Danke für dein Feedback. In dem Vergleich fand ich auch das Noir wahnsinnig gut. Es hat eben dieses "Intimate"-Klangideal und dann auch noch die Felt-Variante. Als Neuzugang (der zum Zeitpunkt des Videos noch nicht zur Verfügung stand) würde ich jetzt noch das neue Instrument Package für Pianoteq anfügen: Bösendorfer 280VC. Das klingt wirklich auch toll.
@@pianoo-de Was am Noir herausstich, kommt die unendlichen Möglichkeiten den Sound zu bearbeiten.... das ist schon eine Meisterleistung.... Ich habe sicher 20 Klavier vsts gekauft über die Jahre, aber am Ende immer nur mit den selben gearbeitet.. Einen Sound den ich mir noch wünsche ist ein authentischer Steinway Sound wie man ihn von Jon Schmidt oder George Winston kennt... Viele Pianos haben auch große Probleme mit einer realistischen Dynamik (z.B. manche von EQWL) .. auch dies ist beim Noir usw super geregelt... :)
Tolles Video, sehr gute Erklärung und super sympathische Pianisten. Auf welcher Hardware werden die VST in dem Video gespielt? - Bei Lukas Ruschitzka meine ich ein Yamaha CP88 zu erkennen. Ist es bei Jörg Sunderkötter ein Kawai VPC1?
Tolles Video, klasse Sounds … ich könnte einfach ewig zuhören. Dennoch würde ich es schön finden, wenn ihr auch mehr auf die anderen Sounds wie Piano eingeht. Klar ist das in erster Linie ein Piano Kanal, aber ihr habt ja in den anderen Videos immer mal bei Korg Mudular schon gezeigt, was da alles so geht. Ansonsten wäre es bestimmt für viele interessant, da mal ein Video zu machen um Einsteiger/Anfänger oder einfach nur negiere Menschen abzuholen im Bereich Setup, Einstellungen etc. Sonst alles top!!!
Super Feedback - Danke! Deine angeregten Themen sind schon in der Mache:-) Und - naja - "Piano-VST" ist schon auch ein weiter Begriff... und wir gehen ja vor allem auf eine bestimmte Sound-Ästhetik ein. In Kürze mehr...
vielen Dank für dieses tolle Video, vor allem das Einstellen der Klangparameter hat mir gut gefallen. ich besitze auch alle hier genannten VSTs und kann Eure Meinung nur bestätigen. bitte macht noch weitere Videos 🤗
Liebe Musikfreunde, ich habe schon zig plugins probiert, selbst Keyscape 80Gb Plugin, aber ioch habe diesen Sound den ich suche nicht gefunden, vielciht könnt ihr mir was ampfehlen, bitte sieht in meinem Kanal nach, es geht dabei um einen SY77 Piano den ich bei einem Korg Triton hatte vor Jahren. Gibt es einen Plugin der sowas bietet`? LG
Sprichst du gerade von einem Akustik-Piano-Sample vom SY77 (das klang damals schon nicht wirklich wahnisinnig gut:-) oder von einem eher elektronischen E-Piano-Sound a la Yamaha DX7 (FM Piano)? Wenn das gemeint ist, dann empfehle ich diesen Artikel auf Gearnews: www.gearnews.de/die-besten-fm-synthesizer-plugins/ Dort nicht erwähnt ist das VST "Dexed", den ich sehr gerne verwende, da er wirklich sehr nach einem alten DX7 klingen kann (asb2m10.github.io/dexed/. Dexed gibt's außerdem als iOS App). Nicht zu vergessen ist FM Tines von Gospel Musicians - das ist FM-Piano Galore...: pianoo.de/test/gospel-musicians-fm-tines-2-e-piano-library/
Schöner Vergleich. Da man die meisten Bibliotheken in jede Stil-Richtung bewegen kann, ist es auch ein sehr guter Ansatz, sich ein Genre vorzunehmen. Eure Einstellungen kann ich nachvollziehen. Aber fragt mich nicht, welches jetzt besser oder schlechter ist. Ich persönlich nutze Noire und den Grandeur von NI für diesen Zweck, wobei mir der Grandeur besser gefällt. Die vorgestellten Plugins sind durchweg alle hochklassig. Pianoteq hat mir sehr gut gefallen aber der Preis ist ziemlich happig.
Cooles Feedback, Danke! Es ist tatsächlich sehr schwer zu beantworten, welches nun das Bessere ist. Noire ist schon eine sehr gute Wahl, der Sound spielt sich einfach auch super.
ich habs Noire, wollt mir das Pianotek holen - das Vienna find ich auch klasse. Bei dem Noire habe ich mit dem Schrot Komplete 88er Key immer Probleme beim Intim-Sound bei härterem Anschlag noch Brillianz raus zuholen. Noire hat klar die Stärken im Piano - nicht im Forte.
Für einen Intimate Sound braucht's ja auch nicht die Obertöne bzw. gebraucht man den härteren Anschlag eher weniger. Das Dynamikverhalten ist beim Noire etwas anders gelagert, der Sound ist sehr intim, aber nicht dumpf. Er hat ja dennoch einen schönen offenen Klang dabei. In diesem Spektrum ist Noire wirklich toll, und es ist kein Universal-Sound, dem man etwa den Klang eines offenen Konzertflügels für Klassik-Aufnahmen entlocken will. Dafür gibt es dann andere Sampling-VSTs. Pianoteq zeigt genau hier seine Stärken. Man kann ein und dasselbe Klaviermodell entsprechend der musikalischen Ausrichtung intonieren - ein offeneres Spektrum im Pianissimo für einen Intimate-Sound geht damit genauso, wie ein knallharters Rock/Pop-Piano.
Toller Vergleich! Ich hätte noch einen ganz anderen Favoriten: das Bösendorfer Upright von der VSL. Die VSL- Klänge allgemein sind schon sehr, sehr gut und dicht am Original. Und warum spielt hier Keyscape keine Rolle? Das ist für mich rein klanglich Pianoteq weit überlegen. Ich muss dazu sagen, dass ich sie selbst noch mit bestimmten velocity curves angespielt habe, aber die Klänge der elektrischen Pianos von Keyscape übertreffen in Detailtreue alles, was es sonst auf dem Markt gibt.
Danke fürs Feedback! Da nennst du gleich zwei wichtige Plugins. Dass die auch großartig sind, steht außer Frage. Nur passten sie eben nicht zum Thema. Wir schauen uns ja in jeder Folge die Plug-ins unter einem bestimmten Blickwinkel an. Hier ist es "Intimate Piano", wobei wir dem Klangideal eines großen Konzertflügels nachgegangen sind. (...das im Video erwähnte Album "Playing The Piano 12122020" von Ryuichi Sakamoto war hier auch ein bisschen die klangliche Vorgabe.) Deshalb spielen wir Sounds von Steinway D oder Yamaha CFX. Das Keyscape kam da also hier für uns gar nicht infrage, da es einen gesampelten Yamaha C7 hat. Diese Tutorial-Reihe wird ein Trip durch die aktuellen und jeweils relevanten Piano-VSTs - dabei wird es dann irgendwann ganz klar auch um Vintage Electric Pianos gehen. Anregungen sind absolut willkommen. Die nächste Folge ist schon im Schnitt. Das Thema: "Felt Piano".
Allein die Wahl des Kopfhörers kann den Eindruck eines Piano-VSTs so massiv beeinflussen. Der Beyerdynamic 770, wie bei Euch im Video, ruiniert mit seiner Mittenbetonung für mich sehr viele Piano-VSTs von vornherein.
Schwieriges Thema:-) Die Bewertung des Sounds ist finde ich immer eine individuelle Angelegenheit. Tatsächlich hat mich dieser Shure In-Ear positiv überrascht, den ich bei unseren Online-Sessions nutze. Von dem hätte ich noch eher eine Mittenbetonung erwartet, aber keine Spur.
Hallo ich habe eine Frage. Ich möchte mir das macbook pro m1 kaufen. Genügen 16gb Arbeitsspeicher oder sollte man 32 nehmen da ich nicht weiß was zukünftige Piano bzw. generell Plug ins für Audio benötigen. Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Ein MacBook mit M1 Prozessor ist schon mal eine gute Entscheidung. Denn die ARM-Technologie leistet viel, ohne dabei aber gleich irre heiß zu werden, wie das bei den Intel-MacBooks der Fall ist. Beim Arbeitsspeicher würde ich nicht sparen, denn alles, was man im Nachhinein einbauen lässt, wird dann teurer. 32 GB sollten allerdings auch absolut ausreichend sein. Sofern deine Wahl ein Sampling-basiertes Software-Piano trifft, solltest du schnellen externen Speicher (only SSD!) einplanen. So kannst du die Samplingdaten des Pianos auslagern, um den internen SSD-Speicher des Rechners damit nicht zu belasten. Solltest du dich für ein Software-Piano auf Physical-Modeling-Basis entscheiden, dann brauchst du den externen Speicher nicht. Diese Instrumente (Modartt Pianoteq, Arturia Piano V) berechnen die Sounds in Echtzeit und benötigen gar keine Samples. Nützliche Infos zum Thema findest du in diesen Artikeln auf PIANOO.de: www.pianoo.de/piano-sampling-viele-samples-machen-den-sound-bei-digital-piano-software-vst/ www.pianoo.de/piano-vst-klavier-spielen-mit-dem-musikcomputer/
Super Video vielen Dank und so sympathisch rüber gebracht. Freue mich sehr auf die nächsten Videos absolut Top!
Danke für das schöne Feedback!
Noir wie auch die Galaxy pianos sind mit die besten.. Auch das Ravenscroft habe ich viele Jahre genutzt.. Danke für die tolle Review.
Danke für dein Feedback. In dem Vergleich fand ich auch das Noir wahnsinnig gut. Es hat eben dieses "Intimate"-Klangideal und dann auch noch die Felt-Variante. Als Neuzugang (der zum Zeitpunkt des Videos noch nicht zur Verfügung stand) würde ich jetzt noch das neue Instrument Package für Pianoteq anfügen: Bösendorfer 280VC. Das klingt wirklich auch toll.
@@pianoo-de Was am Noir herausstich, kommt die unendlichen Möglichkeiten den Sound zu bearbeiten.... das ist schon eine Meisterleistung.... Ich habe sicher 20 Klavier vsts gekauft über die Jahre, aber am Ende immer nur mit den selben gearbeitet.. Einen Sound den ich mir noch wünsche ist ein authentischer Steinway Sound wie man ihn von Jon Schmidt oder George Winston kennt... Viele Pianos haben auch große Probleme mit einer realistischen Dynamik (z.B. manche von EQWL) .. auch dies ist beim Noir usw super geregelt... :)
@@SimonDaumMusic Lieber Simon, du machst schöne Musik. Hättest du Interesse an einem Feature auf PIANOO.de?
@@pianoo-de Das können wir sehr gerne machen...lass mich gerne wissen wenn Du mehr Infos brauchst..
@@SimonDaumMusic Prima. Magst du mir eine Email an redaktion@... schicken?
Tolles Video, sehr gute Erklärung und super sympathische Pianisten. Auf welcher Hardware werden die VST in dem Video gespielt? - Bei Lukas Ruschitzka meine ich ein Yamaha CP88 zu erkennen. Ist es bei Jörg Sunderkötter ein Kawai VPC1?
Danke für das Lob! Lukas spielt glaube ich das Yamaha CP73, bei mir ist es der Kawai VPC1.
Tolles Video, klasse Sounds … ich könnte einfach ewig zuhören. Dennoch würde ich es schön finden, wenn ihr auch mehr auf die anderen Sounds wie Piano eingeht. Klar ist das in erster Linie ein Piano Kanal, aber ihr habt ja in den anderen Videos immer mal bei Korg Mudular schon gezeigt, was da alles so geht. Ansonsten wäre es bestimmt für viele interessant, da mal ein Video zu machen um Einsteiger/Anfänger oder einfach nur negiere Menschen abzuholen im Bereich Setup, Einstellungen etc.
Sonst alles top!!!
Super Feedback - Danke! Deine angeregten Themen sind schon in der Mache:-) Und - naja - "Piano-VST" ist schon auch ein weiter Begriff... und wir gehen ja vor allem auf eine bestimmte Sound-Ästhetik ein. In Kürze mehr...
vielen Dank für dieses tolle Video, vor allem das Einstellen der Klangparameter hat mir gut gefallen. ich besitze auch alle hier genannten VSTs und kann Eure Meinung nur bestätigen. bitte macht noch weitere Videos 🤗
Danke für das nette Feedback! Wir sind dran, das nächste Video ist bereits in Arbeit.
Sehr informativ, vielen Dank.
Danke für das Lob!
MY 2 TOP VST FAVOURITES ARE NOIRE AND VIENNA STEINWAY, EXACTLY LIKE YOU !
Thanks for the feedback!
Liebe Musikfreunde, ich habe schon zig plugins probiert, selbst Keyscape 80Gb Plugin, aber ioch habe diesen Sound den ich suche nicht gefunden, vielciht könnt ihr mir was ampfehlen, bitte sieht in meinem Kanal nach, es geht dabei um einen SY77 Piano den ich bei einem Korg Triton hatte vor Jahren. Gibt es einen Plugin der sowas bietet`? LG
Sprichst du gerade von einem Akustik-Piano-Sample vom SY77 (das klang damals schon nicht wirklich wahnisinnig gut:-) oder von einem eher elektronischen E-Piano-Sound a la Yamaha DX7 (FM Piano)? Wenn das gemeint ist, dann empfehle ich diesen Artikel auf Gearnews: www.gearnews.de/die-besten-fm-synthesizer-plugins/
Dort nicht erwähnt ist das VST "Dexed", den ich sehr gerne verwende, da er wirklich sehr nach einem alten DX7 klingen kann (asb2m10.github.io/dexed/. Dexed gibt's außerdem als iOS App).
Nicht zu vergessen ist FM Tines von Gospel Musicians - das ist FM-Piano Galore...: pianoo.de/test/gospel-musicians-fm-tines-2-e-piano-library/
Schöner Vergleich. Da man die meisten Bibliotheken in jede Stil-Richtung bewegen kann, ist es auch ein sehr guter Ansatz, sich ein Genre vorzunehmen. Eure Einstellungen kann ich nachvollziehen. Aber fragt mich nicht, welches jetzt besser oder schlechter ist. Ich persönlich nutze Noire und den Grandeur von NI für diesen Zweck, wobei mir der Grandeur besser gefällt.
Die vorgestellten Plugins sind durchweg alle hochklassig.
Pianoteq hat mir sehr gut gefallen aber der Preis ist ziemlich happig.
Cooles Feedback, Danke! Es ist tatsächlich sehr schwer zu beantworten, welches nun das Bessere ist. Noire ist schon eine sehr gute Wahl, der Sound spielt sich einfach auch super.
ich habs Noire, wollt mir das Pianotek holen - das Vienna find ich auch klasse. Bei dem Noire habe ich mit dem Schrot Komplete 88er Key immer Probleme beim Intim-Sound bei härterem Anschlag noch Brillianz raus zuholen. Noire hat klar die Stärken im Piano - nicht im Forte.
Für einen Intimate Sound braucht's ja auch nicht die Obertöne bzw. gebraucht man den härteren Anschlag eher weniger. Das Dynamikverhalten ist beim Noire etwas anders gelagert, der Sound ist sehr intim, aber nicht dumpf. Er hat ja dennoch einen schönen offenen Klang dabei. In diesem Spektrum ist Noire wirklich toll, und es ist kein Universal-Sound, dem man etwa den Klang eines offenen Konzertflügels für Klassik-Aufnahmen entlocken will. Dafür gibt es dann andere Sampling-VSTs.
Pianoteq zeigt genau hier seine Stärken. Man kann ein und dasselbe Klaviermodell entsprechend der musikalischen Ausrichtung intonieren - ein offeneres Spektrum im Pianissimo für einen Intimate-Sound geht damit genauso, wie ein knallharters Rock/Pop-Piano.
Toller Vergleich! Ich hätte noch einen ganz anderen Favoriten: das Bösendorfer Upright von der VSL. Die VSL- Klänge allgemein sind schon sehr, sehr gut und dicht am Original. Und warum spielt hier Keyscape keine Rolle? Das ist für mich rein klanglich Pianoteq weit überlegen. Ich muss dazu sagen, dass ich sie selbst noch mit bestimmten velocity curves angespielt habe, aber die Klänge der elektrischen Pianos von Keyscape übertreffen in Detailtreue alles, was es sonst auf dem Markt gibt.
Danke fürs Feedback! Da nennst du gleich zwei wichtige Plugins. Dass die auch großartig sind, steht außer Frage. Nur passten sie eben nicht zum Thema. Wir schauen uns ja in jeder Folge die Plug-ins unter einem bestimmten Blickwinkel an. Hier ist es "Intimate Piano", wobei wir dem Klangideal eines großen Konzertflügels nachgegangen sind. (...das im Video erwähnte Album "Playing The Piano 12122020" von Ryuichi Sakamoto war hier auch ein bisschen die klangliche Vorgabe.) Deshalb spielen wir Sounds von Steinway D oder Yamaha CFX. Das Keyscape kam da also hier für uns gar nicht infrage, da es einen gesampelten Yamaha C7 hat.
Diese Tutorial-Reihe wird ein Trip durch die aktuellen und jeweils relevanten Piano-VSTs - dabei wird es dann irgendwann ganz klar auch um Vintage Electric Pianos gehen. Anregungen sind absolut willkommen. Die nächste Folge ist schon im Schnitt. Das Thema: "Felt Piano".
Allein die Wahl des Kopfhörers kann den Eindruck eines Piano-VSTs so massiv beeinflussen. Der Beyerdynamic 770, wie bei Euch im Video, ruiniert mit seiner Mittenbetonung für mich sehr viele Piano-VSTs von vornherein.
Schwieriges Thema:-) Die Bewertung des Sounds ist finde ich immer eine individuelle Angelegenheit. Tatsächlich hat mich dieser Shure In-Ear positiv überrascht, den ich bei unseren Online-Sessions nutze. Von dem hätte ich noch eher eine Mittenbetonung erwartet, aber keine Spur.
Hallo ich habe eine Frage. Ich möchte mir das macbook pro m1 kaufen. Genügen 16gb Arbeitsspeicher oder sollte man 32 nehmen da ich nicht weiß was zukünftige Piano bzw. generell Plug ins für Audio benötigen. Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Ein MacBook mit M1 Prozessor ist schon mal eine gute Entscheidung. Denn die ARM-Technologie leistet viel, ohne dabei aber gleich irre heiß zu werden, wie das bei den Intel-MacBooks der Fall ist.
Beim Arbeitsspeicher würde ich nicht sparen, denn alles, was man im Nachhinein einbauen lässt, wird dann teurer. 32 GB sollten allerdings auch absolut ausreichend sein. Sofern deine Wahl ein Sampling-basiertes Software-Piano trifft, solltest du schnellen externen Speicher (only SSD!) einplanen. So kannst du die Samplingdaten des Pianos auslagern, um den internen SSD-Speicher des Rechners damit nicht zu belasten.
Solltest du dich für ein Software-Piano auf Physical-Modeling-Basis entscheiden, dann brauchst du den externen Speicher nicht. Diese Instrumente (Modartt Pianoteq, Arturia Piano V) berechnen die Sounds in Echtzeit und benötigen gar keine Samples.
Nützliche Infos zum Thema findest du in diesen Artikeln auf PIANOO.de:
www.pianoo.de/piano-sampling-viele-samples-machen-den-sound-bei-digital-piano-software-vst/
www.pianoo.de/piano-vst-klavier-spielen-mit-dem-musikcomputer/
@@pianoo-de Dankeschön für die Antwort das hat mir geholfen euer Kanal ist klasse mag ich sehr!
Alles Gute !