danke Scobel!
Viel Spaß beim Eigenschulterklopfen im grünen oder museligen Kaffee- oder Mokkakränzchen...😅
Hi, @moritzmonska9912! Ganz lieben Dank, das freut uns wirklich sehr!
@@scobel Veröffentliche doch mal ein selbstproduziertes Video zum Thema "Gängelung der Bürger durch im EU-Ländervergleich einseitig benachteiligende Vorschriften zur Energieeffizienz bei Wohngebäuden".
Nenne es dann ruhig "Beleg für ÖKODIKTATUR".
Der "Bahnhofsklatscher Moritz" scheint mir ja ein getreten "privater Fan" von Dir zu sein...
So lobhudelnd, so beinahe unterwürfig sein Statement.
@@scobel Ich habe mit Deiner feigen Nichtreaktion gerechnet...
Im Sozialismus hieß es: Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit.
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn Daran ist der Sozialismus nicht gescheitert. 1. Es war kein Sozialismus, sie nannten es nur so. 2. Eine kleine Clique versuchte, ein komplexes System zu dirigieren. Usw.
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn Habe ich auch und bin weit davon entfernt, ihn zu verklären. Aber die Freiheitsdefinition stimmt. Kannst googeln.
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn es gibt mehr als genug "marktwirtschaftlich " regierte Länder, in denen der Großteil der Bevölkerung Mangel leidet, weil sie nicht die Kaufkraft haben, um den Mangel abzustellen.
Ob man Mangel leidet, weil die Regierung die Versorgung der Bevölkerung schlecht plant, oder aber weil die Regierung sich komplett heraushält und alles dem "Markt " überlässt, macht keinen prinzipiellen Unterschied -- Mangel ist Mangel!
@@Unsichtbarrosafarbeneseinhorn Dann definiere bitte mal "Freiheit" !
Oh, oh, oh, oh, oh! Das wird dem Markus Krall und seiner Sprechpuppe Alice Weidel aber gar nicht passen? Wie böse doch der Scobel da wieder schwurbelt! ;-) Eine sehr gut und informative Zusammenfassung der Wirklichkeit.
Soweit so gut und verständlich, aber ... Einschränkungen und Regeln müssen sich ja auch an der Sinnhaftigkeit orientieren. Gurtpflicht, Rechtsfahrgebot, allgemein die Einschränkungen beim Straßenverkehr oder auch die Reduktion von FCKW beim Thema Ozonloch (in einer weltweiten, gemeinsamen Regulierung) hatten eine berechenbare Grundlage deren Auswirkungen ebenfalls berechnet werden konnten und entsprechend Einfluss hatten. Aber was ändert es am Klimawandel wenn Deutschland seinen ca. 2% Beitrag am weltweiten CO2 Ausstoß reduziert und dabei die Wirtschaft einbricht, die Armen noch ärmer werden und die Gesellschaft sich daran spaltet, während die Länder mit dem größten Anteil an CO2 Ausstoß diesen um mehrere 100% steigern (China 30% + 425% seit 1990, Indien 8% + 350% Quelle: Statista)? Damit ist Deutschland weder Vorbild für andere Nationen noch tragen wir damit wirkllich etwas bei. Ja, wir brauchen Regeln und Gesetze um zusammen leben zu können, nein, die Marktwirtschaft ist nicht in der Lage alles von alleine zu regeln. Wenn Regeln und Gesetze aber aus Ideologien entstehen anstatt sie auf der Basis von gemeinsamem kulturellem Verständnis (du sollst nicht töten, ... ) und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu treffen, dann wird es eben bedenklich. Und der menschengemachte Klimawandel ist halt nur zu stoppen, wenn alle Nationen gemeinsam daran arbeiten. Und eine Vorreiterrolle kann man nur einnehmen, wenn man Maßnahmen trifft die effektiv und sozial verträglich sind.
Also die Klimasache ist sicher keine Ideologie. Dazu ist das alles zu gut belegt und die ganze Welt auch ja grundsätzlich einig.
Dann muss ich Deine Zahlen etwas auseinander nehmen. Chinas CO2-Ausstoß ist ja u.a. deshalb so hoch, weil sie für die ganze Welt produzieren. Die meisten Chinesen leben immer noch weit ab vom Wohlstand und haben folglich einen kleinen CO2-Ausstoß und auch bei Indien sieht die Sache anders aus, wenn man anfängt pro Kopf zu rechnen.
Der Klimaschutz funktioniert nur, wenn JEDER seine Hausaufgaben macht. Wer sagt, dass das in D nicht sozial verträglich umsetzbar wäre? Leider wurde der Bundestag aber wieder überwiegend konservativ-neoliberal gewählt. Mit solchen Mehrheiten ist für Soziales nichts übrig. Die sparen zuerst bei den Ärmsten (Bürgergelddiskussion), weil sie es da eben am leichtesten können. Die konservativen Parteien waren auch alle gegen den Mindestlohn und halten an der Schuldenbremse fest. Ohne dicke Investitionen und damit auch Schulden wird man das aber nicht sozial abfedern können.
Also es liegt am Wähler was passiert.
Dennoch haben sich eben Länder wie China, Russland, Iran aus dem Zusammenschluss entfernt. Sollten dann andere Länder auch aussteigen? Imo nein, weil es nur an den Regierungen dieser Länder liegt. Wenn die Diktatoren irgendwann weg sind, kehren die vll. auch an den runden Tisch und zur Zusammenarbeit zurück. Deshalb sollten wir weitermachen und eben auch zeigen, dass es möglich ist. Ist es mMn auch, aber nur, wenn man den unteren Gesellschaftsschichten nicht noch mehr zumutet. Da ist m.E. wirklich eine Belastungsgrenze erreicht und es entstehen Ungerechtigkeiten und das kann ich auch nicht leiden.
Regulationen sind wichtig, aber sie müssen nicht immer durch Verbote durchgesetzt werden, weil das ineffizient wäre. Man kann auch "die Kraft des Marktes" zum regulieren benutzen für mehr effizienz (siehe co2 Zertifikate und Klimageld)
Das ist das Problem. Die grünen Phantasien würden sich nicht durchsetzen, daher muss man die Alternativen verbieten. Zum Beispiel Gasheizungen oder Holzöfen oder Verbrennungsmotoren.
@@smftrsddvjiou6443 Gasheizung und Holzöfen sind natürlich schlecht für das klima. Wenn man aber diese negativen Externalitäten den fossilen Heizungen zurechnen kann, dann verschwinden fossile Heizungen mit der Zeit, aber eben auf effiziente art und weise, weil man den Marktmeachnismus nutzen kann (und eben nichts verbieten muss) . Es geht nicht um Ideologie oder Phantasien, es geht einfach um Ökonomie.
@@gh-gp7ye Natürlich kann man dafür sorgen, dass die Menschen zur Entscheidung kommen, eine Wärmepumpe ist sinvoller. Nur eben nicht mit Verboten über Nacht, ohne dass die Menschen eine Wahl oder Alternative haben.
@@smftrsddvjiou6443 da stimme ich dir zu!
@@smftrsddvjiou6443 Was ja auch nie passiert ist oder so (angedacht) war.
♥️ mehr kann ich nicht zu dem Video sagen!
🙏Das freut uns, wenn das Video dir gefällt!
Ich denke, hier geht es einfach um unser zentralisiertes Geldsystem (Fiatsystem). Hätten wir einen harten Geldstandard, in dem die Politik nicht ständig die Möglichkeit hat unsere Kaufkraft in Form von Steuern und Gelddrucken umzuverteilen bzw. zu rauben, dann hätten wir automatisch weniger Gesetze bzw. Verbote. Inflation ist ein Treiber für Neoliberalismus und Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Seit 1971 inflationiert unser Geld. Wir haben das Sparen dadurch verlernt und können unsere gespeicherte Lebenszeit in vorm von Geld nicht mehr so einfach für die Zukunft speichern. Ein deflationäres Geld wäre hier die Lösung.
Wer sich mit wissenschaftlicher Ökologie befasst, kennt sich mit nichtlinearem Verhalten, überraschenden Effekten und chaotischen Effekten aus. Natürliche Ökosysteme sind hoch komplex. Eingriffe führen oft zu unerwünschten Effekten. Nur in der Wirtschaft, da denkt man dann, dass Politiker und Behörden mit einfachen Verboten die gewünschten Wirkungen erzielen? Herr Scobel, bis jetzt fand ich ihre Beiträge meist interessant und gut gemacht. Ihre unzulässigen Vereinfachungen machen dieses Video vielleicht populär. Sachlich ist es voll unbrauchbarer Behauptungen!
Öhhm. Ich glaube Herr Scobel wollte nicht in die Ökosysteme intervenieren, sondern dafür plädieren, dass es in der Wirtschaft staatliche Eingriffe geben darf, damit diese weniger in die Ökosysteme intervenieren. Ansonsten würde ich gerne nochmal ausführlicher hören, worin genau die unzulässige Vereinfachung besteht.
Bei den ersten beiden sätzen bin ich voll dabei, danach verlieren Sie mich.
@@soerenskleinewelt Mir ging es um eine Analogie. Wenn man im Ökosysteme eingreift, z.B gegen den Klimawandel, passiert manchmal das Gegenteil. Algendüngung mit Eisen reduziert nicht CO2, sondern erhöht es. Die Wirtschaft ist genau so vernetzt und zwar international. Eine Kommandowirtschaft, die in das Verhalten von Unternehmen und Privatpersonen eingreift kann meistens auch nicht genau wissen, was weltweit am Ende passiert. Eine CO2 Bepreisun die belohnen, die etwas gegen CO2 bewirken. Ein Hineinregieren in die Firmen meist nicht. Diese eher demütige Sichtweise mit einem selbst definierten Zerrbild von Neoliberalismus gleichzusetzen, sehe ich als unzulässige Vereinfachung.Die oft gescholtene FDP will den CO2 Preis schneller steigern als die anderen Ampelparteien, lehnt aber die meisten konkreten Verbote und Subventionieren ab. Weil was in der Ökologie gilt, oft auch auf die Wirtschaft übertragbar ist.
@@gunnarbrink5515 ahh, OK.
Das stimmt, aber ich denke, dass die Analogie allein deshalb hinkt, weil das Ökosystem zwar fein eingespielt, komplex und (zum Teil) empfindlich ist, aber wesentlich gesünder funktioniert, wenn sich selbst überlassen, als die Wirtschaft.
Klar ist es schwierig, die Folgen von Eingriffen in die Wirtschaft abzuschätzen und kann kontraproduktiv sein. Aber ich denke, dass wenn sie sich selber überlassen wird, einfach keine Anreize zum handeln mit Weitblick und im Sinne der ökologie und des Gemeinwohls vorhanden sind.
Die Wirtschaft interessiert einfach nicht, dass das Ozonloch von FCKW kaputt geht, da muss ein Verbot her. Und das Verbot lässt sich m.E. nach nicht damit weg diskutieren, dass die Wirtschaft ein komplexes System ist, wo man mit Eingriffen schaden anrichten kann. Kann man bestimmt in manchen fällen, darf aber nicht als pauschales Urteil gelten.
Und ich glaube auch nicht, dass Herr Scobel sagen wollte, dass man immer alles regulieren muss, sondern nur dass die generelle Ablehnung von Regulierung falsch ist. Und somit finde ich seinen Beitrag auch nicht undifferenziert.
@@soerenskleinewelt Und da sind wir bei meinem Punkt. So wie Sie es schreiben, würde Ihnen kein denkender Mensch widersprechen. Aber dann baut Scobel einen Scheingegner auf, den Neoliberalismus. In Wirklichkeit liegen die Konfliktlinien zwischen marktwirtschaftlicher Infrastruktur Ordnungspolitik und differenzierter staatlich geplanter Intervention. Erst steigen aufgrund mangelnder Übertragungs-Leitungskapazität (dank Horst Seehofer), fehlender Smart Meter und zu wenig Soeicherkraftwerken (die doppeltes Netzentgelt zahlen, während fossile Kraftwerke nur einmal) der Industriestrompreis. Dann will man den größten Stromverbrauchern Subventionen zahlen, die entweder von Verbrauchern und sparsamen Branchen aufgebracht werden oder über Schulden. Wer das nicht gut findet, den nennt man neoliberal. Und das nenne ich unzulässige Vereinfachung. Der Staat muss den richtigen Rahmen setzen und seine eigenen Maßnahmen gut planen, durchdenken und manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen, damit die Wirtschaft so beeinflusst wird, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Es tut sooo gut, diese Sätze zu hören!
Leider "gilt der Prophet nichts im Vaterland"!
Die Aiwangers, Söders und Merz' sind in der Überzahl....
Mich nervt das auch. Ich kann das gut verstehen. Danke für das Video.
Danke für deinen Kommentar 🙂
Stimme der Aussage grundsätzlich zu. Man kann Klimaschutz aber auch teilweise durch gezielte Deregulierung des Marktes betreiben, z.B. Abbau von Bürokratie beim technologischen Umbau oder von Subventionen für die alten Technologien. Klimaschutz braucht gar nicht so viel Staat, wie viele Grüne denken. Man muss nur den Markt sich auch regeln lassen. Z.B. könnte man das Schulsystem deutlich flexibler gestalten, sodass Schüler sich schon früh die Bildungswege aussuchen können, auf denen sie zu Gutverdienern aufsteigen könnten, weil sie da eben wirklich gebraucht werden. Ich halte den freien Markt und eine ökologische Wirtschaftsweise nicht für die größten Feinde. Vielmehr haben wir eine traditionell-konservative Ordnung, die den Markt deutlich unflexibler macht und es schwieriger macht, dass er sich neuen Bedingungen anpasst. Ich glaube wenn die Menschen tatsächlich alle so rational und aufgeklärt wären, wie wir es gerne hätten, dann würde auch ein freier Markt ganz gut funktionieren. Aber die meisten Menschen sind halt leider Gewohnheitstiere.
Hervorragend 💗
Lieben Dank!
Das erinnert mich an das Verbot von Autos in Innenstädten. Was das an Freiheiten für Fußgänger bringen würde...
Sehr geehrter Herr Scobel,
Es betrifft zwar nur eine Randnotiz Ihres Videos, aber könnten Sie einmal die Formel erklären, mit der man zu den "vorzeitigen Todesfällen" kommt (ich vermute, dass Sie das im Zusammenhang mit Feinstaub meinten). Solche Zahlen werden oft zitiert, ich habe allerdings noch nie eine Erklärung dazu gehört oder gelesen und mir ist bis heute unklar, wie man mathematisch zu solch einer Zahl kommen kann.
Hallo 😉 Vielen Dank für deinen Themenvorschlag. Wir nehmen ihn sehr gerne in unsere Ideen-Sammlung auf. Leider ist diese Liste sehr lang. Wir können dir also nicht versprechen, ob oder wann das Thema dran kommt. Aber wir drücken die Daumen.
Liebe Grüße aus der Redaktion
Es ist natürlich mehr eine mathematische/statistische Fragestellung.
Da auf diesem Kanal hauptsächlich philosophische oder politische Fragen besprochen werden, wäre es vielleicht passender in der Kommentarspalte darauf einzugehen oder eine gute Quelle zu verlinken.
Herzlichen Dank!
Wenn man die politische Ökonomie berücksichtigt, ist das evtl. gar nicht so widersprüchlich. Wenn die Nachfrage an Verboten ansteigt, reagiert das Angebot der Politik entsprechend.
Ein viertes R hätte ich noch! "Revolution zum angeschafften Sozialismus" ;-)
Was wollen Sie damit sagen?
Dass Revolution (zum Sozialismus) regressiv sei?
Freiheit bedeutet nicht uneingeschränkten Egoismus; die eigene Freiheit hat Grenzen bei der Freiheit anderer. Für mich ist hier auch der Leitfaden des kategorischen Imperativs Kants maßgeblich: Jeder sollte nur so handeln, wie alle handeln könnten. Zum Beispiel, wenn einer sich die "Freiheit" nimmt, als Souvenir einen kleinen Stein aus der Pyramide zu schlagen, mag das kein Problem sein, aber wenn das alle machten, gäbe es die Pyramiden in 100 Jahren nicht mehr. Deshalb nicht "der Markt regelt das", sondern "regelt den Markt"!
Danke,Sie haben treffend formuliert,worum es geht.
Danke. Ist Philosophie eigentlich noch ein Schulfach oder wurde das bereits von „Finanzassen“ wegregrediert?
Puuuh, da sind wir nicht gut genug drüber informiert. Ich glaube, in vielen Schulen ist es ein Alternativ-Unterricht anstatt der Religionslehre 🤔🤔
Gut erklärt danke
Freut uns zu hören, vielen Dank! 🙂
Ich schreibe wirklich fast nie Kommentare, aber dieses video ist wirklich sehr gelungen meiner Meinung nach. Auch generell finde ich diesen Kanal sehr interessant, vielen Dank dafür!
Vielen Dank! Wir freuen uns, dass es Dir gefällt ♥
Es kommt immer aufs Verhältnis an. Der Staat sollte die Rahmenbedingungen setzen, in denen im freien Markt gewirtschaftet werden kann.
Mischt sich der Staat zu stark eins wirds kacke, gar keine regeln ist auch kacke.
Ich würde es so formulieren: So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig.
Tztz kleiner Protest, ein fairer Markt regelt sehr viel. Dazu benötigt es echte Konkurrenz und Gleichstellung von Kunde und Anbieter.
Da der Kaptalismus zum Monopol oder Oligopol neigt bleibt es nicht fair.
🎉🎉
Ein fairer Markt ist ähnlich utopisch wie der Kommunismus
Im Grundsatz findet sich die bei 8.00 erwähnte Theorie bei der Person die mit H beginnt und mit -artz endet wieder und wurde von Rot Grün praktisch umgesetzt. Das sollte nicht unerwähnt bleiben.
Ich sag's mal so ... Freiheit ist nicht mit 200 über die Autobahn zu fahren, sondern überhaupt irgendwohin fahren zu können.
Wehe ich erwische den Mark...
Mal wieder brillant. Danke. Wie nur bekommen wir diese Grundlagen und Klarheit in die Köpfe derer, die sie nötig hätten?
Immer weiter machen..😉
Lieber Herr Scobel.
Ich bin, wie bei vielen ihrer Videos, auch bei diesem wieder ganz doll positiv getriggert, zumal das auch eines meiner Lieblingsthemen ist. 🙃
Ich schlage immer die Hände über dem Kopf zusammen, wenn höre, dass der Markt alles regeln solle, allein schon deswegen, weil auch der Markt eigene Gesetze hat, nämlich die Erwirtschaftung des größtmöglichen Profites. Ein Unternehmen, welches zum Beispiel schlecht kalkuliert oder ineffizient geführt wird, geht baden.
Doch darum ging es ja gar nicht, sondern um das Thema, wie viel Eingriffe der Staat in den Markt haben darf. Ich sage bewusst "wie viel Einfluss", weil die Kapitalisten ja auch so ihre Lieblingsgesetze haben und die sollen natürlich nicht eingeschränkt werden.🙃 Aber so etwas ist dann ja angeblich ok für die Neoliberalen. Dieser angeblich so freie Markt würde ohne staatliche Subventionen, besonders in den schweren Krisen, wahrscheinlich längst in den Händen ausländischer Konzerne sein. Also regelt der Markt doch nicht alles, schon gar nicht in der Krise. Im Gegenteil, der Markt bringt sie ja hervor und will dann gerettet werden.
Verbotspolitik.
Genau wie sie sagten. Wie ein kleines, bockiges Kind es sagen würde. Der Neoliberalismus ist schon ein sehr anarchisches Konkurrenzsystem. In einer Anarchie passiert es schnell, dass ein stärkerer den schwächeren Menschen besiegt. Auch das sieht man manchmal im Kindergarten. Ok, außer vielleicht in einer kleinen anarchistischen Kommune. Die sind immer friedlich und gut drauf 🙃. Aber eine gesamte Gesellschaft kann anarchisch gar nicht funktionieren.
Was ich bei vielen Diskussionen und YT-Videos immer wieder erlebe und sehr beschränkt finde, ist, dass es in ihnen fast nur um den Bereich vor unserer Haustür geht. Aber was hat denn der Markt für die Dritte Welt geregelt? Der Neoliberalismus beutet einen Großteil der Menschheit aus. Massenhafter Müll, darunter Elektroschrott, landet in Afrika. So kriegen die dortigen Einwohner ihre seltenen Erze wieder. Sorry für den bitteren Spruch eben, aber genau das ist es ja auch. Da würden Verbote für die Wirtschaft, das Zeug dort hinbringen zu lassen, nur stören🤬. Wie kann man so etwas nicht zu Sprache bringen? Ist man dann Woke oder was? 😡
Ökodiktatur.
Ich habe mir schon oft über das Wort Gedanken gemacht.
Also, ob einem der Umweltschutz wichtig oder nicht wichtig ist, spielt für die Natur keine Rolle. Wir sind seit dem Industriezeitalter zwar in der Lage, das Klima merklich zu beeinflussen, ich sach nur Klimawandel, aber durch Ignorierung der Ökoprobleme, verschwinden ja nicht die natürlich Gesetzmäßigkeiten. Insofern stimmt das Wort "Ökodiktatur" sogar. Das sollte man schon akzeptieren 🙃. Aber klar, in der Politik und der Wirtschaft ist es vor allem ein propagandistischer Kampfbegriff. Leider fallen auf diese Propanda, bzgl. der Verbotspolitik und Ökodiktatur, auch bei anderen Themen viele Menschen rein. Und ja, der Staat muss ein viel, viel wirksameres Ökoprogramm auflegen, an das sich Unternehmen mit oder ohne Verbot anpassen müssen, und sich auch mal die Bürokratie von den Händen spülen. Dann klappt’s auch mit ähm... den Naturgesetzen und damit auch der Menschheit.
Ups, das heißt ja, dass sich die Unternehmen an die Menschheit anpassen müssten und nicht die Menschheit an den Markt. Hört sich auch irgendwie liberal an. 😀
Oft wünscht sich "die Industrie" ja auch Regelungen. Wenn man z.B. die einzige Firma ist die "teure" Luftfilter einbauen möchte hat man es schwer gegenüber der Konkurrenz. Wenn es alle per Gesetz machen müssen bleibt das Gleichgewicht erhalten.
Danke für den Beitrag und die Einordnung. Jetzt werde ich mich durch diese Begriffe nicht mehr verunsichen lassen. Schade dass das überhaupt passiert ist.
Deutsche haben offenbar Probleme mit der selbstorganisation!
Sehr gut: Ökodiktatur und Verbotspolitik!
Lieber Herr Scobel,
Voll auf die 12!!!!
Mich inspirierte das Buch von Erich Jantsch: die Selbstorganusation des Universums. Ebenso die Gaia Hypothese. ❤❤❤❤
Vielen Dank für das Video. Das ist wichtiges Grundwissen, welches heute in Schulen vermittelt werden sollte. Viele Probleme unserer Gesellschaft basieren auf reaktionären Kräften, also dem festhalten an alten Strukturen und Technologien. Leider werden Parteien, die solche "Werte" vertreten immer wieder gewählt, wahrscheinlich aus Unwissenheit der meisten.
Das freut uns zu hören, vielen Dank für das schöne Lob!
Bin selber Gen X. Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon als Kind gelernt habe : Freiheit bedeutet Verantwortung. Leider ist der hintere Teil der Aussage nicht unbedingt en vogue.
Dem ist wieder einmal nichts hinzuzufügen! Super Video! :)
Tausend Dank!
🙏
Wow❤
Uiuiuiui 🫣
Herr Scobel beschwert sich über "Kampfbegriffe" und sagt, er werde das ganze "ideologiefrei" Behandeln und polemisiert dann völlig unreflektiert gegen den "Neoliberalismus". Oh man … 🤦🏼♂️
"Öko-" kommt von dem griechischen Wort "oikos", was Haus bedeutet. "Ökodiktatur" bedeutet also...
Dieser geniale Beitrag gehört in unsere Schulen🎉
Na das ist doch mal ein Wort! Ganz lieben Dank! 🙂
❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Gaia Hypothese. Ich bin eher für das fliegende Spaghettimonster.
Als einfach gestrickter liebe ich Beispiele: Welche Vorteile hat der Nichtweiterbetrieb von Isar 2 und Neckarwestheim 2 der Welt gebracht🙂
Abgesehen davon, dass die "Menschheit " diese Technologie nicht wirklich unter Kontrolle hat ( siehe "Harrisburg " - USA, "Tschernobyl " - SU, "Fukushima " - Japan, "Sellafield " - UK...und das sind nur die publik gewordenen Vorfälle) und das keineswegs gelöste Endlageruns-Problem ( WIE will man bitte radioaktive Brennstäbe für eine MILLION [!] Jahre sicher endlagern? ) und der Abhängigkeit von Uran- exportierenden Nationen und dem äußerst komplizierten und teuren Rückbau veralteter Reaktoren, rechnen sich AKW's ( wenn man die staatlichen Subventionen mit berechnet) auch ökonomisch nicht !
Ich war schon als Jugendlicher der Meinung, man müsse nur die, die von Kernenergie profitieren, dazu zwingen a) in deren Umgebung zu wohnen und b) später in der Umgebung des Atommülls. Dann hätten wir damit heute weniger Probleme - wetten dass?
@@imho4556 Nette Geschichte, schon jung Machtphantasien 🙂. Beantwortet aber nicht die Frage.
@@dirk143 Das waren keine Machtphantasien, sondern der Wunsch nach prinzipieller Durchsetzung des Verursacherprinzips.
Wenn Du weiter denkst, beantwortet es auch die Frage.
@@imho4556 früh Machtphantasien, Hinweis auf Zusammenhänge, die ich als Schaf nicht verstehe, da ich nicht weit genug denke. Betonung der Durchsetzung.
In my humble Opinion: Ein gefährlicher Schwurbler.
Die Frage ist ja, hat sich schon mal jemand dafür geschämt, dass man ihr/ihm den Wirtschafts'nobel'preis verliehen hat.
Die Komplexität der besprochenen Probleme erfordert es aber , dass KOMPETENTE Personen im politischen Personal ihre Lösung organisieren müssen- da sind - nicht " nur" aber auch in Deutschland- momentan ein weites Feld und viel " Luft nach oben" zu bemerken....😊
Die Defizite aber machen es Populisten und Neoliberalen gegenwärtig sehr leicht...🤷♂️
Ich bin nicht sicher ob man etwas "ideologiefrei" betrachten kann. Vielleicht so Sätze weg lassen, das macht einem genau die Menschen abspenstig, die evtl dabei geblieben wären wenn man nicht so getan hätte, dass man keine Ideologie hätte. Die CDU z.B. redet die ganze Zeit davon, dass sie mal etwas "ohne Ideologie" betrachten wollen, dann kommt aber meistens irgendwas hoch ideologisches. Also einfach sowas nicht mehr sagen, wäre mein Vorschlag. Inhaltlich top, wie (fast) immer.
Danke für dein Feedback 🙂🙏❤️
@@scobel klar, gut dass ihr diese Arbeit macht!
👍
Kann mal jemand dieses Video Herrn Lindner zeigen.
Friedmann hatte Recht, aber nicht ganz genau. Am Ende reguliert der Chinese alles
Vielen Dank für diese wertvollen Videos!
Freut uns sehr, dass es dir gefallen hat. Vielen lieben Dank!
Auch Radiokarbondatierungen und Dendrochronologie koennen helfen Zusammenhaenge zu erhellen, ebenfalls Gaschromtographie und Bodenanalysen.
Sozialpsychologisch muss, denke ich der Blick auf Lagerbildung und Feindbilder zunaechst entfallen. Zunaechst. Der Inhalt ist klar, jedoch muessten nicht so einfach herzustellende Zusammenhaenge beruecksichtigt werden, Komplexitaet .
Ich denke auch im Kampf der Wissenschaften, die teils hoechst unterschiedlich argumentieren und fordern.
Rabulistik ist auch nicht so gut. Erziehen gibt vor (deshalb besonnene Ueberlegungen noetig), Bilden entsteht aus Selbstinteresse, so Lehrbuch.
Unabhaengig davon ist im Klimadiakurs denke ich wichtig, anzuregen, wie jenseits von medialen Inhalten, eigenverantwortlich in kleinen Schritten Beitraege zu umweltschuetzenden Verhalten anzuregen, ohne generelle ,Gewissenskonflikte', also falsche Scham, zu evozieren.
Um nicht missverstanden zu werden, grundsaetzlich teile ich. Kernaspekte des Videos. Ich bin jedoch kritisch gegen pauschale Annahmen, die entsprechende Motivlagen nahelegen. Es kann jedoch sein, dass ich etwas uebersehen habe.
Persoenlichkeitsmerkmale sind mithin nicht in Stein gemeisselt und koennen sich aendern.
Just my short, humble Cents.
Vielleicht ein wenig das Thema verfehlt: Wenn die Ökologische Frage den Raum der real-existierenden politischen Verwaltung und des Spätkapitalismus betritt, verändert sie sich, ergebend aus den mannigfaltigen Widersprüchlichkeiten der betreffenden Systeme, qualitativ: Politisch: Die leidige Waermepumpe ist nur von geringem Nutzen in schwach isolierten Räumlichkeiten; - Kosten, die selbstredend, auf Druck, die unteren 80% ( die ohne herausragenden Oeko-Fusdabdruck; - anders als das vielfliegende Oeko-Bildungsbuergertum) tragen duerfen. Zeitgleich : Panzerbau fuer den Weltfrieden, und Fracking-Gas statt sibirische Steppe. Oekonomisch: "Bio" und "Vegan" sind primär ideale Markenlabels zur Gewinnmaximierung des Grosskapitals, um auch noch den größten massenindustriell produzierten Dreck (Margarine, genmanipuliertes Soja, und Co) profitabel unter die Zwangskonsumenten zu bringen; - die Gewinnspannen sind um ein erkleckliches hoeher als die aus Billigfleisch-Massentierzucht, mit dem sich bislang ein Gros der Schwaechersituierten ueber Wasser haelt : Vollwertige, hochwertige, biologisch verträgliche und gar vegetarische Kost sprengt zumindest bislang den Geldbeutel so manches Haushaltes. Sprich: " Neoliberal" ist leider oft nicht die Kritik, sondern die tatsächliche " oekodikatorische" Umsetzung. - Etwa auch: Elektroautos mit Batterien mit seltenen Erden aus dem Kongo.
Schönes Video scobel
Die öffentliche Diskussion in D
Konzentriert sich auf Verbot und Beschränkung und vergisst dabei, dass gerade diese entscheiden.
Schade, dass der Mut fehlte, das Wort FDP zu sagen.
Scobel ist Sophist. Diese Schwafelvideos würden nie einer ernsthaften Prüfung standhalten.
Wichtige Worte!
Das ist ein schön gemachtes Video - nur befürchte ich, es erreicht ja doch wieder nur die eigene Blase. Und da sind alle Argumente bekannt und jeder nickt freudig - ich ja auch.
Aber wie trifft es auf diejenigen, die es eben anders sehen? Wenn oft mit dem Kopf geschüttelt, wenn Aussagen satirisch pointiert werden. Das führt auch nur zu weiterem Widerstand. Weil es ein reines Senden ist. Ein Belehren.
Das fühlt sich für uns, für die in dieser Blase, gut an, man freut sich, endlich mal wieder klare Kante. Aber bringt die Seiten leider nicht zusammen.
Dazu müssten man mehr Brücken schlagen. Wie das geht? Keine Ahnung. Aber da steckt dann die große Leistung.
Volle Zustimmung. Scobels Argumente sind tatsächlich relativ schlüssig, und das gebe ich nur ungern zu, da ich ihn zunehmend unsympathisch finde (was vor einigen Jahren noch anders war). Beim Einstieg haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt, als Scobel erstmal bekunden musste, wie genervt er doch von seinen politischen Gegnern ist. Das ist nicht sehr diplomatisch und vor allem nicht "achtsam", wie er ja stets sein möchte.
Ich verstehe nicht, warum solche Videos veröffentlicht werden. Was beschrieben wird, hat mit Neoliberalismus recht wenig zu tun. Der Neoliberalismus ist eine Abschwächung der liberalen Wirtschaftsphilosophie, in welcher der Staat praktisch keine Rolle spielte. In Reaktion auf die Wirtschaftskrisen, z.B. 1929 änderte sich die liberale Wirtschaftsverständnis dahingehend, dass man dem Staat eine wichtige ordnungspolitische Rolle zugesteht. In Deutschland nennt man das auch Ordoliberalismus. Mit „Gesetze sind Terror“ oder was auch immer du da genau schwafelst, hat das überhaupt nichts zu tun. Sowas fällt eher in anarchistische Strömungen. Ich glaube, eine wahre Diskussion über Probleme, die du benennst, kann erst entstehen, wenn man aufhört, die Gegenseite als Karikatur zu präsentieren: „Der Markt regelt alles🇺🇸🇺🇸🇺🇸“ Sowas glaubt doch praktisch niemand, Scobel. Das ist im Endeffekt nicht mehr als ein Strohmann nach Lehrbuch. Du wirst mit dieser Art von Video immer die gleiche Zielgruppe von linksalternativen Kapitalismuskritikern erreichen, die dir alles aus der Hand fressen, aber eine ernsthafte Debatte mit Andersdenkenden kann so kaum aufkommen. Manche Regulationen sind sinnvoll, andere nicht. Genau so sehen das 90% aller Leute. Ziel ist es, herauszufinden, welche dieser Regulationen der Allgemeinheit nutzen und welche am ehesten den Großunternehmen, die so Konkurrenzbildung am Markt verhindern. Übrigens: Menschen, die von der Ökodiktatur sprechen, sind doch keine Neoliberale. Das kannst du doch nicht wirklich glauben. Übrigens 2: Mit dem Alfred Nobel Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften wurden auch schon zahlreiche Wissenschaftler mit grundlegend anderen Positionen ausgezeichnet. Vielleicht liest das ja irgendwer vom Team und nimmt sich die Kritik zu Herzen.
nun ja, erst kommt das fressen dann die moral,
oder wenn wir/EU Mais also öko Gas fördern/verbieten, kommt das Wildschwein aus dem Wald in den Mais oder FräkingGas aus Niedersachsen
Grüne finden das gut, je nach dem ob Jäger/Steuerzahler oder Grüner aus der Stadt
Bei mir kommt ein Gesetz als Verbot an, wenn ich den Sinn nicht verstehe. Manches empfinde ich Ideologie getrieben statt wissenschaftlich pragmatisch.
Das aber nur als subjektive Meinung.
Ansonsten danke für dieses ideologiearme Video, vor allem zu den Abgründen des Neoliberalismus!
Aber du sagst es auch richtig. Du empfindest es so, weil du es nicht verstehst. Aber da wird Meinung und Gefühl mit wissenschaftlichen Fakten gleichgesetzt. Und Gefühle sind wichtig, aber ersetzen keine Fakten. 😊
@@OliverGarrandt Wenn sehr kluge Leute die ein Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich führen, oder Menschen die seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich am Markt agieren die Regularien und Gesetze der Politiker nicht mehr verstehen und nachvollziehen können, dann liegt der Fehler mit Sicherheit nicht bei diesen klugen Menschen, sondern bei den Politikern selbst.
Wenn man seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich am Markt überlebt hat, der ein regelrechtes Heifischbecken ist, dann ist man schlauer als jeder Politiker.