Kurz ein Hinweis zu den Kommentaren: Wir freuen uns über eine sachliche Diskussion in den Kommentaren, lehnen persönliche Angriffe, Polemik, Sarkasmus, herablassende Äußerungen & Co. aber ab. Da das leider nicht alle so sehen, haben wir uns entschieden, einige Kommentare zu löschen bzw Personen zu sperren, und werden das auch weiterhin machen. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass wir Kommentare nicht deshalb löschen, weil uns die darin vertretene Meinung nicht gefällt (es ist völlig in Ordnung, unterschiedlicher Meinung zu sein) - sondern es geht um die Wortwahl und / oder den Tonfall. Bleibt bitte sachlich und konstruktiv. Danke!
Ich fahre seit Juni das M3 LR. Bisher das beste Auto was ich je hatte. (Vorher VW und Mercedes). Blinker als knöpfe ist ok, muss aber nicht sein. Die Abholung in einem Parkhaus und die Organisation mit einem Mitarbeiter, der seinen 2. Tag hat war nicht so super, aber es hat gereicht. Er war zu 100% geladen. Ich musste jetzt zum Service weil ich Kühlwasser verloren habe. Sie haben sich wirklich gekümmert und alles versucht mich mobil zu halten. Kommunikation nur über die App als Nachricht und vor Ort persönlich. Der Autopilot will oft seltsame dinge. Man bremst wenn das Hindernis schon vorbei ist... Bei 200km/h funktioniert der eh nicht, also benutze ich ihn auch selten. Die UI kann man vermutlich noch um einiges verbessern. Insgesamt bin ich wirklich zufrieden. Fährt spitze. Fahrwerk ist super. Geräuschdämmung super. Beschleunigung brachial. Top Speed fehlt mir etwas 220 wäre mir lieber als 203.
Ich war Herbst 2022 auf der Suche nach einem neuen Auto und mir war klar, es wird Zeit für ein eAuto. Der Urlaub in Norwegen mit gemietetem eAuto war da aber auch nicht ganz unschuldig daran. Schon davor hab ich immer wieder Videos zu Telsa verfolgt und war lange Zeit recht sicher, dass es ein Tesla werden wird. Als es dann aber soweit war, dass ich Optionen genauer überprüft hatte, war Tesla relativ schnell nicht mehr oben auf meiner Liste. Damals ging es mit Vision-Only langsam los. Tesla hatte einfach die Ultraschallsensoren bei neuen Fahrzeugen gestrichen, ob eine Alternative geschaffen zu haben. Ich wollte kein 50-60k€ Auto, dass nichtmal beim Einparken warnt. Das Update kam viele Monate später und war anfangs wohl auch eher mittelprächtig. Dann war das Model 3 für mich keine Option, weil mein Hund in den Kofferraum soll. Das Model Y sieht irgendwie seltsam für mich aus. Ist subjektiv aber einfach das Model 3, weöches ich durchaus ansprechend finde, nach oben gezogen, gefällt mir garnicht. Zu der Zeit wurde Musk auch schon immer "Verhaltensauffälliger", dass das ebenfalls ein klein wenig reinspielte. Naja und ich habe hier in der Großstadt keinen Supercharger in der Nähe. Tesla schafft es ja nicht, andere Ladeoptionen in die Routenplanung aufzunehmen. Also wirds im Winter mit Vorkonditionierung schwierig. Zuhause kann ich nicht laden. Eigentum in der Großstadt ist schlicht nicht bezahlbar. Dann war noch das Problem, dass immer mehr Videos über gravierende Sicherheitsmängel ab Werk raus kamen und das Servicearbeiten teils haarsträubend stümperhaft durchgeführt werden. Besonders AT Zimmermann sollte man sich nicht anschauen, wenn man einen Tesla kaufen will. Ja und PHantombremsungen haben mich ebenfalls abgeschreckt. Wenn man da mit der Familie unterwegs ist und nur weil seitlich ein Auto auf dem Beschleunigungstreifen parallel fährt, der Tesla in die Eisen geht, würde glaube allen schnell ein sehr ungutes Gefühl vermitteln. Ich hab mich dann für einen Ioniq 5 entschieden. Hat einen ebenfalls recht großen Kofferraum für den Hund. Mit 800V-System eine extrem schnelle Ladezeit, weil nicht nur der Ladepeak sehr hoch ist, sondern dieser auch lange gehalten werden kann. Die beworbenen 18min von 10 auf 80% schafft er bei guten Bedingungen oder bei Vorkonditionierung auch. Zudem ist er auch bei hohem SoC ungewöhnlich schnell beim Laden. Bei Ionity mit ca. 45% angestreckt und bis ca. 60% mit 240kW geladen. Das Model X daneben hat bei 50% schon kaum noch 140kW geschafft. Aber, da ist Hyundai nicht auf der Höhe der Zeit, das Infotainmaintsystem ist träge. Dafür kann es aber nahezu jeden Ladeanbieter filtern und bei der Routenplanung berücksichtigen. Zum Beispiel VW kann da nur seinen eigenen Services filtern und dann plant man alles per Hand. Die Assistenzsysteme sind ordentlich aber denke da sind einige deutsche Hersteller besser. Die Verarbeitung ist recht gut. Viel Platz. Einen Frunk, der mir auch wichtig war, damit ich das AC-Ladekabel nicht immer unter dem Hundebett aus dem 2. Boden rausfummeln muss (Deutsche Hersteller wollen einfach keinen Frunk verbauen...). Die Schilderkennung ist eine absolute Katastrophe und sollte man ignorieren. Was mich etwas irritiert, wieso man als Geschäftsauto unbedingt die Performancevariante nimmt? Der LongRange mit Allrad hat doch ebenfalls mehr als ausreichend Leistung und dabei eine höhere Reichweite. Wird sich bei der Versicherung sicher auch bemerkbar machen. Gerade wenn man wenige Jahre vorher sich noch wegen der Versichungskosten gegen Tesla entschieden hat. Ich hatte mich beim Ioniq 5 bewusst für die volle Ausstattung aber nur RWD entschieden, weil das Reichweite bringt und der Frunk größer ist. Finde die 168kW schon sehr angenehm sportlich. Selbst damit kann man die meisten Verbrenner an der Ampel anhängen, wenn man das braucht. Das man ein eAuto günstiger fahren kann, als mit einen Verbrenner, ist aber eher den Eigenheimbesitzern vorbehalten. Öffentliches Laden ist teuer und ich sehe da keinen großen Vorteil beim eAuto. Wenn die Stadtwerke hier 55Cent/kwH verlangen für 11kW AC laden, dann ist das einfach nur traurig. In der Stadt ist man schon günstiger, weil der Verbrauch sehr niedrig ist aber auf der Autobahn gibt sich das kaum noch was und kann sogar teurer sein, als ein sparsamer Verbrenner.
Wir sind jetzt vier Jahre Model 3 gefahren. Und bei uns stand der Entschluss fest, dass wir auf alle Fälle bei Elektro bleiben. Nachdem die Familie gewachsen ist, sollte es aber kein Model 3 mehr sein. Einzige Alternative wäre für uns nur der VW ID4 gewesen. Allerdings kostet der dasselbe und Tesla ist da einfach, wie du schon gesagt hast, mit der Software deutlich mit der Nase vorne. Supercharger müsste ich dazubuchen. Und das Model Y aus Grünheide war jetzt von der Verarbeitung auch wunderbar. Deine Erfahrungen zur Sprachsteuerung kann ich so nicht bestätigen eher das Gegenteil. Ich mach gefühlt 95 % von allem im Auto direkt mit der Sprachsteuerung. Bei allem anderen, wo ich auf den Touchscreen greifen muss, mache ich vorher einfach den Autopilot an. Damit kann ich dann problemlos die 2 Sekunden überbrücken. Das mit dem Notbremseassistenz kann ich so auch nicht bestätigen, mein Model 3 hat mir auf alle Fälle schon mal den Hals gerettet, weil es selbstständig den Anker geworfen hat. Bei Scheibenwischer und Fernlicht gib ich dir auf alle Fälle recht, aber nur bei unserem 2020 Model. Der neue Y ist komischerweise in genau diesen Punkten flawless. Ich versteh nicht warum. Der Überhitzungsschutz greift übrigens genau bei den genannten 60 Grad. Der ist nicht dafür da, dass es angenehm kühl im Auto ist sondern dass die Technik das überlebt. Du kannst ja vorklimatisieren wenn du bei 20 Grad losfahren willst. Ja, das mit dem FSD versteh ich leider auch in keinster Weise. Vor allem reden wir hier ja faktisch von einer Software Lizenz. Warum hab ich die nicht an meinem User Account, sondern am Fahrzeug kleben. Der Preis und die Tatsache war der Grund warum wir das und auch den erweiterten Autopiloten nie gekauft haben. Abschließend: ich liebe mein Auto. Aber ich fände es mittlerweile auch super wenn sie Elon kicken würden. Der tut dem Unternehmen nicht gut.
Ohne Elon Musk wäre Tesla nicht das, was es heute ist. Was soll das? Nur weil er in Trump die bessere Alternative sieht? Ich hoffe auch, dass Trump gewinnt. Nicht weil ich ihn klasse finde, sondern weil die Demokraten nichts leisten und Probleme aus dem Boden stampfen, die es ohne Biden und Co. nicht geben würde.
Mich würde interessieren in wie weit du dich beim Kauf einer anderen Marke mit den politischen Ansichten der CEOs auseinander setzt, bevor du ein Auto kaufst.
Polarisierendes Thema! 🙃 Das fasst ziemlich genau meine eigene Erfahrung mit Tesla in den letzten 4 Jahren zusammen. Kann dir voll und ganz zustimmen. Wobei ich meinem noch eine weile treu bleibe, da ich aktuell rundum zufrieden bin und kein Bedarf besteht. Ich bin derweil gespannt was in Zukunft noch so an Elektroautos kommt.
Ich sag ja - rein vom Fahrzeug her würde ich ihn *trotz* all der Probleme sofort wieder nehmen. Aber ja … das Drumherum ist halt nicht meines. Aber warten wir es ab, wie sich das weiter entwickelt …
Also ich bin jetzt kein Fanboy oder der gleichen aber meine meinung nach lässt du viele wichtige Dinge weg und bei manchen Dingen bin ich nicht mit einverstanden. Wie gesagt, es ist meine Meinung. Der Kommentar kann auch etwas länger werden. Erst einmal, in jedem Auto stellt man das Navi unten in der Mitte ein. Ganz abgesehen davon, dass man das während dem fahren nicht machen soll. Das Radio einstellen als auch die Telefonanrufe annehmen funktioniert beides am Lenkrad. Da muss ich wirklich sagen, ich weiß nicht was du da falsch machst und ich würde tatsächlich mal wissen was du da falsch machst bzw. was du nicht weißt? 🤷♂ Mir ist nämlich oft aufgefallen, dass viele Teslafahrer garnicht wissen, dass Tesla 10 Knöpfe am Lenkrad hat. 🙄 Das einzige was man während dem fahren noch einstellen könnte wäre die Klimasteuerung. Für Wärmer und Kälter reicht auch nur ein Touch. Bei den anderen einstellungen wie beheizbare Sitze oder Scheiben, da muss man ins Menü gehen aber das erwähnst du garnicht obwohl ich dir dafür recht geben würde. Dinge die man selten einstellt wie z.b. die Klimasteuerung, dort spielt die Haptik und Knöpfe bezogen aufs hingucken keine Rolle. Auch wen es ein Haptischen Knopf zum Wärmer und Kälter machen gibt, schaut man trotzdem kurz hin. Als ob man die Haptischen Knöpfe fühlen tut um sie zu finden 😅 Dieser Grund ist meiner meinung nach einfach nur schwachsinn! Wen du da gesagt hättest, dass der Touch zu klein ist, dann würde ich dir vollkommen recht geben aber so nicht. Warum erwähnst du eigentlich nicht, dass die Geschwindigkeit Rechts unten ist? Das ist halt wirklich unvorteilhaft aber lieber erwähnst du andere dringe, die man fälschicherweise auch am Lenkrad einstellen kann. Entschuldigung aber warum? 🤔 Ich stelle mir auch die Frage, warum du die schlechte Aufhängung/Fahrwerk nicht erwähnt hast? Weil die ist wirklich schlecht im Tesla. Genau so wie die Schmutzfänger, die zumindest bei dem Model 3 wortwörtliche Schmutzfänger sind 🤨 Lieber redest du über den Regensensor, Schildererkennung oder die Fernlichtassistenten? Ich hab zwar keine ahnung von BMW was du ja davor gefahren bist und daraus deine schlüsse ziehst aber ich hab schon viel schlimmere Regensensoren in Fahrzeuge erlebt, als die von Tesla. Keine ahnung ob du dafür überhaupt noch ein Wort findest, wen du das bei Tesla schon als Vollkatastrophe findest 🙃 Natürlich gibt es Autos die das besser können. Jedes Auto ist immer irgendwo in etwas besser oder schlechter. Er erkennt recht gut die Geschwindigkeitsschilder aber er übernimmt sie oft nicht. 🤷♂ Aber ja, da kenne ich andere Autos die auch mehr Schilder erkennen nicht nur die Temposchilder. Ja, anfangs war der Fernlichtassistent etwas langsam aber heute ist der in Ordnung. Da kenne ich aber auch andere Autos, die zu spät abblenden. Ich finde den Einparkassistent im Tesla garnicht so schlimm wie du ihn beschreibst. Ja, er braucht mehr Züge aber so schlecht ist er im verhältnis zu anderen Autos nicht. Er parkt auch in Lücken ein, wo sich kein anderes Fahrzeug autonom reintraut. Es gibt dazu auch tolle Videos auf TH-cam. 😉 Das Problem mit der Ampelerkennung und welche Spur haben viele andere Autos auch. Bei der Schildererkennung ist das ebenfalls ein Problem aber wie gesagt, da steht Tesla nicht alleine. Das mit den Notbremsassistent hab ich nicht verstanden. Jedes Auto muss ein Notbremsassistent haben! Der Tesla macht das sogar zimlich gut. Das weiß ich von meinen Fahrsicherheitstraining. Das die Autos aber beim einparken Automatisch bremsen wen sie ein hinterniss erkennen, haben tatsächlich nur wenige Autos und das muss sogar abschaltbar sein soweit ich weiß. Wobei das meine meinung nach Meckern auf hohem Niveau und geschmacksache ist aber nicht erwähnungswert ist. Ich hatte auch mal ein Auto der automatisch abbremste und musste es jedes mal neu ausschalten wen ich in die Garage reinfuhr. 🙄 Das mit dem Tempomat geb ich dir recht. Tesla hat kein Klassischen Tempomat mehr, sondern ein Inteligenten Geschwindigkeitsassistent oder auch Tempoassistent. Ein klassischer Tempomat gibt es auch soweit ich weiß garnichtmehr in Neuwagen. Aber Ja, die Phantombremsungen sind schlecht da geb ich dir recht. Aber ich glaube nicht, das Tesla es zulässt, dass ein anderes Auto hinten drauf fährt. Er erkennt ja auch den Verkehr hinter ihm. Unangenehm und schlecht ist es trotzdem, da geb ich dir recht. Ansonsten hast du überhasupt nicht erwähnt, wie einfach das Auto in der Handhabung ist, dass finde ich als sehr Erwähnungswert. Man steigt ein kurz auf die Bremse und los gehts. Man bringt das Auto zum stillstand und steigt einfach aus. Das Auto geht automatisch in D oder in P sowie die Handbremse und ein Powerknopf gibt es nicht. Das mit dem FSD bist du selber schuld. Tesla hat kein Datum genannt wan es kommen wird, also dürfen sie sich so lange zeit lassen wie sie wollen. Wen du darauf reinfällst hast du pech gehabt 🤷♂ Man schreibt ja auch keine Kündigung ohne Fristen im Vertrag Oder? 🤦♂ Dennoch hast du mit FSD um einiges mehr Funktionen als mit der Basisvariante. Somit ist dein Geld eben nicht einfach weggeworfen. Zu guter letzt Elon Musk. Er handelt einfach Prakmatisch und die Republikaner sind es ebenfalls. Nicht Elon ist das Problem, sondern Trump. Viele Leute würden niemals die Demokraten wählen, nicht weil sie die Person nicht mögen, sondern weil sie nicht mit dem Sozialen System einverstanden sind. Das wir Deutschen mit unserem besten Sozialsystem auf der Welt das nicht verstehen ist völlig klar. Naja, also mittlerweile ist unser Sozialsystem nicht mehr so gut. Die armen werden immer ämer und die Reichen werden immer Reicher. Wie gesagt, dass ist alles meine Meinung. Wen mein Kommentar raus geht und nicht im Spamordner hängen bleibt, dann Komentiert bitte sachlich und vernünftig. Danke. 😃
Ich kann eigentlich keinen der Kritikpunkte bestätigen. Tesla Model Y Standardrange ca 40000€ nach Abzug Umweltprämie. Nach 19 Monaten noch keine Phantombremsung, wenn auch manchmal Warnpiepsen was nicht immer nachvollziehbar ist. Scheibenwischersteuerung funktioniert jetzt auch, was tatsächlich lange nicht zuverlässig funktionierte. Der Bestell- und Abholprozess war bei mir so wie erwartet. Elon Musk sehe ich ambivalent. Er hat das linkszensierte Twitter 'befreit', eine weniger zensierte Chat-KI als Open Source zur Verfügung gestellt. Mit vielen Äußerungen gegenüber Ukraine, Israel und Taiwan bin ich auch nicht einverstanden.
Ich schaue fast jedes Video von dir, aber eine halbe Stunde Tesla Philosophie dann doch nur als Schnelldurchlauf. Und die Kaufentscheidung am CEO festzumachen ist einfach lächerlich. Der Unterschied zwischen Musk und anderen CEOs ist, dass er sich als Besitzer getraut etwas zu sagen. Andere CEOs machen das selbe, aber hinter vorgehaltener Hand. Sorry ich bin ein Fan von dir wenn es um IT geht, aber das gehört eigentlich auf deinen privaten Kanal.
Es geht nicht darum, dass er was sagt, sondern was. Für mich wäre Tesla auch ein no go. Denke nicht, dass alle CEOs ähnlich denken, oder hoffe es zumindest
@@paulsalomon9522 Ja, er getraut sich Sachen zu sagen die nicht jedem gefallen und hält dem Gegenwind stand. Das wäre in DE undenkbar und ist ein Grund (von vielen) warum es bei uns abwärts geht.
@@yt7042 Ja, der traut sich zu zeigen das er das Schoßhündchen für einen kriminellen Möchtegerndiktator ist. Gottseidank ist das in Deutschland noch undenkbar. Hmmm, außer vielleicht bei Frau Wagenknecht.
@yt7042 Jeder verkaufte Tesla schaufelt weiteres Geld auf Elon Musks Konto mit dem er dann Kriminelle und ultrarechte Fanatiker unterstützen kann um die Welt nach seinen verqueren Ansichten zu verändern. Insofern ist es schon sinnvoll den Kauf eines Produktes auch danach auszurichten was mit dem Geld dass ich bezahle passiert.
@@yt7042 zitat:"Ja, er getraut sich Sachen zu sagen die nicht jedem gefallen und hält dem Gegenwind stand. Das wäre in DE undenkbar und ist ein Grund (von vielen) warum es bei uns abwärts geht." typische unnötige parolen... traut sich was bla, deshalb gehts in de den bach runter bla... elon musk ist ein narzist und ein typisches verhalten davon ist es nichts auf andere menschen zu geben und der mittelpunkt des universums zu sein. eine ganz tolle charaktereigenschaft die mehr menschen an den tag legen sollten, ganz klar... noch mehr ich zentriertheit und egomanie ist genau das, was wir brauchen...
also mir ist absolut egal welche politische weltanschauung musk hat. in 5 jahren wird die nächste sau durchs dorf getrieben und dann ist die nächste automarke wieder verpönt. ich fahre doch deswegen nicht eine schlechteres auto 😂
Dann dürfte man auch kein VW mehr kaufen und Audi und die ganze VW Gruppe hat die Leute betrogen belogen was nur ging mit den abgasskandal ich selber habe 5000 € verloren......
@eRiiiiiCc Viele Leute haben auch bei dem Postkartenmaler aus Braunau gesagt - also mir ist absolut egal welche politische weltanschauung der Adi hat. In 5 jahren wird die nächste sau durchs dorf getrieben und . . . Und als dann 12 Jahre später die nächste Sau durchs Dorf getrieben wurde waren ne Menge von denen nicht mehr am Leben.
:D Verstehe auch nicht, wo da der Zusammenhang ist. Wenn man hinter die Kulissen schaut, könnte man wahrscheinlich bei jeder größeren Firma irgendeinen Grund finden, um die zu boykottieren.
Es ist mir deshalb nicht egal, weil Elon Musk jemand ist, der extrem viel Geld zur Verfügung hat, ein weltweit genutztes Nachrichtenportal besitzt, eine eigene Raketenfirma besitzt, ein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, und er sich sehr offenkundig dem evtl zukünftigen amerikanisch Präsidenten anbiedert. Ich will damit nicht sagen, dass die CEOs anderer Automarken Heilige wären - aber ich finde, es gibt dann doch noch einen kleinen Unterschied zwischen den Möglichkeiten, die Elon Musk hat, und denen, die meinetwegen der CEO von Daimler oder BMW hat. Und damit geht einfach saumäßig viel Verantwortung einher, und mich beschleicht einfach zunehmend das Gefühl, dass er dieser Verantwortung im weltweiten, geopolitischen Sinne nicht gewachsen wäre. Das kannst Du natürlich gerne anders sehen, das ist Dein gutes Recht, aber das ist der Grund, warum mir die Meinung des CEOs von Tesla hier nicht egal ist, und es (für mich) um mehr geht als um die reinen Fahrzeuge.
Ich fahre seit fast 6 Jahren Model 3 Performance. Hatte also jedes Modell und fahre gerade den neuen Highland. Die haben mit jedem Modell den Wagen genau an den richtigen Stellen optimiert. Der Neue hat nochmal einen grossen Sprung in Sachen Komfort gemacht. Beim ersten Modell habe ich Full-Self-Driving auch noch mit bestellt und bei beiden nächsten nicht mehr. Ich hab die Winterreifen auch nicht mit bestellt, um unter 60k zu kommen und sogar nur 0,25% versteuern zu müssen. Man versteuert fast nix, aber die Leasingsaten sind im Verhältnis zu den deutschen Herstellern echt heftig. Die haben aber auch ihre eigene Leasingbank. Ansonsten hatte ich nie Probleme mit dem Wagen. Weder bei Abholung und Rückgabe oder bei Fahrhilfen. Bei der ersten Abholung bin ich auch noch mit der Checkliste hingegangen, weil im Internet Angst gemacht wurde. Es gab aber keine Mängel. Ich war in den ganzen Jahren auch nicht einmal beim Service oder in der Werkstatt. Deshalb kann ich diesen Teil auch nicht bewerten. Ich bin vorher viel Mercedes gefahren (A,C,E,CLS,AMG) und war noch nie so happy wie mit dem Tesla. Ich habe nach dem Ersten gar nicht mehr nach einem anderen geschaut, sondern direkt wieder den Model 3 bestellt. Habe nur ganz kurz über einen Plaid nachgedacht, aber for what? Kann mit dem M3 schon nicht richtig beschleunigen, weil meinen Beifahrern sonst schlecht wird. Und zu Musk: Ich finde es super, dass der Mann nicht nur labert, sondern auch macht! Natürlich passt mir auch nicht jede Aussage oder Handlung, aber das muss sie auch nicht. Das ist nicht mal in meiner eigenen Familie der Fall. Ich finde es super, dass er sich als erfolgreicher Unternehmer auch öffentlich, transparent politisch engagiert und nicht nur durch Lobbyarbeit im Hintergrund versucht sich einen Vorteil zu verschaffen. Unabhängig von seiner Einstellung. Ich würde mir wünschen, dass sich andere Unternehmer genauso engagieren. Wir beschweren uns ja nur, dass die Politiker keine Ahnung von Wirtschaft und Business haben, aber schauen nur zu. Schließlich beeinflusst die Politik uns Unternehmer und so Große wie ihn wahrscheinlich noch mehr. Ich teile seine Einstellung zur Meinungsfreiheit und habe die Befürchtung, dass viele einfach keine echte Meinungsfreiheit vertragen. Solange Tesla also so weiter macht wie bisher, werde ich mir auch einen Tesla kaufen. Ich finanziere damit nicht seine Politik, sondern sein Unternehmen, das mir Freude bereitet und seinen Mut als Unternehmer. Ich bin auch nicht immer mit dir einer Meinung und schaue trotzdem super gerne deine Videos. Ist doch vollkommen okay, oder nicht?
Ich fahre auch das Model 3 und wundere mich, dass du als Entwickler mit der Touchscreen-Usability zufrieden warst. Aus meiner Sicht sind viele wichtige UI-Elemente beim schnellen Drüberschauen zu klein. Das Schlimmste ist meiner Meinung nach, dass die Tesla-Entwickler scheinbar nur im Stehen testen. Zwar trifft man einige Elemente auch während der Fahrt, aber viele sind deutlich zu klein. Da das Model 3 viele Bodenwellen weitergibt, ist es oft nicht möglich, die Temperatur, das nächste Lied, Vorspulen oder die Navigation im ersten Anlauf zu bedienen. Ich würde alle Elemente während der Bedienung vergrößern, damit ich schnell erkennen kann: „Bin ich auf dem richtigen Button?"
Ich weiß ja nicht was du für nen wagen fährst, aber das ist alles problemlos möglich. Wobei man das Navi sowieso nur eingeschränkt während dem Fahren bedienen sollte. Lieder scippen etc. geht außerdem übers Lenkrad.
@@marcesser4218Er fährt das Model 3 und Er hat, mmn, schon einen Punkt. Es gibt klare Requirements für das Konzipieren von UI Elementen in Kfz. Die Maximaldauer des Abwendens der Sicht von der Straße spielt hier die Hauptrolle. Sind die Funktionen nur über das zentrale Bedienteil erreichbar, wird es schwer, sie ablenkungsfrei zu bedienen. Haptische Elemente sind nach wie vor eine gute Wahl in Kfz.
Die Entwicklung des FSD war auch unglaublich schwer und bedurfte drei Anläufe. Aber der Weg war richtig. Es ist total beeindruckend wie das jetzt schon in den USA funktioniert. Summon und Autoparken auch. Kein Autohersteller der Welt kommt dem auch nur nahe.
Mit Verlaub, ich fahre einen i4. Dass die Software besser als beim Tesla ist, vermute ich nach diesem Video, kann es aber nicht beurteilen. Wenn es für den Tesla ein Plus gibt, ist es wohl das gesamte Bedienkonzept. Die BMW-Software ist sehr gut und entschieden besser als bei VW ID3 und Seat Cupra, die ich gelegentlich auch nutze.
Ne, ID4 als auch ID 7 sind in der Software immer noch weit hinter Tesla. Nicht von ungefähr setzt Porsche nicht mehr auf die inhouse Software von VW, sondern auf Android Auto. Die Assistenzsysteme sind allerdings zum Teil besser bei VW.
Verkehrsschilder wurden von meiner neuen E-Klasse genauso schlecht erkannt. Jetzt fährt meine Frau ein M3LR und ich nach 27 Jahren Mercedes ein Model S Plaid. Das beste Auto, dass ich jemals hatte 😊 Also nicht Videos gucken, sondern zu Tesla und Probefahrt machen…👍👍👍
Ich hab auch nicht gesagt, dass der Tesla *nicht* das beste Auto gewesen wäre, was ich jemals gehabt habe - und offensichtlich bewerte ich ihn ja besser als den BMW X3, sonst würde ich ja nicht grundsätzlich wieder einen Tesla fahren wollen, sondern zurück zum X3 gehen. Aber die Teslas sind eben nicht perfekt - im Gegenteil, es gibt eine Menge, die man am Fahrzeug und auch am Unternehmen kritisieren kann. Und das habe ich gemacht. Warum es deshalb nun falsch sein soll, sich ein Video anzugucken, wo jemand Vor- und Nachteile gegenüberstellt, erschließt sich mir nicht.
Ich hatte vor Jahren mal einen neuen Golf bei meinem VW-Händler abgeholt, der mir den Tipp gab, gleich tanken zu gehen. Ich habe mir nur gedacht, die 50€ für einen vollen Tank wären bei dem Preis (ohne Rabatt) wohl auch noch drin gewesen, zumal die eine eigene Tanksäule hatten. 🤣
Wir haben vorher einen Peufeot e208 gekauft. 1h beim Händler und 7 Unterschriften. Die Tesla Variante war angenehmer. Ich konnte den Tesla direkt beim Stützpunkt abholen.
16:33 "Drei Jahre lang zu blöd gewesen wäre dieses Feature zu aktivieren" -> du persönlich vielleicht nicht, aber bei so vielen unseren Mitbeschreitern würde mich das überhaupt nicht wundern
Ich reduziere mich jetzt mal auf den Technik Teil, da ich keine Lust mehr habe überall über Politik und Personen zu diskutieren, das kann jeder halten wie er will. Aber verstehe ich das richtig? Wenn nicht mal diese "einfachen" Assistenzsysteme ordentlich funktionieren, dann sind wir von dem autonomen Fahren doch noch gaaanz weit entfernt? Abgesehen davon, dass ich jetzt wohl noch größeren Abstand hinter einem Tesla halten muss, das klingt ja gruselig.
Die erwähnte von 180 auf 50 Vollbremsung hört sich nach einer Lüge an. Insgesamt scheint er vieles gar nicht zu verstehen. Im Autopilot Modus muss man jederzeit eingreifen können. Und das ist auch nicht zu viel verlangt. Der Fuß ruht auf dem Gaspedal. Phantombremsungen hatte ich auch schon auf Landstraßen. Dann drückt man einfach ins Gaspedal und weiter geht's. Da wird dann höchsten von 110 auf 96 gebremst wenn man langsam ist. Aber von 96 auf 110 ist man im Tesla wieder in Sekundenbruchteilen. Außerdem hatte ich diese Phantombremsungen NOCH NIE im manuellen Fahren. Man kann auch nicht auf eine Wand fahren. Dazu schaltet man einfach objektbasierte Beschleunigung ein oder wie es dort genannt wird. Natürlich kann man aber weiterhin mit 200 gegen eine Wand fahren. Lol Aber vom geparkten Zustand her nicht. Dazu gibt es ausreichend Videos.
Ich fahre selbst seit 1 guten Jahr einen Tesla Model 3, bin sicher kein Fanboy und kann dir in fast allen Punkten zustimmen. Hier nur ein paar Ergänzungen/Korrekturen: Erhöhte Aufmerksamkeit: - Beschleunigen tut es nicht mehr von alleine. Man muss Geschwindigkeitserhöhungen seit ein paar Monaten immer manuell bestätigen. - Notbremsassistenten: Gibt es, allerdings nur beim Auffahren auf andere Fahrzeuge, nicht in Parklücken etc. Habe es selbst schon erlebt dass dieser komplett in die Eisen gegangen ist. Einparken in 327 Zügen: - Parken: Soll mit dem neuen Update auch deutlich besser sein. Probleme beim Laden: - Hatte ich noch nie. Auch noch nie gehört. Spaß im Sommer: - Innenraumüberhitzungsschutz funktioniert! Allerdings wird dieser automatisch ausgeschaltet wenn man bestimmte Sicherheitseinstellungen einschaltet die auch mit dem Wächtermodus automatisch eingeschaltet werden. Insofern also unverständlich und nicht gut zu nutzen. Zudem: Den ganzen Tag das Auto auf 35 oder 40 Grad runterzukühlen obwohl man vielleicht erst Stunden später einsteigt macht auch nicht unbedingt Sinn ;) Spaß im Winter: - 10min Vorheizen hat bei mir immer ausgereicht um die Türen zu öffnen. Ansonsten richtig. Volles Potential für autonomes Fahren: - Das stimmt nicht ganz. Ohne FSD kann das Auto (in deinem Fall das Model Y) keinen automatischen Spurwechsel, kein Herbeirufen über die App, kein automatisches Einparken und stoppt nicht bei Ampeln und Stopschildern. Und ja, auch wenn davon alles nur so 80% funktioniert hast du damit einen gewissen Vorteil, wenn auch nicht autonom zu fahren ;)
Ich hatte mir ganz bewusst einen Tesla als Mietwagen geholt um auch mal das Thema "Reichweitenangst" persönlich zu ergründen. Ich bin von Berlin nach Frankfurt und zurück gefahren. Das Auto macht mit der Leistung einfach Spaß, es beschleunigt wie andere Autos bremsen PUNKT. Das laden am Supercharger war wie beschrieben super simpel und das Thema Reichweitenangst war danach Geschichte (bzw. der Mythos den die Dinosaurierpampe verbrennende Konkurrenz als Schreckgespenst an die Wand gemalt hat). Nun zu den kritischen Punkten, die "FullServiceDriving Experience" also das 10.000 Euro Lizenzpaket ist absoluter Bullshit. Der Spurhalteassistent und die Helferlein haben in zwei Tagen derart unzuverlässig funktioniert dass ich mehrfach eingreifen musste um nicht im Gegenverkehr zu landen. Es ist aber super nett animiert auf dem Screen was das Auto denkt zu erkennen, pylonen, andere Autos, Fahrradfahrer, Fußgänger, aber UI Gimmicks helfen dann nicht weiter wenn das Auto "aktiv" in den Gegenverkehr lenkt. Sorry aber das kann die 8 Jahre alte A-Klasse meiner Mutter besser (die hat auch vorne eine Kamera und zeigt einfach ein Kamerabild der hoch über mir hängenden Ampel als Videofeed, damit ich mich nicht verrenken muss). Das ist das übliche Marketing geblubber was ich als IT'ler haße! Jetzt wohne ich in Berlin und bin einige Jahre Autolos, der Tesla hat Lust auf mehr gemacht was Elektromobilität angeht. Vor einem Kauf würde ich mir aber wirklich mal mehrer Autos 1-2 Tage anschauen bevor ich eines Kaufen würde. Ich denke Tesla wird da auch vom Wettbewerb überholt. Wenn man Videos von AT Zimmermann anschaut, dann gibts an einigen Stellen auch gravierende Einsparungen (insbesonders Fahrwerksaufhängung) die einfach unwürdig sind. Unter Strich, ich hatte Spaß und war lustig Tesla zu fahren, aber auf Dauer eher nicht!
Das Auto lenkt niemals aktiv in den Gegenverkehr. Was passiert ist: du hast den Autopiloten auf der Landstraße verwendet. Dann kam eine Kurve welche viel zu stark war und der Autopilot ist sie erwartet ausgesprungen. Mit Warnton. EU Norm konform. Der Autopilot ist kein FSD.
@@REDxFROG nope, war in der Stadt, das Auto war überfordert, hat KEINEN warnton gespielt und ist munter nach links gezogen. Hatte es einen warnton gespielt wäre es vielleicht ok gewesen, aber es zog ohne Warnung souverän nach links. Ich war aufmerksam wie sich das gehört und habe den Bock wieder eingefangen. Es ist aber eine Unverschämtheit das Full self driving zu nennen. Oder steht FSD etwa für Full Suicide Driving?
@@timkoehler3669 FSD gibt es in Deutschland gar nicht. In ganz Europa nicht. Oder bist du unterwegs in den USA? Da läuft FSD sehr zuverlässig. Gibt genug Videos.
@@REDxFROG nenne es wie wie du willst, seit Jahren wird es so vermarktet. Als techie nervt mich der marketing bullshit. Hersteller die kleinere Brötchen backen kriegen das besser hin. Das ist meine Erfahrung. Die 10k Euro für den Service ist bullshit und verspricht deutlich mehr als eingehalten wird.
Ich empfehle jedem mal das Buch von Elon Musk zu lesen, der versteht warum er Trump fördert. Das hat weniger mit Trump zu tun, als mit dem gestörten Verhältnis Musk und Biden. 🎉
Ein Auto nach den politischen Ansichten des CEO auszuwählen bzw. nicht auszuwählen halte ich ich für schräg. IMHO: - Firmenbosse sollen nicht Ihren Mitarbeitern politische Ansichten nahelegen. - Aber umgekehrt haben auch CEOs das Recht auf eigene politische Ansichten.
...und ich lebe fast konsequent nach dem Motto: was macht mein Geld wenn es nicht mehr meins ist. Und deshalb finde ich es gut, zu überlegen, was ein Teil davon hier anrichtet.
Ich warte immer noch auf den „Quality Day“ bei Tesla 😂 Aber fragt mal die Leute, die sich einen Mercedes EQS geleistet haben, dagegen ist Tesla Serviceparadies.
Ja, vom EQS habe ich auch schon so einiges gehört, was mich auch nicht gerade überzeugt hat - aber das Problem ist, dass die Mängel beim Tesla ja nicht besser werden, nur weil es woanders auch schlecht ist.
@@thenativeweb das stimmt, es wird überall schlimmer. Dachte mit meinem Kia EV6 bin ich in guten Händen, jetzt stampfen die das Händlernetz ein und nur werde Händler ist darf auch Garantieleistungen erbringen. Somit relativiert sich der schlechte Service von Tesla.. leider.
Ich widerspreche, dass Musk "peinlich" ist. Er hat eine kontroverse Meinung aber er lässt Raketen bauen, die zum Ziel haben eine Kolonie auf dem Mars zu errichten. So etwas macht kein "normaler" Mensch aber eben ein Visionär.
Stimme voll zu. Musk ist nicht peinlich. Was im im US-Wahlkampf so alles von diesem Herrn kommt ist einfach untragbar. Da hilft die beste Vision und seine sicher herausragende Umsetzungskompetenz leider auch überhaupt nichts.
Cool habe meinen auch in Freiburg gekauft. Schade das die Probefahrt nur 30 Minuten war. Überlege ob ich mit den modell y kommendes jahr kaufe.... aber ansonsten trifft dein video den Nagel auf den kopf. Das Aufladen dürfen sie ihn nicht komplett es eine EU Beschränkung s Geschichte.... wobei man muss auch sagen ich habe jetzt das zweite mal probleme mit dem lenkrad und muss von lörrach nach Freiburg gucken (obwohl ich ein Video geschickt habe) damit sie Vorort schauen können ob das lenkrad wirklich das Problem ist. Wie gesagt das zweite mal....
Ich möchte nächstens eine Photovoltaik Anlage installieren. Statt eines Batteriespeichers möchte ich dann voraussichtlich lieber ein E-Auto mit Bidirektionaler Ladetechnik haben. Tesla bietet das noch nicht. Käme also im Moment nicht in Frage. Aber in 1-2 Jahren kann sich noch was ändern. Und zu Elon Musk: Bin ich absolut deiner Meinung. Früher Held, inzwischen nur noch peinlich. Nach einem Sieg von Harris (hoffentlich) sind wir dann Trump (hoffentlich) los. Musk wird sich dann vielleicht einem anderen Herrchen unterwerfen. Ich denke aber nicht, dass er sich zu alter Stärke und Bewunderung zurückentwickeln wird. Schade!
Danke für Deinen Kommentar! Ja, Deine Einschätzung zu Elon Musk teile ich soweit. Und das mit der bidirektionalen Ladetechnik fehlt tatsächlich - wenn ich das richtig im Sinn habe, kann das bislang nur der Cybertruck, aber der ist in Europa ja nun eher weniger eine Option.
So richtig offiziell kann das bislang noch kein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug. Bei VW wird es wohl eine Gleichstrom Wallbox benötigen die unglaublich teuer sind. Am ehesten hat man wohl Glück bei Polestar und bei neueren Renault die auch eine Wechselstrom BiDi-Wallbox unterstützensollen. Vielleicht hat sich in 2 Jahren ein Standard durchgesetzt, sodass man dann die Option hat. Wenn man sich jetzt für eine BiDi-Lösung entscheidet, kann es gut sein das man dann aufs falsche Pferd gesetzt hat. Jedoch ist dann die Frage wie es dann mit dem Akkuverschleiß aussieht, denn es wird ja jetzt schon gejammert das der Akku angeblich so schnell kaputt gehen würde. Bei BiDi-Laden würde der Akku aber mutmaßlich eher doppelt so oft Be- und Entladen werden. Und dann ist ja auch die Nutzungsverhalten des E-Autos relevant, meistens sind diese Tagsüber, wenn die Sonne scheint, unterwegs. Da bringt dann BiDi-Laden auch nicht so viel. Meiner Erfahrung nach ist ein kleiner Hausakku im Bereich 7-10kWh immer noch die beste Lösung, diese sind im Moment auch nicht mehr so teuer. Im Sommer scheint die Sonne ohnehin so lang das man mehr als genug Strom hat und dieser dann Abends auch unterstützend noch das Auto laden kann. Und im Winter kann meist per PV eh nur den Grundbedarf decken, sodass kaum der Akku geladen wird.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Fahrzeughersteller ungern Garantie auf Akkus geben, die nicht für ihren gedachten Verwendungszweck genutzt werden. Ist das Dingen dann hin, aus welchem Grund auch immer, und es stellt sich heraus, dass man nachts damit sein Haus mit Strom versorgt hat, wird wohl kein Hersteller den Akku kostenlos tauschen.
Von Musk mal abgesehen: Wie kann eine Auto in zugelassen werden, welches ohne Grund auf 50 km/h abbremst? (Und ja, Tesla hat den Automarkt wirklich revolutioniert.)
Weil auf der Beschleunigungsspur die Leute nur 50km/h fuhren 😆 Verrückt aber wahr 🤷♂ Das war oft so, warum die Teslas auf der Autobahn so stark abgebremst hatten. So weit ich weiß, haben die das vor kurzen gefixxt gehabt. Und nein, dass soll kein Grund sein um Tesla in Schutz zu nehmen, sondern um Aufklärung. Natürlich ist das scheiße.
Also jetzt muss i einmal die Kommentarfunktion nutzen, denn was du sagst stimmt in einigen Fällen einfach nicht. Ich fahre selbst seit vielen Jahren Tesla. Das Auto beschleunigt nicht einfach so, das stimmt doch nicht. Phantombremsungen gibt es, ja gut, aber was meinst du mit Beschleunigung? Wenn du Tempomat auf 100 eingestellt hast und 50 fährst und die Straße frei ist, na klar dann beschleunigt er, aber doch nicht nur weil es das Auto so will. Und noch wichtiger, der Notbremsassistent bremst auf jeden Fall mit. Hat mir schon das Leben gerettet, ohne Scherz. Der geht voll in die Eisen wenn du gegen eine Wand fährst. Je nach Tempo. Bei mir wurde ein Auffahrunfall auf der Autobahn mit 130 kmh verhindert. Ich war zugegeben unaufmerksam, vor mir Stau und Auto ging in die Eisen und bremste schon, als ich noch damit beschäftigt war zu checken was da jetzt grad abgeht. Ein Unfall wurde vermieden. Sprachbefehle: wenn man sie kennt, wie Gebläse, Temperatur, Scheibenwischer, was man halt so regelmäßig braucht, funkitonieren bei mir bestens. Keine Ahnung welches Problem du damit hast. Du musst halt wissen, was du sagst. Navigiere mich nach Berlin, Straße Nummer etc. funktioniert einwandfrei. Verkehrsschildererkennung ist nicht gut, stimmt, Scheibenwischer geht jetzt so, nach einigen Updates. Das Matrix LED Licht ist hervorragend, dieses Feature hast du ja, ich versteh jetzt nicht, was du da für eine Sache draus machst. Tust so, als ob du es nicht nutzen könntest, kannst es aber. Mann mann mann und Einparken kann ich selber. Bei Schnellladen am SuC hatte ich bis jetzt in sieben Jahren noch nicht ein einziges Mal Probleme, keine Ahnung was da bei dir los ist? Und Überhitzungsschutz funktioniert bei mir einwandfrei. Ansonsten buch einen Service-Termin in der App, dafür ist sie ja da. Wenn was nicht geht, kann man das Problem vielleicht lösen. Die Scheibe bleibt nicht an der Karosserie hängen, sondern am Gummi, den man mit Silicon-Spray einsprühen kann, sollte jeder vor dem Winter machen, damit dort nichts gefrieren kann. Und Vorheizen per App wenn es richtig kalt ist, ist weder ein Problem noch so negativ wie du es darstellst. Im Grunde sind es nur Situationen wie unter Tags Plus-Grade und in der Nacht steht das Fahrzeug im Freien und es friert. Dann frieren die Türen zu. Wenn es immer unter oder immer über null ist oder Auto in Garage, dann nicht. In meinem Service-Center werden solche Reparaturen selbst gemacht. Es ist also nicht überall gleich. Auch das Service. Herzlichen Gruß
Bei uns hat das Model Y zwei Mal aus dem *Nichts* heraus beschleunigt, in der Stadt, kein Tempomat aktiv. Es war *wirklich* eine Phantombeschleunigung. Mag sein, dass das bei Dir noch nie vorgekommen ist, aber das ist kein Grund, mir zu unterstellen, ich würde Unwahrheiten verbreiten. Und nein, der Notbremsassistent bremst nicht "auf jeden Fall", das war bei uns nämlich auch mehrfach der Fall, dass er es eben *nicht* gemacht hat. Wegen der Sprachbefehle: Mir ist schon klar, wie das grundsätzlich funktioniert (funktionieren soll), nur klappt's eben sehr oft nicht. Mag ja sein, dass das bei Dir anders ist, aber bei mir hat's eben nicht gut funktioniert. Da wurde selbst so was wie "Route nach Hause" oft nicht erkannt, sondern die Navigation irgendwo anders hin gestartet. Das Matrix-LED-Licht konnte ich ungefähr zwei Jahre lang nicht nutzen, obwohl es faktisch vorhanden war, und es keinen mir bekannten Grund gab, warum es nicht freigeschaltet war (zumal das auch 2021 schon nichts Besonderes war, das hatte sogar der X3 von 2018 schon). Einparken kann ich auch selbst, aber darum geht es nicht: Wenn es schon einen Assistenten gibt, wäre es halt schön, wenn der auch funktionieren würde. Und das hat er in 9 von 10 Fällen nicht, mit den im Video genannten Ergebnissen. Dass Du keine Probleme beim Laden hast, ist schön. Unser Model Y meldet regelmäßig aus heiterem Himmel (sinngemäß): "Nur AC-Laden verfügbar. Bei nächster Fahrt evtl wieder Schnellladen verfügbar". Und das kommt *regelmäßig*, ohne ersichtlichen Grund. Wie gesagt, Stecker ziehen, einmal um den Block fahren, und wieder stecken: Passt. Nervt aber trotzdem. Und eine vereiste Scheibe klebt an der Gummierung fest, das ist schon richtig, aber weil sie nicht herunterfahren kann, hängt sie dann beim Öffnen der Tür an der Karosserie (genauso, wie wenn Du die Tür von Innen per Notentriegelung öffnest, wo die Scheibe auch nicht herunterfährt). Und da weist Tesla sogar explizit darauf hin, dass dabei die Scheibe brechen kann. Und wenn Du das Auto bei -15 Grad nicht in einer Garage abstellen *kannst*, weil es an Deinem Zielort keine gibt, sondern es draußen stehen muss, und Du *trotz* 30 Minuten vorheizen die Tür nicht öffnen kannst, ohne das zuvor beschriebene Problem zu haben, dann ist das halt nicht so toll. Unterm Strich freut es mich, wenn Du diese Probleme (bislang) nicht hattest oder hast, aber mir zu unterstellen, es würde nicht stimmen, was ich sage, finde ich ehrlich gesagt dreist. In dem Video beschreibe ich *meine* Erfahrung, und die bezieht sich nun mal auf genau *zwei* Exemplare, und klar kann es sein, dass Du mit einem *anderen* Exemplar desselben Modells gewisse Probleme nicht hast. Aber das heißt nicht, dass jeder, der etwas berichtet, wovon Du noch nichts gesehen, gehört oder erlebt hast, die Unwahrheit spricht.
@@thenativeweb Danke für deine ausführliche Antwort auf meinen Kommentar. Es war nicht meine Absicht, dich so zu verärgern. Was ich geschrieben habe, beruht auf meinen Erfahrungen, diese entsprechen der (meiner) Wahrheit. Noch nie hat eines meiner Tesla-Fahrzeuge ohne dass ich es wollte beschleunigt. Noch nie hat eines meiner Fahrzeuge beim Laden am SuC Probleme gemacht. Akku vorgeheizt vorausgesetzt! Ich lebe in den Tiroler Bergen und du kannst mir glauben, dass es bei uns sehr kalt werden kann. Aber das mit dem Zufrieren ist nur dann ein Problem, wenn es irgendwann einmal taut und dann wieder friert. Aber seis drum. Ich wollte nur mitteilen, dass nicht alle Fahrzeuge von Tesla diese Mängel haben, die in deinem Video beschrieben wurden. Manche möglich, aber nicht alle. Das mit dem Beschleunigen geht mir nicht aus dem Sinn, das kann doch wirklich nicht ohne Bedienungsfehler passieren. Oder hat dein Auto einfach so ohne auf das Pedal du drücken von selbst beschleunigt? Jedenfalls, bitte entschuldige meine Anschuldigungen. Niemand wird gerne als Lügner bezeichnet und das wollte ich nicht. Ich wollte lediglich mitteilen, dass meine Fahrzeuge diese Mängel grundsätzlich nicht aufweisen. Ich bin jetzt raus aus der Diskussion und wünsche trotz allem dir und deiner Familie nur das Beste und welche Autos wir alle fahren, ist letztendlich doch vollkommen nebensächlich. Herzlichen Gruß
@@steveonyoutube3120 Ja - um eines der beiden Szenarien zu schildern: Du stehst an einer Kreuzung auf der Rechtsabbiegerspur, Tempomat ist aus, und Du wartest auf grün. Die Ampel wird grün, Du fährst langsam los, biegst rechts ab, und dann überquert ein Fußgänger die Straße und Du gehst vom Fahrpedal. Das Fahrzeug wird langsamer (logisch) und beschleunigt dann von sich aus, einfach so. Wäre der Fuß nicht rechtzeitig auf dem Bremspedal gewesen, hätte es den Fußgänger erwischt. Ist wie gesagt "nur" zwei Mal passiert in drei Jahren, aber das ist IMHO zwei Mal zu viel. So etwas *darf* nicht passieren.
@@thenativewebeinfach ein ganz klarer Defekt. Wenn nicht sogar mehrere Defekte zusammen. Verstehe nicht warum man nicht einfach zu Tesla damit geht. Wenn mir so etwas passieren würde, dann muss das Fahrzeug stillgelegt werden. Aber du glaubst da irgendwie an die Wunderheilung. Du schreibst hier tatsächlich selbst gerade, dass diese Defekte Kiste mit dir drin fast einen Menschen über den Haufen gefahren hätte. Und du bist seitdem einfach weitergefahren mit dem verbogenen Teil. Das ist schon eher dreist. Du legst Vollbremsungen auf der Autobahn von sage und schreibe 180 auf 50kmh hin. Und schilderst uns das alles ganz unverdrossen. Nach dem Motto "Kann ja mal passieren", "Tesla ist schuld" "ich mache einfach weiter so bis es knallt und alle tot sind, dann ist Tesla auch wieder schuld" Noch zu guter Letzt... Wenn der Tesla im Autopiloten eine Bremsung einleitet, sei es nur bei 30kmh auf Bremsende Fahrzeuge auf eine Ampel hinzu, kann man diese Bremsung mit dem Gaspedal umgehen. zB wenn dir der Wagen im besagten Fall etwas zu forsch in die Eisen geht oder du schon erkennst, diese Stärke an Bremskraft ist nicht nötig denn gleich geht es wieder weiter. Dann übernimmt man einfach kurz und gibt noch ein bisschen Gas. Der Fuß ist dort ja eh schon und der normale Autopilot ist gerade bei sehr hohen Geschwindigkeiten zu absolut jeder Zeit gut zu überwachen. Eigentlich nutzt man den bei vielleicht 110kmh auf der Autobahn und das war es. Auf den Landstraßen ist das schon eher experimentell aber es kann funktionieren wenn man weiß was er kann und was nicht.
Der Überhitzungsschutz geht schon. Man muss nur immer die Option "kippen(?)" bei den Einstellungen zur Alarmanlage deaktivieren. Bei mir wird diese Option bei jedem Start wieder aktiviert... Finde ich auch nicht gut, man muss da immer beim Abstellen dran denken
💯 Ich fahre seit einem Jahr ein Model Y. Ich liebe dieses Auto, aaaber ich versuche schon seit bald vier Monaten den Leasingvertrag auf eine andere Firma umschreiben zu lassen. Aber da mir der erforderliche Button in der App nicht angezeigt wird, habe ich mich mit dem Support auseinandergesetzt und das ganze wurde manuell angestoßen. Wir sind jetzt seit Anfang Juli an der Sache dran und es ist kein Ende abzusehen. Ach bei der Reparatur eines kleinen Lackschadens sind wir jetzt in Monat drei. Alles was bei Tesla nicht in der App abgebildet ist und auf manuelle Bearbeitung hinausläuft, ist eine Katastrophe. Auch den Umstand mit Elon Musk halte ich mittlerweile für untragbar. Ich habe zwar noch zwei Jahre das Auto. Aber ich setze mich definitiv mit anderen Marken auseinander. Tesla ist abgesehen von dem Produkt selbst eine Zumutung. Ein Stromer wird es aber in jedem Fall. Ich hoffe bis dahin gibt es deutlich mehr Auswahl und bessere Software bei der Konkurrenz.
Könnte mich über mein Y nicht beschweren. Auch der Service war echt gut. Besonders als der Ranger kam und mir meine AHK nachrüstete. Musk ist mir absolut egal. Ich möchte nicht Wissen was andere CEO‘s dreck am Stecken haben.
Ja, Tesla kann eine Sache, geradeaus fahren und das noch vergleichsweise sparsam. Das war es für mich dann. Performance, naja, auch hier ist das inzwischen bei nahezu jedem Hersteller möglich, in meinem Alltag spielt das keine Rolle. Wo Tesla für mich inzwischen immer weiter zurückfällt, das, was Auto ausmacht, Komfort, Assistenzsysteme, Bedienkonzept, das den Fahrer nicht ablenkt, etc. ich würde nie Nie sagen, wie im Titel, aber aktuell würde ich auch keinen Tesla als Alternative zu den, für meinen Einsatzzweck, besseren Alternativen nehmen.
Das ist aber wirklich nur viel Blabla. Komfort ist super. Assistenzsysteme funktionieren, Ablenkung...? Ich bin heute 200km ganz normal gefahren, da hat mich auch bei 222kmh nichts abgelenkt. Diese Leistung haben nahezu alle anderen auch? Eher nicht. Mehr als geradeaus funktioniert sogar auch... Und zwar ordentlich sportlich. Ansonsten kauft man natürlich etwas anderes. Denn viele kopieren sich einfach gegenseitig..vor allem gerne jene Dinge, welche Tesla seit den letzten 10 Jahren etabliert hat. Andere Autos sind auch gut. Die Wahl ist doch toll. Und laut dem Kommentar ist offenbar sogar jedes andere Auto besser, ist doch super 😊
@@REDxFROG Klasse, wenn es bei Dir passt und funktioniert, ich teste es immer wieder, gerade wenn neue oder überarbeitete Modelle von Tesla herauskommen. Das sollte jeder machen, einen eigenen Eindruck gewinnen, es hilft einem persönlich nichts, wenn andere etwas mögen oder nicht, man kann es nur als Orientierung nehmen. Und ja, ich finde andere Elektroautos besser und fahre sie auch und natürlich hat Tesla Dinge gemacht, die andere kopiert haben, ich finde einige Dinge auch witzig oder interessant, ob man sie braucht, sollte auch jeder beurteilen.
Vor 2 Jahren hatte ich das „Vergnügen“ eine Probefahrt im Freiburger Center buchen zu können. Auto innen total versifft, er könne das noch reinigen, ginge aber von meiner halben Stunde ab. Ich empfand das Model Y als knüppelhart. Innen schepperte es so, als ob eine offene Werkzeugkiste im Kofferraum stünde. Beim Einschalten des Autopiloten riß das Fahrzeug mich in die Spurmitte. Ich wollte nur noch raus aus der Kiste. Der Verkäufer: „Geiles Auto gell, jetzt schnell bestellen“. Ich erbat mir Bedenkzeit und wurde noch wochenlang in Drückerkolonnenmanier telefonisch bedrängt. „Bestell doch bei uns, auch wenn Du es nicht willst. Bekommst die 200€ bei Storno zurück“ Es wurde dann ein Kia EV6. Elon Musk: bin kein Hater, hat viel erreicht. Aber Vormittags den Pausenclown von Donald Trumb geben und Abends den Tesla Event, eine billige Effektshow ohne Fakten, moderieren, das geht nicht mehr lange gut für Tesla.
Dass der Autopilot bei Aktivierung Dich in die Spurmitte "reißt", kenne ich auch - das ist auch einer der Punkte, die ich als wenig elegant gelöst finde. Dass das Auto sich auf der Spur ausrichtet, ist völlig okay, aber das geht auch geschmeidiger.
Das war doch mal ein erfrischend erliches review. Die plötzliche Beschleunigung und das abbremsen sowie Elon Musks plotitisches auftreten, sind die einzigen Gründe, die mich von einem Kauf abhalten könnten, wenn ich grade das Geld dafür über hätte, aber das sind halt schon schwerwigende Punkte.... Ich überlege noch, aber jetzt noch etwas mehr :)
Merkwürdig dass es so viele was gegen Elon Musk haben und deshalb seine Produkte meiden - um ihn als Milliardär nicht weiter zu bereichern, aber dann bei irgendeinen anderen Autohersteller ein Auto kaufen, welches dann einfach einen anderen/unbekannten Milliardär bereichert -> finde ich persönlich keine Verbesserung.
Es gibt auch Leute, die gar kein Auto kaufen. Kannst du dir vielleicht nicht vorstellen, aber es wohnt ja nicht jeder auf dem Dorf und muss 80000 km zur Arbeit fahren
Der COE ist das eine, die Verarbeitungsqualität und die Kundenbehandlung sind das andere. Ich kenne keinen Tesla Fahrer (habe 4 in der Bekanntschaft), der wieder einen Auto der Firma Tesla haben will. Das bedeutat nicht, das die Technik der Batterie und der Ladeelektronik schlecht sind. Hier sind die den anderen immer noch weit überlegen.
Wie schon in vielen anderen Kommentaren geschrieben: Die CEOs von Mercedes, BMW & Co. haben weder ein eigenes Satellitennetzwerk, noch ein eigenes weltweit genutztes Nachrichtenportal, noch eine eigene Raketenfirma, noch dies, noch das, noch jenes … und biedern sich der Politik zumindest nicht ganz so offensichtlich an. Klar macht das die Umstände woanders nicht besser, aber wenn man damit argumentiert, kann man *alles* rechtfertigen: Denn es gibt immer irgendwo anders auch Unrecht oder etwas Schlechtes. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich Elon Musk feiern muss. Und das heißt auch nicht, dass ich Dir abspreche, das komplett anders zu sehen, das ist Dein gutes Recht. Das sollte nur die Erklärung sein, warum ich zwischen Elon Musk und meinetwegen dem CEO von Mercedes oder BMW einen kleinen, aber feinen Unterschied sehe / mache.
@@thenativeweb Nichts dagegen, ich finde halt nur eure Argumentation mehr emotional als rational begründet. Mann nimmt jetzt Elon Musk seine öffentlichen Hampel-Man-Stunts übel (welche für US-Politik durchaus notwendig sind, damit die durchsittliche Amerikaner das verstehen und sich damit identifizieren können) obwohl die Alternative - irgendwelche unbekannte Shareholder/Billionäre sind, welche komplett unbekannte Agenda und Einfluss haben mit ihren großen Mengen an Geld. Elon Musk ist dagegen komplett offen und ehrlich - auch wenn er sich dadurch leicht angreifbar macht und jeder sehr gerne sich über ihn lustig macht. Alle öffentlich deutsche/europäische Firmen (DAX, EURO STOXX, etc) gehören zur hälfte den Amerikanern. Wem gehört da was genau was, und profitiert davon wie viel? Wenn jetzt irgendein anderer Billionär zum Beispiel sein Geld ausgibt um den Krieg in der Ukraine und/oder Israel-Gaza weiter anzufechten oder irgendwas sonstiges schlechtes macht. Ist ja klar dass jemand davon profitiert. Die Frage, rational gesehen ist: du/ihr bevorzugt lieber ein komplett unbekanntes Übel (mit komplett unbekannter Macht und Einfluss) anstatt einem eher harmlosen/lustigen Übel wie Elon Musk. Oder ihr habt genauere/bessere Info über Alternativ-Produkte, wo dessen CEO, Inhaber und Shareholder gut bekannt sind und ihr deren Produkte als Ersatz empfehlen könnt?
Ziemlich komischer Rant. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Zustellungsunterlagen per UPS und UPS macht Fehler und Tesla ist Schuld? Assis funktionieren nicht richtig. Gibt es wirklich bei allen. Schon mal EQS gefahren? Besser geht es aktuell meiner Ansicht nach nicht. Sicherlich besser als Tesla, aber auch hier gibt es Fehler. Die Bremsung sind wirklich ein Problem und zwar besser als ein Unfall aber ich würde hier trotzdem ein EV mit Lidar Sensor kaufen, da der Assis so mehr Sensoren hat. Nur bei all der Kritik steht dort wirklich ein Apple auf dem Schreibtisch? 😁
Die Zulassungsbescheinigung Teil 2 hätte gar nicht erst an uns geschickt werden dürfen, sonden an den Leasinggeber. Dass die Assistenzsysteme nirgends perfekt funktionieren, stimmt - nur rennen die anderen halt auch nicht durch die Gegend und behaupten ständig, das sie in Punkto KI und Autonomie und überhaupt das Gelbe vom Ei wären. Und wenn dann so etwas lapidares wie der Regensensor deutlich (!) schlechter funktioniert als beim drei Jahre älteren BMW, dann ist das halt kein gutes Aushängeschild. Und was hat die Kritik an Tesla (außer Whataboutism) mit Apple zu tun?
Die Äußerungen in dem Video sind leider sehr parteiisch und teilweise falsch. Ich besitze ein Tesla Model Y Performance (aus Berlin) und hatte nie die Probleme, die hier erwähnt wurden. Einziges Manko war bis vor kurzem tatsächlich die Parkassistenzfunktion, die wirklich grausam war. Nach einem Update wurde sie aber auf Höhe gebracht und sie funktioniert aktuell tadellos. Auch bezüglich verbauten „Funktionen“ oder Hardware, so erst später per Software-Update zur Geltung kommen, kann ich nur sagen, zum Glück. Bei anderen Herstellern müsst du halt ein neues Auto kaufen, damit du in den Genuss neuer Funktionen kommen kannst. Und das ist nicht kurz gedacht von mir, sondern es liegt an der Strategie von Tesla jedes einzelne und so kleines Detail im Auto per Software steuern zu können. Das entfaltet natürlich jederzeit unbegrenzten Möglichkeiten für Updates. Ich finde auch Elon Musk manchmal exzentrisch, obwohl ich glaube, dass wir mehr davon brauchen. Ich trenne aber immer Emotionen und Glauben von Kaufentscheidungen. Alles andere ist nur impulsives und emotionsgesteuertes Denken. Ich hätte mir eine objektivere und faktischere Meinung gewünscht.
Ich erzähle rund 10 Minuten lang, was an dem Auto sehr gelungen ist - und dann ungefähr genauso lang, welche Probleme wir erlebt haben. Dann wäge ich das eine gegen das andere ab und komme zu dem Schluss, dass - wenn es nur um das Fahrzeug ginge - ich es sofort wieder nehmen würde. Ich persönlich würde das nicht parteiisch, sondern ausgewogen nennen. Dass Du Äußerungen als "teilweise falsch" bezeichnest, finde ich schräg - es ist ja schön, wenn Du die Probleme bei Deinem Exemplar nicht hast, das heißt aber nicht, dass es anderen Menschen nicht eventuell anders geht. Du zählst ja selbst schon einen eklatanten Unterschiede auf: Dein MY kommt aus Berlin, unseres aus Shanghai. Andere Produktionsstraße, anderer Erfahrungsstand in der Produktion, … und Tesla aktualisiert den Produktionsprozess ja beständig, insofern kann alleine *das* schon ausschlaggebend sein, warum manche Probleme bei uns aufgetreten sind und bei Dir nicht. Die Parkassistenzfunktion ist bis zur Rückgabe des Model 3 *nicht* auf Augenhöhe gewesen, zumindest nicht bei unserem Exemplar. Er erkennt Parklücken nicht, die mehr als groß genug wären, er bricht mitten beim Einparken ab, er parkt schräg ein, er korrigiert (wenn er einparkt) endlos nach (20, 30 Züge sind keine Seltenheit), und das ist zumindest für mich nicht das, was ich von einem zeitgemäßen Parkassistenten erwarten würde, da das der inzwischen 6 Jahre alte BMW schon besser gemacht hat. Und last but not least: Es tut mir leid, wenn Du findest, dass ich in Bezug auf Elon Musk zu emotional reagiere - mir gefällt nur einfach die Vorstellung nicht, jemanden zu unterstützen, der ein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, eine eigene Raketenfirma besitzt, ein eigenes weltweit genutztes Nachrichtenportal besitzt, sinngemäß unendlich viel Geld zur Verfügung hat, sich einem Präseidentschaftskandidaten an den Hals wirft, der in meinen Augen mehr als einmal fragwürdig aufgefallen ist, und bei dem ich nicht das Gefühl habe, dass er all das ausschließlich zum Wohle der gesamten Menschheit nutzen würde, sondern auch ganz kalkuliert für seine eigenen Interessen bzw die geopolitischen Interessen derer, mit denen er sich umgibt bzw die sich mit ihm umgeben. Kannst Du gerne anders sehen, aber das ist für mich der Punkt, warum ich Elon Musk inzwischen sehr skeptisch sehe, und dass ich dann zu dem Schluss komme, das nicht supporten zu wollen, finde ich jetzt nicht *so* abwegig. Aber wie gesagt, ist Dein gutes Recht, das anders zu sehen. Es war nur die Erklärung, wie ich zu meinem Schluss komme.
@@thenativewebDanke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir so ausführlich zu antworten. Zumindest zeigt es, dass du deine Meinungen vertreten kannst. Ich finde auch, dass es jedermanns gutes Recht ist, eine Meinung über Elon zu haben. Erlaub mir aber zu widersprechen, dass die Bewertung ausgewogen ist. Du hast viele positive Punkte drin und du erwähnst zu einem Punkt auch, dass du das Auto unter gewissen Aspekten wieder kaufen würdest. Allerdings lautet der Titel „Nie wieder Tesla…“. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, was das suggeriert. Vielmehr wäre es angebracht, in deinem langen Video immer wieder zu erwähnen, dass deine Erfahrungen, die ich nicht abstreiten kann, womöglich mit deinem spezifischen Auto aus dem Jahr 2021 aus Shanghai zu tun haben. Dann wäre die Bewertung auch ausgewogen.
@@gkekasFFM Der Titel ist bewusst so gewählt, dass das Video Klicks bekommt - dazu (und warum wir das leider machen), siehe th-cam.com/video/1HZs2hWJNhU/w-d-xo.html Dass ich in einem Video, in dem ich von den beiden Fahrzeugen berichte, die ich von Tesla gefahren bin, über die Erfahrung mit diesen beiden konkreten Fahrzeugen geht, und ich nicht jedes Model 3 und Model Y beurteilen kann, was auf diesem Planeten herumfährt, erschließt sich IMHO eigentlich von selbst, zumal ich das ja in den ersten 30 Sekunden sage, dass es um MEINE Erfahrung mit MEINEM Firmenwagen geht. Aber gut, da verstehe ich Deinen Punkt, und ja, das hätte ich an der einen oder anderen Stelle sicherlich noch mal rausstellen können, dass es da um MEINE Meinung bzw Erfahrung geht. Auf jeden Fall Danke für Dein Feedback!
Lustig, wie die Fannboiz hier ihre Marke blind verteidigen. Die kaufen auf ein Apple Notebook für 21k :-) Na ja. JEDER kann tun und lassen, was er will (solange keine anderen zu Schaden kommen). Also: Gönnt den anderen und respektiert deren Meinung. Guten
Electric Cars World News + BMW Electric World News Unsere Meinung + Effizienz, Gewicht, Software/Navigation - Service, Autopilot, Verarbeitung (Tesla S schönes Fahrzeug aber Klapperkiste) Ad. Elon Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander - er dürfte viel geraucht haben, man kann einiges nicht mehr ernst nehmen 😉 PS: Wir fahren seit 2015 S und 3 sowie seit 2022 BMW i4
Sie haben eine absolut zutreffende Beschreibung der Vor- und Nachteile der „Tesla-Experience” geboten. Mit einer interessanten Wendung im Fazit. Also, vor dem Kauf des Puddings die Weltsicht des CEO checken. Nebenbei gesagt, lässt auch mich einiges, was Herr Musk von sich gibt, an der Urteilskraft dieses Menschen zweifeln. Da ich aber keiner, der aktuellen weltlichen Erlösungsreligionen anhänge, soll ein PKW schlicht meine Mobilität unterstützen. Die gesellschaftspolitischen Ansichten von Herrn Blume, Herrn Källenius, Herrn Chang Yae-hoon usw. sind für meine Kaufentscheidung nicht relevant.
Herr Blume, um einfach mal irgendeinen von den genannten CEOs herauszupicken, verfügt aber weder über eine eigene Raketenfirma, eine eigene Nachrichtenplattform, ein eigenes Satellitensystem und biedert sich (zumindest nicht so offen, was er im Stillen macht, weiß ich nicht) hochrangigen Politikern an. Du magst das anders sehen, aber ich finde, da gibt es am Ende dann doch noch einen gewissen Unterschied, was den potenziellen Einfluss auf die Weltpolitik angeht. Und insofern gibt es für mich ganz persönlich da durchaus einen Unterschied zwischen dem Verhalten von Elon Musk und dem von den anderen genannten Personen.
@@thenativeweb Ich wiederhole mich wohl, aber noch mal, für Sie scheint die Weltsicht von CEOs kaufentscheidend zu sein, für mich nicht. Ob sich Herr Blume bei Herrn Scholz, Herrn Habeck oder sonstwem anbiedert oder nicht, ist mir gleichgültig. (Etwas anders sähe es aus hätte ich vor, Aktien der Mercedes Benz Group zu kaufen😉) Dabei können wir es doch belassen.
Wir fahren seit 10 Monaten ein M3 Highland SR und sind sehr zufrieden. Durchschnittsverbrauch 12,4kW. Vorher hatten wir einen Hyundai Ionic Plugin Hybrid. Mit diesem Auto sind wir zweimal auf der Autobahn wegen der 12V Batterie stehen geblieben. Einmal davon an einer lebensgefährlichen Stelle. Kurve ohne Standstreifen auf der Brennerautobahn. Musk ist ein Authist, auf der einen Seite genial und auf der anderen Seite nicht zu gebrauchen. Er sollte sich aus der Politik heraushalten. Aus jetziger Sicht würde ich wieder einen Tesla kaufen. Bin schon jahrelang Mercedes, Audi, Opel, Skoda und Hyundai gefahren. Die besten Autos waren Skoda und Tesla, also kein deutsches Auto.
ich find dein video super, wie auch dein statement. solange es alternativen für dich gibt und du es dir eben auch leisten kannst, "fahre" unbedingt nach deinem moralischen kompass 😄 und halte ihn hoch ich hatte musk früher auch gemocht. er war irgendwie ein visionär, ein wenig nerdig und es war ihm egal was andere von ihm hielten -also charakterlich ganz interessant. aber als vater, arbeitgeber, wie auch politisch bzw. einfach auf menschlicher ebene gibt er gerade ein sehr schlechtes licht ab potenziell narzistisches verhalten mit zu viel macht und fragwürdigen neigungen. sowas zieht jede weitere "vision" in zweifel
Ich denke Du bist bei einer anderen Marke besser aufgehoben. Wer hofiert werden will ist hier falsch 😂 Model3 80.000km 3 Jahre 0€ für Inspektionen bisher, TÜV gerade neu ohne Beanstandung. Bestes Auto das ich jemals hatte ❤
Ich will nicht hofiert werden, das habe ich sogar im Video explizit gesagt. Aber bei 70.000 Euro erwarte ich dann doch mehr als das, was ich geschildert habe. Es gibt ja was zwischen der Wahnsinns-Show bei Fahrzeugübergabe und "hier bitte, die Schlüsselkarte, sehen Sie zu, dass Sie vom Gelände kommen". Und ich denke, hier ein *bisschen* mehr zu erwarten, hat nichts mit "hofiert werden wollen" zu tun. Schön, dass Du bislang keine Probleme hattest, dann freu Dich. War bei uns eben nicht so.
@@programmieren3197“Wir müssen Leute nehmen wie sie sind“ ist eher eine linke Einstellung und definitiv komplett entgegen Musk seiner Einstellung. Was mich etwas merkwürdig stimmt bei Menschen die Rechte feiern, sie wollen linke Leistungen aber wählen Rechte die Menschenwürde abschaffen wollen. Schon widersprüchlich.
Okay aber sowohl die beiden Unfälle als auch das Thema mit der Stornierung und der Anzahlung sind ja deine spezifischen Fälle. Wenn ich mir jetzt einen Tesla hole, muss ich dann auch einen Unfall haben und auf eine Mauer aufsetzen? Und wieso gibt es angeblich nur Kontakt per App und SMS? Ich habe bei meiner damaligen Bestellung bestimmt 4-5 mal mit Tesla über die Hotline telefoniert 🤔 Die Sommer- und Winteprobleme kann ich auch nicht nachvollziehen. Überhitzungsschutz hat bei mir zwar nicht funktioniert. Aber einfach 2 Minuten vorher die Klima an und alles ist gut. Und dass man im Winter nicht ins Fahrzeug kommt ist Unsinn und Angstmache. Tesla selbst sagt, dass man vorsichtig mit der Faustunterseite gegen den Türgriff klopfen soll. So bin ich auch problemlos bei -19 Grad ins Auto gekommen. Der Enteisungsmodus in der App lässt das Fahrzeug in maximal 5-6 Minuten auftauen. Eine halbe Stunde ist maßlos übertrieben...
Natürlich sind die beiden Unfälle und das Thema mit der Stornierung meine spezifischen Fälle, ich berichte ja auch aus meiner persönlichen Erfahrung. Aber es ging ja darum, wie Tesla mit diesen Fällen umgegangen ist (und das war ja einmal gut, mit dem Ranger, und zwei Mal schlecht, mit dem großen Unfall und mit der Rückzahlung). Wegen telefonischem Kontakt: Na dann ruf Dein nächstgelegenes Service-Center doch mal an. Viel Spaß damit. In Freiburg kommst Du nicht raus, da kommst Du lediglich an einer zentralen Stelle raus. Die SC-Mitarbeiter sind lediglich per Mobilfunk erreichbar, und die Nummern sagt Dir natürlich niemand. Beim Überhitzungsschutz geht es nicht darum, dass ich zwei Minuten vorher die Klima anschalten kann (mal abgesehen davon, dass das Auto auch nicht in 2 Minuten von 65 Grad auf 20 runterkühlt), sondern darum, dass das Feature erst gar nicht funktioniert. Zu behelfen wusste ich mir dann auch selbst, aber danke für die Belehrung. Und im Winter: Schön, wenn es bei Dir geklappt hat. Bei mir nicht. Zumindest nicht "problemlos". Und das Fahrzeug ist nicht in 5 bis 6 Minuten aufgetaut, zumindest weder unser Model 3 noch unser Model Y. Insofern … mag ja sein, dass das bei Dir anders ist, aber vielleicht ist auch die Umgebung bei Dir anders, vielleicht verhält sich das Fahrzeug anders, vielleicht was weiß ich was … Fakt ist, dass das bei uns eben gerade *nicht* so funktioniert hat wie Du es ja als ach so einfach beschreibst. Im Gegenteil.
Danke für Deinen Blick auf das Thema Tesla. Das spiegelt in vielen Dingen wieder, was ich auch so von Kollegen mitbekommen habe. Mein Arbeitgeber hat seit 2025 Tesla (damals noch das Model S) als Option für einen Firmenwagen im Angebot und ich hatte daher schon öfter die Gelegenheit diverse Modelle zu "erfahren". Auch für mich wäre das größte Hindernis einen Tesla zu fahren, Elon Musk. Aber zum Glück gibt es ja heutzutage auch andere Hersteller die alltagstaugliche Elektroautos anbieten und ich bin mit meinem Q4, den ich seit Februar fahre, sehr zufrieden.
ich würde lieber mal auf BMW zu sprechen kommen da ist das noch viel schlimmer. Ich hatte bis 2021 einen 530D BJ 2003. BMWerke sind überhaupt nicht in der Lage, Autos zu reparieren, die elektronische Probleme aufweisen. Und die sind nicht erst in den letzten Jahren aufgetreten. Ich fahre jetzt einen Tesla Model. 3 Dual Drive, Long Range mit Anhängerkupplung. Bisher keine Probleme mit Phantombremsung und ich lade vom Dach. Bisher nur dreimal Supercharger. ich wohne in einer Kleinstadt, hab mein Auto in der Garage mit einer eigenen Wallbox. Viele deiner Probleme klingen nach Großstadt, Laternen parken und immer fremd laden. Da hätte ich bei der katastrophalen Infrastruktur in Deutschland auch Probleme.
Dein Video ist durchaus differenziert, aber am Ende machst du ist doch ähnlich wie Elon, nie wieder Tesla als eyecatcher damit möglichst viele Klicks kommen am Ende sehr differenziert sagen dass Tesla durchaus für Dich in Frage kommt wenn es einen neuen CEO gibt einen Satz später aber wieder nie wieder Tesla sagen. Was denn nun? Die meisten sind mit dem was elmas macht nicht einverstanden, aber da empfiehlt sich mal etwas zum Thema Projektion zu vertiefen, es ist halt nur ein Auto und keine politische Ansicht, genau wie bei allen anderen autoherstellern, dort kümmert sich komischerweise keiner und die politischen und sonstigen Ansichten der unternehmensleitungen.
Elon Musk verfügt im Gegensatz zu vielen anderen CEOs über ein eigenes Satelittennetzwerk, eine Raketenfirma, eine eigene Nachrichtenplattform, und biedert sich sehr offen an die Spitzenpolitik an. Darin sehe ich ein gewisses Potential, was gefährlich werden *könnte*, und da gibt es dann am Ende IMHO doch noch einen kleinen Unterschied zu meinetwegen den CEOs von Daimler oder BMW. Zumindest meiner persönlichen Meinung nach. Und da man Tesla und Elon Musk aktuell nicht trennen kann, spielen seine Ansichten und sein Verhalten für mich (!) eben am Ende doch eine Rolle, und zwar eine größere als bei BMW & Co.
Hallo Golo, ich habe seit März 21 ein Model 3 LR und bin so wie du im Grunde sehr zufrieden mit dem Auto als solchem. Ich könnte und würde auch nie wieder Verbrenner fahren (ohne Rekuperation ist der erste Unfall an ner Kreuzung nicht weit 😁). Es macht jedes Mal wieder Spaß, damit durch die Gegend zu stromern. Ich hatte dennoch darüber nachgedacht, ob ich mir wieder nen Tesla als nächstes Auto hole - wegen Elon Musk und seinen Eskapaden, jetzt zuletzt zusammen mit dem orangen Mann. Aber in der Tat: gilt das nicht auch für andere Autobosse? Ich erinnere nur an die Diesel-Skandale bei VW & Co. Im Grunde müsste dann Auto fahren generell peinlich sein. Du wirst immer mindestens indirekt irgendwelche reichen Kapitalisten mit ihren Marotten noch reicher machen, wenn du ein Neufahrzeug kaufst, finanzierst, least. Aber die Enttäuschung hinsichtlich Elon Musk ist schon groß, auch bei mir. Da stimme ich dir 100% zu. Für mich bleiben nach langem Nachdenken zwei Optionen: 1. Wieder nen Tesla (für mich persönlich als E-Auto nach wie vor alternativlos) 2. Ganz aufs Auto verzichten (könnte ich als "Home-Officer" machen, trotz Land; ab und an Taxis zum nächsten Bahnhof rechnen sich dann immer noch allemall) LG Felix
Die anderen CEOs habe keine weltweit genutzte Nachrichtenplattform, keine eigene Raketenfirma und kein eigenes Satellitennetzwerk. Ich finde, da gibt es - allen Skandalen zum Trotz - doch noch einen gewissen Unterschied, was das Potential angeht, diese Möglichkeiten im eigenen Interesse und nicht (wie immer propagiert) zum Wohl der Menschheit einzusetzen.
@@thenativeweb Ja, die Dimensionen sind sicherlich nochmal andere und die Enttäuschung ist wie geschrieben auch bei mir groß. Ich hatte exakt dieselben Gedanken wie du. In meinem Fall kann es durchaus so sein, dass dies meine persönliche Entscheidung, ganz aufs eigene Auto zu verzichten, Realität werden lässt. Aber das ist natürlich nicht für jeden möglich. LG
Also ich mochte die Vorstände von VW auch nicht, schon gar nicht nach den ganzen Skandalen. Aber deswegen ein Auto nicht zu kaufen find ich schon bisl viel. Zu mal VW lange nicht so inovativ und visionär wie manch andere Unternehmen sind. Jobs war übrigens auch nicht gerade ein Sympath. Und da sind noch die chinesischen Modelle, bei denen der Service vermutlich ähnlich abläuft. Mein Kollege, der einen MY fährt, hat mir noch keine diese Fehler aufgezählt. Dennoch finde ich solch eine Übergabe bei so einem teuren Auto schon schwach.
Ich bin absolut bei Dir, was VW angeht - aber: Der Vorstand von VW hat weder eine eigene weltweite Nachrichtenplattform, noch ein eigenes Satellitennetzwerk, noch eine eigene Raketenfirma, … da finde ich, gibt es doch noch einen kleinen, aber feinen Unterschied.
@@thenativeweb stimmt. ich denke aber dennoch, dass den meisten das egal ist, solange das Produkt gut ist. Mir wäre es egal nur wegen einem Clown da nix zu kaufen, gibt ja auch noch mehr Leute bei Tesla und Arbeitsplätze in Deutschland. Zwischen Genie und Wahnsinn liegt nicht viel. Wobei der Tesla-Chef sicher eher in die zweite Richtung tendiert.
dann kauf ein auto was weniger gute Sicherheitsscores hat, weniger effizient ist und und und. ist doch total bescheuert überhaupt die politische Meinung eines ceos in betracht zu ziehen wenn man ein Produkt kauft
Das ist ja nicht nur die Einstellung die er hat. Er unterstützt offen mit seinem Namen, mit Millionen von Dollar und auch dadurch das er unliebsame Kritiker von X verbannt offen Donald Trump. Der nicht nur Lügen, rassistische Sprüche und Verschwörungstheorien von sich gibt, sondern am liebsten die USA in eine Autokratie oder schlimmeres umgestalten möchte. Stichwort Projekt2025. Deswegen kann ich dir da nur zustimmen.
@@marcesser4218Tesla-Chef Elon Musk stand Ende September bei einer Kundgebung von Donald Trump auf der Bühne zusammen mit Donald Trump. Er beteiligt sich also aktiv an der Trump-Kampagne. Ich habe noch keinen anderen CEO gesehen, der das so gemacht hätte.
Bla bla bla bla ich fahre den M3 Performance seit 3Jahren null Probleme absolut top. Vorher 3er BMW 5er BMW etc. der Tesla bislang das beste Auto entspannter kann man kein Auto fahren wenn es um Alltagstauglichkeit geht.
Wenn nicht schon Musk für mich gegen einen Tesla kauf sprechen würde, wäre es der schlechte Service. Ist ja schlimmer als der Apple Service. Wie kann man mit so einem schlechten Service in den USA überleben? Ich glaube das Tesla fahren Spaß macht, aber die Kopfschmerzerei drumherum würde mich echt nerven.
Und da merkt man, wie unterschiedlich Erfahrungen sein können - wir hatten zB noch nie Probleme mit dem Apple-Support, im Gegenteil, ich fand den bislang immer sehr gut.
Ich bin einen Polestar und nen Nio gefahren. Weder war die Software Mist noch musste ich panisch nach Ladesäulen suchen. Das war in der Stadt eigentlich nur der Fall bei den städtischen der Fall und da muss auch der Tesla suchen. Auch hatte ich kein Problem mit der Ladekarte. Einfach Karte ran und los geht’s. Wenn ich als Neuling kein Problem hatte kann man auch mit anderen Marken problemlos leben. Die Software bei Tesla ist eigentlich eher unfertig. Und ich werde kein Auto kaufen, wo CarPlay fehlt (Tesla, Nio). Und warum soll ich ein Auto ohne physische Tasten kaufen und dazu zählen auch Sensor Touch Tasten (Tesla, VW …). Ich bleibe bei meinem Mazda 3 - der hat 18000 € gekostet, hat genug Reichweite fährt schnell genug und hat zum Glück keine extremen Assistenzsysteme, die mehr Probleme machen als helfen. 😊
Ich bin gespannt, wie die Reaktionen heute über den Tag verteilt so auf das Robotaxi-Event ausfallen … im Grunde hat er (mal wieder) die übliche Taktik abgezogen: Bloß nicht mehr über das reden, was schon lange angekündigt ist (und nicht kommt), wie zB den Tesla Roadster oder das voll-autonome Fahren mit HW3, oder … Und stattdessen lieber die nächste Nebelkerze zünden, die zumindest kurzfristig mal wieder allen (vermeintlich) zeigt, dass Tesla immer noch technisch innovativ sei, und es ja eigentlich alles schon fast fertig sei, Blablabla. Was davon am Ende überhaupt kommt, und wenn ja, wann … das steht in den Sternen.
@@thenativeweb Ich verstehe deinen Ärger und ich würde mich maßlos selber ärgern, wenn etwas mit gekauftes nicht wie versprochen nachgeliefert wird. Allerdings empfahl ich schon immer nur das zu bezahlen was da ist. Autonomes Fahren hätte man bei erscheinen ja nachordern können. Warum also gleich mit kaufen?
@@user1491 Weil es hieß "bald verfügbar" und weil ich halt Technologie-verliebt und naiv genug war, zu glauben, dass man sich darauf verlassen könne. Und wenn niicht, dass man dann zumindest das Feature (was ja nie kam) zurückerstattet bekäme. So habe ich ein Feature bezahlt, das ich nie bekommen habe, und das finde ich von Tesla nicht richtig.
@@thenativeweb Das hatte ich schon so verstanden, ich wollte nur aufzeigen, dass es ja kein verpflichtendes Feature gewesen ist. Für die Zukunft wüsste ich, was ich bestelle und was nicht. In kleineren Positionen ist mir das mit den Versprechen, der Gutgläubigkeit und der Erfüllung beim ID4 First ebenso ergangen. Ich verstehe auch nicht, dass Tesla nicht zumindest die Option einräumt, diese Position jetzt noch zu stornieren.
Antwort: Deine Videos fand ich immer sehr informativ. Seid Du Dich hier aber politisch wegen Musk geäußert hast, schäme ich mich den Kanal zu abonnieren. Solange kein anderer (neutraler) Sprecher erscheint, werde ich den Kanal nicht mehr anschauen. Wo sind wir nur angekommen…. Merkst Du was? Lupenreine Demokraten 🤦🏻♂️
Tja, dann schau Dir den Kanal halt nicht mehr an … ist Deine freie Entscheidung. Und wenn Du Dich schämst, ihn abonniert zu haben, dann deabonniere ihn halt. Ist doch in Ordnung. Ich versteh Deinen Einwand nicht 🤷
Ich merke schon das man nicht versteht. Es war ironisch. Ich werde mit Sicherheit Deine Videos weiterschauen. Mir ist dabei egal ob Du jetzt zusätzlich in die Politik gehen würdest oder nicht. Ob du morgen links, rechts oder was weiß ich bist. That’s the point.
Schönes ausgewogenes Video (Vorteile / Nachteile). Schade nur, dass der Titlel des Video das nicht widerspiegelt: "Nie wieder Tesla" klingt halt doch etwas nach Clickbait und Haterboy. Wer weiß, was in 5 oder 6 Jahren ist.
@@Skoell1983 gib mir mal bitte eine Alternative zu einem Model X. Habe 2 mittelgroße Hunde im Kofferraum und brauche Platz für zwei Erwachsene, einen Kinderwagen, Kindersitz und Gepäck, um mal in den Urlaub zu fahren. Reale Reichweite (!) habe ich knapp 400km. Allein fahre ich auch gern mal zügiger, da wäre es gut auch mal 200 fahren zu können. Andere würden gern ein richtig schnelles EV mit Reichweite haben. Was ist die Alternative zu Model 3 Performance oder Model Y Performance zu dem Preis? Wieder andere würden gern eine Limousine mit richtig Dampf haben. Was ist die Alternative zum Model S LR/Plaid? Fakt ist: entweder gibt es keine Alternative (Model X) oder für andere Modelle kostet sie doppelt so viel (Model S vs Taycan oder Model Y vs Macan)
Es gibt inzwischen ein Model 3 mit 702km WLTP-Reichweite. Welches andere Auto in der Preisklasse kann mir das bieten? Ich möchte ja nicht, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, alle 200km nachladen müssen.
@@herr-a5460 keines, erst recht nicht zu dem Preis. Alles nur Gelaber was oft kommt. Und VW und Co machen es wie früher: billigste Basis, die kaum nutzbar ist und dann fette Aufpreisliste.
Interessant, aber irgendwie mit Widerspruch. Beste Software in der Industrie, aber alle wichtige Software funktionen sind schlecht, wie geht das? Es ist ein auto Software sollte erstmals fahren unterstützen wie Bremsassistenr, Tempomat, usw. Es ist nicht wichtig das wegen Software das Auto Geräusche macht oder Mann zocken kann wenn die Hauptfunktionen nicht gut sind.
Dass etwas "das Beste" ist, heißt nicht, dass es perfekt ist. Es heißt nur, dass es besser ist als vergleichbare Dinge am Markt. Insofern ist das kein Widerspruch: Die Software im Tesla ist (IMHO) die beste Fahrzeugsoftware, die ich kenne, trotzdem hat sie ihre Fehler. Und sie ist trotz diesen Fehlern immer noch die beste, weil die von anderen Autos noch schlechter ist. Jetzt klarer?
Hab mir einen gebrauchten Q8 e-tron 55 gekauft. Ist bisher bei mir 20.000 km in 3 Monaten gelaufen. Funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk. Fährt auch im Gelände gut, hat sich problemlos aus üblem Schlammloch freigegraben. Luftfederung ist sehr angenehm, besonders auf der Langstrecke. Hängt beim Schnellladen viele neuere E-Modelle ab. Alles was ich bisher von Tesla gesehen und gehört habe, lässt nur einen Schluss zu: Das sind Autos von einem Spinner für andere Spinner!
"...Neuauflage. Die Fensterleisten also nicht mehr in Chrome sondern schwarz." Hahaha Die Spontanbremsungen und -beschleunigungen sind absolute Showstopper. Das ist lebensgefährlich. Du erzählst es, aber beim Fazit spielt dass keine Rolle. Wie kann das sein? Ich habe noch nie ein Auto gehabt, aber wenn ich mir Berichte über Tesla anhöre, habe ich oft das Gefühl, die Autos sind so unfertig wie das Gedankengut des CEOs.
Also das von einem ceo abhängig zumachen finde ich schwierig, und das auch noch weil die anderen dann von einem schlecht denken könnten. In einer Firma arbeiten extrem viel Leute und die CEOs nehmen sich besonders wichtig, aber der Tesla wäre nicht so wie er jetzt ist, wenn die ganzen Ingenieure und Entwickler nicht dahinter wären. Ich meine der Musk ist ja auch nur als Investor eingestiegen, die Ideen hatten anderen. Dh wenn es nicht der Einfluss ist sondern das Geld, dann wird es richtig schwieg, was will man dann kaufen, denn es kann ja immer ein Großaktionär der unangenehm ist irgendwie dran hängen oder China Produkte meiden weil Staatskonzern den Staat gehören und China nachweislich bestimmte Bevölkerungsgruppen sterilisiert? Also wenn ich konsequent bin und die moralische Brille aufsetze, dann muss ich China Produkte meiden und auch Firmen, wo Totalitäre Staaten hohe Aktienanteile haben, dann wird es echt schwierig. Bei Tesla ist es einfach, Tesla == Musk && Musk == magichnicht. Ok aber das klingt mir irgendwie zu einfach und ideologisch aber nicht konsequent.
natürlich ist das konsequent, wenn du dich explizit aus bestimmten gründen gegen etwas entscheidest. wenn man es sich leisten kann nach eigenen moralvorstellungen zu handeln, warum nicht? alles andere ist whataboutism...
Die anderen CEOs haben aber keine weltweit genutzte Nachrichtenplattform, keine eigene Raketenfirma und kein eigenes Satellitennetzwerk. Ich finde, da gibt es - allen Skandalen zum Trotz - doch noch einen gewissen Unterschied und einen Unterschied im möglichen Potential für Risiken im geopolitischen Sinne.
@@thenativeweb ah ok, dies kam nicht so rüber, welche Firmen die er besitzt kritisch gesehen wird. Dachte nur, dass es an der Person und seiner Position generell ein Problem sei.
Schönes Video. Relativ sachliche Betrachtung der Marke und der Autos. Bin aus ähnlichen Gründen von der Marke weg geblieben. Musk geht halt gar nicht. Bei genauerem Hinsehen sind das übrigens nicht nur seine politische Ansichten. Bis auf ein paar Glücksgriffe beim Investieren, sind auch ganz viele seiner "Innovationen" einfach nur Bullshit (bspw. die Solardachziegel, Hyperloop, nahe sämtliche kommunizierte Timelines oder Preist etc). Ich schaue mir gerade den ID.7 an.
Sehe ich genauso, mit dem Unterschied dass ich Teslas mit dem spartanischen Innenraum nie haben möchte und nicht den s-Klasse Preis für Ford Escort Optik zahlen würde.
Einwand schon in den ersten 3 Minuten: bis 100 magst du viele Porsche (viel Spaß bei Turbo S Modellen) oder AMG abhängen. Nach 100kmh kaum noch einen. Ab 200kmh ist auch jeder M3, M4 oder RS3 schneller. Da braucht es dann Plaid, da dreht sich das Blatt direkt. Fuhr 4 Jahre Model 3 Performance, jetzt 2 Jahre X Plaid. Die Felgen sind sicher nicht Schuld, dass du deine zerkratzt 😂 wenn du Bordsteinen nicht ausweichen kannst, liegt das zu 100% an dir. Tesla hat Core Features von EMobility verstanden und setzt die besser um ein jeder andere. Allein der Platz im X ist konkurrenzlos. Service und Zuverlässigkeit sind eine Katastrophe. Würde auch mal nen anderes Auto fahren, wenn die nur ansatzweise mal so ein Gesamtpaket schnüren würden. Wenn du den Kauf eines Produktes vom CEO abhängig machst.. VW Uiguren Skandal, VW Abgas Skandal, Nestle (lol..), nahezu ALLE Textilhersteller, … wo ziehst du da die Linie?
Ich denke, das hauptsächlich der Umgang der Firma mit seinen Kunden das Problem ist. Probleme einfach zu Ignorieren ist dumm. Die Qualität vieler Tesla Modelle, die ausgeliefert wurde waren leider nur auf US Standard. Das geht in deutschland leider nicht, da die Kunden von der Qualität der hieseigen Hersteller in den Jahren 1995 bis max 2010 verwöhnt wurden. Wir reden immerhin von 50-100k €!
Naja, ein Anfang (für eine Linie) wäre zum Beispiel mal da, dass der CEO von Mercedes oder BMW kein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, keine eigene Raketenfirma, kein weltweit genutztes Nachrichtenportal, und nicht so offen damit kokettiert, das auch politisch einzusetzen, und sich dazu noch sehr offen der Politik an den Hals zu werfen. Ich sehe dann da zwischen den genannten Personen und Elon Musk doch noch einen kleinen, aber feinen Unterschied, was den potenziellen Einfluss und die potenzielle Macht angeht. Und das macht die Verfehlungen von VW & Co. nicht besser, das will ich damit nicht sagen. Ich sag' nur, dass ich mir da nicht so sicher bin, ob mir das in dem speziellen Fall nicht zu viel wird. (Und das kannst Du natürlich gerne anders sehen, ist Dein gutes Recht.)
@@thenativeweb kann die Punkte nachvollziehen und am Ende ist es eine persönliche Entscheidung. Ggfs. stört mich daran auch nur, dass du dieses Forum hier nutzt um sie zu verbreiten - dachte hier geht es um IT und Softwareentwicklung. Erinnert mich an LinkedIn wo nun auch viele ganz laut „wegen Musk keinen Tesla mehr fahren“. Ich finde es heuchlerisch. Wie gesagt, Nestle, Kleidung aus Bangladesch, unsere „Mülltrennung“ und wo das am Ende alles landet, Massentierhaltung, … es gibt ganz viele Dinge die OFFENSICHTLICH, jeden Tag Schaden anrichten und Menschen und Tiere ad hoc töten. Aber Hauptsache wir distanzieren uns von Musk und kaufen ein anderes EV ☺️
Ich kann nicht ansatzweise verstehen, warum jemand ein E-Auto kauft. Das entsetzt mich grad n bissel, dass du Tesla fährst. Auch die Kommentarspalte offenbart plötzlich komische Infos.. wie ernst die Leute dieses Thema nehmen und plötzliche Eckdaten auswendig können und beleidigt sind, wenn du was falsches sagst. In der Familie hätt ich gesagt: Lasst uns das Thema wechseln 😀 Aber hey, man muss ja auch nicht immer alles toll finden, inkl. meiner sehr subjektiven Meinung
@@StephanHoyer Immer mehr Autos kaufen, damit die Welt sauberer wird - Spitzenkonzept auf jeden Fall. Ich denk, so wird das sicher klappen. Wem es wirklich um's Klima geht, der kann einfach gar kein Auto kaufen. Aber schon der Gedanke, dass die Welt noch ne Chance und dass unsere Kids die 50 noch erreichen, ist ja eher eine vage Hoffnung mittlerweile.
@@Maxpower-h8k Ne, natürlich nicht. Besser ist natürlich kein Auto zu haben (ich hab auch keins). Aber für manche Menschen gehts nicht ohne bzw. macht es auch ökologisch keinen Sinn Öffis zu nutzen. Und dein Kommentar sugerierte, dass es dir um das E-Auto und nicht um das Auto an sich ging.
Elon ist ohne Zweifel exzentrisch, keine Frage. Ich würde ihn auch als Spinner bezeichnen. Aber die Frage, die ich mir stelle, ist: Fahre ich lieber ein Auto von jemandem, der seine Verrücktheit offen zur Schau stellt, oder lasse ich mich von den großen Automobilherstellern, deren Entscheider weniger in der Öffentlichkeit stehen, aber uns genauso betrügen, hinters Licht führen? Zur Erinnerung: Abgasskandale, Zwangsarbeit von Uiguren in China und ähnliche Themen. Wenn man all das ernst nimmt, wird man bei jedem Hersteller etwas finden. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, welches Verhalten wirklich den größeren Schaden anrichtet. Denn einem Spinner muss man nicht unbedingt zuhören, aber Dieselgate hat unsere individuelle Lebenszeit nachweislich verkürzt... Ansonsten, ja, das mit dem Autopiloten ist eine Frechheit. Scheibenwischer ... geht gar nicht! Allerdings hat mir VW bei meinem ID4 First auch die Hucke vollgelogen was den künftigen Funktionsumfang angeht. Der Wagen geht bald aus dem Leasing raus und nachgebessert wurde da nicht wirklich viel. Was das angeht schiele ich neidisch auf die Tesla Fahrer ...
"Bereits nach rund 40.000km Fahrleistung sind BEV (Battery Electric Vehicle) klimafreundlicher als Verbrenner, wenn erneuerbarer Fahrstrom eingesetzt wird. Wenn der deutsche Strommix verwendet wird, dann ist diese Neutralität erst nach 130.000km erreicht"
Deswegen lieber gleich zu Porsche. Den Taycan gibt es mittlerweile unter 70k. Das der Kunde alles andere als König bei Tesla ist, sollte jeden mittlerweile bekannt sein. Omid Mouazzan, ein Luxusautohändler und TH-camr hat dem ganzen mehre Videos gewidmet. Seitdem habe ich jegliches Interesse an Tesla verloren.
Gerade mal nachgeschaut unter porsche.com/germany/models/taycan/taycan-models/ - dort kostet die günstigste Variante "ab 101.500 Euro". Das ist bei mir mehr als 70k 😉
Kurz ein Hinweis zu den Kommentaren: Wir freuen uns über eine sachliche Diskussion in den Kommentaren, lehnen persönliche Angriffe, Polemik, Sarkasmus, herablassende Äußerungen & Co. aber ab. Da das leider nicht alle so sehen, haben wir uns entschieden, einige Kommentare zu löschen bzw Personen zu sperren, und werden das auch weiterhin machen.
Wir möchten aber darauf hinweisen, dass wir Kommentare nicht deshalb löschen, weil uns die darin vertretene Meinung nicht gefällt (es ist völlig in Ordnung, unterschiedlicher Meinung zu sein) - sondern es geht um die Wortwahl und / oder den Tonfall. Bleibt bitte sachlich und konstruktiv. Danke!
Ich fahre seit Juni das M3 LR. Bisher das beste Auto was ich je hatte. (Vorher VW und Mercedes). Blinker als knöpfe ist ok, muss aber nicht sein.
Die Abholung in einem Parkhaus und die Organisation mit einem Mitarbeiter, der seinen 2. Tag hat war nicht so super, aber es hat gereicht. Er war zu 100% geladen.
Ich musste jetzt zum Service weil ich Kühlwasser verloren habe. Sie haben sich wirklich gekümmert und alles versucht mich mobil zu halten. Kommunikation nur über die App als Nachricht und vor Ort persönlich. Der Autopilot will oft seltsame dinge. Man bremst wenn das Hindernis schon vorbei ist... Bei 200km/h funktioniert der eh nicht, also benutze ich ihn auch selten.
Die UI kann man vermutlich noch um einiges verbessern.
Insgesamt bin ich wirklich zufrieden. Fährt spitze. Fahrwerk ist super. Geräuschdämmung super. Beschleunigung brachial. Top Speed fehlt mir etwas 220 wäre mir lieber als 203.
Ich war Herbst 2022 auf der Suche nach einem neuen Auto und mir war klar, es wird Zeit für ein eAuto. Der Urlaub in Norwegen mit gemietetem eAuto war da aber auch nicht ganz unschuldig daran.
Schon davor hab ich immer wieder Videos zu Telsa verfolgt und war lange Zeit recht sicher, dass es ein Tesla werden wird. Als es dann aber soweit war, dass ich Optionen genauer überprüft hatte, war Tesla relativ schnell nicht mehr oben auf meiner Liste. Damals ging es mit Vision-Only langsam los. Tesla hatte einfach die Ultraschallsensoren bei neuen Fahrzeugen gestrichen, ob eine Alternative geschaffen zu haben. Ich wollte kein 50-60k€ Auto, dass nichtmal beim Einparken warnt. Das Update kam viele Monate später und war anfangs wohl auch eher mittelprächtig. Dann war das Model 3 für mich keine Option, weil mein Hund in den Kofferraum soll. Das Model Y sieht irgendwie seltsam für mich aus. Ist subjektiv aber einfach das Model 3, weöches ich durchaus ansprechend finde, nach oben gezogen, gefällt mir garnicht. Zu der Zeit wurde Musk auch schon immer "Verhaltensauffälliger", dass das ebenfalls ein klein wenig reinspielte. Naja und ich habe hier in der Großstadt keinen Supercharger in der Nähe. Tesla schafft es ja nicht, andere Ladeoptionen in die Routenplanung aufzunehmen. Also wirds im Winter mit Vorkonditionierung schwierig. Zuhause kann ich nicht laden. Eigentum in der Großstadt ist schlicht nicht bezahlbar. Dann war noch das Problem, dass immer mehr Videos über gravierende Sicherheitsmängel ab Werk raus kamen und das Servicearbeiten teils haarsträubend stümperhaft durchgeführt werden. Besonders AT Zimmermann sollte man sich nicht anschauen, wenn man einen Tesla kaufen will. Ja und PHantombremsungen haben mich ebenfalls abgeschreckt. Wenn man da mit der Familie unterwegs ist und nur weil seitlich ein Auto auf dem Beschleunigungstreifen parallel fährt, der Tesla in die Eisen geht, würde glaube allen schnell ein sehr ungutes Gefühl vermitteln.
Ich hab mich dann für einen Ioniq 5 entschieden. Hat einen ebenfalls recht großen Kofferraum für den Hund. Mit 800V-System eine extrem schnelle Ladezeit, weil nicht nur der Ladepeak sehr hoch ist, sondern dieser auch lange gehalten werden kann. Die beworbenen 18min von 10 auf 80% schafft er bei guten Bedingungen oder bei Vorkonditionierung auch. Zudem ist er auch bei hohem SoC ungewöhnlich schnell beim Laden. Bei Ionity mit ca. 45% angestreckt und bis ca. 60% mit 240kW geladen. Das Model X daneben hat bei 50% schon kaum noch 140kW geschafft. Aber, da ist Hyundai nicht auf der Höhe der Zeit, das Infotainmaintsystem ist träge. Dafür kann es aber nahezu jeden Ladeanbieter filtern und bei der Routenplanung berücksichtigen. Zum Beispiel VW kann da nur seinen eigenen Services filtern und dann plant man alles per Hand. Die Assistenzsysteme sind ordentlich aber denke da sind einige deutsche Hersteller besser. Die Verarbeitung ist recht gut. Viel Platz. Einen Frunk, der mir auch wichtig war, damit ich das AC-Ladekabel nicht immer unter dem Hundebett aus dem 2. Boden rausfummeln muss (Deutsche Hersteller wollen einfach keinen Frunk verbauen...). Die Schilderkennung ist eine absolute Katastrophe und sollte man ignorieren.
Was mich etwas irritiert, wieso man als Geschäftsauto unbedingt die Performancevariante nimmt? Der LongRange mit Allrad hat doch ebenfalls mehr als ausreichend Leistung und dabei eine höhere Reichweite. Wird sich bei der Versicherung sicher auch bemerkbar machen. Gerade wenn man wenige Jahre vorher sich noch wegen der Versichungskosten gegen Tesla entschieden hat. Ich hatte mich beim Ioniq 5 bewusst für die volle Ausstattung aber nur RWD entschieden, weil das Reichweite bringt und der Frunk größer ist. Finde die 168kW schon sehr angenehm sportlich. Selbst damit kann man die meisten Verbrenner an der Ampel anhängen, wenn man das braucht.
Das man ein eAuto günstiger fahren kann, als mit einen Verbrenner, ist aber eher den Eigenheimbesitzern vorbehalten. Öffentliches Laden ist teuer und ich sehe da keinen großen Vorteil beim eAuto. Wenn die Stadtwerke hier 55Cent/kwH verlangen für 11kW AC laden, dann ist das einfach nur traurig. In der Stadt ist man schon günstiger, weil der Verbrauch sehr niedrig ist aber auf der Autobahn gibt sich das kaum noch was und kann sogar teurer sein, als ein sparsamer Verbrenner.
Wir sind jetzt vier Jahre Model 3 gefahren. Und bei uns stand der Entschluss fest, dass wir auf alle Fälle bei Elektro bleiben. Nachdem die Familie gewachsen ist, sollte es aber kein Model 3 mehr sein.
Einzige Alternative wäre für uns nur der VW ID4 gewesen. Allerdings kostet der dasselbe und Tesla ist da einfach, wie du schon gesagt hast, mit der Software deutlich mit der Nase vorne. Supercharger müsste ich dazubuchen. Und das Model Y aus Grünheide war jetzt von der Verarbeitung auch wunderbar.
Deine Erfahrungen zur Sprachsteuerung kann ich so nicht bestätigen eher das Gegenteil. Ich mach gefühlt 95 % von allem im Auto direkt mit der Sprachsteuerung. Bei allem anderen, wo ich auf den Touchscreen greifen muss, mache ich vorher einfach den Autopilot an. Damit kann ich dann problemlos die 2 Sekunden überbrücken.
Das mit dem Notbremseassistenz kann ich so auch nicht bestätigen, mein Model 3 hat mir auf alle Fälle schon mal den Hals gerettet, weil es selbstständig den Anker geworfen hat.
Bei Scheibenwischer und Fernlicht gib ich dir auf alle Fälle recht, aber nur bei unserem 2020 Model. Der neue Y ist komischerweise in genau diesen Punkten flawless. Ich versteh nicht warum.
Der Überhitzungsschutz greift übrigens genau bei den genannten 60 Grad. Der ist nicht dafür da, dass es angenehm kühl im Auto ist sondern dass die Technik das überlebt.
Du kannst ja vorklimatisieren wenn du bei 20 Grad losfahren willst.
Ja, das mit dem FSD versteh ich leider auch in keinster Weise. Vor allem reden wir hier ja faktisch von einer Software Lizenz. Warum hab ich die nicht an meinem User Account, sondern am Fahrzeug kleben. Der Preis und die Tatsache war der Grund warum wir das und auch den erweiterten Autopiloten nie gekauft haben.
Abschließend: ich liebe mein Auto. Aber ich fände es mittlerweile auch super wenn sie Elon kicken würden. Der tut dem Unternehmen nicht gut.
Ohne Elon Musk wäre Tesla nicht das, was es heute ist.
Was soll das? Nur weil er in Trump die bessere Alternative sieht? Ich hoffe auch, dass Trump gewinnt. Nicht weil ich ihn klasse finde, sondern weil die Demokraten nichts leisten und Probleme aus dem Boden stampfen, die es ohne Biden und Co. nicht geben würde.
Mich würde interessieren in wie weit du dich beim Kauf einer anderen Marke mit den politischen Ansichten der CEOs auseinander setzt, bevor du ein Auto kaufst.
Die anderen CEOs halten sich mit Ihren Statesmants zurück. Elon meint, das Thrump und Putin liebe gute Menschen sind. Kommt wohl vom Kiffen
Andere CEOs haben keine social media Platform auf der sie antidemokratischen Unsinn verbreiten und damit ihre Follower aufhetzen
Die anderen CEOs posaunen das auch nicht so laut in die Welt hinaus und tun dabei so als würden sie die Welt retten.
Kein anderer auto CEO drängt sich so viel public auf ...
Was für eine Frage wenn ich Milch kaufe intresiert mich der Bauer auch nicht😅😅
Polarisierendes Thema! 🙃
Das fasst ziemlich genau meine eigene Erfahrung mit Tesla in den letzten 4 Jahren zusammen. Kann dir voll und ganz zustimmen.
Wobei ich meinem noch eine weile treu bleibe, da ich aktuell rundum zufrieden bin und kein Bedarf besteht.
Ich bin derweil gespannt was in Zukunft noch so an Elektroautos kommt.
Ich sag ja - rein vom Fahrzeug her würde ich ihn *trotz* all der Probleme sofort wieder nehmen.
Aber ja … das Drumherum ist halt nicht meines. Aber warten wir es ab, wie sich das weiter entwickelt …
Also ich bin jetzt kein Fanboy oder der gleichen aber meine meinung nach lässt du viele wichtige Dinge weg und bei manchen Dingen bin ich nicht mit einverstanden. Wie gesagt, es ist meine Meinung. Der Kommentar kann auch etwas länger werden.
Erst einmal, in jedem Auto stellt man das Navi unten in der Mitte ein. Ganz abgesehen davon, dass man das während dem fahren nicht machen soll.
Das Radio einstellen als auch die Telefonanrufe annehmen funktioniert beides am Lenkrad. Da muss ich wirklich sagen, ich weiß nicht was du da falsch machst und ich würde tatsächlich mal wissen was du da falsch machst bzw. was du nicht weißt? 🤷♂ Mir ist nämlich oft aufgefallen, dass viele Teslafahrer garnicht wissen, dass Tesla 10 Knöpfe am Lenkrad hat. 🙄
Das einzige was man während dem fahren noch einstellen könnte wäre die Klimasteuerung. Für Wärmer und Kälter reicht auch nur ein Touch. Bei den anderen einstellungen wie beheizbare Sitze oder Scheiben, da muss man ins Menü gehen aber das erwähnst du garnicht obwohl ich dir dafür recht geben würde.
Dinge die man selten einstellt wie z.b. die Klimasteuerung, dort spielt die Haptik und Knöpfe bezogen aufs hingucken keine Rolle. Auch wen es ein Haptischen Knopf zum Wärmer und Kälter machen gibt, schaut man trotzdem kurz hin. Als ob man die Haptischen Knöpfe fühlen tut um sie zu finden 😅 Dieser Grund ist meiner meinung nach einfach nur schwachsinn!
Wen du da gesagt hättest, dass der Touch zu klein ist, dann würde ich dir vollkommen recht geben aber so nicht.
Warum erwähnst du eigentlich nicht, dass die Geschwindigkeit Rechts unten ist? Das ist halt wirklich unvorteilhaft aber lieber erwähnst du andere dringe, die man fälschicherweise auch am Lenkrad einstellen kann. Entschuldigung aber warum? 🤔
Ich stelle mir auch die Frage, warum du die schlechte Aufhängung/Fahrwerk nicht erwähnt hast? Weil die ist wirklich schlecht im Tesla. Genau so wie die Schmutzfänger, die zumindest bei dem Model 3 wortwörtliche Schmutzfänger sind 🤨
Lieber redest du über den Regensensor, Schildererkennung oder die Fernlichtassistenten?
Ich hab zwar keine ahnung von BMW was du ja davor gefahren bist und daraus deine schlüsse ziehst aber ich hab schon viel schlimmere Regensensoren in Fahrzeuge erlebt, als die von Tesla. Keine ahnung ob du dafür überhaupt noch ein Wort findest, wen du das bei Tesla schon als Vollkatastrophe findest 🙃 Natürlich gibt es Autos die das besser können. Jedes Auto ist immer irgendwo in etwas besser oder schlechter. Er erkennt recht gut die Geschwindigkeitsschilder aber er übernimmt sie oft nicht. 🤷♂ Aber ja, da kenne ich andere Autos die auch mehr Schilder erkennen nicht nur die Temposchilder. Ja, anfangs war der Fernlichtassistent etwas langsam aber heute ist der in Ordnung. Da kenne ich aber auch andere Autos, die zu spät abblenden.
Ich finde den Einparkassistent im Tesla garnicht so schlimm wie du ihn beschreibst. Ja, er braucht mehr Züge aber so schlecht ist er im verhältnis zu anderen Autos nicht. Er parkt auch in Lücken ein, wo sich kein anderes Fahrzeug autonom reintraut. Es gibt dazu auch tolle Videos auf TH-cam. 😉
Das Problem mit der Ampelerkennung und welche Spur haben viele andere Autos auch. Bei der Schildererkennung ist das ebenfalls ein Problem aber wie gesagt, da steht Tesla nicht alleine.
Das mit den Notbremsassistent hab ich nicht verstanden. Jedes Auto muss ein Notbremsassistent haben! Der Tesla macht das sogar zimlich gut. Das weiß ich von meinen Fahrsicherheitstraining. Das die Autos aber beim einparken Automatisch bremsen wen sie ein hinterniss erkennen, haben tatsächlich nur wenige Autos und das muss sogar abschaltbar sein soweit ich weiß. Wobei das meine meinung nach Meckern auf hohem Niveau und geschmacksache ist aber nicht erwähnungswert ist. Ich hatte auch mal ein Auto der automatisch abbremste und musste es jedes mal neu ausschalten wen ich in die Garage reinfuhr. 🙄
Das mit dem Tempomat geb ich dir recht. Tesla hat kein Klassischen Tempomat mehr, sondern ein Inteligenten Geschwindigkeitsassistent oder auch Tempoassistent. Ein klassischer Tempomat gibt es auch soweit ich weiß garnichtmehr in Neuwagen. Aber Ja, die Phantombremsungen sind schlecht da geb ich dir recht. Aber ich glaube nicht, das Tesla es zulässt, dass ein anderes Auto hinten drauf fährt. Er erkennt ja auch den Verkehr hinter ihm. Unangenehm und schlecht ist es trotzdem, da geb ich dir recht.
Ansonsten hast du überhasupt nicht erwähnt, wie einfach das Auto in der Handhabung ist, dass finde ich als sehr Erwähnungswert.
Man steigt ein kurz auf die Bremse und los gehts.
Man bringt das Auto zum stillstand und steigt einfach aus.
Das Auto geht automatisch in D oder in P sowie die Handbremse und ein Powerknopf gibt es nicht.
Das mit dem FSD bist du selber schuld. Tesla hat kein Datum genannt wan es kommen wird, also dürfen sie sich so lange zeit lassen wie sie wollen. Wen du darauf reinfällst hast du pech gehabt 🤷♂ Man schreibt ja auch keine Kündigung ohne Fristen im Vertrag Oder? 🤦♂ Dennoch hast du mit FSD um einiges mehr Funktionen als mit der Basisvariante. Somit ist dein Geld eben nicht einfach weggeworfen.
Zu guter letzt Elon Musk.
Er handelt einfach Prakmatisch und die Republikaner sind es ebenfalls. Nicht Elon ist das Problem, sondern Trump. Viele Leute würden niemals die Demokraten wählen, nicht weil sie die Person nicht mögen, sondern weil sie nicht mit dem Sozialen System einverstanden sind.
Das wir Deutschen mit unserem besten Sozialsystem auf der Welt das nicht verstehen ist völlig klar. Naja, also mittlerweile ist unser Sozialsystem nicht mehr so gut. Die armen werden immer ämer und die Reichen werden immer Reicher.
Wie gesagt, dass ist alles meine Meinung.
Wen mein Kommentar raus geht und nicht im Spamordner hängen bleibt, dann Komentiert bitte sachlich und vernünftig. Danke. 😃
Ich kann eigentlich keinen der Kritikpunkte bestätigen. Tesla Model Y Standardrange ca 40000€ nach Abzug Umweltprämie.
Nach 19 Monaten noch keine Phantombremsung, wenn auch manchmal Warnpiepsen was nicht immer nachvollziehbar ist.
Scheibenwischersteuerung funktioniert jetzt auch, was tatsächlich lange nicht zuverlässig funktionierte.
Der Bestell- und Abholprozess war bei mir so wie erwartet.
Elon Musk sehe ich ambivalent. Er hat das linkszensierte Twitter 'befreit', eine weniger zensierte Chat-KI als Open Source zur Verfügung gestellt.
Mit vielen Äußerungen gegenüber Ukraine, Israel und Taiwan bin ich auch nicht einverstanden.
Ich schaue fast jedes Video von dir, aber eine halbe Stunde Tesla Philosophie dann doch nur als Schnelldurchlauf. Und die Kaufentscheidung am CEO festzumachen ist einfach lächerlich. Der Unterschied zwischen Musk und anderen CEOs ist, dass er sich als Besitzer getraut etwas zu sagen. Andere CEOs machen das selbe, aber hinter vorgehaltener Hand. Sorry ich bin ein Fan von dir wenn es um IT geht, aber das gehört eigentlich auf deinen privaten Kanal.
Es geht nicht darum, dass er was sagt, sondern was. Für mich wäre Tesla auch ein no go. Denke nicht, dass alle CEOs ähnlich denken, oder hoffe es zumindest
@@paulsalomon9522 Ja, er getraut sich Sachen zu sagen die nicht jedem gefallen und hält dem Gegenwind stand. Das wäre in DE undenkbar und ist ein Grund (von vielen) warum es bei uns abwärts geht.
@@yt7042 Ja, der traut sich zu zeigen das er das Schoßhündchen für einen kriminellen Möchtegerndiktator ist. Gottseidank ist das in Deutschland noch undenkbar. Hmmm, außer vielleicht bei Frau Wagenknecht.
@yt7042 Jeder verkaufte Tesla schaufelt weiteres Geld auf Elon Musks Konto mit dem er dann Kriminelle und ultrarechte Fanatiker unterstützen kann um die Welt nach seinen verqueren Ansichten zu verändern.
Insofern ist es schon sinnvoll den Kauf eines Produktes auch danach auszurichten was mit dem Geld dass ich bezahle passiert.
@@yt7042
zitat:"Ja, er getraut sich Sachen zu sagen die nicht jedem gefallen und hält dem Gegenwind stand. Das wäre in DE undenkbar und ist ein Grund (von vielen) warum es bei uns abwärts geht."
typische unnötige parolen... traut sich was bla, deshalb gehts in de den bach runter bla...
elon musk ist ein narzist und ein typisches verhalten davon ist es nichts auf andere menschen zu geben und der mittelpunkt des universums zu sein. eine ganz tolle charaktereigenschaft die mehr menschen an den tag legen sollten, ganz klar...
noch mehr ich zentriertheit und egomanie ist genau das, was wir brauchen...
also mir ist absolut egal welche politische weltanschauung musk hat. in 5 jahren wird die nächste sau durchs dorf getrieben und dann ist die nächste automarke wieder verpönt. ich fahre doch deswegen nicht eine schlechteres auto 😂
Dann dürfte man auch kein VW mehr kaufen und Audi und die ganze VW Gruppe hat die Leute betrogen belogen was nur ging mit den abgasskandal ich selber habe 5000 € verloren......
Heutzutage wird sogar der Bananenverkauf politisiert...
@eRiiiiiCc Viele Leute haben auch bei dem Postkartenmaler aus Braunau gesagt - also mir ist absolut egal welche politische weltanschauung der Adi hat. In 5 jahren wird die nächste sau durchs dorf getrieben und . . .
Und als dann 12 Jahre später die nächste Sau durchs Dorf getrieben wurde waren ne Menge von denen nicht mehr am Leben.
:D Verstehe auch nicht, wo da der Zusammenhang ist. Wenn man hinter die Kulissen schaut, könnte man wahrscheinlich bei jeder größeren Firma irgendeinen Grund finden, um die zu boykottieren.
Es ist mir deshalb nicht egal, weil Elon Musk jemand ist, der extrem viel Geld zur Verfügung hat, ein weltweit genutztes Nachrichtenportal besitzt, eine eigene Raketenfirma besitzt, ein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, und er sich sehr offenkundig dem evtl zukünftigen amerikanisch Präsidenten anbiedert.
Ich will damit nicht sagen, dass die CEOs anderer Automarken Heilige wären - aber ich finde, es gibt dann doch noch einen kleinen Unterschied zwischen den Möglichkeiten, die Elon Musk hat, und denen, die meinetwegen der CEO von Daimler oder BMW hat.
Und damit geht einfach saumäßig viel Verantwortung einher, und mich beschleicht einfach zunehmend das Gefühl, dass er dieser Verantwortung im weltweiten, geopolitischen Sinne nicht gewachsen wäre.
Das kannst Du natürlich gerne anders sehen, das ist Dein gutes Recht, aber das ist der Grund, warum mir die Meinung des CEOs von Tesla hier nicht egal ist, und es (für mich) um mehr geht als um die reinen Fahrzeuge.
Ich fahre seit fast 6 Jahren Model 3 Performance. Hatte also jedes Modell und fahre gerade den neuen Highland. Die haben mit jedem Modell den Wagen genau an den richtigen Stellen optimiert. Der Neue hat nochmal einen grossen Sprung in Sachen Komfort gemacht. Beim ersten Modell habe ich Full-Self-Driving auch noch mit bestellt und bei beiden nächsten nicht mehr. Ich hab die Winterreifen auch nicht mit bestellt, um unter 60k zu kommen und sogar nur 0,25% versteuern zu müssen. Man versteuert fast nix, aber die Leasingsaten sind im Verhältnis zu den deutschen Herstellern echt heftig. Die haben aber auch ihre eigene Leasingbank. Ansonsten hatte ich nie Probleme mit dem Wagen. Weder bei Abholung und Rückgabe oder bei Fahrhilfen. Bei der ersten Abholung bin ich auch noch mit der Checkliste hingegangen, weil im Internet Angst gemacht wurde. Es gab aber keine Mängel. Ich war in den ganzen Jahren auch nicht einmal beim Service oder in der Werkstatt. Deshalb kann ich diesen Teil auch nicht bewerten. Ich bin vorher viel Mercedes gefahren (A,C,E,CLS,AMG) und war noch nie so happy wie mit dem Tesla. Ich habe nach dem Ersten gar nicht mehr nach einem anderen geschaut, sondern direkt wieder den Model 3 bestellt. Habe nur ganz kurz über einen Plaid nachgedacht, aber for what? Kann mit dem M3 schon nicht richtig beschleunigen, weil meinen Beifahrern sonst schlecht wird.
Und zu Musk: Ich finde es super, dass der Mann nicht nur labert, sondern auch macht! Natürlich passt mir auch nicht jede Aussage oder Handlung, aber das muss sie auch nicht. Das ist nicht mal in meiner eigenen Familie der Fall. Ich finde es super, dass er sich als erfolgreicher Unternehmer auch öffentlich, transparent politisch engagiert und nicht nur durch Lobbyarbeit im Hintergrund versucht sich einen Vorteil zu verschaffen. Unabhängig von seiner Einstellung. Ich würde mir wünschen, dass sich andere Unternehmer genauso engagieren. Wir beschweren uns ja nur, dass die Politiker keine Ahnung von Wirtschaft und Business haben, aber schauen nur zu. Schließlich beeinflusst die Politik uns Unternehmer und so Große wie ihn wahrscheinlich noch mehr. Ich teile seine Einstellung zur Meinungsfreiheit und habe die Befürchtung, dass viele einfach keine echte Meinungsfreiheit vertragen. Solange Tesla also so weiter macht wie bisher, werde ich mir auch einen Tesla kaufen. Ich finanziere damit nicht seine Politik, sondern sein Unternehmen, das mir Freude bereitet und seinen Mut als Unternehmer. Ich bin auch nicht immer mit dir einer Meinung und schaue trotzdem super gerne deine Videos. Ist doch vollkommen okay, oder nicht?
Ich fahre auch das Model 3 und wundere mich, dass du als Entwickler mit der Touchscreen-Usability zufrieden warst. Aus meiner Sicht sind viele wichtige UI-Elemente beim schnellen Drüberschauen zu klein. Das Schlimmste ist meiner Meinung nach, dass die Tesla-Entwickler scheinbar nur im Stehen testen. Zwar trifft man einige Elemente auch während der Fahrt, aber viele sind deutlich zu klein. Da das Model 3 viele Bodenwellen weitergibt, ist es oft nicht möglich, die Temperatur, das nächste Lied, Vorspulen oder die Navigation im ersten Anlauf zu bedienen. Ich würde alle Elemente während der Bedienung vergrößern, damit ich schnell erkennen kann: „Bin ich auf dem richtigen Button?"
Ich weiß ja nicht was du für nen wagen fährst, aber das ist alles problemlos möglich. Wobei man das Navi sowieso nur eingeschränkt während dem Fahren bedienen sollte.
Lieder scippen etc. geht außerdem übers Lenkrad.
@@marcesser4218Er fährt das Model 3 und Er hat, mmn, schon einen Punkt. Es gibt klare Requirements für das Konzipieren von UI Elementen in Kfz. Die Maximaldauer des Abwendens der Sicht von der Straße spielt hier die Hauptrolle. Sind die Funktionen nur über das zentrale Bedienteil erreichbar, wird es schwer, sie ablenkungsfrei zu bedienen. Haptische Elemente sind nach wie vor eine gute Wahl in Kfz.
im Ernst jetzt, das ist mir in 2 Jahren Tesla fahren nicht passiert. Evtl. Wurstfinger?
Die Entwicklung des FSD war auch unglaublich schwer und bedurfte drei Anläufe. Aber der Weg war richtig. Es ist total beeindruckend wie das jetzt schon in den USA funktioniert. Summon und Autoparken auch. Kein Autohersteller der Welt kommt dem auch nur nahe.
Mit Verlaub, ich fahre einen i4. Dass die Software besser als beim Tesla ist, vermute ich nach diesem Video, kann es aber nicht beurteilen. Wenn es für den Tesla ein Plus gibt, ist es wohl das gesamte Bedienkonzept. Die BMW-Software ist sehr gut und entschieden besser als bei VW ID3 und Seat Cupra, die ich gelegentlich auch nutze.
Ne, ID4 als auch ID 7 sind in der Software immer noch weit hinter Tesla. Nicht von ungefähr setzt Porsche nicht mehr auf die inhouse Software von VW, sondern auf Android Auto. Die Assistenzsysteme sind allerdings zum Teil besser bei VW.
Verkehrsschilder wurden von meiner neuen E-Klasse genauso schlecht erkannt.
Jetzt fährt meine Frau ein M3LR und ich nach 27 Jahren Mercedes ein Model S Plaid. Das beste Auto, dass ich jemals hatte 😊
Also nicht Videos gucken, sondern zu Tesla und Probefahrt machen…👍👍👍
Ich hab auch nicht gesagt, dass der Tesla *nicht* das beste Auto gewesen wäre, was ich jemals gehabt habe - und offensichtlich bewerte ich ihn ja besser als den BMW X3, sonst würde ich ja nicht grundsätzlich wieder einen Tesla fahren wollen, sondern zurück zum X3 gehen.
Aber die Teslas sind eben nicht perfekt - im Gegenteil, es gibt eine Menge, die man am Fahrzeug und auch am Unternehmen kritisieren kann. Und das habe ich gemacht.
Warum es deshalb nun falsch sein soll, sich ein Video anzugucken, wo jemand Vor- und Nachteile gegenüberstellt, erschließt sich mir nicht.
Ich hatte vor Jahren mal einen neuen Golf bei meinem VW-Händler abgeholt, der mir den Tipp gab, gleich tanken zu gehen. Ich habe mir nur gedacht, die 50€ für einen vollen Tank wären bei dem Preis (ohne Rabatt) wohl auch noch drin gewesen, zumal die eine eigene Tanksäule hatten. 🤣
Wir haben vorher einen Peufeot e208 gekauft. 1h beim Händler und 7 Unterschriften.
Die Tesla Variante war angenehmer. Ich konnte den Tesla direkt beim Stützpunkt abholen.
Das wird ei Spaß in den Kommentaren 😀
😅 jaaaa
Du sagst es 🙈
16:33 "Drei Jahre lang zu blöd gewesen wäre dieses Feature zu aktivieren" -> du persönlich vielleicht nicht, aber bei so vielen unseren Mitbeschreitern würde mich das überhaupt nicht wundern
Ich reduziere mich jetzt mal auf den Technik Teil, da ich keine Lust mehr habe überall über Politik und Personen zu diskutieren, das kann jeder halten wie er will.
Aber verstehe ich das richtig? Wenn nicht mal diese "einfachen" Assistenzsysteme ordentlich funktionieren, dann sind wir von dem autonomen Fahren doch noch gaaanz weit entfernt?
Abgesehen davon, dass ich jetzt wohl noch größeren Abstand hinter einem Tesla halten muss, das klingt ja gruselig.
Die erwähnte von 180 auf 50 Vollbremsung hört sich nach einer Lüge an.
Insgesamt scheint er vieles gar nicht zu verstehen.
Im Autopilot Modus muss man jederzeit eingreifen können.
Und das ist auch nicht zu viel verlangt. Der Fuß ruht auf dem Gaspedal.
Phantombremsungen hatte ich auch schon auf Landstraßen. Dann drückt man einfach ins Gaspedal und weiter geht's. Da wird dann höchsten von 110 auf 96 gebremst wenn man langsam ist. Aber von 96 auf 110 ist man im Tesla wieder in Sekundenbruchteilen.
Außerdem hatte ich diese Phantombremsungen NOCH NIE im manuellen Fahren.
Man kann auch nicht auf eine Wand fahren. Dazu schaltet man einfach objektbasierte Beschleunigung ein oder wie es dort genannt wird.
Natürlich kann man aber weiterhin mit 200 gegen eine Wand fahren. Lol
Aber vom geparkten Zustand her nicht. Dazu gibt es ausreichend Videos.
Vielen Dank für diesen interassanten Beitrag.
Ich fahre selbst seit 1 guten Jahr einen Tesla Model 3, bin sicher kein Fanboy und kann dir in fast allen Punkten zustimmen.
Hier nur ein paar Ergänzungen/Korrekturen:
Erhöhte Aufmerksamkeit:
- Beschleunigen tut es nicht mehr von alleine. Man muss Geschwindigkeitserhöhungen seit ein paar Monaten immer manuell bestätigen.
- Notbremsassistenten: Gibt es, allerdings nur beim Auffahren auf andere Fahrzeuge, nicht in Parklücken etc. Habe es selbst schon erlebt dass dieser komplett in die Eisen gegangen ist.
Einparken in 327 Zügen:
- Parken: Soll mit dem neuen Update auch deutlich besser sein.
Probleme beim Laden:
- Hatte ich noch nie. Auch noch nie gehört.
Spaß im Sommer:
- Innenraumüberhitzungsschutz funktioniert! Allerdings wird dieser automatisch ausgeschaltet wenn man bestimmte Sicherheitseinstellungen einschaltet die auch mit dem Wächtermodus automatisch eingeschaltet werden. Insofern also unverständlich und nicht gut zu nutzen.
Zudem: Den ganzen Tag das Auto auf 35 oder 40 Grad runterzukühlen obwohl man vielleicht erst Stunden später einsteigt macht auch nicht unbedingt Sinn ;)
Spaß im Winter:
- 10min Vorheizen hat bei mir immer ausgereicht um die Türen zu öffnen. Ansonsten richtig.
Volles Potential für autonomes Fahren:
- Das stimmt nicht ganz. Ohne FSD kann das Auto (in deinem Fall das Model Y) keinen automatischen Spurwechsel, kein Herbeirufen über die App, kein automatisches Einparken und stoppt nicht bei Ampeln und Stopschildern. Und ja, auch wenn davon alles nur so 80% funktioniert hast du damit einen gewissen Vorteil, wenn auch nicht autonom zu fahren ;)
Ich hatte mir ganz bewusst einen Tesla als Mietwagen geholt um auch mal das Thema "Reichweitenangst" persönlich zu ergründen. Ich bin von Berlin nach Frankfurt und zurück gefahren.
Das Auto macht mit der Leistung einfach Spaß, es beschleunigt wie andere Autos bremsen PUNKT.
Das laden am Supercharger war wie beschrieben super simpel und das Thema Reichweitenangst war danach Geschichte (bzw. der Mythos den die Dinosaurierpampe verbrennende Konkurrenz als Schreckgespenst an die Wand gemalt hat).
Nun zu den kritischen Punkten, die "FullServiceDriving Experience" also das 10.000 Euro Lizenzpaket ist absoluter Bullshit. Der Spurhalteassistent und die Helferlein haben in zwei Tagen derart unzuverlässig funktioniert dass ich mehrfach eingreifen musste um nicht im Gegenverkehr zu landen. Es ist aber super nett animiert auf dem Screen was das Auto denkt zu erkennen, pylonen, andere Autos, Fahrradfahrer, Fußgänger, aber UI Gimmicks helfen dann nicht weiter wenn das Auto "aktiv" in den Gegenverkehr lenkt. Sorry aber das kann die 8 Jahre alte A-Klasse meiner Mutter besser (die hat auch vorne eine Kamera und zeigt einfach ein Kamerabild der hoch über mir hängenden Ampel als Videofeed, damit ich mich nicht verrenken muss).
Das ist das übliche Marketing geblubber was ich als IT'ler haße!
Jetzt wohne ich in Berlin und bin einige Jahre Autolos, der Tesla hat Lust auf mehr gemacht was Elektromobilität angeht. Vor einem Kauf würde ich mir aber wirklich mal mehrer Autos 1-2 Tage anschauen bevor ich eines Kaufen würde. Ich denke Tesla wird da auch vom Wettbewerb überholt. Wenn man Videos von AT Zimmermann anschaut, dann gibts an einigen Stellen auch gravierende Einsparungen (insbesonders Fahrwerksaufhängung) die einfach unwürdig sind.
Unter Strich, ich hatte Spaß und war lustig Tesla zu fahren, aber auf Dauer eher nicht!
Das Auto lenkt niemals aktiv in den Gegenverkehr.
Was passiert ist: du hast den Autopiloten auf der Landstraße verwendet.
Dann kam eine Kurve welche viel zu stark war und der Autopilot ist sie erwartet ausgesprungen. Mit Warnton. EU Norm konform.
Der Autopilot ist kein FSD.
@@REDxFROG nope, war in der Stadt, das Auto war überfordert, hat KEINEN warnton gespielt und ist munter nach links gezogen.
Hatte es einen warnton gespielt wäre es vielleicht ok gewesen, aber es zog ohne Warnung souverän nach links.
Ich war aufmerksam wie sich das gehört und habe den Bock wieder eingefangen. Es ist aber eine Unverschämtheit das Full self driving zu nennen. Oder steht FSD etwa für Full Suicide Driving?
@@timkoehler3669 FSD gibt es in Deutschland gar nicht. In ganz Europa nicht. Oder bist du unterwegs in den USA? Da läuft FSD sehr zuverlässig. Gibt genug Videos.
@@REDxFROG nenne es wie wie du willst, seit Jahren wird es so vermarktet. Als techie nervt mich der marketing bullshit. Hersteller die kleinere Brötchen backen kriegen das besser hin. Das ist meine Erfahrung. Die 10k Euro für den Service ist bullshit und verspricht deutlich mehr als eingehalten wird.
@@timkoehler3669 FSD ist in DEU nicht für die Stadt, sondern ausschließlich für die Autobahn.
Ich empfehle jedem mal das Buch von Elon Musk zu lesen, der versteht warum er Trump fördert. Das hat weniger mit Trump zu tun, als mit dem gestörten Verhältnis Musk und Biden. 🎉
Ein Auto nach den politischen Ansichten des CEO auszuwählen bzw. nicht auszuwählen halte ich ich für schräg.
IMHO:
- Firmenbosse sollen nicht Ihren Mitarbeitern politische Ansichten nahelegen.
- Aber umgekehrt haben auch CEOs das Recht auf eigene politische Ansichten.
@@josefpharma4714 klar haben sie das Recht drauf. Aber ich hab auch das Recht dann ihre Produkte nicht zu kaufen
...und ich lebe fast konsequent nach dem Motto: was macht mein Geld wenn es nicht mehr meins ist. Und deshalb finde ich es gut, zu überlegen, was ein Teil davon hier anrichtet.
Ich warte immer noch auf den „Quality Day“ bei Tesla 😂
Aber fragt mal die Leute, die sich einen Mercedes EQS geleistet haben, dagegen ist Tesla Serviceparadies.
Ja, vom EQS habe ich auch schon so einiges gehört, was mich auch nicht gerade überzeugt hat - aber das Problem ist, dass die Mängel beim Tesla ja nicht besser werden, nur weil es woanders auch schlecht ist.
@@thenativeweb das stimmt, es wird überall schlimmer. Dachte mit meinem Kia EV6 bin ich in guten Händen, jetzt stampfen die das Händlernetz ein und nur werde Händler ist darf auch Garantieleistungen erbringen. Somit relativiert sich der schlechte Service von Tesla.. leider.
Perfekt zusammengefasst. Nicht alles ist schlecht an den Autos von Tesla. Sehr schlecht jedoch ist deren Kunden Support, absolutes No-Go.
Ich widerspreche, dass Musk "peinlich" ist. Er hat eine kontroverse Meinung aber er lässt Raketen bauen, die zum Ziel haben eine Kolonie auf dem Mars zu errichten. So etwas macht kein "normaler" Mensch aber eben ein Visionär.
Stimme voll zu. Musk ist nicht peinlich. Was im im US-Wahlkampf so alles von diesem Herrn kommt ist einfach untragbar. Da hilft die beste Vision und seine sicher herausragende Umsetzungskompetenz leider auch überhaupt nichts.
Cool habe meinen auch in Freiburg gekauft. Schade das die Probefahrt nur 30 Minuten war. Überlege ob ich mit den modell y kommendes jahr kaufe.... aber ansonsten trifft dein video den Nagel auf den kopf. Das Aufladen dürfen sie ihn nicht komplett es eine EU Beschränkung s Geschichte.... wobei man muss auch sagen ich habe jetzt das zweite mal probleme mit dem lenkrad und muss von lörrach nach Freiburg gucken (obwohl ich ein Video geschickt habe) damit sie Vorort schauen können ob das lenkrad wirklich das Problem ist. Wie gesagt das zweite mal....
"... als wenn ich bei Aldi 'n Pudding kaufen gehe." YMMD😂
Danke 😊
Ich möchte nächstens eine Photovoltaik Anlage installieren. Statt eines Batteriespeichers möchte ich dann voraussichtlich lieber ein E-Auto mit Bidirektionaler Ladetechnik haben. Tesla bietet das noch nicht. Käme also im Moment nicht in Frage. Aber in 1-2 Jahren kann sich noch was ändern. Und zu Elon Musk: Bin ich absolut deiner Meinung. Früher Held, inzwischen nur noch peinlich. Nach einem Sieg von Harris (hoffentlich) sind wir dann Trump (hoffentlich) los. Musk wird sich dann vielleicht einem anderen Herrchen unterwerfen. Ich denke aber nicht, dass er sich zu alter Stärke und Bewunderung zurückentwickeln wird. Schade!
Danke für Deinen Kommentar!
Ja, Deine Einschätzung zu Elon Musk teile ich soweit. Und das mit der bidirektionalen Ladetechnik fehlt tatsächlich - wenn ich das richtig im Sinn habe, kann das bislang nur der Cybertruck, aber der ist in Europa ja nun eher weniger eine Option.
So richtig offiziell kann das bislang noch kein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug. Bei VW wird es wohl eine Gleichstrom Wallbox benötigen die unglaublich teuer sind. Am ehesten hat man wohl Glück bei Polestar und bei neueren Renault die auch eine Wechselstrom BiDi-Wallbox unterstützensollen. Vielleicht hat sich in 2 Jahren ein Standard durchgesetzt, sodass man dann die Option hat. Wenn man sich jetzt für eine BiDi-Lösung entscheidet, kann es gut sein das man dann aufs falsche Pferd gesetzt hat.
Jedoch ist dann die Frage wie es dann mit dem Akkuverschleiß aussieht, denn es wird ja jetzt schon gejammert das der Akku angeblich so schnell kaputt gehen würde. Bei BiDi-Laden würde der Akku aber mutmaßlich eher doppelt so oft Be- und Entladen werden.
Und dann ist ja auch die Nutzungsverhalten des E-Autos relevant, meistens sind diese Tagsüber, wenn die Sonne scheint, unterwegs. Da bringt dann BiDi-Laden auch nicht so viel.
Meiner Erfahrung nach ist ein kleiner Hausakku im Bereich 7-10kWh immer noch die beste Lösung, diese sind im Moment auch nicht mehr so teuer. Im Sommer scheint die Sonne ohnehin so lang das man mehr als genug Strom hat und dieser dann Abends auch unterstützend noch das Auto laden kann. Und im Winter kann meist per PV eh nur den Grundbedarf decken, sodass kaum der Akku geladen wird.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Fahrzeughersteller ungern Garantie auf Akkus geben, die nicht für ihren gedachten Verwendungszweck genutzt werden. Ist das Dingen dann hin, aus welchem Grund auch immer, und es stellt sich heraus, dass man nachts damit sein Haus mit Strom versorgt hat, wird wohl kein Hersteller den Akku kostenlos tauschen.
Wenn ich nach Dresden fahre, mache ich alle zwei Stunden eine Pause. Dann kann ich auch aufladen. Ich brauche keine 1000 km Reichweite.
Ja … diese Forderung nach den "1000 Kilometern Reichweite" habe ich auch nie verstanden. Die fährt doch (hoffentlich) niemand am Stück?
Von Musk mal abgesehen: Wie kann eine Auto in zugelassen werden, welches ohne Grund auf 50 km/h abbremst?
(Und ja, Tesla hat den Automarkt wirklich revolutioniert.)
Weil auf der Beschleunigungsspur die Leute nur 50km/h fuhren 😆 Verrückt aber wahr 🤷♂ Das war oft so, warum die Teslas auf der Autobahn so stark abgebremst hatten. So weit ich weiß, haben die das vor kurzen gefixxt gehabt.
Und nein, dass soll kein Grund sein um Tesla in Schutz zu nehmen, sondern um Aufklärung. Natürlich ist das scheiße.
Ohne Grund ganz sicher nicht.
Und mit dem Gaspedal kann man die Bremsung im Autopiloten jederzeit übergehen.
Also jetzt muss i einmal die Kommentarfunktion nutzen, denn was du sagst stimmt in einigen Fällen einfach nicht. Ich fahre selbst seit vielen Jahren Tesla. Das Auto beschleunigt nicht einfach so, das stimmt doch nicht. Phantombremsungen gibt es, ja gut, aber was meinst du mit Beschleunigung? Wenn du Tempomat auf 100 eingestellt hast und 50 fährst und die Straße frei ist, na klar dann beschleunigt er, aber doch nicht nur weil es das Auto so will. Und noch wichtiger, der Notbremsassistent bremst auf jeden Fall mit. Hat mir schon das Leben gerettet, ohne Scherz. Der geht voll in die Eisen wenn du gegen eine Wand fährst. Je nach Tempo. Bei mir wurde ein Auffahrunfall auf der Autobahn mit 130 kmh verhindert. Ich war zugegeben unaufmerksam, vor mir Stau und Auto ging in die Eisen und bremste schon, als ich noch damit beschäftigt war zu checken was da jetzt grad abgeht. Ein Unfall wurde vermieden. Sprachbefehle: wenn man sie kennt, wie Gebläse, Temperatur, Scheibenwischer, was man halt so regelmäßig braucht, funkitonieren bei mir bestens. Keine Ahnung welches Problem du damit hast. Du musst halt wissen, was du sagst. Navigiere mich nach Berlin, Straße Nummer etc. funktioniert einwandfrei. Verkehrsschildererkennung ist nicht gut, stimmt, Scheibenwischer geht jetzt so, nach einigen Updates. Das Matrix LED Licht ist hervorragend, dieses Feature hast du ja, ich versteh jetzt nicht, was du da für eine Sache draus machst. Tust so, als ob du es nicht nutzen könntest, kannst es aber. Mann mann mann und Einparken kann ich selber. Bei Schnellladen am SuC hatte ich bis jetzt in sieben Jahren noch nicht ein einziges Mal Probleme, keine Ahnung was da bei dir los ist? Und Überhitzungsschutz funktioniert bei mir einwandfrei. Ansonsten buch einen Service-Termin in der App, dafür ist sie ja da. Wenn was nicht geht, kann man das Problem vielleicht lösen. Die Scheibe bleibt nicht an der Karosserie hängen, sondern am Gummi, den man mit Silicon-Spray einsprühen kann, sollte jeder vor dem Winter machen, damit dort nichts gefrieren kann. Und Vorheizen per App wenn es richtig kalt ist, ist weder ein Problem noch so negativ wie du es darstellst. Im Grunde sind es nur Situationen wie unter Tags Plus-Grade und in der Nacht steht das Fahrzeug im Freien und es friert. Dann frieren die Türen zu. Wenn es immer unter oder immer über null ist oder Auto in Garage, dann nicht. In meinem Service-Center werden solche Reparaturen selbst gemacht. Es ist also nicht überall gleich. Auch das Service. Herzlichen Gruß
Bei uns hat das Model Y zwei Mal aus dem *Nichts* heraus beschleunigt, in der Stadt, kein Tempomat aktiv. Es war *wirklich* eine Phantombeschleunigung. Mag sein, dass das bei Dir noch nie vorgekommen ist, aber das ist kein Grund, mir zu unterstellen, ich würde Unwahrheiten verbreiten.
Und nein, der Notbremsassistent bremst nicht "auf jeden Fall", das war bei uns nämlich auch mehrfach der Fall, dass er es eben *nicht* gemacht hat.
Wegen der Sprachbefehle: Mir ist schon klar, wie das grundsätzlich funktioniert (funktionieren soll), nur klappt's eben sehr oft nicht. Mag ja sein, dass das bei Dir anders ist, aber bei mir hat's eben nicht gut funktioniert. Da wurde selbst so was wie "Route nach Hause" oft nicht erkannt, sondern die Navigation irgendwo anders hin gestartet.
Das Matrix-LED-Licht konnte ich ungefähr zwei Jahre lang nicht nutzen, obwohl es faktisch vorhanden war, und es keinen mir bekannten Grund gab, warum es nicht freigeschaltet war (zumal das auch 2021 schon nichts Besonderes war, das hatte sogar der X3 von 2018 schon).
Einparken kann ich auch selbst, aber darum geht es nicht: Wenn es schon einen Assistenten gibt, wäre es halt schön, wenn der auch funktionieren würde. Und das hat er in 9 von 10 Fällen nicht, mit den im Video genannten Ergebnissen.
Dass Du keine Probleme beim Laden hast, ist schön. Unser Model Y meldet regelmäßig aus heiterem Himmel (sinngemäß): "Nur AC-Laden verfügbar. Bei nächster Fahrt evtl wieder Schnellladen verfügbar". Und das kommt *regelmäßig*, ohne ersichtlichen Grund. Wie gesagt, Stecker ziehen, einmal um den Block fahren, und wieder stecken: Passt. Nervt aber trotzdem.
Und eine vereiste Scheibe klebt an der Gummierung fest, das ist schon richtig, aber weil sie nicht herunterfahren kann, hängt sie dann beim Öffnen der Tür an der Karosserie (genauso, wie wenn Du die Tür von Innen per Notentriegelung öffnest, wo die Scheibe auch nicht herunterfährt). Und da weist Tesla sogar explizit darauf hin, dass dabei die Scheibe brechen kann.
Und wenn Du das Auto bei -15 Grad nicht in einer Garage abstellen *kannst*, weil es an Deinem Zielort keine gibt, sondern es draußen stehen muss, und Du *trotz* 30 Minuten vorheizen die Tür nicht öffnen kannst, ohne das zuvor beschriebene Problem zu haben, dann ist das halt nicht so toll.
Unterm Strich freut es mich, wenn Du diese Probleme (bislang) nicht hattest oder hast, aber mir zu unterstellen, es würde nicht stimmen, was ich sage, finde ich ehrlich gesagt dreist.
In dem Video beschreibe ich *meine* Erfahrung, und die bezieht sich nun mal auf genau *zwei* Exemplare, und klar kann es sein, dass Du mit einem *anderen* Exemplar desselben Modells gewisse Probleme nicht hast. Aber das heißt nicht, dass jeder, der etwas berichtet, wovon Du noch nichts gesehen, gehört oder erlebt hast, die Unwahrheit spricht.
@@thenativeweb Danke für deine ausführliche Antwort auf meinen Kommentar. Es war nicht meine Absicht, dich so zu verärgern. Was ich geschrieben habe, beruht auf meinen Erfahrungen, diese entsprechen der (meiner) Wahrheit. Noch nie hat eines meiner Tesla-Fahrzeuge ohne dass ich es wollte beschleunigt. Noch nie hat eines meiner Fahrzeuge beim Laden am SuC Probleme gemacht. Akku vorgeheizt vorausgesetzt! Ich lebe in den Tiroler Bergen und du kannst mir glauben, dass es bei uns sehr kalt werden kann. Aber das mit dem Zufrieren ist nur dann ein Problem, wenn es irgendwann einmal taut und dann wieder friert.
Aber seis drum. Ich wollte nur mitteilen, dass nicht alle Fahrzeuge von Tesla diese Mängel haben, die in deinem Video beschrieben wurden. Manche möglich, aber nicht alle. Das mit dem Beschleunigen geht mir nicht aus dem Sinn, das kann doch wirklich nicht ohne Bedienungsfehler passieren. Oder hat dein Auto einfach so ohne auf das Pedal du drücken von selbst beschleunigt?
Jedenfalls, bitte entschuldige meine Anschuldigungen. Niemand wird gerne als Lügner bezeichnet und das wollte ich nicht. Ich wollte lediglich mitteilen, dass meine Fahrzeuge diese Mängel grundsätzlich nicht aufweisen. Ich bin jetzt raus aus der Diskussion und wünsche trotz allem dir und deiner Familie nur das Beste und welche Autos wir alle fahren, ist letztendlich doch vollkommen nebensächlich. Herzlichen Gruß
@@steveonyoutube3120 Ja - um eines der beiden Szenarien zu schildern: Du stehst an einer Kreuzung auf der Rechtsabbiegerspur, Tempomat ist aus, und Du wartest auf grün. Die Ampel wird grün, Du fährst langsam los, biegst rechts ab, und dann überquert ein Fußgänger die Straße und Du gehst vom Fahrpedal. Das Fahrzeug wird langsamer (logisch) und beschleunigt dann von sich aus, einfach so. Wäre der Fuß nicht rechtzeitig auf dem Bremspedal gewesen, hätte es den Fußgänger erwischt.
Ist wie gesagt "nur" zwei Mal passiert in drei Jahren, aber das ist IMHO zwei Mal zu viel. So etwas *darf* nicht passieren.
@@thenativewebeinfach ein ganz klarer Defekt. Wenn nicht sogar mehrere Defekte zusammen. Verstehe nicht warum man nicht einfach zu Tesla damit geht.
Wenn mir so etwas passieren würde, dann muss das Fahrzeug stillgelegt werden.
Aber du glaubst da irgendwie an die Wunderheilung.
Du schreibst hier tatsächlich selbst gerade, dass diese Defekte Kiste mit dir drin fast einen Menschen über den Haufen gefahren hätte. Und du bist seitdem einfach weitergefahren mit dem verbogenen Teil.
Das ist schon eher dreist.
Du legst Vollbremsungen auf der Autobahn von sage und schreibe 180 auf 50kmh hin. Und schilderst uns das alles ganz unverdrossen. Nach dem Motto "Kann ja mal passieren", "Tesla ist schuld" "ich mache einfach weiter so bis es knallt und alle tot sind, dann ist Tesla auch wieder schuld"
Noch zu guter Letzt... Wenn der Tesla im Autopiloten eine Bremsung einleitet, sei es nur bei 30kmh auf Bremsende Fahrzeuge auf eine Ampel hinzu, kann man diese Bremsung mit dem Gaspedal umgehen. zB wenn dir der Wagen im besagten Fall etwas zu forsch in die Eisen geht oder du schon erkennst, diese Stärke an Bremskraft ist nicht nötig denn gleich geht es wieder weiter. Dann übernimmt man einfach kurz und gibt noch ein bisschen Gas. Der Fuß ist dort ja eh schon und der normale Autopilot ist gerade bei sehr hohen Geschwindigkeiten zu absolut jeder Zeit gut zu überwachen. Eigentlich nutzt man den bei vielleicht 110kmh auf der Autobahn und das war es.
Auf den Landstraßen ist das schon eher experimentell aber es kann funktionieren wenn man weiß was er kann und was nicht.
Ab 01.12 wird auch noch Spotify in der Premium Account gestrichen, das ist jetzt nur noch Abzocke ohne Mehrwert.
Der Überhitzungsschutz geht schon. Man muss nur immer die Option "kippen(?)" bei den Einstellungen zur Alarmanlage deaktivieren. Bei mir wird diese Option bei jedem Start wieder aktiviert...
Finde ich auch nicht gut, man muss da immer beim Abstellen dran denken
💯 Ich fahre seit einem Jahr ein Model Y. Ich liebe dieses Auto, aaaber ich versuche schon seit bald vier Monaten den Leasingvertrag auf eine andere Firma umschreiben zu lassen. Aber da mir der erforderliche Button in der App nicht angezeigt wird, habe ich mich mit dem Support auseinandergesetzt und das ganze wurde manuell angestoßen. Wir sind jetzt seit Anfang Juli an der Sache dran und es ist kein Ende abzusehen. Ach bei der Reparatur eines kleinen Lackschadens sind wir jetzt in Monat drei.
Alles was bei Tesla nicht in der App abgebildet ist und auf manuelle Bearbeitung hinausläuft, ist eine Katastrophe. Auch den Umstand mit Elon Musk halte ich mittlerweile für untragbar. Ich habe zwar noch zwei Jahre das Auto. Aber ich setze mich definitiv mit anderen Marken auseinander. Tesla ist abgesehen von dem Produkt selbst eine Zumutung. Ein Stromer wird es aber in jedem Fall. Ich hoffe bis dahin gibt es deutlich mehr Auswahl und bessere Software bei der Konkurrenz.
Könnte mich über mein Y nicht beschweren. Auch der Service war echt gut. Besonders als der Ranger kam und mir meine AHK nachrüstete.
Musk ist mir absolut egal. Ich möchte nicht Wissen was andere CEO‘s dreck am Stecken haben.
Ja, Tesla kann eine Sache, geradeaus fahren und das noch vergleichsweise sparsam. Das war es für mich dann. Performance, naja, auch hier ist das inzwischen bei nahezu jedem Hersteller möglich, in meinem Alltag spielt das keine Rolle. Wo Tesla für mich inzwischen immer weiter zurückfällt, das, was Auto ausmacht, Komfort, Assistenzsysteme, Bedienkonzept, das den Fahrer nicht ablenkt, etc. ich würde nie Nie sagen, wie im Titel, aber aktuell würde ich auch keinen Tesla als Alternative zu den, für meinen Einsatzzweck, besseren Alternativen nehmen.
Das ist aber wirklich nur viel Blabla.
Komfort ist super. Assistenzsysteme funktionieren, Ablenkung...? Ich bin heute 200km ganz normal gefahren, da hat mich auch bei 222kmh nichts abgelenkt.
Diese Leistung haben nahezu alle anderen auch? Eher nicht.
Mehr als geradeaus funktioniert sogar auch... Und zwar ordentlich sportlich.
Ansonsten kauft man natürlich etwas anderes. Denn viele kopieren sich einfach gegenseitig..vor allem gerne jene Dinge, welche Tesla seit den letzten 10 Jahren etabliert hat.
Andere Autos sind auch gut. Die Wahl ist doch toll. Und laut dem Kommentar ist offenbar sogar jedes andere Auto besser, ist doch super 😊
@@REDxFROG Klasse, wenn es bei Dir passt und funktioniert, ich teste es immer wieder, gerade wenn neue oder überarbeitete Modelle von Tesla herauskommen. Das sollte jeder machen, einen eigenen Eindruck gewinnen, es hilft einem persönlich nichts, wenn andere etwas mögen oder nicht, man kann es nur als Orientierung nehmen. Und ja, ich finde andere Elektroautos besser und fahre sie auch und natürlich hat Tesla Dinge gemacht, die andere kopiert haben, ich finde einige Dinge auch witzig oder interessant, ob man sie braucht, sollte auch jeder beurteilen.
In meinem billig Stromer mit Android Auto lässt sich Navi, Musik und Nachrichten schreiben mit was Übung super via Sprachsteuerung bedienen.
Vor 2 Jahren hatte ich das „Vergnügen“ eine Probefahrt im Freiburger Center buchen zu können.
Auto innen total versifft, er könne das noch reinigen, ginge aber von meiner halben Stunde ab.
Ich empfand das Model Y als knüppelhart. Innen schepperte es so, als ob eine offene Werkzeugkiste im Kofferraum stünde.
Beim Einschalten des Autopiloten riß das Fahrzeug mich in die Spurmitte.
Ich wollte nur noch raus aus der Kiste.
Der Verkäufer: „Geiles Auto gell, jetzt schnell bestellen“. Ich erbat mir Bedenkzeit und wurde noch wochenlang in Drückerkolonnenmanier telefonisch bedrängt. „Bestell doch bei uns, auch wenn Du es nicht willst. Bekommst die 200€ bei Storno zurück“
Es wurde dann ein Kia EV6.
Elon Musk: bin kein Hater, hat viel erreicht. Aber Vormittags den Pausenclown von Donald Trumb geben und Abends den Tesla Event, eine billige Effektshow ohne Fakten, moderieren, das geht nicht mehr lange gut für Tesla.
Dass der Autopilot bei Aktivierung Dich in die Spurmitte "reißt", kenne ich auch - das ist auch einer der Punkte, die ich als wenig elegant gelöst finde. Dass das Auto sich auf der Spur ausrichtet, ist völlig okay, aber das geht auch geschmeidiger.
Das war doch mal ein erfrischend erliches review. Die plötzliche Beschleunigung und das abbremsen sowie Elon Musks plotitisches auftreten, sind die einzigen Gründe, die mich von einem Kauf abhalten könnten, wenn ich grade das Geld dafür über hätte, aber das sind halt schon schwerwigende Punkte.... Ich überlege noch, aber jetzt noch etwas mehr :)
Merkwürdig dass es so viele was gegen Elon Musk haben
und deshalb seine Produkte meiden - um ihn als Milliardär nicht weiter zu bereichern,
aber dann bei irgendeinen anderen Autohersteller ein Auto kaufen, welches dann einfach einen anderen/unbekannten Milliardär bereichert
-> finde ich persönlich keine Verbesserung.
Es gibt auch Leute, die gar kein Auto kaufen. Kannst du dir vielleicht nicht vorstellen, aber es wohnt ja nicht jeder auf dem Dorf und muss 80000 km zur Arbeit fahren
@@Maxpower-h8kich glaube aber nicht, dass es leute gibt die sich kein auto kaufen weil sie die ganzen ceo's scheiße finden 😂
Der COE ist das eine, die Verarbeitungsqualität und die Kundenbehandlung sind das andere. Ich kenne keinen Tesla Fahrer (habe 4 in der Bekanntschaft), der wieder einen Auto der Firma Tesla haben will. Das bedeutat nicht, das die Technik der Batterie und der Ladeelektronik schlecht sind. Hier sind die den anderen immer noch weit überlegen.
Wie schon in vielen anderen Kommentaren geschrieben: Die CEOs von Mercedes, BMW & Co. haben weder ein eigenes Satellitennetzwerk, noch ein eigenes weltweit genutztes Nachrichtenportal, noch eine eigene Raketenfirma, noch dies, noch das, noch jenes … und biedern sich der Politik zumindest nicht ganz so offensichtlich an.
Klar macht das die Umstände woanders nicht besser, aber wenn man damit argumentiert, kann man *alles* rechtfertigen: Denn es gibt immer irgendwo anders auch Unrecht oder etwas Schlechtes. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich Elon Musk feiern muss.
Und das heißt auch nicht, dass ich Dir abspreche, das komplett anders zu sehen, das ist Dein gutes Recht. Das sollte nur die Erklärung sein, warum ich zwischen Elon Musk und meinetwegen dem CEO von Mercedes oder BMW einen kleinen, aber feinen Unterschied sehe / mache.
@@thenativeweb
Nichts dagegen, ich finde halt nur eure Argumentation mehr emotional als rational begründet.
Mann nimmt jetzt Elon Musk seine öffentlichen Hampel-Man-Stunts übel (welche für US-Politik durchaus notwendig sind, damit die durchsittliche Amerikaner das verstehen und sich damit identifizieren können)
obwohl die Alternative - irgendwelche unbekannte Shareholder/Billionäre sind, welche komplett unbekannte Agenda und Einfluss haben mit ihren großen Mengen an Geld.
Elon Musk ist dagegen komplett offen und ehrlich - auch wenn er sich dadurch leicht angreifbar macht und jeder sehr gerne sich über ihn lustig macht.
Alle öffentlich deutsche/europäische Firmen (DAX, EURO STOXX, etc) gehören zur hälfte den Amerikanern. Wem gehört da was genau was, und profitiert davon wie viel?
Wenn jetzt irgendein anderer Billionär zum Beispiel sein Geld ausgibt um den Krieg in der Ukraine und/oder Israel-Gaza weiter anzufechten oder irgendwas sonstiges schlechtes macht. Ist ja klar dass jemand davon profitiert.
Die Frage, rational gesehen ist: du/ihr bevorzugt lieber ein komplett unbekanntes Übel (mit komplett unbekannter Macht und Einfluss) anstatt einem eher harmlosen/lustigen Übel wie Elon Musk.
Oder ihr habt genauere/bessere Info über Alternativ-Produkte, wo dessen CEO, Inhaber und Shareholder gut bekannt sind und ihr deren Produkte als Ersatz empfehlen könnt?
Ziemlich komischer Rant. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Zustellungsunterlagen per UPS und UPS macht Fehler und Tesla ist Schuld? Assis funktionieren nicht richtig. Gibt es wirklich bei allen. Schon mal EQS gefahren? Besser geht es aktuell meiner Ansicht nach nicht. Sicherlich besser als Tesla, aber auch hier gibt es Fehler. Die Bremsung sind wirklich ein Problem und zwar besser als ein Unfall aber ich würde hier trotzdem ein EV mit Lidar Sensor kaufen, da der Assis so mehr Sensoren hat.
Nur bei all der Kritik steht dort wirklich ein Apple auf dem Schreibtisch? 😁
Die Zulassungsbescheinigung Teil 2 hätte gar nicht erst an uns geschickt werden dürfen, sonden an den Leasinggeber.
Dass die Assistenzsysteme nirgends perfekt funktionieren, stimmt - nur rennen die anderen halt auch nicht durch die Gegend und behaupten ständig, das sie in Punkto KI und Autonomie und überhaupt das Gelbe vom Ei wären. Und wenn dann so etwas lapidares wie der Regensensor deutlich (!) schlechter funktioniert als beim drei Jahre älteren BMW, dann ist das halt kein gutes Aushängeschild.
Und was hat die Kritik an Tesla (außer Whataboutism) mit Apple zu tun?
Das Produkt ist entscheidend, nicht der CEO und seine politische Ausrichtung.
Die Äußerungen in dem Video sind leider sehr parteiisch und teilweise falsch. Ich besitze ein Tesla Model Y Performance (aus Berlin) und hatte nie die Probleme, die hier erwähnt wurden. Einziges Manko war bis vor kurzem tatsächlich die Parkassistenzfunktion, die wirklich grausam war. Nach einem Update wurde sie aber auf Höhe gebracht und sie funktioniert aktuell tadellos. Auch bezüglich verbauten „Funktionen“ oder Hardware, so erst später per Software-Update zur Geltung kommen, kann ich nur sagen, zum Glück. Bei anderen Herstellern müsst du halt ein neues Auto kaufen, damit du in den Genuss neuer Funktionen kommen kannst. Und das ist nicht kurz gedacht von mir, sondern es liegt an der Strategie von Tesla jedes einzelne und so kleines Detail im Auto per Software steuern zu können. Das entfaltet natürlich jederzeit unbegrenzten Möglichkeiten für Updates.
Ich finde auch Elon Musk manchmal exzentrisch, obwohl ich glaube, dass wir mehr davon brauchen. Ich trenne aber immer Emotionen und Glauben von Kaufentscheidungen. Alles andere ist nur impulsives und emotionsgesteuertes Denken. Ich hätte mir eine objektivere und faktischere Meinung gewünscht.
Ich erzähle rund 10 Minuten lang, was an dem Auto sehr gelungen ist - und dann ungefähr genauso lang, welche Probleme wir erlebt haben.
Dann wäge ich das eine gegen das andere ab und komme zu dem Schluss, dass - wenn es nur um das Fahrzeug ginge - ich es sofort wieder nehmen würde.
Ich persönlich würde das nicht parteiisch, sondern ausgewogen nennen.
Dass Du Äußerungen als "teilweise falsch" bezeichnest, finde ich schräg - es ist ja schön, wenn Du die Probleme bei Deinem Exemplar nicht hast, das heißt aber nicht, dass es anderen Menschen nicht eventuell anders geht.
Du zählst ja selbst schon einen eklatanten Unterschiede auf: Dein MY kommt aus Berlin, unseres aus Shanghai. Andere Produktionsstraße, anderer Erfahrungsstand in der Produktion, … und Tesla aktualisiert den Produktionsprozess ja beständig, insofern kann alleine *das* schon ausschlaggebend sein, warum manche Probleme bei uns aufgetreten sind und bei Dir nicht.
Die Parkassistenzfunktion ist bis zur Rückgabe des Model 3 *nicht* auf Augenhöhe gewesen, zumindest nicht bei unserem Exemplar. Er erkennt Parklücken nicht, die mehr als groß genug wären, er bricht mitten beim Einparken ab, er parkt schräg ein, er korrigiert (wenn er einparkt) endlos nach (20, 30 Züge sind keine Seltenheit), und das ist zumindest für mich nicht das, was ich von einem zeitgemäßen Parkassistenten erwarten würde, da das der inzwischen 6 Jahre alte BMW schon besser gemacht hat.
Und last but not least: Es tut mir leid, wenn Du findest, dass ich in Bezug auf Elon Musk zu emotional reagiere - mir gefällt nur einfach die Vorstellung nicht, jemanden zu unterstützen, der ein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, eine eigene Raketenfirma besitzt, ein eigenes weltweit genutztes Nachrichtenportal besitzt, sinngemäß unendlich viel Geld zur Verfügung hat, sich einem Präseidentschaftskandidaten an den Hals wirft, der in meinen Augen mehr als einmal fragwürdig aufgefallen ist, und bei dem ich nicht das Gefühl habe, dass er all das ausschließlich zum Wohle der gesamten Menschheit nutzen würde, sondern auch ganz kalkuliert für seine eigenen Interessen bzw die geopolitischen Interessen derer, mit denen er sich umgibt bzw die sich mit ihm umgeben.
Kannst Du gerne anders sehen, aber das ist für mich der Punkt, warum ich Elon Musk inzwischen sehr skeptisch sehe, und dass ich dann zu dem Schluss komme, das nicht supporten zu wollen, finde ich jetzt nicht *so* abwegig. Aber wie gesagt, ist Dein gutes Recht, das anders zu sehen. Es war nur die Erklärung, wie ich zu meinem Schluss komme.
@@thenativewebDanke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir so ausführlich zu antworten. Zumindest zeigt es, dass du deine Meinungen vertreten kannst.
Ich finde auch, dass es jedermanns gutes Recht ist, eine Meinung über Elon zu haben. Erlaub mir aber zu widersprechen, dass die Bewertung ausgewogen ist. Du hast viele positive Punkte drin und du erwähnst zu einem Punkt auch, dass du das Auto unter gewissen Aspekten wieder kaufen würdest. Allerdings lautet der Titel „Nie wieder Tesla…“. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, was das suggeriert. Vielmehr wäre es angebracht, in deinem langen Video immer wieder zu erwähnen, dass deine Erfahrungen, die ich nicht abstreiten kann, womöglich mit deinem spezifischen Auto aus dem Jahr 2021 aus Shanghai zu tun haben. Dann wäre die Bewertung auch ausgewogen.
@@gkekasFFM Der Titel ist bewusst so gewählt, dass das Video Klicks bekommt - dazu (und warum wir das leider machen), siehe th-cam.com/video/1HZs2hWJNhU/w-d-xo.html
Dass ich in einem Video, in dem ich von den beiden Fahrzeugen berichte, die ich von Tesla gefahren bin, über die Erfahrung mit diesen beiden konkreten Fahrzeugen geht, und ich nicht jedes Model 3 und Model Y beurteilen kann, was auf diesem Planeten herumfährt, erschließt sich IMHO eigentlich von selbst, zumal ich das ja in den ersten 30 Sekunden sage, dass es um MEINE Erfahrung mit MEINEM Firmenwagen geht. Aber gut, da verstehe ich Deinen Punkt, und ja, das hätte ich an der einen oder anderen Stelle sicherlich noch mal rausstellen können, dass es da um MEINE Meinung bzw Erfahrung geht.
Auf jeden Fall Danke für Dein Feedback!
Lustig, wie die Fannboiz hier ihre Marke blind verteidigen. Die kaufen auf ein Apple Notebook für 21k :-) Na ja. JEDER kann tun und lassen, was er will (solange keine anderen zu Schaden kommen). Also: Gönnt den anderen und respektiert deren Meinung. Guten
Da haste recht
Electric Cars World News + BMW Electric World News
Unsere Meinung
+ Effizienz, Gewicht, Software/Navigation - Service, Autopilot, Verarbeitung (Tesla S schönes Fahrzeug aber Klapperkiste)
Ad. Elon Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander - er dürfte viel geraucht haben, man kann einiges nicht mehr ernst nehmen 😉 PS: Wir fahren seit 2015 S und 3 sowie seit 2022 BMW i4
Sie haben eine absolut zutreffende Beschreibung der Vor- und Nachteile der „Tesla-Experience” geboten.
Mit einer interessanten Wendung im Fazit.
Also, vor dem Kauf des Puddings die Weltsicht des CEO checken.
Nebenbei gesagt, lässt auch mich einiges, was Herr Musk von sich gibt, an der Urteilskraft dieses Menschen zweifeln.
Da ich aber keiner, der aktuellen weltlichen Erlösungsreligionen anhänge, soll ein PKW schlicht meine Mobilität unterstützen.
Die gesellschaftspolitischen Ansichten von Herrn Blume, Herrn Källenius, Herrn Chang Yae-hoon usw. sind für meine Kaufentscheidung nicht relevant.
Herr Blume, um einfach mal irgendeinen von den genannten CEOs herauszupicken, verfügt aber weder über eine eigene Raketenfirma, eine eigene Nachrichtenplattform, ein eigenes Satellitensystem und biedert sich (zumindest nicht so offen, was er im Stillen macht, weiß ich nicht) hochrangigen Politikern an.
Du magst das anders sehen, aber ich finde, da gibt es am Ende dann doch noch einen gewissen Unterschied, was den potenziellen Einfluss auf die Weltpolitik angeht. Und insofern gibt es für mich ganz persönlich da durchaus einen Unterschied zwischen dem Verhalten von Elon Musk und dem von den anderen genannten Personen.
@@thenativeweb Ich wiederhole mich wohl, aber noch mal, für Sie scheint die Weltsicht von CEOs kaufentscheidend zu sein, für mich nicht. Ob sich Herr Blume bei Herrn Scholz, Herrn Habeck oder sonstwem anbiedert oder nicht, ist mir gleichgültig. (Etwas anders sähe es aus hätte ich vor, Aktien der Mercedes Benz Group zu kaufen😉)
Dabei können wir es doch belassen.
Wir fahren seit 10 Monaten ein M3 Highland SR und sind sehr zufrieden. Durchschnittsverbrauch 12,4kW. Vorher hatten wir einen Hyundai Ionic Plugin Hybrid. Mit diesem Auto sind wir zweimal auf der Autobahn wegen der 12V Batterie stehen geblieben. Einmal davon an einer lebensgefährlichen Stelle. Kurve ohne Standstreifen auf der Brennerautobahn. Musk ist ein Authist, auf der einen Seite genial und auf der anderen Seite nicht zu gebrauchen. Er sollte sich aus der Politik heraushalten. Aus jetziger Sicht würde ich wieder einen Tesla kaufen. Bin schon jahrelang Mercedes, Audi, Opel, Skoda und Hyundai gefahren. Die besten Autos waren Skoda und Tesla, also kein deutsches Auto.
ich find dein video super, wie auch dein statement. solange es alternativen für dich gibt und du es dir eben auch leisten kannst, "fahre" unbedingt nach deinem moralischen kompass 😄 und halte ihn hoch
ich hatte musk früher auch gemocht. er war irgendwie ein visionär, ein wenig nerdig und es war ihm egal was andere von ihm hielten -also charakterlich ganz interessant. aber als vater, arbeitgeber, wie auch politisch bzw. einfach auf menschlicher ebene gibt er gerade ein sehr schlechtes licht ab
potenziell narzistisches verhalten mit zu viel macht und fragwürdigen neigungen. sowas zieht jede weitere "vision" in zweifel
Danke für Dein Feedback 😊
Ob in zehn Jahren noch jemand darüber reden wird... weiß nicht 😏
Das beste Feature an einem Tesla: "Quack"
Besser kann man es nicht zusammenfassen ❤
Haha, beim Abschließen - ja 🦆
Richtig und wichtig
Ich denke Du bist bei einer anderen Marke besser aufgehoben. Wer hofiert werden will ist hier falsch 😂 Model3 80.000km 3 Jahre 0€ für Inspektionen bisher, TÜV gerade neu ohne Beanstandung. Bestes Auto das ich jemals hatte ❤
Ich will nicht hofiert werden, das habe ich sogar im Video explizit gesagt.
Aber bei 70.000 Euro erwarte ich dann doch mehr als das, was ich geschildert habe. Es gibt ja was zwischen der Wahnsinns-Show bei Fahrzeugübergabe und "hier bitte, die Schlüsselkarte, sehen Sie zu, dass Sie vom Gelände kommen".
Und ich denke, hier ein *bisschen* mehr zu erwarten, hat nichts mit "hofiert werden wollen" zu tun.
Schön, dass Du bislang keine Probleme hattest, dann freu Dich. War bei uns eben nicht so.
Musk ist nicht rechts geworden sondern ihr immer weiter links.
Und das findeste doof, ne?
@@Maxpower-h8k weis ich nicht. Wir müssen die Menschen nehmen wie sie sind. Andere haben wir nicht.
@@programmieren3197 so klingt das viel entspannter find ich.
@@programmieren3197“Wir müssen Leute nehmen wie sie sind“ ist eher eine linke Einstellung und definitiv komplett entgegen Musk seiner Einstellung. Was mich etwas merkwürdig stimmt bei Menschen die Rechte feiern, sie wollen linke Leistungen aber wählen Rechte die Menschenwürde abschaffen wollen. Schon widersprüchlich.
Okay aber sowohl die beiden Unfälle als auch das Thema mit der Stornierung und der Anzahlung sind ja deine spezifischen Fälle. Wenn ich mir jetzt einen Tesla hole, muss ich dann auch einen Unfall haben und auf eine Mauer aufsetzen?
Und wieso gibt es angeblich nur Kontakt per App und SMS? Ich habe bei meiner damaligen Bestellung bestimmt 4-5 mal mit Tesla über die Hotline telefoniert 🤔
Die Sommer- und Winteprobleme kann ich auch nicht nachvollziehen. Überhitzungsschutz hat bei mir zwar nicht funktioniert. Aber einfach 2 Minuten vorher die Klima an und alles ist gut. Und dass man im Winter nicht ins Fahrzeug kommt ist Unsinn und Angstmache. Tesla selbst sagt, dass man vorsichtig mit der Faustunterseite gegen den Türgriff klopfen soll. So bin ich auch problemlos bei -19 Grad ins Auto gekommen. Der Enteisungsmodus in der App lässt das Fahrzeug in maximal 5-6 Minuten auftauen. Eine halbe Stunde ist maßlos übertrieben...
Natürlich sind die beiden Unfälle und das Thema mit der Stornierung meine spezifischen Fälle, ich berichte ja auch aus meiner persönlichen Erfahrung. Aber es ging ja darum, wie Tesla mit diesen Fällen umgegangen ist (und das war ja einmal gut, mit dem Ranger, und zwei Mal schlecht, mit dem großen Unfall und mit der Rückzahlung).
Wegen telefonischem Kontakt: Na dann ruf Dein nächstgelegenes Service-Center doch mal an. Viel Spaß damit. In Freiburg kommst Du nicht raus, da kommst Du lediglich an einer zentralen Stelle raus. Die SC-Mitarbeiter sind lediglich per Mobilfunk erreichbar, und die Nummern sagt Dir natürlich niemand.
Beim Überhitzungsschutz geht es nicht darum, dass ich zwei Minuten vorher die Klima anschalten kann (mal abgesehen davon, dass das Auto auch nicht in 2 Minuten von 65 Grad auf 20 runterkühlt), sondern darum, dass das Feature erst gar nicht funktioniert. Zu behelfen wusste ich mir dann auch selbst, aber danke für die Belehrung.
Und im Winter: Schön, wenn es bei Dir geklappt hat. Bei mir nicht. Zumindest nicht "problemlos". Und das Fahrzeug ist nicht in 5 bis 6 Minuten aufgetaut, zumindest weder unser Model 3 noch unser Model Y.
Insofern … mag ja sein, dass das bei Dir anders ist, aber vielleicht ist auch die Umgebung bei Dir anders, vielleicht verhält sich das Fahrzeug anders, vielleicht was weiß ich was …
Fakt ist, dass das bei uns eben gerade *nicht* so funktioniert hat wie Du es ja als ach so einfach beschreibst. Im Gegenteil.
Danke für Deinen Blick auf das Thema Tesla. Das spiegelt in vielen Dingen wieder, was ich auch so von Kollegen mitbekommen habe. Mein Arbeitgeber hat seit 2025 Tesla (damals noch das Model S) als Option für einen Firmenwagen im Angebot und ich hatte daher schon öfter die Gelegenheit diverse Modelle zu "erfahren". Auch für mich wäre das größte Hindernis einen Tesla zu fahren, Elon Musk. Aber zum Glück gibt es ja heutzutage auch andere Hersteller die alltagstaugliche Elektroautos anbieten und ich bin mit meinem Q4, den ich seit Februar fahre, sehr zufrieden.
ich würde lieber mal auf BMW zu sprechen kommen da ist das noch viel schlimmer. Ich hatte bis 2021 einen 530D BJ 2003. BMWerke sind überhaupt nicht in der Lage, Autos zu reparieren, die elektronische Probleme aufweisen. Und die sind nicht erst in den letzten Jahren aufgetreten. Ich fahre jetzt einen Tesla Model. 3 Dual Drive, Long Range mit Anhängerkupplung. Bisher keine Probleme mit Phantombremsung und ich lade vom Dach. Bisher nur dreimal Supercharger. ich wohne in einer Kleinstadt, hab mein Auto in der Garage mit einer eigenen Wallbox. Viele deiner Probleme klingen nach Großstadt, Laternen parken und immer fremd laden. Da hätte ich bei der katastrophalen Infrastruktur in Deutschland auch Probleme.
Dein Video ist durchaus differenziert, aber am Ende machst du ist doch ähnlich wie Elon, nie wieder Tesla als eyecatcher damit möglichst viele Klicks kommen am Ende sehr differenziert sagen dass Tesla durchaus für Dich in Frage kommt wenn es einen neuen CEO gibt einen Satz später aber wieder nie wieder Tesla sagen. Was denn nun?
Die meisten sind mit dem was elmas macht nicht einverstanden, aber da empfiehlt sich mal etwas zum Thema Projektion zu vertiefen, es ist halt nur ein Auto und keine politische Ansicht, genau wie bei allen anderen autoherstellern, dort kümmert sich komischerweise keiner und die politischen und sonstigen Ansichten der unternehmensleitungen.
Elon Musk verfügt im Gegensatz zu vielen anderen CEOs über ein eigenes Satelittennetzwerk, eine Raketenfirma, eine eigene Nachrichtenplattform, und biedert sich sehr offen an die Spitzenpolitik an. Darin sehe ich ein gewisses Potential, was gefährlich werden *könnte*, und da gibt es dann am Ende IMHO doch noch einen kleinen Unterschied zu meinetwegen den CEOs von Daimler oder BMW. Zumindest meiner persönlichen Meinung nach. Und da man Tesla und Elon Musk aktuell nicht trennen kann, spielen seine Ansichten und sein Verhalten für mich (!) eben am Ende doch eine Rolle, und zwar eine größere als bei BMW & Co.
Zum Glück baut Tesla keine Flugzeuge 😅
Hallo Golo, ich habe seit März 21 ein Model 3 LR und bin so wie du im Grunde sehr zufrieden mit dem Auto als solchem. Ich könnte und würde auch nie wieder Verbrenner fahren (ohne Rekuperation ist der erste Unfall an ner Kreuzung nicht weit 😁). Es macht jedes Mal wieder Spaß, damit durch die Gegend zu stromern. Ich hatte dennoch darüber nachgedacht, ob ich mir wieder nen Tesla als nächstes Auto hole - wegen Elon Musk und seinen Eskapaden, jetzt zuletzt zusammen mit dem orangen Mann. Aber in der Tat: gilt das nicht auch für andere Autobosse? Ich erinnere nur an die Diesel-Skandale bei VW & Co. Im Grunde müsste dann Auto fahren generell peinlich sein. Du wirst immer mindestens indirekt irgendwelche reichen Kapitalisten mit ihren Marotten noch reicher machen, wenn du ein Neufahrzeug kaufst, finanzierst, least.
Aber die Enttäuschung hinsichtlich Elon Musk ist schon groß, auch bei mir. Da stimme ich dir 100% zu.
Für mich bleiben nach langem Nachdenken zwei Optionen:
1. Wieder nen Tesla (für mich persönlich als E-Auto nach wie vor alternativlos)
2. Ganz aufs Auto verzichten (könnte ich als "Home-Officer" machen, trotz Land; ab und an Taxis zum nächsten Bahnhof rechnen sich dann immer noch allemall)
LG Felix
Die anderen CEOs habe keine weltweit genutzte Nachrichtenplattform, keine eigene Raketenfirma und kein eigenes Satellitennetzwerk. Ich finde, da gibt es - allen Skandalen zum Trotz - doch noch einen gewissen Unterschied, was das Potential angeht, diese Möglichkeiten im eigenen Interesse und nicht (wie immer propagiert) zum Wohl der Menschheit einzusetzen.
@@thenativeweb Ja, die Dimensionen sind sicherlich nochmal andere und die Enttäuschung ist wie geschrieben auch bei mir groß. Ich hatte exakt dieselben Gedanken wie du.
In meinem Fall kann es durchaus so sein, dass dies meine persönliche Entscheidung, ganz aufs eigene Auto zu verzichten, Realität werden lässt. Aber das ist natürlich nicht für jeden möglich. LG
Kommentar zu Musk: Stabil! Geht mir exakt genau so.
Vielen Dank für dein ehrliches Review ❤
Gerne - und danke 😊
Also ich mochte die Vorstände von VW auch nicht, schon gar nicht nach den ganzen Skandalen. Aber deswegen ein Auto nicht zu kaufen find ich schon bisl viel. Zu mal VW lange nicht so inovativ und visionär wie manch andere Unternehmen sind. Jobs war übrigens auch nicht gerade ein Sympath. Und da sind noch die chinesischen Modelle, bei denen der Service vermutlich ähnlich abläuft.
Mein Kollege, der einen MY fährt, hat mir noch keine diese Fehler aufgezählt. Dennoch finde ich solch eine Übergabe bei so einem teuren Auto schon schwach.
Ich bin absolut bei Dir, was VW angeht - aber: Der Vorstand von VW hat weder eine eigene weltweite Nachrichtenplattform, noch ein eigenes Satellitennetzwerk, noch eine eigene Raketenfirma, … da finde ich, gibt es doch noch einen kleinen, aber feinen Unterschied.
@@thenativeweb stimmt. ich denke aber dennoch, dass den meisten das egal ist, solange das Produkt gut ist. Mir wäre es egal nur wegen einem Clown da nix zu kaufen, gibt ja auch noch mehr Leute bei Tesla und Arbeitsplätze in Deutschland. Zwischen Genie und Wahnsinn liegt nicht viel. Wobei der Tesla-Chef sicher eher in die zweite Richtung tendiert.
Alleine Musks politische Einstellung ist für mich ein absolutes No-Go.
dann kauf ein auto was weniger gute Sicherheitsscores hat, weniger effizient ist und und und. ist doch total bescheuert überhaupt die politische Meinung eines ceos in betracht zu ziehen wenn man ein Produkt kauft
Kennst du denn die politischen Einstellungen der anderen CEOs?
Das ist ja nicht nur die Einstellung die er hat. Er unterstützt offen mit seinem Namen, mit Millionen von Dollar und auch dadurch das er unliebsame Kritiker von X verbannt offen Donald Trump. Der nicht nur Lügen, rassistische Sprüche und Verschwörungstheorien von sich gibt, sondern am liebsten die USA in eine Autokratie oder schlimmeres umgestalten möchte. Stichwort Projekt2025. Deswegen kann ich dir da nur zustimmen.
@@marcesser4218Tesla-Chef Elon Musk stand Ende September bei einer Kundgebung von Donald Trump auf der Bühne zusammen mit Donald Trump. Er beteiligt sich also aktiv an der Trump-Kampagne. Ich habe noch keinen anderen CEO gesehen, der das so gemacht hätte.
@@marcesser4218 Die stellen sich zumindest nicht zusammen mit dem verlogenen Mafiosi Trump auf eine Bühne.
Bla bla bla bla ich fahre den M3 Performance seit 3Jahren null Probleme absolut top. Vorher 3er BMW 5er BMW etc. der Tesla bislang das beste Auto entspannter kann man kein Auto fahren wenn es um Alltagstauglichkeit geht.
Oh weh. Wenn Golo öffentlich gegen Tesla rantet, dann ist es eine frage der Zeit, wann Elon ihn via x beschimpfen wird...
Warten wir es ab 😉
Wenn nicht schon Musk für mich gegen einen Tesla kauf sprechen würde, wäre es der schlechte Service. Ist ja schlimmer als der Apple Service. Wie kann man mit so einem schlechten Service in den USA überleben? Ich glaube das Tesla fahren Spaß macht, aber die Kopfschmerzerei drumherum würde mich echt nerven.
Und da merkt man, wie unterschiedlich Erfahrungen sein können - wir hatten zB noch nie Probleme mit dem Apple-Support, im Gegenteil, ich fand den bislang immer sehr gut.
Ich liebe meinen 2019 M3 SR, aber Elon gehört rausgekickt.
darfst du auch nix von Oracle angreifen, denn Larry hat ja ganz schräge Fantasien..
Wir nutzen auch nichts von Oracle.
Ich bin einen Polestar und nen Nio gefahren. Weder war die Software Mist noch musste ich panisch nach Ladesäulen suchen. Das war in der Stadt eigentlich nur der Fall bei den städtischen der Fall und da muss auch der Tesla suchen. Auch hatte ich kein Problem mit der Ladekarte. Einfach Karte ran und los geht’s. Wenn ich als Neuling kein Problem hatte kann man auch mit anderen Marken problemlos leben. Die Software bei Tesla ist eigentlich eher unfertig. Und ich werde kein Auto kaufen, wo CarPlay fehlt (Tesla, Nio). Und warum soll ich ein Auto ohne physische Tasten kaufen und dazu zählen auch Sensor Touch Tasten (Tesla, VW …). Ich bleibe bei meinem Mazda 3 - der hat 18000 € gekostet, hat genug Reichweite fährt schnell genug und hat zum Glück keine extremen Assistenzsysteme, die mehr Probleme machen als helfen. 😊
Das Problem ist wie du sagst Elon M ..daher ist auch bei mir alles von ihm erst einmal auf der Blacklist ..
Ich bin gespannt, wie die Reaktionen heute über den Tag verteilt so auf das Robotaxi-Event ausfallen … im Grunde hat er (mal wieder) die übliche Taktik abgezogen:
Bloß nicht mehr über das reden, was schon lange angekündigt ist (und nicht kommt), wie zB den Tesla Roadster oder das voll-autonome Fahren mit HW3, oder …
Und stattdessen lieber die nächste Nebelkerze zünden, die zumindest kurzfristig mal wieder allen (vermeintlich) zeigt, dass Tesla immer noch technisch innovativ sei, und es ja eigentlich alles schon fast fertig sei, Blablabla.
Was davon am Ende überhaupt kommt, und wenn ja, wann … das steht in den Sternen.
@@thenativeweb Ich verstehe deinen Ärger und ich würde mich maßlos selber ärgern, wenn etwas mit gekauftes nicht wie versprochen nachgeliefert wird. Allerdings empfahl ich schon immer nur das zu bezahlen was da ist. Autonomes Fahren hätte man bei erscheinen ja nachordern können. Warum also gleich mit kaufen?
@@user1491 Weil es hieß "bald verfügbar" und weil ich halt Technologie-verliebt und naiv genug war, zu glauben, dass man sich darauf verlassen könne. Und wenn niicht, dass man dann zumindest das Feature (was ja nie kam) zurückerstattet bekäme. So habe ich ein Feature bezahlt, das ich nie bekommen habe, und das finde ich von Tesla nicht richtig.
@@thenativeweb Das hatte ich schon so verstanden, ich wollte nur aufzeigen, dass es ja kein verpflichtendes Feature gewesen ist. Für die Zukunft wüsste ich, was ich bestelle und was nicht. In kleineren Positionen ist mir das mit den Versprechen, der Gutgläubigkeit und der Erfüllung beim ID4 First ebenso ergangen. Ich verstehe auch nicht, dass Tesla nicht zumindest die Option einräumt, diese Position jetzt noch zu stornieren.
Antwort: Deine Videos fand ich immer sehr informativ.
Seid Du Dich hier aber politisch wegen Musk geäußert hast, schäme ich mich den Kanal zu abonnieren. Solange kein anderer (neutraler) Sprecher erscheint, werde ich den Kanal nicht mehr anschauen.
Wo sind wir nur angekommen…. Merkst Du was? Lupenreine Demokraten 🤦🏻♂️
Kannst du doch machen. Ist ein freies Land. Genauso wie Golo.
Tja, dann schau Dir den Kanal halt nicht mehr an … ist Deine freie Entscheidung.
Und wenn Du Dich schämst, ihn abonniert zu haben, dann deabonniere ihn halt.
Ist doch in Ordnung.
Ich versteh Deinen Einwand nicht 🤷
Ich merke schon das man nicht versteht. Es war ironisch. Ich werde mit Sicherheit Deine Videos weiterschauen. Mir ist dabei egal ob Du jetzt zusätzlich in die Politik gehen würdest oder nicht. Ob du morgen links, rechts oder was weiß ich bist. That’s the point.
@@mikefritzsche4285 Oh, sorry, das hab ich so nicht verstanden.
Schönes ausgewogenes Video (Vorteile / Nachteile). Schade nur, dass der Titlel des Video das nicht widerspiegelt: "Nie wieder Tesla" klingt halt doch etwas nach Clickbait und Haterboy. Wer weiß, was in 5 oder 6 Jahren ist.
Es gibt so viele gute Elektroautos auf dem Markt. Da muss es echt kein Tesla sein.
@@Skoell1983 gib mir mal bitte eine Alternative zu einem Model X.
Habe 2 mittelgroße Hunde im Kofferraum und brauche Platz für zwei Erwachsene, einen Kinderwagen, Kindersitz und Gepäck, um mal in den Urlaub zu fahren. Reale Reichweite (!) habe ich knapp 400km. Allein fahre ich auch gern mal zügiger, da wäre es gut auch mal 200 fahren zu können.
Andere würden gern ein richtig schnelles EV mit Reichweite haben. Was ist die Alternative zu Model 3 Performance oder Model Y Performance zu dem Preis?
Wieder andere würden gern eine Limousine mit richtig Dampf haben. Was ist die Alternative zum Model S LR/Plaid?
Fakt ist: entweder gibt es keine Alternative (Model X) oder für andere Modelle kostet sie doppelt so viel (Model S vs Taycan oder Model Y vs Macan)
Es gibt inzwischen ein Model 3 mit 702km WLTP-Reichweite. Welches andere Auto in der Preisklasse kann mir das bieten?
Ich möchte ja nicht, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, alle 200km nachladen müssen.
@@herr-a5460 keines, erst recht nicht zu dem Preis. Alles nur Gelaber was oft kommt.
Und VW und Co machen es wie früher: billigste Basis, die kaum nutzbar ist und dann fette Aufpreisliste.
Interessant, aber irgendwie mit Widerspruch. Beste Software in der Industrie, aber alle wichtige Software funktionen sind schlecht, wie geht das? Es ist ein auto Software sollte erstmals fahren unterstützen wie Bremsassistenr, Tempomat, usw. Es ist nicht wichtig das wegen Software das Auto Geräusche macht oder Mann zocken kann wenn die Hauptfunktionen nicht gut sind.
Dass etwas "das Beste" ist, heißt nicht, dass es perfekt ist. Es heißt nur, dass es besser ist als vergleichbare Dinge am Markt.
Insofern ist das kein Widerspruch: Die Software im Tesla ist (IMHO) die beste Fahrzeugsoftware, die ich kenne, trotzdem hat sie ihre Fehler. Und sie ist trotz diesen Fehlern immer noch die beste, weil die von anderen Autos noch schlechter ist.
Jetzt klarer?
Tatsächlich hatte ich „Auto um die Software bauen“ nicht verstanden. Daß z. B. VW keine Software kann erfahre ich seit Jahren selbst.
Hab mir einen gebrauchten Q8 e-tron 55 gekauft. Ist bisher bei mir 20.000 km in 3 Monaten gelaufen. Funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk. Fährt auch im Gelände gut, hat sich problemlos aus üblem Schlammloch freigegraben. Luftfederung ist sehr angenehm, besonders auf der Langstrecke. Hängt beim Schnellladen viele neuere E-Modelle ab. Alles was ich bisher von Tesla gesehen und gehört habe, lässt nur einen Schluss zu: Das sind Autos von einem Spinner für andere Spinner!
Die Software ist bzgl Fahrassistenz absolut mies. Jeder ID3 kann das besser.
Hilfreicher Einblick, danke. :)
"...Neuauflage. Die Fensterleisten also nicht mehr in Chrome sondern schwarz." Hahaha
Die Spontanbremsungen und -beschleunigungen sind absolute Showstopper. Das ist lebensgefährlich. Du erzählst es, aber beim Fazit spielt dass keine Rolle. Wie kann das sein?
Ich habe noch nie ein Auto gehabt, aber wenn ich mir Berichte über Tesla anhöre, habe ich oft das Gefühl, die Autos sind so unfertig wie das Gedankengut des CEOs.
Also das von einem ceo abhängig zumachen finde ich schwierig, und das auch noch weil die anderen dann von einem schlecht denken könnten. In einer Firma arbeiten extrem viel Leute und die CEOs nehmen sich besonders wichtig, aber der Tesla wäre nicht so wie er jetzt ist, wenn die ganzen Ingenieure und Entwickler nicht dahinter wären. Ich meine der Musk ist ja auch nur als Investor eingestiegen, die Ideen hatten anderen. Dh wenn es nicht der Einfluss ist sondern das Geld, dann wird es richtig schwieg, was will man dann kaufen, denn es kann ja immer ein Großaktionär der unangenehm ist irgendwie dran hängen oder China Produkte meiden weil Staatskonzern den Staat gehören und China nachweislich bestimmte Bevölkerungsgruppen sterilisiert? Also wenn ich konsequent bin und die moralische Brille aufsetze, dann muss ich China Produkte meiden und auch Firmen, wo Totalitäre Staaten hohe Aktienanteile haben, dann wird es echt schwierig. Bei Tesla ist es einfach, Tesla == Musk && Musk == magichnicht. Ok aber das klingt mir irgendwie zu einfach und ideologisch aber nicht konsequent.
natürlich ist das konsequent, wenn du dich explizit aus bestimmten gründen gegen etwas entscheidest. wenn man es sich leisten kann nach eigenen moralvorstellungen zu handeln, warum nicht? alles andere ist whataboutism...
Die anderen CEOs haben aber keine weltweit genutzte Nachrichtenplattform, keine eigene Raketenfirma und kein eigenes Satellitennetzwerk. Ich finde, da gibt es - allen Skandalen zum Trotz - doch noch einen gewissen Unterschied und einen Unterschied im möglichen Potential für Risiken im geopolitischen Sinne.
@@thenativeweb ah ok, dies kam nicht so rüber, welche Firmen die er besitzt kritisch gesehen wird. Dachte nur, dass es an der Person und seiner Position generell ein Problem sei.
Schönes Video. Relativ sachliche Betrachtung der Marke und der Autos. Bin aus ähnlichen Gründen von der Marke weg geblieben. Musk geht halt gar nicht. Bei genauerem Hinsehen sind das übrigens nicht nur seine politische Ansichten. Bis auf ein paar Glücksgriffe beim Investieren, sind auch ganz viele seiner "Innovationen" einfach nur Bullshit (bspw. die Solardachziegel, Hyperloop, nahe sämtliche kommunizierte Timelines oder Preist etc). Ich schaue mir gerade den ID.7 an.
Elon Musk -> nogo
Sehe ich genauso, mit dem Unterschied dass ich Teslas mit dem spartanischen Innenraum nie haben möchte und nicht den s-Klasse Preis für Ford Escort Optik zahlen würde.
Einwand schon in den ersten 3 Minuten: bis 100 magst du viele Porsche (viel Spaß bei Turbo S Modellen) oder AMG abhängen. Nach 100kmh kaum noch einen.
Ab 200kmh ist auch jeder M3, M4 oder RS3 schneller.
Da braucht es dann Plaid, da dreht sich das Blatt direkt.
Fuhr 4 Jahre Model 3 Performance, jetzt 2 Jahre X Plaid.
Die Felgen sind sicher nicht Schuld, dass du deine zerkratzt 😂 wenn du Bordsteinen nicht ausweichen kannst, liegt das zu 100% an dir.
Tesla hat Core Features von EMobility verstanden und setzt die besser um ein jeder andere. Allein der Platz im X ist konkurrenzlos. Service und Zuverlässigkeit sind eine Katastrophe. Würde auch mal nen anderes Auto fahren, wenn die nur ansatzweise mal so ein Gesamtpaket schnüren würden.
Wenn du den Kauf eines Produktes vom CEO abhängig machst.. VW Uiguren Skandal, VW Abgas Skandal, Nestle (lol..), nahezu ALLE Textilhersteller, … wo ziehst du da die Linie?
Ich denke, das hauptsächlich der Umgang der Firma mit seinen Kunden das Problem ist. Probleme einfach zu Ignorieren ist dumm. Die Qualität vieler Tesla Modelle, die ausgeliefert wurde waren leider nur auf US Standard. Das geht in deutschland leider nicht, da die Kunden von der Qualität der hieseigen Hersteller in den Jahren 1995 bis max 2010 verwöhnt wurden. Wir reden immerhin von 50-100k €!
@@peters3710 Glaub mir, ich kenne die Probleme nur zu gut. Aber das ändert nichts an der Alternativlosigkeit. P/L ist einfach okay
Naja, ein Anfang (für eine Linie) wäre zum Beispiel mal da, dass der CEO von Mercedes oder BMW kein eigenes Satellitennetzwerk besitzt, keine eigene Raketenfirma, kein weltweit genutztes Nachrichtenportal, und nicht so offen damit kokettiert, das auch politisch einzusetzen, und sich dazu noch sehr offen der Politik an den Hals zu werfen.
Ich sehe dann da zwischen den genannten Personen und Elon Musk doch noch einen kleinen, aber feinen Unterschied, was den potenziellen Einfluss und die potenzielle Macht angeht.
Und das macht die Verfehlungen von VW & Co. nicht besser, das will ich damit nicht sagen.
Ich sag' nur, dass ich mir da nicht so sicher bin, ob mir das in dem speziellen Fall nicht zu viel wird. (Und das kannst Du natürlich gerne anders sehen, ist Dein gutes Recht.)
@@thenativeweb kann die Punkte nachvollziehen und am Ende ist es eine persönliche Entscheidung. Ggfs. stört mich daran auch nur, dass du dieses Forum hier nutzt um sie zu verbreiten - dachte hier geht es um IT und Softwareentwicklung. Erinnert mich an LinkedIn wo nun auch viele ganz laut „wegen Musk keinen Tesla mehr fahren“.
Ich finde es heuchlerisch. Wie gesagt, Nestle, Kleidung aus Bangladesch, unsere „Mülltrennung“ und wo das am Ende alles landet, Massentierhaltung, … es gibt ganz viele Dinge die OFFENSICHTLICH, jeden Tag Schaden anrichten und Menschen und Tiere ad hoc töten. Aber Hauptsache wir distanzieren uns von Musk und kaufen ein anderes EV ☺️
volle, volle Zustimmung
Blödsinn. Aber jeder wie er will 🙄
Wenn Du Dich nicht traust mehr als 200 zu fahren, dann spicht das nicht gerade für das Auto ...^^
Oder für eine natürliche Scheu vor (viel) zu hohen Geschwindigkeiten 😉
Ich kann nicht ansatzweise verstehen, warum jemand ein E-Auto kauft. Das entsetzt mich grad n bissel, dass du Tesla fährst. Auch die Kommentarspalte offenbart plötzlich komische Infos.. wie ernst die Leute dieses Thema nehmen und plötzliche Eckdaten auswendig können und beleidigt sind, wenn du was falsches sagst. In der Familie hätt ich gesagt: Lasst uns das Thema wechseln 😀 Aber hey, man muss ja auch nicht immer alles toll finden, inkl. meiner sehr subjektiven Meinung
Weils billiger ist und besser fürs Klima. Zumindest wenn man es mit Neuwagen-Verbrennern vergleicht.
@@StephanHoyer Immer mehr Autos kaufen, damit die Welt sauberer wird - Spitzenkonzept auf jeden Fall. Ich denk, so wird das sicher klappen. Wem es wirklich um's Klima geht, der kann einfach gar kein Auto kaufen. Aber schon der Gedanke, dass die Welt noch ne Chance und dass unsere Kids die 50 noch erreichen, ist ja eher eine vage Hoffnung mittlerweile.
@@StephanHoyer Wenn also alle immer mehr Autos kaufen, ob e oder nicht - dann normalisiert sich das Klima wieder?
@@Maxpower-h8k Ne, natürlich nicht. Besser ist natürlich kein Auto zu haben (ich hab auch keins). Aber für manche Menschen gehts nicht ohne bzw. macht es auch ökologisch keinen Sinn Öffis zu nutzen.
Und dein Kommentar sugerierte, dass es dir um das E-Auto und nicht um das Auto an sich ging.
Hauptsache Klicks bekommen.
Was ein Schwachsinn.
Bla bla.
Nun, ich bin der anderen Meinung. Vernünftig pro und contras aufgezählt. Was habenbSie erwartet? Wissenschaftliche Statistiken?
Elon ist ohne Zweifel exzentrisch, keine Frage. Ich würde ihn auch als Spinner bezeichnen. Aber die Frage, die ich mir stelle, ist: Fahre ich lieber ein Auto von jemandem, der seine Verrücktheit offen zur Schau stellt, oder lasse ich mich von den großen Automobilherstellern, deren Entscheider weniger in der Öffentlichkeit stehen, aber uns genauso betrügen, hinters Licht führen? Zur Erinnerung: Abgasskandale, Zwangsarbeit von Uiguren in China und ähnliche Themen. Wenn man all das ernst nimmt, wird man bei jedem Hersteller etwas finden. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, welches Verhalten wirklich den größeren Schaden anrichtet. Denn einem Spinner muss man nicht unbedingt zuhören, aber Dieselgate hat unsere individuelle Lebenszeit nachweislich verkürzt...
Ansonsten, ja, das mit dem Autopiloten ist eine Frechheit. Scheibenwischer ... geht gar nicht! Allerdings hat mir VW bei meinem ID4 First auch die Hucke vollgelogen was den künftigen Funktionsumfang angeht. Der Wagen geht bald aus dem Leasing raus und nachgebessert wurde da nicht wirklich viel. Was das angeht schiele ich neidisch auf die Tesla Fahrer ...
"Bereits nach rund 40.000km Fahrleistung sind BEV (Battery Electric Vehicle) klimafreundlicher als Verbrenner, wenn erneuerbarer Fahrstrom eingesetzt wird. Wenn der deutsche Strommix verwendet wird, dann ist diese Neutralität erst nach 130.000km erreicht"
Deswegen lieber gleich zu Porsche. Den Taycan gibt es mittlerweile unter 70k. Das der Kunde alles andere als König bei Tesla ist, sollte jeden mittlerweile bekannt sein. Omid Mouazzan, ein Luxusautohändler und TH-camr hat dem ganzen mehre Videos gewidmet. Seitdem habe ich jegliches Interesse an Tesla verloren.
Gerade mal nachgeschaut unter porsche.com/germany/models/taycan/taycan-models/ - dort kostet die günstigste Variante "ab 101.500 Euro". Das ist bei mir mehr als 70k 😉