Leute, wichtige Info, was wir beim Videodreh noch nicht wussten: Der Mog hatte mindestens 3 Löcher in der Kopfdichtung (Begründete auch schlechtes Anspringen in den letzten 20 Jahren), ein zu zähes Getriebe- und Achsöl sowie falsch eingestellte Einspritzpumpe und verschlissene Einspritzdüsen. Zudem war der Kugelstift aus der 3. Vorkammer gefallen, auch dort gab es Kompressionsverlust. Somit kam der Mog wohl nur auf ca 20PS, was den Vergleich noch imposanter macht. Auch funktionierte die Betätigung der Hinterachssperre nicht am Mog.. Inzwischen sind all diese Mängel behoben und der Mog wartet darauf, bei seinen Einsätzen von Euch mit den Videos begleitet zu werden :-)
Da bin ich doch glatt dabei wenn ich Zeit für finde! Soviel kaputt - staun und da ist der immer noch so halbwegs gelaufen - ein kleines Wunder! Der MagicMog! ;-)
Gewaltige Leistung vom 411er , Ludwig . Den Schwerpunkt beim 411er mittig zwischen Vorder und Hinterachse gelegt und der Fendt Schlepper hätte richtig Probleme bekommen. Klasse Video :-)
Der Einzige, der da Probleme bekommt, wenn man das öfter macht, ist der Unimog. Der zerlegt sich nämlich dann. Der Fendt ist doch für ganz andere Belastungen gebaut. Räder, Achsen, Antriebe, alles viel stabiler.
Oh nein bitte keine englischen Autos als Vergleich :-D Nein aber wären beim Mog hier die Sperren schon gegangen und der Motor wirklich fit gewesen, hätt der Fendt keine Chance gehabt denk ich :-)
Ich fahr jetzt schon seit gut 20Jahren nur alte Serien Land Rover. Bei richtiger Wartung sind sie auch sehr zuverlässig. ( Da ein Landy nie ganz ganz ist aber auch nie ganz kaputt ist.😜) kommt man immer wieder mit ihm nach Hause 😂😂
Da sieht man, das es bei sowas nicht auf Leistung, sondern auf Gewicht und ne kurze Getriebeuntersetzumg ankommt. Hätte der Fendt allerdings das Differenzial gesperrt, würde das aber glaube ich wieder anders aussehen. Mit Allrad ganz zu schweigen. Dennoch hat sich der kleine Mog tapfer geschlagen
Das stimmt. Und der erste Gang ist beim Mog halt doch etwas schneller als beim Fendt. Der Mog hätte 5 bis 10 PS mehr gebraucht. Differenzialsperre hat nicht so richtig Funktioniert bei ihm, der Allrad schon. Ich weiß nicht, wie man die bei ihm einschaltet, aber bei unsrem 203V Fent ist das schwierig, da als Pedal und nicht Hebel.. vielleicht wars das. Ja, das hat uns alle überrascht :)
Gewicht und das Bereitstellen der maximal übertragbaren Kraft. Wie du das anstellst, ist ja Wurst. Ein Grund, warum zb ein 500PS Fendt 1050 gegen nen Case 110PS Dampftraktor keinen Stich machen würde. Das Ding hat einfach mehr Drehmoment und wiegt vor allem deutlich mehr.
@@LudwigWeinfurtner mi experiencia con Unimog fué como conductor en el Ejército Argentino, esos Unimog tenían un motor OM 321, la época aproximada finales de los años 70 .
Hallo Ludwig.Das hat mich jetzt echt überrascht.Dein Unimog hat ja echt Power.Klasse.Hätte ich nicht gedacht.Tolles Video.Bis bald wieder.Machs gut und pass auf Dich auf
Greetings from America ,State of Missouri. I own a 1960 Unimog 404 military truck. Now i know that i can drag my neighbors tractor around with it backwards. Hehehehehe.
Schönes Video, Ludwig. Wow, schöner Test war das. Nicht schlecht, was der "Kleine" leistet. Absolut spitze. Klar sollte man das nicht so oft machen, was das auf die teile geht. Aber es gäbe evtl. ein kleines Fahrzeug, das würde den MOG als auch den Fendt wegziehen. Nämlich ein Lanz Bulldog, habe sowas mal in einem Film gesehen. Da hatte sich eine HGW (Hilfs Geräte Wagen) der Feuerwehr bis zur Achse festgefahren, ein Schlepper konnte den nicht aus den Matschacker ziehen. Da hat der Schlepperfahrer sein "Schätzchen" geholt, einen Lanz Bulldog. Der hatte keine Probleme mit der HGW gehabt. Schönes Wochenende gewünscht.
Danke! Ja, da war selbst der Opa erstaunt :) Das glaube ich, mein andrer Opa hatte auch einen Lanz (irgendwas zwischen 40 und 50 PS) das ist schon ein rustikales Teil! :)
Naja vorher wusste es er nicht so ganz, bzw hat mich nicht verstanden.. er macht nur Dinge, die einen Sinn haben, da verstand er mich nicht, was ich mit dem Tauziehen meinte. Hinterher hat es ihm dann aber gefallen :) Ja das ist gewaltig :) Den vom andren Opa hat jetzt der andere Onkel.. mal sehen, vielleicht geht da mal ein Video :)
Das glaube ich, Das Opa das es am Anfang nicht verstand. Er gehört eine Generation an, wo nur das gemacht wurde, was einen Sinn ergab. Ja das wäre ein schönes Video, den MOG und den Bulldog zusammen. Hat der Bulldog den typischen Glühkopf und wird mit der Lenkradstange angeworfen. :-)
Ja, wird er. Ist immer recht schön anzuschauen. Der steht halt bei Schrozberg in Hohenlohe, da komme ich nicht so oft hin. Aber ich habe eh was geplant, sobald der Diesel nichtmehr 1,67 kostet :) übrigens, von einem IHC 633 habe ich auch ein kleines Video gemacht, das ist der Garagennachbar vom Lanz
Die Seilanbindung ist zum Nachteil vom Unimog. Denn die Anhängekupplung liegt beim Fendt genau in Höhe der Radmitte, somit bleibt der Fendt auch mit Vorderräder am Boden und steigt nicht. Beim Unimog liegt die Anbindung ca 30 cm über dem Radmittelpunkt, kommt Zug auf das Seil steigt der Unimog und sein Allrad ist/wird ausgehebelt. Setzt mal am Unimog die Anhängekupplung tiefer und er zieht den Fendt bis zum Schneewittchen, über alle sieben Berge
@@LudwigWeinfurtner . Das zum Gewichtsausgleich benutzte Material durch einen Betonstein ersetzen und auf der Ladefläche so weit wie möglich nach vorn platzieren, je mehr der Schwerpunkt des Fahrzeugs aus der Mitte nach hinten rückt, desto unwirksamer wird die Vorderachse. Auf jeden Fall ein wunderschöner Mog, ist nur schade für mich, dass ich 1,98 hoch bin, ich passe leider bis einschließlich zum 406er mit meinem Fahrgestell da nicht so recht rein.
Das ist mir schon klar, aber ich wollte nichts riskieren mit einseitig beladen und so.. zudem braucht Kies keine Ladungssicherung wie ein Betonstein. Dieser 411er hatte wohl früher einen Schneepflug in der Front.. ich denke, das hätte auch noch geholfen :)
Das ist Quatsch! Die Neigung vorn zu steigen schwindet nicht, wenn der Zugpunkt auf Achshöhe ist. Sie verschwindet erst, wenn der Zugpunkt auf Höhe des Zugkraftangriffs ist und das ist Bodenhöhe. Solange es eine senkrecht zur Zugrichtung liegende Strecke zwischen Zugangriffspunkt (Kupplung) und Kraftangriffspunkt (Radaufstandsfläche am Boden) gibt, gibt es auch einen Hebel, der die Front steigen lassen möchte. Natürlich ist die Hochgehneigung umso größer, umso höher die Kupplung liegt und somit umso länger die Hebelstrecke Kupplung - Boden ist. Es gibt auch einen solchen Hebel, wenn die Kupplung auf Achshöhe liegt. Dann ist dieser gleich dem Radradius.
Hallo Jürgen, es wird jetzt sehr spezifisch/physikalisch. Deine Erklärung stimmt, aber nur wenn der Unimog steht und seine Handbremse ist zu, zieht dann der Fendt an steigt der Unimog um die Drehachse, die dann tatsächlich ganz tief an der Radaufstandsfläche der Hinterachse liegt und die Hinterräder würden sich dabei ein wenig nach rechts, - also rückwärts drehen. Wird der Unimog aber aktiv und er bringt ein Drehmoment nach vorne auf die Räder hebt dieses linksdrehende Moment das oben erwähnte rechts drehende Moment auf, und der Drehpunkt des Steigens wandert dabei gleichzeitig von der Radaufstandsfäche hoch zur Radmitte. Liegt dann die Anhängekupplung unterhalb der Radmitte, liegt der von Dir erwähnte Hebel unterhalb des Drehpunktes er wird somit linksdrehend und verhindert ein Steigen des Unimogs. Daimler-Benz hatte diesen physikalischen Kniff schon beim ersten Unimog eingesetzt, der hätte mit seinem geringen Gewicht und den relativ kleinen Rädern niemals auf feuchtem Untergrund eine Egge ziehen können, die Räder hätten durchgedreht der Kripp hätte einfach nicht gereicht. Gelöst hat man das mit einer speziellen Anbindung der Egge an den Unterlenkern, wodurch dann bei Zug das linksdrehende Kraft/Giermoment erzeugt und zusätzlich Last auf die Achsen gelenkt wurde.
Also die Kommentare....tztz. 34 PS ? Erstaunlich. Soviel hat mein Einachser. Durch die kleinen Räder hat sich der Mog mehr eingegraben. Hätte der fendt mehr Front-Gewicht gehabt wärs auch anders ausgegegangen. Wie auch immer: Bravo.
Ja ... Damal war das durchaus Mittelfeld :) Das stimmt, aber dann wäre er auch wieder schwerer gewesen als der Mog... hätte dieser ein Frontgewicht, zB Schneepflug, gehabt, dann wäre es eben für den Mog ausgegangen :)
Hier sollte man erkennen , dass es bei sowas nicht auf Leistung ankommt sondern auf das Eigengewicht wie die Kraft auf den Boden gebracht wird. Der Mog ist in etwa gleich schwer wie der Fendt und das ist eigentlich der größte Faktor weshalb wir dieses Ergebnis beobachten. In dem Fall kann dem unimog die Leistung ja überhaupt gar nicht ausgehen weil er in einem untersetzten Ackergang zieht. Der Fendt ist gleich schwer weswegen die doppelte Leistung durchdreht. Dazu muss man noch erwähnen , hätte der Fendt die hinteren beiden Räder gesperrt hätte der Mog keine Chance gehabt. Trotzdem echt cool , damit wird nämlich veranschaulicht , dass Leistung auch einfach durchdrehen kann.
Nun ja, nicht ganz so einfach! Am Fendt ging die Sperre wohl nicht recht, er hat aber einen besser untersetzten Gang, der Unimog musste im 1. Straßengang ran. Hinterachssperre im Mog war ohne Funktion. Und der Unimog hatte wohl deutlich weniger als 34 PS, da sich 3 Löcher in der Kopfdichtung befanden (Opa fuhr so schon 20 Jahre, aber ich wurde langsam wegen des langen Kaltstartorgelns neugirig was da los ist... ;-)) Auch war das Seil am Fendt höher. Ich würde sagen, dass hier der Fendt durchaus im Vorteil war :-)
Ludwig Weinfurtner richtig , die Anhängehöhe hat ne Riesen Rolle gespielt! Es ist nämlich schwerer von unten hoch zu ziehen! Da geb ich dir voll recht! Hätten beim Mog alle vier Achsen angetrieben wäre es noch besser gewesen! Trotzdem hätte der Fendt kurzen Prozess mit ihm gemacht , hätte er die hinteren beiden Räder gesperrt! Der hat hinten einfach viel mehr Gewalt drauf! Das mit der Leistung widerspricht meiner Aussage , wie schon gesagt , das ist echt nicht wichtig! Selbst wenn du die 34 Ps gehabt hättest hätte alles nur durchgedreht! Mit den Gängen hast du allerdings recht!
Im Endeffekt könnte es ganz anders ausgegangen sein, aber zum damaligen Zeitpunkt war es so ;-) Einen neuen Versuch gibt es aber nicht, meine Hinterreifen haben das nicht so gut abbekommen... alle Stollen vorne rundgelutscht.. Schon brutal, was selbst bei den "geringen PS" für Kräfte wirken!
Ludwig Weinfurtner du hast aba oh guad zong und balastiert und host den leistungsunterschied mitm Gwicht wieder guad gmocht! Wobei da Fendt stark im Vorteil war , der hot hinna ja füh mehr gwalt aufm roufn
Beim tauziehen ist da a und p TRAKTION würde der fendt seine kraft auf den boden bringen wäre der unimog über alle berge Außerdem hat der unimog kleinere reifen ,so gräbt er sich in den boden ,noch ein grud für das scheitern Mir war von anfang an klar das der unimog nicht verliert Cooles video
Wenn er jetzt auf volle Leistung kommt und dazu noch - wie der Fendt - vorne ein Gewicht angehängt hätte, würde es wahrscheinlich anders aussehen, denn man sah, dass der Mog vorne keine/wenig Zugkraft aufbauen konnte. Mit Allrad und voll gesperrt würde ich es an Eurer Stelle nochmal probieren.
Das denke ich auch, die Hinterachssperre ging damals nicht und der Motor war auch nicht im besten Zustand. Dann noch ein bisschen langsamer 1. Gang und der Fendt hätte keine Chance :-)
Das das Buidogziang unentschieden ausgegangen ist liegt nur daran das der Fendtfahrer erst nur hergehalten hat und sich so der Mog eingraben konnte. Hätte er gleich im kleinen Gang durch gezogen wär die Sache sofort klar gewesen.
Lol 🤣 Beide wiegen gut gleich viel. Blos der Fendt hat zum Zeitpunkt des Videos die dreifache Leistung. Nichts gegen den Fendt.. fahre ja selber einen.. aber der Vergleich passt so 😀
Oh mann, was ein Unsinn. Schonmal was von Physik gehört? Wenn der Reibwert annähernd gleich ist, und der Anpressdruck auch, was soll anderes rauskommen? Wenn die Kraft des Antriebs höher ist, als das, was über die Räder übertragen werden kann, reicht das ja. Da ists dann egal, wenn man das doppelte Potential hat. Mehr als Durchdrehen können die Räder nicht. Ist bei dem Vergleich aber die Frage wer bei so Belastungen auf Dauer eher schlapp macht.....Der Unimog ist da doch etwas filigraner...
100% richtig ;) aber er wollts trotzdem versuchen. Interessanter wär ein versich gegen einen 2wd traktor und je nach ergebnis mit weniger masse des unimog
Ich denke es bedarf keiner weiterer Diskussion. Das Ergebnis wurde auf Video festgehalten. Der Unimog war, wie im Nachhinein klar wurde, nicht nur durch zu viel Luftdruck, falscher Seilhöhe, sondern auch durch defekte Hinterachssperre und drei Löcher in der ZKD klar im Nachteil. Lasst das auf Euch wirken und überlegt dann, welche Mutmaßungen Ihr aufstellen wollt. Ich war live dabei und kann Euch nur sagen, dass der Unimog eine brutale Kraft aufbaut. Für einen faireren Vergleich könnt Ihr Euch ja einen D30 oder so als Gegner vorstellen. 👌
Wie alle derartigen Vergleiche sagen auch dieser nichts über die Kraft aus, auf die es beim Tauziehen ja vor allem ankommen sollte. Der Unimog ist halt konzeptionell im Nachteil mit kleineren und damit schneller drehenden Rädern (gräbt sich ein). Der Fendt kann seine beinahe deoppelte Leistung aber auch nicht so optimal auf die Straße bringen, daß er den Moggl einfach davonzieht... Also mindestens ein Unentschieden..
Und? Freilich, die beiden haben ein völlig anderes Konzept, aber zB am "Stammtisch" müssen sie sich ja auch immer wieder messen. Warum also nicht mal so einen Vergleich machen :)
Der Unimog ist ein wirklich schönes Gerät mit hohem Spassfaktor. Viel mehr leider auch nicht. Der Fendt ist eine Arbeitsmaschine durch und durch, für nichts anderes gebaut. Kein Kompromiss... Ich selbst hab einen 406.120 aber zum arbeiten ist mir der FWA278 (108SA) allemal lieber. Vergleicht die beiden Maschinen doch mal bei landwirtschaftlichen Arbeiten miteinander. Dafür wurden beide gebaut. Ansonsten ein schönes Video, schöne Maschinen vor allem 👍🏻👍🏻👍🏻
Nun ja man muss den Altersunterschied bedenken, den Leistungsunterschied und nicht zuletzt auch den Einsatzbereich. So pauschal würde ich das nicht sagen. Wir haben hier noch einen 203V.. ist nicht schlecht, hat 57PS.. trotzdem fahre ich das Holz lieber mit dem 411er. Auch brauche ich nicht jedes mal einen Anhänger, kann mal eben schnell für den Vater ne Fuhre holen und im Wald erst recht. Und weniger Diesel brauch ich auch noch. Und wirklich mehr ziehen tut der 106SA auch nicht.. damals beim Zugkraftvergleich ging meine Differentialsperre nicht, Düsen waren relativ kaputt und die ZKD hatte ein paar Löcher. Wie du sagst. Der Fendt ist im Rndeffekt fürs monotone Pflügen gebaut. Der Unimog für alles. Meiner war schon im Milchtransport, auf einem Kartoffelbetrieb und im Winterdienst eingesetzt. Freilich ist der Fent schwerer und so.. aber auch größer und nicht auf Nutzlast gebaut. Und Robust ist ein Unimog schon auch. Nur schinden darf man sie nicht. Sollte man den Fendt aber auch nicht. Ich gahre unsren Fendt auch gerne ab und zu aber finde den Mog wirklich besser🙂 Danke für dei en Bericht 👍
Was eine Aussage.... Wenn der Unimog ein 406 U84 gewesen wäre, hätte der den Fendt auch locker weg gezogen.... Trotz Luft aus den Reifen. 🤦🏻♂️ Es geht hier darum, dass der Unimog mit halber Leistung dem Fendt ganz gut Paroli bieten kann.
Weil es u. a. von der PEFC Zuschüsse zum Erhalt und Ausbau der Wege gibt, die man sich so verspielen kann und zum andern ist der Zustand egal, mit Gemeinschaftseigentum geht man auch anständig um.
Mann oh Mann. Der Klein hat sich aber echt tapfer geschlagen. Nicht übel. Aber was heißt hier, "bitte werdet nicht beleidigend, was wir da mit Oldtimern machen"? Erstens sind es EURE Fahrzeuge und zweitens darf auch ein Oldie hin und wieder mal zeigen, was er kann und was wirklich in ihm steckt. Solch eine " Vorstellung" ist die beste Werbung für so einen Oldie. Das traut man dem kleinen Wägelchen wirklich nicht zu. Das Video hat mich echt begeistert.
Da hast Du vollkommen recht, wir waren ja selber erstaunt. Leider muss man aber bei solchen Aktionen immer wieder mit Anfeindungen von Sonntagsfahrern rechnen. Klar, übertreiben muss man es nicht, aber sowas kann man mal machen
Um es zu übertreiben sind die kleinen alten Schätzchen einfach dann doch zu wertvoll. Aber sich so ein Fahrzeug zu kaufen, um es nur in die Garage zu stellen oder nur an sonnigen Sonntagen mal zu einem Cafe am See zu fahren ist auch Blödsinn. Aber jeder soll so glücklich werden, wie er es möchte und nicht Anderen den Spaß verderben. Übrigens..... für nächstes Jahr suche ich auch nach einem solchen Kleinen. Mal sehen ob man fündig wird. Es gibt ja doch schon einige, aber gut erhaltene sind dann doch wirklich selten.
Das stimmt, man will schließlich noch lange freude daran haben. Das stimmt, der Opa sagt auch immer... jetzt muss es ihn wieder durchreissen, dann geht er wieder besser... 😂🙂 Viel Erfolg, die Suche lohnt sich 👍
Übrigens....... Beim Mischen des Films mit Musik kannst du mal darauf achten, dass die Musim njuicht so dominant ist. Man hört von deiner Stimme nur mal hier und da etwas. Oder es liegt an meinen alten Ohren. Viel Spaß noch. Ciao.
Naja, der Sinn von dem Ballast am Mog war ja, beide gleich schwer zu machen, weil der Fendt ein höheres Leergewicht hat. Man sollte aber erwähnen, dass beim Unimog die Differentialsperre nicht funktioniert hatte und der Motor recht fertig war :-)
Das muss ja der sichere Tod sein wenn man beim Unimog hinten mit offenem Verdeck rum fährt da kriegt man ja so viele Abgase ab alterSchwede der räuchert ja richtig der Unimog😆😆
Nein, im Gegenteil. Wir haben noch einen Fendt 203V.. ansich ein schönes Teil.. aber keine Frontscheibe und Auspuff auf der Haube... da wirst richtig schwarz im Gesicht 😂😉 Aber ja, der Mog haut richtig Partikel raus.. habe letztens eine Schneewand geschwärzt..
Das ist verständlich. Mache ich auch nur ein Mal im Leben. Der 411er hat sich ja bewiesen und wird bei mir ab nächstem Jahr ja für leichte Arbeiten eingesetzt.. ganz genussvoll, keine solchen Hauruckaktionen mehr :)
Das Fahrzeug wurde zum malochen gebaut, und auch wenn ich das verstehen kann, er sollte (muss) sowas aushalten. Und bei solchen Fahrzeugen gilt immer Arbeit konserviert.
Ja stimmt. Vom umeinanderstehen ist bei dem schon einiges festgerostet gewesen etc.. ich denke, da muss man einen Kompromiss finden zwischen Materialschonung und Benutzung. Klar, sowas wie im Video macht man normalerweise nicht :)
Nein, würde er nicht. Die Räder drehen jetzt schon durch. Mehr können weitere 10PS auch nicht bewirken. Leute, Leute, wo wart ihr in Physik? Gleich schwer, gleicher Reibwert, klar, daß sich das die Waage hält. Ist eher dann die Frage, wer die Tortur länger durchhält.... Da würde ich in dem Fall eher auf den Fendt wetten.
@@habtihrmichendlich6109 auch hier war Physik wohl nicht so die Stärke. Bei gleichen Reibwert und gleicher Anpresskraft bleibt bei Vergrößerung der Reibfläche die Reibkraft gleich. Zb wenn du an der Bremse den Bremsbelag doppelt so groß machst, bremst es nicht besser bei gleicher Anpresskraft. Der Belag lebt nur länger. Bei Reifen passt das zwar nicht ganz, aber unendlich breit bringts nicht. Das kommt auf den Untergrund an. Dieser ist recht fest. Bei zuviel Aufstandsfläche ist der spezifische Anpressdruck so gering, daß das Profil nicht mehr richtig greift. Wir sind hier ja nicht auf lockerer Erde.
Zumindest Daimler ist meiner Erfahrung nicht schadenfroh :) Keine Angst, wie ausdrücklich erwähnt, war das eine einmalige Aktion, für den Mog muss ich eh selber aufkommen, werde mich also hüten, ihm zu schaden.
Aber nicht der Unimog. Bei Schleppern mit kA 100 PS, welche ursprünglich mal auf 50 oder so ausgelegt waren, kann das passieren. Der Unimog zieht im ersten Gang bis zu 60t! :)
Ja aber ´ne Tortur war´s dennoch für beide Fahrzeuge. Das tut weh mit anzusehn weils halt nix mit normalem Gebrauch zu tun hat. Man muss den Unimog ja nicht gleich "in die Vitrine" stellen, aber sowas muss auch nicht sein. Meine Meinung.
Finde ich auch; damals ging die Differentialsperre nicht und der Motor war ziemlich verschlissen; jetzt wo er fertig gemacht ist, wird er nächsts Jahr mal beim Baumstamm-Wettziehen antreten :-)
Was man dem Fendt anrechnen muss der hat eine Turbokupplung die frisst im ersten Moment mehr Leistung als sie auf die Strasse bringt mit zb. einem IHC der gleichen Leistungsklasse sieht das dann wieder anders aus
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Du hast überhaupt keine Ahnung. Die Motorleistung ist doch vollkommen irrelevant so lange genug da ist um die Räder durchdrehen zu lassen. Bei Drehzahlunterschied im Wandler erhöht sich ja das Drehmoment am Kupplungausgang sogar. Weder weisst du wie die Turbomatik funktioniert noch hast du den Sinn verstanden.
Wer hat keine Ahnung? Bitte nicht angreifend werden. Danke :) Natürlich entsteht unter bestimmten Bedingungen wie einer Leistung pro Fläche und Gewicht Schlupf. Aber mit der Turbomatik kann man scheinbar sanfter, also schlupfärmer anfahren.
@@Blake_Painter Sag mal, so richtig geblickt, was eine mit Öl betriebene Strömungskupplung (auch Föttingerkupplung & Hydraulische Kupplung genannt) und einen [Drehmoment]-Wandler unterscheidet, in Sinn, Funktion und Aufbau, haste aber nicht, wie ich sogar als Frau merke!. Erst Denken, dann Nachdenken und sich Schlaumachen, denne erst sich Äussern, damit's nicht Peinlich wird❣ Ein Denktipp: Fendt arbeitet mit Strömungskupplungen😉
Ja, die vorderen Reifen sind mind. 35 Jahre alt, die hinteren erst 2 oder 3, aber nur noch 50 Prozent Profil.. da brauche ich demnächst langsam neue :)
uahhh, für mich ist dieses gegeneinander ziehen nix... Aber 11000 Klicks in 4 Tagen. Bei mir gibt's nur Fendt bei der Arbeit und Restaurationsbericht. Will keiner sehen...
Ja, ich mach normal auch normale Videos rund um den Unimog (und Fendt, haben einen 203V), die gehen auch immer schlechter. Find ich schade, ich genieße oft einfach das Fahren damit und brauch nicht so viel Action. Das Ziehen war eine Idee, die ich irgendwann mal umsetzen wollte. Klicks, ja, aber schau dir mal die Fitzener an, da geht wesentlich mehr mit teils weniger Aufwand. Glück muss man auch haben :)
Da wäre beim Seilriss nix dramatisches passiert, ausser ein kleiner Vorwärtsdrang, weil waren ja beide in einer kleinen Übersetzung oder auch kleinem Gang.
@@LudwigWeinfurtner Das ist ganz einfach nur Physik.😏. Vor 2j hatten wir mal nen Anschlagseil/Schäkelbruch mit der 5to Rotzlerwinde vom Rüstwagen simuliert, durch nen angesägten Schäkel und alles was passierte, war, dass das Stahlseil einfachzu Boden fiel und weiter eingezogen wurde. Bei euch da, wären die Seilenden ein bissi zurückgeschnellt richtung Anschlagpunkt / Zugmaul und zu Boden gefallen. Das wär alles an Dramatik gewesen. In Aktionfilmgeschwängerter (Cobra11 usw) Denkweise wäre der Mog auseinandergeteilt worden, der Fahrerkörper durchtrennt und 12 Baumstämme durchschlagen worden, vom Seilende und dann wärs Führerlos mit 80 Sachen ins Dorf gegangen, wo ein Tanklaster gerammt worden wäre, inkl gigantomanischer Explobumm💥, weiter quer übern Schulhof bei Pause bis auf den Wochenmarkt, knapp am Kinderwagen vorbei und im Linienbus wäre die Fahrt zuende gewesen.😂😅
Brauchst auch nicht. Haben das damals probiert und beider Fahrzeuge laufen auch heute noch bestens. Ich liebe meinen Unimog, und das war zwar eine hohe Belastung, aber in seiner Geschichte nichts besonderes :-)
so ein Schwachsinn - Gewicht und Untergrund sind entscheidend. unser Fendt Favorit 3 60 PS 4 Zylinder hat den 4 Schar mit 1.4 m Arbeitsbreite schön gezogen aber die Benz Krücke mit 84 ps und 6 Zylinder nicht... nicht einmal richtig heben konnte die Benz Krücke den Pflug.
@@LudwigWeinfurtner sei froh das dir das hintere Differentialgehäuse nicht gerissen ist - hab ich alles erleben dürfen bei schweren Zug mit diesen Benz Krücken, die sind nicht auf Drehmoment ausgelegt- das war dann das Ende der Unimog Krücke bei uns, das war aber nicht der erste schwere Schaden, aber Gott sei dank der letzte. Pflug und Unimog passt im Grunde gar nicht zusammen.. der trac ja ein Körper weniger als der Standartschlepper so die Erfahrung vieler Bauern.
Mit Gewalt bekommt man alles kaputt 😉 mein 411er war gut 20 Jahre täglich mit zwei 8 t Milchwagen unterwegs, sogar noch erstes Getriebe mit fast 60 Jahren! Der Fendt ist nicht schlecht und natürlich wuchtiger, aber naja.
@@LudwigWeinfurtner ja dann stelle ich mir die Frage wie bei uns die Schlüter problemlos die 10.000 Stunden auf dem Acker schafften ohne diese schweren Schäden... Mercedes hat ja aus diesen Gründen die Produktion eingestellt, weil sie begriffen haben das ihre teuren Fahrzeuge nix sind für die Landwirtschaft.
Leute, wichtige Info, was wir beim Videodreh noch nicht wussten: Der Mog hatte mindestens 3 Löcher in der Kopfdichtung (Begründete auch schlechtes Anspringen in den letzten 20 Jahren), ein zu zähes Getriebe- und Achsöl sowie falsch eingestellte Einspritzpumpe und verschlissene Einspritzdüsen. Zudem war der Kugelstift aus der 3. Vorkammer gefallen, auch dort gab es Kompressionsverlust. Somit kam der Mog wohl nur auf ca 20PS, was den Vergleich noch imposanter macht. Auch funktionierte die Betätigung der Hinterachssperre nicht am Mog.. Inzwischen sind all diese Mängel behoben und der Mog wartet darauf, bei seinen Einsätzen von Euch mit den Videos begleitet zu werden :-)
Da bin ich doch glatt dabei wenn ich Zeit für finde! Soviel kaputt - staun und da ist der immer noch so halbwegs gelaufen - ein kleines Wunder! Der MagicMog! ;-)
dir hods ja sicher trotzdem spaß gmacht oder? ;-) kannstes ja no moi macha
Folaichd 😀
Physik hin oder her... geiler Vergleich und 2 bärenstarke Typen!
Danke, so war es auch gedacht :-)
Es ist eine sehr saubere Leistung vom 411 da kann man ruhig mal den Hut ziehen! Echt geile Videos Ludwig und das immer wieder!
Das stimmt! 👌💪
Danke :)
I am totally impressed that a Unimog can hold it`s own against this big ol 4x4 Tractor, WOW. UNIMOG is a TRUE LEGEND.
We were just like the same 😀💪
@@LudwigWeinfurtner AMEN
Gewaltige Leistung vom 411er , Ludwig . Den Schwerpunkt beim 411er mittig zwischen Vorder und Hinterachse gelegt und der Fendt Schlepper hätte richtig Probleme bekommen. Klasse Video :-)
Das stimmt :)
Der Einzige, der da Probleme bekommt, wenn man das öfter macht, ist der Unimog. Der zerlegt sich nämlich dann. Der Fendt ist doch für ganz andere Belastungen gebaut. Räder, Achsen, Antriebe, alles viel stabiler.
SUPER gemacht vom Mog und Ludwig Weinfurther. Joo, sauber gmocht !
Merce, aber glaube normales Pulling und unter besserer Vorbereitung wäre noch imposanter gewesen ;-)
Wieder mal ein cooles Video. Der Mog ist der Land Rover unter den Traktoren 😂👍👍
Oh nein bitte keine englischen Autos als Vergleich :-D Nein aber wären beim Mog hier die Sperren schon gegangen und der Motor wirklich fit gewesen, hätt der Fendt keine Chance gehabt denk ich :-)
Ich fahr jetzt schon seit gut 20Jahren nur alte Serien Land Rover. Bei richtiger Wartung sind sie auch sehr zuverlässig. ( Da ein Landy nie ganz ganz ist aber auch nie ganz kaputt ist.😜) kommt man immer wieder mit ihm nach Hause 😂😂
Da sieht man, das es bei sowas nicht auf Leistung, sondern auf Gewicht und ne kurze Getriebeuntersetzumg ankommt. Hätte der Fendt allerdings das Differenzial gesperrt, würde das aber glaube ich wieder anders aussehen. Mit Allrad ganz zu schweigen.
Dennoch hat sich der kleine Mog tapfer geschlagen
Das stimmt. Und der erste Gang ist beim Mog halt doch etwas schneller als beim Fendt. Der Mog hätte 5 bis 10 PS mehr gebraucht.
Differenzialsperre hat nicht so richtig Funktioniert bei ihm, der Allrad schon. Ich weiß nicht, wie man die bei ihm einschaltet, aber bei unsrem 203V Fent ist das schwierig, da als Pedal und nicht Hebel.. vielleicht wars das.
Ja, das hat uns alle überrascht :)
@@LudwigWeinfurtner Pedal als Betätigung ist Mist. Muss getreten bleiben damit die Sperre drin bleibt. Gas muss man dann über Handgas steuern...
Richtig. Ich hab mich mit unsrem schonmal eingescharrt deswegen :)
Gewicht und das Bereitstellen der maximal übertragbaren Kraft. Wie du das anstellst, ist ja Wurst. Ein Grund, warum zb ein 500PS Fendt 1050 gegen nen Case 110PS Dampftraktor keinen Stich machen würde. Das Ding hat einfach mehr Drehmoment und wiegt vor allem deutlich mehr.
Nunca pensé un Unimog tenia tanta capacidad en traccion
Felicitaciones 👏
Yo tampoco :-) Ahora tiene un motor revisado y el bloqueo del diferencial funciona de nuevo... ahora saca 2 Fendt ;-)
@@LudwigWeinfurtner mi experiencia con Unimog fué como conductor en el Ejército Argentino, esos Unimog tenían un motor OM 321, la época aproximada finales de los años 70 .
💪😀
Hallo Ludwig.Das hat mich jetzt echt überrascht.Dein Unimog hat ja echt Power.Klasse.Hätte ich nicht gedacht.Tolles Video.Bis bald wieder.Machs gut und pass auf Dich auf
Mich auch. Das ist echt brutal :)
Danke und ebenfalls :)
Greetings from America ,State of Missouri. I own a 1960 Unimog 404 military truck. Now i know that i can drag my neighbors tractor around with it backwards. Hehehehehe.
Nice👌 congrats to your Mog 😀
Try to drag their Ford F150 😬😄
Wenn' s Seil reißt is da Kopf halbiert. Owa cooles Video!
Merce :-) Ja des dadma haid woschains anasd mocha
Das ding ist aber das PS,Hubraum zwar eine Rolle spielen aber das wichtigste ist bei sowas einfach das Gewicht.
Aber geiles Video!
Danke 👍🙂
Das glaube ich mittlerweile auch, nur überrascht waren wir alle! Ausballastiert waren wir quasi gleich
Schönes Video, Ludwig.
Wow, schöner Test war das. Nicht schlecht, was der "Kleine" leistet. Absolut spitze.
Klar sollte man das nicht so oft machen, was das auf die teile geht.
Aber es gäbe evtl. ein kleines Fahrzeug, das würde den MOG als auch den Fendt wegziehen. Nämlich ein Lanz Bulldog, habe sowas mal in einem Film gesehen. Da hatte sich eine HGW (Hilfs Geräte Wagen) der Feuerwehr bis zur Achse festgefahren, ein Schlepper konnte den nicht aus den Matschacker ziehen. Da hat der Schlepperfahrer sein "Schätzchen" geholt, einen Lanz Bulldog. Der hatte keine Probleme mit der HGW gehabt.
Schönes Wochenende gewünscht.
Danke!
Ja, da war selbst der Opa erstaunt :)
Das glaube ich, mein andrer Opa hatte auch einen Lanz (irgendwas zwischen 40 und 50 PS) das ist schon ein rustikales Teil! :)
@@LudwigWeinfurtner ,
Smile, mir lag es auf der Zunge, habe es aber nicht erwähnt. Wollte nämlich schreiben >Ob Opa davon was wusste
Naja vorher wusste es er nicht so ganz, bzw hat mich nicht verstanden.. er macht nur Dinge, die einen Sinn haben, da verstand er mich nicht, was ich mit dem Tauziehen meinte. Hinterher hat es ihm dann aber gefallen :)
Ja das ist gewaltig :) Den vom andren Opa hat jetzt der andere Onkel.. mal sehen, vielleicht geht da mal ein Video :)
Das glaube ich, Das Opa das es am Anfang nicht verstand. Er gehört eine Generation an, wo nur das gemacht wurde, was einen Sinn ergab.
Ja das wäre ein schönes Video, den MOG und den Bulldog zusammen. Hat der Bulldog den typischen Glühkopf und wird mit der Lenkradstange angeworfen. :-)
Ja, wird er. Ist immer recht schön anzuschauen.
Der steht halt bei Schrozberg in Hohenlohe, da komme ich nicht so oft hin. Aber ich habe eh was geplant, sobald der Diesel nichtmehr 1,67 kostet :) übrigens, von einem IHC 633 habe ich auch ein kleines Video gemacht, das ist der Garagennachbar vom Lanz
Wenn's t amoi so a windiges Unimog Getriebe inklusive Achsen vo inna gseng host, woast warum ma sowos ned unbedingt macha soit....
Hun ja scho gsochd des wa einmalig. Und koa Angsd, i hun a sechas Getriebe und des fom 203V Fendt scho fo inna gseng 😉
Die Seilanbindung ist zum Nachteil vom Unimog. Denn die Anhängekupplung liegt beim Fendt genau in Höhe der Radmitte, somit bleibt der Fendt auch mit Vorderräder am Boden und steigt nicht.
Beim Unimog liegt die Anbindung ca 30 cm über dem Radmittelpunkt, kommt Zug auf das Seil steigt der Unimog und sein Allrad ist/wird ausgehebelt. Setzt mal am Unimog die Anhängekupplung tiefer und er zieht den Fendt bis zum Schneewittchen, über alle sieben Berge
Stimmt, daran hatten wir noch gar nicht gedacht, klingt aber logisch :) Danke für den Hinweis
@@LudwigWeinfurtner . Das zum Gewichtsausgleich benutzte Material durch einen Betonstein ersetzen und auf der Ladefläche so weit wie möglich nach vorn platzieren, je mehr der Schwerpunkt des Fahrzeugs aus der Mitte nach hinten rückt, desto unwirksamer wird die Vorderachse.
Auf jeden Fall ein wunderschöner Mog, ist nur schade für mich, dass ich 1,98 hoch bin, ich passe leider bis einschließlich zum 406er mit meinem Fahrgestell da nicht so recht rein.
Das ist mir schon klar, aber ich wollte nichts riskieren mit einseitig beladen und so.. zudem braucht Kies keine Ladungssicherung wie ein Betonstein. Dieser 411er hatte wohl früher einen Schneepflug in der Front.. ich denke, das hätte auch noch geholfen :)
Das ist Quatsch! Die Neigung vorn zu steigen schwindet nicht, wenn der Zugpunkt auf Achshöhe ist. Sie verschwindet erst, wenn der Zugpunkt auf Höhe des Zugkraftangriffs ist und das ist Bodenhöhe. Solange es eine senkrecht zur Zugrichtung liegende Strecke zwischen Zugangriffspunkt (Kupplung) und Kraftangriffspunkt (Radaufstandsfläche am Boden) gibt, gibt es auch einen Hebel, der die Front steigen lassen möchte. Natürlich ist die Hochgehneigung umso größer, umso höher die Kupplung liegt und somit umso länger die Hebelstrecke Kupplung - Boden ist.
Es gibt auch einen solchen Hebel, wenn die Kupplung auf Achshöhe liegt. Dann ist dieser gleich dem Radradius.
Hallo Jürgen, es wird jetzt sehr spezifisch/physikalisch. Deine Erklärung stimmt, aber nur wenn der Unimog steht und seine Handbremse ist zu, zieht dann der Fendt an steigt der Unimog um die Drehachse, die dann tatsächlich ganz tief an der Radaufstandsfläche der Hinterachse liegt und die Hinterräder würden sich dabei ein wenig nach rechts, - also rückwärts drehen. Wird der Unimog aber aktiv und er bringt ein Drehmoment nach vorne auf die Räder hebt dieses linksdrehende Moment das oben erwähnte rechts drehende Moment auf, und der Drehpunkt des Steigens wandert dabei gleichzeitig von der Radaufstandsfäche hoch zur Radmitte. Liegt dann die Anhängekupplung unterhalb der Radmitte, liegt der von Dir erwähnte Hebel unterhalb des Drehpunktes er wird somit linksdrehend und verhindert ein Steigen des Unimogs.
Daimler-Benz hatte diesen physikalischen Kniff schon beim ersten Unimog eingesetzt, der hätte mit seinem geringen Gewicht und den relativ kleinen Rädern niemals auf feuchtem Untergrund eine Egge ziehen können, die Räder hätten durchgedreht der Kripp hätte einfach nicht gereicht. Gelöst hat man das mit einer speziellen Anbindung der Egge an den Unterlenkern, wodurch dann bei Zug das linksdrehende Kraft/Giermoment erzeugt und zusätzlich Last auf die Achsen gelenkt wurde.
So lange sich die Räder drehen nimmt das Fahrzeug keinen Schaden 👍🏻
Ja :-)
Der Motor ist doch auch schon aufgeschilssen oder was also vom Unimog
Naja der hat wohl gute 11 tausend Stunden runter und ist einige Jahre älter als der Fendt
Also die Kommentare....tztz. 34 PS ? Erstaunlich. Soviel hat mein Einachser. Durch die kleinen Räder hat sich der Mog mehr eingegraben. Hätte der fendt mehr Front-Gewicht gehabt wärs auch anders ausgegegangen. Wie auch immer: Bravo.
Ja ...
Damal war das durchaus Mittelfeld :)
Das stimmt, aber dann wäre er auch wieder schwerer gewesen als der Mog... hätte dieser ein Frontgewicht, zB Schneepflug, gehabt, dann wäre es eben für den Mog ausgegangen :)
Schöner Unimog👍🏼
Gutes Video! Hat mir sehr gefallen;)
Gruß aus dem Lahntal
Danke, sag ich ihm :)
Das freut mich👍
Gruß aus dem Regental
Ich baue im Moment von Lego Technik einen Unimog nach 😉
Hört sich interessant an, viel Spaß dabei 👍
Vielen Dank👍🏼
Saugeil danke
bidde gean
Hier sollte man erkennen , dass es bei sowas nicht auf Leistung ankommt sondern auf das Eigengewicht wie die Kraft auf den Boden gebracht wird. Der Mog ist in etwa gleich schwer wie der Fendt und das ist eigentlich der größte Faktor weshalb wir dieses Ergebnis beobachten. In dem Fall kann dem unimog die Leistung ja überhaupt gar nicht ausgehen weil er in einem untersetzten Ackergang zieht. Der Fendt ist gleich schwer weswegen die doppelte Leistung durchdreht.
Dazu muss man noch erwähnen , hätte der Fendt die hinteren beiden Räder gesperrt hätte der Mog keine Chance gehabt.
Trotzdem echt cool , damit wird nämlich veranschaulicht , dass Leistung auch einfach durchdrehen kann.
Nun ja, nicht ganz so einfach! Am Fendt ging die Sperre wohl nicht recht, er hat aber einen besser untersetzten Gang, der Unimog musste im 1. Straßengang ran. Hinterachssperre im Mog war ohne Funktion. Und der Unimog hatte wohl deutlich weniger als 34 PS, da sich 3 Löcher in der Kopfdichtung befanden (Opa fuhr so schon 20 Jahre, aber ich wurde langsam wegen des langen Kaltstartorgelns neugirig was da los ist... ;-)) Auch war das Seil am Fendt höher. Ich würde sagen, dass hier der Fendt durchaus im Vorteil war :-)
Ludwig Weinfurtner richtig , die Anhängehöhe hat ne Riesen Rolle gespielt! Es ist nämlich schwerer von unten hoch zu ziehen! Da geb ich dir voll recht! Hätten beim Mog alle vier Achsen angetrieben wäre es noch besser gewesen! Trotzdem hätte der Fendt kurzen Prozess mit ihm gemacht , hätte er die hinteren beiden Räder gesperrt! Der hat hinten einfach viel mehr Gewalt drauf! Das mit der Leistung widerspricht meiner Aussage , wie schon gesagt , das ist echt nicht wichtig! Selbst wenn du die 34 Ps gehabt hättest hätte alles nur durchgedreht! Mit den Gängen hast du allerdings recht!
Im Endeffekt könnte es ganz anders ausgegangen sein, aber zum damaligen Zeitpunkt war es so ;-) Einen neuen Versuch gibt es aber nicht, meine Hinterreifen haben das nicht so gut abbekommen... alle Stollen vorne rundgelutscht.. Schon brutal, was selbst bei den "geringen PS" für Kräfte wirken!
Ludwig Weinfurtner du hast aba oh guad zong und balastiert und host den leistungsunterschied mitm Gwicht wieder guad gmocht! Wobei da Fendt stark im Vorteil war , der hot hinna ja füh mehr gwalt aufm roufn
Beim tauziehen ist da a und p TRAKTION würde der fendt seine kraft auf den boden bringen wäre der unimog über alle berge
Außerdem hat der unimog kleinere reifen ,so gräbt er sich in den boden ,noch ein grud für das scheitern
Mir war von anfang an klar das der unimog nicht verliert
Cooles video
Das stimmt! Wir waren trotzdem überrascht.
Danke :)
Wenn er jetzt auf volle Leistung kommt und dazu noch - wie der Fendt - vorne ein Gewicht angehängt hätte, würde es wahrscheinlich anders aussehen, denn man sah, dass der Mog vorne keine/wenig Zugkraft aufbauen konnte. Mit Allrad und voll gesperrt würde ich es an Eurer Stelle nochmal probieren.
Das denke ich auch, die Hinterachssperre ging damals nicht und der Motor war auch nicht im besten Zustand. Dann noch ein bisschen langsamer 1. Gang und der Fendt hätte keine Chance :-)
Der Unimog ist jetzt auch mal frei gebrannt. Beides 2 schöne Geräte.
Das stimmt! Merkt man sogar 👌
Ja 🙂
Das das Buidogziang unentschieden ausgegangen ist liegt nur daran das der Fendtfahrer erst nur hergehalten hat und sich so der Mog eingraben konnte.
Hätte er gleich im kleinen Gang durch gezogen wär die Sache sofort klar gewesen.
Naja, war ja sai Sach wie er das macht :)
Wie kann ich drexeln richtig lernen
Von mir nicht, bin selber am Drehen dran aber mit Metall, nicht Holz 🙂
Der Kloine wehrt sich ganz ordentlich!
Das stimmt, hat uns sehr überrascht :)
Awesome! Love it...
:-)
Ich finde, dass der Fendt sich sehr tapfer geschlagen hat.
Und in der 2. Runde tauschen wir mal die Gewichte.
Unimog leer und 2 Tonnen auf den Fendt.
Lol 🤣 Beide wiegen gut gleich viel. Blos der Fendt hat zum Zeitpunkt des Videos die dreifache Leistung.
Nichts gegen den Fendt.. fahre ja selber einen.. aber der Vergleich passt so 😀
Bis d Kupplung brennt 😂
😀
Oh mann, was ein Unsinn. Schonmal was von Physik gehört? Wenn der Reibwert annähernd gleich ist, und der Anpressdruck auch, was soll anderes rauskommen? Wenn die Kraft des Antriebs höher ist, als das, was über die Räder übertragen werden kann, reicht das ja. Da ists dann egal, wenn man das doppelte Potential hat. Mehr als Durchdrehen können die Räder nicht.
Ist bei dem Vergleich aber die Frage wer bei so Belastungen auf Dauer eher schlapp macht.....Der Unimog ist da doch etwas filigraner...
Und deshalb qar das das einzige Mal, wo wir sowas machen. Lass uns den Spaß halt :)
Btw.. Abitur in Physik..
100% richtig ;) aber er wollts trotzdem versuchen. Interessanter wär ein versich gegen einen 2wd traktor und je nach ergebnis mit weniger masse des unimog
Ich denke es bedarf keiner weiterer Diskussion. Das Ergebnis wurde auf Video festgehalten. Der Unimog war, wie im Nachhinein klar wurde, nicht nur durch zu viel Luftdruck, falscher Seilhöhe, sondern auch durch defekte Hinterachssperre und drei Löcher in der ZKD klar im Nachteil. Lasst das auf Euch wirken und überlegt dann, welche Mutmaßungen Ihr aufstellen wollt. Ich war live dabei und kann Euch nur sagen, dass der Unimog eine brutale Kraft aufbaut. Für einen faireren Vergleich könnt Ihr Euch ja einen D30 oder so als Gegner vorstellen. 👌
Schick schaugt er aus, der Mog. Ist mir beim Beladen im Kieswerk erst so richtig aufgefallen :-)
Das stimmt. Sag ich ihm, dann freut er sich :) Ich glaube das liegt auch daran, dass er da raussticht und man auch das Profil auf den Reifen sieht :)
Wie alle derartigen Vergleiche sagen auch dieser nichts über die Kraft aus, auf die es beim Tauziehen ja vor allem ankommen sollte. Der Unimog ist halt konzeptionell im Nachteil mit kleineren und damit schneller drehenden Rädern (gräbt sich ein). Der Fendt kann seine beinahe deoppelte Leistung aber auch nicht so optimal auf die Straße bringen, daß er den Moggl einfach davonzieht... Also mindestens ein Unentschieden..
Das trifft es sehr gut :-)
Der Unimog ist vorne auch zu leicht, wenn da wir winde oder ein Gewicht dran wäre würde es auch anders aussehen 😊
Ja ich denke auch das Mähwerk hätte gereicht damals 😀💪
und wenn das kabel reißt, wird der Fendt Fahrer gepeitscht :D:D
Das wäre schlecht; aber das war quasi neu und für stärkere Kräfte ausgelegt ;-)
@@LudwigWeinfurtner Gut :D
Sauwa sog i, owa wos sogt da Opa?
Iwaraschd wara :)
Ludwig denkst du wenn der Unimog vorne auch ein Gewicht gehabt hätte dass er etwas besser gezogen hätte?
Ja, ziemlich sicher. Dieser 411er hatte ja mal Schneepflug und so vorne dran, vielleicht hätte auch das schon gereicht :)
@@LudwigWeinfurtner währe es aber ein Schlüter S650V gewesen hätte dein Unimog ziehmlich sicher verloren denke ich.
@@cyprinuscarpio8291 Und ein Leopard Panzer erst. Was soll so ein Vergleich?
Just for fun my friends :)
@@sagenspezl612 hier der Vergleich hinkt auch schon
Technik am arbeiten 💪💪💪💪💪💪💪💪💪👍👍👍😉
Muss auch mal sein 👌🙂
Äpfel mit Birnen zu vergleichen war schon immer besonders sinnvoll
Und? Freilich, die beiden haben ein völlig anderes Konzept, aber zB am "Stammtisch" müssen sie sich ja auch immer wieder messen. Warum also nicht mal so einen Vergleich machen :)
Äpfel kann man sehr wohl mit Birnen vergleichen
Ich mag beide :)
Wir hätten vielleicht auch einen Unimog wenn sie nicht damals schon so sauteuer gewesen wären.
Ja und heute ist es eher so, dass gleichstarke Schlepper teurer sind. Bin auch froh, dass der Opa den Mog damals geholt hat 👍🙂
Wenn der damals schon mit einer FH ausgestattet gewesen wäre hätte der Fendt ganz schön alt ausgesehen.
Ja es gab ja quasi von Anfang an eine Anbauplatte, mit Schneepflug etc.. die hat der nicht (mehr).. aber ja, da war er vorne doch fast etwas leicht
Der Unimog ist ein wirklich schönes Gerät mit hohem Spassfaktor.
Viel mehr leider auch nicht.
Der Fendt ist eine Arbeitsmaschine durch und durch, für nichts anderes gebaut. Kein Kompromiss...
Ich selbst hab einen 406.120 aber zum arbeiten ist mir der FWA278 (108SA) allemal lieber.
Vergleicht die beiden Maschinen doch mal bei landwirtschaftlichen Arbeiten miteinander. Dafür wurden beide gebaut.
Ansonsten ein schönes Video, schöne Maschinen vor allem 👍🏻👍🏻👍🏻
Nun ja man muss den Altersunterschied bedenken, den Leistungsunterschied und nicht zuletzt auch den Einsatzbereich. So pauschal würde ich das nicht sagen. Wir haben hier noch einen 203V.. ist nicht schlecht, hat 57PS.. trotzdem fahre ich das Holz lieber mit dem 411er. Auch brauche ich nicht jedes mal einen Anhänger, kann mal eben schnell für den Vater ne Fuhre holen und im Wald erst recht. Und weniger Diesel brauch ich auch noch. Und wirklich mehr ziehen tut der 106SA auch nicht.. damals beim Zugkraftvergleich ging meine Differentialsperre nicht, Düsen waren relativ kaputt und die ZKD hatte ein paar Löcher.
Wie du sagst. Der Fendt ist im Rndeffekt fürs monotone Pflügen gebaut. Der Unimog für alles. Meiner war schon im Milchtransport, auf einem Kartoffelbetrieb und im Winterdienst eingesetzt.
Freilich ist der Fent schwerer und so.. aber auch größer und nicht auf Nutzlast gebaut. Und Robust ist ein Unimog schon auch. Nur schinden darf man sie nicht. Sollte man den Fendt aber auch nicht.
Ich gahre unsren Fendt auch gerne ab und zu aber finde den Mog wirklich besser🙂
Danke für dei en Bericht 👍
Also wenn beim Fendt in de reife weniger luft gwese wär hät der den beladenen Unimog locker weg gezoge
Ja supa, bai da dobeddn Leistung etc ;-)
Was eine Aussage.... Wenn der Unimog ein 406 U84 gewesen wäre, hätte der den Fendt auch locker weg gezogen.... Trotz Luft aus den Reifen. 🤦🏻♂️ Es geht hier darum, dass der Unimog mit halber Leistung dem Fendt ganz gut Paroli bieten kann.
@@LudwigWeinfurtner bisschen mehr Bildung tät viel ändern
Net schlecht! Dem Unimog solltest die Federn sperren känna. Donn hätt da Fent koa Leibal ghobt.
Ja denk i a; und d Sperre vom Mog is ned ganga, sist wärs a andas ausganga :-)
Ungewöhnlicher Vergleich. Die Gemüter kochen!
In der Tat. Aber nur so kommt man auf den Boden der Tatsachen :)
Echt cool ❤❤👍😍😍
Danke 👍🙂
Der Schwerere gewinnt! Selbst wenn er sehr viel weniger Kraft hat.
Nicht zwangsläufig ;-) Hier schon
Servus Manner, technisch kann i goar nix beitrogn, owa eier Video is super, Es grüßt Eich da Schelbaun Schousta vo da Lam
Des gfraid me :-) Gruaß
Reibungskraft oder auch Friktion genannt ist hier das Zauberwort. Ich wetter der Traktor gewinnt!
Dachte er auch :-D
@@LudwigWeinfurtner - Ehrlich, hätte ich nicht gedacht, dass der Mog so hartnäckig sein kann! Kompliment! :-D
Wenn der Weg ein Genossenschaftsweg o. ä. ist, würd ich euch die Hammelbeine lang zeihen!
Das ist verständlich! Aber da kann ich Dich beruhigen, alles i.O. :)
Ah, ja? Und warum? Der olle Feldweg ist doch in 5 Minuten wieder im original miesen Zustand. Warum so spießig?
Weil es u. a. von der PEFC Zuschüsse zum Erhalt und Ausbau der Wege gibt, die man sich so verspielen kann und zum andern ist der Zustand egal, mit Gemeinschaftseigentum geht man auch anständig um.
@@alanalda5737 Oberlehrer.....
Traurig, dass man dir das noch beibringen muss. Aber Kopf hoch, deinen Garten darfst nach belieben umgraben. Auch mit "Spielzeug". 😉
Mach den Fendt mal ein bisschen schwerer, dann hätte das ganz anders ausgesehen.
Kann schon sein, aber darum ging es hier nicht. Es sollte bei gleicher Masse getestet werden
Mann oh Mann. Der Klein hat sich aber echt tapfer geschlagen. Nicht übel.
Aber was heißt hier, "bitte werdet nicht beleidigend, was wir da mit Oldtimern machen"?
Erstens sind es EURE Fahrzeuge und zweitens darf auch ein Oldie hin und wieder mal zeigen, was er kann und was wirklich in ihm steckt. Solch eine " Vorstellung" ist die beste Werbung für so einen Oldie. Das traut man dem kleinen Wägelchen wirklich nicht zu. Das Video hat mich echt begeistert.
Da hast Du vollkommen recht, wir waren ja selber erstaunt. Leider muss man aber bei solchen Aktionen immer wieder mit Anfeindungen von Sonntagsfahrern rechnen. Klar, übertreiben muss man es nicht, aber sowas kann man mal machen
Um es zu übertreiben sind die kleinen alten Schätzchen einfach dann doch zu wertvoll. Aber sich so ein Fahrzeug zu kaufen, um es nur in die Garage zu stellen oder nur an sonnigen Sonntagen mal zu einem Cafe am See zu fahren ist auch Blödsinn. Aber jeder soll so glücklich werden, wie er es möchte und nicht Anderen den Spaß verderben.
Übrigens..... für nächstes Jahr suche ich auch nach einem solchen Kleinen. Mal sehen ob man fündig wird. Es gibt ja doch schon einige, aber gut erhaltene sind dann doch wirklich selten.
Das stimmt, man will schließlich noch lange freude daran haben.
Das stimmt, der Opa sagt auch immer... jetzt muss es ihn wieder durchreissen, dann geht er wieder besser... 😂🙂
Viel Erfolg, die Suche lohnt sich 👍
Übrigens....... Beim Mischen des Films mit Musik kannst du mal darauf achten, dass die Musim njuicht so dominant ist. Man hört von deiner Stimme nur mal hier und da etwas. Oder es liegt an meinen alten Ohren.
Viel Spaß noch. Ciao.
Danke für das Feedback. Ja, ich muss immer dazulernen 🙂
Der Mugla hot an Kraft.Sauwa
Hajo des is scho brudal 💪
Autsch - das tut richtig weh! Auch wenns nur ein einmaliges Ereignis ist...net schön!
Hm, mein Mog hat dadurch keinen Schaden erlitten, dennoch würde ich das nicht mehr machen. Immerhin weiß man jetzt Bescheid ;-)
@@LudwigWeinfurtner ok😅 weiterhin viel spaß mit dieser tollen Maschine👍
Bin leider nur der Filmer, mir gehört der 411er hier am Kanal 😉
Wenn du den Fent gleich auflastest wie der Unimoch dann wäre es aussagkräftig!!
Naja, der Sinn von dem Ballast am Mog war ja, beide gleich schwer zu machen, weil der Fendt ein höheres Leergewicht hat. Man sollte aber erwähnen, dass beim Unimog die Differentialsperre nicht funktioniert hatte und der Motor recht fertig war :-)
Das muss ja der sichere Tod sein wenn man beim Unimog hinten mit offenem Verdeck rum fährt da kriegt man ja so viele Abgase ab alterSchwede der räuchert ja richtig der Unimog😆😆
Nein, im Gegenteil. Wir haben noch einen Fendt 203V.. ansich ein schönes Teil.. aber keine Frontscheibe und Auspuff auf der Haube... da wirst richtig schwarz im Gesicht 😂😉
Aber ja, der Mog haut richtig Partikel raus.. habe letztens eine Schneewand geschwärzt..
Meinen Unimog hätte ich niemals einer solchen Tortur ausgesetzt.
Das ist verständlich. Mache ich auch nur ein Mal im Leben. Der 411er hat sich ja bewiesen und wird bei mir ab nächstem Jahr ja für leichte Arbeiten eingesetzt.. ganz genussvoll, keine solchen Hauruckaktionen mehr :)
Das Fahrzeug wurde zum malochen gebaut, und auch wenn ich das verstehen kann, er sollte (muss) sowas aushalten. Und bei solchen Fahrzeugen gilt immer Arbeit konserviert.
Ja stimmt. Vom umeinanderstehen ist bei dem schon einiges festgerostet gewesen etc.. ich denke, da muss man einen Kompromiss finden zwischen Materialschonung und Benutzung. Klar, sowas wie im Video macht man normalerweise nicht :)
Hätte der Unimog nur 10 PS mehr, würde er den Fendt problemlos ins Dorf runterschleppen. Respekt an den Unimog
Denke ich auch :)
Ja 💪
Der braucht Zwillings/Drillingsbereifung dann greift der auch
Nein, würde er nicht. Die Räder drehen jetzt schon durch. Mehr können weitere 10PS auch nicht bewirken. Leute, Leute, wo wart ihr in Physik? Gleich schwer, gleicher Reibwert, klar, daß sich das die Waage hält. Ist eher dann die Frage, wer die Tortur länger durchhält.... Da würde ich in dem Fall eher auf den Fendt wetten.
@@habtihrmichendlich6109 auch hier war Physik wohl nicht so die Stärke. Bei gleichen Reibwert und gleicher Anpresskraft bleibt bei Vergrößerung der Reibfläche die Reibkraft gleich. Zb wenn du an der Bremse den Bremsbelag doppelt so groß machst, bremst es nicht besser bei gleicher Anpresskraft. Der Belag lebt nur länger.
Bei Reifen passt das zwar nicht ganz, aber unendlich breit bringts nicht. Das kommt auf den Untergrund an. Dieser ist recht fest. Bei zuviel Aufstandsfläche ist der spezifische Anpressdruck so gering, daß das Profil nicht mehr richtig greift. Wir sind hier ja nicht auf lockerer Erde.
@@juergen07091973 was hältst du von platter Zwillingsbereifung
Auaaa wenn das der Opa wüsste
Weiß er. Und überrascht war er 👍
Ich sehe sich AGCO und Daimler schon die Hände reiben
Warum das?
Weil bei solchen Kräftemessen gerne mal was hinüber geht .
Zumindest Daimler ist meiner Erfahrung nicht schadenfroh :)
Keine Angst, wie ausdrücklich erwähnt, war das eine einmalige Aktion, für den Mog muss ich eh selber aufkommen, werde mich also hüten, ihm zu schaden.
Dem Fendt mach das mit der material schonung nix aus aber ich denke der unimog zerlegt sich früher oder später selber
Keine Angst, ich sorge schon dafür, dass er ganz bleibt. :)
Ludwig Weinfurtner hoffentlich verreckt das uni Ding mal
Sry, aber da hört es auf! Ich wünsche dir auch kein Unglück!! Überdenke bitte deine Äusserung!
@@diedeutzfahre8934 du Schwachmat...
Nein! Man wünscht keinem ein Unglück!!
Und a Fendt is hoid einfach a Fendt 😁
Ja, zieht nichtmal einen quasi halb so starken, großen etc Unimog weg :-D
@@LudwigWeinfurtner alles eine Frage des wollens, Ludwig 🤣
Aber generell hot der Fendte eh kan meter gegen den Unimog!
Ja, anzig da Hubraum owa sisd... Unimog 👍 :)
Äh, wie auch, wenn sie gleich schwer sind und nahezu gleiche Reifenbedingungen haben....
Ich meine keine Chance
Da fendt schaud echt nice aus!
Scho ja
starker mog ,finde solche tauziehen nicht gut egal mit welchen Fahrzeug reist das Seil kann es tote geben ist es nicht wert .
Das ist richtig, darum nur unbeschädigte und ausreichend belastbare Seile verwenden; war auch eine Ausnahme dieser Versuch :-)
G´wunna, g´wunna -- blos die Kuppung für 1.000€ ist im Orsch....
Glaub ma, de hod scho fui mea aushoitn maissn in de lezdn 53 Joh! Und zoin maidadis ja e saiwa...
Geiles video gruß waste
Merce dia :)
Das wahr Dach klar
😀💪
Bei solchen "Spielchen" haben sich auch schon Fahrzeuge durch Abriss in der Mitte verabschiedet.
Aber nicht der Unimog. Bei Schleppern mit kA 100 PS, welche ursprünglich mal auf 50 oder so ausgelegt waren, kann das passieren. Der Unimog zieht im ersten Gang bis zu 60t! :)
Ludwig Weinfurtner der Karren wo da nachgibt ist wohl kaputt
Ja aber nachgeben tut hier keiner, werden beide stets gut gepflegt :)
Ja aber ´ne Tortur war´s dennoch für beide Fahrzeuge. Das tut weh mit anzusehn weils halt nix mit normalem Gebrauch zu tun hat. Man muss den Unimog ja nicht gleich "in die Vitrine" stellen, aber sowas muss auch nicht sein. Meine Meinung.
Ja da stimme ich dir auch voll zu! Aber ein Mal im Leben geht das :)
Das entspricht aber nicht der deutschen Abgasnorm🤣☝😂
Nein, der weiß schon, was sinnvoll ist und worauf er rauchen kann 😂👍
Класс.)))
:-D
Guade vodeoideee
Merce 👍
Der Unimog hat sich doch Recht gut geschlagen Muss man sagen
Finde ich auch; damals ging die Differentialsperre nicht und der Motor war ziemlich verschlissen; jetzt wo er fertig gemacht ist, wird er nächsts Jahr mal beim Baumstamm-Wettziehen antreten :-)
Was man dem Fendt anrechnen muss der hat eine Turbokupplung die frisst im ersten Moment mehr Leistung als sie auf die Strasse bringt mit zb. einem IHC der gleichen Leistungsklasse sieht das dann wieder anders aus
Stimmt. Ja, minimal. Aber der Mog hat viel mehr Getriebeteile die bewegt werden müssen... Vorgelege etc...
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Du hast überhaupt keine Ahnung. Die Motorleistung ist doch vollkommen irrelevant so lange genug da ist um die Räder durchdrehen zu lassen. Bei Drehzahlunterschied im Wandler erhöht sich ja das Drehmoment am Kupplungausgang sogar. Weder weisst du wie die Turbomatik funktioniert noch hast du den Sinn verstanden.
Wer hat keine Ahnung? Bitte nicht angreifend werden. Danke :)
Natürlich entsteht unter bestimmten Bedingungen wie einer Leistung pro Fläche und Gewicht Schlupf. Aber mit der Turbomatik kann man scheinbar sanfter, also schlupfärmer anfahren.
@@Blake_Painter Sag mal, so richtig geblickt, was eine mit Öl betriebene Strömungskupplung (auch Föttingerkupplung & Hydraulische Kupplung genannt) und einen [Drehmoment]-Wandler unterscheidet, in Sinn, Funktion und Aufbau, haste aber nicht, wie ich sogar als Frau merke!. Erst Denken, dann Nachdenken und sich Schlaumachen, denne erst sich Äussern, damit's nicht Peinlich wird❣
Ein Denktipp: Fendt arbeitet mit Strömungskupplungen😉
Der arme Unimog :-( Für den Traktor ist es ja egal ;-)
Das war ein einziges Mal, das hält der aus :)
der uni mog nur
👍🙂
Den Unimog mit anderen Reifen, der Fend währe machtlos
Ja, die vorderen Reifen sind mind. 35 Jahre alt, die hinteren erst 2 oder 3, aber nur noch 50 Prozent Profil.. da brauche ich demnächst langsam neue :)
Cham ich kom aus Cham
👍👍
naja gewinne den Unimog gewinnen lassen dafür das man dann ein Video hat
Nein. Der Fendfahrer ist erst vor ein paar Monaten vom Unimog auf Fendt umgestiegen, der wollte sicher nicht verlieren :) siehst ja seine Reaktion
Hot da fendt ka schmoiz
Na ned fui 😂
Unnötiger Blödsinn
Die Kräfte kann man sinnvoller messen
Das war uns damals auch klar... :-D
uahhh, für mich ist dieses gegeneinander ziehen nix... Aber 11000 Klicks in 4 Tagen. Bei mir gibt's nur Fendt bei der Arbeit und Restaurationsbericht. Will keiner sehen...
Ja, ich mach normal auch normale Videos rund um den Unimog (und Fendt, haben einen 203V), die gehen auch immer schlechter. Find ich schade, ich genieße oft einfach das Fahren damit und brauch nicht so viel Action. Das Ziehen war eine Idee, die ich irgendwann mal umsetzen wollte. Klicks, ja, aber schau dir mal die Fitzener an, da geht wesentlich mehr mit teils weniger Aufwand. Glück muss man auch haben :)
Der Fendt hätt seine Differenzialsperre reitunn sollen
Hat er, aber die scheinen nicht zu funktionieren. War Samstag mit dem 411er im Wald.. meine hintere geht auch nicht
Des is unpraktisch weil so a Sperre is scho wos feins
Des schdimmd 👍
Und was glaubst du was passiert wenn das Seil reißt? ??
Daran wollen wir lieber nicht denken.. mir wäre eine Stange lieber gewesen, aber der Fentfahrer hatte dieses LKW Abschleppseil :)
Dann ists ab!
Da wäre beim Seilriss nix dramatisches passiert, ausser ein kleiner Vorwärtsdrang, weil waren ja beide in einer kleinen Übersetzung oder auch kleinem Gang.
Stimmt auch wieder
@@LudwigWeinfurtner Das ist ganz einfach nur Physik.😏.
Vor 2j hatten wir mal nen Anschlagseil/Schäkelbruch mit der 5to Rotzlerwinde vom Rüstwagen simuliert, durch nen angesägten Schäkel und alles was passierte, war, dass das Stahlseil einfachzu Boden fiel und weiter eingezogen wurde.
Bei euch da, wären die Seilenden ein bissi zurückgeschnellt richtung Anschlagpunkt / Zugmaul und zu Boden gefallen. Das wär alles an Dramatik gewesen.
In Aktionfilmgeschwängerter (Cobra11 usw) Denkweise wäre der Mog auseinandergeteilt worden, der Fahrerkörper durchtrennt und 12 Baumstämme durchschlagen worden, vom Seilende und dann wärs Führerlos mit 80 Sachen ins Dorf gegangen, wo ein Tanklaster gerammt worden wäre, inkl gigantomanischer Explobumm💥, weiter quer übern Schulhof bei Pause bis auf den Wochenmarkt, knapp am Kinderwagen vorbei und im Linienbus wäre die Fahrt zuende gewesen.😂😅
🙈🙈🙈
Ist schon ein älteres Video ;-)
👍👍👍🇩🇪
:-)
Der arme alte unimog. Dieses alte Material noch so dermaßen strapazieren. Ich hab dafür echt kein Verständnis 😡
Brauchst auch nicht. Ist meiner 😉💪
Hallo der Arme Unimog🤮😣🙄. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Brauchst auch nicht. Haben das damals probiert und beider Fahrzeuge laufen auch heute noch bestens. Ich liebe meinen Unimog, und das war zwar eine hohe Belastung, aber in seiner Geschichte nichts besonderes :-)
so ein Schwachsinn - Gewicht und Untergrund sind entscheidend. unser Fendt Favorit 3 60 PS 4 Zylinder hat den 4 Schar mit 1.4 m Arbeitsbreite schön gezogen aber die Benz Krücke mit 84 ps und 6 Zylinder nicht... nicht einmal richtig heben konnte die Benz Krücke den Pflug.
Zugleistung ist Zugleistung, und der Vergleich war mehr als unfair :-D Mit dem Mog kann nicht jeder pflügen, aber wenn, dann spitzenmäßig!
@@LudwigWeinfurtner sei froh das dir das hintere Differentialgehäuse nicht gerissen ist - hab ich alles erleben dürfen bei schweren Zug mit diesen Benz Krücken, die sind nicht auf Drehmoment ausgelegt- das war dann das Ende der Unimog Krücke bei uns, das war aber nicht der erste schwere Schaden, aber Gott sei dank der letzte. Pflug und Unimog passt im Grunde gar nicht zusammen.. der trac ja ein Körper weniger als der Standartschlepper so die Erfahrung vieler Bauern.
Mit Gewalt bekommt man alles kaputt 😉 mein 411er war gut 20 Jahre täglich mit zwei 8 t Milchwagen unterwegs, sogar noch erstes Getriebe mit fast 60 Jahren! Der Fendt ist nicht schlecht und natürlich wuchtiger, aber naja.
@@LudwigWeinfurtner ja dann stelle ich mir die Frage wie bei uns die Schlüter problemlos die 10.000 Stunden auf dem Acker schafften ohne diese schweren Schäden... Mercedes hat ja aus diesen Gründen die Produktion eingestellt, weil sie begriffen haben das ihre teuren Fahrzeuge nix sind für die Landwirtschaft.