Am 1: 33 habe ich mich übers Essen sehr gewundert. Wo ist die Gemüse? Wenn man seinen Kindern wohl tun möchte, sollte man doch bei deren Ernährung anfängen? Spaghetti ist doch viel gesünder mit gebackenen Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Champignons? Noch welche Tomate und eine Courgette drin. Und eine Gurke daneben. Dann kommt man mit 200 Gramm Bio Hackfleisch auch super zurecht, geht sogar ohne Fleisch. Noch ein wenig Oregano und Basilikum drüber und es schmeckt super. Die Ernährung ist ausgewogen und nicht teuer.
Bei den Mengen kann ich zustimmen. Ich habe 5 Söhne zwischen knapp 12 und knapp 19, dazu noch meine Tochter und ich. Ich kaufe Bio und muss ehrlich sagen. Das muss man sich leisten können. Ich gebe im Monat etwa 2000 Fr. allein für Essen aus im Monat und da sind auch keine Massen an Fleisch dabei. (sind ca. 2200 Euro). Und das ist doch das eigentlich Schlimme. Man muss sich Nachhaltigkeit leisten können. :-/ Was ich null empfehlen kann, sind diese veganen Ersatzprodukte. Das hat mit Nachhaltigkeit nicht viel zu tun. Mal die Produktion anschauen und meinen Kindern schmeckt es schlichtweg nicht. Da ist ein Stück Biofleisch vom Bauern aus der Nähe nachhaltiger und auch gesünder, da es nicht verarbeitet ist.
Der Fleischkonsum in Deutschland ist 84 kg pro Person jährlich? Verteilt über 365 Tagen sind das ganze 230 Gramm pro Tag. Pro Person! Wer isst denn um himmelswillen so extrem viel Fleisch?! Offensichtlich ganze Volksmengen, denn auch Deutschland hat seine Vegetarier und Veganer. Dazu eine Menge Kinder unter 6 Jahren alt und alte Menschen, die sowieso weniger essen. Dann kommt man schnell auf 300 Gramm Fleisch pro Tag für alle anderen aus... Unfassbar. Noch nie von Marmelade, Erdnussbutter, Humus und dergleichen für aufs Brot gehört? Es ist so einfach das besser zu tun. Ich bin geschockt über das niedrige Niveau der Erkenntnisse dieser Materie in Deutschland. Hut ab für den Versuch hier und für die ältesten Kindern in dieser Familie.
Mobilität ist auch in innerstädtisch nicht leicht zu meistern. Bei uns reicht das definitiv auch nicht. Durch die Fahrtwege (mit Auto 20&35, 45& 85-120 Minuten mit öffentlichen) wird die Zeit zum Arbeiten so kurz, dass es nicht leustbar ist.
Das stimmt zwar. Dafür wäre dann ein anderer Aufwand entstanden. Man kann den grösseren Kindern nicht für 6h, in denen man nicht mal eben schnell Heim kann, die Verantwortung für die jüngeren Geschwistern aufhalsen. Ausserdem ist es ein Experiment und so sieht der Alltag ohne Auto nun mal aus.
Am 1: 33 habe ich mich übers Essen sehr gewundert. Wo ist die Gemüse? Wenn man seinen Kindern wohl tun möchte, sollte man doch bei deren Ernährung anfängen? Spaghetti ist doch viel gesünder mit gebackenen Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Champignons? Noch welche Tomate und eine Courgette drin. Und eine Gurke daneben. Dann kommt man mit 200 Gramm Bio Hackfleisch auch super zurecht, geht sogar ohne Fleisch. Noch ein wenig Oregano und Basilikum drüber und es schmeckt super. Die Ernährung ist ausgewogen und nicht teuer.
Bei den Mengen kann ich zustimmen. Ich habe 5 Söhne zwischen knapp 12 und knapp 19, dazu noch meine Tochter und ich. Ich kaufe Bio und muss ehrlich sagen. Das muss man sich leisten können. Ich gebe im Monat etwa 2000 Fr. allein für Essen aus im Monat und da sind auch keine Massen an Fleisch dabei. (sind ca. 2200 Euro). Und das ist doch das eigentlich Schlimme. Man muss sich Nachhaltigkeit leisten können. :-/ Was ich null empfehlen kann, sind diese veganen Ersatzprodukte. Das hat mit Nachhaltigkeit nicht viel zu tun. Mal die Produktion anschauen und meinen Kindern schmeckt es schlichtweg nicht. Da ist ein Stück Biofleisch vom Bauern aus der Nähe nachhaltiger und auch gesünder, da es nicht verarbeitet ist.
Der Fleischkonsum in Deutschland ist 84 kg pro Person jährlich? Verteilt über 365 Tagen sind das ganze 230 Gramm pro Tag. Pro Person! Wer isst denn um himmelswillen so extrem viel Fleisch?! Offensichtlich ganze Volksmengen, denn auch Deutschland hat seine Vegetarier und Veganer. Dazu eine Menge Kinder unter 6 Jahren alt und alte Menschen, die sowieso weniger essen. Dann kommt man schnell auf 300 Gramm Fleisch pro Tag für alle anderen aus... Unfassbar. Noch nie von Marmelade, Erdnussbutter, Humus und dergleichen für aufs Brot gehört? Es ist so einfach das besser zu tun. Ich bin geschockt über das niedrige Niveau der Erkenntnisse dieser Materie in Deutschland. Hut ab für den Versuch hier und für die ältesten Kindern in dieser Familie.
Mobilität ist auch in innerstädtisch nicht leicht zu meistern. Bei uns reicht das definitiv auch nicht. Durch die Fahrtwege (mit Auto 20&35, 45& 85-120 Minuten mit öffentlichen) wird die Zeit zum Arbeiten so kurz, dass es nicht leustbar ist.
Alles kann man nicht umstellen aber man kann einiges umstellen zb.Waschmittel selber herstellen usw.
Naja, man muss ja nicht alle mitnehmen zum einkaufen.
Das stimmt zwar. Dafür wäre dann ein anderer Aufwand entstanden. Man kann den grösseren Kindern nicht für 6h, in denen man nicht mal eben schnell Heim kann, die Verantwortung für die jüngeren Geschwistern aufhalsen. Ausserdem ist es ein Experiment und so sieht der Alltag ohne Auto nun mal aus.
Vallah BILLA habt ihr gut gemacht Herz 5 königskinder
Robin du schnukel