Nachdem ich vor einigen Tagen eine ähnliche Tour (insgesamt 800 km an zwei Tagen) mit einem Audi e-tron 55 quattro (Mietwagen von Europcar) absolviert habe (zum ersten Mal Langstrecke mit einem E-Auto), einige Anmerkungen: * Das Auto fährt sich wirklich toll. Man muss nur höllisch aufpassen, dass man die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält - es ist so leise und liegt so satt auf der Straße, dass man gar nicht merkt, wie schnell man ist * Bei den winterlichenTemperaturen der letzten Tage (zwischen +2° und -7°) lag die angezeigte Reichweite immer bei 260 km (plus / minus) * Verbrauch lag bei ca. 28 kWh pro 100 km (90% auf Autobahn mit Tempo 120-140, ab und zu (ganz!) kurz mal 150-170) * Eine Etron-Ladekarte gab's von Europcar nicht - man muss sich selber darum kümmern, wie man bezahlt (einfach hinfahren und Kreditkarte benutzen ist nicht). Das ist aus meiner Sicht echt ein großes Minus momentan - man muss sich vorher bei Shell, ADAC,... registrieren und dann auch aufpassen, mit welcher App / Karte man wo bezahlt. Sonst zahlt man an derselben Säule entweder 51 Cent oder eben 64 Cent (oder mehr). * Ladekosten lagen insgesamt bei EUR 127.- also bei etwas mehr als EUR 15.- auf 100 km, was (bei einem Spritpreis von EUR 1,80) ca 8,5 l auf 100 km entspricht. * Die Ladestopps nerven etwas, vor allem, wenn man mit Passagieren unterwegs ist, finde ich * Die vom Fahrzeug vorgeschlagene Ladestrategie ist übervorsichtig - am zweiten Tag wollte der Wagen, dass ich innerhalb von 45 min zweimal halte und lade. Das habe ich dann ignoriert und mir dann einfach über die Apps eine andere Ladestation gesucht. * Was mich an den Ladestationen noch mehr stört als die Tatsache, dass man keine Kaffee, etc. kaufen kann, ist das völlige Fehlen *jeglicher* Infrastruktur - ein Papierkorb, Wasser für die Wischanlage, Toilette, etc. - es sind meist einfach Parkplätze mit 'ner Steckdose
Also rangemode fahren macht keinen Spaß. Ich fahre immer so ca 150-170 und schaffe damit so ca 260-300 km je nach Strecke. Bei den ladesäulen muss man darauf achten das das hpc Lader sind, die die Navigation einplant, damit man nicht unnötig lange steht. Bei Limburg gibts soweit ich weis einen von Fastnet. Da finde ich komisch das die nicht automatisch genommen wurde. Aber gut das lernt man halt nur wenn man damit öfter unterwegs ist. Laden würde ich unterwegs immer nur bis 80%, weil man so auch schneller wieder los kommt. Insgesamt finde ich ein sehr gutes Video.
Der erfahrene E-Autofahrer ist in der Regel erheblich klüger als der Bordcomputer seines Autos, auch wenn es ein E-Tron ist. Man vermeidet zu weit von der Autobahn abzufahren denn das kostet Zeit. Man lädt auch niemals bis 100% sondern höchstens bis 90%. Man stoppt an HPC Lader die leistungsfähig genug sind (das hat der Bordcomputer mal richtig gemacht nur war es der falsche Platz). Man fährt auch keine Ladesäulen an die im Off sind wie diese, wobei man dann nicht auf die Toilette oder ins Restaurant kann. Man lädt auch nicht zu früh wenn die Reichweite noch über 100 km ist, denn dann lädt man zu oft und verliert wieder Zeit. Effizient und ökonomisch Auto-fahren hat man mal gelernt und da bei E-Autos einiges anders ist, brauch man auch wieder Zeit und Erfahrung das Auto so zu nutzen dass man rasch und trotzdem entspannt ankommt. Wenn man dann alle Tricks raus hat, macht E-Auto fahren deutlich mehr Spass als Verbrenner zu fahren.
Hallo Herbert. Unser "Tester" ist zum ersten Mal einen Audi e-tron gefahren und dann direkt eine längere Strecke, er konnte also nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Wir danken Dir für die Tipps, die wir gerne weitergeben 😊
Fahre seit 7 Monaten E Tron 55. Auf den Audi Bordcomputer sollte man sich nicht verlassen. Am besten auf der Autobahn laden - Ionity und evtl ABRP ( a better Routeplanner ) und eigen Erfahrung nutzen. Dann macht E-Auto fahren viel Spass und etwas Pioniergeist ist halt immer dabei.
Kurzweiliges Video. Erster Stop meiner Meinung nach bei 50% viel zu früh. Ich weiß, dass er so vom Audi vorgeschlagen wurde. Das nächste Mal trotzdem weiter fahren und er kalkuliert neu.
Schade, dass Audi keine dynamische Ladeplanung unterstützt und von sich aus merkt, das man bei 50% Akku noch nicht Laden muss und zu einem späteren HPC-Lader navigiert. Und obwohl der Fahrer beim ersten mal auf 100% geladen hat und damit viel Zeit verliert, bleibt der Audi bei seiner Ladestop-Strategie. So viel Technik, aber das wirkt nicht zu Ende gedacht.
Wisst ihr was - auch wenn ich nicht hier arbeiten würde - würde ich sagen - er hat verdammt recht :-) ! Und wartet mal den e-tron GT oder RS GT ab - die werden richtig krass. Hab selbst immer Benzin im Blut gehabt aber wer einmal so ein Teil gefahren ist weiß warum man trotzdem das Grinsen im Gesicht hat. Und an alle anderen - kommt vorbei und probiert es selbst .....
Aber immer auch mit dem jeweiligen Tesla vergleichen. Um das Preis-/Leistungsverhältnis, besonders auch in Hinblick auf das Supercharger-Netzwerk beurteilen zu können. 👍
Danke für das gute Video. Da hätte ich aber mal ne frage, warum bist Du zum tanken immer von der Autobahn runtergefahren? es gibt doch genug Schnelllader direkt an der Autobahn
Unterschied AC/DC, Ladekurve, Reserve, Säulenbetreiber und Roaming - es gibt einiges was der Händler vor der ersten Fahrt erklären sollte, sonst sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Ausnahme Tesla - dort genügt eine kurze Fahrzeugeinweisung, weil das Laden bei Tesla einfach funktioniert.
Das Laden mit der e-tron Charging Karte funktioniert mittlerweile auch an über 300.000 Ladepunkten in Europa - Einfach dranhalten, fertig. Die Ladekurve eines e-tron ist wirklich herausragend, dazu gibt es interessante Testvideos von CarManiac.
6:15 klar, außer natürlich du hast bevorzugte Ladesäulenbetreiber wie enbw weil die einfach billiger sind, dann hilft dir das nichts wenn er dir ständig ionity Säulen rein packt in die route
es gibt mittlerweile autos mit bis zu 700km Reichweite wltp was ca. 400-450km Autobahn Reichweite entspricht. Mit etwa 10% mehr Zeit muss man kalkulieren fürs Laden. Ich muss nach 2-3 Stunden sowieso Pause machen. Wer die Zeit nicht hat, muss weiter Dinos verbrennen.
Wenn das System vorschlägt, bei 50% schon die nächste Ladung zu beginnen, kann man ja auch keine 400km schaffen. Einfach immer erst bei 10-15% mit der Ladung beginnen und dann bis 80%, dann passt alles!
Grüße gehen raus 😊 Hermann fährt seit einem halben Jahr jetzt auch einen e-tron 55 und ist sehr begeistert. Bei richtiger Routenplanung und einem Nachladen bis max. 80%, steht man auch nicht länger als 15-20 Minuten an der Ladesäule. Einfach mal ausprobieren 😉
Wie geil ich das finde, alle mit einem E Auto wollen einfach nicht das man Ihnen sagt ihr habt die falsche Wahl getroffen, die gehen sofort in den Kontermodus, und greifen an. Das E Auto zwingt jeden einfach dazu sich umzugewöhnen. Am Meisten zwingt aber die Politik die Menschen die sie wählt. ich verstehe die Welt nicht mehr!
Umgekehrt sind die ewigen Gegner der Veränderung nicht in der Lage die vermeintlichen Nachteile realistisch zu bewerten. Der Q8, vor allem das Vorfacelift Modell und die kleineren Motorisierungen, haben einen extrem kleinen Akku für so ein riesiges Fahrzeug. Zusätzlich lädt das Auto verhältnismäßig langsam für den riesigen Akku. Der Q6 als Beispiel hat 95kWh und lädt mit 270kW, also 10-80% innerhalb von 21 Minuten. Der erste Q8 e-tron (damals nur e-tron) hatte 65kWh netto und konnte nur mit 150kW laden, obwohl das deutlich größere Fahrzeug, brauchte also 31 Minuten für 10-80%, die noch dazu weniger Reichweite bedeuteten. Nun zum eigentlichen Argument: >95% der Kunden fahren >400km, die aktuelle Elektroautos in der Kategorie eigentlich alle problemlos schaffen, 3-5x im Jahr. On top fährt die Strecke so gut wie niemand ohne Zwischenstopp. Der effektive Zeitverlust ist daher für die absolut überwiegende Mehrheit der Kunden nicht vorhanden oder so er ist marginal, dass er vollkommen irrelevant ist. (Wir reden hier von vielleicht zwei Stunden PRO JAHR.) Zusätzlich aber spart jeder deutlich mehr als diese Zeit weil er nicht mehr tanken gehen muss. (Sofern er Zuhause laden kann, und nur dann macht ein Elektroauto wirklich Sinn.) All das wird von einem Großteil der "Prinzip-Gegner" einfach ignoriert. Es wird das schlechteste Modell unter den ungünstigsten Bedingungen herangezogen und dann so argumentiert als wären alle Endkunden Vielfahrer die jede Woche 1.000km am Stück ohne Pause runterreissen und als wäre in Deutschland 11 Monate im Jahr Winter, während alle Vorteile wie Komfort, Zeitersparniss, Kosten, Performance trotz Effizienz, etc. geflissentlich ignoriert werden. Würde mir also eventuell nochmal überlegen welche Seite hier unehrlich argumentiert. Ich fahre übrigens einen X5 50e welcher im Winter auf der Bahn ~70-75km elektrisch schafft und im Sommer auf der Landstraße 100-105km und bin von den 50.000km die ich in dem Jahr seit ich ihn habe drauf gefahren bin 45.000km elektrisch gefahren. Trotz so extrem geringer Reichweite und trotz der Tatsache, dass er nur mit 7,4kW lädt, also von 0-100% ganze 3,5h braucht. Ist aber vollkommen irrelevant da ich sowohl Zuhause als auch auf der Arbeit laden kann und mir somit um Reichweite nie Gedanken mache. Sprit wird alle paar Monate mal getankt wenn ich doch mal weiter als 80km am Stück fahre. Die ganze Diskussion drum ob ein EV nun 300km oder 400km realistisch schafft und ob er 17 Minuten oder 25 Minuten zum laden braucht ist für über 80% der Kunden real vollkommen irrelevant. Die Ängste sind hier deutlich eher emotional als rational begründet.
Das bedeutet bei 77 kw/h Kapazität x 0,29 € = 22,33 € bei einer kompletten Ladung. Da er aber jeweils 50% geladen hat, die Hälfte. Somit 11,17 € pro Ladung.
Mein Eindruck: eine von AUDI finanziert Werbung, die mit der Realität nur wenig gemeinsam hat. Nur ein Punkt: was für ein Glück, dass die Ladesäulen immer frei waren....
Nein, das Video ist nicht von Audi finanziert. Unser "Tester" hat das Video freiwillig gedreht und uns zur Verfügung gestellt. Mittlerweile fährt er selbst einen e-tron 55 und ist sehr glücklich damit.
Auf MSN berichtet ein Tesla-Fahrer von seiner maßlosen Enttäuschung nach einem Wechsel zu Audi. Weder Fahrverhalten noch Komfort des Audi seien besser sowie die Reichweite ungenügend im Vergleich zum Tesla. Tesla sei Audi technologisch gefühlt mindestens fünf Jahre voraus. Dafür aber sei der Preis des Audi in jeder Klasse mindestens doppelt so hoch. 😆 Letztlich muss jeder die Entscheidung für sich selbst treffen, ob ein Kauf eines EV mit vier Ringen lohnt. 🤷🏻♂️
Diese Strecke fahre ich mit dem Lkw mit 40 Tonnen Scania 730 in fast genau der selben Zeit Wahnsinn diese Fahrerei. lade doch mal dieses E auto mit 5 Persohnen und Gepäck und eine Wohnwagen mal schaun was DAN los ist .selbst ohne Wohnwagen fahre ich mit Scania effizienter mit 40 Tonnen
Na dann rechne mal genauer, der Audi wird 26 kWh auf 100 verbrauchen, das entspricht weniger als 3 Liter Diesel, dein Scania wird das 10-fache verbrauchen, sprich da mal bitte nicht von Effizienz.
Du Opfer!!! Dein scheiß Diesel hatte 100 Jahre Entwicklungszeit. Das Elektroauto ist noch nicht mal 10 Jahre auf dem Markt. Und wie kommt man auf die Idee einen Lastwagen 🚛 mit einem Elektroauto zu vergleichen. Dir hat man richtig ins 🧠 💩
@@jans9814das versteht er nicht...lass ihn denken, was er will...bei den künftigen Spritpreisen wird er bald wieder rumheulen und um Geld vom Staat betteln....hatten wir ja schon vor zwei Jahren
Dennoch 26kwh bei ca 60 Cent/kwh = ca 15€/100km. Das ist preislich nicht mit 3 Liter Diesel vergleichbar, sondern mit ca 9 Liter Diesel bei aktuell 1,70€/l = ca 15€/100km Basis auf: 60 Cent an durchschnittlichen Ladesäulen (teils teurer/günstiger mit Abofallen), bei Ionity 79 Cent. Zu Hause 38 Cent. Unterm Strich: lohnt sich preislich nicht. Inspektionen sind trotz fehlendem Ölwechsel gleich teuer, weil die Lehrgänge von den Hochvoltmechatronikern mitbezahlt wird. Typklassen der Versicherungen auch höher als bei Benzinern, mit Diesel vergleichbar. Was bleibt ist die Steuerbefreiung und die THG-Prämie von ca 80€/Jahr.
Bitte die Musik nicht lauter als dein Sprache machen dann muss ich immer laut und leise stellen das ist echt nervig und dein Intro ist auch zu laut danke
Ich kriege jetzt bis Mitte des Jahres einen E Tron als Dienstwagen. Das ist eine gute Gelegenheit mal in die E Mobilität reinzuschnuppern. Aber danach ziehe ich es tatsächlich in Erwägung auch einen Tesla privat zu kaufen. Aber der Model Y soll wohl kacke beim bremsen sein...
@@professor3095das ist Unsinn, laut versch. Tests steht er nach rund 35 Meter. Das ist völlig in Ordnung. Ich hab auch ein Model Y und hab überhaupt keine Probleme, auch nicht mit den Bremsen. Man darf nur nicht permanent rekuperieren, dann rostet die Bremse, weil man sie nicht benutzt!
60 min laden für die kurze Strecke... und da bist du noch glücklich... statt 508km 550 km ??? Kleiner Tipp nimm nächstes mal den A5 g-tron da hast du die Probleme nicht. Zum Stau bei Stuttgart natürlich ist das Auto da mit "Schuld" hättest du keine 30min an der Säule verplempert wärst du vor dem Berufsverkehr an der Stelle vorbeigekommen und hättest keinen Stau gehabt. Ich fahre seit über 4 Jahren einen Konzernbruder mit CNG (in 90 % der Fälle mit Biogas). Absolut Langstreckenfähig. Bei deiner Strecke hätte einmal Tanken ausgereicht... Sparsam und umweltfreundlich
Mit 50% Akku hätte er da nie und nimmer laden müssen, denke er wäre mit 1x Laden durchgekommen, bei 550km machen 90% eh ne Pause, also kein Zeitverlust. Da fehlt halt die Erfahrung.
Mit meinem Passat TDI fahre ich 1200km ohne Stopp, ohne Planung mit 150km/h. Bitte was soll das für ein Fortschritt sein?. Bei Kurzstrecken ok, aber sonst? Man muss nur lange genug sagen, das es besser ist, dann glauben es die Leute.........
Unser "Tester" ist in diesem Video zum ersten Mal Langstrecke mit einem e-tron gefahren. Die gleiche Strecke (Köln - Singen) ist er vor kurzem nochmal mit seinem eigenen e-tron 55 gefahren und musste, laut eigener Aussage, nur 1x für 18 Minuten HPC laden. Der Durchschnittsverbrauch dabei lag, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, bei 20,4 kWh/100km.
Sie werden sich auch umstellen müssen und von ihrer festgefahrenen Meinung abrücken, wenn es ab 2030 keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt. Sie können dann noch auf Gebrauchte ausweichen, aber das wird sich selbst dann auch bis spätestens 2035/40 total erledigen.
Was die Strom-Fans nie beachten: a) Die ganzen Stunden Wartezeit sind auch Lebenszeit und müsste man mal mit dem Stundenlohn, den man dafür sonst bekommt, verrechnen. b) die ganzen Snacks, Getränke und Restaurantbesuche, die man sonst nie machen würde.
Und die ganzen Verbrenner-Fans ihre verkürzte Lebenszeit nicht mit rechnen durch Feinstaubbelastung.. Man kann sich auch alles schön bzw. schlecht reden…
@@tinofromberlin8249 Feinstaubbelastung? REally? Check your facts! Moderne Verbrenner mit Partikelfilter stoßen WENIGER FEinstaub aus, als vorne aus der Umgebungsluft hineinkommt! Die überwiegende Mehrheit des FEinstaubs wird durch Reifenabrieb, Bremsenabrieb, Aufwirbeln von Staub auf der Straße erzeugt. Und das Auto ist da nichtmal das größte Problem, nur 20% des Feionstaubs entstammen dem VErkehr. Schön reden? Ich spreche die Fakten aus, wenn das für dich "schönreden" ist, dann Prost MAhlzeit. Linksgrün sind also nur Fakten recht, die dem eigenen Ideal entsprechen oder wie?
@@tinofromberlin8249 Übrigens eine witzige Idee zu glauben, der selbst produzierte Feinstaub würde die eigene Lebenszeit beeinträchtigen. Weiter von von Logik kannst du kaum noch sein.
@@jemand8462 Ihr seid beide weit entfernt von jeglicher Logik. Bei deinen Argumenten müsstest du dann bitte auch deine Schlafenszeit mit dem Stundenlohn aufrechnen, ist immerhin verschwendete Lebenszeit in der man Geld verdienen könnte (Dazu kommt das Leute die einen E-tron fahren tatsächlich auch öfters mal am Pc oder Laptop arbeiten müssen, heißt sie könnten bei der Ladezeit tatsächlich Arbeiten und noch Geld verdienen, außerdem Ladet man sein E-Auto zu 90% Zuhause.) Und Snacks und Restaurantbesuche darauf aufrechnen zu wollen ist einfach nur lächerlich. Zu dem Kollegen @tinofromberlin Die verkürzte Lebenszeit hast du auch trotzdem wenn du ein E auto fährst denn der Feinstaub exisitiert bereits, genauso ist die Herstellung auch nicht unbedingt toll für die Umwelt, es ist vielleicht auf einem guten Weg bzw. ein Ansatz aber sich ein komplett grünes Gewissen einreden zu wollen wenn man E auto fährt ist auch von jeglicher Realität weit entfernt.
Die Aussenspiegel verbessern den CW Wert und machen das Auto energetischer. Und das bei einem fast 3 Tonnen Koloss mit 30KW/h Verbrauch auf 100km😂😂😂. Wie wäre es mal mit abspecken und Umstellung auf Wasserstoff mit Brennstoffzelle? Ach stimmt, das kann die VW Bude ja nicht. Dann muss man wohl Hyundai oder Toyota kaufen. Vorsprung durch Technik 😂😂😂
Nachdem ich vor einigen Tagen eine ähnliche Tour (insgesamt 800 km an zwei Tagen) mit einem Audi e-tron 55 quattro (Mietwagen von Europcar) absolviert habe (zum ersten Mal Langstrecke mit einem E-Auto), einige Anmerkungen:
* Das Auto fährt sich wirklich toll. Man muss nur höllisch aufpassen, dass man die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält - es ist so leise und liegt so satt auf der Straße, dass man gar nicht merkt, wie schnell man ist
* Bei den winterlichenTemperaturen der letzten Tage (zwischen +2° und -7°) lag die angezeigte Reichweite immer bei 260 km (plus / minus)
* Verbrauch lag bei ca. 28 kWh pro 100 km (90% auf Autobahn mit Tempo 120-140, ab und zu (ganz!) kurz mal 150-170)
* Eine Etron-Ladekarte gab's von Europcar nicht - man muss sich selber darum kümmern, wie man bezahlt (einfach hinfahren und Kreditkarte benutzen ist nicht). Das ist aus meiner Sicht echt ein großes Minus momentan - man muss sich vorher bei Shell, ADAC,... registrieren und dann auch aufpassen, mit welcher App / Karte man wo bezahlt. Sonst zahlt man an derselben Säule entweder 51 Cent oder eben 64 Cent (oder mehr).
* Ladekosten lagen insgesamt bei EUR 127.- also bei etwas mehr als EUR 15.- auf 100 km, was (bei einem Spritpreis von EUR 1,80) ca 8,5 l auf 100 km entspricht.
* Die Ladestopps nerven etwas, vor allem, wenn man mit Passagieren unterwegs ist, finde ich
* Die vom Fahrzeug vorgeschlagene Ladestrategie ist übervorsichtig - am zweiten Tag wollte der Wagen, dass ich innerhalb von 45 min zweimal halte und lade. Das habe ich dann ignoriert und mir dann einfach über die Apps eine andere Ladestation gesucht.
* Was mich an den Ladestationen noch mehr stört als die Tatsache, dass man keine Kaffee, etc. kaufen kann, ist das völlige Fehlen *jeglicher* Infrastruktur - ein Papierkorb, Wasser für die Wischanlage, Toilette, etc. - es sind meist einfach Parkplätze mit 'ner Steckdose
wie der froh ist das er angekommen ist der Arme :DDDD
Also rangemode fahren macht keinen Spaß. Ich fahre immer so ca 150-170 und schaffe damit so ca 260-300 km je nach Strecke. Bei den ladesäulen muss man darauf achten das das hpc Lader sind, die die Navigation einplant, damit man nicht unnötig lange steht. Bei Limburg gibts soweit ich weis einen von Fastnet. Da finde ich komisch das die nicht automatisch genommen wurde. Aber gut das lernt man halt nur wenn man damit öfter unterwegs ist. Laden würde ich unterwegs immer nur bis 80%, weil man so auch schneller wieder los kommt. Insgesamt finde ich ein sehr gutes Video.
@@MyVsfu den Etron 55
Der erfahrene E-Autofahrer ist in der Regel erheblich klüger als der Bordcomputer seines Autos, auch wenn es ein E-Tron ist. Man vermeidet zu weit von der Autobahn abzufahren denn das kostet Zeit. Man lädt auch niemals bis 100% sondern höchstens bis 90%. Man stoppt an HPC Lader die leistungsfähig genug sind (das hat der Bordcomputer mal richtig gemacht nur war es der falsche Platz). Man fährt auch keine Ladesäulen an die im Off sind wie diese, wobei man dann nicht auf die Toilette oder ins Restaurant kann. Man lädt auch nicht zu früh wenn die Reichweite noch über 100 km ist, denn dann lädt man zu oft und verliert wieder Zeit. Effizient und ökonomisch Auto-fahren hat man mal gelernt und da bei E-Autos einiges anders ist, brauch man auch wieder Zeit und Erfahrung das Auto so zu nutzen dass man rasch und trotzdem entspannt ankommt. Wenn man dann alle Tricks raus hat, macht E-Auto fahren deutlich mehr Spass als Verbrenner zu fahren.
Hallo Herbert. Unser "Tester" ist zum ersten Mal einen Audi e-tron gefahren und dann direkt eine längere Strecke, er konnte also nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Wir danken Dir für die Tipps, die wir gerne weitergeben 😊
@@GrafHardenbergGruppe
Ja, das war mir schon klar. Er hat sich für‘s erste mal wacker geschlagen👍
Fahre seit 7 Monaten E Tron 55. Auf den Audi Bordcomputer sollte man sich nicht verlassen. Am besten auf der Autobahn laden - Ionity und evtl ABRP ( a better Routeplanner ) und eigen Erfahrung nutzen. Dann macht E-Auto fahren viel Spass und etwas Pioniergeist ist halt immer dabei.
@@anwend1 Ja, das stimmt. Es ist nur schade, dass ein 100.000 € Auto das nicht selbst kann ...
😅😅😅
Kurzweiliges Video.
Erster Stop meiner Meinung nach bei 50% viel zu früh. Ich weiß, dass er so vom Audi vorgeschlagen wurde. Das nächste Mal trotzdem weiter fahren und er kalkuliert neu.
Gut zu wissen, vielen Dank!
Schade, dass Audi keine dynamische Ladeplanung unterstützt und von sich aus merkt, das man bei 50% Akku noch nicht Laden muss und zu einem späteren HPC-Lader navigiert. Und obwohl der Fahrer beim ersten mal auf 100% geladen hat und damit viel Zeit verliert, bleibt der Audi bei seiner Ladestop-Strategie. So viel Technik, aber das wirkt nicht zu Ende gedacht.
Wisst ihr was - auch wenn ich nicht hier arbeiten würde - würde ich sagen - er hat verdammt recht :-) ! Und wartet mal den e-tron GT oder RS GT ab - die werden richtig krass. Hab selbst immer Benzin im Blut gehabt aber wer einmal so ein Teil gefahren ist weiß warum man trotzdem das Grinsen im Gesicht hat. Und an alle anderen - kommt vorbei und probiert es selbst .....
Aber immer auch mit dem jeweiligen Tesla vergleichen.
Um das Preis-/Leistungsverhältnis, besonders auch in Hinblick auf das Supercharger-Netzwerk beurteilen zu können. 👍
Sehr cool geschnitten!
Es freut uns sehr, dass Dir das Video gefällt 😊
Danke für das gute Video.
Da hätte ich aber mal ne frage, warum bist Du zum tanken immer von der Autobahn runtergefahren? es gibt doch genug Schnelllader direkt an der Autobahn
Meine Vermutung, er hat einfach das Navi es planen lassen und die hat diese genommen.
Unterschied AC/DC, Ladekurve, Reserve, Säulenbetreiber und Roaming - es gibt einiges was der Händler vor der ersten Fahrt erklären sollte, sonst sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Ausnahme Tesla - dort genügt eine kurze Fahrzeugeinweisung, weil das Laden bei Tesla einfach funktioniert.
Das Laden mit der e-tron Charging Karte funktioniert mittlerweile auch an über 300.000 Ladepunkten in Europa - Einfach dranhalten, fertig. Die Ladekurve eines e-tron ist wirklich herausragend, dazu gibt es interessante Testvideos von CarManiac.
6:15 klar, außer natürlich du hast bevorzugte Ladesäulenbetreiber wie enbw weil die einfach billiger sind, dann hilft dir das nichts wenn er dir ständig ionity Säulen rein packt in die route
Sehr informatives und cool gemachtes Video! 🤩
Da kann ich nichts hinzufügen ist ein super Auto👍. Habe einen E Tron Sportback und bin super zufrieden damit.
schön den casey neistat einfluss in dt. vids zu sehen 😄🍻
Bitte, mehr Videos !!!
Gerne. Gibt es konkrete Wünsche?
@@GrafHardenbergGruppe Audi e-tron S 😀
Sobald der Audi e-tron RS GT da ist, werden wir ihn natürlich ausgiebig testen 😊
Das Auto kostet knappe 100 000 euro und selbst im leasing ca 1000 euro im monat ^^ wer will sowas schon außer er wird gesponsort
@@GrafHardenbergGruppe Q4 Etron wäre sensationell
Ich habe heute einen Q4 e tron 35 Probe gefahren. Kannte im Aussendienst vergessen. 208km Reichweite
Als Außendienstler solltest Du keinen 35er sondern den 45er in Erwägung ziehen
es gibt mittlerweile autos mit bis zu 700km Reichweite wltp was ca. 400-450km Autobahn Reichweite entspricht. Mit etwa 10% mehr Zeit muss man kalkulieren fürs Laden. Ich muss nach 2-3 Stunden sowieso Pause machen. Wer die Zeit nicht hat, muss weiter Dinos verbrennen.
War wohl nix mit über 400 km pro Tankfüllung. 250 scheint da ja eher der Realität zu entsprechen, hättest du mal erwähnen müssen.
Wenn das System vorschlägt, bei 50% schon die nächste Ladung zu beginnen, kann man ja auch keine 400km schaffen. Einfach immer erst bei 10-15% mit der Ladung beginnen und dann bis 80%, dann passt alles!
Gruß raus an den Hermann 😎…schade dass die Ladezeiten so lange sind. Sonst wäre das mein Nächster…
Grüße gehen raus 😊 Hermann fährt seit einem halben Jahr jetzt auch einen e-tron 55 und ist sehr begeistert. Bei richtiger Routenplanung und einem Nachladen bis max. 80%, steht man auch nicht länger als 15-20 Minuten an der Ladesäule. Einfach mal ausprobieren 😉
Wie geil ich das finde, alle mit einem E Auto wollen einfach nicht das man Ihnen sagt ihr habt die falsche Wahl getroffen, die gehen sofort in den Kontermodus, und greifen an. Das E Auto zwingt jeden einfach dazu sich umzugewöhnen. Am Meisten zwingt aber die Politik die Menschen die sie wählt. ich verstehe die Welt nicht mehr!
Umgekehrt sind die ewigen Gegner der Veränderung nicht in der Lage die vermeintlichen Nachteile realistisch zu bewerten. Der Q8, vor allem das Vorfacelift Modell und die kleineren Motorisierungen, haben einen extrem kleinen Akku für so ein riesiges Fahrzeug. Zusätzlich lädt das Auto verhältnismäßig langsam für den riesigen Akku. Der Q6 als Beispiel hat 95kWh und lädt mit 270kW, also 10-80% innerhalb von 21 Minuten. Der erste Q8 e-tron (damals nur e-tron) hatte 65kWh netto und konnte nur mit 150kW laden, obwohl das deutlich größere Fahrzeug, brauchte also 31 Minuten für 10-80%, die noch dazu weniger Reichweite bedeuteten. Nun zum eigentlichen Argument: >95% der Kunden fahren >400km, die aktuelle Elektroautos in der Kategorie eigentlich alle problemlos schaffen, 3-5x im Jahr. On top fährt die Strecke so gut wie niemand ohne Zwischenstopp. Der effektive Zeitverlust ist daher für die absolut überwiegende Mehrheit der Kunden nicht vorhanden oder so er ist marginal, dass er vollkommen irrelevant ist. (Wir reden hier von vielleicht zwei Stunden PRO JAHR.) Zusätzlich aber spart jeder deutlich mehr als diese Zeit weil er nicht mehr tanken gehen muss. (Sofern er Zuhause laden kann, und nur dann macht ein Elektroauto wirklich Sinn.) All das wird von einem Großteil der "Prinzip-Gegner" einfach ignoriert. Es wird das schlechteste Modell unter den ungünstigsten Bedingungen herangezogen und dann so argumentiert als wären alle Endkunden Vielfahrer die jede Woche 1.000km am Stück ohne Pause runterreissen und als wäre in Deutschland 11 Monate im Jahr Winter, während alle Vorteile wie Komfort, Zeitersparniss, Kosten, Performance trotz Effizienz, etc. geflissentlich ignoriert werden. Würde mir also eventuell nochmal überlegen welche Seite hier unehrlich argumentiert.
Ich fahre übrigens einen X5 50e welcher im Winter auf der Bahn ~70-75km elektrisch schafft und im Sommer auf der Landstraße 100-105km und bin von den 50.000km die ich in dem Jahr seit ich ihn habe drauf gefahren bin 45.000km elektrisch gefahren. Trotz so extrem geringer Reichweite und trotz der Tatsache, dass er nur mit 7,4kW lädt, also von 0-100% ganze 3,5h braucht. Ist aber vollkommen irrelevant da ich sowohl Zuhause als auch auf der Arbeit laden kann und mir somit um Reichweite nie Gedanken mache. Sprit wird alle paar Monate mal getankt wenn ich doch mal weiter als 80km am Stück fahre. Die ganze Diskussion drum ob ein EV nun 300km oder 400km realistisch schafft und ob er 17 Minuten oder 25 Minuten zum laden braucht ist für über 80% der Kunden real vollkommen irrelevant. Die Ängste sind hier deutlich eher emotional als rational begründet.
Und was hat dich das laden gekostet
das Laden an der EnBW Säule kostet aktuell 0,29 €/kWh
Was heisst das bitte in Euro?
Das bedeutet bei 77 kw/h Kapazität x 0,29 € = 22,33 € bei einer kompletten Ladung. Da er aber jeweils 50% geladen hat, die Hälfte. Somit 11,17 € pro Ladung.
Mein Eindruck: eine von AUDI finanziert Werbung, die mit der Realität nur wenig gemeinsam hat.
Nur ein Punkt: was für ein Glück, dass die Ladesäulen immer frei waren....
Nein, das Video ist nicht von Audi finanziert. Unser "Tester" hat das Video freiwillig gedreht und uns zur Verfügung gestellt. Mittlerweile fährt er selbst einen e-tron 55 und ist sehr glücklich damit.
Auf MSN berichtet ein Tesla-Fahrer von seiner maßlosen Enttäuschung nach einem Wechsel zu Audi. Weder Fahrverhalten noch Komfort des Audi seien besser sowie die Reichweite ungenügend im Vergleich zum Tesla. Tesla sei Audi technologisch gefühlt mindestens fünf Jahre voraus. Dafür aber sei der Preis des Audi in jeder Klasse mindestens doppelt so hoch. 😆
Letztlich muss jeder die Entscheidung für sich selbst treffen, ob ein Kauf eines EV mit vier Ringen lohnt. 🤷🏻♂️
Diese Strecke fahre ich mit dem Lkw mit 40 Tonnen Scania 730 in fast genau der selben Zeit Wahnsinn diese Fahrerei. lade doch mal dieses E auto mit 5 Persohnen und Gepäck und eine Wohnwagen mal schaun was DAN los ist .selbst ohne Wohnwagen fahre ich mit Scania effizienter mit 40 Tonnen
Na dann rechne mal genauer, der Audi wird 26 kWh auf 100 verbrauchen, das entspricht weniger als 3 Liter Diesel, dein Scania wird das 10-fache verbrauchen, sprich da mal bitte nicht von Effizienz.
Du Opfer!!! Dein scheiß Diesel hatte 100 Jahre Entwicklungszeit. Das Elektroauto ist noch nicht mal 10 Jahre auf dem Markt. Und wie kommt man auf die Idee einen Lastwagen 🚛 mit einem Elektroauto zu vergleichen. Dir hat man richtig ins 🧠 💩
@@jans9814das versteht er nicht...lass ihn denken, was er will...bei den künftigen Spritpreisen wird er bald wieder rumheulen und um Geld vom Staat betteln....hatten wir ja schon vor zwei Jahren
Dennoch 26kwh bei ca 60 Cent/kwh = ca 15€/100km. Das ist preislich nicht mit 3 Liter Diesel vergleichbar, sondern mit ca 9 Liter Diesel bei aktuell 1,70€/l = ca 15€/100km
Basis auf: 60 Cent an durchschnittlichen Ladesäulen (teils teurer/günstiger mit Abofallen), bei Ionity 79 Cent. Zu Hause 38 Cent.
Unterm Strich: lohnt sich preislich nicht. Inspektionen sind trotz fehlendem Ölwechsel gleich teuer, weil die Lehrgänge von den Hochvoltmechatronikern mitbezahlt wird.
Typklassen der Versicherungen auch höher als bei Benzinern, mit Diesel vergleichbar.
Was bleibt ist die Steuerbefreiung und die THG-Prämie von ca 80€/Jahr.
Bitte die Musik nicht lauter als dein Sprache machen dann muss ich immer laut und leise stellen das ist echt nervig und dein Intro ist auch zu laut danke
Wir geben die Anregung gerne weiter 😊
Drei Tage nachdem ich mein Tesla Model Y mit 60 kw/h Akku erhalten habe ging es auf eine 600 Kilometer Fahrt . Langstrecke geht absolut sorgenfrei .
Ich kriege jetzt bis Mitte des Jahres einen E Tron als Dienstwagen. Das ist eine gute Gelegenheit mal in die E Mobilität reinzuschnuppern. Aber danach ziehe ich es tatsächlich in Erwägung auch einen Tesla privat zu kaufen. Aber der Model Y soll wohl kacke beim bremsen sein...
@@professor3095das ist Unsinn, laut versch. Tests steht er nach rund 35 Meter. Das ist völlig in Ordnung. Ich hab auch ein Model Y und hab überhaupt keine Probleme, auch nicht mit den Bremsen. Man darf nur nicht permanent rekuperieren, dann rostet die Bremse, weil man sie nicht benutzt!
60 min laden für die kurze Strecke... und da bist du noch glücklich... statt 508km 550 km ??? Kleiner Tipp nimm nächstes mal den A5 g-tron da hast du die Probleme nicht. Zum Stau bei Stuttgart natürlich ist das Auto da mit "Schuld" hättest du keine 30min an der Säule verplempert wärst du vor dem Berufsverkehr an der Stelle vorbeigekommen und hättest keinen Stau gehabt. Ich fahre seit über 4 Jahren einen Konzernbruder mit CNG (in 90 % der Fälle mit Biogas). Absolut Langstreckenfähig. Bei deiner Strecke hätte einmal Tanken ausgereicht... Sparsam und umweltfreundlich
Mit 50% Akku hätte er da nie und nimmer laden müssen, denke er wäre mit 1x Laden durchgekommen, bei 550km machen 90% eh ne Pause, also kein Zeitverlust.
Da fehlt halt die Erfahrung.
Was für eine schlechte , vom Navi vorgeschlagene , Routenplanung. Softwareplaner bei Audi sind wohl Petrol Heads !!!
Danke! Etron ist von Tesla weit … weit entfernt. Model 3 LR dual Motor Fahrer
Und was es gekostet ein voll Tank quasi
Beim Tesla sind es am Supercharger 45 Cent je KW. Beim letzten Tanken hab ich 71 KW geladen, also 31,95 Euro.
Mit meinem Passat TDI fahre ich 1200km ohne Stopp, ohne Planung mit 150km/h. Bitte was soll das für ein Fortschritt sein?. Bei Kurzstrecken ok, aber sonst? Man muss nur lange genug sagen, das es besser ist, dann glauben es die Leute.........
Ladestationen besser selber raussuchen, näher an der Autobahn oder direkt daneben es gibt genügend Apps
Was für ein Schwachsinnsteil.
30 min laden, ggf Ladesäulen besetzt oder defekt . . .
Ich bin Fernpendler, da brauch ich keinen Schrott.
Unser "Tester" ist in diesem Video zum ersten Mal Langstrecke mit einem e-tron gefahren. Die gleiche Strecke (Köln - Singen) ist er vor kurzem nochmal mit seinem eigenen e-tron 55 gefahren und musste, laut eigener Aussage, nur 1x für 18 Minuten HPC laden. Der Durchschnittsverbrauch dabei lag, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, bei 20,4 kWh/100km.
Sie werden sich auch umstellen müssen und von ihrer festgefahrenen Meinung abrücken, wenn es ab 2030 keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt. Sie können dann noch auf Gebrauchte ausweichen, aber das wird sich selbst dann auch bis spätestens 2035/40 total erledigen.
🦍💎🧨🚀
Was die Strom-Fans nie beachten:
a) Die ganzen Stunden Wartezeit sind auch Lebenszeit und müsste man mal mit dem Stundenlohn, den man dafür sonst bekommt, verrechnen.
b) die ganzen Snacks, Getränke und Restaurantbesuche, die man sonst nie machen würde.
Und die ganzen Verbrenner-Fans ihre verkürzte Lebenszeit nicht mit rechnen durch Feinstaubbelastung.. Man kann sich auch alles schön bzw. schlecht reden…
@@tinofromberlin8249 Feinstaubbelastung? REally? Check your facts! Moderne Verbrenner mit Partikelfilter stoßen WENIGER FEinstaub aus, als vorne aus der Umgebungsluft hineinkommt! Die überwiegende Mehrheit des FEinstaubs wird durch Reifenabrieb, Bremsenabrieb, Aufwirbeln von Staub auf der Straße erzeugt. Und das Auto ist da nichtmal das größte Problem, nur 20% des Feionstaubs entstammen dem VErkehr.
Schön reden? Ich spreche die Fakten aus, wenn das für dich "schönreden" ist, dann Prost MAhlzeit. Linksgrün sind also nur Fakten recht, die dem eigenen Ideal entsprechen oder wie?
@@tinofromberlin8249 Übrigens eine witzige Idee zu glauben, der selbst produzierte Feinstaub würde die eigene Lebenszeit beeinträchtigen. Weiter von von Logik kannst du kaum noch sein.
@@jemand8462 Aber natürlich. "Moderne Verbrenner" sind eigentlich Bäume auf Rädern ;)
@@jemand8462 Ihr seid beide weit entfernt von jeglicher Logik.
Bei deinen Argumenten müsstest du dann bitte auch deine Schlafenszeit mit dem Stundenlohn aufrechnen, ist immerhin verschwendete Lebenszeit in der man Geld verdienen könnte (Dazu kommt das Leute die einen E-tron fahren tatsächlich auch öfters mal am Pc oder Laptop arbeiten müssen, heißt sie könnten bei der Ladezeit tatsächlich Arbeiten und noch Geld verdienen, außerdem Ladet man sein E-Auto zu 90% Zuhause.)
Und Snacks und Restaurantbesuche darauf aufrechnen zu wollen ist einfach nur lächerlich.
Zu dem Kollegen @tinofromberlin
Die verkürzte Lebenszeit hast du auch trotzdem wenn du ein E auto fährst denn der Feinstaub exisitiert bereits, genauso ist die Herstellung auch nicht unbedingt toll für die Umwelt, es ist vielleicht auf einem guten Weg bzw. ein Ansatz aber sich ein komplett grünes Gewissen einreden zu wollen wenn man E auto fährt ist auch von jeglicher Realität weit entfernt.
Stell bitte deine Kopfstütze richtig ein.
Die Aussenspiegel verbessern den CW Wert und machen das Auto energetischer. Und das bei einem fast 3 Tonnen Koloss mit 30KW/h Verbrauch auf 100km😂😂😂. Wie wäre es mal mit abspecken und Umstellung auf Wasserstoff mit Brennstoffzelle? Ach stimmt, das kann die VW Bude ja nicht. Dann muss man wohl Hyundai oder Toyota kaufen. Vorsprung durch Technik 😂😂😂
Hätte Audi/VW mal lieber mit dem damals Angestellten Herrn Gumpert zusammengearbeitet
Gleich mal nachschauen wie viele Tankstellen es für Wasserstoff in Deutschland gibt. 🤣
200 fährt der nur😂
Der Audi e-tron 55 könnte weitaus schneller fahren, ist aber bei 200 km/h abgeriegelt.
@@GrafHardenbergGruppe ja…aber was soll man dann damit