Themenvorschlag: Ich würde mich über ein Video zum Thema "Regeneration / Remyelinisierung/ neuronale Stammzellen " etc. sehr freuen 🙂 Wie schätzen Sie da den momentan Stand bzw. die nahe / ferne Zukunft ein?
Ich finde es sehr spannend in welche Richtung so gedacht wird und das geforscht wird.. auch wenn es noch in Kinderschuhen steckt und die jetzigen Therapien viel bieten vorallem für die schubförmige ms gibt es Hoffnung das man ein unbeschwertes Leben führen kann trotz ms Diagnose… ich wünsche mir auch für die progressive Form genauso viele Möglichkeiten diese Menschen hängen schon sehr in der Luft 😢
❤😊 super! darüber freuen sich bestimmt einige Patienten ! Es ist halt aus Patentensicht schwierig die vor und Nachteile der Medikamente zu erkennen geschweige denn sich zu entscheiden.VG und danke für das tolle Video !
Ja, es ist zwar ein komplexes Thema, aber Sie haben es leicht und verständlich erklärt. Ich habe meine schubförmige MS im Juli 2023 diagnostiziert bekommen, und nehme seit September Kesimpta. Hoffentlich wird mich dieses Medikament noch sehr lange begleiten, und ich werde nichts anderes benötigen oder auch diese Therapie nicht. Habe sehr Angst vor Nebenwirkungen und dass eventuell etwas schief gehen kann. Kesimpta vertrage ich gut, und dass soll so bleiben. Viele Grüße aus Karlsruhe
Ich bekomme Rituximab bei hochaktiver RRMS, ED Okt. 2021 mit 2 sehr schweren Schüben. Die Abstände zw. Rituximab sind von meinen Ergebnissen der 3-monatlichen Leukozytentypisierungen abhängig, zwischen 2. und 3. Gabe lagen 18 Monate 💪🏻😊
Einige Kollegen/innen richten sich bei der Rituximabgabe nach der Anzahl der im Blut gemessenen B Lymphozyten und geben erst dann eine Infusion, wenn die B Lymphozyten wieder langsam ansteigen. So wie offenbar bei Ihnen. Bei Rituximab handelt es sich um eine in der Regel sehr wirksame Therapie, in Schweden wird Rituximab sehr oft bei MS gegeben, in Deutschland eher selten, da formal keine Zulassung besteht (off Label). Stattdessen verwendet man in Deutschland (wenn man sich für eine B Zell Depletion entscheidet) meistens Präparate Ocrevus oder Kesimpta.
Themenvorschlag: Ich würde mich über ein Video zum Thema "Regeneration / Remyelinisierung/ neuronale Stammzellen " etc. sehr freuen 🙂 Wie schätzen Sie da den momentan Stand bzw. die nahe / ferne Zukunft ein?
Mega interessant und nicht zu komplex sehr gut erklärt vielen Dank für die Mühe und Videos ❤
Freut mich, danke!
Dankeschön, fand ich verständlich und gut erklärt
Ich finde es sehr spannend in welche Richtung so gedacht wird und das geforscht wird.. auch wenn es noch in Kinderschuhen steckt und die jetzigen Therapien viel bieten vorallem für die schubförmige ms gibt es Hoffnung das man ein unbeschwertes Leben führen kann trotz ms Diagnose… ich wünsche mir auch für die progressive Form genauso viele Möglichkeiten diese Menschen hängen schon sehr in der Luft 😢
Ich hoffe -wie Sie- sehr, dass wir für progrediente Verlaufsformen (PPMS, SPMS) in den nächsten Jahren neue Therapiealternativen bekommen…
❤😊 super! darüber freuen sich bestimmt einige Patienten ! Es ist halt aus Patentensicht schwierig die vor und Nachteile der Medikamente zu erkennen geschweige denn sich zu entscheiden.VG und danke für das tolle Video !
Danke für das nette Feedback!
Ja, es ist zwar ein komplexes Thema, aber Sie haben es leicht und verständlich erklärt. Ich habe meine schubförmige MS im Juli 2023 diagnostiziert bekommen, und nehme seit September Kesimpta. Hoffentlich wird mich dieses Medikament noch sehr lange begleiten, und ich werde nichts anderes benötigen oder auch diese Therapie nicht.
Habe sehr Angst vor Nebenwirkungen und dass eventuell etwas schief gehen kann.
Kesimpta vertrage ich gut, und dass soll so bleiben.
Viele Grüße aus Karlsruhe
Danke für die Rückmeldung! …ihre Diagnose liegt ja erst einige Monate zurück…aber sehr gut, dass Sie sehr zeitnah mit einer Therapie begonnen haben!
Ich bekomme Rituximab bei hochaktiver RRMS, ED Okt. 2021 mit 2 sehr schweren Schüben. Die Abstände zw. Rituximab sind von meinen Ergebnissen der 3-monatlichen Leukozytentypisierungen abhängig, zwischen 2. und 3. Gabe lagen 18 Monate 💪🏻😊
Einige Kollegen/innen richten sich bei der Rituximabgabe nach der Anzahl der im Blut gemessenen B Lymphozyten und geben erst dann eine Infusion, wenn die B Lymphozyten wieder langsam ansteigen. So wie offenbar bei Ihnen. Bei Rituximab handelt es sich um eine in der Regel sehr wirksame Therapie, in Schweden wird Rituximab sehr oft bei MS gegeben, in Deutschland eher selten, da formal keine Zulassung besteht (off Label). Stattdessen verwendet man in Deutschland (wenn man sich für eine B Zell Depletion entscheidet) meistens Präparate Ocrevus oder Kesimpta.
Ist deine Ernährung glutenfrei..?
Prima! Danke für das Video zu diesem brandheißen Thema.
Gerne!
Super spannend ❤ Dankeschön!
Sehr gerne!
Tolles Video! Sehr detailierter Einblick !Würde mir genau so eins zu Cladribin wünschen :)
Ich habe tatsächlich vor Videos zu den verschiedenen Immuntherapien der MS, inkl. Cladribin, zu machen. Es ist aber noch ein bisschen Geduld nötig ;-)
„Was ist mit Giftstoffen, die die Blut-Hirn-Schranke passieren…?