Ich würde mir echt mehr Fokus auf den Inhalt des Studiums wünschen. Das einzige was ich mitgenommen habe ist, dass man ins Ausland gehen kann und "wenn du nichts machst, dann wird es auch nichts" (was übrigens bei jedem Studium so ist)
Das ist bei sehr vielen der vorgestellten Berufe / Studiengänge so. "Was gefällt dir an XY?" - "Joaa es ist sehr vielseitig..... man findet XY überall... man muss Probleme lösen... und äähh... es gibt Aufstiegsmöglichkeiten." Total generisch, passionslos und nichtsaussagend.
er macht Ibea, das ist ein besonderes Programm bei dem man eine gewisse ECTS Anzahl braucht somst fliegt man raus. Bei normalen Auslandsemester sind die ECTS nach der Auswahl der Auslandsuni komplett irrelevant.
Ne diggi einfache Studium heißt nur, dass man nicht alles gibt was in einem steckt, sehe da nicht wirklich den Anreiz, viel Cash macht man quch woanders💁♂️
@@walterwhite3947 "viel Gehalt" stimmt nicht unbedingt. Die meisten landen doch eh nur eine Position höher als industriekaufmänner. Als BWLer bist du genauso austauschbar. Außerdem erreichen viele deutlich früher die Decke der konservativen, deutschen Unternehmen als sie denken.
Da ich vermute (befürchte) dieses Video wird auch von Studieninteressierten zur Entscheidungsfindung genutzt und diese ultra toxische Kommentarsektion voll von Vorurteilen tropft, gehe ich mal auf ein paar dieser Punkte ein. „BWL ist einfach“ Einfach ist relativ und BWL ist nicht gleich BWL. Ein Marketing Studium hat mit einem Finance Studium nach dem Grundstudium kaum noch etwas zu tun. BWL ist gut machbar, insofern dass man durch die Schwerpunktwahl die Themen die man individuell als schwer empfindet, gut vermeiden kann und dass es in den meisten BWL Studiengängen keine höhere Mathematik gibt. Wer das Studium in der Erwartung beginnt, es wäre leichter als das Abitur, könnte unangenehm überrascht werden. Mal vom Wahrheitsgehalt der Aussage abgesehen, ist ein leichtes Studium überhaupt etwas Schlechtes? Nö. Inhalte müssen nicht schwer sein, um interessant zu sein und in der Arbeitswelt interessiert es auch kaum jemanden, wie schwer das Studium war - hier zählen die praxisrelevanten Erfahrungen, die man neben einem einfacheren Studium leichter sammeln kann. „BWL ist überlaufen“ Auch hier wieder, BWL ist nicht gleich BWL. Um beim oben genannten Beispiel zu bleiben, haben ein Marketing und ein Finance Student nicht nur im Studium völlig unterschiedliche Inhalte, sie stehen auch in der Arbeitswelt nicht wirklich in Konkurrenz zueinander. BWL vereint X Berufsfelder mit völlig unterschiedlichen Arbeitsmärkten - das eine ist überlaufen, im anderen herrscht chronischer Fachkräftemangel. BWLer arbeiten im Einkauf, Verkauf, Marketing, HR, Controlling, Accounting, Supply Chain Management, Risikomanagement, in der Marktforschung, Unternehmensstrategie, Steuerabteilung, usw. Jedes, wirklich jedes Unternehmen, in jeder Branche, jeder Größe und jeder Region braucht BWLer. Ja es gibt viele BWLer (wobei viel wieder relativ ist, es gibt beispielsweise noch mehr Ingenieure), aber es gibt auch extrem viele Stellen für BWLer. „BWL ist das Studium für Leute, die nicht wissen, was sie machen wollen“ …und das Studium für Leute die BWL machen wollen. Ja, es gibt Menschen, die sich tatsächlich für Betriebswirtschaft interessieren und denen Tiefbau scheißegal ist. Auch wenn das den Kommentaren nach zu urteilen hier vielen wohl noch nicht bewusst war. Abgesehen davon ist BWL einfach eine objektiv gute Wahl, für jemanden der nicht weiß, was er machen möchte. Es wird quasi überall angeboten, man kann überall damit arbeiten, hat gute Gehalts-/Karriereaussichten und durch die extrem hohe Spannweite an Berufsmöglichkeiten, kann man sich gut ausprobieren, um dann hoffentlich herauszufinden, was man machen will. Der planlose Klischee-BWLer, der ohne Interesse oder roten Faden einfach vor sich hin studiert und das auch bis zum Abschluss nicht auf die Kette kriegt (ja, die gibt’s natürlich auch), ist wiederum auch am Arbeitsmarkt keine nennenswerte Konkurrenz, für einen interessierten und intrinsisch motivierten Studenten. „Ein MINT Absolvent kann auch BWL Jobs machen“ Wundert mich etwas, wie oft ich das hier lese. Klar, natürlich kann man erstmal etwas völlig anderes studieren, sich dann die für BWL Jobs relevanten Kenntnisse nachträglich aneignen und den Quereinstieg versuchen. Dauert halt länger und hat keinen Vorteil gegenüber dem direkten Weg, dementsprechend macht das in der Praxis auch kaum jemand. Aber ja prinzipiell kann man das machen… man sollte halt nicht damit rechnen, im Controlling irgendwie beliebter zu sein, oder mehr Kohle verlangen zu können, weil man vorher 6 Jahre Astrophysik studiert hat. Sinn macht das eigentlich nur, wenn man in eine Schnittstellenposition wechselt, oder mit seinem ursprünglichen Fach einfach unzufrieden ist. „KI macht BWLer überflüssig“ An der KI Integration bei einem deutschen Großkonzern arbeite ich zufällig gerade. KI macht MINT’ler überflüssig. Bisschen polemisch, ich weiß. KI macht wahrscheinlich niemanden überflüssig, sondern hilft uns hoffentlich ein bisschen unser Demographieproblem in den Griff zu kriegen, wenn demnächst Millionen von Boomern in Rente gehen, ohne dass ausreichend neue Arbeitnehmer nachkommen, die den ganzen Spaß finanzieren müssen. Unabhängig davon sind BWL Jobs von KI (unerwartet?) wenig betroffen. Viele BWL Jobs konnte man auch vor KI schon gut automatisieren. Ist bisher nicht passiert und falls das jetzt passieren sollte, liegts nicht an KI. Bei anderen Jobs, zB im HR, könnte die KI einen großen Unterschied machen, aus regulatorischen Gründen dürfen wir sie dafür aber nicht einsetzen. Wo die KI allerdings einen hohen Impact hat und wo wir sie auch gesetzeskonform nutzen dürfen, ist in der Produkt-, und Softwareentwicklung. Honorable Mentions Weitere Kritikpunkte, auf die es sich nicht lohnt näher einzugehen, weil sie so offensichtlich falsch sind, dass jeder der nicht völlig verblendet ist das selbst merkt. „BWL Jobs sind unnötig“ „BWL ist unmoralisch“ „In BWL lernt man nichts“
"Wo die KI allerdings einen hohen Impact hat und wo wir sie auch gesetzeskonform nutzen dürfen, ist in der Produkt-, und Softwareentwicklung." Mutige Aussage! Wieder eine Person, die denkt, dass ein Informatiker/Softwareentwickler wie ein Skript-kiddie arbeitet und täglich einfache Programme bzw. ausgelutschte Spiele wie Snake programmiert. Wenn die KI in der Softwareentwicklung eines Tages einen hohen Impact haben sollte, dann ist BWL erst recht betroffen davon. Und ja, "Informatik > BWL" hinsichtlich Schwierigkeit und Komplexität.
@@ey00000 Das ist keine mutige Aussage von mir, sondern der aktuelle Stand der Dinge. Wir erfassen die KI Anwendungsfälle im Unternehmen und messen den Impact der betroffenen Abteilungen und Funktionen anhand von Anzahl, Implementierungsgrad, Automatisierungsgrad, eingesparten Arbeitsstunden, -Kosten, usw. Dieser Impact ist stand jetzt in den genannten Bereichen mit sehr weiten Abstand am höchsten.
Das Beste am Studium sind die vielen unterschiedlichen Berufsmöglichkeiten: Wirtschaftsprüfer, Controller, CFO, Asset Manager, Risk Manager, Private-Equity-Analyst, Investmentbanker, Steuerberater, HR, Marketing, Unternehmensberater usw. Wichtig ist einfach, dass ihr euch möglichst früh Schwerpunkte setzt und Praktika macht.
@@quimicos_comunistasFür dich vielleicht, aber für mich war es genau das Richtige. Mich haben Finanzen und Finanzmärkte schon immer fasziniert. Die Berufe sind extrem spannend und vielseitig. Vor allem Wirtschaftsprüfer kann ich empfehlen. Dort hast du Einblicke in die gesamte Wirtschaft, von der Großbank bis zum Chemie-KMU.
@@quimicos_comunistasFür dich vielleicht, aber für mich war es genau das Richtige. Mich haben Finanzmärkte und Finanzen schon immer fasziniert. Die Berufe sind extrem spannend und vielseitig. Vor allem Wirtschaftsprüfer kann ich empfehlen. Dort hast du Einblicke in die gesamte Wirtschaft, von der Großbank bis zum Chemie-KMU.
Okay, jetzt hast du 1 Beruf aufgezählt der verschiedene Namen hat. Welche Berufsmöglichkeiten gibt es denn noch? Wenigstens Finanzminister hättest du noch nennen können.
Als Mediziner der auch einige Jahre bei BCG gearbeitet hat und jetzt Intensivmediziner ist, muss ich immer wieder schmunzeln mit welcher "Wichtigkeit" sich solche jungen Herren nehmen. "Ist einfach alles super hart hier in Mannheim wir waren alle die besten und jetzt ist man maximal durchschnitt". Und am Schluss reicht es für Director bei Check24 ^^
Gruß an unseren Prof der sehr banale Abschnitte der Vorlesung die kaum Mathematik benötigen aber kompliziert klingende Namen haben als "BWL-ler Kapitel" bezeichnet hat. BWL Bashing ist in Mint Vorlesungen ein Klassiker😅
@@vio1583Das Bashing ist halt vor allem auf die Klischee BWLler bezogen die sich für was besseres halten aber eigentlich nix können. Die sind halt in ner deutlichen Minderheit, die normalen BWLler kommen da häufig unabsichtlich in die Schusslinie.
Auch wenn in einem Nebensatz erwähnt wird, dass man sich die Inhalte vom BWL Modul abends im Bett durchlesen kann und man die produktive Zeit des Tages für die richtigen Fächer nutzen sollte xD Das eine oder andere mal ist auch schon das Wort "Pseudowissenschaft" gefallen und dass man diesen Leuten ja auch irgendwie einen Doktortitel verleihen können muss xD
@@linearealgebra4006 BWL-Mathe ist schon etwas schwerer als Schulmathe und man mach da natürlich auch Themen, die man nicht in der Schule lernt, hab aber mit meiner jetzigen Mathematik mehr Probleme, weil es nochmal viel theoretischer ist
@@lidijalincender461 doch. Habe im Wintersemester 2020/21 ein Semester BWL studiert und dort fand ich den Matheteil so cool, dass ich auf Mathestudium gewechselt bin. Habe allerdings jetzt mehr mit Mathe zu kämpfen als damals
04:54 „Finanzmathe mit den Matheleuten“ das soll ja wohl ein Scherz sein… Finanzmathematik 1 setzt Stochastik 2 und Maßtheorie voraus. Da sitzen keine BWLer drin😂
Ich dachte es mir auch und habe es tatsächlich auf der Website der Uni Mannheim nachgelesen: Finanzmathematik I ist die Zielgruppe der Bachelor in BWL (andere Studiengänge, sofern das mit deren Prüfungsordnung vereinbar ist), Vorkenntnisse sind keine erforderlich und ist im ersten Bachelorsemester. Die Vorlesung hält ein BWL-Prof (Wirtschaftswissenschaftler) und von den Inhalten her ist das einfach eine Grundlagenvorlesung in Finance. Bei uns heißt die Corporate Finance und ist im ersten bzw. dritten Bachelorsemester für Finanzmathematik bzw. WiWi, während die Vorlesung Finanzmathematik bei uns eine Vorlesung im Master Finanzmathematik bzw. Mathematik ist und wie du schon sagst Kenntnisse aus Maßtheorie und Stochastik voraussetzt. Seine Aussage ist also einfach falsch, entweder weil er keine Ahnung hat oder es einfach besser darstellen wollte
@@lucapaschmanns7876 Wirtschaftsmathematik ist ja auch kein BWL, da machst du die gleichen Mathe-Module wie reine Mathematiker, es unterscheidet sich nur in den höheren Semestern und bei den Wahlmöglichkeiten der Nebenfächer
Die Kommentare unter den videos sind ständig so anstrengend. Wieso haben derartig viele Leute ein solches Ego? 😂 niemanden interessiert wie schwer du dein MINT-Fach fandest. Und ich halte auch nicht viel von bwl-jobs, aber man muss doch nicht alles in dem Zusammenhang schlecht reden nur um seinen eigenen Werdegang aufzuwerten.
@@SimonBauer7 hä unter jedem Studiengang, der kein MINT-Fach ist, stehen Kommentare, dass das alles zu einfach und sie in MINT alle natürlich scheitern würden. Das ist oft tatsächlich ernst. Und dass BWLer oft weniger Respekt kriegen, nennt man auch Realität. Das ist selten "friendly banter"
@@ryuuk4498Es stimmt aber, dass die meisten BWLer ein MINT-Studium gar nicht schaffen würden. Das gilt übrigens auch für die MINT-Studierenden selbst - guck dir doch mal Abbruchquoten in Physik usw. an. Dass man BWL praktisch im schlaf studieren kann oder dass es leicher als das Abitur ist sagt glaube ich keiner ernsthaft, und nur weil ein Studium leichter ist, bedeutet das ja auch nicht, dass jemand, der dieses Fach studiert, automatisch dümmer ist.
Kommt auf die Liste!😊 Vielleicht ist das Video zum Wirtschaftswissenschaften-Studium ja etwas für dich: th-cam.com/video/MwoUbwsMxZ4/w-d-xo.htmlsi=0uTN0tFSgBes6jZv
Wir haben schon einige Videos zu Architektur und auch ein Video zum Bauingenieurswesen, falls dich das interessiert: th-cam.com/video/R1-NU8R9W9E/w-d-xo.html 😊
Stochastic Calculus , Ito - Lemma etc, kann man in einer Finance- Vertiefung oder in Finanzökonometrie auch im Rahmen eines WiWi-Studiums lernen. Es geht da eben mehr um die Anwendung. Es werden konkrete Bewertungen durchgeführt und sich wenig bis gar nicht um die theoretischen Grundlagen und Beweise gekümmert. Bwl ist nicht gleich Bwl. Man kann auch Schmalspurjuristerei wie im Video gezeigt betreiben und während des Studiums niemals mit Brownschen Bewegungen in Berührung kommen. Letztendlich soll doch jeder machen, was ihm Spaß macht. Ein MINT-Studium , unabhängig davon wie die Marktnachfrage ist, ist einfach für die meisten nicht das Richtige. Es kann auch nicht jeder Sänger oder allgemein Musiker werden. Es ist eine Talentfrage. Bei BWL kommt man auch ohne überragendes (Spezial-) Talent ans Ziel. Das ist auch ok.
Die haben spezielle Auswahlverfahren in der du je nach Studiengang in Interviews, Tests etc. Performen musst und das mehrstufig und keinen typischen NC. @@gangstaflower2262
@@kjjr3270 Das mache ich doch bereits. Dies ist eine ernstgemeinte Frage, ich studiere ja gerade selber (kein BWL) an einer anderen Uni und wenn ich mir so Online durchlese was man für so ein BWL Studium braucht an der uni Mannheim, kann ich leider solche Kommentare nicht nachvollziehen.
So viele studieren BWL. Gibt es da noch arbeit? In meiner Klasse ( Berufskolleg) waren es fast alle, weil die noch nicht arbeiten wollten und so gut waren die nicht in der Schule.
"Man sucht sich aus allem das Beste raus." Jo genau, das trifft auf BWL zu. Eigentlich hat man als BWLer nämlich keine Ahnung von nichts. Aber 3 Semester Ausland machen 😂
Es gibt Universitäten, an denen BWL extrem anspruchsvoll ist, und man wirklich viel lernen muss. Dann gibt es wiederum Unis, an denen man mit drei Tagen Lernen anhand von Altklausuren die Prüfung mit einer 2,0 besteht. In Mannheim ist das Niveau allerdings höher, daher hat die Aussage, dass die Klausuren hart sind, durchaus ihre Berechtigung. Ich hoffe, dass Paul seine Prüfung bestanden hat.
Viele Leute haben ein falsches Bild vom BWL-Studium, so nach dem Motto: "Das ist doch easy, das macht doch jeder! - Bin ich ehrlich, habt ihr recht, aber... 1. Nicht jeder schafft es: Nicht, weil es zu schwer ist, sondern weil es vielen zu trocken und langweilig wird. Die meisten schmeißen hin, weil sie einfach keinen Bock mehr haben. 2. Entspannte Studienzeit und Auslandssemester: Du hast eine richtig entspannte Studienzeit und kannst locker ein Auslandssemester machen, bei dem du easy chillen kannst, während du nebenbei was lernst. 3. Gute Jobchancen: Du hast mega viele Möglichkeiten im Job, bist flexibel und wenn du dich nicht komplett blöd anstellst, verdienst du später auch echt gutes Geld. Fazit: Leute, die BWL studieren, sind nicht dumm (okay, manche vielleicht schon), sondern sie haben eher geschnallt, wie man sich das Leben einfacher machen kann und trotzdem 'ne geile Zeit hat. Ja, es ist einfach, aber genau das ist der Punkt: Man muss kein übertrieben kompliziertes Studium wählen, um erfolgreich zu sein. Vor allem wissen sie, dass es den meisten Arbeitgebern egal ist, was für Noten du hast oder was du studiert hast - solange du gut ablieferst und dich gut verkaufst, stehen dir alle Türen offen.
Den Arbeitgebern ist egal, was man studiert hat? Dann versuch mal mit einem BWL-Studium Ingenieur, Programmierer, Architekt oder was auch immer zu werden. Wer danach nicht ein x-beliebiger Bürohengst werden will sollte nicht BWL studieren
@@BAAAAAAAAAAA War ja klar, dass wieder jemand klugscheißt. Natürlich kannst du mit einem BWL-Studium kein Arzt werden, aber der Großteil der Jobs erfordert eben keine Spezialisierung. Du kannst nach dem Studium entweder ein ganz normaler Büromensch werden oder ins höhere Management, Projektleitung, Prozessmanagement und so weiter. BWL deckt einfach viele verschiedene Bereiche ab. Oft werden Führungskräfte ausgebildet, die nicht in einem Thema super tief drin sind, sondern in allem - von Logistik über Recht bis Marketing - ein solides Grundwissen haben.
@@BAAAAAAAAAAA War ja klar, dass es mal wieder jemand besser weiß. Natürlich kannst du mit einem BWL-Studium kein Arzt werden, aber der Großteil der Jobs erfordert eben keine Spezialisierung. Du kannst nach dem Studium entweder ein ganz normaler Büromensch werden oder ins höhere Management, Projektleitung, Prozessmanagement und so weiter. BWL deckt einfach viele verschiedene Bereiche ab. Oft werden Führungskräfte ausgebildet, die nicht in einem Thema super tief drin sind, sondern in allem - von Logistik über Recht bis Marketing - ein solides Grundwissen haben.
@@BAAAAAAAAAAA Ich glaube, dass du mein Kommentar nicht wirklich verstanden hast. 1. Natürlich kannst du kein Ingenieur oder Arzt werden mit einem BWL Studium. Es sind aber auch komplett unterschiedliche Inhalte. 2. BWL studieren heißt nicht gleich Bürohengst. Du kannst genauso gut bspw. für NGO's Projekte im Ausland leiten, bspw. im Personalmanagement oder Marketing praxisorientierte Bereiche betreuen.
Hab selbst BWL studiert (mit Bachelor Abschluss) und studiere jetzt Medizin…. kann sagen: ja, alle Vorurteile sind berechtigt, BWL ist absolut chillig, man kommt mit Minimalaufwand sehr gut durch - war ne entspannte Zeit 😅
@@tungilgynch6044 Weil ich mit nem BWL Studium nicht Ärztin werden kann 😄 Hab ja auch nicht gewechselt sondern abgeschlossen und dann was neues angefangen ☺️
Krass. Darf ich dich fragen, wie du als zweitstudienbewerberin an einen Platz gekommen bist? Das sind ja echt hart umkämpfte Plätze und wo du dann letztendlich genommen wurdest?
Scheinen sich ja alle super auszukennen was man in einem BWL-Studium so macht, obwohl alle die hier Hate-Kommentare schreiben was ganz anderes studieren ;)
Ich studiere Mechatronik und hab ein Wahlfach auf der Betriebswirtschaftlich-technischen Seite gewählt. Der Unterschied ist deutlich(!) zu spüren. Ich glaube als BWLer hat man selten Vorlesungen bei denen man rausgeht und garnichts verstanden hat...
@@intelligenzbestie3121 Du kannst du nicht die Schwierigkeit eines ganzen Studiums aus einem Wahlfach aus einem komplett anderen Studiengang ableiten 🤡🤡🤡.
Ich hab Wirtschaftsmathematik studiert und ausnahmslos jedes Wiwi Fach was ich mit Bwlern gehört hab war geisteskrank einfach. Gleichzeitig waren einfache Mathefächer die Quantitative Wiwis mit mir zussamgehört haben für die WiWis viel zu anspruchsvoll😂
Könntet ihr mal ein Video über den Studiengang Public Administration machen? Also das Studium mit integriertem Vorbereitungsdienst für den öffentlichen Dienst? :)
@@spacephysics6155 Kann ich nicht bestätigen, ein guter Freund studiert dort BWL und was da teilweise gelehrt wird ist haarsträubend einfach, insbesondere in der Mathematik.
@@lbgstzockt8493 BWL ist natürlich nicht mit einem Mathematik- oder Physikstudium zu vergleichen. Wer BWL studiert geht in der Regel aber auch nicht in die Wissenschaft und Forschung, sondern strebt eine Wirtschaftskarriere an. Man muss kein Euler Produkt herleiten können, wenn man ins Management oder Private Equity Investment will.
@@alphaUni_ARD Wow, danke für die schnelle Antwort. :) Top! Steuerrecht (egal ob Studium oder Ausbildung) kommt in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals schlecht weg. Wäre daher mit Sicherheit interessant. 😃
Was würdest du denn im Nachhinein empfehlen? Bin gut in Mathe / englisch , mich interessiert Wirtschaft/Jura und will vlt irgendwas mit Finanzen in Zukunft machen. Gibts da nen besseren Studiengang? Danke 🙏
@user-cm4rv5ko3j dafür gibt es eine zu große Menge an Studiengängen um da was zu empfehlen. Ich hätte lieber sowas wie Wirtschaftsinformatik studiert. Irgendwas mit Wirtschaft drin ist ja okay. Nur rein BWL ist meiner Meinung nach unnötig.
@@Anna-wd6vg Muss schon sagen, du hast mich umgestimmt mit diesem einleuchtenden Kommentar. Ich als einfache Politikwissenschaftlerin verbeuge mich in eurer Präsenz.
Safe gerechtfertigt. Ich gebe in einem Monat meine Masterarbeit ab (Studiengang Wirtschaftsmathematik). Ich war nie in WiWi Vorlesungen weil die zu einfach sind. In Mathe geisteskrank auf die Fresse bekommen, der WiWi Teil läuft easy nebenher
Am Ende ist es doch egal, wie schwer oder leicht das Studium war. Was zählt, ist das, was man im Beruf erreicht. Ich kenne Ärzte, die tolle Medizinstudenten waren, aber als Ärzte versagt haben. Hätten sie nie Medizin studiert, wäre vielen Patienten deutlich mehr geholfen worden. Die Rechnung wird zum Schluss gemacht.
BWL ist das beste Studium: Viel Gehalt, leicht, viel Freizeit, viele Job Möglichkeiten Einziger minus bisschen trocken, aber je nach Uni kann man sich das Studium mit der richtigen modulwahl auch spannend gestalten. Das hier so viele MINTler neidisch sind überrascht mich nicht.
@@kollejah3808 Das stimmt zwar, aber mit der richtigen Spezialisierung/Prakfika du immer was für 50 K Aufwärts Einstieg. Das es bei Marketing nicht so rund läuft isr jawohl klar.
@@SivanokLPs Stimmt nicht. Accounting,HR,Marketing wird in jeder Organisation gebraucht. Sei es in privaten oder öffentlichen Organisationen. BWLer finde also überall Jobs. Was man von vielen MINTler nicht behaupten kann.
falls du sowohl an humanwissenschaftlichen wie auch natureissenschaftlichen Studiengängen interessiert bist und noch einen Bachelor suchst, kann ich Philosophie-Neurowissenschaft-Kognition an der OVGU in Magdeburg sehr empfehlen
Hey, wir haben Nanotechnologie auf unserer Liste. Wir bekommen sehr viele Anfragen und Wünsche und nicht jeder Studiengang lässt sich direkt umsetzen. Wir brauchen für die Videos viel Vorlaufszeit, daher kann es passieren, dass ein Wunsch länger braucht, um umgesetzt zu werden.
Ich verstehe total, dass BWL auch anspruchsvoll ist,. Aber im vergleich zu jedem MINT studiengang, wo du wenn du nur bissl was machst in 5/6 klausuren durchfällst, kommt der typ schon sehr "sehr her ich studiere bwl" mäßig rüber :D
Der Punkt bei BWL ist nicht, dass es leichter ist, sondern das der Druck einfach größer ist. Bei MINT sind die Noten egal. Bei BWL musst notentechnisch extrem performen, du musst deinen Lebenslauf optimieren, Auslandsserfahrungen sammeln, verschiedenen Praktika machen. Das ist halt eine Leistung, der MINTer geht mit seiner 3,0 raus und ist zufrieden. Wenn der BWL keine 1 dann ist over für ihn
@@surya-zy1vl Das macht ja MINT viel unattraktiver. Studium ist schwerer und keine Job Garantie BWL ist das beste Studium was Zeit/Gehalt/Anspruch angeht Aber als Informatiker findest du z.B immer einen Job für 50 K einstieg auch mit 3,0
@@walterwhite3947 In welcher Welt das denn? Klar in den ersten 3 semestern gehts nur ums überleben, aber danach sidn die noten natürlich wichtig. Mit nem einser abschluss bist du da genau besser dran als mit nem 2,5
@@walterwhite3947 Eh... nö. Das attraktive an Mint ist, dass es spannend und interessant ist. Ich garantiere dir, bei uns (Physik) gibts niemanden, der sich nicht zumindest für Physik interessiert. Und wir haben die besten Berufsaussichten, wir können überall hin. In der Wirtschaft werden wir mit Kusshand genommen, weil wir Mathe können, programmieren, und gleichzeitig noch etwas von der Welt verstehen. BWL ist unattraktiv weil es halt keinen Spaß macht. Lieber hab ich eine 40-50 Stunden Woche wo ich interessante Dinge lerne, als eine 20-30 Stunden Woche wo ich versuchen muss vor lauter Langeweile nicht einzuschlafen.
Geht mir genauso, ich könnte mir niemals diesen (für mich) sterbenslangweiligen Stoff reinprügeln. Aber Respekt wer das schafft, eine schlechte Wahl ist es bestimmt nicht.
@@studiumabsetzen Das glaubst du doch selbst nicht. Für die 3 Besten eines Jahrgangs vielleicht, der Großteil geht aber in irgendein KMU und leistet da Dienst nach Vorschrift mit durchschnittlichem Gehalt.
Und das heißt wir erfahren nicht, ob er es geschafft hat? Gerne beim nächsten Mal die 8 Wochen abwarten, ihr habt doch bestimmt genug anderes Videomaterial für die Zwischenzeit:)
@@MountMatzeNein, aber Unternehmen kommen bei Karriere-Events an die Uni Mannheim und "rekrutieren" dort dann Studenten. Man kommt also durch die Uni viel einfacher an die besseren Jobs. Bei BWL spielt es eine riesen Rolle an welcher Uni du studierst. BWL Studenten der Uni Mannheim werden im Schnitt viel höhere Einkommen erzielen, als BWler von einer no-name FH
@@MountMatze Schau dir an wo Absolventen der Uni Mannheim oder der Uni St.Gallen landen und vergleich das mit Absolventen einer Wald und Wiesen FH. Gewisse Arbeitgeber rekrutieren Absolventen nur von bestimmen Hochschulen. Das nennt sich übrigens "signaling" und lernt man im BWL Studium ;) Aber natürlich kann man auch gute Jobs bekommen wenn man an einer Wald und Wiesen FH war!
In jedem guten Studium / Ausbildung sollte man lernen, nicht vorschnell zu Verallgemeinern. Dies gilt auch für die Einordnung des BWL-Studiums. Der Schwierigkeitsgrad schwankt besonders bei BWL deutlich zwischen der Hochschule (Private FH, staatliche FH, Universität). An guten Unis werden z.B. die ersten Siebklausuren z.B. gemeinsam mit Informatikern und anderen Studiengängen geschrieben. Weiterhin ist die Bandbreite an Spezialisierungen in dem Fach enorm. Spezialisierungen wie Wirtschaftsethik, Marketing, Wirtschaftsrecht oder Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung münden in völlig unterschiedlichen Studiengängen, auch wenn es "BWL" heißt. Gerade für die letzten drei genannten Spezialisierungen sind Job und Verdienstmöglichkeiten sehr gut. Interessierte sollten sich daher nicht verunsichern lassen. :)
@@niklasmac645 Welches Studium bereitet dich denn besser auf den Job als Wirtschaftsprüfer vor, als ein BWL Studium mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsprüfung?
Kleine Ergänzung: Die breite Aufstellung in den ersten 3 Semestern vor Spezialisierung habe ich sowohl im Studium als auch in mehreren Jahren Berufspraxis als vorteilhaft empfunden. Sie ermöglicht, die eigenen Präferenzen inmitten zwischenmenschlichen, kreativen, juristischen technischen oder mathematischeren Spezialisierungen auszuloten. Die Fähigkeit, jene Teildisziplinen im Job zu verknüpfen, schafft aus meiner Erfahrung einen fortlaufenden Vorteil im Unternehmen, wenns um Rationalisierungspläne o.Ä. geht.
@@tomhoerl8038 Habe ich. Steht meistens nichts außer der geforderten Zulassung. Da man die Zulassung mit jedem Hochschulstudium absolvieren kann, verstehe ich die Notwendigkeit dort BWLer einzustellen nicht.
2 หลายเดือนก่อน +7
Hahaha BWL und schwere Klausuren. Und die große Sorge, bei seinem Saufsemester durch US, Singapore und Brazil nicht mitzukommen 😂😂😂😂
Ob mannheim oder NRW-Rethortenuni. BWL ist und bleibt ein Micky Maus Studium. Früher hatten sie alle rosa Polohemden mit nem reiter drauf an, heite ist es diese alberne Vorwärtsfrisur
Chemie und Bio Studenten müssen immer bei jeder Gelegenheit betonen wie schwer und zeitaufwändig ihr Studium doch ist aber haben im Vergleich zu den anderen MINTlern noch den einfachsten Studiengang
@@HB20022 Stimmt nicht, Chemie ist eines der schwersten MINT Studiengänge, zumindest an der ETHz. Studiere dort Informatik, kenne welche die dort Physik, Mathematik und Chemie studieren und muss sagen das Bachelor Chemie Studium ist dort extrem anspruchsvoll (z.B. anspruchsvoller als die Informatik).
Wirkt genau so langweilig und stumpf wie ich es mir vorstelle… da würden selbst 15 Auslandssemester nicht helfen haha. Aber zum Glück sind Interessen ja verschieden, viel Erfolg weiterhin 😊
BWL ist natürlich kein neuartiger und unbekannter Studiengang. Doch genau wegen der großen Beliebtheit ist es uns wichtig, euch auch hier einen Einblick in den Studienalltag zu geben. Es kommen auch wieder kleinere Studiengänge 😊
Der Herr Student ist ja mega überzeugt von sich. Tut so, als sei sein Studium das Härteste und er der große Experte. (Naja, kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich selber Naturwissenschaften studiert habe).
Eigentlich sind ja MINT und IT die Fachrichtungen, die am meisten bedroht sind. Jura und Medizin ebenfalls. Mit BWL fährst du eigentlich noch recht sicher.
So ein Bullshit hahaha, studiere selbst Wirtschaft an der Targetuni und bin nebenbei Werkstudent in einer Digitalagentur und KI betrifft mehr Jobs als nur klassische Bwler Jobs: Klar, Jobs werden wegfallen, aber da hab ich lieber einen BWL- Abschluss als einen in Geisteswissenschaften oder anderen brotlosen Fächern, denn mit etwas Berufserfahrung und ner Guten Uni findet man immer nen gutbezahlten Job.
@@darkpharmacist Leute wie du haben halt offensichtlich keinen Plan davon wie ein Betrieb/ die Privatwirtschaft funktioniert. Ansonsten würdet ihr merken wie ignorant solche Aussagen sind.
Du hast wahrscheinlich vor Germanistik- und Gender-Studies-Studenten Respekt. Ach ja und wir BWLer betreiben wohl weniger MINT-Bashing als ihr mit uns, weil wir sehr wohl die Vorteile einer Synergie zwischen MINTlern und WiWis in der Innovation und Unternehmensführung kennen.
@@GDTombstone Es gut um den Beruf und nicht um Studenten. Und ja - grundsätzlich sind BWL-Kenntnisse sind durchaus sinnvoll. Aber dafür braucht es keinen studierten BWLer. Da kann man sich nötige Kenntnisse in einer Zusatzqualifikation durchaus aneignen. Ich bin der Überzeugung, dass die Welt ohne einen BWLer eine bessere wäre!
finde es schade dass nicht erwähnt wurde wenn paul die prüfung nicht besteht das er dann nicht ins ausland kann
Das ist so geil. Das wollen alle BWLer. Für die ist das erst recht wie Urlaub
Wird das nicht ab Minute 01:00 gesagt?
@@r4di0active99ohne überhaupt eine Sekunde von dem Video gesehen zu haben bin ich mir sicher dass der Kommentar ironisch gemeint war
*schade, dass
*besteht, dass
Ich würde mir echt mehr Fokus auf den Inhalt des Studiums wünschen. Das einzige was ich mitgenommen habe ist, dass man ins Ausland gehen kann und "wenn du nichts machst, dann wird es auch nichts" (was übrigens bei jedem Studium so ist)
Das ist bei sehr vielen der vorgestellten Berufe / Studiengänge so.
"Was gefällt dir an XY?" - "Joaa es ist sehr vielseitig..... man findet XY überall... man muss Probleme lösen... und äähh... es gibt Aufstiegsmöglichkeiten."
Total generisch, passionslos und nichtsaussagend.
Vielen Dank für das Feedback, sprechen wir in der Redaktion drüber😊
BWL hat eben keine nichttrivialen Inhalte. Daher ist sie ja nach wie vor ein solch beliebter Studiengang bei "Unentschlossenen". LOL
Welche Inhalte?
IB noch möglich?
Fachschaft = Minderleister. Er hatte nie eine Chance in IB zu kommen, dazu benötigt man ein Vorstandspraktikum im zweiten Semester.
Wenn man im 2 Semster ein praktikum im IB machen will kucken die auf dein Abi schnitt?
Nur mit Bayern-Abi
@@kerberino420 Bremen-Abi gemacht, IB noch möglich? Hab 'ne Zeitmaschine.
@@uberwachGG Bedingt jedoch auch einen Vermerk auf der Dean’s List im ersten Semester!
Ich habs jetzt noch nicht ganz gecheckt vielleicht kann mich jemand aufklären. Kann Paul ins Ausland wenn er die Klausur nicht besteht oder nicht?
er macht Ibea, das ist ein besonderes Programm bei dem man eine gewisse ECTS Anzahl braucht somst fliegt man raus. Bei normalen Auslandsemester sind die ECTS nach der Auswahl der Auslandsuni komplett irrelevant.
@@alphaicedragon137 Studierst du zufällig auch BWL?
@@maxnumgd1436hahahahaha😂😂😂
@@alphaicedragon137Nein, in BWL wird in Mannheim auch die ECTS bei der Zuweisung der Auslandsuniversität berücksichtigt
Dieses Video hat alle meine Vorurteile bestätigt. Vielen Dank.
Das schwierigste am BWL Studium ist die Langeweile und Unterforderung beim auswendig lernen
Ungelogen... lerne gerade Unternehmensführung auswendig, bin schon am zweiten Tag des Semesters komplett ausgebrannt.
@@uberwachGG studiere wirtschaftsinformatik, es wird nicht besser btw
@@king4671 Wirtschaftsinformatik ist noch eine Stufe schlimmer. Ich mach VWL weiter ^^
@@uberwachGG ach quatsch, 50% etwas machen und bei den anderen 50% einschlafen
@@Digitale_Native doch das schon, man hat sogar mit dem Informatikern zusammen Vorlesung und prüfungen.
Hoffentlich schafft er eine gute Note, damit sein Auslandssemester nicht flach fällt!
Ist flach gefallen…
@@kerberino420 woher weißt du das?
@@TUMiraser alles ist eine Meinung, bis es mit Daten belegt wird…
Zu dem BWL-Hate in den Kommentaren: Komplett Berechtigt
Bro ich habe nichts gegen die Leute gesagt die das studieren aber das BWL Studium kann man auf der linken Arschbacke absitzen ist einfach so🤣
@@kerzengrenzen6383 Ja, ist ja auch geil. Das ist einfach purer Neid.
BWL leichtes Studium, viel Gehalt, viel Freizeit.
Ne diggi einfache Studium heißt nur, dass man nicht alles gibt was in einem steckt, sehe da nicht wirklich den Anreiz, viel Cash macht man quch woanders💁♂️
@@Digitale_Native ich hab doch aber was richtiges studiert, warum sollte ich dann unzufrieden mit mir sein?
@@walterwhite3947 "viel Gehalt" stimmt nicht unbedingt. Die meisten landen doch eh nur eine Position höher als industriekaufmänner. Als BWLer bist du genauso austauschbar. Außerdem erreichen viele deutlich früher die Decke der konservativen, deutschen Unternehmen als sie denken.
Da ich vermute (befürchte) dieses Video wird auch von Studieninteressierten zur Entscheidungsfindung genutzt und diese ultra toxische Kommentarsektion voll von Vorurteilen tropft, gehe ich mal auf ein paar dieser Punkte ein.
„BWL ist einfach“
Einfach ist relativ und BWL ist nicht gleich BWL. Ein Marketing Studium hat mit einem Finance Studium nach dem Grundstudium kaum noch etwas zu tun. BWL ist gut machbar, insofern dass man durch die Schwerpunktwahl die Themen die man individuell als schwer empfindet, gut vermeiden kann und dass es in den meisten BWL Studiengängen keine höhere Mathematik gibt. Wer das Studium in der Erwartung beginnt, es wäre leichter als das Abitur, könnte unangenehm überrascht werden.
Mal vom Wahrheitsgehalt der Aussage abgesehen, ist ein leichtes Studium überhaupt etwas Schlechtes? Nö. Inhalte müssen nicht schwer sein, um interessant zu sein und in der Arbeitswelt interessiert es auch kaum jemanden, wie schwer das Studium war - hier zählen die praxisrelevanten Erfahrungen, die man neben einem einfacheren Studium leichter sammeln kann.
„BWL ist überlaufen“
Auch hier wieder, BWL ist nicht gleich BWL. Um beim oben genannten Beispiel zu bleiben, haben ein Marketing und ein Finance Student nicht nur im Studium völlig unterschiedliche Inhalte, sie stehen auch in der Arbeitswelt nicht wirklich in Konkurrenz zueinander. BWL vereint X Berufsfelder mit völlig unterschiedlichen Arbeitsmärkten - das eine ist überlaufen, im anderen herrscht chronischer Fachkräftemangel.
BWLer arbeiten im Einkauf, Verkauf, Marketing, HR, Controlling, Accounting, Supply Chain Management, Risikomanagement, in der Marktforschung, Unternehmensstrategie, Steuerabteilung, usw. Jedes, wirklich jedes Unternehmen, in jeder Branche, jeder Größe und jeder Region braucht BWLer. Ja es gibt viele BWLer (wobei viel wieder relativ ist, es gibt beispielsweise noch mehr Ingenieure), aber es gibt auch extrem viele Stellen für BWLer.
„BWL ist das Studium für Leute, die nicht wissen, was sie machen wollen“
…und das Studium für Leute die BWL machen wollen. Ja, es gibt Menschen, die sich tatsächlich für Betriebswirtschaft interessieren und denen Tiefbau scheißegal ist. Auch wenn das den Kommentaren nach zu urteilen hier vielen wohl noch nicht bewusst war.
Abgesehen davon ist BWL einfach eine objektiv gute Wahl, für jemanden der nicht weiß, was er machen möchte. Es wird quasi überall angeboten, man kann überall damit arbeiten, hat gute Gehalts-/Karriereaussichten und durch die extrem hohe Spannweite an Berufsmöglichkeiten, kann man sich gut ausprobieren, um dann hoffentlich herauszufinden, was man machen will.
Der planlose Klischee-BWLer, der ohne Interesse oder roten Faden einfach vor sich hin studiert und das auch bis zum Abschluss nicht auf die Kette kriegt (ja, die gibt’s natürlich auch), ist wiederum auch am Arbeitsmarkt keine nennenswerte Konkurrenz, für einen interessierten und intrinsisch motivierten Studenten.
„Ein MINT Absolvent kann auch BWL Jobs machen“
Wundert mich etwas, wie oft ich das hier lese. Klar, natürlich kann man erstmal etwas völlig anderes studieren, sich dann die für BWL Jobs relevanten Kenntnisse nachträglich aneignen und den Quereinstieg versuchen. Dauert halt länger und hat keinen Vorteil gegenüber dem direkten Weg, dementsprechend macht das in der Praxis auch kaum jemand. Aber ja prinzipiell kann man das machen… man sollte halt nicht damit rechnen, im Controlling irgendwie beliebter zu sein, oder mehr Kohle verlangen zu können, weil man vorher 6 Jahre Astrophysik studiert hat.
Sinn macht das eigentlich nur, wenn man in eine Schnittstellenposition wechselt, oder mit seinem ursprünglichen Fach einfach unzufrieden ist.
„KI macht BWLer überflüssig“
An der KI Integration bei einem deutschen Großkonzern arbeite ich zufällig gerade.
KI macht MINT’ler überflüssig. Bisschen polemisch, ich weiß. KI macht wahrscheinlich niemanden überflüssig, sondern hilft uns hoffentlich ein bisschen unser Demographieproblem in den Griff zu kriegen, wenn demnächst Millionen von Boomern in Rente gehen, ohne dass ausreichend neue Arbeitnehmer nachkommen, die den ganzen Spaß finanzieren müssen.
Unabhängig davon sind BWL Jobs von KI (unerwartet?) wenig betroffen. Viele BWL Jobs konnte man auch vor KI schon gut automatisieren. Ist bisher nicht passiert und falls das jetzt passieren sollte, liegts nicht an KI. Bei anderen Jobs, zB im HR, könnte die KI einen großen Unterschied machen, aus regulatorischen Gründen dürfen wir sie dafür aber nicht einsetzen.
Wo die KI allerdings einen hohen Impact hat und wo wir sie auch gesetzeskonform nutzen dürfen, ist in der Produkt-, und Softwareentwicklung.
Honorable Mentions
Weitere Kritikpunkte, auf die es sich nicht lohnt näher einzugehen, weil sie so offensichtlich falsch sind, dass jeder der nicht völlig verblendet ist das selbst merkt.
„BWL Jobs sind unnötig“
„BWL ist unmoralisch“
„In BWL lernt man nichts“
Vielen Dank für deine interessante Ausführung und Argumentation 😊
👏🏻👏🏻👏🏻
"Wo die KI allerdings einen hohen Impact hat und wo wir sie auch gesetzeskonform nutzen dürfen, ist in der Produkt-, und Softwareentwicklung."
Mutige Aussage! Wieder eine Person, die denkt, dass ein Informatiker/Softwareentwickler wie ein Skript-kiddie arbeitet und täglich einfache Programme bzw. ausgelutschte Spiele wie Snake programmiert. Wenn die KI in der Softwareentwicklung eines Tages einen hohen Impact haben sollte, dann ist BWL erst recht betroffen davon. Und ja, "Informatik > BWL" hinsichtlich Schwierigkeit und Komplexität.
@@ey00000 Das ist keine mutige Aussage von mir, sondern der aktuelle Stand der Dinge. Wir erfassen die KI Anwendungsfälle im Unternehmen und messen den Impact der betroffenen Abteilungen und Funktionen anhand von Anzahl, Implementierungsgrad, Automatisierungsgrad, eingesparten Arbeitsstunden, -Kosten, usw. Dieser Impact ist stand jetzt in den genannten Bereichen mit sehr weiten Abstand am höchsten.
Wow das ist der beste Kommentar den ich jemals auf TH-cam gelesen habe. Ich ziehe meinen Hut
Das Beste am Studium sind die vielen unterschiedlichen Berufsmöglichkeiten: Wirtschaftsprüfer, Controller, CFO, Asset Manager, Risk Manager, Private-Equity-Analyst, Investmentbanker, Steuerberater, HR, Marketing, Unternehmensberater usw. Wichtig ist einfach, dass ihr euch möglichst früh Schwerpunkte setzt und Praktika macht.
Klingt alles ziemlich schrecklich
@@quimicos_comunistasFür dich vielleicht, aber für mich war es genau das Richtige. Mich haben Finanzen und Finanzmärkte schon immer fasziniert. Die Berufe sind extrem spannend und vielseitig. Vor allem Wirtschaftsprüfer kann ich empfehlen. Dort hast du Einblicke in die gesamte Wirtschaft, von der Großbank bis zum Chemie-KMU.
@@quimicos_comunistas Find ich nicht. Sind sehr gut bezahlte Berufe
@@quimicos_comunistasFür dich vielleicht, aber für mich war es genau das Richtige. Mich haben Finanzmärkte und Finanzen schon immer fasziniert. Die Berufe sind extrem spannend und vielseitig. Vor allem Wirtschaftsprüfer kann ich empfehlen. Dort hast du Einblicke in die gesamte Wirtschaft, von der Großbank bis zum Chemie-KMU.
Okay, jetzt hast du 1 Beruf aufgezählt der verschiedene Namen hat. Welche Berufsmöglichkeiten gibt es denn noch? Wenigstens Finanzminister hättest du noch nennen können.
Als Mediziner der auch einige Jahre bei BCG gearbeitet hat und jetzt Intensivmediziner ist, muss ich immer wieder schmunzeln mit welcher "Wichtigkeit" sich solche jungen Herren nehmen. "Ist einfach alles super hart hier in Mannheim wir waren alle die besten und jetzt ist man maximal durchschnitt". Und am Schluss reicht es für Director bei Check24 ^^
Gruß an unseren Prof der sehr banale Abschnitte der Vorlesung die kaum Mathematik benötigen aber kompliziert klingende Namen haben als "BWL-ler Kapitel" bezeichnet hat. BWL Bashing ist in Mint Vorlesungen ein Klassiker😅
Irgendwie aber auch lost, kann doch jeder machen, was er sie/ will, muss ja nicht jeder ein Mathegenie sein oder? :D
@@vio1583Das Bashing ist halt vor allem auf die Klischee BWLler bezogen die sich für was besseres halten aber eigentlich nix können. Die sind halt in ner deutlichen Minderheit, die normalen BWLler kommen da häufig unabsichtlich in die Schusslinie.
Auch wenn in einem Nebensatz erwähnt wird, dass man sich die Inhalte vom BWL Modul abends im Bett durchlesen kann und man die produktive Zeit des Tages für die richtigen Fächer nutzen sollte xD Das eine oder andere mal ist auch schon das Wort "Pseudowissenschaft" gefallen und dass man diesen Leuten ja auch irgendwie einen Doktortitel verleihen können muss xD
Er hat bestanden und ist in Amerika
Ich wünsche Paul nur das Beste so ein sympathischer junger Mann!
Hab mal BWL studiert und bin dann zum Mathestudium gewechselt. An alle, die BWL-Mathe schwer finden: nein
Ehrenmann
@@linearealgebra4006 BWL-Mathe ist schon etwas schwerer als Schulmathe und man mach da natürlich auch Themen, die man nicht in der Schule lernt, hab aber mit meiner jetzigen Mathematik mehr Probleme, weil es nochmal viel theoretischer ist
Hast du nicht und das weißt du selber. ;)
@@lidijalincender461 doch. Habe im Wintersemester 2020/21 ein Semester BWL studiert und dort fand ich den Matheteil so cool, dass ich auf Mathestudium gewechselt bin. Habe allerdings jetzt mehr mit Mathe zu kämpfen als damals
@@thomasd139
04:54 „Finanzmathe mit den Matheleuten“ das soll ja wohl ein Scherz sein… Finanzmathematik 1 setzt Stochastik 2 und Maßtheorie voraus. Da sitzen keine BWLer drin😂
Ich dachte es mir auch und habe es tatsächlich auf der Website der Uni Mannheim nachgelesen: Finanzmathematik I ist die Zielgruppe der Bachelor in BWL (andere Studiengänge, sofern das mit deren Prüfungsordnung vereinbar ist), Vorkenntnisse sind keine erforderlich und ist im ersten Bachelorsemester. Die Vorlesung hält ein BWL-Prof (Wirtschaftswissenschaftler) und von den Inhalten her ist das einfach eine Grundlagenvorlesung in Finance. Bei uns heißt die Corporate Finance und ist im ersten bzw. dritten Bachelorsemester für Finanzmathematik bzw. WiWi, während die Vorlesung Finanzmathematik bei uns eine Vorlesung im Master Finanzmathematik bzw. Mathematik ist und wie du schon sagst Kenntnisse aus Maßtheorie und Stochastik voraussetzt.
Seine Aussage ist also einfach falsch, entweder weil er keine Ahnung hat oder es einfach besser darstellen wollte
Hatte finanzmathetik im 1. Semester zusammen mit Wirtschaftsmathematik, das war 1 Modul.
@@lucapaschmanns7876 Wirtschaftsmathematik ist ja auch kein BWL, da machst du die gleichen Mathe-Module wie reine Mathematiker, es unterscheidet sich nur in den höheren Semestern und bei den Wahlmöglichkeiten der Nebenfächer
Die Kommentare unter den videos sind ständig so anstrengend. Wieso haben derartig viele Leute ein solches Ego? 😂 niemanden interessiert wie schwer du dein MINT-Fach fandest. Und ich halte auch nicht viel von bwl-jobs, aber man muss doch nicht alles in dem Zusammenhang schlecht reden nur um seinen eigenen Werdegang aufzuwerten.
das ist alles nur halb ernst gemeint, als ob du das als ernst ansiehst?!
@@SimonBauer7 hä unter jedem Studiengang, der kein MINT-Fach ist, stehen Kommentare, dass das alles zu einfach und sie in MINT alle natürlich scheitern würden. Das ist oft tatsächlich ernst. Und dass BWLer oft weniger Respekt kriegen, nennt man auch Realität. Das ist selten "friendly banter"
@@ryuuk4498warum hältst du nicht viel von BWL Jobs?
@@ryuuk4498Meine Güte, es muss nicht jeder dieselben Interessen und Fähigkeiten haben 🙄
@@ryuuk4498Es stimmt aber, dass die meisten BWLer ein MINT-Studium gar nicht schaffen würden. Das gilt übrigens auch für die MINT-Studierenden selbst - guck dir doch mal Abbruchquoten in Physik usw. an.
Dass man BWL praktisch im schlaf studieren kann oder dass es leicher als das Abitur ist sagt glaube ich keiner ernsthaft, und nur weil ein Studium leichter ist, bedeutet das ja auch nicht, dass jemand, der dieses Fach studiert, automatisch dümmer ist.
Wie wäre mal etwas zu VWL?
Fände ich auch gut, VWL beinhaltet wenigstens erntszunehmende Mathematik.
Kommt auf die Liste!😊
Vielleicht ist das Video zum Wirtschaftswissenschaften-Studium ja etwas für dich: th-cam.com/video/MwoUbwsMxZ4/w-d-xo.htmlsi=0uTN0tFSgBes6jZv
"Du kommst hierhin bist maximal durchschnitt."
Ich seh den Punkt, aber Sinn ergibt der Satz nicht.
Der Satz macht zwar keinen Sinn, verständlich ist er aber trotzdem
Schon cool die Möglichkeit haben drei ferne Länder zu besuchen hätte ich auch gerne gehabt xD
Wir brauchen unbedingt ein Video über Innenarchitektin oder etwas mit Immobilien
Wir haben schon einige Videos zu Architektur und auch ein Video zum Bauingenieurswesen, falls dich das interessiert: th-cam.com/video/R1-NU8R9W9E/w-d-xo.html 😊
@4:50 Meint er da wirklich, dass das BWLer "Finanzmathe" das ist, was man im Mathematikstudium unter Finanzmathematik versteht?
Stochastic Calculus , Ito - Lemma etc, kann man in einer Finance- Vertiefung oder in Finanzökonometrie auch im Rahmen eines WiWi-Studiums lernen. Es geht da eben mehr um die Anwendung. Es werden konkrete Bewertungen durchgeführt und sich wenig bis gar nicht um die theoretischen Grundlagen und Beweise gekümmert. Bwl ist nicht gleich Bwl. Man kann auch Schmalspurjuristerei wie im Video gezeigt betreiben und während des Studiums niemals mit Brownschen Bewegungen in Berührung kommen.
Letztendlich soll doch jeder machen, was ihm Spaß macht. Ein MINT-Studium , unabhängig davon wie die Marktnachfrage ist, ist einfach für die meisten nicht das Richtige. Es kann auch nicht jeder Sänger oder allgemein Musiker werden. Es ist eine Talentfrage. Bei BWL kommt man auch ohne überragendes (Spezial-) Talent ans Ziel. Das ist auch ok.
Die meisten Leute in den Comments hier würden an der Uni Mannheim komplett untergehen, geschweige denn überhaupt angenommen werden 😂😂😂😂
Was ist denn so schwer daran für ein BWL Studium an der Uni Mannheim angenommen zu werden ?
Die haben spezielle Auswahlverfahren in der du je nach Studiengang in Interviews, Tests etc. Performen musst und das mehrstufig und keinen typischen NC. @@gangstaflower2262
Bwl ist halt geisteskrank einfach
Auch in Mannheim
@@gangstaflower2262 benutzt dein Gehirn ein wenig
@@kjjr3270 Das mache ich doch bereits. Dies ist eine ernstgemeinte Frage, ich studiere ja gerade selber (kein BWL) an einer anderen Uni und wenn ich mir so Online durchlese was man für so ein BWL Studium braucht an der uni Mannheim, kann ich leider solche Kommentare nicht nachvollziehen.
Selbst studiert - Mega Studium. Leider mit schlechtem Ruf (studiert jeder der nicht weiß was er machen soll)
Welcher Aspekt hat dir am BWL-Studium so gut gefallen?
Jeder, der… 😊
Naja weil es halt auch so ist
Dazu kommt, dass es keine Wissenschaft ist und damit eigentlich an Unis nichts zu suchen hat
@@leagabler8503 Jede, die* ☝️🤓
Aber wenn einen Wirtschaft und Unternehmertum interessiert, ist es doch nicht falsch, BWL zu studieren oder?
So viele studieren BWL. Gibt es da noch arbeit? In meiner Klasse ( Berufskolleg) waren es fast alle, weil die noch nicht arbeiten wollten und so gut waren die nicht in der Schule.
Gibt genug Arbeit auf den heutigen Arbeitsmarkt. Je nachdem auf was du dich bewirbst.
kann ich dich beruhigen. Generation Boomer geht bald in Rente, da werden noch Jobs gebraucht.
"Man sucht sich aus allem das Beste raus." Jo genau, das trifft auf BWL zu. Eigentlich hat man als BWLer nämlich keine Ahnung von nichts. Aber 3 Semester Ausland machen 😂
Es gibt Universitäten, an denen BWL extrem anspruchsvoll ist, und man wirklich viel lernen muss. Dann gibt es wiederum Unis, an denen man mit drei Tagen Lernen anhand von Altklausuren die Prüfung mit einer 2,0 besteht. In Mannheim ist das Niveau allerdings höher, daher hat die Aussage, dass die Klausuren hart sind, durchaus ihre Berechtigung. Ich hoffe, dass Paul seine Prüfung bestanden hat.
das video war sehr informativ und so weiter
Danke für dein Feedback😊
Bitte was über Wirtschaftsinformatik
Schon erledigt: th-cam.com/video/PUnGBLyKY2E/w-d-xo.html 😉
Viele Leute haben ein falsches Bild vom BWL-Studium, so nach dem Motto: "Das ist doch easy, das macht doch jeder! - Bin ich ehrlich, habt ihr recht, aber...
1. Nicht jeder schafft es: Nicht, weil es zu schwer ist, sondern weil es vielen zu trocken und langweilig wird. Die meisten schmeißen hin, weil sie einfach keinen Bock mehr haben.
2. Entspannte Studienzeit und Auslandssemester: Du hast eine richtig entspannte Studienzeit und kannst locker ein Auslandssemester machen, bei dem du easy chillen kannst, während du nebenbei was lernst.
3. Gute Jobchancen: Du hast mega viele Möglichkeiten im Job, bist flexibel und wenn du dich nicht komplett blöd anstellst, verdienst du später auch echt gutes Geld.
Fazit:
Leute, die BWL studieren, sind nicht dumm (okay, manche vielleicht schon), sondern sie haben eher geschnallt, wie man sich das Leben einfacher machen kann und trotzdem 'ne geile Zeit hat. Ja, es ist einfach, aber genau das ist der Punkt: Man muss kein übertrieben kompliziertes Studium wählen, um erfolgreich zu sein. Vor allem wissen sie, dass es den meisten Arbeitgebern egal ist, was für Noten du hast oder was du studiert hast - solange du gut ablieferst und dich gut verkaufst, stehen dir alle Türen offen.
Den Arbeitgebern ist egal, was man studiert hat? Dann versuch mal mit einem BWL-Studium Ingenieur, Programmierer, Architekt oder was auch immer zu werden. Wer danach nicht ein x-beliebiger Bürohengst werden will sollte nicht BWL studieren
@@BAAAAAAAAAAA War ja klar, dass wieder jemand klugscheißt. Natürlich kannst du mit einem BWL-Studium kein Arzt werden, aber der Großteil der Jobs erfordert eben keine Spezialisierung. Du kannst nach dem Studium entweder ein ganz normaler Büromensch werden oder ins höhere Management, Projektleitung, Prozessmanagement und so weiter. BWL deckt einfach viele verschiedene Bereiche ab. Oft werden Führungskräfte ausgebildet, die nicht in einem Thema super tief drin sind, sondern in allem - von Logistik über Recht bis Marketing - ein solides Grundwissen haben.
@@BAAAAAAAAAAA War ja klar, dass es mal wieder jemand besser weiß. Natürlich kannst du mit einem BWL-Studium kein Arzt werden, aber der Großteil der Jobs erfordert eben keine Spezialisierung. Du kannst nach dem Studium entweder ein ganz normaler Büromensch werden oder ins höhere Management, Projektleitung, Prozessmanagement und so weiter. BWL deckt einfach viele verschiedene Bereiche ab. Oft werden Führungskräfte ausgebildet, die nicht in einem Thema super tief drin sind, sondern in allem - von Logistik über Recht bis Marketing - ein solides Grundwissen haben.
@@BAAAAAAAAAAA Ich glaube, dass du mein Kommentar nicht wirklich verstanden hast.
1. Natürlich kannst du kein Ingenieur oder Arzt werden mit einem BWL Studium. Es sind aber auch komplett unterschiedliche Inhalte.
2. BWL studieren heißt nicht gleich Bürohengst. Du kannst genauso gut bspw. für NGO's Projekte im Ausland leiten, bspw. im Personalmanagement oder Marketing praxisorientierte Bereiche betreuen.
4:40 Man greift sich die besten Brocken aus den Wissenschaften fuer BWL raus... Analysis zum Beispiel 😂
analysis ist sehr interessant. Jedenfalls für manche.
Hab selbst BWL studiert (mit Bachelor Abschluss) und studiere jetzt Medizin…. kann sagen: ja, alle Vorurteile sind berechtigt, BWL ist absolut chillig, man kommt mit Minimalaufwand sehr gut durch - war ne entspannte Zeit 😅
Warum bist du dann zu Medizin gewechselt?😅
@@tungilgynch6044 Weil ich mit nem BWL Studium nicht Ärztin werden kann 😄 Hab ja auch nicht gewechselt sondern abgeschlossen und dann was neues angefangen ☺️
Krass. Darf ich dich fragen, wie du als zweitstudienbewerberin an einen Platz gekommen bist? Das sind ja echt hart umkämpfte Plätze und wo du dann letztendlich genommen wurdest?
@@marieschroder9622 Ich hab den Aufnahmetest (MedAT) in Wien geschrieben :) In Deutschland hätte ich keine Chance gehabt auf nen Studienplatz 😅
@@lindahein6560 ist dieser Test sehr schwer, sodass man sich richtig reinhängem musst? Wollte auch in Wien studieren
Bitte mehr bwl hate in den kommentaren haha
Gerne
Warum ist BWL so gehatet?
Super Video !
Bitte mal ein Video über einen Sicherheitsmanager bzw einen Studenten des Studiengangs Sicherheitsmanagement
Danke für das Lob! Kommt auf die Liste😊
Scheinen sich ja alle super auszukennen was man in einem BWL-Studium so macht, obwohl alle die hier Hate-Kommentare schreiben was ganz anderes studieren ;)
Ich studiere Mechatronik und hab ein Wahlfach auf der Betriebswirtschaftlich-technischen Seite gewählt.
Der Unterschied ist deutlich(!) zu spüren. Ich glaube als BWLer hat man selten Vorlesungen bei denen man rausgeht und garnichts verstanden hat...
@@intelligenzbestie3121 Du kannst du nicht die Schwierigkeit eines ganzen Studiums aus einem Wahlfach aus einem komplett anderen Studiengang ableiten 🤡🤡🤡.
@@intelligenzbestie3121 wow. Dann kann ein bwler ja auch sagen, das ein Mathestudium easy ist, weil er nur ein Modul davon hatte😂
In der Physik wählen die Leute im Wahlfach gern mal etwas aus BWL, weil es so einfach ist, im Vergleich zu was wir sonst so wählen können… :D
Ich hab Wirtschaftsmathematik studiert und ausnahmslos jedes Wiwi Fach was ich mit Bwlern gehört hab war geisteskrank einfach. Gleichzeitig waren einfache Mathefächer die Quantitative Wiwis mit mir zussamgehört haben für die WiWis viel zu anspruchsvoll😂
Dann seien die Daumen gedrückt!!
6:43 unterstellt doch bitte nicht dem Professor durch die Untertitel, nicht den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz zu kennen...
Könntet ihr mal ein Video über den Studiengang Public Administration machen? Also das Studium mit integriertem Vorbereitungsdienst für den öffentlichen Dienst? :)
Klingt interessant, wir packen es auf die Wunschliste 😊
"Finanzmathe mit den Mathe Leuten"- Interessant das als BWLer zu haben 🧐🤨
Bwl studis tun immer so als wäre ihr Studium schwer dabei ist das echt eins der einfachsten Studiengänge lol
Es kommt halt sehr stark auf die Uni an. An der Uni Mannheim ist es schon hart.
in mannheim ist es anders
Die Herausforderung sind top Noten im Studiengang
@@spacephysics6155 Kann ich nicht bestätigen, ein guter Freund studiert dort BWL und was da teilweise gelehrt wird ist haarsträubend einfach, insbesondere in der Mathematik.
@@lbgstzockt8493 BWL ist natürlich nicht mit einem Mathematik- oder Physikstudium zu vergleichen. Wer BWL studiert geht in der Regel aber auch nicht in die Wissenschaft und Forschung, sondern strebt eine Wirtschaftskarriere an. Man muss kein Euler Produkt herleiten können, wenn man ins Management oder Private Equity Investment will.
8:43 Investment Banking fehlt
Besorgt Euch von dem Dozenten und dem Fach die Altklausuren. Dann muss man nicht den gesamten Vorlesungsstoff können.
Bitte mal was über Steuerrecht
Kommt auf die Liste, danke für deinen Input😊
@@alphaUni_ARD Wow, danke für die schnelle Antwort. :) Top!
Steuerrecht (egal ob Studium oder Ausbildung) kommt in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals schlecht weg. Wäre daher mit Sicherheit interessant. 😃
Ist überhaupt nicht schwer in Vergleich zu Chemie oder Physik Studium
Oder Mathe ;P
Hab selbst leider BWL studiert. Kann man machen, muss man aber nicht. Aber bestes Studium um das Studentenleben zu genießen. Schwer ist es nicht.
Was würdest du denn im Nachhinein empfehlen? Bin gut in Mathe / englisch , mich interessiert Wirtschaft/Jura und will vlt irgendwas mit Finanzen in Zukunft machen. Gibts da nen besseren Studiengang? Danke 🙏
@user-cm4rv5ko3j dafür gibt es eine zu große Menge an Studiengängen um da was zu empfehlen. Ich hätte lieber sowas wie Wirtschaftsinformatik studiert. Irgendwas mit Wirtschaft drin ist ja okay. Nur rein BWL ist meiner Meinung nach unnötig.
@@_Mysticaria warst du auf ein uni oder fh? Wie war das altersunterschied? Will BWL in augsburg studieren im sommersemester bin jedoch 27Jahre alt...
Studenten aus Mannheim werden tatsächlich auch in Einstellungen bevorzugt behandelt. Bin selbst personalerin, schon oft gesehen
Bitte mal eins zu Sonderpädagogik! 🙏😊
Kommt Ende Oktober 😊
Wir brauchen mehr Leute, die auf's Geld achten. 🤡
Ich bin auch kein BWL-Fan, aber all die arroganten MINT-Studierenden in den Kommentaren sind unglaublich arrogant und nervig.
Unsere Arroganz ist gerechtfertigt
@@Anna-wd6vg Muss schon sagen, du hast mich umgestimmt mit diesem einleuchtenden Kommentar. Ich als einfache Politikwissenschaftlerin verbeuge mich in eurer Präsenz.
Safe gerechtfertigt.
Ich gebe in einem Monat meine Masterarbeit ab (Studiengang Wirtschaftsmathematik).
Ich war nie in WiWi Vorlesungen weil die zu einfach sind. In Mathe geisteskrank auf die Fresse bekommen, der WiWi Teil läuft easy nebenher
@@Anna-wd6vg ein scheiß ist gerechtfertigt, wer vist du überhaupt?
@@linearealgebra4006 Glückwunsch zum (baldigen) Master 💪🏼
Paul ist ja Mega sympathisch
Sehen wir auch so 😉
Könnt ihr ein Video zu Vertriebsingenieur machen?
Danke für deinen Input! Packen wir auf unsere Liste😊
Am Ende ist es doch egal, wie schwer oder leicht das Studium war. Was zählt, ist das, was man im Beruf erreicht. Ich kenne Ärzte, die tolle Medizinstudenten waren, aber als Ärzte versagt haben. Hätten sie nie Medizin studiert, wäre vielen Patienten deutlich mehr geholfen worden. Die Rechnung wird zum Schluss gemacht.
Macht nochmal was mit Chemie
Zu Chemie haben wir schon ein Video: th-cam.com/video/G7B-xYRo_cs/w-d-xo.html oder meinst du, dass wir noch eines machen sollen? 😊
@@alphaUni_ARD Genau, noch was in die Richtung, z.B. Toxikologie oder so
Könnt ihr mal was zu Kunst machen?
Ja! th-cam.com/video/ihQW2ZeA-O4/w-d-xo.html 😉
BWL ist das beste Studium:
Viel Gehalt, leicht, viel Freizeit, viele Job Möglichkeiten
Einziger minus bisschen trocken, aber je nach Uni kann man sich das Studium mit der richtigen modulwahl auch spannend gestalten.
Das hier so viele MINTler neidisch sind überrascht mich nicht.
@@kollejah3808 Das stimmt zwar, aber mit der richtigen Spezialisierung/Prakfika du immer was für 50 K Aufwärts Einstieg.
Das es bei Marketing nicht so rund läuft isr jawohl klar.
MINTler waren schon immer neidisch auf BWLer. Sieht man auch wieder in den Kommentaren haha
BWLer haben häufig Schwierigkeiten bei der Jobfindung. Ist halt nicht wirklich nützlich, was man da lernt.
@@SivanokLPs Stimmt nicht. Accounting,HR,Marketing wird in jeder Organisation gebraucht. Sei es in privaten oder öffentlichen Organisationen. BWLer finde also überall Jobs. Was man von vielen MINTler nicht behaupten kann.
@@Marooo0456 aber nicht so viele, wie wir aktuell Absolventen haben.
Bitte mal demnächst was zu Kulturwissenschaft und Nanotechnologie
falls du sowohl an humanwissenschaftlichen wie auch natureissenschaftlichen Studiengängen interessiert bist und noch einen Bachelor suchst, kann ich Philosophie-Neurowissenschaft-Kognition an der OVGU in Magdeburg sehr empfehlen
Nanotechnologie habe ich schon vor 4 oder 5 Monaten vorgeschlagen, wird aber ignoriert :(
Hey, wir haben Nanotechnologie auf unserer Liste. Wir bekommen sehr viele Anfragen und Wünsche und nicht jeder Studiengang lässt sich direkt umsetzen. Wir brauchen für die Videos viel Vorlaufszeit, daher kann es passieren, dass ein Wunsch länger braucht, um umgesetzt zu werden.
update: paul hat die klausur bestanden 💯🔥
Ich verstehe total, dass BWL auch anspruchsvoll ist,. Aber im vergleich zu jedem MINT studiengang, wo du wenn du nur bissl was machst in 5/6 klausuren durchfällst, kommt der typ schon sehr "sehr her ich studiere bwl" mäßig rüber :D
Der Punkt bei BWL ist nicht, dass es leichter ist, sondern das der Druck einfach größer ist. Bei MINT sind die Noten egal.
Bei BWL musst notentechnisch extrem performen, du musst deinen Lebenslauf optimieren, Auslandsserfahrungen sammeln, verschiedenen Praktika machen.
Das ist halt eine Leistung, der MINTer geht mit seiner 3,0 raus und ist zufrieden.
Wenn der BWL keine 1 dann ist over für ihn
@@walterwhite3947Haha viel Spass mit 3.0 in einem Forschungsteam aufgenommen zu werden. Wer weit kommen will, muss auch in MINT Fächern ounktrn
@@surya-zy1vl Das macht ja MINT viel unattraktiver.
Studium ist schwerer und keine Job Garantie
BWL ist das beste Studium was Zeit/Gehalt/Anspruch angeht
Aber als Informatiker findest du z.B immer einen Job für 50 K einstieg auch mit 3,0
@@walterwhite3947 In welcher Welt das denn? Klar in den ersten 3 semestern gehts nur ums überleben, aber danach sidn die noten natürlich wichtig. Mit nem einser abschluss bist du da genau besser dran als mit nem 2,5
@@walterwhite3947 Eh... nö. Das attraktive an Mint ist, dass es spannend und interessant ist. Ich garantiere dir, bei uns (Physik) gibts niemanden, der sich nicht zumindest für Physik interessiert. Und wir haben die besten Berufsaussichten, wir können überall hin. In der Wirtschaft werden wir mit Kusshand genommen, weil wir Mathe können, programmieren, und gleichzeitig noch etwas von der Welt verstehen.
BWL ist unattraktiv weil es halt keinen Spaß macht. Lieber hab ich eine 40-50 Stunden Woche wo ich interessante Dinge lerne, als eine 20-30 Stunden Woche wo ich versuchen muss vor lauter Langeweile nicht einzuschlafen.
Was für Analysis bei BWL
hatte auch analysis ? gahaha
Aggu hat safe auch BWL studiert
Abu Goku
Für mich persönlich zu trocken sorry 😅
Da hat jeder andere Vorlieben 😊
Geht mir genauso, ich könnte mir niemals diesen (für mich) sterbenslangweiligen Stoff reinprügeln. Aber Respekt wer das schafft, eine schlechte Wahl ist es bestimmt nicht.
@@alphaUni_ARD ja,das stimmt und ich habe meine Vorliebe gefunden:)
@@lbgstzockt8493Was wäre für dich interessant?😂
Elektro und Informationstechnik wäre auch mal sehr interessant.
Kommt auf die Liste😊
Wollen sie Käse auf den Burger ?
@@NormanRitterRitter-vw4tm Einstiegsgehalt 80k
@@studiumabsetzen Das glaubst du doch selbst nicht. Für die 3 Besten eines Jahrgangs vielleicht, der Großteil geht aber in irgendein KMU und leistet da Dienst nach Vorschrift mit durchschnittlichem Gehalt.
@@lbgstzockt8493 man brauch nur ne gute vertiefungsrichtung
@@lbgstzockt8493 der beste meines Jahrgangs ist höher eingestiegen
@@lbgstzockt8493 aber lustig, dass du mich und nicht den 1. Beitrag zitierst
Und das heißt wir erfahren nicht, ob er es geschafft hat? Gerne beim nächsten Mal die 8 Wochen abwarten, ihr habt doch bestimmt genug anderes Videomaterial für die Zwischenzeit:)
Wir werden euch Bescheid geben!😊
BWL ist je nach Richtung echt nicht so schwer, meilenweit entfernt von Ingenieurwesen. Hab selbst nen BWL Abschluss 😂
Wenn der einzige Sinn des Studiums ist Kontakte zu knüpfen. Nicht umsonst nur eine Sozialwissenschaft.
Trotzdem haben BWLer höhere Gehälter als die meisten MINTler haha
Kann es sein,dass er sich als was besseres darstellt, weil er an der Uni Mannheim studiert?
ist halt mit abstand die beste bwl uni in deutschland
@@Rnrnr12367 Ist trotzdem kein Harvard
@@mausi28 der vergleich macht auch kein sinn
@@MountMatzeNein, aber Unternehmen kommen bei Karriere-Events an die Uni Mannheim und "rekrutieren" dort dann Studenten. Man kommt also durch die Uni viel einfacher an die besseren Jobs. Bei BWL spielt es eine riesen Rolle an welcher Uni du studierst. BWL Studenten der Uni Mannheim werden im Schnitt viel höhere Einkommen erzielen, als BWler von einer no-name FH
@@MountMatze Schau dir an wo Absolventen der Uni Mannheim oder der Uni St.Gallen landen und vergleich das mit Absolventen einer Wald und Wiesen FH. Gewisse Arbeitgeber rekrutieren Absolventen nur von bestimmen Hochschulen. Das nennt sich übrigens "signaling" und lernt man im BWL Studium ;) Aber natürlich kann man auch gute Jobs bekommen wenn man an einer Wald und Wiesen FH war!
Tu bitte einfach die Pommes in die Tüte
In jedem guten Studium / Ausbildung sollte man lernen, nicht vorschnell zu Verallgemeinern. Dies gilt auch für die Einordnung des BWL-Studiums.
Der Schwierigkeitsgrad schwankt besonders bei BWL deutlich zwischen der Hochschule (Private FH, staatliche FH, Universität).
An guten Unis werden z.B. die ersten Siebklausuren z.B. gemeinsam mit Informatikern und anderen Studiengängen geschrieben.
Weiterhin ist die Bandbreite an Spezialisierungen in dem Fach enorm. Spezialisierungen wie Wirtschaftsethik, Marketing, Wirtschaftsrecht oder Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung münden in völlig unterschiedlichen Studiengängen, auch wenn es "BWL" heißt. Gerade für die letzten drei genannten Spezialisierungen sind Job und Verdienstmöglichkeiten sehr gut.
Interessierte sollten sich daher nicht verunsichern lassen. :)
Als Wirtschaftsprüfer nen BWLer einstellen? Dann aber gute Nacht 😂
@@niklasmac645 Welches Studium bereitet dich denn besser auf den Job als Wirtschaftsprüfer vor, als ein BWL Studium mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsprüfung?
Kleine Ergänzung: Die breite Aufstellung in den ersten 3 Semestern vor Spezialisierung habe ich sowohl im Studium als auch in mehreren Jahren Berufspraxis als vorteilhaft empfunden.
Sie ermöglicht, die eigenen Präferenzen inmitten zwischenmenschlichen, kreativen, juristischen technischen oder mathematischeren Spezialisierungen auszuloten.
Die Fähigkeit, jene Teildisziplinen im Job zu verknüpfen, schafft aus meiner Erfahrung einen fortlaufenden Vorteil im Unternehmen, wenns um Rationalisierungspläne o.Ä. geht.
@@niklasmac645schau mal auf jede Stellenausschreibungen von WPs welche Fachrichtung sie bei der Bewerbung gerne hätten :)
@@tomhoerl8038 Habe ich. Steht meistens nichts außer der geforderten Zulassung. Da man die Zulassung mit jedem Hochschulstudium absolvieren kann, verstehe ich die Notwendigkeit dort BWLer einzustellen nicht.
Hahaha BWL und schwere Klausuren. Und die große Sorge, bei seinem Saufsemester durch US, Singapore und Brazil nicht mitzukommen 😂😂😂😂
Der ,,harte" Bachelor in BWL entspricht dem Personenbeförderungsschein.
🚕🚕🚕
😂😂😂😂
Alle die wegen bwl rumheulen sollten mal nen jahr was gescheites studieren damit die auf den boden der Tatsachen zurückkommen
Wen einem nichts besseres einfällt dann studiert man BWL. Das Friseurhandwerk der Studierenden.
Wohl eher der Industriemechaniker bei Daimler am Fließbandder Studierenden, der nichts kann aber trotzdem mehr verdient als die meisten hier 😂
@@haulvonpindenburg8183 BWLee hat leichtestes Studium aber verdient halt trz mehr als die meisten hier
@@haulvonpindenburg8183 Augen auf bei der Berufswahl👍
Und das ist auch völlig ok. Die Jobaussichten sind gut und das Gehalt stimmt auch. Was will man mehr
Hahaha nach Mannheim für BWL weil einem nichts anderes einfällt aha, Witzfigur
Ich wünschte man würde in BWL ein Staatsexamen einführen. Da hauts erst mal die Hälfte durch. 😊
Was wäre der Sinn dabei?
@@marderluchs6322 BWL Studium mehr Sinn zu geben
Musst ja ein geiles Leben führen 😂😂😂
Brauchst du nicht, weil BWLer nicht wichtig für den Erhalt der Gesellschaft sind. Ist ein Studium für die Privatwirtschaft.
Die Rechtsklausuren in BWL sind sooo geschenkt haha
Das Abitur ist schwieriger als ein ganzes BWL Studium.
Würdest in Mannheim wahrscheinlich nicht mal angenommen werden.
Hast du dein Abi in Berlin gemacht?
@@HB20022 Ich studiere Medizin.
@@R2d2.. Süddeutschland:)
@@MuhammedUmar4684selbst wenn das stimmt verdient der Typ im Video später vermutlich mehr als du.
8 ects is crazyyy
Zwei Deutsche unterhalten sich auf Englisch...ohne Worte.
Ich check ehrlich nicht was Leute daran so aufgeilt in Fremdsprachen zu sprechen. ES IST KEIN FLEX WENN DU ENGLISCH KANNST
Schon mal darüber nachgedacht, dass nicht alle Anwesenden Deutsch verstehen?
@@OGmaximilian Deshalb kein Anglistik studieren.
Stimmt, warum auch eine Fremdsprache die in der gesamten Finanzwelt gesprochen wird ohne Zwang üben
Das ist buchstäblich ein Kurs, der sich auch an ausländische Studenten richtet
Ob mannheim oder NRW-Rethortenuni. BWL ist und bleibt ein Micky Maus Studium.
Früher hatten sie alle rosa Polohemden mit nem reiter drauf an, heite ist es diese alberne Vorwärtsfrisur
1:05 stimmt, es ist viel einfacher 😂 (kleiner Joke, als MINTler muss man bwl bashen)
"Leistungsdruck" in BWL?
* laughs in Organische Chemie *
Also da ist schon Druck da, um zu performen
Chemie und Bio Studenten müssen immer bei jeder Gelegenheit betonen wie schwer und zeitaufwändig ihr Studium doch ist aber haben im Vergleich zu den anderen MINTlern noch den einfachsten Studiengang
Woran erkennt man einen Bio/Chemiestudenten?
Er wird es dir selbst mitteilen.
@@HB20022 Stimmt nicht, Chemie ist eines der schwersten MINT Studiengänge, zumindest an der ETHz. Studiere dort Informatik, kenne welche die dort Physik, Mathematik und Chemie studieren und muss sagen das Bachelor Chemie Studium ist dort extrem anspruchsvoll (z.B. anspruchsvoller als die Informatik).
bei gott sind so nervig nur damit sie später eh kein job finden
Bwl Student, ib noch möglich
Wirkt genau so langweilig und stumpf wie ich es mir vorstelle… da würden selbst 15 Auslandssemester nicht helfen haha. Aber zum Glück sind Interessen ja verschieden, viel Erfolg weiterhin 😊
Was hast du denn studiert?
@@walterwhite3947 Pharmazie
@@johannaxm Finde Pharmazie super langweilig
Da würden mich keine 7 Pferde überzeugen so etwas zu studieren
Aber stimme dir zu, BWL ist schon Folter und Ultra trocken.
Nicht schon wieder BWL…
BWL ist natürlich kein neuartiger und unbekannter Studiengang. Doch genau wegen der großen Beliebtheit ist es uns wichtig, euch auch hier einen Einblick in den Studienalltag zu geben. Es kommen auch wieder kleinere Studiengänge 😊
tatsächlich, tatsächlich, tatsächlich ....
MINTler waren schon immer neidisch auf BWLer. Sieht man hier auch gut in den Kommentaren haha
VWL>BWL
Der Herr Student ist ja mega überzeugt von sich. Tut so, als sei sein Studium das Härteste und er der große Experte. (Naja, kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich selber Naturwissenschaften studiert habe).
Mein Beleid an jeden der 2024 noch klassische BWL studiert :) Ki sitzt euch so krass im nacken
Eigentlich sind ja MINT und IT die Fachrichtungen, die am meisten bedroht sind. Jura und Medizin ebenfalls. Mit BWL fährst du eigentlich noch recht sicher.
So ein Bullshit hahaha, studiere selbst Wirtschaft an der Targetuni und bin nebenbei Werkstudent in einer Digitalagentur und KI betrifft mehr Jobs als nur klassische Bwler Jobs: Klar, Jobs werden wegfallen, aber da hab ich lieber einen BWL- Abschluss als einen in Geisteswissenschaften oder anderen brotlosen Fächern, denn mit etwas Berufserfahrung und ner Guten Uni findet man immer nen gutbezahlten Job.
Geisteswissenschaften waren auch vor KI useless. Was ist das bitte für eine Argumentation? Top Target Uni. In BWL existiert so ein scheiss gar nicht.😂
@@peter3759 Sehe nicht nur ich, sondern beispielsweise auch der Gründer von Klarna anders...
@@peter3759am besten einfach gar nicht in die Geisteswissenschaften gehen
Emmet Stravenue
MINTler gibt es nur damit der Porsche vom BWLer schön brummt
Laaaaaaangweiliggg
Dein Kommentar? Definitiv.
Bechtelar Pines
BWL und schwer. Ich mach mich tot 😂😂😂
Ohne Bayern-Abi herausfordernd
Mach halt mal ne 1,0
er denkt mr. beast
Was redest du?
Wie se alle tun 😂
„vielseitig"🤡🤡 mach Mal Informatik dann weißt du was vielseitig ist.
Jetzt weiß ich warum ich Künstliche Intelligenz studiere.
Warum?
Leider 0 Respekt vor BWLern. Jeder andere Beruf ist sinnvoller.
Und trotzdem verdienen die halt mehr und haben dazu ein geiles Studien leben.
@@darkpharmacist Leute wie du haben halt offensichtlich keinen Plan davon wie ein Betrieb/ die Privatwirtschaft funktioniert. Ansonsten würdet ihr merken wie ignorant solche Aussagen sind.
Schade das du dich für etwas besseres hälst
Du hast wahrscheinlich vor Germanistik- und Gender-Studies-Studenten Respekt. Ach ja und wir BWLer betreiben wohl weniger MINT-Bashing als ihr mit uns, weil wir sehr wohl die Vorteile einer Synergie zwischen MINTlern und WiWis in der Innovation und Unternehmensführung kennen.
@@GDTombstone Es gut um den Beruf und nicht um Studenten. Und ja - grundsätzlich sind BWL-Kenntnisse sind durchaus sinnvoll. Aber dafür braucht es keinen studierten BWLer. Da kann man sich nötige Kenntnisse in einer Zusatzqualifikation durchaus aneignen. Ich bin der Überzeugung, dass die Welt ohne einen BWLer eine bessere wäre!
Bitte etwas zu gender studies ^^
Bitte nicht
Packen wir auf die Wunschliste 😊
@@alphaUni_ARD bitte nicht
@@R2d2.. Vielleicht lernen Pappnasen wie du dann mal, dass es nicht komplett sinnlos ist.
@@alphaUni_ARD Könnt ihr gerne von der Wunschliste streichen 😊