75 Jahre Bombenkrieg: Münchner Hochbunker früher und heute | Schwaben & Altbayern | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.พ. 2025
- 1944 und 1945 wurden die großen bayerischen Städte Würzburg, Nürnberg und München Ziel des alliierten Bombenkriegs. Eilig gebaute Hochbunker sollten in München die Bevölkerung schützen. Viele davon stehen heute noch - aber was kann man mit diesen Bauwerken heute anfangen?
Autorin: Carina Bauer
Aus der TV-Sendung vom 5.1.2020, Wiederholung vom 2.9.2019
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Ausgesprochen interessant! Ich erinnere mich, noch als 14jähriger regelmäßig an einem Hochbunker vorbei gefahren zu sein, ohne zu wissen, was für ein Gebäude das ist.
Schade dass der Hochbunker an der Salzmesserstraße in Trudering nicht gezeigt wurde. Den kennt bei uns jeder.
Der Hochbunker Riesenfeldstraße ist ein 1941 errichteter Hochbunker an der Riesenfeldstraße 2 Ecke Petuelring im Münchner Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart. Ich dachte immer, dass sei ein Wasserturm und fragte mich jahrelang, was das ist. Und was ist das für ein Turm daneben?
Kurze Frage
Kann man die Fliegerangriffe der Alliirten auch als ein Kriegsverbrechen bezeichnen?
Nein. Es war die Antwort auf die vorausgehende deutsche Aggression. Die Deutschen haben als erste angefangen zivile Städte zu bombardieren.
ja kann und sollte man, solange man nicht vergisst wer es den Alliierten mit Guernica, Wielun, Rotterdam, London, Coventry usw. vorgemacht hat wie es geht und wie zimperlich Nazideutschland ist.
Nein, genauso wenig wie die taten der Deutschen, da es zu der Zeit noch soetwas wie Kriegsverbrechen nicht gab.
@@jannikabc8755 was redest du? die Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung hatten ihre Anfänge Ende 19. Jahrhundert
@@sepp1328_ Ja, aber die Meisten Taten im 2 Weltkrieg waren nicht illegal.
Das Sirenengeheul ist übertrieben
Wie hast du es denn in Erinnerung?