Ihr und eure bürgerlichen Kategorien. Wer braucht bitte Immobilien, wenn man sich eine Privatinsel an der Nordseeküste aufschütten kann, um dem Pöbel von Stadt und Land zu entfliehen? Ha! sage ich. Mama hat schließlich keinen sozio-ökonomischen bottomfeeder großgezogen.
Die Leute, die in diesem Beitrag Spaltung sehen, verstehen nicht, dass die Nennung dieser lächerlich überspitzten Klischees genutzt wird, um eben die Lächerlichkeit dieser Klischees vorzuführen und sie so gemeinsam zu überwinden.
@ Du sagst es bereits: Ausgeleierte Vorurteile. Dadurch, dass man sie so überspitzt erwähnt, leiern sie nur noch stärker aus. Ziel des Beitrags ist damit, diese Klischees zu überwinden und Stadt und Land nicht mehr als verfeindete Gegensätze zu sehen, sondern um diese in politischen Diskussionen zu vereinen.
Leute, hört auf euch zu streiten! Weiß doch jeder, dass das Beste eine Mittelstadt ist. Wo Gülle sich mit Abgasen verbünden. Wir haben hier Vorurteile gegen jeden und Stereotype werden gepflegt!
Ab ungefähr 20/25k Einwohnern bis 100k is ne Mittelstadt. Kleiner ist ne Kleinstadt, größer ne Großstadt und ein Dorf hat keine Stadtrechte. Oder irgendwie so. Bin zu faul das nochmal genauer nachzuschauen @@horse4ahero
Danke für die Folge. Ganz klare Message. Wir sind alle gleich. Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken und einfach mal zusammen anpacken das beste aus der Demokratie zu holen
@MaxRpunkt-pm4tw Das ist ja total krank! Was für Tiere verheiraten sich mit ihrem Cousinen? Hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
Das ist ja echt krank! Was für Tiere verheiraten denn ihre Cousine? Ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
Richtig traurig ist es mit Pflegebedürftigen auf dem Land. Dass die Rentner sich auf dem Land zwar schön eingerichtet haben aber nicht barrierefrei und es kann dann nicht drei-viermal der Pflegedienst ranfahren, Essen, Einkauf, mit ihnen zu Arztterminen fahren und Tabletten geben, der über eine halbe Stunde an- und abfahren muss. Es ist nur so lange schön auf dem Land, solange man nicht auf andere angewiesen ist.
"ein echter Dorfmensch braucht keinen Fliegedienst, sondern fällt mit 90 Tod auf dem Acker um" Aber ohne Ironie. Also der Fliegedienst kommt schon zu jedem Haus hin.. aber ja, es ist natürlich praktischer in der Stadt. Aber ich kenne viele Leute, die wollen einfach nicht in die Stadt. Auch im hohen Alter ist ihnen das zu viel Hektik, zu stressig und zu laut. Dann gehen die wirklich lieber zu ihren hühnern oder sitzen einfach im Garten.
@@mye7381 Der Fliegedienst kommt mit Hubschraubern, oder? Bei mir kommt der Pflegedienst mit dem Auto. Schon toll wie das auf dem Land organisiert ist 😅
Der Schlüssel um die Sendung zu verstehen sind die "Abstimmungsergebnisse". Thema eigentlich egal - gegen was die Öffentlichkeit (Medien, Kommentare, Talkshows) austeilt (auch zurecht argumentiert und womöglich warnt) wird von Teilen der Gesellschaft eben aufgrund der Contra Einstellung "gewählt" (bevorzugt). Man meint einen Ausgleich schaffen zu müssen - Unabhängig davon ob es Sinn macht, schädlich für einen selber ist etc pp. Zudem ist es ebenfalls problematisch das bestimmte Themen permanent diskutiert werden - ALLEIN die Tatsache das sie im öffentlichen Gespräch stattfinden ist (leider) ausreichend. Beispiel: Die essen unsere Haustiere!!!!!!!!!! 46% Die essen keine Haustiere 45,8% Doch doch die essen Haustiere 48% Nein, haben wir überprüft das ist Hassrede 47,8% Nein, das ist Fake news 47.6% Die ESSEN UNSERE HAUSTIERE UNSERE HAUSTIERE 51,2% ... und so weiter
Geil Jan👏👏👏ich bin in einem 800 Seelen Dorf Nähe Bremen aufgewachsen,25 Jahre in Hannover gelebt,und seit 7 Jahren wieder im Dorf zurück(work-life-Balance usw).Ich unterschreibe alles was gesagt wurde😂😂😂-überzogen natürlich-und natürlich darf jeder leben wie er will🤷♀️sehr sehr lustig Danke mal wieder BÖHMERMANN💜
In meinem Heimatdorf gibt's seit ein paar Jahren stündlich am Wochenende zweistündlich ne Bus Verbindung zum nächsten Bahnhof aber die Leute da beschweren sich nur dass der "Geisterbus" so häufig leer durch die Gegend fährt.
@@faustocoppino3078 Zudem liegt Dorsten prima eingebunden in das Ruhrgebiet. Eine gewaltig grosse Mischform von Stadt und Land. Nahezu ideal. Die Grenzen verschwimmen. Mehrere Großstädte sind dort meist bequem zu erreichen, genauso wie jede Menge Naherholungsraum. Aber es gibt nun einmal Unterschiede, logisch. Die Frage ist doch wollen wir in den Städten den Lebensraum immer enger werden lassen und die infrastrukturellen Nachteile auf dem Land einfach akzeptieren, oder sind wir in der Lage individuelle Lösungen zu suchen.
Fahr mal nach "NeuSTADT am Rübenberge". Ich weiss, klingt schon nach Fake - gibts aber echt. Ich bin da mittlerweile aus Versehen sogar mal durchgefahren. Hat so ca. 90 Sekunden gedauert, iirc
Stimme zu! Alles ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Außerdem ist es viel einfacher, Gleichgesinnte zu finden. Ein deutliches Plus an Lebensqualität.
Doch leider schon, aber man will ihn nicht kennen. Auf dem Land bekommt man von den Nachbarn frische Feigen, Tomaten, Gurken usw. Das ist mir auf jeden Fall sympatischer. Aber eigentlich müsste es nicht so sein, dass man sich für Stadt oder Land entscheiden muss, sondern dass man von beidem die Vorteile hat. Oft ist es aber eher umgekehrt, dass die Leute da leben, wo sie die Nachteile der Stadt mit den Nachteilen des Landes kombinieren können: den Verkehr und Lärm der Stadt mit der Infrastrukturschwäche des Landes. Und dann braucht man eben einen Hausfrauenpanzer um sich wieder sicher zu fühlen und das übergewichtige Kind zur Schule zu fahren. Dieses Lebensgefühl nennt sich dann Agglomeration.
Ich glaub ihr solltet erstmal die Beschreibung lesen bevor ihr sagt dass die Sendung nur noch mehr Menschen spaltet, die fasst die Message von der Sendung (das Gegenteil davon) ganz gut zusammen falls ihrs nicht geblickt habt. Das ist immernoch Satire, es wird sich über genau das lustig gemacht was gezeigt wird, und das was gezeigt wurde hatte ausreichende satirische Anspielungen dass man versteht dass es nicht ernst gemeint ist.
machts halt nicht spannender. ich denke die Leute verstehen das schon aber erwarten halt einfach mehr von der Sendung als ein bisschen Rand über die Stadt/Land Darstellung und die hyperbolische Umsetzung ist halt nun wirklich kein Meisterwerk. Nix neues, nix spannendes, eher belanglos.
wenn das Dorf mehr Landwirtschaft wäre und nicht, "ich wohne auf dem Land, muss aber für alles (Job,Schule,Arzt,Lebensmittel) in die Stadt fahren" dann könnte man tatsächlich auf dem Land leben.
Wenn der Söder Maggus erst den bayerischen Bauernpräsident als Landwirtschaftsminister installiert hat, dann wird die Diskussion eine ganz andere Richtung einschlagen. Dann wird nicht nur Lobbyismus, sondern direkte Gesetzgebung zugunsten der Großbetriebe gemacht. Das stärkt die industriellen Betriebe über 500 Hektar und die Lebensmittelriesen und schwächt Böden, Gewässer und Tierwohl.
Die Subventionen betreffend Landwirtschaft innert der EU müssen endlich im Sinne der Nachhaltigkeit und nicht wie bisher nach reiner Fläche vergeben werden.
Ich bin auf’m Dorf groß geworden, mit allem Zipp und Zapp, wie Treckerfahren, bei der Ernte helfen auf‘m Bauernhof der Nachbarn spielen und im Winter auf der überfrorenen Straße Eishockey spielen, weil eh nur alle halbe Stunde ein Auto/Trecker versucht hat durchzukommen. Bin mit 19J. in eine Kleinstadt wegen meines Zivildienstes gezogen, danach in eine mittelgroße Stadt, um dort meine Ausbildung zu machen und schließlich in eine Großstadt fürs Studium und die Arbeit. Mit 29 bin ich zurück in mein Heimatdorf gezogen und lebe jetzt hier seit 7 Jahren glücklich und pendele. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe mich fürs Dorf entschieden. 🌻🙂 (Der ÖPNV hat hier echt aufgeholt!)
@atzimtzum vielen Dank, das hat mich dazu gebracht, nochmal die Apostroph-Regeln nachzulesen. 🙏 Ich hatte damals tatsächlich Deutsch-LK, also sag’s bitte nicht weiter!🫣🥴 Na ja und fürs Maschinenbaustudium hat‘s gereicht. 😉 Schönen Samstag. 🙂🫡
Cool :). Bin in einer Metropole geboren, in ner Kleinstadt aufgewachsen, studierte und arbeite in Großstädten. Und denke aktuell nach, aufs Land zu ziehen. Am Ende haben alle Varianten was für sich.
@@atzimtzumwenn Du für sowas Zeit hast,wende Dich doch bitte lieber an die gefühlt 80% der Deutschen,die den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht kennen. (Für mich nervig,da ich solche Sätze zweimal lesen muss).
Ich fand diese Folge sehr gelungen. Das war richtig lustig und ich als Stadtmensch sage das wir alle egal ob Stadt oder Land Menschen uns nicht gegeneinander fertig machen sollten,sondern miteinander auf unsere schönen Länder (Österreich, Deutschland) stolz sind. Das wäre viel wichtiger! Als sich immer wieder gegenseitig zu verarschen. Grüße an alle Dorfbewohner aus Wien.
Das Thema "Schwul/lesbisch sein als Dorfkind" wurde gar nicht angesprochen. Da zeigt sich das Land auch wieder von der besten Seite. Oder generell nur ein bisschen anders sein
Für 150 k gibt´s in der Stadt keine Eigentumswohnung mehr. Aber auf´m Land gibt´s dafür ein gutes Pferd. Das braucht man auch, weil man sonst nicht wech kommt, wegen Nahverkehr. Übrigens: Die Dorfrocker aus Minute 14:07, sind eine gänzlich unsymphatische Truppe, die Musiker und Techniker benehmen sich sich hinter und neben der Bühne wie die Axt im Wald, absolut arrogant und unprofessionell. Jedem Veranstalter der die bucht, kann ich nur empfehlen, ausreichend Betreuung abzustellen um diese größenwahnsinnigen Heinis im Zaum zu halten.
Das kommt dabei heraus, wenn eine ganze Nation fordert, "Gedichtsinterpretation" im Lehrplan mit Steuererklärung zu ersetzen, damit man was für's System - äh - Leben lernt.
Das Thema der Sendung? Deutschland ist lost, die Schuldenbremse und die fehlenden Investitionen machen alles kaputt. Die Umverteilung von unten nach oben ist dumm. Die Steuerpolitik führt nur zu kurzfristigen Profiten, die eher im Ausland investiert werden und nützt nur wenigen Konzernen und Superreichen. Das Trickle-Down-Prinzip funktioniert nicht.
@@weirdfiles6465 Wüsste jetz nicht wo mir das interpretieren von unzähligen Werken der großen deutschen Dichter, beim Verstehen von Satire hilft.... aber vielleicht ist es auch ein äußerst unterschwellige Einbringung von Denkmustern
Habe mal "Cookies" statt "Kekse" gesagt bei meiner Tante auf dem Dorf und sie hat mir einen langen Vortrag gehalten wie arrogant es doch ist, dass ich englische Wörter benutze. 😭😂
@@LuisBPerroman verwendet in der Regel solche wörter unbewusst. Muss man da für jeden verständnis haben, der sich dadurch angegriffen fühlt? Was für Minderwertigkeitskomplexe muss man eigentlich haben, wenn man nicht darauf klarkommt, dass jemand ein unbekanntes Wort verwendet? Vielleicht sollten solche Leute sich auch einmal an die eigene Nase fassen, anstatt andere dafür anzufeinden.
@LuisBPerro tut mit Leid, so rücksichtslos von mir, die keksbox auf dem Tisch, auf der groß "Cookies" steht, Cookies zu nennen 😂 Zumal diese Verwandte aus dem Ausland kam und selber viel gesprochen hat ohne dass ich es verstehen konnte und sie englisch sprechen kann! Ich verstehe deinen Punkt aber zu implizieren, dass ich damit respektlos war finde ich hier unpassend. Ich finde es eher respektlos wenn man davon ausgeht, dass die andere Person es nicht weiß,als wäre sie schlecht gebildet (was sie nicht ist).
@@lewisballin4549 Sie kannte das Wort sogar auch und es stand auf der Packung, die sie gekauft hat. Sie hasst es nur wenn in Deutschland nicht "deutsch geredet" wird. Was ironisch ist, weil sie selber aus dem Ausland kommt und viel in Fremdsprache spricht 😭 Aber sonst stimme ich dir zu, vor allem bei solchen Worten, die nichtmal gehoben sind und sich wirklich eingebürgert haben. Wenn ich etwas nicht verstehe frage ich nach oder bitte um leichtere Sprache. Es ist die Aufgabe von niemanden um das ego von jeder Person zu laufen. Ein anderer fühlt sich wieder angegriffen, dass man ihm verbal nichts zutraut.
@@van_ol1056Im Kontext von "Stadtschnösel vs Dorfdepp" in Verbindung mit den (Aus-)Lach-Smileys für Deine Tante habe ich Deinen Ursprungspost offensichtlich falsch interpretiert. Sprachliche Deutschtümelei ist natürlich ein Unding. Ich finde aber auch bewusstes (!) sprachliches Abgrenzen vom Gegenüber unhöflich - ob das nun über Fremdwörter, Fremdsprachen, Soziolekten oder starken Dialekten praktiziert wird. Damit meine ich ausdrücklich nicht Dich und/oder Deine Cookies. Fun Fakt für Deine Tante: Der gute deutsche Keks ist aus den englischen "cakes" entstanden. 😉
Ich bin in einem „ländlichen“ Stadtteil von Bremen aufgewachsen. (Huchting) In unserem Stadtteil kannte jeder jeden und wir hatten Natur Pur. Bin 1986 geboren und habe größtenteils bis zu meinem Umzug nach Finnland (im Jahr 2008) in Bremen Huchting gewohnt. Leider hat sich wohl (laut meiner Mama) der Stadtteil zum negativen verändert und viel Grünfläche musste für neue Häuser und die Straßenbahn weichen. Ich war nun 8 Jahre nicht mehr in Deutschland, im Dezember dann aber wieder….bin gespannt wie meine alte Heimat heutzutage ist. 😅 Aber joa, wenn die Infrastruktur auf dem Land besser wäre, würde ich definitiv das Landleben bevorzugen. Stadtleben ist viel zu stressig und laut für mich. Leider kommt man nach wie vor auf dem Land ohne Auto nicht wirklich vorwärts. 😵💫😬
Da habe ich auch mal gewohnt. In der Straße „Zum huchtinger Bahnhof“ gegenüber vom „Joly Joker“. 😅 Da ist‘s recht ruhig und die Wohnung war toll. (War aber auch Erstbezug.) Auf der anderen Seite der B75, Richtung Roland Center, ist’s tatsächlich wesentlich ungemütlicher. Ich war jetzt aber auch schon ein paar Jahre nicht mehr da. Bequem war’s, da man mit der S10 immer superschnell in der Stadt war. Ich wohne jetzt auch wieder auf dem Land und pendele nach Bremen. 🌻
So geht's mir mit Mahndorf. Aber da hat sich gefühlt nichts geändert. Die Züge fahren häufiger und die Straßenbahn fährt da jetzt auch hin. Aber das wars auch wieder😂
Bin so froh auf dem Land zu leben😊 hab meine Hühner und den Garten, kann mich im Sommer selbstversorgen mit eigenem Gemüse, bin in einer halben Stunde in der Großstadt ❤
Dorsten - eine Stadt mit Charakter. Dorsten, die „kleine Hansestadt“ an der Lippe, wird aufgrund ihrer Lage auch Tor zum Ruhrgebiet und Brücke ins Münsterland genannt. Liebe an meine Heimat
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Musste mal 8 Jahre in Frankfurt wohnen, war die beste Zeit meines Lebens! - Brauchte kein Auto weil alle 5 Minuten ne Bahn gefahren ist. - Wenn der Fachartzt keinen Termin frei hatte, gab es 30 Andere in der Nähe, die man anrufen konnte. - Mit Kollegen in der Mittagspause jeden Tag einen neuen Imbiss besucht - Der Rewe auf der Zeil war bis 0:00 geöffnet. Auf dem Land ist es halt ruhig. So das ist der einzige Vorteil. Ruhig und Land ist billig.
@@atzimtzumGeht doch noch, in der Stadt haste immer irgendwelche Asis die in der Nacht rum schreien, Autos fahren ständig an deinem Haus vorbei, widerliche Nachbarn die extrem stinken und ständig einen auf den Keks gehen, du musst Angst haben wenn du Nachts alleine in der Stadt unterwegs bist, weil einige sich es zur Aufgabe gemacht haben, dich zu überfallen oder abzustechen, oder in der Bahn schön in die Kotze von einem zu treten weil er es übertrieben hat. Da würde ich lieber das Leben auf dem bevorzugen
Der einzige Vorteil definitiv nicht. Ja es ist auf jeden Fall ruhiger. Darüber hinaus ist es auch grüner und die Luft ist besser (bisschen Güllegeruch einmal im Jahr vernachlässigt) was tendenziell auch für die Gesundheit besser ist. Dadurch das es weniger Verkehr und weniger Menschen gibt, ist es auch für Kinder sicherer und es gibt deutlich mehr Möglichkeiten sich zum Spielen zu treffen. Häufig sind die Kontakte mit den Nachbarn auch deutlich persönlicher, was immer praktisch ist, wenn man mal die 4m lange Leiter für die Dachrinne braucht aber keine eigene hat. Gibt schon einige Vorteile, genauso gibt es die in der Stadt aber auch. Ich persönlich finde das das Land für Kinder und Familien mit Kindern besser ist, aber die Stadt für junge Erwachsene und ältere Menschen. Wenn du das anders siehst ist aber auch in Ordnung🙃
Ich bin in einem winzigen 200 Seelen Dorf im Wald aufgewachsen und wurde mit 17 aus familiären Gründen gezwungen in eine Stadt zu ziehen. Inzwischen bin ich 30 und ich kann dem Stadtleben immer noch nichts abgewinnen. Ich habe mich mal beschwert, dass mir die Natur fehlt und mir wurde geraten mich in den Stadtpark zu setzen wo vielleicht 3 Bäume stehen und man die Autobahn hören kann.... Natürlich ist das ein Doppelstandard, ich bin schließlich Programmierer/Sesselfurzer von Beruf geworden 😂 Würde mein Rücken mitspielen wäre ich vielleicht Landschaftsgärtner oder so. Ich hab beides je mein halbes Leben gelebt und hab einen klaren Favoriten.
@@cybermücke Für momentan ist es schon okay. Ich will definitiv noch ein paar Fortbildungen von meinem Job mitnehmen bevor ich zurück in die Heimat ziehe 😂
Sehen auch wieder viele anders. Kinder haben in der Stadt z.B. mehr Möglichkeiten was Bildung angeht und sind mobiler, was Selbstständigkeit fördert. Auf dem Land haben sie natürlich mehr Freiheiten, mehr Platz etc. (Ich bin auch pro Land - aber ich komm auch von da)
Lustig, aber nutzlos. Die Witze waren tatsächlich ziemlich gut, aber es gibt absolut keine Message. Nichts zum erforschen, nichts zum nachdenken, einfach nichts. Böhmermann hat mal über Milliardäre aufgeklärt, über Sand, über NSU-Akten. Das hier ist nichts weiter als Klamauk und Filler-Material.
Amüsant! Ich persönlich würde mich in einer Großstadt wie Berlin oder Hamburg vermutlich nicht wohl fühlen. Auf einem Dorf ohne Ärzte und Freizeitmöglichkeiten aber auch nicht. Ich bin in Göttingen aufgewachsen und war da immer sehr zufrieden. Ich lebte am Stadtrand, beste Aussicht auf die Felder und Wälder außerhalb. Und mit dem Bus war ich binnen 15 Minuten im Stadtzentrum. So habe ich das geliebt.
Als mein Freund damals aus einem Schweriner Brennpunkt hier auf dem Oldenburger Land übernachtete, weckte er mich morgens und meinte "da ist irgendein Besoffener auf der Weide, der da rumgröhlt. Ich hol die Schrecker, wenn der hier auf den Hof kommt, gibt es Ärger!" Und ich denk kurz nach und antwortete: "das ist der Bauer, der seine Kühe ruft, bitte bedroh ihn nicht!" 😂😂 Werd ich nie vergessen... Irgendwann kam der 1. des Monats und die Feuerwehrsirenen gingen an. Er direkt aufrecht im Bett und schrie verschreckt "Fliegeralarm!" Ich will gar nicht wissen, worauf seine fanatische Ossi-Mutter ihn alles vorbereitet hatte. 😂
@vonkunstfreiheitgedeckt ne, mittlerweile nicht mehr. Die kulturellen Unterschiede waren einfach zu groß. 🥲 Besonders das Rumgehitler wenn er wütend war, war nicht zum Aushalten. Und es waren immer alle anderen Schuld.
Also laut Forschern im Bereich Ökologie sind wir gerade viel zu ausgebreitet und müssen nicht nur 30 % der Umwelt bis 2030 unter Schutz stellen, sondern irgendwann bis zu 50% um einem massiven Artensterben entgegenzuwirken. Das stellt glaub ich viele von unseren Wohngebieten mit geringer Einwohnerdichte in Frage.
Artensterben kommt nicht von geringer Einwohnerdichten, sondern durch die exzessive Landwirtschaft! Wir müssen die Felder und Wälder vor der Nutzung bewahren, und nicht die paar Menschen aus den Dörfern vertreiben! Solarparks statt Maisfelder, Windkraft statt Forstwirtschaft! Damit wäre dem Artensterben schon vorgebeugt! Fischwirtschaft in öffentlichen Seen zu unterlassen würden die Seen auch wieder klarer werden lassen!
Die Gebiete, die du meinst, sind aber eben nicht der ländliche Raum. Der ländliche Raum lebt vom Land, also von der Verfügbarkeit von Flächen die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, für Bergbau oder touristisch genutzt werden. Wenn da an der dafür nötigen Infrastruktur Häuser stehen, dann ist das relativ unproblematisch. Die Zersiedlung kommt von Speckgürteln, wo geringe Einwohnerdichte und generelle Unoproduktivität herrscht - da wird halt nur gewohnt, zur Arbeit wird gependelt und das wegen der geringen Dichte mit dem PKW. Das Steuerrecht setzt da Anreize für Komunen, sich in diese Richtung zu entwickeln - ich wäre für eine schrittweise Rückkehr zum Arbeitsplatzprinzip.
Bin ja gar kein Stadtmensch ... So gar nicht! Gibt da dieses Lied von Fraktus A.D.A.M. Warum tun die das? Warum sind die da? All die armen Menschen! Warum holt sie keiner da raus? All die armen Menschen! Beste. Wie auch immer, bin ja voll dafür, dass man sowohl Stadt, als auch Land, neu denkt und neu macht! Frei nach modernem Weltbesser-Denken: "Was würden Sie denn gerne ändern an der Welt?" -"Alles!" "Wie alles?" -"Na alles eben!"
Ich habe in zwei Hauptstädte eines Bundeslandes, in einer Kreisstadt, in einer Hauptstadt eines Landes gelebt und jetzt lebe ich in einer 16.000 großen Stadt mit vielen kleinen Dörfern um mich. Also preislich und qualitativ sind kleinere Städte natürlich besser. Was Abwechslung und Veranstaltungen und die verrückten Individualisten angeht, sind Großstädte echt vorne weg 😁. Es ist schön, dass in einem so kleinen Land wie Deutschland so viel Vielfalt gibt❤🎉. Für alle was dabei.
Ich muss ja mal gerade ohne Witz sagen. Ich lebe seit viele Jahren im Ausland. Ist schön hier aber als bei Minute 8:20 das Butterbrot ins Spiel kam rollte fast eine kleine Träne über meine Wange und tropfte auf das billige Brot mit Schinken das ich frühstücke. So ein echtes Butterbrot. Das wäre es ja mal. Naja, leider ist die Träne bei der warmen Morgenluft an der costa brava zu schnell getrocknet als das ich hätte weinen können und ich geh zu frantello Mario rüber für einen weiteren Kaffee und ein pan con Tomate.
Es war mir schon immer ein Rätsel wie man freiwillig in einem von Menschen überfüllten Gebiet leben möchte. Die Streiten sich da alle um ihre Hofeinfahrt und nennen das dann auch noch Straße, lol
@@Herr-K-Aus-B-An-Der-W er stand ja auch gefühlt die Hälfte der Zeit am Fähranleger. 😅 Ich fand das Lied aber mega. Ich wohne im „Bremer Umland“, bin da aber damals oft durchgefahren, weil ich nach Hude oder Oldenburg über die Fähre musste und ich hatte mal ne Freundin in Aumund-Hammersbeck. 🙂 Die Eiswürfel von „ICE-Ecki“, die es bei euch überall zu kaufen gibt, habe ich damals als Nebenjob ausgeliefert.
Bin ich froh, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin. Dorffeste, Buden aus Stöcken gebaut, einfach mega viel Ruhe und das eigene Haus. Habs geliebt, jetzt bin ich in der Stadt und hier wird sich dauernd über jeden Scheiß beschwert. Gibt wirklich Unterschiede hahaha
Na, warum gehst du nicht zurück ins Dorf? Ich bin in der Metropole São Paulo geboren und aufgewachsen, danach bin ich nach Berlin gezogen. Ich habe es geliebt. Dann musste ich in ein Kuhdorf in die Pfalz ziehen. Das war ein Albtraum. Heute lebe ich in Mannheim, eine ganz coole Stadt und der beste Kompromiss zwischen Stadt und Land. Ich liebe Mannheim, hier habe ich alles, zu Fuß oder schnell mit der Straßenbahn erreiche ich: Apotheke, Bäcker, Supermärkte, Drogerien, Geschäfte, Optiker, Cafés, Restaurants, alle Ärzte, die es gibt, Krankenhaus, Grundschule, Universität, Kino, Theater, Konzerte, den Rhein, den Waldpark, Naturschutzgebiet, Stadtpark und und und…
@@uncleiroh7910 Na mega und das interessiert wen? Meinst du, die Dörfer in DE sind wie das Australische Outback, einmal im Monat einkaufen? Keine Ahnung wo du auf dem Dorf gewohnt hast aber bei mir ist auch alles in der Nähe, nur der entscheidende Vorteil ist, das wir eine schöne Kindheit hatten. In einer Stadt kannst als kleines Kind keine Lager im Wald bauen.
6 Jahre Großstadt, 15 Jahre Land, 12 Jahre Großstadt, 5 Jahre Land... Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. Gerade liebe ich die Natur und Ruhe sehr, aber alt werden stelle ich mir hier schwierig vor. Ohne Auto geht nix, und Fachärzte sind teilweise 45 Minuten Autofahrt entfernt. Die Klischees kann ich im Großen und Ganzen nicht bestätigen, aber krasse Unterschiede gibt es real.
Aufm Land gibt es übrigens genauso Probleme mit Kita-Plätzen - ich würde sogar behaupten ist teilweise noch schlimmer, da oft nur eine Kita im Ort ist, der Ort aber auch Einzugsgebiet für noch kleinere Orte ist. Dann gibt es nicht genügend Fachkräfte, um noch eine aufzumachen - lohnen tut sich das dann auch nicht, weil so viele Kinder gibt es nicht etc.pp
Ach leute ich find die folge klasse. Hab die ganze zeit gemerkt wie voreigneommen und unsachlich ich bei dem Thema bin. Das war mir zwar schon bewusst aber wenn ich zu Weihnachten zu Omi aufs Land fahre wird maybe mal ne Entschuldigung fällig (=
13:12 ich muss ja mal sagen, manchmal kommen da so hidden gems aus dem nichts in einem Nebensatz und ich kann 5 Minuten nicht mehr. Ist ja n crazy pull, den Interview Ausschnitt vom Hawk Tuah Girl da so einzubauen. Ich muss echt selten laut Auflachen bei Comedy und Satire, mehr so schmunzeln oder schnauben, aber concrete jungle, wet dreams, tomato ist einfach Gold
Jedem Tierchen sein Pläsierchen❤ Solange du anderen nicht schadest, do your thing und lass die Leute, die das auch so handhaben, genauso tun. Unterschiedliche Meinungen sind gut, normal, ok und wichtig, solange sie nicht verletzend für andere sind. Man kann seine Meinung auch haben und äußern und gleichzeitig die der anderen respektieren, solange diese nicht auch diskriminierend ist. Der Weg ist eigentlich nicht abzuwerten, sondern versuchen zu verstehen und sachlich zu diskutieren. Ich fühle mich heute gesehen, danke🫶🏼😘
wenn man auf dem land aufgewachsen ist und jetzt in der stadt lebt kann ich zu der sendung nur sagen das man hier quasi von allen seiten beleidigt wird und mit unsinn zugekotzt wird.
@cozy-ny4kr Oder eben genau nicht. Oder etwas völlig anderes. Satirisch irgendetwas aufzeigen, überspitzen, hinweisen. Dass es Unterschiede Stadt/Land gibt ist klar, aber dass es weniger die Menschen sind, sondern eher die Umstände/Situation, ist wahrscheinlich. Wahrscheinlich auch, dass eine Diskussion darüber nicht egal ist und je konstruktiver desto besser. Thematisieren und was draus machen - gilt für fast alles. Würde ich sagen.
Lutschzwiebel hab ich jetzt auch noch nicht gehört 😅 für mich sind das Zuckerrüben... Mein Vater hat mir immer erzählt wie die kids did damals vom Feld geklaut haben :P
@b0ncker Naja bei knapp 40.000 Einwohnern damals vermutlich irgendwas dazwischen... vielleicht liegt es aber auch einfach an der Region? wie gesagt bei uns waren das einfach nur Zuckerrüben.
Hab sowohl auf dem Dorf als auch in der Stadt gelebt. Ziehe persönlich das Land vor, aber jedem das Seine. Jedem Städter, der aufs Dorf zieht, muss ich aber sagen: Passt euch an die örtlichen Begebenheiten an. Kühe stinken, Kirchenglocken können einen morgens um 7 schonmal wecken und Dorffeste gehen gerne mal bis in die Morgenstunden und schallen laut durch die Nachbarschaft. Und ja, ich beziehe mich bei allem auf Fälle, wo zugezogene uns Probleme gemacht haben. Wenn ihr aber wirklich Bock auf das Dorfleben habt und euch in die Gemeinschaft einbringt, dann werdet ihr bei uns viel Freude haben und Freundschaften fürs Leben schließen.
Freundschaften fürs Leben? Ich bin auf dem Land aufgewachsen, so 20 Jahre lang und habe 2 Freundschaften in mein Erwachsenenleben daraus mitgenommen... Aus der nächsten Kleinstadt, wo ich zur Schule gegangen bin. Aus "meinem" Dorf... 0. Meine Mutter, die zugezogen ist, haben auch jegliche Leute ignoriert und nur gegrüßt, wenn mein Vater dabei war (alteingesessen). Das kommt wohl sehr darauf an, wo man da hingerät und wer man ist und was man arbeitet, wie gut sich die Leute mit einem verstehen (wollen). Ich persönlich fand das Getratsche und die Ommas und Oppas, die den ganzen Tag nur am Fenster rumhängen, um dann erzählen zu können, was es neues gibt, furchtbar.
Atem der nach Cousinenküssen riecht. 😂 ich bin freiwillig zurück aufs Land gezogen und treffe meine Cousine jetzt manchmal bei meiner Oma, und mache Bowls in meiner Landhaus-Küche zu Klängen aus BBC Asian Network. Hybrid-Model
Lebe ich im Non-Plus-Ultra? Die Kleinstadt! Ein Dorf, groß genug um Kultur, Öffis und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Postleitzahlen? Ja, aber 3 reichen auch.
Genau da wohn ich auch! Wir haben einfach alles. Den Späti, den Kuhacker, ÖPNV, Gartenpartys, wo man sich auf übelste Art das Blechdach verstümmelt. Alles da!
Danke für den Job- Part. Alles wird teurer, weil die meisten keine richtige Arbeit mehr machen, und das schlimme ist: Diese Entwicklung ist schleichend.
Ich hab manchmal das Gefühl der krasse Dorfkind pride zumindest teilweise auf Überkompensation basiert. Das sich jemand was auf sein Leben in der Stadt einbildet ist mir zumindest noch nicht wirklich untergekommen. Ja klar, auf dem Dorf kennt man sich. Aber sobald man irgendwie anders ist, zum Beispiel nicht hetero ist oder andere Meinungen/Interessen hat wird das schnell ziemlich einsam. Es gibt hald wirklich nur die eine Dorf Bubble. Deshalb hab ich auch die erste Gelegenheit ergriffen da raus zu kommen und es hat mir als Mensch sehr gut getan. Im städtischen Raum hat man eben die Chance eine Bubble zu finden in die man passt. (Kleine Anmerkung zum Mythos des naturverbundenen Dorfes: Rein biologisch gesehen gibt es in und um Dörfer oft viel weniger Artenvielfalt als im urbanen Raum. Die großflächige Intensivlandwirtschaft hat da leider viel Zerstört. Städte bieten eine hohe Variabilität an verschiedenen Lebensräumen auf engem Raum, während Felder, Grünland und Forste großflächige eher einheitliche Lebensräume und damit viel Fläche für ein paar Arten bieten. Natürlich sollte man bei solchen pauschalaussagen aber immer ein Bisschen vorsichtig sein. Meine persönliche Kindheitserfahrung ist aber das sich auf dem Dorf auch nur wenige tatsächlich für Natur interessieren)
"zum Beispiel nicht hetero ist" es ist 202(bald5) keinen Interessierts wer mit wem schläft (außer vlt Religiöse Spinner)... aber wenn du flamboyant bist ist es mir egal ob du Hetero oder Homo bist... es nervt einfach... es heisst auch immer Männer stören sich nicht daran wenn Frauen lesbisch sind... so ein quatsch es gibt extrem nervige Lesben... aber mir doch egal wenn sie miteinander schlafen.. die Homosexualität bringt einfach oft eine Art mit, mit der ich nicht mehr klar komme DORFWAHRHEITEN
Ohnehin, je mehr Leute in der Stadt wohnen (tendenziell eben auf kleinerem Raum und mit weniger Umweltverschmutzung durch Autobenutzung), umso mehr Platz bleibt für Natur abseits von Städten.
Auf'n Dorf sind die Mieten billiger, weniger Verkehr, bessere Luft, gesünderer Lebensstil, weniger Kontrolle also man kann etwas freier leben... Dafür schlechter Nahverkehr, weniger Jobs/ Industrie, weniger Bildungsmöglichkeiten, weniger Kultur und Freizeitmöglichkeiten.
@@veitus9483 Nein, ich rede von stationärem. Im Jahre 2024 haben immer noch nur rund 30% der deutschen Haushalte Zugang zu einem Glasfaser Anschluss. Der Rest dümpelt dank dem Technologieverweigerer Helmut Kohl immer noch auf antiquierten Kupferleitungen herum. Vergleich das mal mit dem Rest von Europa, dann weißt du wo wir stehen.
Ich bin von Herkunft und Einstellung eher Dorfmensch. Das Problem ist, wenn man jung ist und studiert... Alle Jobs findet man nur in Großstädten. Und da ich nicht jeden Tag eine Stunde zur Arbeit pendeln will, muss ich halt in die Stadt ziehen. Ich genieße trotzdem gern die Vorzüge der Heimat.
dorfkinder kippen sich zu dritt ne flasche jägi in nem bushaltestellenhäuschen rein, stadtkinder bestellen sich für 20€ ein frozen aperol spritz mit ingwer-kukuma-glasur und nudelstrohhalm in irgendeiner hipster-bar, die wohnzimmer heißt
beide dürfen am ende mit nichtmal 50 und korsakow demenz von einer unterbezahlten fachkraft gepflegt werden weil sie in ihrem leben nix außer realitätsflucht durch suff hatten 🤍
Und Fluss ? Was ist mit Fluss ?
Nasskalt. Sehr viel Fischverkehr (in jeder Hinsicht). Weiß nicht, ob die niedrigen Mieten das ausgleichen können...
Die Leute, die in Hausbooten leben, aber damit nie wegfahren/-schwimmen?
Waterworld!
😂😂
Fluss ist scheiße, viel zu nass, kein wlan
Am schönsten ist es doch im Speckgürtel.
Ein Verkehr und Mieten wie in der Stadt, dafür aber ein kulturelles Angebot wie in der Taiga.
MUUUUUUUUUH!
Im Fertighaus mit Badetuch-Grundstück und Hudora Trampolin in der Einflugschneise hinter der Lärmschutzmauer der Autobahn.
Nichts gegen die Taiga, es ist sehr schön hier in MV
Toll wie du Magdeburg beschrieben hast.
😂👌
Stadt oder Land?
Beides natürlich.
Man kauft sich mehrere Wohnungen in der Stadt und mehrere Häuser auf dem Land. Man ist ja kein Geringverdiener.
Mir reicht mein Townhouse und zur Entspannung das Häuschen am See mit bisschen Land drum herum. Man muss es ja nicht immer übertreiben, oder?
Mehrere Häuser? Dein Ernst? Ohne nicht mindestens ein, zwei Sommerschlössern kann man wohl kaum von 'kein Geringverdiener' sprechen...
Du bist offensichtlich in die WhatsApp Gruppe beigetreten
Ihr und eure bürgerlichen Kategorien. Wer braucht bitte Immobilien, wenn man sich eine Privatinsel an der Nordseeküste aufschütten kann, um dem Pöbel von Stadt und Land zu entfliehen? Ha! sage ich.
Mama hat schließlich keinen sozio-ökonomischen bottomfeeder großgezogen.
@@dailybusiness8162 Ekelhaft. Bist du Eigennutzer oder was????
Die Leute, die in diesem Beitrag Spaltung sehen, verstehen nicht, dass die Nennung dieser lächerlich überspitzten Klischees genutzt wird, um eben die Lächerlichkeit dieser Klischees vorzuführen und sie so gemeinsam zu überwinden.
Ich sehe den heroischen Versuch der Überwindung hier wirklich nicht. Nur Wiederholung ausgeleierter Vorurteile als Satire.
@ Du sagst es bereits: Ausgeleierte Vorurteile. Dadurch, dass man sie so überspitzt erwähnt, leiern sie nur noch stärker aus. Ziel des Beitrags ist damit, diese Klischees zu überwinden und Stadt und Land nicht mehr als verfeindete Gegensätze zu sehen, sondern um diese in politischen Diskussionen zu vereinen.
@@Alexander-ok7fm Aber findest du, das funktioniert auf diese Weise? Ich habe da meine Zweifel.
Beim Dorf muss ich aber aus eigener Erfahrung sagen, manche Klischees insbesondere, wenn es um Alk. und Party geht stimmen.
@@---vo8mh jaa klar nee und bei stadt war alles gelogen, ja is klar ! bist ja ein ganz ein heller stern sowas von schlau
Leute, hört auf euch zu streiten!
Weiß doch jeder, dass das Beste eine Mittelstadt ist. Wo Gülle sich mit Abgasen verbünden.
Wir haben hier Vorurteile gegen jeden und Stereotype werden gepflegt!
Was ist denn eine Mittelstadt? Achja und FCKAFD
Ab ungefähr 20/25k Einwohnern bis 100k is ne Mittelstadt. Kleiner ist ne Kleinstadt, größer ne Großstadt und ein Dorf hat keine Stadtrechte. Oder irgendwie so. Bin zu faul das nochmal genauer nachzuschauen @@horse4ahero
Yes, Agglomerationskinder, die Mad Max unter den -kindern. Wo alle die anderen hassen, aber eben doch brauchen.
Ah ja, sowas was die vom Land als Stadt bezeichnen und die aus der Stadt als Kaff 😂
@@TheNasaOK yep dange man, denn weiß ich bescheid....also im Prinzip n Ort mit mehr als 50 und weniger als 5000 mennekens 😗
Danke für die Folge. Ganz klare Message. Wir sind alle gleich. Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken und einfach mal zusammen anpacken das beste aus der Demokratie zu holen
💙💙💙
@@einsamerwolf1136💚❤️🩷🖤💛
alle gleich 💩
@@einsamerwolf1136 Was hast du an "Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken" nicht verstanden? Blau/braun wählen heißt die Wahl zu verkacken.
@@Vatvor 💙💙💙
"Alles ist ne böse Mische, wenn die Basis flüssiger Grillanzünder ist" - ich brech ab 🤣
Als Dorfkind (19 Jahre) und nun Stadtmensch (10 Jahre) kann ich über alles lachen 😂
Ich nehme einfach das beste aus beiden Welten.
Wochenendomizil auf dem Lande und Arbeiten in der Stadt?
finde ich Top.
Wollt' grad liken, aber der kommentar hat genau 42 likes...
Bei Böhmermann habe ich den Eindruck er nimmt aber das Schlechteste aus beiden Welten
same nur mit 21/ 25 ;)
Bin ein Stadtmensch, aber die Mietpreise haben mich dazu bewegt aufs Land zu ziehen.
Banjo spielen lerne ich gerade noch.
und quälen die Leute damit, dass sie die Grünen wählen. Kein Mensch braucht euch Stadtfracken.
Hast du dich schon mit deiner Cousine Verlobt?
@MaxRpunkt-pm4tw Das ist ja total krank! Was für Tiere verheiraten sich mit ihrem Cousinen?
Hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
@schaftwerkmusik Ist deine Cousine schon vergeben?
Das ist ja echt krank! Was für Tiere verheiraten denn ihre Cousine? Ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
Richtig traurig ist es mit Pflegebedürftigen auf dem Land.
Dass die Rentner sich auf dem Land zwar schön eingerichtet haben aber nicht barrierefrei und es kann dann nicht drei-viermal der Pflegedienst ranfahren, Essen, Einkauf, mit ihnen zu Arztterminen fahren und Tabletten geben, der über eine halbe Stunde an- und abfahren muss.
Es ist nur so lange schön auf dem Land, solange man nicht auf andere angewiesen ist.
Stimmt, für Familien mit Kindern ist es dort schön, wenn man älter wird ist es in der Stadt praktischer
"ein echter Dorfmensch braucht keinen Fliegedienst, sondern fällt mit 90 Tod auf dem Acker um"
Aber ohne Ironie. Also der Fliegedienst kommt schon zu jedem Haus hin.. aber ja, es ist natürlich praktischer in der Stadt. Aber ich kenne viele Leute, die wollen einfach nicht in die Stadt. Auch im hohen Alter ist ihnen das zu viel Hektik, zu stressig und zu laut. Dann gehen die wirklich lieber zu ihren hühnern oder sitzen einfach im Garten.
@@mye7381 Der Fliegedienst kommt mit Hubschraubern, oder? Bei mir kommt der Pflegedienst mit dem Auto. Schon toll wie das auf dem Land organisiert ist 😅
Und in der Stadt findet der Pflegedienst keinen Parkplatz... 🤷
@@biancat.1873 Doch, geht immer irgendwie, notfalls in 2. Reihe
Das Franzbrötchen -Basilikum Eis hat mich gecacht, ich hab voll Appetit bekommen.
Das gibts tatsächlich beides von Tim Mälzers Eismarke 😅 Kann ich auch beides empfehlen
Hahaaaaa, geilster Kommt!
Ein LIKE für den Rübenbeisser OHNE auszuspucken. R E S P E K T.
😂❤😂😂❤😂😂❤😂
11:00 der Moment in dem Böhmi sich dachte "scheiße, war doch nicht so ne geile Idee"
Zumal die nicht so mega gut gewaschen aussah 😂
Der Schlüssel um die Sendung zu verstehen sind die "Abstimmungsergebnisse".
Thema eigentlich egal - gegen was die Öffentlichkeit (Medien, Kommentare, Talkshows) austeilt (auch zurecht argumentiert und womöglich warnt) wird von Teilen der Gesellschaft eben aufgrund der Contra Einstellung "gewählt" (bevorzugt). Man meint einen Ausgleich schaffen zu müssen - Unabhängig davon ob es Sinn macht, schädlich für einen selber ist etc pp.
Zudem ist es ebenfalls problematisch das bestimmte Themen permanent diskutiert werden - ALLEIN die Tatsache das sie im öffentlichen Gespräch stattfinden ist (leider) ausreichend.
Beispiel: Die essen unsere Haustiere!!!!!!!!!! 46%
Die essen keine Haustiere 45,8%
Doch doch die essen Haustiere 48%
Nein, haben wir überprüft das ist Hassrede 47,8%
Nein, das ist Fake news 47.6%
Die ESSEN UNSERE HAUSTIERE UNSERE HAUSTIERE 51,2% ... und so weiter
Geil Jan👏👏👏ich bin in einem 800 Seelen Dorf Nähe Bremen aufgewachsen,25 Jahre in Hannover gelebt,und seit 7 Jahren wieder im Dorf zurück(work-life-Balance usw).Ich unterschreibe alles was gesagt wurde😂😂😂-überzogen natürlich-und natürlich darf jeder leben wie er will🤷♀️sehr sehr lustig Danke mal wieder BÖHMERMANN💜
Man muss auch in Norddeutschland aufgewachsen zu sein um diesen intellektuellen Totalausfall und seine linksradikale Ideologie ertragen zu können.
😊 richtig... Satire halt
@@turboecon Böhmermann ist ungefähr so Satire wie Goebbels.
@@Schalke0523 🙄🤦
@@jakobbauz stimmt, der Vergleich hinkt. Goebbels war bekanntlich intelligent und gebildet. Böhmermann ist nur ein hasserfüllter Hetzer.
In meinem Heimatdorf gibt es zwar eine Bushaltestelle aber 😂 du musst da wirklich Glück haben um einmal im Schaltjahr einem Bus zu erwischen
Feel it
Wenn da nie ein Bus kommt, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Leute dort Ausländer hassen :)
In meinem Heimatdorf gibt's seit ein paar Jahren stündlich am Wochenende zweistündlich ne Bus Verbindung zum nächsten Bahnhof aber die Leute da beschweren sich nur dass der "Geisterbus" so häufig leer durch die Gegend fährt.
Bushaltestellen sind die Jugendtreffpunkte!😂😂😂
Upps...da hat sich Herr Precht nicht zu geäußert...da muss er schnell ein Buch schreiben.😂
Ich kann mir schon denken worauf das hier hinausläuft.😏
Schon alleine wegen der Abstimmung.
Genau dafür liebe ich diese Sendung!
Lange nicht mehr so gelacht. Böhmi ist ja echt on fire zur Zeit...
Jahaaaahaaahaaa, echt voll witzig, haaahaahaa
@@eisenschmeisser3959 Ja, wirklich witzig.
Dorsten als Stadt zu bezeichnen ist aber auch schon mutig.
Dorsten hat 76000 Einwohner, dann ist es sehr wohl ne Stadt, halt keine GROßSTADT
@@faustocoppino3078 Zudem liegt Dorsten prima eingebunden in das Ruhrgebiet. Eine gewaltig grosse Mischform von Stadt und Land. Nahezu ideal. Die Grenzen verschwimmen. Mehrere Großstädte sind dort meist bequem zu erreichen, genauso wie jede Menge Naherholungsraum. Aber es gibt nun einmal Unterschiede, logisch. Die Frage ist doch wollen wir in den Städten den Lebensraum immer enger werden lassen und die infrastrukturellen Nachteile auf dem Land einfach akzeptieren, oder sind wir in der Lage individuelle Lösungen zu suchen.
Fahr mal nach "NeuSTADT am Rübenberge". Ich weiss, klingt schon nach Fake - gibts aber echt. Ich bin da mittlerweile aus Versehen sogar mal durchgefahren. Hat so ca. 90 Sekunden gedauert, iirc
@@TheKatoffenschön ist aber anders 😌
Genau darum geht es ja, wenn Menschen aus dem Land meinen, das Leute aus einer Kleinstadt Städter seien.
Als Dorfkind das in die Stadt geflohen ist… beste Entscheidung ever.
Haha, viel Spaß dann mit Kindern, die auf dem Berliner Spielplatz zwischen Heroin-Spritzen spielen.
Stimme zu! Alles ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Außerdem ist es viel einfacher, Gleichgesinnte zu finden. Ein deutliches Plus an Lebensqualität.
In der Stadt kennt man noch nicht einmal seinen direkten Nachbarn - Gottseidank ! !
Doch leider schon, aber man will ihn nicht kennen. Auf dem Land bekommt man von den Nachbarn frische Feigen, Tomaten, Gurken usw. Das ist mir auf jeden Fall sympatischer.
Aber eigentlich müsste es nicht so sein, dass man sich für Stadt oder Land entscheiden muss, sondern dass man von beidem die Vorteile hat. Oft ist es aber eher umgekehrt, dass die Leute da leben, wo sie die Nachteile der Stadt mit den Nachteilen des Landes kombinieren können: den Verkehr und Lärm der Stadt mit der Infrastrukturschwäche des Landes. Und dann braucht man eben einen Hausfrauenpanzer um sich wieder sicher zu fühlen und das übergewichtige Kind zur Schule zu fahren. Dieses Lebensgefühl nennt sich dann Agglomeration.
"Wir besuchen Oma auf dem Friedhof, da lebt sie!" 😂😂😂
Ich glaub ihr solltet erstmal die Beschreibung lesen bevor ihr sagt dass die Sendung nur noch mehr Menschen spaltet, die fasst die Message von der Sendung (das Gegenteil davon) ganz gut zusammen falls ihrs nicht geblickt habt. Das ist immernoch Satire, es wird sich über genau das lustig gemacht was gezeigt wird, und das was gezeigt wurde hatte ausreichende satirische Anspielungen dass man versteht dass es nicht ernst gemeint ist.
Genau so!
Wenn man den witz erst erklären muss, ist er nicht witzig
@@lelyou besser nicht witzig als nicht verstanden und nicht die message mitgenommen
machts halt nicht spannender. ich denke die Leute verstehen das schon aber erwarten halt einfach mehr von der Sendung als ein bisschen Rand über die Stadt/Land Darstellung und die hyperbolische Umsetzung ist halt nun wirklich kein Meisterwerk. Nix neues, nix spannendes, eher belanglos.
Manchmal liegts am Witz ,manchmal an der fehlenden Intelligenz diesen zu verstehen 😊@@lelyou
wenn das Dorf mehr Landwirtschaft wäre und nicht, "ich wohne auf dem Land, muss aber für alles (Job,Schule,Arzt,Lebensmittel) in die Stadt fahren" dann könnte man tatsächlich auf dem Land leben.
Es gibt eine neumodische Arbeitsweise, die nennt sich "remote work" 😉
Wenn der Söder Maggus erst den bayerischen Bauernpräsident als Landwirtschaftsminister installiert hat, dann wird die Diskussion eine ganz andere Richtung einschlagen. Dann wird nicht nur Lobbyismus, sondern direkte Gesetzgebung zugunsten der Großbetriebe gemacht. Das stärkt die industriellen Betriebe über 500 Hektar und die Lebensmittelriesen und schwächt Böden, Gewässer und Tierwohl.
Die Subventionen betreffend Landwirtschaft innert der EU müssen endlich im Sinne der Nachhaltigkeit und nicht wie bisher nach reiner Fläche vergeben werden.
"Unsere Uhr ist die Sonne" 😂
wie spät ist es bei regen in der nacht wenn es draussen kalt ist ?
@@MrLince-hr4of Zeit fürs Bett 😊
@@MrLince-hr4ofist es in der Nacht denn nicht kälter als draußen?
@@Cornu341 ZzzZzzzz 😴
Das war auf jeden Fall die lustigste Folge seit langem. Hab durchgelacht 😂
Ich bin auf’m Dorf groß geworden, mit allem Zipp und Zapp, wie Treckerfahren, bei der Ernte helfen auf‘m Bauernhof der Nachbarn spielen und im Winter auf der überfrorenen Straße Eishockey spielen, weil eh nur alle halbe Stunde ein Auto/Trecker versucht hat durchzukommen.
Bin mit 19J. in eine Kleinstadt wegen meines Zivildienstes gezogen, danach in eine mittelgroße Stadt, um dort meine Ausbildung zu machen und schließlich in eine Großstadt fürs Studium und die Arbeit. Mit 29 bin ich zurück in mein Heimatdorf gezogen und lebe jetzt hier seit 7 Jahren glücklich und pendele. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Ich habe mich fürs Dorf entschieden. 🌻🙂
(Der ÖPNV hat hier echt aufgeholt!)
fürs, nicht für‘s
@atzimtzum vielen Dank, das hat mich dazu gebracht, nochmal die Apostroph-Regeln nachzulesen. 🙏
Ich hatte damals tatsächlich Deutsch-LK, also sag’s bitte nicht weiter!🫣🥴
Na ja und fürs Maschinenbaustudium hat‘s gereicht. 😉
Schönen Samstag. 🙂🫡
Cool :). Bin in einer Metropole geboren, in ner Kleinstadt aufgewachsen, studierte und arbeite in Großstädten. Und denke aktuell nach, aufs Land zu ziehen. Am Ende haben alle Varianten was für sich.
@@atzimtzumwenn Du für sowas Zeit hast,wende Dich doch bitte lieber an die gefühlt 80% der Deutschen,die den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht kennen.
(Für mich nervig,da ich solche Sätze zweimal lesen muss).
Also haste nie wirklich in einer Grosstadt gelebt, wenn ich mir das so zurückrechne lol
Ich fand diese Folge sehr gelungen. Das war richtig lustig und ich als Stadtmensch sage das wir alle egal ob Stadt oder Land Menschen uns nicht gegeneinander fertig machen sollten,sondern miteinander auf unsere schönen Länder (Österreich, Deutschland) stolz sind.
Das wäre viel wichtiger!
Als sich immer wieder gegenseitig zu verarschen.
Grüße an alle Dorfbewohner aus Wien.
Lutschzwiebel? Das ist doch ne Zuckerrübe!
Das Thema "Schwul/lesbisch sein als Dorfkind" wurde gar nicht angesprochen. Da zeigt sich das Land auch wieder von der besten Seite. Oder generell nur ein bisschen anders sein
Danke Jan, dass du mich in diesen Stadt/Land Beef mit reinziehst😒🙏🏻
Welcher Song war das in eurem kurzen Snippet? 👀😊
Für 150 k gibt´s in der Stadt keine Eigentumswohnung mehr. Aber auf´m Land gibt´s dafür ein gutes Pferd. Das braucht man auch, weil man sonst nicht wech kommt, wegen Nahverkehr. Übrigens: Die Dorfrocker aus Minute 14:07, sind eine gänzlich unsymphatische Truppe, die Musiker und Techniker benehmen sich sich hinter und neben der Bühne wie die Axt im Wald, absolut arrogant und unprofessionell. Jedem Veranstalter der die bucht, kann ich nur empfehlen, ausreichend Betreuung abzustellen um diese größenwahnsinnigen Heinis im Zaum zu halten.
Natürlich gibt's in der Stadt für 150 k noch Eigentumswohnungen, sogar vernünftige, nur eben nicht in den größten Städten.
Diese Dorfrocker scheinen in der Stadt aufgewachsen zu sein.
Meine hat 125k gekostet 🤷🏻♂️
Das Thema der Sendung checken in den Kommentaren ja wirklich die wenigsten
@@casparschmidt3408 wie hieß das in der Penne?
Thema verfehlt. Sechs setzen
Das kommt dabei heraus, wenn eine ganze Nation fordert, "Gedichtsinterpretation" im Lehrplan mit Steuererklärung zu ersetzen, damit man was für's System - äh - Leben lernt.
Das Thema der Sendung? Deutschland ist lost, die Schuldenbremse und die fehlenden Investitionen machen alles kaputt. Die Umverteilung von unten nach oben ist dumm. Die Steuerpolitik führt nur zu kurzfristigen Profiten, die eher im Ausland investiert werden und nützt nur wenigen Konzernen und Superreichen. Das Trickle-Down-Prinzip funktioniert nicht.
ja und was meinst du was das Thema der Sendung? mir kam sie auch recht Sinnlos vor und mit selbst nicht dazu äußern macht man es sich reichlich leicht
@@weirdfiles6465 Wüsste jetz nicht wo mir das interpretieren von unzähligen Werken der großen deutschen Dichter, beim Verstehen von Satire hilft.... aber vielleicht ist es auch ein äußerst unterschwellige Einbringung von Denkmustern
Grüße aus Dorsten! Und natürlich Grüße an Jason Bartsch für Bochum 2.0!
Ich befürchte, dass ziemlich viele die Satire nicht als Satire sehen.
Ist es ja auch nicht !!
Als Satire verstehe ich das schon. Nur nicht als witzig.
Innerhalb 1h Laufweite um mein Heimatdorf gibt es halt einfach nix, außer der einen Dorfkneipe 2km entfernt im Nachbarkaff. Nein Danke.
Habe mal "Cookies" statt "Kekse" gesagt bei meiner Tante auf dem Dorf und sie hat mir einen langen Vortrag gehalten wie arrogant es doch ist, dass ich englische Wörter benutze. 😭😂
Ist es auch gegenüber nicht Englisch verstehenden Personen. Hat nur nichts mit Stadt vs Dorf zu tun, sondern mit rücksichtsvoller Kommunikation.
@@LuisBPerroman verwendet in der Regel solche wörter unbewusst. Muss man da für jeden verständnis haben, der sich dadurch angegriffen fühlt? Was für Minderwertigkeitskomplexe muss man eigentlich haben, wenn man nicht darauf klarkommt, dass jemand ein unbekanntes Wort verwendet? Vielleicht sollten solche Leute sich auch einmal an die eigene Nase fassen, anstatt andere dafür anzufeinden.
@LuisBPerro tut mit Leid, so rücksichtslos von mir, die keksbox auf dem Tisch, auf der groß "Cookies" steht, Cookies zu nennen 😂 Zumal diese Verwandte aus dem Ausland kam und selber viel gesprochen hat ohne dass ich es verstehen konnte und sie englisch sprechen kann! Ich verstehe deinen Punkt aber zu implizieren, dass ich damit respektlos war finde ich hier unpassend. Ich finde es eher respektlos wenn man davon ausgeht, dass die andere Person es nicht weiß,als wäre sie schlecht gebildet (was sie nicht ist).
@@lewisballin4549 Sie kannte das Wort sogar auch und es stand auf der Packung, die sie gekauft hat. Sie hasst es nur wenn in Deutschland nicht "deutsch geredet" wird. Was ironisch ist, weil sie selber aus dem Ausland kommt und viel in Fremdsprache spricht 😭
Aber sonst stimme ich dir zu, vor allem bei solchen Worten, die nichtmal gehoben sind und sich wirklich eingebürgert haben. Wenn ich etwas nicht verstehe frage ich nach oder bitte um leichtere Sprache. Es ist die Aufgabe von niemanden um das ego von jeder Person zu laufen. Ein anderer fühlt sich wieder angegriffen, dass man ihm verbal nichts zutraut.
@@van_ol1056Im Kontext von "Stadtschnösel vs Dorfdepp" in Verbindung mit den (Aus-)Lach-Smileys für Deine Tante habe ich Deinen Ursprungspost offensichtlich falsch interpretiert. Sprachliche Deutschtümelei ist natürlich ein Unding. Ich finde aber auch bewusstes (!) sprachliches Abgrenzen vom Gegenüber unhöflich - ob das nun über Fremdwörter, Fremdsprachen, Soziolekten oder starken Dialekten praktiziert wird. Damit meine ich ausdrücklich nicht Dich und/oder Deine Cookies. Fun Fakt für Deine Tante: Der gute deutsche Keks ist aus den englischen "cakes" entstanden. 😉
Ich bin in einem „ländlichen“ Stadtteil von Bremen aufgewachsen. (Huchting) In unserem Stadtteil kannte jeder jeden und wir hatten Natur Pur. Bin 1986 geboren und habe größtenteils bis zu meinem Umzug nach Finnland (im Jahr 2008) in Bremen Huchting gewohnt. Leider hat sich wohl (laut meiner Mama) der Stadtteil zum negativen verändert und viel Grünfläche musste für neue Häuser und die Straßenbahn weichen. Ich war nun 8 Jahre nicht mehr in Deutschland, im Dezember dann aber wieder….bin gespannt wie meine alte Heimat heutzutage ist. 😅 Aber joa, wenn die Infrastruktur auf dem Land besser wäre, würde ich definitiv das Landleben bevorzugen. Stadtleben ist viel zu stressig und laut für mich. Leider kommt man nach wie vor auf dem Land ohne Auto nicht wirklich vorwärts. 😵💫😬
Städte sind nicht laut. Autos sind es :)
Da habe ich auch mal gewohnt. In der Straße „Zum huchtinger Bahnhof“ gegenüber vom „Joly Joker“. 😅 Da ist‘s recht ruhig und die Wohnung war toll. (War aber auch Erstbezug.) Auf der anderen Seite der B75, Richtung Roland Center, ist’s tatsächlich wesentlich ungemütlicher. Ich war jetzt aber auch schon ein paar Jahre nicht mehr da. Bequem war’s, da man mit der S10 immer superschnell in der Stadt war.
Ich wohne jetzt auch wieder auf dem Land und pendele nach Bremen. 🌻
@@skorp5677Tempo 30, und nur noch Elektroautos erlauben!!!
So geht's mir mit Mahndorf. Aber da hat sich gefühlt nichts geändert. Die Züge fahren häufiger und die Straßenbahn fährt da jetzt auch hin. Aber das wars auch wieder😂
@@skorp5677und S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahn, Menschen...
DANKE für die tolle Sendung und Jan für das so gefühlvoll gesungene Heimatlied, Gänsehaut pur ❤️⛵️❤️⚓️❤️
„In meinem Herzen schlagen zwei Brüste!“ (1:37) 😂 Merkwürdiges Bild … Absicht oder doch ein Versprecher?
Bin so froh auf dem Land zu leben😊 hab meine Hühner und den Garten, kann mich im Sommer selbstversorgen mit eigenem Gemüse, bin in einer halben Stunde in der Großstadt ❤
Dorsten - eine Stadt mit Charakter. Dorsten, die „kleine Hansestadt“ an der Lippe, wird aufgrund ihrer Lage auch Tor zum Ruhrgebiet und Brücke ins Münsterland genannt.
Liebe an meine Heimat
Ja genau was ist Haltern am See dann für dich :D wie groß soll das Tor sein
@@die_bdat is alles für mich nur die haltestelle wenn man auf schalke fahren will (komme aus schleswig-holstein) 😂😂👍
Richtig starke Sendung! ❤
Der Rundfunkbeitrag beträgt 55,08 Euro für drei Monate. Dieser Betrag wird gemäß der gesetzlichen Zahlungsweise quartalsweise von Ihrem Konto abgebucht. Die Abbuchung des fälligen Betrags erfolgt zum 15. November 2024. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Konto ausreichend gedeckt ist.
Musste mal 8 Jahre in Frankfurt wohnen, war die beste Zeit meines Lebens!
- Brauchte kein Auto weil alle 5 Minuten ne Bahn gefahren ist.
- Wenn der Fachartzt keinen Termin frei hatte, gab es 30 Andere in der Nähe, die man anrufen konnte.
- Mit Kollegen in der Mittagspause jeden Tag einen neuen Imbiss besucht
- Der Rewe auf der Zeil war bis 0:00 geöffnet.
Auf dem Land ist es halt ruhig. So das ist der einzige Vorteil. Ruhig und Land ist billig.
Ruhig? Da ist doch immer einer der den Rasen mäht, was sägt oder hämmert.
Billig ist es nur wenn man den Bus nimmt der 2 mal am Tag kommt.
@@shaimnfulOder das Fahrrad!?
@@atzimtzumGeht doch noch, in der Stadt haste immer irgendwelche Asis die in der Nacht rum schreien, Autos fahren ständig an deinem Haus vorbei, widerliche Nachbarn die extrem stinken und ständig einen auf den Keks gehen, du musst Angst haben wenn du Nachts alleine in der Stadt unterwegs bist, weil einige sich es zur Aufgabe gemacht haben, dich zu überfallen oder abzustechen, oder in der Bahn schön in die Kotze von einem zu treten weil er es übertrieben hat.
Da würde ich lieber das Leben auf dem bevorzugen
Der einzige Vorteil definitiv nicht.
Ja es ist auf jeden Fall ruhiger.
Darüber hinaus ist es auch grüner und die Luft ist besser (bisschen Güllegeruch einmal im Jahr vernachlässigt) was tendenziell auch für die Gesundheit besser ist.
Dadurch das es weniger Verkehr und weniger Menschen gibt, ist es auch für Kinder sicherer und es gibt deutlich mehr Möglichkeiten sich zum Spielen zu treffen.
Häufig sind die Kontakte mit den Nachbarn auch deutlich persönlicher, was immer praktisch ist, wenn man mal die 4m lange Leiter für die Dachrinne braucht aber keine eigene hat.
Gibt schon einige Vorteile, genauso gibt es die in der Stadt aber auch.
Ich persönlich finde das das Land für Kinder und Familien mit Kindern besser ist, aber die Stadt für junge Erwachsene und ältere Menschen. Wenn du das anders siehst ist aber auch in Ordnung🙃
Ich bin in einem winzigen 200 Seelen Dorf im Wald aufgewachsen und wurde mit 17 aus familiären Gründen gezwungen in eine Stadt zu ziehen. Inzwischen bin ich 30 und ich kann dem Stadtleben immer noch nichts abgewinnen. Ich habe mich mal beschwert, dass mir die Natur fehlt und mir wurde geraten mich in den Stadtpark zu setzen wo vielleicht 3 Bäume stehen und man die Autobahn hören kann.... Natürlich ist das ein Doppelstandard, ich bin schließlich Programmierer/Sesselfurzer von Beruf geworden 😂 Würde mein Rücken mitspielen wäre ich vielleicht Landschaftsgärtner oder so.
Ich hab beides je mein halbes Leben gelebt und hab einen klaren Favoriten.
Programmieren und Sesselpfurzen geht doch prima auch vom Land aus?
@cybermücke An sich schon, aber finde mal ne ländliche Gegend, die adäquates Internet hat 😂
@@lightsideofsin8969 Das ist momentan wohl noch wahr. Pendeln!? Super für die Trennung von Arbeit und dem Rest des Lebens....
@@cybermücke Für momentan ist es schon okay. Ich will definitiv noch ein paar Fortbildungen von meinem Job mitnehmen bevor ich zurück in die Heimat ziehe 😂
Mit Kindern: Dorf.
Ohne Kinder: Stadt.
Sehen auch wieder viele anders. Kinder haben in der Stadt z.B. mehr Möglichkeiten was Bildung angeht und sind mobiler, was Selbstständigkeit fördert. Auf dem Land haben sie natürlich mehr Freiheiten, mehr Platz etc. (Ich bin auch pro Land - aber ich komm auch von da)
Spätestens, wenn die Kinder sechszehn sind, werden sie dich hassen!😂
Nöööö
Mit Reizüberflutungsproblemen, Depressionen und Angststörung, trotzdem immer Land
Würde ich als Kinderpfleger so unterschreiben. Dorfkinder erleben einfach mehr und sind nicht solche Zucker- und Ipad-Junks.
Leider sind Kinder aus den Dörfern später oft Erwachsene, die das Fremde ablehnen, die Scheuklappen tragen, die einen zu kurzen Horizont haben.
12:17 oder schließen die Tür gar nicht erst ab, wenn dann die Familie zu Besuch kommt muss man auch nicht ständig aufstehen, falls es klingelt.
Lustig, aber nutzlos. Die Witze waren tatsächlich ziemlich gut, aber es gibt absolut keine Message. Nichts zum erforschen, nichts zum nachdenken, einfach nichts. Böhmermann hat mal über Milliardäre aufgeklärt, über Sand, über NSU-Akten. Das hier ist nichts weiter als Klamauk und Filler-Material.
Irre-mal eine Sendung nicht nach Deinem Geschmack-sowas dar nicht!!
Amüsant! Ich persönlich würde mich in einer Großstadt wie Berlin oder Hamburg vermutlich nicht wohl fühlen. Auf einem Dorf ohne Ärzte und Freizeitmöglichkeiten aber auch nicht. Ich bin in Göttingen aufgewachsen und war da immer sehr zufrieden. Ich lebte am Stadtrand, beste Aussicht auf die Felder und Wälder außerhalb. Und mit dem Bus war ich binnen 15 Minuten im Stadtzentrum. So habe ich das geliebt.
Göttingen... Schlimmste Stadt, die ich je erlebt habe.
Als mein Freund damals aus einem Schweriner Brennpunkt hier auf dem Oldenburger Land übernachtete, weckte er mich morgens und meinte "da ist irgendein Besoffener auf der Weide, der da rumgröhlt. Ich hol die Schrecker, wenn der hier auf den Hof kommt, gibt es Ärger!"
Und ich denk kurz nach und antwortete: "das ist der Bauer, der seine Kühe ruft, bitte bedroh ihn nicht!" 😂😂
Werd ich nie vergessen...
Irgendwann kam der 1. des Monats und die Feuerwehrsirenen gingen an. Er direkt aufrecht im Bett und schrie verschreckt "Fliegeralarm!" Ich will gar nicht wissen, worauf seine fanatische Ossi-Mutter ihn alles vorbereitet hatte. 😂
seid ihr noch zusammen?
@vonkunstfreiheitgedeckt ne, mittlerweile nicht mehr. Die kulturellen Unterschiede waren einfach zu groß. 🥲
Besonders das Rumgehitler wenn er wütend war, war nicht zum Aushalten. Und es waren immer alle anderen Schuld.
@@SinaSeelenfeuer glückwunsch.
ich hab bisschen angst gekriegt, als ich "ich hol die schrecker" und "fliegeralarm!" gelesen hab'...
Also laut Forschern im Bereich Ökologie sind wir gerade viel zu ausgebreitet und müssen nicht nur 30 % der Umwelt bis 2030 unter Schutz stellen, sondern irgendwann bis zu 50% um einem massiven Artensterben entgegenzuwirken. Das stellt glaub ich viele von unseren Wohngebieten mit geringer Einwohnerdichte in Frage.
Artensterben kommt nicht von geringer Einwohnerdichten, sondern durch die exzessive Landwirtschaft! Wir müssen die Felder und Wälder vor der Nutzung bewahren, und nicht die paar Menschen aus den Dörfern vertreiben! Solarparks statt Maisfelder, Windkraft statt Forstwirtschaft! Damit wäre dem Artensterben schon vorgebeugt! Fischwirtschaft in öffentlichen Seen zu unterlassen würden die Seen auch wieder klarer werden lassen!
Die Gebiete, die du meinst, sind aber eben nicht der ländliche Raum. Der ländliche Raum lebt vom Land, also von der Verfügbarkeit von Flächen die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, für Bergbau oder touristisch genutzt werden. Wenn da an der dafür nötigen Infrastruktur Häuser stehen, dann ist das relativ unproblematisch. Die Zersiedlung kommt von Speckgürteln, wo geringe Einwohnerdichte und generelle Unoproduktivität herrscht - da wird halt nur gewohnt, zur Arbeit wird gependelt und das wegen der geringen Dichte mit dem PKW. Das Steuerrecht setzt da Anreize für Komunen, sich in diese Richtung zu entwickeln - ich wäre für eine schrittweise Rückkehr zum Arbeitsplatzprinzip.
Bin ja gar kein Stadtmensch ... So gar nicht! Gibt da dieses Lied von Fraktus A.D.A.M.
Warum tun die das?
Warum sind die da?
All die armen Menschen!
Warum holt sie keiner da raus? All die armen Menschen!
Beste.
Wie auch immer, bin ja voll dafür, dass man sowohl Stadt, als auch Land, neu denkt und neu macht!
Frei nach modernem Weltbesser-Denken:
"Was würden Sie denn gerne ändern an der Welt?"
-"Alles!"
"Wie alles?"
-"Na alles eben!"
Ich habe in zwei Hauptstädte eines Bundeslandes, in einer Kreisstadt, in einer Hauptstadt eines Landes gelebt und jetzt lebe ich in einer 16.000 großen Stadt mit vielen kleinen Dörfern um mich. Also preislich und qualitativ sind kleinere Städte natürlich besser. Was Abwechslung und Veranstaltungen und die verrückten Individualisten angeht, sind Großstädte echt vorne weg 😁. Es ist schön, dass in einem so kleinen Land wie Deutschland so viel Vielfalt gibt❤🎉. Für alle was dabei.
Farin Urlaub hab ich nicht verstanden
Ich muss ja mal gerade ohne Witz sagen. Ich lebe seit viele Jahren im Ausland. Ist schön hier aber als bei Minute 8:20 das Butterbrot ins Spiel kam rollte fast eine kleine Träne über meine Wange und tropfte auf das billige Brot mit Schinken das ich frühstücke. So ein echtes Butterbrot. Das wäre es ja mal. Naja, leider ist die Träne bei der warmen Morgenluft an der costa brava zu schnell getrocknet als das ich hätte weinen können und ich geh zu frantello Mario rüber für einen weiteren Kaffee und ein pan con Tomate.
Die Schuhe😂
Wohne als SW Entwickler auf dem Land mit Glasfaser und finde es super
Wir ekeln uns nicht vor Käfern - wir rauchen sie ! 😂
Es war mir schon immer ein Rätsel wie man freiwillig in einem von Menschen überfüllten Gebiet leben möchte. Die Streiten sich da alle um ihre Hofeinfahrt und nennen das dann auch noch Straße, lol
Hand aufs Herz, Jan hat die Sendung nur gemacht, um eine Hymne auf Vegesack singen zu können.
Jau... gruß aus Farge!😄
@@Herr-K-Aus-B-An-Der-W er stand ja auch gefühlt die Hälfte der Zeit am Fähranleger. 😅
Ich fand das Lied aber mega.
Ich wohne im „Bremer Umland“, bin da aber damals oft durchgefahren, weil ich nach Hude oder Oldenburg über die Fähre musste und ich hatte mal ne Freundin in Aumund-Hammersbeck. 🙂
Die Eiswürfel von „ICE-Ecki“, die es bei euch überall zu kaufen gibt, habe ich damals als Nebenjob ausgeliefert.
Ich habe das Gefühl es wird seid langem mal wieder eine gute Sendung. Ich bin Fraktion Land.
endlich wieder eine lustige Episode :)
Respekt für den realen Biss in die dreckige Rübe ;D Das Sand knirschen hab ich bis hier gespürt :D
Vergesst bei den Aromen vom neuen Rammstein-Duft bitte ja nicht den Hauch Chloroform. Der ist wichtig.
Du musst es ja wissen.
Beste Sendung seit langem. . . war erstmal kritisch, dann unterhaltsam 🎉❤
Bin ich froh, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin. Dorffeste, Buden aus Stöcken gebaut, einfach mega viel Ruhe und das eigene Haus. Habs geliebt, jetzt bin ich in der Stadt und hier wird sich dauernd über jeden Scheiß beschwert. Gibt wirklich Unterschiede hahaha
Na, warum gehst du nicht zurück ins Dorf? Ich bin in der Metropole São Paulo geboren und aufgewachsen, danach bin ich nach Berlin gezogen. Ich habe es geliebt. Dann musste ich in ein Kuhdorf in die Pfalz ziehen. Das war ein Albtraum. Heute lebe ich in Mannheim, eine ganz coole Stadt und der beste Kompromiss zwischen Stadt und Land. Ich liebe Mannheim, hier habe ich alles, zu Fuß oder schnell mit der Straßenbahn erreiche ich: Apotheke,
Bäcker, Supermärkte, Drogerien, Geschäfte, Optiker, Cafés, Restaurants, alle Ärzte, die es gibt, Krankenhaus, Grundschule, Universität, Kino, Theater, Konzerte, den Rhein, den Waldpark, Naturschutzgebiet, Stadtpark und und und…
Und ich fand das engstirnige Denken und das nicht dazugehören wenn man anders ist auf dem Dorf scheiße. Und nun?
@@uncleiroh7910 Na mega und das interessiert wen? Meinst du, die Dörfer in DE sind wie das Australische Outback, einmal im Monat einkaufen? Keine Ahnung wo du auf dem Dorf gewohnt hast aber bei mir ist auch alles in der Nähe, nur der entscheidende Vorteil ist, das wir eine schöne Kindheit hatten. In einer Stadt kannst als kleines Kind keine Lager im Wald bauen.
6 Jahre Großstadt, 15 Jahre Land, 12 Jahre Großstadt, 5 Jahre Land... Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. Gerade liebe ich die Natur und Ruhe sehr, aber alt werden stelle ich mir hier schwierig vor.
Ohne Auto geht nix, und Fachärzte sind teilweise 45 Minuten Autofahrt entfernt.
Die Klischees kann ich im Großen und Ganzen nicht bestätigen, aber krasse Unterschiede gibt es real.
Kürschner, Henker, Hausarzt... Ich lachte laut
ja, finde mal n Hausarzt auf dem Land.
@@MR-vg7ynja weil ja Henker und Kirschner überall zu finden sind lol
@@lisapisa1321 Das war der Witz....
😂die lustigste Folge seit langem. Danke dafür 😅
Aufm Land gibt es übrigens genauso Probleme mit Kita-Plätzen - ich würde sogar behaupten ist teilweise noch schlimmer, da oft nur eine Kita im Ort ist, der Ort aber auch Einzugsgebiet für noch kleinere Orte ist. Dann gibt es nicht genügend Fachkräfte, um noch eine aufzumachen - lohnen tut sich das dann auch nicht, weil so viele Kinder gibt es nicht etc.pp
Coole Folge, Danke dir Jan ❤
Ach leute ich find die folge klasse. Hab die ganze zeit gemerkt wie voreigneommen und unsachlich ich bei dem Thema bin. Das war mir zwar schon bewusst aber wenn ich zu Weihnachten zu Omi aufs Land fahre wird maybe mal ne Entschuldigung fällig (=
13:12 ich muss ja mal sagen, manchmal kommen da so hidden gems aus dem nichts in einem Nebensatz und ich kann 5 Minuten nicht mehr. Ist ja n crazy pull, den Interview Ausschnitt vom Hawk Tuah Girl da so einzubauen. Ich muss echt selten laut Auflachen bei Comedy und Satire, mehr so schmunzeln oder schnauben, aber concrete jungle, wet dreams, tomato ist einfach Gold
Jedem Tierchen sein Pläsierchen❤ Solange du anderen nicht schadest, do your thing und lass die Leute, die das auch so handhaben, genauso tun.
Unterschiedliche Meinungen sind gut, normal, ok und wichtig, solange sie nicht verletzend für andere sind. Man kann seine Meinung auch haben und äußern und gleichzeitig die der anderen respektieren, solange diese nicht auch diskriminierend ist. Der Weg ist eigentlich nicht abzuwerten, sondern versuchen zu verstehen und sachlich zu diskutieren.
Ich fühle mich heute gesehen, danke🫶🏼😘
wenn man auf dem land aufgewachsen ist und jetzt in der stadt lebt kann ich zu der sendung nur sagen das man hier quasi von allen seiten beleidigt wird und mit unsinn zugekotzt wird.
Jetzt habe ich 20 Minuten guten Wortwitz und eine wie immer tolle Performance gesehen - aber was jetzt genau?
Dass es einfach egal ist, wo du wohnst. Wieso dieses Wettbewerbei und Diskussion darüber. Beides hat Vor- und Nachteile wie alles andere auch.
@cozy-ny4kr Oder eben genau nicht. Oder etwas völlig anderes. Satirisch irgendetwas aufzeigen, überspitzen, hinweisen. Dass es Unterschiede Stadt/Land gibt ist klar, aber dass es weniger die Menschen sind, sondern eher die Umstände/Situation, ist wahrscheinlich. Wahrscheinlich auch, dass eine Diskussion darüber nicht egal ist und je konstruktiver desto besser. Thematisieren und was draus machen - gilt für fast alles.
Würde ich sagen.
„Wer bin ich und wenn ja hab ich den Herd angelassen“ got me
Lutschzwiebel hab ich jetzt auch noch nicht gehört 😅
für mich sind das Zuckerrüben...
Mein Vater hat mir immer erzählt wie die kids did damals vom Feld geklaut haben :P
Lutschzwiebel noch nie gehört? Ja, Stadtkind halt… 🙄
@b0ncker Naja bei knapp 40.000 Einwohnern damals vermutlich irgendwas dazwischen... vielleicht liegt es aber auch einfach an der Region? wie gesagt bei uns waren das einfach nur Zuckerrüben.
15:35 Dieser Seitenhieb, zwar berechtigt aber dennoch autsch 🥲
Dieser Konflikt ist genau so echt wie damals als man versucht hat junge gegen alte auszuspielen
Wow diese Bewegtbildproduktion hat mir ganz allgemein die vorgestellten Lebensstile *noch* unerstrebenswerter gemacht. Danke
3:42 Bad Godesberg, oder?
Ja - bestes Schauspielhaus in NRW meiner Meinung nach 💪🏻
Boots de Pains 😂😂😂
Das schlimmste an diesem Thema sind diese kack dorf vs. Stadt shorts auf YT
Hab sowohl auf dem Dorf als auch in der Stadt gelebt. Ziehe persönlich das Land vor, aber jedem das Seine. Jedem Städter, der aufs Dorf zieht, muss ich aber sagen: Passt euch an die örtlichen Begebenheiten an. Kühe stinken, Kirchenglocken können einen morgens um 7 schonmal wecken und Dorffeste gehen gerne mal bis in die Morgenstunden und schallen laut durch die Nachbarschaft. Und ja, ich beziehe mich bei allem auf Fälle, wo zugezogene uns Probleme gemacht haben.
Wenn ihr aber wirklich Bock auf das Dorfleben habt und euch in die Gemeinschaft einbringt, dann werdet ihr bei uns viel Freude haben und Freundschaften fürs Leben schließen.
Freundschaften fürs Leben?
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, so 20 Jahre lang und habe 2 Freundschaften in mein Erwachsenenleben daraus mitgenommen... Aus der nächsten Kleinstadt, wo ich zur Schule gegangen bin. Aus "meinem" Dorf... 0.
Meine Mutter, die zugezogen ist, haben auch jegliche Leute ignoriert und nur gegrüßt, wenn mein Vater dabei war (alteingesessen).
Das kommt wohl sehr darauf an, wo man da hingerät und wer man ist und was man arbeitet, wie gut sich die Leute mit einem verstehen (wollen).
Ich persönlich fand das Getratsche und die Ommas und Oppas, die den ganzen Tag nur am Fenster rumhängen, um dann erzählen zu können, was es neues gibt, furchtbar.
Atem der nach Cousinenküssen riecht. 😂 ich bin freiwillig zurück aufs Land gezogen und treffe meine Cousine jetzt manchmal bei meiner Oma, und mache Bowls in meiner Landhaus-Küche zu Klängen aus BBC Asian Network. Hybrid-Model
Eine der Besten Folgen!
Lebe ich im Non-Plus-Ultra? Die Kleinstadt! Ein Dorf, groß genug um Kultur, Öffis und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Postleitzahlen? Ja, aber 3 reichen auch.
Genau da wohn ich auch! Wir haben einfach alles. Den Späti, den Kuhacker, ÖPNV, Gartenpartys, wo man sich auf übelste Art das Blechdach verstümmelt. Alles da!
Danke für den Job- Part.
Alles wird teurer, weil die meisten keine richtige Arbeit mehr machen, und das schlimme ist: Diese Entwicklung ist schleichend.
Ich hab manchmal das Gefühl der krasse Dorfkind pride zumindest teilweise auf Überkompensation basiert. Das sich jemand was auf sein Leben in der Stadt einbildet ist mir zumindest noch nicht wirklich untergekommen.
Ja klar, auf dem Dorf kennt man sich. Aber sobald man irgendwie anders ist, zum Beispiel nicht hetero ist oder andere Meinungen/Interessen hat wird das schnell ziemlich einsam. Es gibt hald wirklich nur die eine Dorf Bubble. Deshalb hab ich auch die erste Gelegenheit ergriffen da raus zu kommen und es hat mir als Mensch sehr gut getan. Im städtischen Raum hat man eben die Chance eine Bubble zu finden in die man passt.
(Kleine Anmerkung zum Mythos des naturverbundenen Dorfes: Rein biologisch gesehen gibt es in und um Dörfer oft viel weniger Artenvielfalt als im urbanen Raum. Die großflächige Intensivlandwirtschaft hat da leider viel Zerstört. Städte bieten eine hohe Variabilität an verschiedenen Lebensräumen auf engem Raum, während Felder, Grünland und Forste großflächige eher einheitliche Lebensräume und damit viel Fläche für ein paar Arten bieten. Natürlich sollte man bei solchen pauschalaussagen aber immer ein Bisschen vorsichtig sein. Meine persönliche Kindheitserfahrung ist aber das sich auf dem Dorf auch nur wenige tatsächlich für Natur interessieren)
"zum Beispiel nicht hetero ist"
es ist 202(bald5)
keinen Interessierts wer mit wem schläft (außer vlt Religiöse Spinner)... aber wenn du flamboyant bist ist es mir egal ob du Hetero oder Homo bist... es nervt einfach...
es heisst auch immer Männer stören sich nicht daran wenn Frauen lesbisch sind... so ein quatsch es gibt extrem nervige Lesben... aber mir doch egal wenn sie miteinander schlafen..
die Homosexualität bringt einfach oft eine Art mit, mit der ich nicht mehr klar komme
DORFWAHRHEITEN
Genau wie meine Erfahrung.
Ohnehin, je mehr Leute in der Stadt wohnen (tendenziell eben auf kleinerem Raum und mit weniger Umweltverschmutzung durch Autobenutzung), umso mehr Platz bleibt für Natur abseits von Städten.
Wer hat denn da Jason Bartsch Bochum Nr.2 bei den Postleitzahlen hinzugefügt?😂 Genial, Danke ❤
Auf'n Dorf sind die Mieten billiger, weniger Verkehr, bessere Luft, gesünderer Lebensstil, weniger Kontrolle also man kann etwas freier leben... Dafür schlechter Nahverkehr, weniger Jobs/ Industrie, weniger Bildungsmöglichkeiten, weniger Kultur und Freizeitmöglichkeiten.
Du hast das schlechte Internet vergessen 😅
@@derblendenmaler4057mobil? Ja. Aber durch die wilde Glasfaserbuddelei gibt's teilweise mehr Bandbreite als im Altbaukiez hier.
@@veitus9483 Nein, ich rede von stationärem.
Im Jahre 2024 haben immer noch nur rund 30% der deutschen Haushalte Zugang zu einem Glasfaser Anschluss. Der Rest dümpelt dank dem Technologieverweigerer Helmut Kohl immer noch auf antiquierten Kupferleitungen herum. Vergleich das mal mit dem Rest von Europa, dann weißt du wo wir stehen.
Stadt um anonym Dates zu haben, Dorf um „danach“ zu sagen „sollte unter uns bleiben“ 😅
Die Lösung lautet eindeutig Vorstadt
Das kombiniert die Nachteile aus Stadt und Land.
@@LukasAbulesz Oder so 😆
Ich bin von Herkunft und Einstellung eher Dorfmensch. Das Problem ist, wenn man jung ist und studiert... Alle Jobs findet man nur in Großstädten. Und da ich nicht jeden Tag eine Stunde zur Arbeit pendeln will, muss ich halt in die Stadt ziehen.
Ich genieße trotzdem gern die Vorzüge der Heimat.
dorfkinder kippen sich zu dritt ne flasche jägi in nem bushaltestellenhäuschen rein,
stadtkinder bestellen sich für 20€ ein frozen aperol spritz mit ingwer-kukuma-glasur und nudelstrohhalm in irgendeiner hipster-bar, die wohnzimmer heißt
Wofür die anderen beiden, oder sind die noch unter 12?
beide dürfen am ende mit nichtmal 50 und korsakow demenz von einer unterbezahlten fachkraft gepflegt werden weil sie in ihrem leben nix außer realitätsflucht durch suff hatten 🤍
Streckenweise nur noch Poesie. Stark. ❤
Ich hätte die Frise aus dem "Vegesack" Song hier auch für angebracht gehalten.
😂👍🏻
Dorsten hat ne geile Metalband: Demon Drowner 🤘🏻
zu geil, herzlich gelacht!