#57 - Fertiges Photovoltaik Repowering-Projekt mit 11 MWp - 33.000 Solarmodule - 3,5MWp Reserve
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- เผยแพร่เมื่อ 22 มี.ค. 2021
- Bei Repoweringprojekten von Photovoltaikanlagen entstehen oftmals freie Gestellflächen für eine Anlagenerweiterung oder für den Bau einer weiteren Photovoltaikanlage. Neben der EEG Einspeisung können z. B. Direktabnahmeverträge mit Stromanbietern geschlossen werden oder es können Sonderprojekte wie z. B. Elektroauto-Ladeinfrastrukturen interessante Zukunftsperspektiven sein.
In diesem Video ein kurzer "Schwenk" über eine Photovoltaikanlage, welche im ersten Schritt mit neuen, deutlich leistungsstärkeren Solarmodulen belegt wurden, um so einen zusätzlichen Generatorplatz zu schaffen.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden dürfen, so sieht es der Gesetzgeber vor. Ich übernehme keinerlei Haftung für die fachliche, gesetzliche und sicherheitsrelevante Richtigkeit der Inhalte in diesem Video.
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unglaublich wie der kanal die letzten Wochen gewachsen ist. Du machst echt interessante Videos :D
er macht gute videos geht auf die zuschauer ein und ist einfach ein netter.. das zahlt sich aus.. obwohl ich durchaus neidisch bin*fg - aber ich hab momentan eh keine zeit vids zu drehen..
Einen großen Batterie-Speicher mit hinstellen, nachts weiter einspeisen und auch positive sowie negative Reserve-Leistung mit anbieten. Geht ab 5 MW Peak.
Müsste man mal rechnen 👍
@@derelektrotechniker In der Größenordnung 5MW+ sollte man mit LiFePo auf knapp 100€/kWh&kWp runter kommen, also so um die 500.000€. Bei der passenden AC/DC-Hardware kennst Du Dich bestimmt besser aus. Bei 5000 Zyklen kommt man für die Batterie auf 0,02€/kWh. Regelleistung bekommt man den Zuschlag über den Leistungspreis und der Abruf erfolgt dann gestaffelt über den Arbeitspreis. Da kann man sich die wildesten Sachen vorstellen, zu welcher Tages-/Jahreszeit man positive oder negative Regelenergie anbietet. Paar Infos und Einblicke in historische Arbeits- und Leistungspreise gibt's hier:
www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Engpassmanagement/Regelenergie/regelenergie-node.html
Vermutlich scheitert man aber aktuell am gesetzlichen Rahmen, wenn man EEG und Reserve an einem Speicher "mischt".
@@the78mole Eine gute Idee. Grundsätzlich ist eine Mischung von Grau- und Grünstrom nur dann erlaubt, wenn es als Graustrom wieder ausgespeichert wird. Allerdings wird das dann wirtschaftlich schnell wieder unattraktiv. Es gibt natürlich die Möglichkeit regelungstechnisch eine Graustromverriegelung umzusetzen, um bei hoher Leistung nur Grünstrom zu speichern. In der dunkleren Jahreszeit, ließe sich der Speicher dann zur Teilnahme an der Regelleistung verwenden. Wäre sicherlich ein spannendes Projekt. Ich drück die Daumen, dass ihr eure freie Fläche sinnvoll genutzt bekommt.👍🏻😊
@@jannickrademacher5075 Oh ja, interessant allemal. Sicher könnten einige Repowering-Projekte davon profitieren, deren Netzanschluss etwas kurzsichtig ausgelegt wurde. Leider gibt es aber auch noch ein paar offene "Fragen" bzgl. Speicherung allgemein, z.B. Netzentgelte.
@@the78mole Wenn man dezentrale Speicher baut, erspart dies doch eindeutig den Ausbau der Höchstspannungsebene. Folglich müsste es doch dafür schon Netzentgeltvergütungen geben. Aber unser Wirtschaftskanister wird dies sicher zu verhindern wissen.
Das war wieder sehr interessant. Es ist völlig richtig, diesen frei gewordenen Platz sollte man doch irgendwie nutzen. Z.B. Frage ich mich wie häufig der Netzbetreiber drosselt und wenn das oft genug ist, ob man den frei gewordenen Platz für Energiespeicherung nutzen kann. Oder vielleicht zur Produktion von Wasserstoff, wenn die Anlage günstiger ist als 6km 20KV Trasse.
Wie immer sehr interessant, vielen Dank.
Gute, lehrreiche Videos von einem, der echt Ahnung hat. Top!Danke!
man kann nur hoffen, dass die flächen gefüllt werden können, denn vielfach wird ja gefordert, mehr in erneuerbare energien zu investieren.
Ich bin überzeugt 👍
Wo kein Kabel, da kann man investieren, aber nicht einspeisen.
Vielleicht rechnet sich der Ausbau der Anlage für euch auch, wenn ihr die Anlage überdimensioniert und an Tagen mit Vollast eine Drosselung der Einspeiseleistung erfolgt. Ich kenne ein paar Projekte in denen das realisiert wurde. Das ist natürlich von ein paar Faktoren wie Anzahl der Tage mit Volllast etc. abhängig und müsste vorab durchgerechnet werden, ob sich das an dem Standort lohnt.
Ich freue mich schon auf das String-Sicherung Video!
Sehr schade, dass der Netzverknüpfungspunkt das nicht mehr hergab. Eine Überlegung, wenn man für den Trafo eine Verwendung hat und die Leitung es mitmacht wäre noch die Spannung etwas hochzusetzten. Wäre dann halt dann auch mehr ein Gefrickel als schön, aber solche Möglichkeiten bestehen ja auch noch. Ich bin gespannt wie das weiter geht =)
Also mich erinnert das an meine Zeit in Australien vor 30 Jahren da baute einer Sandsteinhäuser , und heute sind die führend in Solar und selbst das Litium für die Batterien wird dort abgebaut.
0:24 so wie das Wetter auf diesem Bild ist, ist es aktuell gerade seit fast zwei Wochen am Stück. Einspeisung bei PV Anlagen ist fast null. Wenn wir den Strom dann regelmäßig aus ausländischen Kraftwerken einkaufen müssen, bleibt der ökologische Nutzen zweifelhaft.
Was wäre mit einem (verhältnismäßig kleinen) Speicher, um auf dem bestehenden 11 MW-Anschluss die Tagesproduktion der dann vollausgebauten 14,5 MW-Anlage anzuschließen? D.h. Einspeisewechselrichter gleich stark lassen, nur die Tagespeaks mit einem kleinen (ok, das sind immer noch ein paar 100 kWh) Speicher abfedern , der über DC-Zwischenkreis die Leistungspeaks aufnimmt und nachher einspeisen. Mit einigen wenigen % der Tageserzeugung an Speicherkapazität lässt sich der Anschlusswert doch schon gewaltig verringern. Der Netzbetreiber freut sich über konstantere Erzeugung und ihr über mehr Strom vom gleichen Anschluss...wäre das wirtschaftlich?
Müsste mal gerechnet werden- Großspeicher werden in Zukunft sicher auch eine zunehmende Rolle spielen denke ich 👍
Ich denke große Speicher sind noch unwirtschaftlich. Die Preise für Speicher müssen vorher stark nach unten gehen.
Das Thema ist echt interessant und du hast ein Talent deine Inhalte in die Länge zu ziehen ... wo kann man mal 2 abspielen ?
...Schau mal unter Einstellungen...
Immer wieder schön anzusehen. Ich und mein Team planen selbst gerade eine 40MWp Anlage, und es ist echt Spannend und Interessant wie sich das alles entwickelt und mal eine andere Ansicht zu sehen.
Sehr cool 👍
Das hört sich schon nach Verhinderungshaltung des Netzbetreibers an. Wir befinden uns in einer Situation in der wir jedes Modul brauchen, aber wenn es zu wenig Einspeisepunkte gibt liegt es doch am wollen und nicht können.
Nein, es ist eine Preisfrage, neue LEITUNGEN kosten viel Geld, sehr viel Geld. Unter Armortisationsbetrachtung geht nicht alles. Will ich eine Anbindung mit einer 22kV Leitung, dann muss ich die Kosten tragen. Auch mit staatlicher Förderung ist der Netzausbau teuer.
Es gibt ja grundsätzlich einen weiteren Einspeisepunt - jedoch so weit entfernt, das man große Investitionen machen müsste um überhaupt die Trasse und eine Einspeisestation zu errichten.. > Einspeisepunkte sind heutzutage Gold wert und von ihnen hängen viele Projekte ab.
@@derelektrotechniker ich meinte damit, dass die Einspeisepunkte vom Staat geliefert werden müssen. Es reicht doch schon, dass der Bürger den Strom produziert und damit der Energiewende hilft, dann sollte der Staat auch für die Möglichkeit sorgen einzuspeisen.
Hätte EON, Vattenfall und Konsorten dort gebaut, dann wäre ein Punkt schon da.
@@davehellbardt9044 👍
Danke für alle Videos, sind immer sehr interessant. Was passiert eigentlich mit der Alten Solarmodulen?
Genaue Infos dazu habe ich nicht- auf jeden Fall werden sie nicht verschrottet, das ist sicher.
Suche mal auf Kleinanzeigen 🤔
Kann Mann die Peak Einspeisung nicht Drosseln? 70% von der Maximalleistung oder so etwas und denn trotzdem die ganze Fläche benutzen? Dann verliert Mann doch gar nicht so viel Energie? Oder lohnt sich das nicht?
Wir wollen ja die Fläche 100% nutzen- bin auch überzeugt das sich da etwas entwickeln wird in Zukunft - bleibt spannend ☺️ unter dem Strich soll dann mehr PV eingespeist werden als vorher bzw. produziert werden...
@@derelektrotechniker Ja gut, fragen ob Mann mehr einspeisen kann ist schon der erste Schritt.
Die kaputte Stütze würde mich ja ankotzen. Die Module schief drauf, vielleicht unter mechanischer Spannung. Bei der Stütze vielleicht die Verzinkung ab (ich gehe mal davon aus, dass es verzinktes Stahlrohr ist?). Gammelt am Ende dann vielleicht weg. Vielleicht bin ich da zu empfindlich aber mich würde das stören.
Ich würde auch versuchen, die gegen eine Stütze aus einem z.Z. nicht belegten Bereich zu tauschen.
Das werden wir sicher noch berichtigen
einfach 15kV 16,7Hz bei der Bahn nebenan einspeisen :-)
@-- , dafür gibt es sicher keine Genehmigung
@-- die Bahn wird dort sicher nicht Partner sein. Ob die Bahn Zappelstrom verwenden kann? Ohne Speicher wird das dann nichts befürchte ich,
@@paulkirchhof9546 Die Bahn kann sogar sehr gut mit Zappelstrom umgehen. Bremsende Elektroloks sind mittlerweile auch Rückspeisungsfähig und das lässt sich auch nicht kalkulieren. In der Nähe von Neumünster wird gerade eine Photovoltaikanlage projektiert, die direkt und ausschließlich ins Bahnstromnetz einspeist. Allerdings auf 110kv Ebene bei 16,7Hz
@@riker158 , ist ja spannend, glaube kaum, dass das ohne Speicher geht. Ich meine mit Zappelstrom, dass die Quelle für ein paar Stunden weg ist. Bei Solar mindestens die ganze Nacht. Nun fahren nachts meist nur Güterzüge, aber in den Abendstunden wird dennoch viel Strom gebraucht. Ohne Kraftwerk im Hintergrund dürfte die Bahn nicht auskommen. Lasse mich gern eines anderen belehren.
Stelle mir folgende Ansage vor „Wegen Verschattung der Solaranlage bei Neumünster verzögert sich die Weiterfahrt um wenige Minuten“. Die Ansage erfolgt dann bis die Sonne dort wieder scheint.
@@paulkirchhof9546 Das stimmt, die Bahn hat ein vielfaches an positiver und negativer Regelleistung, im Vergleich zum öffentlichen Netz, zur Verfügung. Beim Plan auf 100% regenerativer Energie umzusteigen wird man aber über kurz oder lang nicht drumherum kommen
Was mich interessieren würde, warum ein Repowering auf dieser Anlage durchgeführt, wenn es schwierig ist die Fläche wieder wirtschaftlich zu nutzen? Wäre es nicht sinnvoller das bei einer anderen Anlage zu machen wo das einfacher/wirtschaftlicher ist? Hat das vielleicht mit dem Alter der Module zu tun oder mit dem Betreiber/Eigentümer?
Betreiberwunsch
Wie wär's damit, einen Stromspeicher zu bauen und dann nachts über die bestehende Leitung die gespeicherte Restenergie einzuspeisen? Wäre aus meiner Sicht eine notwendige Zukunftsvision für PV.
Klingt natürlich gut 🙂 Müsste mal gebrainstormt werden
Die Kosten 🤯
Danke für Deine tollen Videos!
Wieviel Leistung könnt ihr denn bei der Bestandsanlage maximal einspeisen? Wenn euer Anschlusspunkt 11 MWp akzeptiert, dann wäre eine 14,5 MWp-Anlage mit 75 %-Abregelung am Einspeisepunkt eine Lösung?
Man hat ja übers Jahr gesehen selten die Peakleistung der Anlage, d.h. ne grobe Abschätzung mit PVSol hat mir jetzt bei einer Einspeisebegrenzung auf 75 % gerade mal 2 % Einspeiseverluste rausgespuckt.
Durch die Moduldegradation wird der Verlust über die Anlagenlaufzeit dann noch geringer.
Wäre eine Recherche wert 👍
So ein Repowering im Zeitraffer, das wäre doch Mal interessant🤔, ist bestimmt einiges an gewusel, mit den ganzen Panels/Paletten/LKW's/Arbeitern
Da stellt sich mir die Frage, mit wie viel Mann macht man denn so ein Repowering und wie lange dauert sowas🤔
Zeitraffer wäre cool 😉👍 dauert je nach manpower 6 bis 12 Wochen - 20 bis 40 Monteure und Elektriker und „Wichtigtuer“😉
Und natürlich jede Menge Planung und vorab Organisation- da muss alles stimmen sonst stehen Reihenweise LKW da das Chaos bricht aus
Top Video, Darf man fragen in welchem Bundesland du dich befindest bzw. die Anlagen?
Die Straßenlaternen zu Beginn sind orginal DDR, wahrscheinlich ein altes Militär oder LPG Gelände. Vom Dialekt tippe ich Anhalt, könnte auch etwas östlicher sein, aber breisch glingsd!
@@jimpanse6556 Sachsen Anhalt
Wirklich großartiger Content.
Eine kleine Anmerkung: Zwischen Zahl und Einheit gehört ein Leerzeichen: "1 MW" statt "1MW". [Ende des Klugscheißens :) ]
Es geht beides, lässt sich mit Zwischenraum besser sehen, ein Techniker ist selten ein.Ästhet.
@@paulkirchhof9546 Ich bin Techniker und Ästhet :)
ich sehe kein Problem :-)
@@hertz42 😀
Gedankenspiel: Wasserstofftankstelle? :-)
Wenn sich da mal etwas konkreteres in Richtung Wasserstoff entwickelt, wäre das auch eine interessante Sache 👍
WasserStoff-Produktion benötigt 24*7 StromZufuhr, die bei PV nur durch BatteriePuffer gegeben wäre, daher höchst wahrscheinlich unrentabel.
@@PeterBirett warum braucht man für Wasserstoff 24/7 Strom? Wenn Sonne da ist wird er eingespeichert und kann nachts aus dem Speicher entnommen werden.
Verschwendung wertvoller Ressourcen, der Verlust der Umwandlung ist sehr schlecht! Vom wirtschaftlichen Faktor mal abgesehen!
@@mtsxrf2963 Weil die Elektrolyseure eine längere Anlaufzeit haben und nicht einfach mal tagsüber 6h lang H2 produzieren können und dann nachts stillstehen. Das ist leider stand jetzt noch das große Hindernis, zusammen mit dem geringen Wirkungsgrad
Arbeitest du für eine Firma die speziell Solaranlagen betreut oder bei einer Firma die selber Solaranlagen betreibt?
Sowohl als auch ☺️
Da zeigt sich das Dilemma mit der Einspeisung,begrenzte Kapazitäten der Netzverbindungen. So etwa ist das auch mit den Windgeneratoren an den Küsten und den fehlenden Stromtrassen. 1 km neues Kabel liegt schnell im fünfstelligen Bereich. Da helfen nur lokaler Verbrauch des erzeugten Stroms, was wieder Speicherkapazitäten erfordert. Nach meinen Überlegungen kostet der erforderliche Speicher mehr als die Solarmodule in einer autarken Anlage, auch bei wenigen 100 kW. Ein konstanter Stromverbrauch bei höher Produktion ist auch nicht gegeben und ein paar Power to Gas Prototypen sind noch nicht die Lösung. Da fehlen Projektplaner und interdisziplinäre Ansätze mit Spezialisten aus allen Bereichen. So werden sich die großen Stromkonzerne auch von der zentralen Abdeckung der gesamten Bevölkerung verabschieden müssen.
Pilotanlagen mit Windkraft gibt es schon in einigen Gemeinden, da werden ganze Dörfer mit Lokal produzierten Strom versorgt. Ob das mit Solar auch gemacht wird weiß ich nicht. Aber die nahe Zukunft bleibt bei der Energieversorgung spannend und Solar könnte mit den vielen Dächern eine tragende Rolle spielen.
Canadien Solar sind in meiner engeren Wahl, 340W-MS habe ich mir angesehen, deshalb wäre für mich in einem Video die Befestigungsmöglichkeiten auf Aluprofilen interessant. In den Modulrahmen sind wenige Löcher, kommen auf eurem Tisch jeweils zwei M8 Schrauben in zwei Profilen zum Einsatz, die von unten durch den Modulrahmen gehen? Oder braucht es spezielle Halteklammer?
Von oben sieht man bei euch keine Befestigung.
Danke für Deinen Beitrag! Die Befestigung erfolgt hier mittels Mittel- und Endklemmen, welche über eine M8 Schraube in eine im Profil liegende Vierkantmutter geschraubt wird > die Klemme spannt das Modul dann nach unten > Ein Klassiker...
@@derelektrotechniker , vielen Dank, diese Klemmen sind nicht im Lieferumfang der Module?
@@paulkirchhof9546 nein 😉
top video, was ist dem typ und model der sting sicherungen in die kabelstrippen.
Dazu kommt noch ein Video
👍😏👍
ggf Generator grösser machen als der Wechselrichter oder über belegen und nen grossen Speicher um ggf die Energie in die teuren Abendstunden holen.
Sehr interessanter Jobreport.
Warum werden bei Solarfeldern die Kabel nicht oberirdisch geführt, zum Beispiel über eine oder zwei zentrale Trassen? Stattdessen werden die Kabel in die Erde verlegt, was in alten Videos ja auch Fehler bereitet hat.
Ich weiß das Sonneneinstrahlung für Kunststoffe nicht gut ist, um meine eine Abdeckung bräuchte, aber das wäre doch auch möglich.
Erdverlegung ist nach wie vor eine tolle Sache und auch Standard - die Isolationsproblematik konnte durch neue Kabeltypen ja gelöst werden.
Grüße dich, kurze Frage. Baue gerade eine Stahlhalle mit dunklem Grau als Dach. Hat das wirklich Nachteile, wenn man PV Anlage drauf installiert? Man hat mir gesagt das dunkle Dach speichert die Wärme und dadurch nimmt die Leistung der PV Anlage ab?
Entscheiden ist die Modultemperatur > je Wärmer umso schlechter der Modulwirkungsgrad... Wenn die Module nun direkt auf dem Dach liegen kann sich das negativ auswirken. Ist allerdings eine gute Hinterlüftung der Module gewährleistet, wird dieser Effekt weniger stark stattfinden.
@@derelektrotechniker das heißt wenn ich die dicht am Dach haben will lieber ein helles Dach. Vielen Dank
Blechdach? Würde sich ja so oder so materialspezifisch stark erwärmen...
@@derelektrotechniker ja isolierte Sandwich Paneele
Ein gutes Stück Luft drunter lassen und die Durchlüftung ist gegeben. Vermutlich wird es sich ein wenig auf den Wirkungsgrad auswirken- kann ich jetzt hier so nicht beziffern- aber damit kann man leben (meine persönliche Meinung)
Entstehen nicht erhebliche mechanische Spannungen in den Modulen, die auf dem verbogenen Tisch liegen?
Die Stütze zu ersetzen dürfte eine Kleinigkeit sein und der mögliche Schaden an den Modulen könnte ein Vielfaches sein, oder sehe ich das falsch?
Naja inklusive Arbeitsstunden usw. kommt schon auch was zusammen- wir lassen es erstmal so- auch interessant für einen Langzeitversuch 😊
Werden bei neuen Anlagen eigentlich die Tische in Ost/West Ausrichtung gestellt? Weil einseitige Ausrichtung macht man ja heutzutage nicht mehr.
Wenn es um die Deckung des Eigenbedarfs geht- dann geht man heute in Ost/West oder wenn möglich Ost/Süd/West Ausrichtung… Sogar Nordausrichtungen haben ich schon gesehen. Bei reinen Einspeiseanlagen immer Südausrichtung.
Ist in der Nähe einer Autobahn oder bundesstraße. Wie wäre es mit einem Autohof mit 40*300KW. Weil wenn es nach VW geht kommen bald die sattelzugmaschinen elektrisch.Ich persönlich bevorzuge aber das System von Siemens (O-LKW. Für den fernverkehr
Die Wasserstoff Herstellung bei solch einem Energie Überschuss würde sich anbieten.
Gibt es eventuell ein Nah- oder sogar Fernwärmenetz, wo man Power to Heat einspeisen könnte? Dann könnte man alles was über die Belastbarkeit der Netzverknüpfung hinaus geht als Wärme verkaufen
könnte man eigentlich n solarpark bauen der 16,7 herz strom generiert und dann in die oberleitung einspeisen?
Wurde schon mal überlegt einen Speicher in welcher Form auch immer oder eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff (könnte ja zusammen mit Brennstoffzellen auch als Speicher genutzt werden) dort zu errichten? Lohnt sich sowas Wirtschaftlich?
Gruß
Markus der Mäusegaukler
So etwas wurde tatsächlich noch nicht gemacht - interessant wäre es allerdings schon in Bezug auf die Zukunft 👍
@@derelektrotechniker Dann viel Spaß und viel Erfolg bei der Pionierarbeit. Vielleicht würde es sich ja sogar lohnen zu jeder PV-Anlage eine solche Anlage zu bauen. Sobald die Energie nicht mehr ins Netz gespeist werden kann/darf fährt die Anlage hoch und produziert Wasserstoff. Oder speichert den Strom anderweitig.
@@derelektrotechniker Na Greenpeace Energy macht mit zwei Anlagen an eine WEA schon Wasserstoff.
Bietet sich bei Halfcut Modulen nicht an die Module über Kreuz zu verstringen? Dadurch spart man sich Kabel und hat dadurch auch weniger Verluste?
Gruß
Michael
Wie viele Leute arbeiten da wie lange um 30000 (?) Module zu installieren?
Das kommt ganz darauf an (Gestellsysteme, Umfang Elektroanpassung uva.) > man kann evtl. von 15 Mann für 15 Wochen ausgehen.
Sollte man nicht zuerst beim Netztbetreiber anfragen, wieviel mehr Einspeisung noch möglich wäre und das Repowering nur soweit treiben, bis diese Grenze ausgeschöpft ist? Mit dem restlichen Repowering könte man dann warten bis zusätzliche Anschlußkapazitäten vorhanden sind und erst dann mit den jeweils aktuellen Modulen repowern, bis alle Tische repowered sind oder die neue maximale Kapazität erreicht ist?
Was wurde oder wird mit den alten Modulen gemacht ?
Wofür braucht man seitens Modulen Sicherungen? Der Kurzschlussstrom ist doch kaum höher als der Betriebsstrom.
Bei mehreren parallelen Strings werden grundsätzlich Sicherungen eingebaut (Rückstromabsicherung...)
Bei einem oder zwei Strings bringt es nicht viel bzw. die Sicherung löst im Kurzschlußfall nicht aus - der Sicherung ist egal in welche Richtung der Strom fließt. Bei drei Strings hat man im Kurzschlußfall aber schon den doppelten Kurzschlußstrom eines Strings, bei 16 parallen Strings oder was die Anlage im Video hat, wäre das der 15fache Strom. Ohne Sicherung brennen da binnen Sekunden die Kabel weg.
@@ben_doom1958 👍 Ich werde nochmal ein Video dazu machen- sprich: ab wann müssen Sicherungen eingebaut werden?
Hi, irgendwie verstehe ich nicht ganz wie sich ein repowering rechtfertigt wenn die Leistung vorher und nachher gleich ist, nur die Fläche nicht ausgenutzt ist. Das ist doch dann ein Invest ohne mehrwert. Bei einem kleinen Dach wo der Besitzer keine weitere Fläche hat und 20 jahre alte Module z.b. 5kwp bringen und durch ein repowering 10kwp möglich wären, da sehe ich das ja ein. Aber eine nachher halb leere Freifläche...? Kurios 😄
1140 Meter. Aber lohnt sich noch nicht für 'nen 400kV-Anschluss im benachbarten Umspannwerk... Schade, daß in diesem Umspannwerk auch keine 110/20kV Trafos stehen, das ist ein reines 400kV/110kV Umspannwerk. Einmal quer übers Feld nach Osten gibts einen 110kV-Trafo, falls der mit 20kV arbeitet und ihr euch mit dem Betreiber einigen könnt, nimmt der euch vielleicht mit drauf wenn er freie Kapazitäten hat.
Hallo hast du schon von den neuen Meyer Burger Modulen in gehört und wenn ja was sagts du als Experte dazu?
Was mich auch interessieren würde ist, was mit den abgebauten Modulen passiert?
Gruß Kreuzi 🤙
Nein, das sagt mir leider nichts > worum geht es da? Was mit den alten Modulen genau passiert weis ich leider nicht, sicher ist aber, dass sie nicht verschrottet werden.
@@derelektrotechniker Meyer Burger ist ein Deutscher PV Hersteller der dieses Jahr mit der der Herstellung von Modulen und Wafern beginnt.
Das coole ist, dass Meyer Burger eine neue Technologie anwendet die eine Wirkungsgrad von 24,5% hat
@@jonkreuzi2082 ist das der typ der solarcity wiederbeleben will?
@@weissnichswelt solar City nicht aber sie haben alte Gebäude von Solarworld gekauft.
Dort werden die eigenen Maschinen aufgebaut.
Ursprünglich ist Meyer Burger ja ein Maschinenbauer für die PV-Industrie.
@@jonkreuzi2082 klingt interessant- warten wir mal ab wie sich das entwickelt 👍
Könnte man nicht die Leistung am Wechselrichter begrenzen; dem EVU quasi die max Leistung versprechen.
Bei Bewölkung oder Degradierung der Module hätte man immer noch die volle einspeiseleistung.
Wäre also eine Investition in die Zukunft bzw die real eingespeisten Energie wäre größer.
Wenn dies Repowering 2021 durchgeführt wurde, warum nur 320Wp Module?
Ich erhalte gerade 30 Stück 400Wp Module, stärkere gibt‘s auch schon.
Ist eine Kostenfrage, bei 400W sind die ModulKosten je Watt einfach höher und mehr einspeisen geht dort sowieso nicht.
"Spitzenmodule" sind relativ (EURcent/Wp) teurer.
Ist doch offensichtlich mehr als genug Platz für Module vorhanden, weil eben der Einspeisepunkt für mehr Leistung fehlt. Wozu dann hohe Effizienz? Kosten pro Wp sind da viel attraktiver.
@@Hylaios2 , sehe ich auch so. Ist der Platz begrenzt , dann sollte man auf Hochleistungsmodule setzen. Von 340Wp Modulen auf 400Wp Module langen die Hersteller extrem zu.
Was passiert mit den demontierten Solarpanel
Die erhalten ein zweites Leben und werden wieder als gebraucht Verkauft- Vertriebskanäle sind mir aber nicht bekannt 🖖🏻
Wie werden die Module recycelt?
Gibt es spezielle Firmen für- Google mal, findest Du reichlich Material.
Wasserstoff produzieren!!
Oder Wärme
Speicher und dann die zu hohe Leistung kontinuierlich abgeben, statt Spitzenleistung.
oh ein Areal in der Ex-DDR , Das sieht man an diesen markanten Laternen @ 0:46 ...
Edit: vom Drohnen-Bild habe ich das Gefühl dass Das mal eine (UdSSR?) Kaserne war
Ich finde mc4 Stecker besser (Stichwort: unterschiedliche Steckverbindungen zusammenstecken)
Kann man nicht baterin mit dran hängen
Das müsste man im Detail projektieren und bewerten.
@@derelektrotechniker kann man nicht kabelbatrien bauen
Wie heißt er Hersteller der Solar Clips nochmal genau ?
Hellermann
Die Anlage ist doch in Offenburg
Nee das ist im Osten, wahrscheinlich Brdnbg.
@@CUnger : )), woran macht ihr das fest??
@@torstenbuchwald8468 Unter anderem an den alten DDR-Strassenleuchten zu erkennen 😉
@@Schrankenposten und am Dialekt. Ich glaube der Thomas ist nicht weit weg von mir... 🙂
@@fundig OK.. Dialekt ist gut. Nur was, wenn er ein Arbeitsimmigrant ist? Wohnen ja viele nicht mehr da, wo sie geboren sind..
Wo wohnst du denn, kannst ja mal ersten 2 Ziffern PLZ senden.. Vielleicht outet er sich ja.. : ))
Das mit der Haltbarkeit der Elektrischen Bauteile ist meiner Meinung nach ein Witz. Ich habe vor gut 3 Jahren meine Wohnung auf LED umgerüstet um den Stromverbrauch zu senken. Diese Woche gehen zwei dieser LED Lampen kaputt....was hab ich jetzt im Endeffekt gespart? 🙄😫😳
WASSERSTOFF oder CO2 aus der Luft holen
und was willst du mit dem co2 machen?
Es gibt ja einige, die auf die Idee kommen, das CO² aus der Luft zu holen, aber irgendwie befürchte ich, daß das deutlich mehr Energie kostet, als vorher aus der Freisetzung des CO² an Energie frei wurde.
@@christophbohn
was will man dann mit dem co2 machen? in flaschen abfüllen und nach third world länder exportieren?
@@ursodermatt8809 das mußt du die Fragen, die an solchen Verfahren arbeiten. Ich glaube, die wollen das dann unterirdisch bunkern.
@@christophbohn
ja, das ist die theorie. aber die praxis schaut doch ganz anders aus. man muss ja nicht besonders intelligent sein um zu verstehen dass dieses gebunkerte gas sich verflüchtigen wird.
Hallo, ich hätte da eine Anmerkung. Ich hätte die die kleinen Sicherungen wo in GAK sind gelassen ist besser für ein Fehler ein zu grenzen. Und ich hätte die eine stütze dagegen geschlagen und verstärkt das sie wieder gerade ist.
meine ideen ;)
Cooles Video und mach weiter so. :)