Brotbacken im Hausbackofen
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 5 āļ.āļ. 2017
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⎠Informationen zum Film âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Hillensberg 1970 - 28 min
Aufnahme/Schnitt/Kommentar: Gabriel Simons
Der Film zeigt die Dokumentation des Brotbackens im Hausbackofen in Hillensberg. Dieses etwas abseits der WohnhÃĪuser stehende, fÞnf Meter lange und zwei Meter breite HÃĪuschen mit Backofen wurde von mehreren benachbarten Haushalten gemeinsam genutzt. In einem Backvorgang konnten 18 Laibe Brot hergestellt werden, die eine Familie zwei bis drei Wochen lang ernÃĪhrten. Meist verrichtete man das Brotbacken sowie die Vorbereitung des Teiges gemeinsam. HÃĪufig wurden auch die unterschiedlichen Arbeitsschritte arbeitsteilig von entsprechenden Fachleuten aus den unterschiedlichen Haushalten Þbernommen. Der Film zeigt den Ablauf eines Backtages von der Vorbereitung des Teigs bis zum Nutzen der RestwÃĪrme des Ofens fÞr Zwecke jenseits des Backens.
Digitalisiert von @zweitkanalalltagskultureni2140
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Das LVR-Institut fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte
Seit nahezu fÞnf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt fÞr Forschung und PrÃĪsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener WissensbestÃĪnde aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfÃĪltigen regionalen Brauchleben.
Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle VerÃĪnderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren LebenszusammenhÃĪngen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen PhÃĪnomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, BrÃĪuchen und Traditionen.
Alle Filmdokumentationen des LVR-Instituts fÞr Landeskunde und Regionalgeschichte sind auch als DVD erhÃĪltlich. Den vollstÃĪndigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
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Ich sitze hier mit 24 mitten in Berlin und backe im Elektro-Ofen 2-3 Mal die Woche mein eigenes Sauerteigbrot (Weizen, Roggen, Dinkel, Grau- und Mischbrote verschiedener Art), eher aus Leidenschaft und Liebe als Notdurft. Schwarzbrot habe ich noch nicht ausprobiert, muss ich aber demnÃĪchst. Fast unglaublich ist es, dass Brotbacken, was mir heute als altmodisch anmutend vorkommt, damals eine recht schwierige Ãberlebensarbeit war. SchÃķn und traurig zugleich, dass sowas heutzutage eigentlich unnÃķtig ist. (Viele anderen schwÃĪrmerischen Gedanken kommen mir in den Sinn, jetzt hÃķre ich aber auf.)
ErzÃĪhl weiter....du sprichst gut, authentisch.....anders als die vielen "toll, schÃķn, romantisch"...blablabla- Kommentare
Selfkanter Platt - quasi eine Geheimsprache an der jeder Deutsche und HollÃĪnder selbst aus den Nachbargemeinden scheitert - von weiter weg ganz zu schweigen.... ððð
Diese Dokumentationen sind einfach nur fantastisch, manche davon habe ich zu Schulzeiten (bin im Rheinland aufgewachsen) gesehen. Vielen Dank an den LVR diese heute in dieser Form zugÃĪnglich zu machen!
Es freut uns immer wieder so positive RÞckmeldung zu lesen!
40 grad heiÃe mockende BauernfÞÃe mit Hornhaut nach 15 Stunden Feldarbeit + etwas Seifenwasser - einfach die beste WÞrze im Brot :)
Und der ein oder andere Pilz noch dazu ð
Ich esse kein Brot mehr, nur noch MÞsli als Getreide - da spart man sich diese ganze MÞhe. Appetit habe ich trotzdem jetzt bekommen auf Brot.
Was haben wir fÞr ein GlÞck , heute KÞchenmaschinen zu haben . Diese Form der Teigzubereitung , sehe ich hier zum ersten mal. Sehr lehrreich ð
GroÃartige Dokumentation, vielen Dank dafÞr! Liebe GrÞÃe aus TEXAS U S A
Ein Tolles stÞck Zeitgeschichte. Danke schÃķn.
Bei uns war die Tante fÞrs Brot zustÃĪndig. Sie hat es alleine in der KÞche im Bauernhaus geknetet. Eines der Kinder musste ihr mit dem Handtuch den Schweiss auf der Stirne abwischen. Auch das Kopftuch wieder zurecht richten, damit kein Haar im Brot war. Am nÃĪchsten Tag hat sie dann im KellerstÃķckl den Brotofen angefeuert. Soviel ich weiss wurde mit Buchenholz geheitzt . Vom Teig wurden dann nochmals Teile genommen, die wiederum geknetet wurden, dann nochmal zum Rasten, pro Laib, in einen runden Brotkorb. Die KÃķrbe wurden dann ins KellerstÃķckl rÞber getragen und auf einen runden Schupfer mit Stiel in den Ofen geschupst. Sie hat 2 mal im Monat Brot gebacken. Dies gleich fÞr ein paar Familien immer. Der Ofen wurde mit einem StrohbÞndl ausgefegt. Manchmal hat sich so ein Strohhalm auf der Unterseite des Brotes rein gebrannt. Auf dem Brotteig wurde der Anfangsbuchstabe des Familiennamens rein gedrÞckt. Mit den fÞssen den Teig stampfen kenne ich nicht. Da hat man bei uns nur das Sauerkraut getreten. Vom Teigrest hat sie dann etwas weg gegeben, fÞr das nÃĪchste Brot backen. Die Laibe hatten ca. 2 einhalb kg. Dann hat sie noch so eine Faust voll Teig genommen, platt gewalkt, auf die Ofenplatte in der KÞche rauf. Wir nannten es Feuerfladen. Das war fÞr uns Kinder. Bestand fast nur aus Rinde aber war so kÃķstlich. Haben wir gleich heiss immer gegessen. Bevor ein Laib angeschnitten wurde, musste wir ein Kreuzzeichen mit dem Messer in die Brotmitte zeichnen. Zur Aufbewahrung kam es in LeinentÞcher gewickelt in die Speisekammer. Wenn es nach 2 Wochen, wo es schon wieder frisches Brot gab, zu hart war, haben wir es in WÞrfel geschnitten, angerÃķstet und Ei darÞber. Nannten wir Brotsterz. Oder in Scheiben geschnitten, etwas angefeuchtet auf der Herdplatte knusprig gemacht und mit Knoblauch und Salz eingerieben. Nannten wir baates Brot. Diese Dinge esse ich heute noch manchmal. Weggeworfen wurde ja nichts. Mache ich heute noch nicht. Mach heut oft selbst mein Brot, in einem Tontopf oder Gusseisentopf, im Kugelgriller. Funktioniert auch aber schmeckt nicht so gut wie es von der Tante schmeckte. Komisch das ihr Brot immer so lange frisch schmeckte, nicht schimmlig wurde und so lang weich blieb. Hat sie wohl ihr Geheimnis mit ins Grab genommen.
Das mit dem Schimmelig werden, kann auch viel mit der Aufbewahrung zu tun haben. Bei meiner Freundin wird das Brot Ãķfter mal schimmelig. Passiert mir in meiner KÞche hÃķchst selten. . .
ÐаŅÐĩО ÐķÐĩ Ð―ÐūÐģÐļ Ð―Ð° КŅŅ Ð―Ðĩ ОŅŅŅ!? ÐĨÐŧÐĩÐą ÐūÐ―Ðļ заŅÐēÐūŅŅŅŅ, ОÐŧŅ.
ÐĒаК ÐĩŅŅ Ðļ Ð―ÐūÐģаОÐļ ОÐĩŅŅŅ!
РОŅ ÐĩŅŅ Ņ Ð―ÐļŅ ŅÐ―ŅÐĩŅОÐĩÐ―ŅÐļ
а ÐŋÐĩКŅŅ Ðē КÐūŅÐūÐēÐ―ÐļКÐĩ
Dem Teig ein wenig Essig beigeben, und das Brot haelt wesentlich laenger!
@@alnaz9243 ŅазŅОÐĩÐĩŅŅŅ, ÐēŅ ŅÐ―ŅÐĩŅКÐļ.
Der Nachbar meines Bruders backt regelmÃĪÃig auch sein Brot und im Dorf gibt es noch einige BackhÃĪuser , Backes genannt, die erhalten wurden.
Ich finde das Klasse, schade das sowas heute nicht mehr Þberall gemacht wird! Ich mach hin und wieder ein Brot im Dutch Oven was auch sehr geil ist.
es ist einfach zu geil wie damals gebacken wurde! sportworkout pur
Danke, Wunderbare Doku.
einfach wunderbarâĨïļððð
Ich habe mir im Garten einen kleinen Backofen und einen RÃĪucherofen gemauert. Es gibt nichts besseres als selbstgebackenes Brot und Schinken oder Lachs, kalt gerÃĪuchert.
Den Teig macht man bei uns Samstagabend, dann hat man sonntags in der Kirche saubere FingernÃĪgel.
Der mit den FingernÃĪgeln ist gut! Bei uns hiess es immer wenn es Brathuhn gab 'HÃĪndewaschen vor dem Essen lohnt sich nicht' ;-)
mh, da bekomme ich gleich richtig Hunger auf ein frisches Brot. Mit schÃķn dicker Kruste. SchÃķne Doku, danke.
Leonidas:"What is your profession?"
Onkel Heinz:"Teigtreter."
Leonidas:"You are more soldier than I am!"
Das schÃķne ist du hast leckeres KÃĪsebrot ohne den KÃĪse extra kaufen zu mÞssen.
Ich freue mich immer wieder etwas Þber die alten Handwerkstechniken zu erfahren. SchÃķn, daà es Sie diese alten Handwerkstechniken im Film festgehalten und nun auch noch digitalisiert haben.
Gibt es auch einen Film zum Bau eines solchen Backhauses oder eines Backofens?
Eine sehr interessante Dokumentation ...
Ich denk mir, dass als die Menschen diese Lebensart im namen von Fortschritt verlassen haben, dachten sie bestimmt nicht daran wie es langsam verloren gehen wuerde.
Thank-you!
Das Teigtreten ist auch ein guter Beitrag um die Bimssteine zu retten. #NieWiederHornhautAnDenFÞÃen
Toll! Danke fÞr das VerÃķffentlichen!
sehen die brote gut aus,klasse.die schmecken bestimmt super.super doku.ðððððð
Sehr interessant. Wir haben auch noch einen Backofen den ich mal wieder in Gang bringen mÃķchte.
Ich baue gerade die alte WaschkÞche wieder neu auf ... die KrÃķnung wird natÞrlich ein gemauerter Backofen ððĨðĨĻðĨð
Warum?
Ich wohn in Gelaen NL Dat lig an kilomaeter of 8 van Hillensberg aaf op t Holles. Veer spraeke bekans t zelfde plat. Dat is auch de rejje dat ich in t plat geantwoord hub. Kin ich dan auch baeter dan Duitsj. Ein sjoan stukske gesjiedenis euver t roggebrood bakke wie opa en oma t vreuger deege. Bedank doaveur.
Is schon komisch...sobald die Mundart geschrieben is, verstehst fast alles... au als Schwob ð
@@stephhaug3316 Eher logisch. Man hat mehr Zeit es zu kapieren. Gesprochen wird ja viel schneller und nochmal mit persÃķnlicher Note. . .
die jungen Leute von heute wissen vermutlich gar nicht, wie gut Brot frÞher geschmeckt hatðĒð
Heute zahlen Leute fÞr "Fit durch Steppen"
Jop. Erst AufzÞge und Rolltreppen benutzen und dann fÞr einen Batzen Geld im Fitnessstudio auf Maschinen klettern, die Treppensteigen simulieren ðĪĢ
Muss man nicht verstehen.
Was that rye or very coarsely ground wheat? It looks like a loaf would last a family a week. Huge. Nicely done videos!
This was rye flour
A tricky bit of terminology here, but I think "coarse rye meal" comes pretty close. Note the difference between "flour" and "meal", it's somewhat close to fine bulgur in consistency .
@@AnimalMotha and it has a clearly conection to food, "meal", "Mehl" in german. Hugs from Mex
Ich backe jede Woche 3 Kg Sauerteigbrot fÞr uns,wir kaufen kein Brot mehr...ðð― fÞr das Videoð
Ein schÃķner Film. Danke... Leider bekommt man heute fast nur noch Industriebackschei......
Back selber! Kann ich nur empfehlen. Ist auch nicht schwer.
Da hat der der Bauer wenigstens alle 3 Wochen saubere FÞÃe gehabt
und das Brot KÃĪsegeschmack
I guess that's were toe jam comes fromðĪ
Super..... Aber warum ist der Teig so fest......
Das ist so der Trick glaube ich, wenn man Roggenbrot frei schieben mÃķchte. Wenn du das mit ÃĪhnlichen Hydrationswerten (wie viel Wasser im Teig ist) wie Weizenteige machst, lÃĪuft das dir halt weg. Ist im grossen Ofen bestimmt mau wenn dann am Ende ein groÃes Brot aus vielen kleineren geworden ist.
uns wurde immer beigebracht. mit Roggenmehl alleine kann man nicht backen, weil das mehr nicht genug Kleber- Gluten hat um einen richtigen Teig zu mache. Wir mischten immer ein Drittel weisses Mehl und 2 drittel Roggenmehl.. Und statt Vorteig, benutzen wir Kefir. Der Teig wird am selben Tag gemacht und auch gebacken.
Ich denk mal das ist von Region zu Region verschieden; ich weiss von meinem Vater, dass die frueher am Vorabend den Brotteig in einemTrog angesetzt haben, am naechsten Tag wurde gebacken. Kann mich nicht mehr genau erinnern ob sie ihren Natursauer selber hatten, denn den Dorfbaecker gab es bereits. Das Mehl kam von der Muehle am Ort und es war Grossteils Roggen.
Die Damen und Herren hier machen das glaub ich dadurch, dass die den Teig sehr trocken halten. Sprich wenig Wasser beigeben, damit kriegste dann nen Laib der in Form bleibt. DafÞr aber halt die Maloche beim kneten..
Ist halt ein Schwarzbrot!
ðĐðŠ Germany????
Hm...heute sind dafÞr ganz andere Sachen im Teig.
Ob die wirklich gesÞnder sind...?
So arbeitet man beim Der Mann.
íęĩėë ë°ëĄ ë°ė ë§ëë ėė ėŽëĢę° ėėĩëëĪ. ëĐėĢž, ëëĢĐ
ėĪëļė ëĢë ėīë§ĪëëŽīėėžęđė?
Pears
Wieso "Mulde"? Bei uns heiÃt das Trog / Backtrog.
Ich backe seit vielen Jahren Brot und habe verschiedenste Sorten gebacken.
Aber was fÞr ein Brot dieser Teig ergibt kann ich mir schwer vorstellen. Geht das evtl. In Richtung Kommisbrot?
Ich hÃĪtte jetzt eher an eine Art Pumpernickel gedacht. Schade dass keines angeschnitten wurde, hab nur drauf gewartet, ich wollte unbedingt wissen ob das recht kompakt ist.
Wahnsinn das Brotbacken das war ja Schwerstarbeit aber das war noch Brot wir haben frÞher auch immer beim Bauern Brot geholt das war lecker Brot richtiges Sauerteig Brot das hat die ganze Woche frisch gehalten und das ohne Schimmel ð
Heutzutage wÞrde man vermutlich zumindest eine BÞrste beim Waschen der FÞÃe erwarten :-) Der Teig schaut mir aber auch sehr trocken/fest aus - den wird man kaum mit der Hand kneten kÃķnnen .. also nicht bei 20 Kilo
Das war noch Teig! Die Brotbackmischungen die heute jeder BÃĪckerbetrieb nimmt sind voller Backtriebmittel und man hat eigentlich nur Luft im krossen Mantel (Das machen die um Ihren Gewinn zu Maximieren und uns am Kaufen zu halten). Durch die kompakte Masse bleibt das Brot lÃĪnger frisch. Die haben da vieleicht 50 Kg Mehl genommen und sonst nur Wasser und den eigenen Sauerteig der auch nur Wasser und Mehl mit etwas Salz ist! Und so ein Brot kostet nur ein Paar Cent! Geht mal zum BÃĪcker selbe Brot mindestens 5-6 Euro!!!
@@saschabornewasser8738 Allerdings, selbst wenn man super duper BIO Vollkorn Dinkelmehl kauf kommt man nicht auf die Preise vom BÃĪcker und das ist Massenware..
@@KarlSanathos Das ist ganz einfach, der Film zeigt es: Gutes Brot backen ist zeitaufwÃĪndig und weil der BÃĪcker das Beruf ausÞbt will er es bezahlt haben.
Das ist so der Trick glaube ich, wenn man Roggenbrot frei schieben mÃķchte. Wenn du das mit ÃĪhnlichen Hydrationswerten (wie viel Wasser im Teig ist) wie Weizenteige machst, lÃĪuft das dir halt weg. Ist im grossen Ofen bestimmt mau wenn dann am Ende ein groÃes Brot aus vielen kleineren geworden ist.
Der Sauerteig sieht sehr trocken aus, hÃĪtte mich nie getraut ihn gleich ins Salz zu geben. Ãbrigens haben wir den Teig frÞher mit dem nackten HIntern geknetet, da entstanden nachher Schokocroissants.
lach mich schief!!!!! herrlicher Kommentar!
Ja das mit dem Salz hat mich auch gewundert; zeigt halt wieder dass es jeder etwas anders macht und doch was wird.
ÐŅÐū КаК Ņ ÐūŅÐĩŅ.... ÐŊ ŅŅÐū Ð―Ðĩ ÐąŅÐīŅ КŅŅаŅŅ... ÐÐļŅŅŅ!!!
50 Jahre spÃĪter plÃķtzlich die Renaissance des hÃĪuslichen Brotbackens sogar bei StÃĪdtern. Und wer etwas auf sich hÃĪlt, baut sich im Garten einen Holzbackofen. Videos dazu sind auf TH-cam gerade groà in Mode. Nur beim Teigkneten bleiben die FÞÃe lieber drauÃen ð
Mit den KÃĪsefÞÃen getreten, da gab es dann KÃĪsebrot mit Hornhautresten. )))
Leider sind die Kommentare bei vielen dieser Videos naiv fortschrittsglÃĪubig - und zugleich eine Dokumentation der damaligen Indoktrination des Volkes Þber diese angebliche unausweichliche Alternativlosigkeit...
Umso wertvoller sind die Aufnahmen! Danke!
Nein, BackhÃĪuser gab es auch in StÃĪdten.Die gehÃķrten der Stadt und wurden
fÞrs Backen an Privatleute tageweise vermietet.Aber so was wie BrÃķtchen die
man tÃĪglich frisch bekommt,gibt es nur wenn man ne BÃĪckerei in Dorfe hat.
Mal abgesehen davon, das der BÃĪcker frÞher auch nur son Brustofen hatte
und die stundenlange Prozedur mit den Heizen hatte,war es damals schon eine
enorme Arbeitsersparnis einfach ein Brot zu kaufen.Da der BÃĪcker immer nur
sein Dorf oder Stadtteil versorgte, war das quasi wie eine win/win Situation.
Schliesslich ist der BÃĪcker gut ausgebildet und hat bessere Ãrtlichkeiten.
Es gibt kein Land in denen die BÃĪcker mehr Brotsorten backen.
Was wÞrdest du machen,Stundenlang den Teig mit den FÞssen kneten,
einfach zum BÃĪcker gehen oder aus Polen gelieferte Teiglinge aufgebacken
von 400Eurojobbern kaufen ,die wie Gummi sind?
Beim Schlachter ist es dasselbe.Anstatt selber Schweine zu haben und ne
Hausschlachtung zu machen, geht man zum Schlachter und hat Auswahl da der immer frisches Fleisch und Wurst hat.FrÞher hatte man zb StubenkÞken,das waren HÃĪhnchen die man im Kasten unter der Sitzecke hielt und selber schlachtete in den StÃĪdten.Wer mÃķchte sowas wieder haben?
PS.Die hatten auch noch Mehl mit viel Abrieb vom MÞhlstein,
deren Brot hat die ZÃĪhne abgeschliffen,Es war frÞher nicht alles besser.
Absolut. FrÞher war alles geil. ICH SAGTE GEIL!
@@thomaschristmann7232 FrÞher gab es auch nicht so viel Leute in den StÃĪdten, wie soll heute so eine menge an Menschen ohne Industrie ernÃĪhrt werden ? Man darf auch nicht vergessen das viele TagelÃķhner vom Land in die Stadt gegangen sind um in Fabriken zu arbeiten, da blieb dem Landwirt nichts anderes Þbrig als eine Maschine zu kaufen. Mal abgesehen davon das die Landwirtschaft frÞher Knochenarbeit war, z.b. bei 30 Grad im Schatten mitten auf dem Feld stehen und Getreide mit der Sense zu mÃĪhen. Dann gab es auch keine 40 Stunden Woche, 14-15 Stunden waren normal. Die zeit die will keiner wieder haben.
Gut gesehen. Gut ausgedrÞckt. Eines Tages werden Sich die Menschen daran errinnern, wie gut Autonomie ist..........
@@thomaschristmann7232 So isset. FrÞher war eben nur FrÞher. Wer will denn dahin zurÞck? Frauen zum Beispiel, brauchten FrÞher die Zustimmung des Ehemanns, wenn sie ein Konto erÃķffnen oder eine Arbeitsstelle annehmen wollten. Es ist gut zu wissen, "auf welchen Schulter man steht". Aber man sollte schon einen klaren Blick zurÞck haben.
Da war die Welt noch in Ordnung!
Da hat das Brot noch nach KÃĪsfÞÃe geschmeckt.
Kann man nacher die KÃĪse vergessen!
KÃĪsbrot!
Ja danke. Aber waaas, der geht mit den FÞÃen in den schÃķnen Teig?
ImAngedenken.de
Ich kauf mein Brot lieber beim BÃĪcker!
@D!DD! D dabei Weiss man nie genau wie der Baecker seinen Teig knetet LOL
Stell dir vor du hast zwei Wochen dichts mehr zu essen, dann wÞnscht du dir, er hÃĪtte die FÞÃe nie gewaschen .ðð
Þberleg mal eine Generation davor haben die auch barfuà auf dem Feld gearbeitet und bei Saft Wein und Sauerkraut sind die auch mit den FÞÃen rein
knete mal 1 Kg Mehl von Hand dann weià man was man getan hat
So eine primitive Teigbearbeitung, also echt. Kenn ich so gar nicht. Sogar im tiefsten Balkan wird der Teig respektvoll mit der Hand geknetet.
Nun jedem das seine.
Nicht bei 20 Kilo Mehl. Mit der Hand kommst du bei Teig fÞr 4 Brote noch hin... dann wird's schwierig.
Im tiefsten Balkan ist sogar das Mobilfunknetz besser als hier.
haben Sie zugehÃķrt und verstanden, was im Beitrag erklÃĪrt wurde?
â@@christiangeiselmann und ob das geht meine oma hat 20 kilo mit hand geknÃĪtet.
Sorry, geht wahrscheinlich nicht anders und wird ja auch abgebacken, aber irgendwie: 6:30 ðĪŪ
achwas die FÞÃe sind auch nicht schmutziger als die HÃĪnde.m