Jetzt mal von einem N-Bahner, der sein 1981 analog fährt, aber seit über 10 Jahren neugierig digital experimentiert. Ich habe das Problem, dass meine Heimanlage analog ist, der MEC Kölln-Reisiek, bei dem ich Mitglied bin, auch analog fährt aber die Spaßbahner digital. Hätte ich jetzt nur 10 oder 20 Loks und eine kleine Anlage zuhause, wäre das Thema schnell erledigt. Der Aufwand der vollständigen Digitalisierung wäre immens und die katastrohpalen analogen Fahreigenschaften der Digitalloks im Analogbetrieb führen dazu, dass ich getrennte Lokbestände analog und digital besitze. Mit den Analogloks ist ein absolut unproblematischer Betrieb möglich, auch wenn die Verkabelung der Anlage umfangreicher ist. Die Digitalloks bieten mehr Möglichkeiten (Sound, unabhängiges fahren im gleichen Gleisabschnitt) zeigen aber immer wieder Probleme, die es mit Analog nicht gab. -Warum funktionieren Piko-Digitalloks nicht im Multiprotokollbetrieb? -Wieso sind die (alten) Schnittstellen nicht kontaktsicher? Mittlerweile besitze ich über 50 Digitalloks, die alle funktionieren. Ich kann diese aber nur auf digital gesteuerten Modulanlagen (wie z.B. bei den Spaßbahnern) einsetzen.
schöner Gedankenaustausch zu dem Thema 👍 persönlich würde ich mich als digitales Urgestein bezeichnen, als man damals bei Märklin die Stirnbeleuchtung digital einschalten konnte, war ich hin & weg . Und jetzt habe ich letzte Woche meine Anlage (klein, ca 4 qm, wiedermal ein Neubau, alles weiss, inspiriert durch das Deutsche Museum ) mit 64 Rückmelde Abschnitten ausgerüstet , da fällt mir ( durch euer Gespräch) auf : Bei einer analogen Anlage hätte man kaum mehr Arbeit gehabt und mit dieser Mange an schaltbaren Abschnitten ebenso einen tollen Betrieb machen können. Und das noch wesentlich günstiger ... Nur die beleuchteten Loks vor dem Lokschuppen hätte ich vermisst :) p.s. Sound ist toll für Besucher, nervt aber ab der 3. Lok 😁 macht weiter so, und bitte etwas öfter ... Nachtrag: gibt so gut wei jede digitale Lok / Zubehör auch gebraucht, Der Markt ist riesig
Sehr schöne Folge! Auf dem Boden ist Digital halt toll, weil man da die Vorteile der berühmten zwei Kabel nutzen kann. Und bei festen Anlagen lässt sich ein variantenreicher Automatikbetrieb herstellen (das geht aber auch analog irgendwie). Ich finde es im übrigen toll, wenn ihr solche Glaubenskriegfragen im Podcast auseinandernehmt. Achso und ob Sehcast oder Podcast ist egal.
Digital hat einige vorteile, ich schätze sehr wenn die Anlage entsprechend gebaut ist mit sauberer Rückmeldung und einem Programm ein Aquarim Modus selbst auf der Anlage läuft mit einem vielfältigen Betrieb, einfach zuschauen sofern alles funktioniert. Sound würde ich mal eben nicht die generischen aus Göppingen nehmen, sondern z.B. welche von LeoSoundLab oder auch welche wo es ESU Loks dazu gibt, diese Sounds klingen eben richtig und sind auch wesentlich weniger nervig und zu guter letzt spielt auch die Lautstärke der Loks enorm eine Rolle, die muss nicht über die ganzen drei Meter der Anlage zu hören sein. Aber mit den Standart Sounds die nerven nur sind aber auch meistens weit weg vom Original. Mit einem Automatik betrieb können auch loks die Richtung Schattenbahnhof fahren, stumm geschaltet werden auch wieder zum Thema lärm. Digital kann gerade bei der Teppichbahn schön rangiert werden oder eben auch mit mehrern Fahrreglern über mehrere Betriebspunkte durchaus auch mit Freunden was durchaus spass bringen kann.
Servus ein sehr interessantes Gespräch 👍👍👍 was nicht bedacht wurde ist das man auch Mischbetrieb betreiben kann ☝️☝️☝️ also DCC fahren und Analog schalten ich mache es so und auch gerade auf klein und kleinst Anlagen ist DCC ein Vorteil🤔🤔🤔Entscheiden muß es dann doch jeder für sich 👍👍👍 ein cooles Format macht weiter so.👍👍👍 LG Heinz aus Österreich 🇦🇹✌️✌️✌️
Wer alte Anlagen hat die ja analog begonnen haben, da kann man es ja belassen, aber jeder, der eine neue Anlage baut oder mit dem Hobby anfängt sollte auf digital gehen. Die Möglichkeiten sind einfach so viel besser und insgesamt sind digitale Anlagen auch länger unterhaltsam.
Moinsen ihr zwei, ja was soll ich sagen es ist wie bei analog und digital, Acuh Podcast und sehcast haben etwas für sich. Klar schöne Bilder sind immer was tolles, aber auch einfach mal beim basteln euch beim fachsimple zu lauschen hat was... Gruß Holger
Jetzt mal von einem N-Bahner, der sein 1981 analog fährt, aber seit über 10 Jahren neugierig digital experimentiert.
Ich habe das Problem, dass meine Heimanlage analog ist, der MEC Kölln-Reisiek, bei dem ich Mitglied bin, auch analog fährt aber die Spaßbahner digital.
Hätte ich jetzt nur 10 oder 20 Loks und eine kleine Anlage zuhause, wäre das Thema schnell erledigt.
Der Aufwand der vollständigen Digitalisierung wäre immens und die katastrohpalen analogen Fahreigenschaften der Digitalloks im Analogbetrieb führen dazu, dass ich getrennte Lokbestände analog und digital besitze.
Mit den Analogloks ist ein absolut unproblematischer Betrieb möglich, auch wenn die Verkabelung der Anlage umfangreicher ist.
Die Digitalloks bieten mehr Möglichkeiten (Sound, unabhängiges fahren im gleichen Gleisabschnitt) zeigen aber immer wieder Probleme, die es mit Analog nicht gab.
-Warum funktionieren Piko-Digitalloks nicht im Multiprotokollbetrieb?
-Wieso sind die (alten) Schnittstellen nicht kontaktsicher?
Mittlerweile besitze ich über 50 Digitalloks, die alle funktionieren. Ich kann diese aber nur auf digital gesteuerten Modulanlagen (wie z.B. bei den Spaßbahnern) einsetzen.
schöner Gedankenaustausch zu dem Thema 👍
persönlich würde ich mich als digitales Urgestein bezeichnen, als man damals bei Märklin die Stirnbeleuchtung digital einschalten konnte, war ich hin & weg . Und jetzt habe ich letzte Woche meine Anlage (klein, ca 4 qm, wiedermal ein Neubau, alles weiss, inspiriert durch das Deutsche Museum ) mit 64 Rückmelde Abschnitten ausgerüstet , da fällt mir ( durch euer Gespräch) auf :
Bei einer analogen Anlage hätte man kaum mehr Arbeit gehabt und mit dieser Mange an schaltbaren Abschnitten ebenso einen tollen Betrieb machen können. Und das noch wesentlich günstiger ...
Nur die beleuchteten Loks vor dem Lokschuppen hätte ich vermisst :)
p.s. Sound ist toll für Besucher, nervt aber ab der 3. Lok 😁
macht weiter so, und bitte etwas öfter ...
Nachtrag: gibt so gut wei jede digitale Lok / Zubehör auch gebraucht, Der Markt ist riesig
Sehr schöne Folge! Auf dem Boden ist Digital halt toll, weil man da die Vorteile der berühmten zwei Kabel nutzen kann. Und bei festen Anlagen lässt sich ein variantenreicher Automatikbetrieb herstellen (das geht aber auch analog irgendwie). Ich finde es im übrigen toll, wenn ihr solche Glaubenskriegfragen im Podcast auseinandernehmt. Achso und ob Sehcast oder Podcast ist egal.
Digital hat einige vorteile, ich schätze sehr wenn die Anlage entsprechend gebaut ist mit sauberer Rückmeldung und einem Programm ein Aquarim Modus selbst auf der Anlage läuft mit einem vielfältigen Betrieb, einfach zuschauen sofern alles funktioniert.
Sound würde ich mal eben nicht die generischen aus Göppingen nehmen, sondern z.B. welche von LeoSoundLab oder auch welche wo es ESU Loks dazu gibt, diese Sounds klingen eben richtig und sind auch wesentlich weniger nervig und zu guter letzt spielt auch die Lautstärke der Loks enorm eine Rolle, die muss nicht über die ganzen drei Meter der Anlage zu hören sein. Aber mit den Standart Sounds die nerven nur sind aber auch meistens weit weg vom Original. Mit einem Automatik betrieb können auch loks die Richtung Schattenbahnhof fahren, stumm geschaltet werden auch wieder zum Thema lärm.
Digital kann gerade bei der Teppichbahn schön rangiert werden oder eben auch mit mehrern Fahrreglern über mehrere Betriebspunkte durchaus auch mit Freunden was durchaus spass bringen kann.
Servus ein sehr interessantes Gespräch 👍👍👍 was nicht bedacht wurde ist das man auch Mischbetrieb betreiben kann ☝️☝️☝️ also DCC fahren und Analog schalten ich mache es so und auch gerade auf klein und kleinst Anlagen ist DCC ein Vorteil🤔🤔🤔Entscheiden muß es dann doch jeder für sich 👍👍👍 ein cooles Format macht weiter so.👍👍👍 LG Heinz aus Österreich 🇦🇹✌️✌️✌️
Wer alte Anlagen hat die ja analog begonnen haben, da kann man es ja belassen, aber jeder, der eine neue Anlage baut oder mit dem Hobby anfängt sollte auf digital gehen. Die Möglichkeiten sind einfach so viel besser und insgesamt sind digitale Anlagen auch länger unterhaltsam.
Moinsen ihr zwei, ja was soll ich sagen es ist wie bei analog und digital, Acuh Podcast und sehcast haben etwas für sich. Klar schöne Bilder sind immer was tolles, aber auch einfach mal beim basteln euch beim fachsimple zu lauschen hat was... Gruß Holger