Hightech im Profisport: Wie viel ist erlaubt? | alles wissen
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ต.ค. 2024
- Um in die Weltspitze vorzustoßen, reicht hartes Training allein nicht mehr aus: Athleten nutzen diverse Hightech-Hilfsmittel, um ihr Training zu optimieren. Alles Wissen begleitet den Triathleten Fabian Reuter bei den Vorbereitungen für die EM. Was bringt ihm das Training auf einem Anti-Schwerkraft-Laufband? Warum nutzt er ein Powermeter und lässt ihn ein Anzug mit verklebten Nähten tatsächlich schneller radeln?
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#leistungssport #sport #doping
Betreibt ihr auch Leistungssport und falls ja, nutzt ihr technische Hilfsmittel?👀
Minute 3:08 ist euch definitiv ein Fehler passiert. Es wird gesagt, dass er ein 30iger Schnitt auf 90km fahren muss. Ein 30iger Schnitt ist für Profis gar nix. Das muss mindestens 40kmh sein, eher noch deutlich mehr!
Da hat sich einer aber kräftig verrechnet beim HR.... die fahren sicher nicht 3h Fahrrad beim 70.3 :D
3:59 h aber für 180 km (Roth 2024 - Ditlev)
@@Hubertus-ko6yl "...3h Fahrrad beim 70.3..."
Die Kernfrage „wie viel ist erlaubt“ wurde leider nicht beantwortet. Klingt wohl besser als „Bericht zu den technischen Hilfsmitteln im Leistungssport“.
Mir fehlt jeglicher Hinweis darauf welche Diskussionen High-Tech Prothesen ausgelöst haben oder auch die Schwimmanzüge vor etwas mehr als 15 Jahren. Stattdessen wird von 08/15 Pullboys berichtet, die ein Trainingsequipment sind aber kaum zur tatsächlichen technischen Leistungssteigung wie die Anzüge beitragen. Ziel des Beitrags leider verfehlt.
Richtig - vollkommen das Thema in der Überschrift verfehlt ... Eigentlich war das ein Bericht über ein normales Training
90 km mit 30er Schnitt??? Soll das ein Witz sein? Die fahre ich als Hobbyradler mit 66 Jahren - die Top-Agegroup-Athleten fahren mehr als 10 km/h schneller, die Profis nochmal n Zacken mehr. Und die reißerische Aufmachung in Bild-Zeitungs Manier ist daneben. Technisches Doping. Wie bitte??? Paddles, Powermeter usw? Was soll sowas???
Und die restlichen Disziplinen schaffst du auch? Vielleicht ist Radfahren nicht seine beste Disziplin?
@@dna8925 nein, schaffe ich nicht. Es ging mir auch nicht um mich - im Gegenteil; es sollte verdeutlichen, wie weit von der Realität die Aussage im Film ist! 30er Schnitt ist ein Witz, selbst für Hobbyradler und Hobbytriathleten. Wie gesagt, 40+ ist für jeden, der da ansatzweise konkurrenzfähig sein will, ein absolutes Muss. Und dafür muss man mehr als die doppelte Leistung treten als für 30 km/h, also wirklich sehr weit weg...
genau - ist alles hartes, langjähriges Training
Darüber bin ich auch gestolpert. Bin mir aber 100% sicher, dass er sicher über 40km/h im Schnitt fährt. Das muss ein Fehler sein 🙂
01:20 Laura Hottenrott ist mitnichten ,nur´ Sportwissenschaftlerin, mit unter 2:30h im Marathon wahrscheinlich die beeindruckendste Athletin in diesem Video. Ein Hinweis wie ,ehemalige Leistungssportlerin ´ wäre charmant gewesen.
Edit: aktiv nicht ehemalig
Ehemalige? Sie ist eine unserer drei Olympiastarterinnen für den Marathon in Paris!
@@kufi93ja das sollte aktiv werden, korrigiere ich.
Bei 1:27 sagen die doch "Sportwissenschaftlerin und selbst Profiläuferin". Also passt alles
Es ist eine absolut positive Besonderheit des Triathlons, dass nur wenige Dinge reglementiert sind, vor allem beim Radfahren. Es passt zum "Image" der Sportart, des absoluten Einzelkämpfers, zumindest auf den längeren Distanzen. Niemand braucht solche Vorgaben wie in der Formel1, wo aufgrund des Reglements jedes Auto technisch praktisch identisch ist. Damit überhaupt nichts zu tun haben Trainingstools wie Pullbuoys. Training und Wettkampf sind 2 paar Stiefel und für das Training hat man mal überhaupt gar nichts vorzuschreiben. Mit derselben Begründung könnte man Schwimmbrillen verbieten oder diese Brillen oder die Lederanzüge beim Luftgewehrschießen. Jede Sportart definiert für sich wie sie ablaufen soll, und die Freiheit beim Triathlon ist gleichermaßen Spaß- wie Erfolgsfaktor dieser Sportart
Ich betreibe auch Triathlon, weit entfernt vom Leistungssport aber dennoch trainiere ich 6 Tage die Woche mit 3 Tagen à 2 Trainings die Woche.
Dennoch sind diese Leistungen für mich unerreichbar:)
Die ganze Technik hat doch gerade im Radsport schon bis in die Hobbyriege Einzug gehalten. Wer wie ich ohne Powermeter trainiert und nur noch Herzfrequenz geht kann doch nicht ordentlich trainieren.
Bei mir dauerts auch nur bis die Kphle da ist um mir ein vernünftiges Powermeter zu gönnen^^
In Roth (über 180km) war das Radtempo in der Spitze bei über 45km/h- da wird auch 40km/h nicht genügen, eine Mitteldistanz zu gewinnen 😅, mit 30km/ h wird man garantiert letzter, egal wie man beim Schwimmen und Laufen performen kann.
Lustige Begriffe und überhaupt bisl dämlich gemacht. "Indoor Cycling Bahn", überall Produktplatzierungen, und dann die Problematisierung von technischen Gadgets als "Ist das schon Tech-Doping"? Achtung HR, ich geb euch noch ein paar Stichpunkte für die Fortführung der Serie: Espressomaschine für noch mehr Koffein vor dem Training! Faszienrolle für noch bessere Regeneration nach dem Training! Schlafmaske für noch besseren Schlaf in der Nacht! Gummiband für noch besseres Streching vor dem Wettkampf... Doping! Doping! Doping!
Wie diese Massagepistole, klar, dass der Polizist darauf steht 😂😂😂
also 90km die Stunde geht auch mit nem normalen Rennrad ✌🏻
30 km/h ist sicher zu wenig. Eher 40er Schnitt
60kmh Sprints? Jo sicher doch.
Talent ist ok - vor allem aber wird ein genetisch überdurchschnittlicher VO2max benötigt.
Talent deckt doch alles ab, was Du nicht beeinflussen kannst. Körpergröße, VO2max Potenzial etc. inklusive
Er wird nie in die Weltspitze kommen 😂
Da wird’s dann auch schnell ungesund…
@@AlexMuscaria im Leistungssport geht es ja auch um Leistung und nicht Gesundheit
auf jeden Fall nicht so ungesund wie seine Freizeit mit nem Bier vor dem TV zu verbringen
Ach Herrje. Zuerst ist es ein ... Das klappt niemals ... Und wenn es klappt wird es ein ... Na dann kann es nicht gesund sein ...
Das ist mit zu viel firlefanz da trainiere ich lieber für mich selber